Total Erniedrigt

by eatall


Schon seit Wochen ging ich täglich in ein Imbissrestaurant mit Sitzplätzen,
bestellte einen Kaffee und beobachtete dann die dortige Kellerin Karin. Sie war
ca. 19 Jahre alt, blond und hatte eine schlanke aufreizende Figur mit einem
entzueckenden Hintern - der meist nur durch einen kurzen Minirock bedeckt war. Ihre
Figur und Ihre etwas arrogante Art faszinierten mich total - hätte mich aber nie
getraut sie anzusprechen.

An einem Tag hatte sie Lacksandaletten an, wo Ihre sexy Fuesse mit dunkelrot
lackierten Zehennägeln besonders gut zur Geltung kamen, dazu noch einen schwarzen Mini
mit weisser Bluse - ich war kaum in der Lage woanders hinzusehen als auf Ihre Fuesse
oder Ihren Hintern. Nach dem Bezahlen - und obwohl ich Ihr immer ein hohes Trinkgeld gab -
herrschte Sie mich an 'Was glotzt Du mich eigentlich die ganze Zeit so geil und unterwürfig
an ? ' Mit hochrotem Kopf fing ich an zu stammeln 'Ich...' - aber noch bevor ich eine erfundene
Erklärung herausbringen hätte koennen ging Sie mit verächtlichem Blick zurueck zu Ihrer Theke.

Nachdem ich ein paar Tage nicht dort war hielt ich es nicht mehr aus. Ich setzte mich wieder
an meinen angestammten Platz und bestellte bei Ihr wieder einen Kaffee. 'Bring ich Dir gleich' dann
zischte sie noch nach 'Du geiles Drecksstück'. Unter normalen Umständen hätte ich mich wehren muessen,
brachte aber keinen einzigen Ton heraus.

Kurz nachdem ich den Kaffee erhalten hatte kam Sie mit einem Sektglas in der Hand an meinen Tisch:
'Hier mal was Persönliches von mir !'

Obowohl ich keinen Sekt bestellt hatte traute ich micht nicht, hier was zu sagen.
Als ich dann davon trinken wollte roch ich schon, dass es sich hier um einen ganz besonderen 'Sekt'
handelte. Ich stellte das Glas wieder zurück und wollte bezahlen und gehen.
Da kam Karin an meinen Tisch, stemmte die Hände in Ihre Hüften und sagte
'Trink meinen Sekt, JETZT - sonst brauchtst Du Dich hier nie mehr blicken zu lassen'.
Der Ton war so beherrschend dass ich wieder nichts sagen konnte - ich sah ihr nur in
Ihr wunderschoenes Gesicht, dass allerdings sehr harte Zuege angenommen hatte. Ekel überkam mich,
als ich das Glas ansetzte - wider meinem eigenen Willen trank ich das ganze Glas
dann aus - meine Blicke auf Karin gerichtet überkam mich trotzdem eine grenzenlose
Geilheit nach Ihr.

Nach weiteren Minuten präsentierte Karin mir die Rechnung - fuer den Sekt hatte Sie
glatte 100.- EUR angesetzt. Mit einem hämischen Grinsen sagte Sie dann
noch 'Was ganz leergetrunken wird muss auch bezahlt werden'. Wortlos gab ich Ihr
das Geld und ging - mit der festen Absicht nie mehr zurueckzukommen.

Schon am nächsten Tag begang mein Wille aber zu bröckeln - es zog mich mit magischer
Kraft wieder dort hin. Im Nachhinein hatten mich die Ereignisse auch total scharf gemacht.
Nachdem ich dort war versuchte ich Sie nicht die ganze Zeit anzustarren, was allerdings
nicht wirklich gelang. Nach einer Weile fragte Sie mich, ob ich Sie nach Feierabend heim-
bringen könnte, da Ihr Auto kaputt sei.
Ich konnte mein Glück kaum fassen - natürlich, gerne erwiderte ich. Um 22. Uhr schloss
der Imbiss, wenige Minuten später war Karin draussen an meinem Wagen. 'Fettes Auto fährst Du,
Geschäfte scheinen ja ganz gut zu gehen'. Sie sagte mir die Adresse und ich fuhr mit Ihr dorthin.
Nachdem wir in der nicht gerade guten Wohngegend vor Ihrer Wohnung angekommen waren sagte Sie
'Na - willst Du noch mit rein ?' Ohne zu zögern, aber schon mit zittrigen Knien bejahte ich die Frage
und folgte Ihr.

'Seit einem halben Jahr siehst Du mich jeden zweiten Tag stundenlang gierig an, ich denke
das Du ein ganz versautes Stück bist' - mit Ende Ihres Satzes fing ich eine heftige Ohrfeige
von Ihr. 'Geh runter auf Deine Knie - und bleib da solange Du bei mir in der Wohnung bist - kannst jetzt mal
hinter mir herkrabbeln' Sie ging in Ihr Wohnzimmer und blieb vor der Couch stehen, dann ging Sie auch
auf die Knie und spuckte mir ins Gesicht. 'Lecks ab und freue Dich daran - Du wirst heute noch ganz
andere Sachen von Deiner Koenigin erhalten', dann setzte Sie sich hin.
'Du kannst mir jetzt mal an den Fuessen riechen und küssen - hast Sie Dir ja lange genug angesehen'. Obwohl alles
total erniedrigend war, freute ich mich wirklich darauf. Behutsam nahm ich Ihren schlanken
Fuss in die Hand und kuesste zärtlich die ganzen Schuhe bis zu den Zehen die vorne zu sehen waren.
Ich konnte mich nicht zurueckhalten und fing an diese abzulecken - kaum eine Sekunde später
hatte ich schon wieder eine gefangen. 'Habe ich Dir das erlaubt, Drecksau ? Sag bitte.'
Bitte murmelte ich... 'Das heisst Bitte Herrin'. Bitte Herrin erwiderte ich. 'Zieh mir erst
die Schuhe aus - beide' Nachdem ich die Schuhe aus hatte begann ich langsam Ihre Fuesse zu lecken.
Sie schmeckten salzig und rochen von der langen Arbeit leicht nach Schweiss - ich war so geil auf
Sie dass mich das eher noch mehr antörnte was von Ihr zu kriegen'.
'Na, schmeckts ? Gehe mit Deiner Zunge auch schoen zwischen den Zehen durch.'

Nach einer Weile sagte Sie 'Leg Dich jetzt auf den Ruecken'. Ich tat wie geheissen und Sie stellte beide Fuesse
druckvoll auf mein Gesicht, rieb darueber und steckte mir immer wieder einen Ihrer Fuesse in den Mund.
'Ich werde mir jetzt den Film ansehen - während der Zeit möchte ich die ganze Zeit Deine Zunge fühlen koennen'

Über 2 Stunden leckte und saugte ich an Ihren wunderschoenen Fuessen - meine Zunge brannte schon erbärmlich als
Sie sagte 'Genug jetzt. Komm und krabble hinter mir her' mit diesen Worten ging Sie ins Badezimmer.
'Leg Dich auf den Ruecken und mache Deinen Mund auf - ich werde Dir jetzt direkt in Dein gieriges Maul
reinpissen' - mit diesen Worten zog Sie Ihren Slip runter und ging über mir in die Hocke. Jetzt hatte ich freien
Blick auf Ihre geile Muschi, leicht rasiert - genauso wie ich Sie mir vorgestellt hatte. Zu gerne hätte ich Sie
geleckt - hatte aber ordentlich Respekt vor der Ohrfeige die ich wohl dafür gefangen hätte. Ohne Vorwarnung
schoss plötzlich Ihr heisser Strahl direkt in meinen Mund. 'Schluck alles runter, Du Sau - wehedem es geht was
daneben' Über eine Minute schluckte ich so schnell ich konnte - trotzdem war auf den Platten einiges von Ihrer
Pisse daneben gelaufen. Als Sie fertig war befahl Sie mir den Boden komplett sauber zu lecken.
Nachdem ich auch diesen Dienst beendet hatte sagte Sie mir dass ich jetzt gehen müsse. 'Ich moechte dass Du mein Höschen mitnimmst und mir bei Dir zuhause eine Videokassette machst, die zeigt wie du es kuesst, leckst und verehrst - übermorgen kannst Du mir die dann in die Arbeit bringen. Denke nicht dass 5 Minuten reichen -
DER FILM sollte mind. doppelte Spielfilmlänge haben' mit den Worten liess sie mich stehen und
ging in Ihr Schlafzimmer.

Nachdem ich gegangen war überlegte ich die ganze Zeit, ob ich das tun sollte. Das Höschen hatte ich mir in
die Jackentasche gesteckt - nachdem ich auf der Heimfahrt aber schon damit angefangen hatte daran zu riechen hatte ich mir die Frage schon selbst beantwortet. Zuhause ankommen stellte ich die Videokamera vors Bett und fing mit den 'Dreharbeiten' an (angezogen natuerlich). Am fruehen morgen war ich fertig - legte mich dann noch bis nachmittags hin (war kein Problem, da ich selbstständig war)

Am nächsten Tag plagte mich mein Gewissen zu was mich meine Geilheit schon getrieben
hatte. Auch hatte ich grosse Bedenken Karin das Video zu geben. Gegen abend zog
es mich aber unaufhaltsam zu Ihrem Imbiss - auch war ich sehr gespannt was
weiter passieren wuerde.
Als ich eintrat waren keine Gäste im Raum - Karin stand hinter dem Tresen und sah mich
verächtlich an. Als ich vor Ihr Stand holte Sie aus und schlug mir mit der flachen Hand
ins Gesicht. 'Na, kleine Drecksau hat es Dich doch wieder hergetrieben. Geh erst mal auf
Deine Knie und leck meine Schuhe sauber.' Sie nahm das Video und packte es gleich in Ihre
Tasche, dann setzte sie sich auf Ihren Barhocker und ich fing vor Ihr knieend an Ihre
Schuhe und die sichtbaren Teile Ihrer Fuesse zu kuessen und lecken. 'Wenn ich Dir einen Tritt
gebe gehst Du unten vor und setzt Dich an Deinen Platz - ich moechte noch nicht das
meine Gäste das mitkriegen'
Nach einer Weile trat Sie mir kräftig zwischen die Beine - musste mich total zusammennehmen
um nicht laut aufzuschreien. Schnell stand ich auf und ging an meinen angestammten Platz. Ich
hatte mich gerade hingesetzt, da waren auch schon 4 weitere Gäste im Raum - 2 Paare, die Karin
gut kannte.

