Sabine und Vanessa

Ich schämte mich so sehr.

Alle wussten es, kannten meine Sexuellen Vorlieben.

Irgendjemanden hatte ich es im Alkoholrausch auf einer Party erzählt,

und dieser Jemand hatte es sofort auf unserer Klassenhomepage breitgetreten.

Es ging rum wie ein Lauffeuer, und ich hatte das Gefühl, das jeder der mich kannte es auch wusste.

Auf all meinen Wegen in dieser Stadt spürte ich die Blicke von Verachtung, Missbilligung

und Abscheu mir gegenüber.

Jedes mal wenn ich wieder zuhause in meiner Wohnung war fühlte ich mich erleichtert.

Erleichtert darüber, den Blicken der anderen nicht mehr ausgesetzt sein zu müssen.



Plötzlich klingelte es an der Tür, und ich war überrascht darüber.

Normalerweise kam um die Uhrzeit keiner mehr vorbei. Erst recht nicht in der letzten Zeit.

Ich schaute durch den Türspion und sah zwei recht ansehnliche Frauen.

Viel konnte ich nicht sehen, aber ihre Gesichter waren hübsch und ihre Frisuren modisch.

Ich öffnete nicht sofort, sondern wartete ab, ob sie sich irgendwelche Gestiken zuspielten,

vielleicht um mich wie so oft in letzter Zeit zu verarschen.

Doch ich dachte zu mir, dass ich diese Gesichter noch nie gesehen habe und öffnete schließlich die Türe.



Schnell hatte ich beide gemustert.

Die eine war genauso groß wie ich, Brünette langes Harr und eine schöne Figur.

Die andere war ein wenig kleiner, auch brünette Haare (aber nur bis zur Schulter) und eine etwas moligere Figur, aber trotzdem nicht unatraktiv.

Ich schätzte beide so zwischen 22 und 26 Jahren ein.

Mit einem verwunderten 'Ja' begrüßte ich die beiden hübschen Wesen.



'Entschuldigen sie bitte, wir suchen Herrn Krim, er soll hier im Haus wohnen und an ihrer Tür wie auch bei ihrem Nachbarn hängt kein Namensschild. Ob sie uns vielleicht weiterhelfen können?' fragte das etwas größere Madchen.

Jetzt musste ich richtig verwundert ausgeschaut haben.

Was wollten diese beiden schönen Frauen von mir?

Bestimmt handelte es sich wieder um eine dieser boshaften Scherze, welche sich in letzter Zeit häuften.

Etwas genervt entgegnete ich den beiden hübschen, dass ich die gesuchte Person sei, und was es denn zu besprechen gab da mir beide völlig fremd waren.

Höfflich erkundigte sich die etwas moligere ob sie nicht eintreten können um in der Wohnung

alles weitere zu besprechen. Sie wirkten beide sichtlich aufgeregt nachdem sie erfahren hatte das ich die gesuchte Person sei.

Mit einem fragenden und genervten Gesichtsausdruck wies ich beide Damen mit einer Handbewegung in meine Wohnung.

Wir gingen in mein Wohnzimmer, wo sich beide auf die 2er Couch setzten und mich musterten.

Ich setzte mich ihnen gegenüber und wir saßen uns einige Sekunden gegenüber, bis ich schließlich das Wort ergriff, und sie über den Grund ihres Besuches fragte.

Auf die etwas moligere schielend ergriff die schlankere das Wort:

'Tja...äh...wir beide haben...äh...im Internet eine Seite gefunden, wo...äh...sie mit gewissen Sexuellen Wünschen beschrieben werden, und wir...äh...wollten...

Wütend griff ich in das Gespräch ein :'Was fällt euch ein, habt ihr mich in den letzten Wochen nicht genug verarscht?'.

Schnell ergriff die etwas moligere das Wort :'Wir wollen sie nicht verarschen, wir beide, das heißt meine Freundin und ich haben auch gewisse Sexuelle Wünsche. Jedoch hatten wir nie das Glück jemanden zu treffen der unsere Wünsche teilt. Nachdem wir aber die Seite im Internet sahen, und uns einige Geschichten über Sie zu Ohren gekommen sind wollten wir es wissen, und nun sind wir hier.'

'Aber ihr wisst doch nicht genau meine Wünsche, woher wollt ihr dann wissen, das sie mit den euren übereinstimmen?' fragte ich neugierig.

'Ich denke das wir die ähnlichen Wünsche miteinander teilen' warf die schlankere ein.

Ich hörte beiden genau zu und wir besprachen noch einige Sachen.