Sie stellte mir meinen standardmaessigen Kaffee hin und sagte leise 'Habe Dir statt der
Milch einen Ersatzstoff reingemacht - damit Du nicht so dick wirst. Wehe Du trinkst nicht
alles aus' Ich blickte in den Kaffee und sah dass Sie einen weisslich-gruenlichen Schleim
reingespuckt hatte. Totaler Ekel ueberkam mich, als ich zum Trinken ansetzte - ich wusste
aber, dass ich schon zu weit gegangen war um jetzt noch einen Rueckzieher zu machen.
Beim Trinken stellte ich mir vor, dass es immerhin Koerpersekrete von meiner Herrin sind -
mit der Vorstellung war es gar nicht mehr so schlimm.

Nach einer Weile bekam ich noch einen 'Sekt' - war mir allerdings schon klar, was da in
Wirklichkeit drin war. Gerne wäre ich mit zu Ihr gegangen - nachdem Sie aber nichts
sagte, zahlte ich irgendwann und ging (die Rechnung hatte es auch in sich gehabt)

So ging das eine ganze zeitlang fast jeden Tag. Wenn noch keine Gäste da waren, musste ich
auch Tritte und Ohrfeigen hinnehmen. Tag fuer Tag kamen aber neue Einfälle meiner Herrin
hinzu. Einmal durfte ich 2 Stunden unter Ihrem Tresen knien - immer wenn Sie vor mir stand
durfte ich meinen Kopf unter Ihren Rock stecken und an Ihrer Pussi riechen - zu gerne hätte
ich Sie geleckt - das hätte ich mir ohne ausdrueckliche Erlaubnis nie getraut. Währenddessen
stand Sie mit Ihren Schuhen auf meinen Händen - was mir ordentliche Schmerzen einbrachte.
Viel schlimmer wurde es, als Sie sich umdrehte - Ihr wunderschoener Hintern direkt vor meinem
Gesicht. 'Los - rieche mich' sagte Sie und drueckte Ihre Absätze fest auf meine Hände. Ohne
Schrei drueckte ich mein Gesicht in Ihr Gesäss und sog Ihren ganzen fraulichen Duft ein.

Einige Tage später - wieder waren noch keine Gäste da (kam nachmittags sehr häufig vor):
'Wenn Du weiter alles so gut machst, darfst Du mich bald mal lecken. Krabbel jetzt hinter
mir her' Mit diesen Worten ging Sie zur Toilette - ich musste Ihr auf allen Vieren folgen.
Dort angekommen setzte Sie sich auf die Toilette und zog Ihren Schuh aus und streckte mir
diesen hin. 'Leck mir meine Fuesse sauber während ich pissen muss' Schnell nahm ich Ihren
Fuss in die Hände und begann zärtlich die Zehen und auch die Sole sauberlecken - schon hörte
ich das Geplätscher als Ihre Pisse ins Klo floss. Nach einer Minute zog Sie Ihren Schuh wieder
an, wischte sich ab (zu gerne hätte ich das gemacht) packte mich dann an den Haaren und zog
mich ueber die Kloschuessel. 'Ich will dass Du alles aus Deinem Trog trinkst, Du Sau'.
Nachdem das Klo auch nicht das sauberste war versuchte ich mich zu wehren. Sie liess meine
Haare los und gab mir eine mächtige Ohrfeige. Dann zog Sie die Nase hoch und spuckte mir
mitten ins Gesicht. Die Rotze klebte an meiner Wange mit Ihren Fingern strich Sie
die klebrige Masse in meinen Mund. 'Wag das nicht noch einmal - Du machst genau das
was ich sage - sonst kannst Du Dich hier mitten im Imbiss auf Video sehen wie Du ein
Höschen verehrst und sauberleckst, schluck jetzt meine Rotze und dann geht Dein Kopf
hier ins Klo, verstanden ?' Blitzschnell gingen meine Gedanken zurueck zu dem Video - mit Wuergen
schluckte ich Ihre Rotze und steckte meinen Kopf in die Kloschuessel. 'Na also, geht doch' schnell stellte
Sie Ihren Fuss auf meinen Kopf und drueckte mich noch tiefer rein. Der Geruch in der Kloschuessel
war ekelerregend. 'Kannst ruhig schluerfen, beim Trinken - das macht mir nichts'. So schluerfte ich
Ihre ganze Pisse aus der Toilette. Ich durfte den Kopf wieder rausnehmen und Sie sah sich das an. Schnell
drueckte Sie micht wieder rein und befahl mir auch die Spritzer an den Seiten abzulecken.
Dann zog Sie mich raus und setzte sich wieder auf die Toilette 'Muss doch auch noch groesser' Schon hoerte
ich Pressgeräusche von Ihr und ein Knacken von Ihrem Hintern. Mit einem Plumsgeräusch fielen nacheinander
dicke Würste ins Klo. Nachdem ich einige Minuten vor Ihr knieend zugesehen hatte stand Sie auf und drehte
sich um. Dann zog Sie mit beiden Händen Ihre Arschbacken auseinander 'Du darfst Deiner Hoheit jetzt
Ihren Arsch auslecken. ' Noch nie hatte ich was anderes als Ihre Fuesse lecken duerfen - allerdings
kostete es mich viel Überwindung das geforderte zu vollbringen. 'Los, hoch und runter mit der Zunge
- wehedem es ist nicht ganz sauber'. Der Geschmack war ekelerregend - trotzdem geilte mich die Nähe zu
Ihrem super Hintern total an. Nach einer Weile war ich fertig - es waren keine Reste mehr an Ihrem
Arsch zu sehen. Sie zog mich ueber die Toilettenschuessel und hielt meinen Kopf fest an den Haaren
'Nicht mehr lange, dann wirst Du das essen' Mit diesen Worten ging Sie zurueck an Ihren Tresen. Ich
konnte das Gehoerte kaum fassen - schnell spuelte ich runter und reinigte die Toilette noch von den
Resten mit der Buerste und setzte mich an meinen Platz.

Nachdem ich ausgetrunken hatte wollte ich nur noch zahlen und gehen. 'Morgen haben wir unser 4-wöchiges
Jubliläum sagte Sie mit einem höhnischen Grinsen als ich das Lokal verliess'
 

Nachdem ich ausgetrunken hatte wollte ich nur noch zahlen und gehen.

Auf der Fahrt nach Hause dachte ich die ganze Zeit an das Geschehene -
ich schämte mich fast vor mir selber - trotzdem jeder Gedanke an Sie
machte mich geil.
Am nächsten Tag ging ich noch frueher hin als sonst. Mit einem dreckigen
Grinsen empfing mich Karin. Schnell ging ich zu Ihr, kniete mich vor Sie
hin und begann Ihre Fuesse zu kuessen. 'Klappt ja schon ganz gut mit
uns' erwiderte sagte Sie bestimmend. 'Kannst mal aufhoeren und Dich auf
Deinen Platz setzten, habe auch was fuer Dich vorbereitet'.

In dem Imbiss war oben in der Ecke ein Fernseher angebracht. Karin hantierte
an der Fernbedienung und ploetzlich war die Szene zu sehen, als ich hinter
Ihr her ins Klo krabbelte.... mir stockte der Atem. 'Bitte, Karin mach das
aus winselte ich'. 'Die Aufnahme ist doch gut, oder ? Insbesondere der Teil
mit deinem Kopf im Klo und der als Du mir den Hintern sauberleckst. Hat das
eigentlich geschmeckt ?'
Um Sie nicht zu verärgern antworte ich wie sie es erwartete mit ja, Herrin'.

'Das ist gut. Ich kann Dich beruhigen - Du wirst noch deutlich mehr
davon bekommen'. In dem Moment ging die Tuer auf und einige alte Stammgäste
kamen wieder ins Lokal. Ich war Ihr sehr dankbar, dass Sie wieder auf
Fernsehprogramm umgeschalten hatte. Mit einem netten Lächeln begruesste Sie
die neuen Gäste und nahm die Bestellungen auf.

Mir brachte Sie trotz meiner Kaffeebestellungen nur meinen 'Sekt'.
Schon an den Geschmack gewöhnt nahm ich einge kleine Schlucke. Nach einer
Weile war das Glas leer - als Karin das sah kam Sie an meinen Tisch.
'Scheint Dir hervorragend zu schmecken, Nachschub kommt gleich'. Hätte
das bloss stehen lassen. Schon war Sie mit einem grossen Glas wieder da,
von dem ich hoffte das die anderen Gäste das als Apfelsaft interpretierten.