Es müssen ungefähr 1-2 Stunden gewesen sein, und wir verabredeten uns für das kommende Wochenende bei ihnen zuhause.

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Ich fand das Haus nicht gleich auf Anhieb, weil es abgelegen war.

Ich parkte meinen Wagen auf dem Hof und ging zur Haustür.

Ich klingelte.

Vanessa, die etwas fülligere (sie hatten mir ihre Namen noch am Abend verraten) öffnete die Tür.

Mir stockte fast der Atem, denn sie war mit einem Hauch von nichts bekleidet was ihren wohlgeformten Busen und ihren straffen Hintern deutlich zur Geltung brachte.

Sie bemerkte meine erregten Blicke, und war sichtlich vergnügt darüber.

Nachdem ich eingetreten war, schließ sie die Tür hinter mir und führte mich in das Wohnzimmer.

'Das wird heute und morgen unser Spielplatz sein' mit diesen Worten präsentierte sie mir das Zimmer.

In die Mitte des Raumes hatten sie eine gepolsterte Holztrage gelegt. An jeder Seite waren vier Schnallen befestigt, so das sie mit den gegenüberliegenden Seiten verbunden werden konnten. Noch nie hatte ich im Leben eine solche Aperatur gesehen.

Vanessa erklärte mir, das Sabine es gebaut hätte und da sie handwerklich begabt war, schien es ihr auch ganz gut gelungen zu sein.

'Na gefällt sie dir?' mit diesen Worten betrat Sabine den Raum. Ich drehte mich zu ihr um, und wieder stockte mir der Atem. Sie war nur mit roten samtweichen Dessous bekleidet was ihre Formen voll zur Geltung brachte. Sie trug ihr Harr offen, und einzelne Strähnen fielen ihr ins Gesicht.

'Damit wir auch voll auf unsere Kosten kommen, den leider sind wir nicht autoritär veranlagt, aber mit Hilfe der Pritsche kriegen wir dich schon.'

Mich durchzuckte mit einem Mal eine solche Erregung, dass ich schlucken musste.

Auch waren die beiden Frauen sichtlich erregt, denn für sie war es auch das erste Mal.

'Dann lasst uns mal anfangen' sprach Vanessa.

Ich entkleidete mich und legte mich auf die Pritsche.

Vorsichtig schnürten mich die beiden mithilfe der Schnallen zusammen.

Ich wunderte mich, denn die Pritsche war durch ihre Lederpolsterung sehr gemütlich.

Sie schnürten mich fest, aber noch so das es nicht drückte. Aber auch nicht zu locker das ich großen Spielraum hatte. Ohne fremde Hilfe konnte ich mich nicht mehr befreien.

Jetzt zog mir Sabine noch ein Kondom über, damit ich nicht 'wild in der Gegend rumspritze'.

Nicht nur wir wollen mehrmals kommen, auch du sollst heute deinen Spaß haben.

'Bedingt dadurch, dass wir ein richtiges Verlangen auf diesen Tag hatten, werden wir ihn auch voll ausnutzen'.

Vanessa setzte sich auf ein Sofa um sich einen vollen Überblick darüber zu verschaffen, was Sabine mit mir gleich vorhatte.

Sichtlich erregt fing sie an mit ihrer Hand ihre Muschi langsam zu Massieren.

Jetzt war Sabines Zeit gekommen.

Langsam kam sie zu mir herüber uns stellte sich breitbeinig über meinen Kopf.

'Erstmal will ich mich richtig scharf machen' sprach sie, und setzte sich langsam aber sicher auf mein Gesicht nieder. Sie setzte siech so zurecht, das meine Nase genau in ihre Ritze steckte, und somit den Slip hineindrückte.

'Der nervt jetzt aber doch' sagte Sabine und stand auf um sich den Slip auszuziehen.

Ich hatte nicht einmal genug Zeit ihre Liebesgrotte zu beschnüffeln.

Mit einem Mal war ich so erregt das ich sofort abspritzte.

'Sieh doch mal' schrie Vanessa vom Sofa zu Sabine, und deutete auf das Kondom.

'Der hatte bereits seinen Spaß!' Vanessa erhob sich vom Sofa nahm ein Tuch zur Hand und streifte das Kondom ab. Danach wischte sie mir meine Penis sauber, und streifte mir ein neues über.

Schnell setzte sie sich auf das Sofa und gab Sabine hastige Bewegungen, dass sie doch schnell weitermachen sollte. Ich war überrascht von der Organisation der beiden Frauen.

Es schien als hätten sie alles bis ins kleinste Detail geplant.