Kurz darauf kam Sie mit verächtlichem Blick, aber geilem Schritt mit
einer Schuessel an meinen Platz. 'Bitte schoen - Ihr Nachtisch. Habe
mir bei der Zubereitung besondere Muehe gegeben - ich bin sicher, dass
es Dir ausgezeichnet schmeckt. Guten Appetit !' Mit einem Gang der Ihre
super Figur betonte ging Sie zurueck. Ich blickte auf die Schuessel
die an meinem Platz stand. Es war ausser ganz viel Sahne nichts zu sehen.
Ich nahm den Loeffel und probierte von der Sahne - schmeckte ganz
normal. Als ich tiefer ging sah ich die braune Masse - schon am penetranten
Geruch konnte ich erkennen dass es sich nicht um Mousse handelte.
Der Geruch war so streng, dass ich Angst hatte, die anderen Gäste
koennten das riechen. Karin beobachtete mich ganz genau. Ihre
harten Blicke sagten mir alles. Ich nahm den Loeffel und aß den ersten
Bissen - der Geschmack war trotz der Sahne grauenhaft. Wegen des starken
Geruchs aß ich aber so schnell ich konnte und kratze auch alles auf um
den Geruch loszuwerden. Nach einigen Minuten war die Schuessel
wie ausgeleckt.

Karin kam an meinen Tisch und nahm die leere Schuessel mit 'Hat es
Dir geschmeckt ? Ich denke schon - so sauber wie die Schüssel
ausgegessen ist. Denke das nur die Sahne den Geschmack etwas
verfälscht hat - werde mir hier noch Alternativen überlegen'

Ich verlangte nach der Rechnung - die anderen Gäste aber auch.
Karin bediente diese zuerst. Die anderen Gäste gingen. Als die
Tuer zugefallen war ging Karin vor und schloss ab (es war auch
schon Zeit). Bei mir zurueck gab Sie mir eine horrende Rechnung
- ich traute mich aber nicht was zu sagen und gab Ihr das Geld
(wie schon kurz erwähnt - Geld war nicht wirklcih das Problem
bei mir). Als Sie das weggesteckt hatte fing ich erst mal eine.

'Ich finde Du solltest mich immer netter und dankbarer ansehen -
DU VERSAUTE Drecksau' Krabbele hinter mir her, ich habe noch
eine Ueberraschung fuer Dich. Langsam mit wackelndem Hintern
schritt Sie voran - obwohl mir kaum noch danach zumute war
starrte ich auf Ihren Hintern. Sie ging zielstrebig ins Klo
und blieb vor der Kloschüssel stehen. 'Nachdem Dir das heute
ja so gut geschmeckt hat, habe ich Dir hier noch eine Portion
zubereitet' sagte Sie mit einem dreckigen Grinsen.

'Los jetzt, steck Deinen Kopf da rein und fress alles!'
'Bitte Herrin, winselte ich'
Sie spuckte noch in die Kloschüssel und riß mich an den Haaren
über die Schuessel. Dort war ein mitterer Haufen mit hellbraunen
Würsten zu sehen. Bevor ich richtig schauen konnte wurde mein
Kopf von Ihrem Fuß in den Haufen gedrückt. Nach meinen bisherigen
Erfahrungen wehrte ich mich auch nicht mehr sondern begann
zu essen. Dies hoerend, nahm Karin auch Ihren Fuß von meinem
Kopf und sah zu wie ich Ihre Scheisse direkt aus der Kloschüssel
frass. Nach einer Weile als ich fertig war befahl sie mir alle
Spuren aus der Schüssel weg zu lecken. Nachdem ich auch das
beendet hatte kniete ich wieder vor Ihr und sah Sie an. Fast
stolz und zufrieden blickte Sie zu mir herunter. Dann nahm Sie
einen feuchten Lappen und wischte mein Gesicht sauber.

'Zur Belohnung werde ich Dir direkt in Dein Maul pissen. Geh mit
Deinem Klomund direkt an meine Votze und drinke alles - wehedem
ein Tropfen geht daneben.'

Nach meinem Mahl war ich darüberschon fast froh. Ausserdem durfte
ich das erste Mal meine Herrin mit dem Mund an Ihrer Muschi
berühren. Voller Gier setzte ich mich unter Sie und saugte mich
geradezu an Ihrer Pussi fest. Kaum getan, schoss auch schon der
erste Strahl in meine Kehle - ich strengte mich sehr an, dass
wirklich nichts daneben ging. Als ich kaum mehr mit schlucken
nachkam war Sie endlich fertig - hatte es tatsächlich geschafft
alles ohne den Boden zu bekleckern zu trinken. Mit meiner Zunge
jetzt in Ihrer Spalte leckte ich die letzten Tropen raus.

An meinen Haaren zog Sie meinen Kopf zurueck, schloss den
Klodeckel und setzte sich auf die Toilette. Fast schon freundlich
sagte Sie 'Zum Ende unserer Jubiläumsfeier darfst Du mich jetzt
noch lecken - streng Dich bloß an - wehe Dir wenn ich nicht komme'

Voller Freude begann ich. Schon nach einer Weile merkte ich wie
Ihre Säfte anfingen in meinen Mund zu laufen. Gerne nahm ich diese
Körpersekrete auf. Noch etwas später zuckte Sie mehrfach und zog
dann meinen Kopf zurück.

'Hast Du nicht schlecht gemacht. Die nächsten 5 Tage bleibt der
Imbiss geschlossen. Nächsten Freitag erwarte ich Dich wieder hier.'

Zu gerne hätte ich gewusst was Sie in den 5 Tagen wohl machte -
hätte allerdings nie gefragt. Nachdem ich zuhause angekommen
war hatte ich fürchterliches Magenweh, dass auch noch einen
ganzen weiteren Tag anhielt - trotzdem konnte (oder wollte ?)
ich nicht brechen.

Die nächsten Tage arbeitete ich wieder normal - trotz der
für mich immer noch unvorstellbaren Erlebnisse freute ich
mich schon auf den Freitag.

Freitags hatte ich all die 'harten' Erlebnisse der vergangenen
Wochen lang vergessen und war total geil Karin wieder-
zusehen. Nachmittags ging ich besonders frueh in den Imbiss -
sah schon von draussen, dass noch keine Gäste drin waren.
Freudig lächelnd ging ich auf Karin zu. Als ich Sie erreicht
hatte, hatte Sie schon ausgeholt und scheuerte mir eine die
sich gewaschen hatte. 'Hinter dem Tresen kannst Du nur auf
Knien sein, kleine Drecksau'. Schnell kniete ich mich vor
Sie hin und wollte anfangen Ihre Schuhe und Fuesse zu kuessen.
'Sieh hoch zu mir und mach Dein Maul auf' Ohne zu zögern kam
ich Ihrem Wunsch nach. Unterwuerfig blickte ich nach oben und
sah wie Sie langsam Ihren Mund zuspitze und einen große Menge
Spucke nach unten fallen ließ. Nur die Hälfte davon fand den
Weg in meinen Mund, die andere Hälfte blieb an meiner Wange
haften. Das brachte mir einen kräftigen Tritt in meine Eier ein -
nur mit Mühe konnte ich so sitzen bleiben. Mit Ihren Fingern
streifte Sie die restliche Spucke in meinen Mund. 'Schlucks
runter - musst ja voellig ausgehungert sein nach meinen Gaben
nach der langen Zeit.' Mit den letzten Worten setzte Sie sich
auf Ihren Barhocker und schlug die Beine übereinander.

Obwohl Sie nichts gesagt hatte fing ich an mit meinem Mund
über Ihre Füße zu streichen, zu küssen und dann auch zu
lecken - musste wohl die richtige Entscheidung gewesen sein -
denn ich fing hier keine mehr. Ich war so geil und gierig
nach Ihr dass ich mir extreme Mühe gab das besonders geil
zu machen. Nach einer Weile forderte Sie mich auf Ihre
schwarzen Pumps auszuziehen, damit ich mit meiner Zunge
auch richtig Ihre Fusssolen bearbeiten könne. Ohne mit der Zunge
nachzulassen sah ich nach oben. Sie mußte im Urlaub gewesen sein -
Ihre Beine waren braungebrannt. An Ihrer schlanken Fessel des linken
Fußes hatte Sie ein Silberkettchen angebracht. Sie trug einen
kurzen Minirock und ein bauchnabelfreies kurzes T-Shirt.
'Hast Du mich vermisst?' fragte Sie plötzlich. 'Ja sehr' ..
schnell fügte ich noch ein 'Herrin' hinten an. 'Habe Dich
auch vermisst. Immer wenn ich auf der Toilette war' Sie stand
auf und zog Ihren Slip aus, dann packte Sie mich an den Haaren
und zog mich an Ihr Geschlecht. 'Toilettime, Arschloch. Saug Dich
an mir fest und trinke alles frisch aus meiner Quelle. Wehedem
auf dem Boden ist auch nur ein einziger Tropfen'. Sekunden später
sprudelte der heisse Saft auch schon in meinen Mund, schnell
schluckend achte ich darauf, dass auch wirklich nichts daneben
ging. Ihre Pisse war mild, in meiner Geilheit fuer mich fast schon
wohlschmeckend. Nach einer Minute war alles vorbei.
Sie blickte auf den Boden und drehte mir zufrieden Ihr Hinterteil zu.
'Bitte nicht, Königin' erwiderte ich unterwuerfig.
'Du bist hier in einem Imbiss - dort geht man hin wenn man großen Hunger
hat. Den werde ich Dir jetzt stillen, vekommenes Stueck. Du musst lernen
alles direkt da hinten rauszufressen - ohne dass irgendwo Schmutzspuren
zurückbleiben. War extra heute noch nicht auf der Toilette dass
ich Dir eine ordentliche Portion in Dein Toilettenmaul reinscheißen kann'

Sie ging leicht in die Knie und streckte mir Ihren Arsch hin.
Mit Respekt vor weiteren Eiertritten steckte ich mein Gesicht in
Ihren Hintern und umschloss mit meinem Mund Ihre Rosette. Obwohl ich
wusste was gleich kommen würde leckte ich geil an Ihrem Arschloch.
Nach wenigen Sekunden merkte ich wie sich Ihre Rosette öffnete und
eine dicke feste, aber nicht harte Wurst sich nach aussen in meinen
Mund schob. Mein Mund war fast voll als die erste Wurst draussen war.
Um Ihrem Wunsch nachzukommen fing ich ohne viel zu kauen an die
fragwürdige Mahlzeit zu schlucken. Unter unterdruecken des Brechreizes
war ich gerade noch fertig als die zweite Wurst zum Vorschein kam.
Schnell stülpte ich meinen Mund darüber und nahm alles auf. 'Schon fertig'
sagte Sie und drehte sich um und sah mich an. Mit hämischem Grinsen sah
Sie auf mich herab. 'Wenn Du das jetzt isst, möchte ich das Du mich
ansiehst und ich Den Eindruck habe dass es für Dich das köstlichste Essen
ist. Wenn Du wieder sprechen kannst erwarte ich auch Deinen unterwuerfigen
Dank.' Ich gab mir die größte Muehe ein Gesicht zu machen das Ihrem
Wunsch nachkam. Als ich fertig geschluckt hatte bedankte ich mich bei
Ihr 'Vielen Dank Hoheit Sie mir Ihren köstlichen Kot direkt aus
Ihrem göttlichem Hintern in meinen versauten Klomund reingeschissen haben'.
'Na also, geht doch. Nicht mal Dein Gesicht ist verschmiert' sagte Sie
'Jetzt aber nochmal dein Maul auf' - mit den Worten spuckte
Sie mir eine riesige Ladung Spucke in den Mund. Ich musste mit der Spucke
die letzten Kotstueckchen runterschlucken und Ihr dann noch
Ihren Po richtig sauberlecken. 'Nur keine Hemmungen, steck Deine Zunge
jetzt ruhig richtig in mein Arschloch rein - nicht dass doch noch irgendwelche
Reste da bleiben.'

Über eine halbe Stunde durfte ich jetzt noch an Ihrem Arsch lecken. Dann sagte Sie
'Zur Belohnung darfst Du heute bis acht hinterm Tresen bleiben. Kannst mich dann
ganz in Ruhe anstarren. Wenn ich von Dir was will wirst Du`s merken.
Damit Du auch immer einen guten Geschmack im Maul hast, wirst Du jetzt
mein Höschen in den Mund nehmen.' Gerne nahm ich das Höschen und steckte es
mir in den Mund.
Schon wenige Minuten später kamen die ersten Gäste und gaben Bestellungen auf.
Karin lief jetzt hin und her, bereitete kleine Speisen und getränke usw. und ich
hatte ausgiebig Gelegenheit Sie zu beobachten - zu gerne hätte ich mir hier noch
einen gewixt, aus Angst vor Konsequenzen liess ich aber meine Hände auf dem Boden
wie es von mir erwartet wurde.

Nach ca. 1 Stunde war das erste Mal weniger los, Karin stand jetzt nur mit dem Mini-
rock direkt vor mir. Ohne Zögern trat Sie mit vollem Gewicht mit beiden Füßen auf
meine Hände und nahm mir mit einer Hand Ihren Slip aus dem Mund. Dies sofort als
Aufforderung auffassend ging ich mit meinem Kopf unter Ihren Rock und begann Sie
zärtlich an Ihrer Muschi zu lecken. Hin und Her ging ich mit dem Kopf, da ich ja
alles nur mit der Zunge machen konnte. Schon nach wenigen Minuten floss Ihr geiler
Saft in Strömen - in dieser Beziehung war Sie fast extrem. Als Sie wohl kurz
davor war zu kommen trat Sie einen Schritt zurück, was in mir eine Entäuschung
hervorrief. Nach einer weiteren Weile bückte Sie sich und sagte mir, dass
ich jetzt an meinen Platz gehen sollte. Die Gäste die da waren, hatten ein
intensives Gespräch und so auch nicht bemerkt von wo ich gekommen war - waren
auch wieder die zwei Karin gut bekannten Paare.

Schnell brachte mir Karin einen Kaffee und ich hatte etwas Zeit nachzudenken. Plötzlich
kam ein braungebrannter junger Mann in den Imbiss, ging bis vor an den Tresen und
küsste dann Karin leidenschaftlich. Tief getroffen, fast fassungslos stand ich
auf und ging zur Tür. Als ich draußen war hielt mich jemand von hinten an der
Schulter fest, ich drehte mich um. Als ich sah dass es Karin war brannte auch schon
Ihre linke Hand wie Feuer in meinem Gesicht, eine Millisekunde später brannte auch
Ihre Rechte. Wütend sagte Sie 'Was fällt Dir ein einfach zu gehen. An unserer
Beziehung ändert sich gar nichts - Frank sorgt bei mir für andere Art der
Befriedigung. Geh sofort wieder rein und setz Dich hin'

Trotz der 'Trauer' über Ihren neuen Freund war ich froh, trotzdem in Ihrer Nähe
bleiben zu dürfen. Mit gesengtem Blick (bin sicher dass die gesalzenen Ohrfeigen
Ihre Spuren hinterlassen hatten) ging ich an meinen Platz zurück und nippte an
meinem Kaffee. Verstohlen blickte ich zum Tresen - Karin arbeitete wieder - Ihr
neuer Freund half Ihr jetzt in der Küche.

Nach einer Weile kam Sie mit wie immer aufreizendem Gang zu mir mit einem Tablett. Von
diesem nahm Sie ein grosses Glas 'Apfelsaft' und einen Sahnenachtisch und stellte
mir das hin. 'Iss und trink das damit Du wieder auf den Boden kommst.'
Mir war nach allem anderen zumute als nach so was. 'Ich kann DAS jetzt nicht essen'
erwiderte ich. Böse begannen Ihre blauen Augen zu funkeln. 'Ok. Dann kannst Du
jetzt gemeinsam mit den anderen Gästen einen interessanten Videofilm ansehen'
An das hatte ich nicht mehr gedacht und auch nicht damit gerechnet. Sofort nahm
ich das Glas in die Hand und nahm einen großen Schluck. Nur mit Mühe konnte ich es
vermeiden das wieder auszuprusten. Karin blieb bei mir stehen und sah mir zu.
'So, und jetzt auch schön essen - Du bist sicher schon ausgehungert danach'
In Wirklichkeit war mir vom Nachmittag noch ganz übel, dennoch nahm ich den Loeffel
und ass den ersten Bissen. Unter des Sahne war eine dunkelbraune, halbweiche
Melasse, die noch viel mehr stank, als beim ersten Mal. Um den Gestank möglichst
schnell loszuwerden zwang ich mich besonders schnell zu essen. 'Nicht so gierig,
Dir wird noch schlecht' erwiderte Karin mit einem höhnischen Grinsen.

Die junge Frau am Nachbartisch rief Karin zu sich herüber. Verstohlen sah ich hin -
hoffend, dass der Gestank nicht bemerkt wurde. Karin tuschelte mit Ihr eine Weile -
danach hatte ich den Eindruck, als ob mich alle vier die ganze Zeit beobachten
würden. Schliesslich hatte ich es geschafft - Karin brachte mir eine horrende
Rechnung - die war so hoch, dass ich nur mit Karte bezahlen konnte. Leise bat
ich Sie um Erlaubnis gehen zu dürfen.
'Nachdem du alles so brav gegessen und getrunken hast, ok. Komm morgen um vier
zu mir nach Hause- habe fuer die nächsten paar Tage eine Vertretung hier. Wir
müssen einiges besprechen'

Da mir furchtbar übel war willigte ich schnell ein. Auf der Heimfahrt überlegte
ich noch was wohl zu besprechen wäre - konnte mir allerdings wirklich nichts
vorstellen.

Am nächsten Tag - mein Magen war immer noch nicht recht ok - fuhr ich nachmittags
zu Karins Wohnung. Da die Tür nur angelehnt war ging ich rein. Was sofort auffiel
war, dass die Diele total aufgeräumt war. Ich ging durch die Tür ins Wohnzimmer.
Karin saß auf Ihrem Trainingsfahrrad und strampelte wie verrückt. Als Sie mich rein-
kommen sah hörte Sie auf, stieg ab und kam mit diabolischem Lächeln mit gekonnt
geilem Gang auf mich zu. Sie trug eine kurze Satinsporthose und ein achselfreies
Top und war total verschwitzt.

'Wie erwartet pünktlich.' sagte sie und sah mich an. Ich stand vor Ihr und sah sie
an. Bruchteile von Sekunden später hatte ich eine gefangen. 'Begrüsst wird auf den
Knien - du geile Drecksau' Schnell kniete ich mich vor Sie hin. Sie ging zur Couch
und ich folgte Ihr auf allen vieren. Ohne weitere Anweisungen nahm ich Ihren Fuß
un begann mit leichten Kuessen die schnell in gründliches Lecken übergingen.
'Hier' sagte Sie un hob Ihren rechten schlanken Arm hoch. Behutsam stellte ich Ihren
Fuß auf den Boden und begann Sie an der schweissnassen Achselhöhle abzulecken.
In den Augenwinkeln sah ich Ihren zufriedenen Blick was in mir eine unglaubliche
Geilheit nach Ihr weckte. Nach kurzer Zeit bot Sie mir den anderen Arm an. Aller
Schweiß wurde von meiner Zunge sorgfältig entfern. Kurz darauf nahm Sie Ihren
Arm nach unten, stand auf und zog Hose und Tshirt aus und stand nackt vor mir.