Jetzt war auch schon Sabine wieder im Begriff sich auf mein Gesicht zu setzten. Doch diesmal ohne Slip. Schnell hatte sie sich wieder zurecht gesetzt, sodass meine Nase genau in ihrer Pflaume steckte. Mit dem festen Po setzte sie sich auf den unteren Teil meines Gesichtes.

Plötzlich merkte das ein Luftholen unmöglich war. So genau hatte sie sich auf meinem Gesicht platziert.

Sabine machte auch keine Anstalten die Position zu verändern.

Nach etwa einer halben Minute ergriff mich die Panik, und ich versuchte sie von mir zu stoßen. Doch die Schnallen hinderten mich daran. Ich hatte gerade das Gefühl das Bewusstsein zu verlieren, als sie sich ein wenig erhob.

'Darauf habe ich lange gewartet. Und jetzt werde ich sein Gesicht kaputt reiten!' schnell schnappte ich nach Luft, als sie sich plötzlich wieder setzte. Diesmal jedoch ließ sie mir einen kleinen Spalt zum Atmen. Ich merkte wie ihr Unterleib anfing rythmische Bewegungen auszuführen. Anfangs noch langsam, doch nach einer Weile wurden die Bewegungen immer schneller. Jetzt bemerkte ich wie sie feucht wurde, UND WIE!

Jedesmal wenn meine Nasenlöcher mit ihren Saft vollgesogen waren, und ich erneut Gefahr lief zu ersticken, schoß ich Luft durch meine Nase nach außen. Sie schien es nicht zu bemerken das ich Probleme mit der Atmung hatte, also musste ich mir so helfen.

Langsam sank sie nach vorne um sich mit Hilfe ihrer Hände auf dem Boden abzustützen, in dieser Position konnte sie noch mehr Druck auf mein Gesicht ausüben. Sie schien jetzt wie in Extase denn ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch verringerte sich ihr Grottensaft kein bisschen sondern es sprudelte regelrecht aus ihr heraus, wodurch ich immer mehr Probleme mit der Atmung bekam. Langsam aber sicher spürte ich einen stechenden Schmerz in meiner Nase, und fragte mich wie lange ich wohl noch durchhalten konnte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, begleitet durch ein immer lauterwerdendes Stöhnen.

Mit einem Mal stieß sie einen Schrei aus und verlangsamte ihre Bewegungen deutlich.

Sie setzte sich wieder aufrecht, und noch weiter nach hinten und bildete ein Hohlkreuz.

Es schien ein wirklich heftiger Orgasmus gewesen zu sein. Nach einer Weile erhob sie sich wieder, sichtlich benommen wischte sie mir den Saft aus dem Gesicht, und gab mir einen zärtlichen Kuss. Dabei hauchte sie mir ins Ohr, dass dies wohl ihr heftigster Orgasmus gewesen sei.

Nachdem sie sich erhoben hatte, und ich mich auch ein wenig erholen konnte, spürte ich ein Drücken an meinen Penis. Vanessa war gerade dabei ihn wieder sauber zu wischen, offensichtlich war ich erneut gekommen. In diesem Moment merkte ich ein Innerliches Wohlgefühl das einem Orgasmus gleich kam, und spritzte zum dritten mal ab. Es ergoß sich alles über Vanessas Hände, die noch dabei war ihn sauber zu putzen. Vanessa und Sabine lachten auf und meinten ich würde heute wohl auch auf meine Kosten kommen.

Vanessa stülpte mir wieder ein neues Kondom über, und Sabine setzte sich auf das Sofa.

Vanessa meinte nur das sie jetzt an der Reihe wäre und zog ihren Slip aus.

Sie war zwar etwas molliger als Sabine, aber wohl proportioniert und an den richtigen stellen, wodurch sie eigentlich nur mollig wirkte. Aus meiner Position dort unten konnte ich zum aller ersten Mal ihren prachtvollen Arsch begutachten. Nun sagte sie mir, ich solle doch den Mund aufmachen. Kaum hatte ich meinen Mund geöffnet befestigte sie so eine Art Rundspange in meinem Mund. Ich hörte ein klicken, und konnte meinen Mund nicht mehr schließen.