'Deine anbetenden Blicke will ich mit der Erlaubnis nach Sauberlecken meiner
Intimspäre belohnen - erst hinten, dann vorne' - mir Ende des Satzes drehte
Sie mir Ihr Hinterteil zu. Der nackte Anblick war atemberaubend. Sorgfältigst
leckte ich an Ihrem Hinterteil den Schweiss ab, erst aussen, dann langsam
nach innen bis in die Mitte. Nach einer Weile befahl Sie in scharfem Ton
dass ich mich ausziehen sollte. Ich kam Ihrem Wunsch schnell nach. Nackt vor
Ihr knieend musterte Sie mich verächtlich (was zur Folge hatte, dass die
aufgekommene Geilheit schnell sichtbar verschwand). Sie drehte sich um
und ich durfte Ihre Votze gruendlich reinigen. Dann ging Sie ins Badezimmer
unter die Dusche. Auf Knien wartete ich davor. Als Sie rauskam sah Sie
mich mit bestimmendem Blick an: 'Ich werde bei Dir einziehen in
Dein großes, schoenes Haus. Du wirst alle meine Bedürfnisse materieller
und vor allem sonstiger Art befriedigen Du wirst ALLES tun was ich Dir sage.
Deine Erniedrigung wird meine Freude sein. Du wirst essen.'

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ihr Blick und Ihre nackte Schönheit
vor mir zwangen mich zu einem 'Ja, Herrin'.

Zufrieden lächelnd nahm Sie einen gebrauchten Slip aus dem Wäschekorb
und drueckte Ihn mir über Mund und Nase. Nur mit Muehe sog ich die Luft
durch den Slip ein. Der Geruch verwies eindeutig auf den Gebrauch aber war
trotzdem anders als 'gewohnt'.

'Krabble hinter mir her' befahl Sie in scharfem Ton. Langsam, mit jedem
Schritt Ihren Hintern betonend schritt Sie in Richtung Schlafzimmer. Mit
dem Slip im Mund und meine Augen gebannt auf Ihren unvorstellbar geilen
Po gerichtet krabbelte ich auf Knien hinter Ihr her. Langsam öffnete Sie
die Schlafzimmertür, ging noch zwei Schritte nach vorne und dann zur Seite.

Ich sah nach vorne Richtung Bett - fast ohnmächtig vor Scham und Verzeiflung
sah ich Frank nackt, mit dreckigem Grinsen vorm Bett stehen. Sekunden sagte
niemand etwas.

'Und, was sagst Du ? Ach so nichtst - Du kannst ja wegen des Slips nicht sprechen.
Sieh Ihn Dir an. Er hat eine muskulöse, durchtrainierte Figur, einen Waschbrett-
bauch und im Gegensatz zu Dir auch einen starken, schönen Schwanz. Du wirst
Ihn jetzt begrüßen. Nimm die Hände hinter den Rücken dann darfst Du zu Ihm
hinkrabbeln und Ihn mit den Worten 'Ich bitte meine Hoheit Ihren Schwanz
lutschen zu dürfen' anwinseln. Ist das klar geworden ?'

'Bitte, Herrin - ich kann das nicht'

Ohne Vorwarnung schlug mir Karin abwechseln mit den linken und rechten Hand
X-fach ins Gesicht. 'Du kleine, scheissefressende Drecksau - was glaubst Du
eigentlich ? Kniest hier vor mir, mit der Unterhose von Frank im Mund und
willst Zicken machen. Gestern hast Du noch gerne seine Scheiße gegessen und
seine Pisse getrunken und heute willst Du Dich anstellen'

Sie nahm den Slip aus meinem Mund und breitete den eindeutigen Männserslip vor
meinem Gesicht aus. Den Slip kaum noch zur Kenntnis nehmend dachte ich unter
Magenkrämpen an meinen gestrigen 'Nachtisch'. Mir fiel ein wie Karin plötzlich
das Tablett in der Hand hatte, obwohl ich Sie die ganze Zeit beobachtet hatte.

Karin trat hinter mich und trat mir mir den nachten Füßen gegen meine Eier.
Fast willenlos krabbelte ich auf Frank zu. Vor Ihm angekommen sprach
ich den Satz aus.

'Wie bitte ? Habe Dich nicht verstanden, Du verfressenes Stück.' Lauter wiederholte
ich 'Bitte Hoheit, darf ich Ihre Männlichkeit in den Mund nehmen'

'Also gut kleine Drecksau. Krabbele aber vorher um mich rum und leck mir
tüchtig mein Arschloch - Arsch ist schließlich Arsch'

Da jetzt eh schon alles egal war, tat ich wie angeordnet und fing an Frank an seinem
Arsch zu lecken. Wie ich es schon von den Wünschen der Herrin kannte zuerst
aussen, dann langsam zur Mitte hin bis zum Arschloch. Gott sei Dank war Frank
sauber und frisch geduscht. Nach einer Weile schien es Ihm zu reichen und er
drehte sich zu mir um. Halb hart hatte sein Glied schon rießige Ausmaße angenommen -
war im Vergleich zu meinem eher krummen kerzengerade und sehr dick.

Ich kniete davor - tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Da trat Karin neben
Frank, zog seine Vorhaut zuruck und spuckte auf seine Eichel. Dann nahm Sie Seinen
Schwanz in Ihre zarte Hand und streckte Ihn mir hin. 'Los, hol Dir den Speichel
Deiner Göttin und mach den Fickstengel hart und stark für mich' Mit den Händen
immer noch hinterm Rücken öffnete ich meinen Mund und versuchte den Penis langsam
reinzunehmen um dem Wunsch meiner Herrin nachzukommen. 'Nicht so zögerlich, Arschloch'
fuhr er mich an, packte mich an den Haaren und rammte mir seinen Schwanz in den Mund.
So tief dass sofort Würgereize hochkamen. Karin ging zum Bett und leckte sich hin.
Mit Ihrer Hand fing Sie an an Ihrer Pussi zu fingern. 'Das macht mich geil. Wenn
aktives blasen nicht klappen will dann fick sein Maul'

Nach den Worten begann Frank sofort mit rytmischen Bewegungen seinen Penis in meinen Mund
zu drücken. Immer größer wurde sein Schwanz. Ohnmächtig liess ich alles geschehen.
Nach einigen Minuten unterbrach Karin 'Krabbel ins Klo, knie Dich daneben hin und warte
bis ich Dich wieder rufe'

Fast willenlos tat ich wie angeordnet. Dort angekommen versuchte ich über das Geschehene
nachzudenken konnte alles aber nicht fassen. Vom Schlafzimmer hörte ich nach einige Zeit
heftiges Stöhnen und Keuchen. Nach fast lautem Schreien von Karin wurde es ruhig. Kurze
Zeit danach ging die Klotür auf, Frank stand mit schlaffem aber immer noch riesigem
Schwanz vor mir. 'Lecke Die Säfte Deiner Göttin jetzt ab' - mit den Worten streckte er
mir seinen Schwanz hin. Langsam den Kopf Richtung Schwanz bewegend, konnte ich die Säfte
meiner Herrin schon riechen. Neben dem Geruch von meiner Herrin waren aber erhebliche
Spuren von weissem Schleim an seinem Schwanz. 'Alles sauberlecken, Drecksau' - schon packte
er mich an den Haaren und zog mein Gesicht an seinen Penis. Eine Minute später spürte ich
einen heissen Strahl in meiner Kehle. Seine kräftigen Hände hielten meinen Kopf fest über
seinem Schwanz so dass ich seine Pisse direkt schlucken musste. Eine weitere Minute später
liess er mich total erniedrigt und apathisch zurücksinken. 'Du solltst zu Deiner Herrin
kommen - zur Belohnung darfst Du sie küssen' Willenlos aber trotzdem erwartungsvoll
kroch ich ins Schlafzimmer zurück. Karin saß an der Bettkante, Ihr Gesicht war total mit
Wixe vollgespritzt. 'Küsse und lecke Sie sauber' befahl Frank in scharfem Ton.
Ihr Blick liess auch keine Widerrede zu. Mit meiner Zunge reinigte ich Ihr Gesicht von allen
Spuren. Als nichts mehr zu sehen war zog Sie mich an sich, drueckte Ihren Mund auf meinen und
öffnete meine Lippen mit Ihrer Zunge. Dann nahm Sie meinen Kopf nach hinten und eine
grosse Menge Sperma ergoss sich in meinen Mund. 'Jetzt ... schlucken' Nach der intensiven
Berührung durch Sie kam ich Ihrem Wunsch direkt nach. Frank legete sich zu Ihr ins Bett - ich
durfte (musste) auf dem Teppich neben dem Bett schlafen.

Mir war unendlich schlecht und 1000 Gedanken gingen durch meinen Kopf,
dennoch schlief ich bald vor Erschöpfung ein.

Kurz nach Sonnenaufgang wachte ich als erster auf. Immer noch ohnmächtig
über die Ereignisse am Vortag nachzudenken, starrte ich auf Karins Fuß,
der seitlich ueber die Bettkante hinaushing. Zart und schön sah er aus -
gerne hätte ich ihn geküsst, hatte allerdings so früh am morgen kein
Intresse die Konsequenzen auszutesten. Aufzustehen traute ich mich
auch nicht. Im Raum stand eine Videokamera auf einem Ständer - ich
hoffte, dass diese nicht zur Aufzeichnung der gestrigen Aktionen gedient
hatte.

Nach ungefähr einer Stunde, in der ich durch Karins
schönen Fuss mächtig geil geworden war, begann Sie sich zu räkeln.
Kurz darauf hörte ich schmatzende Geräusche. Ich brauchte nicht lange
zu überlegen was das war - Karin blies Frank einen Morgenmarsch.
Frank begann zu stöhnen - hörte sich so an als ob er wohl gleich kommen
würde, da hörte Karin auf. Sie blickte über die Bettkante zu mir
herunter, sah mir verächtlich in die Augen, dann auf meinen Schwanz,
der die Erregung nicht verbergen konnte. 'Schon wieder geil, Klogesicht ?
Kriech da vor auf den Teppich und leg Dich auf den Rücken.
Es gibt gleich Frühstück !' Direkt kam ich dem Befehl nach. Karin stand
auf und ging langsam auf mich zu. Dann drehte Sie um richtete die Video-
kamera auf mich und schaltete Sie ein. 'Damit wir auch ein paar
Erinnerungen haben'
Ihr nackter Anblick brachte mich fast um den Verstand.
Sie stand direkt über mir und ich sah von unten zwischen Ihre
Schenkel. Frank setzte sich auf die Bettkante und sah zu 'Mach die Sau
fertig - das macht mich total geil.' Er begann sich an seinem Schwanz,
dessen Ausmaße schon wieder enorm waren, zu wixen.

Karin ging langsam in die Hocke, Ihre Möse war nur noch wenige Zentimeter
von meinem Gesicht entfernt. 'Das ist mein Schlafzimmerteppich Fickmaul.
Wehedem ich finde nacher nur die kleinste Verunreinigung. Mach jetzt Dein
verkommenes Klomaul weit auf' Sie setzte sich jetzt ganz auf mein Gesicht.
Man roch noch, dass Sie erst Sex gehabt hatte. Schon kam der erste Tropfen,
der sich schnell in einen massiven Strahl verwandelte. Wie wild musste ich
schlucken, dass nichts daneben lief. Immer wenn ich fast nicht mehr
schlucken konnte liess Sie den Druck etwas nach. 'Trinke den köstlichen
Necktar Deiner göttlichen Hoheit Du Fickmaul.' klinkte sich Frank ein.
Als Karin fertig war rieb Sie Ihre Votze über meinem Gesicht sauber.
'Helf gefälligst mit Deiner Zunge' herrschte Sie mich an. Schnell steckte
ich meine Zunge in Ihre Spalte und leckte noch die letzten Tropfen raus.
Karin stand auf - dachte schon das ich das überstanden hätte, da setzte
Sie sich wieder hin, so dass Ihr wunderschönes Hinterteil nur noch 5 cm
von meinem Mund entfernt war. 'Hätte beinahe vergessen, dass Du doch
auch immer so hungrig bist.' Ein übel riechender Lufthauch kündigte
das böse Mahl an. Langsam öffnete sich Ihr Anus und die Spitze einer
hellbraunen Wurst kam zum Vorschein. Zentimeter um Zentimeter schob
Sie sich raus. 'Na komm, hols Fresschen, mein kleines Schweinchen' Ich
hob meinen Kopf etwas an und umschloss Ihre stinkende Wurst mit meinem
Mund bis meine Lippen rund um Ihr Arschloch plaziert waren. Schnell füllte
sich mein gesamter Mund mit der übel schmeckenden Masse. 'Schlings runter,
kommt gleich noch mehr' sagte Sie lachend. Nachdem ich unter Würgereizen
die erste Wurst gegessen hatte folgte sofort die zweite nach. Härter noch als
die erste. Als Sie draussen war stand Karin sofort auf und sah mich an.
'Ich seh anderen Leuten unglaublich gerne beim essen zu. Kau jetzt alles
gründlich, mach ein nettes Gesicht und sie mich an' Sie setzte sich neben
Frank und begann Ihre Muschi zu massieren. Frank stöhnte schon eine ganze
Weile - Karin fing auch schnell an. 'Unglaublich geil, wie die verkommene
Drecksau deinen Kot geniesst' lachte Frank Sie an. Ich fast alles
geschluckt, da kam Frank über mich. Seine Knie bohrten sich in meine Arme,
was mir höllische Schmerzen bereitete. 'Hab noch einen Nachtisch für Dich,
also reiss schnell Deine verschissene Fresse auf' Wehrlos öffnete ich meinen
Mund. Frank wixte schneller - plötzlich spritze sein heisser Saft mit
grossem Druck voll in mein Gesicht. Mächtig pumpte sein Glied eine
enorme Menge Sperma dann noch in meinen Mund. 'Kannst Deinen Klodeckel wieder
zumachen. Gewöhn Dich am besten schon mal richtig an den Geschmack' Er
setzte sich wieder aufs Bett und beide sahen mir lachend zu wie ich seinen
Schleim langsam schluckte.

'Du kannst jetzt heimfahren. Koordniere meinen Umzug zu Dir diese Woche
noch. Um 4 Uhr bist Du wieder hier - traue Dir aber nicht wieder reinzulaufen
- hier in der Wohnung bist Du nur auf Knien. Falls ich noch nicht da bin
ist die Tür offen - in dem Fall lege ich Dir einen verschissenen Slip hin,
den Du bis zu meiner Ankunft sauberlutschen darfst. Wehe Du kniest nicht
mit dem Slip im Maul vor der Eingangstür und erwartest mich'
Mit einem kleinlauten Ja, Herrin verarbschiedete ich mich schnell.

Bei mir angekommen, überlegte ich wie ich aus der Misere wieder rauskommen
könnte, kam aber wegen der vielen Videoaufnahmen , zu dem Entschluss den
Wünschen von Karin nachzukommen. Dringende Kundentermine gab ich per Email
schnell an befreundete Geschäftspartner weiter.

Um 16 Uhr klingelte ich an Ihrer Wohnungstür - als niemand aufmachte ging
ich rein. Schnell besann ich mich Ihrer Worte, schloss hinter mir die Tür
und und krabbelte zur Couch. Wie angekündigt lag ein weisser Slip da, der
an der Stelle Ihrer Muschi und Hintern kleine Gebrauchsspuren zeigte. Ich
nahm den Slip an die Nase und sog den Duft ein. Obwohl die Tage alles zu
weit gegangen war geilte mich der Geruch total auf. Mit einem fast
schmerzenden Ständer kniete ich mit dem Slip jetzt ganz im Mund, meiner
Zunge an den verunreinigten Stellen vor der Tür. Mindestens eine halbe
Stunde kniete ich und versuchte den Slip zu reinigen, als plötzlich die
Tür aufging. Im Türrahmen erschien aber nicht Karin, sondern ein einge
Jahre jüngeres Mädchen. Schnell versuchte ich noch den Slip zu verstecken und
aufzustehen. 'Lass das verschissene Höschen im Maul Arschloch und bleib
auf den Knien' Fassungslos starrte ich Sie an. Karin musste Ihr alles
erzählt haben. Mit hochrotem Kopf sah ich Sie an und wusste nicht was
ich sagen sollte. 'Sieh an. Wie meine Schwester gesagt hat - und ich
hätte gewettet, dass Sie übertreibt.' Sie ging zur Couch und setzte sich hin.
'Komm her, Kotfresser' Ohnmächtig rutschte ich auf Knien zu Ihr. Knallend
landete ihre Hand auf meiner Wange. 'Hatte ich nicht gesagt Du sollst
den Slip wieder in Dein gieriges Sklavenmaul reinstecken?' Ja antwortete
ich und nahm den Slip wieder in den Mund. Schon knallte Ihre Hand wieder
in mein Gesicht. Antworten kannst Du mir gerne mit 'Ja, Herrin Melanie' oder
'Gerne, schöne Göttin' oder ähnliches.
'Ja, Herrin Melanie' antwortete ich wie verlangt. 'Nimm den Slip jetzt raus.
Karin kommt in einer halben Stunde. Sie hat mir gesagt, ich soll Dich solange
etwas unterhalten. Du kannst mir mal die Schuhe sauberlecken. Wenn Sie
sauber sind erwarten meine verschwitzen Füße Deine geile Zunge.'
Vor Ihr kniend nahm ich den ersten Fuß in die Hand und begann den hohen
schwarzen Platoschuhe zu küssen und abzulecken. Auch Melanie hatte wie
Ihre Schwester wunderschoene Füße. Total aufgereizt blickte ich nach oben,
den schlanken Waden über die durchtrainierten Schenkel auf Ihren Schritt
wo ich ein weisses Höschen unter dem Rock ausmachen konnte. Mit Ihrem
Blick traf mich fast zeitgleich ihre Hand im Gesicht. Meine Wange brannte
schon höllisch. 'Die Schuhe sauberlecken solltst Du und mich nicht geil
anstarren solange ich es nicht sage' Schnell wandte sich mein Blick wieder
Ihren Schuhen und Füßen zu. Als ich beide Schuhe inklusive der Sohlen
abgeleckt hatte brannte mir meine Zunge schon und ich hatte einen bitterlichen
Geschmack im Mund. Sie stand vor mich hin und befahl mir meine Hände auf den
Boden zu legen. Dann Stand Sie mit vollem Gewicht mit den Platoschuhen auf
meinen Händen. 'Jetzt kannst Du mich anglotzen, Spermafresser' Das Wort
versetzte mir einen weiteren Schlag. Karin musste ALLES erzählt haben.
Um nicht eine weitere geknallt zu kriegen sah ich an Ihr hoch. Wirklich
wunderschön von den Füßen bis zu den blondgelockten, langen Haaren.