'Ich steh auf ganz andere Sachen' sprach sie stellte sich breitbeinig über mich und setzte sich langsam auf mein Gesicht. Nur diese Mal andersherum. Meine Nase steckte zwischen ihren Arschbacken. Ihre Scheide platzierte sie über meinen Mund, verlagerte ihr Gewicht nach vorne wodurch ich durch die Nase wieder atmen konnte. Jetzt presste sie ihre Muschi genau auf meinen Mund. 'Puste mal!' sprach sie. Ich versuchte durch den Mund zu pusten, und ließ ein bisschen Luft entweichen. Daraufhin verlagerte sie ihr Gewicht wieder ein bisschen anders und forderte mich erneut auf zu pusten. Diesmal konnte ich jedoch keine Luft entweichen lassen, zu genau hatte sie sich auf meinen Mund platziert.

'Perfekt' erwiderte sie daraufhin.

Eine Weile passierte gar nichts. Doch auf einmal ertöhnte ein Stöhnen von Vanessa und in meinem Mund wurde es warm. Ich spürte wie ein warmer Strahl gegen meine Mundwände sich ergoss. Ein Schock durchfuhr mich. Ohne ein Wort zu sagen pisste sie mir in den Mund, und das nicht zu knapp. Plötzlich aber hatte ich ganz andere Problem. Mein Mund war so perfekt an ihren vorderen Unterleib angepasst, dass bedingt durch den Druck den sie auf meinen Mund ausführte, sich der Druck in meinen Mund erhöhte.

Davon nicht ein bisschen beeindruckt pisste sie mir immer weiter in den Mund, und ich war gezwungen ihren Urin zu schlucken.

Es kam mir wie etliche Minuten vor bis ihre Quelle versiegte. Nachdem sie fertig war, sagte sie mir ich solle doch ihre Muschi schön sauberlecken, was ich auch prompt ausführte.

Leise gab sie auch ein stöhnen von sich.

Sie erhob sich und setzte sich andersrum auf mein Gesicht. Diesmal mit ihrem Poloch über meinen Mund. Mir schwante schlimmes.

'Ich werde dir jetzt die Luft nehmen, dir aber gleichzeitig in den Mund scheißen!' lies sie von sich hören. Wieder sollte ich pusten, Diesmal saß sie gleich richtig auf meinem Mund.

Sie drückte fest ihre Schenkel um meinen Kopf und zog mir an den Harren.

Plötzlich überkam es mich, Vanessa war völlig weggetreten, sie führte sich selber zum Orgasmus. Mich überkam Panik :'Sie würde einfach in mich hineinscheißen, ich muß es mir gefallen lassen. Ich kann nicht weg. In diesem Zustand würde sie es auch nicht bemerken wenn mir die Luft ausgeht. Ihr Anus wölbte sich plötzlich nach außen und ich ertastete mit der Zunge einen ersten Zipfel. Zusätzlich bekam ich keinen Luft und ihre Wurste füllte langsam aber sicher, unaufhaltsam meinen Mund aus. Die Luft wurde mir knapp und das Gewicht auf mein Gesicht immer schwerer. Mein Mund war jetzt komplett gefüllt, aber ich bekam es nicht mehr richtig mit. Langsam kam Vanessa ihren Orgasmus immer näher, sie bildete jetzt ein Hohlkreuz wodurch ich wieder ein wenig Luft bekam, diese würde mir aber auch nicht lange halten. Ich spürte wie mein Halsmuskel geschwächt durch den fehlenden Sauerstoff und den Druck in meinem Mund nachgab. Die Scheiße wurde jetzt gleich in meinen Hals weitergedrückt. Es war mir egal, den sie hatte sich wieder völlig unkontrolliert auf mein Gesicht gedrückt wodurch mir wieder die Luft wegblieb. Mir wurde Schwarz vor Augen und sie schiss ohne es zu bemerken immer weiter in mich hinein. Entfernt hörte ich sie sagen, dass ich ihr Poloch sauberlecken sollte. Aber so richtig mitbekommen hatte ich es nicht mehr.

Es war alles schwarz um mich herum. Ich war bewusstlos.

Als ich wieder das Bewusstsein erlangte war ich nicht mehr gefesselt und mein Glied schmerzte. Benommen schaute ich auf und bemerkte das ich zum vierten Mal in den drei Stunden die ich gefesselt dalag gekommen bin. Das Kondom war geprallt gefüllt.

Beide halfen mir auf, und ich hatte einen komischen Geschmack im Mund, und kleideten mich an. Danach brachten sie mich zu einem Bett wo ich erst mal vier Stunden geschlafen hatte.

Wir unterhielten uns noch über den Tag. Und obwohl es für mich nicht gut aussah, fühlte ich mich erleichtert und glücklich. Ich wurde Sexuell ausgereizt und meine Bedürfnisse erfüllt.

Sabine und Vanessa sahen auch glücklich aus und wir verabredeten uns für das nächste Wochenende wieder.