'Du willst sicher an meiner Votze schnuppern, stimmts ?' 'Ja, Göttin Melanie'
antwortete ich wie es erwartet wurde. 'Na dann los, du gieriges Stück'
Die schmerzenden Hände vergass ich sofort als ich mit meiner Nase den
weichen Stoff des herrlich riechenden Slips berührte. Tief sog ich
Ihren Duft ein. Nur kurz konnte ich das geniessen, als Sie sich umdrehte.
Wie Ihre Schwester hatte Sie einen unvorstellbar geilen Popo. Fast freudig
drueckte ich mein Riechorgan mitten auf Ihren Hintern und sog die Luft ein.
Ein leises Zischen führte einen üblen Geruch in meine Nase. Lachend drehte
Sie sich jetzt um und sah mich an 'Nur dass Du weisst, was dort hinten
drin ist. Lege Dich jetzt wieder hin.
Sie setzte sich, zog Ihre Schuhe aus und ich durfte Ihre Füße ablecken. Nach
einer Weile stand Sie über mich, sah dreckig grinsend auf mich runter und lies
eine riesige Menge Spucke in mein Gesicht platschen. Mit Ihrem Fuß verrieb
Sie das über das ganze Gesicht, dann drueckte Sie Ihren ganzen Fuss in
meinen Mund. 'Saug dran. Stell Dir einfach vor, es sei ein mächtiger
Schwanz' Boshaft lachte Sie zu mir runter. Trotzdem gab ich mir Mühe. In
den Augenwinkeln sah ich wie sie wieder Speichel sammelte. Zielend landete
er auf Ihrem Fuss und floss in meinen Mund. 'Gut gemacht - sieh nur wie
er gespritzt hat'
In dem Moment ging die Tür auf und Karin kam rein. 'Hallo Melanie. Schön
Dich zu sehen. Wie ich sehe, hast Du Dich schon angefreundet !'
Sie setzte sich neben Ihre Schwester auf die Couch und unterhielten sich.
Vier nackte wunderschöne Frauenfüßen rieben jetzt abwechselnd über mein
Gesicht. Meine Zunge brannte schon wie Feuer. Karin erzählte Melanie
über Ihren Urlaub, Ihren neuen Freund und dass Sie die Woche noch zu mir
ziehen würde. Anschliessend durfte ich vor Ihr knien und Ihr die Details
des Umzuges erklären. Melanie war ins Bad gegangen. Karin befahl mir
die nächsten Tage noch Kundentermine wahrzunehmen, damit auch Geld
ins Haus komme. Fast schon dankbar auch wieder 'Entspannung' zu haben
verabschiedete ich mich von Ihr. Da kam Melanie mit einem diabolischen
Lächeln wieder aus dem Badezimmer. In der Hand hielt sie eine Plastik-
tüte die Sie mir überreichte. 'Ein Kennenlerngeschenk. Ist was zu
essen. Gerne sehe ich mir bei unserem nächsten treffen das Video von
deiner Mahlzeit an. Wenns geil ist, darfst Du mir vielleicht auch mal
direkt den jungen, göttlichen Arsch leerfressen' Kaum noch schockiert
nahm ich die Tüte und wollte gehen. Bevor ich den ersten Schritt machen
konnte scheuerte mir Karin eine. Direkt sagte ich 'Danke, göttliche
Herrin Melanie' Beide lachten während ich ging.

 

Schwer belastet durch die Gedanken an die Ereignisse
der letzten Tage kam ich zuhause an. Ich hatte ein
grosses Haus, eher schon Anwesen mit Garten. Im Unter
geschoss hatte ich mir einen grossen Pool einbauen
lassen. Ueber die anderen beiden Stockwerke verteilten
sich viele Zimmer. Es waren alles hohe und helle Räume,
teuer eingerichtet. Nach einem Einbruch hatte ich das
ganze Haus, Garten und Einfahr videoüberwachen lassen.
In vielen Zimmern waren Monitore mit dem die Kameras durch-
geschaltet werden konnten.Nur selten waren vorher Frauen hier
gewesen - hatte extreme Probleme mit dem Umgang mit
Frauen - auch normaler Sex hatte nur leidlich geklappt.

Karin war einmal kurz hiergewesen,
hatte Sie sehr beeindruckt - der Gedanke, dass Sie
sie einziehen würde erschreckte und erregte mich zu-
gleich. Plötzlich fiel mir die Plastiktüte ein. Kurz
überlegte ich was ich tun sollte. Die Angst vor brutaleren
Gemeinheiten gab mir die Antwort. Ich stellte die Video-
kamera auf, und tat den Inhalt, hellbraune feste Würste
auf einen Teller. In die Kamera blickend bedankte ich mich:
Danke wunderschöne Herrin für das köstliche Mahl'.
Dann zündete ich nch eine Kerze an und begann die kalten
Kotwürste meiner jungen Herrin ohne das Gesicht
zu verziehen zu essen. Kalt war der Geschmack noch un-
erträglicher. Trotzdem zwang ich alles in mich hinein.
War sicher, dass Melanie mit dem Video zufrieden
sein würde.

Ich beeilte mich jetzt umd meine Geschäfte
wiede auf Vordermann zu bringen - am abend hatte ich
schon einen Flug nach Hamburg gebucht.
Die Geschäfte dort gingen ausgezeichnet, zunehmend
erholte sich auch mein Magen von den Strapazen und
ich kam Mittwoch vormittag wieder zuhause an. Bevor
ich in die Garage fuhr, rief ich bei mir selber an.
'Ja bitte' meldete sich eine Frauenstimme. 'Karin ?'
fragte ich. 'Ja, Deine göttliche Karin. Denke an
die Regeln wenn Du reinkommst' erwiderte Sie scharf.

Als ich die Tür öffnete wusste ich nicht wirklich was ich
tun sollte. Karin stand mit dem Rücken zur Tür, allerdings
war ein Monitor eingeschaltet und Sie hatte mich wohl schon
kommen sehen. Schnell stellte ich die Koffer hin und ging
auf Knien auf Sie zu. 'Du darfst mich mit einem heftigen
Zungenkuss begrüßen'. Sie zog den Rock hoch und Ihr herrlicher
Arsch, der sofort totale Erregung bei mir auslöste, wurde
sichtbar. Eine Sekunde hatte ich an einen anderen Zungenkuss
gedacht gehabt, als Sie aber mit Ihren Händen Ihre Arschbacken
auseinanderzog wusste ich was gemeint war. Ohne die Hände zu
benutzen grub sich mein Gesicht tief in Ihr Hinterteil.
Der Geruch und ehrlich gesagt der Geschmack zeigte deutlich,
dass Sie wohl erst auf der Toilette war - bestimmt mit Absicht
hatte Sie auch vergessen, Klopapier zu benutzen. In der Zwischen-
zeit war mir aber dies alles egal geworden und meine Zunge
leckte intensiv um ihren Anus. Mit schmatzenden Bewegungen
reinigte ich die letzten Reste. Zufrieden drehte Sie sich zu
mir. Als ich sah, dass Sie auf mich spucken wollte öffnete ich
sofort den Mund und nahm die Spucke fast schon dankbar auf.
'Klappt immer besser mit uns' sagte Sie mit dem dreckigen
Grinsen, dass mich von Mal zu Mal immer geiler machte.

'Heute würde ich gerne noch mit Dir einkaufen gehen - sicher
willst Du viele neue Kleider an mir sehen.' Ohne wirklich
eine Wahl erwiderte ich 'Sehr gerne, schönste Königin'
Wir fuhren mit meinem Wagen in ein großes Einkaufszentrum
von Geschäft zu Geschäft. Karin kaufte sich jede Menge
Kleider, Hosen, Schuhe und Unterwäsche in allen
Variationen. In einem Sexshop kamen noch diverse Lackkleider
und Hosen dazu. Bei einem Juwelier sah ich kurz ins Schaufenster
und sah mir Uhren an. Karin stand neben mich und zeigte auf
die danebenliegenden Diamantringe. Obwohl alle höllenteuer
waren ging ich mit Ihr rein. Es freute mich, dass Sie sich
so freute nachdem sie sich einen der teuersten ausgesucht
hatte. Als der Verkäufer nach hinten ging verschwand ging Sie
mit Ihrer Hand an Ihren Hintern, zog Sie wieder raus und fuhr
mir übers Gesicht bis an die Lippen, dann steckte Sie Ihre
eindeutig riechenden Finger fast zärtlich in meinen Mund.
Intensiv saugte und leckte ich an Ihnen.
In einem anderen grossen Geschäft durfte ich mit Karin in die
Umkleide. Gierig beobachtete ich Sie wie Sie ein Kleidungsstück
nach dem anderen anprobierte, dass Ihr eine junge Verkäuferin
brachte. Meine Meinung ob Ihr etwas stand oder nicht war nicht
gefragt - mit der Verkäuferin unterhielt sie sich gerne darüber.
Bestimmt eine halbe Stunde konnte ich mich an dem 'Striptease'
aufgeilen. Plötzlich kam nicht Karin in die Umkleide, sondern
die Verkäuferin. Mit ebenfalls hämischem Grinsen sagte Sie
'Karin sagt, Du willst für Geld mein Kacka absolut ohne zu
kleckern aus meinem Hintern fressen' und streckte mir Ihre
Hand hin. Schockiert und mit hochrotem Kopf fing ich an
zu stammeln. Da trat Karin noch in die Umkleide. Ihr scharfer
Blick zwang mich direkt meine Brieftasche rauszunehmen.
Ohne zu wissen wieviel ich Ihr geben sollte streckte ich 100.-
EUR hin. 'Kacka von jungen hübschen Frauen direkt vom Arsch
zu fressen kostet aber mind. 300.- EUR' sagte die Verkäuferin
spöttisch. Das Nicken von Karin veranlasste mich Ihr die
weiteren 200.- EUR zu geben. 'Setz Dich jetzt hin, ich muss
höllendringend' Als ich sass zog Sie schnell Ihre Strumphose
und Slip runter und den Rock hoch. Ebenfalls bildhübsch dachte
ich, als ich Ihren Hintern im Gesicht spürte. Eine Sekunde
später öffnete sich Ihr straffes Arschloch schon und weiche
Kotfladen schossen förmlich in meinen Mund. Ohne zu kauen
schluckte ich die breiige Masse schnell runter. Mein Magen
krampfte sich von den nicht enden wollenden Massen zusammen.
Kurz bevor ich brechen hätte müssen, war Sie fertig. Sie nahm
ein Taschentuch und putze sich Ihren Hintern ab. Karin nahm
Ihr das Tuch aus der Hand und streckte es mir hin. Genau wissend
was Sie erwartete aß ich das ebenfalls auf. Die Verkäuferin
sah mich lachend an als ich die letzten Bissen und das Taschentuch
schluckte. 'Denke das war das Geld wert. War immerhin eine riesige
Portion. Kannst gerne öfters zum Essen bei mir vorbeikommen'
sagte sie vergnügt.

Mit jeder Menge Tüten fuhren wir anschliessend zurück. Karin
betrachtete glücklich die ganze Zeit Ihren Diamantring. Im Haus
angekommen zeigte Sie mir 'mein Zimmer'. Sie hatte ein kleines
Gästezimmer für mich ausgesucht. 'Schau nicht so verletzt. Die
meiste Zeit darfst Du eh im Badezimmer und in der Toilette
bleiben. Wenns immer so gut klappt wie heute, kannst Du auch
ab und zu vor meinem Bett schlafen'
Während ich in meinem Zimmer bleiben musste ging Karin in die
Küche und machte sich was zu essen -ich hatte auch einen er-
bärmlichen Hunger nach 'richtigem' Essen. Nach einer Weile klingelte
es an der Tür - irgendjemand war gekommen. Nach einer weiteren
halben Stunde hörte ich helle Frauenstimmen - mind. 3 verschiedene
konnte ich raushören. Schienen sich blenden zu unterhalten - immer
wieder war lautes Gelächter zu hören. Plötzlich ging die Tür auf. Karin
verkündete mir, das Besuch gekommen sei. Ich ging hinter Ihr her.
Als sie sich umdrehte traf mich ein eisiger Blick. Sicher waren alle
5 Finger zu sehen von der Ohrfeige die ich mir einfing. Wortlos
ging ich auf die Knie, trotz Schmach und Schande den Blick auf
Ihren Hintern gerichtet. Im Wohnzimmer angekommen fuhr es mir wieder
heiss und kalt durch alle Glieder. Auf der Couch saßen Melanie und
wohl zwei Freundinnen - gebannt blickten Sie auf meinen grossen
Plasmabildschirm wo in Multiscreening (mit dem ich sonst immer
Pornofilme angesehen hatte) Videos liefen. Entsetzt sah ich um welche
es sich handelte. 'Zum Genieren ist es zu spät, Scheissefresser.
Das Video das Du mir geschenkt hast gefällt mir ausgezeichnet.' sagte
Melanie. Alle drei standen auf und blieben im Abstand von einigen
Metern vor mir stehen. Der Anblick der jungen Frauen war atemberaubend.
Eine schlanke, ca. 1,70 m grosse Frau hatte pechschwarze lange Haare.
Ihre knallengen Jeans verrieten alles über die traumhafte Figur. Sie hatte
grosse straffe Brüste und die (echten ?) blauen Augen durchbohrten mich
geradezu. Das ist Nathalie klärte mich Melanie auf. Die andere Freundin
, Nadine, war ebenfalls schlank, hatte mittellange braune Haare und braune
Augen. Mit diesen sah sie mich zwar ebenfalls verächtlichem, dennoch weit
wärmerem Blick an als Nathalie. 'Und gefallen wir Dir, Kotfresser ?'
Messerscharf trafen mich Nathalies Worte. Unschlüssig wie ich antworten
sollte kam nur ein zögerliches Ja. Nathalies Miene verdunkelte sich
enorm. Sie ging auf mich zu und stand mit dem Absatz Ihrer Pumps auf
meine Hand. Dann folgte eine Salve von 3 oder 4 gesalzenen Ohrfeigen.
'Wie ?' Ohne den Schmerz unterdruecken zu koennen winselte ich 'Sehr,
Herrin' Ich erwarte von Dir wechselnde, kreative Antworten in der
Art 'Jawohl, köngligliche Hoheit Nathalie'. Sie stand immer noch
auf meiner Hand. Alle lachten als ich mit schmerzverzerrter Stimme
'Sehr, herrliche Göttin Nathalie' herauspresste. Zufrieden nahm
Sie den Fuss von meiner Hand. Sie setzte sich vor mich und streckte
Ihren rechten Arm nach oben. Blitzblank rasiert waren Ihre Achsel-
höhlen. 'Du darst meinen köstlichen Achselschweiss ablecken,
geiles Arschloch' Schnell streckte ich den Kopf nach vorne. So zärtlich
und intensiv wie ich konnte reinigte ich mit kreisenden Bewegungen,
immer unter leichtem Saugen Ihre salzig schmeckende Haut. Einige Minuten
später drückte Sie meinen Kopf zurück und hob Ihren anderen Arm. Mit
der gleichen Mühe leckte ich Ihre andere Achsel. Dann trat Sie einen
Schritt zurück und sah mich erwartend an. Als ich nicht gleich reagierte
stand schon Ihr Absatz wieder auf der eh schon höllisch schmerzenden Hand.
Sie blickte mich von oben mit gemeinem Grinsen an. 'Danke, göttliche
Hoheit dass ich Ihren wohlschmeckenden Achselschweiss ablecken durfte.
Alle ausser mir lachten. 'Klofresse auf!' kam mit fast schon zufriedenem
Blick aus Ihrem schönen Mund. Schnell öffnete ich meinen Mund. Sie zog
die Nase hoch und rotzte mir eine riesige Menge, weisslich schleimige
Spucke in den Mund. 'Danke, grosszügige Herrin Nathalie'
'Lass Dein verfressenes Maul offen' trat Karin in das Gespräch ein.
Habe hier noch ein Geschenk von Frank für Dich hat er extra heute morgen
für Dich aufgehoben. Sie kramte ein verknotetes Kondom aus Ihrer Handtasche,
nahm eine kleine Schere und Schnitt den Knoten ab. Dann führte Sie die
offene Seite einen meinen Mund und leerte den erheblichen Inhalt auf
meine Zunge. Vor Ekel schüttelte es mich. 'Schmeck es. Schmatzte es.
Und dann zeig allen wie gerne Du das schluckst' befahl Karin mit
scharfem Ton. Ohnmächtig kam ich Ihrem Wunsch nach. Alle Mädchen
verfielen in brüllendes Gelächter.

Karin hatte für alle was gekocht. Sie meinte das alle viel essen
sollten und das ich dann ja auch nicht hungern müsse. Der Tisch
war für 5 Personen gedeckt. Kurz dachte ich schon, ich dürfte
auch am Tisch sitzen, da klingelte es schon wieder. Frank
trat ein. Karin begruesste Ihn heftig umarmt mit leidenschaftlichen
Küssen. Direkt nahm Sie Ihn mit an den Tisch und er setzte sich Ihr
gegenüber. Auch die Mädchen hatten sich hingesetzt. Ich kniete immer
noch wo Sie mich hatten stehen lassen. Karin rief mich her und sah
mich scharf an. Sie direkt verstehend drehte ich mich zu Frank
und bedankte mich für sein 'leckeres' Geschenk. 'Du kannst jetzt
unter den Tisch kriechen, Du starrst Doch so gerne auf Füsse und
unter Röcke, lass Dich von der Kamera nich stören, die Aufnahme ist
nur für spätere nette Videoabende. Bestimmt finden wir auch noch was
zum ablecken fuer Dich' Dankbar nicht mehr all den Blicken ausgesetzt
zu sein, kroch ich unter den Tisch. Der Anblick war atemberaubend. Vier wunder-
schoene Paare Frauenfüsse standen da. Alle hatten sich vorher die
Schuhe ausgezogen - wunderschöne Füsse schoss es durch meinen Kopf.
Auch Beine wohin ich blickte. Bei Nadine und Melanie konnte ich
unter den Rock sehen - Melanie hatte keinen Slip an. Der Anblick
brachte mich schier um den Verstand. Plötzlich sah ich in
Nathalies Augen, die unter den Tisch gesehen hatte. 'Geilt Dich
auf Drecksau, was' Ohne nachzudenken antwortete ich mit 'Ja, gross-
zügige Herrin'. Sie ging wieder nach oben. Ein Fuß nach dem anderen
wurde mir hingestreckt. Ohne seperate Aufforderung leckte ich jeden
gründlichst ab. Die Sohlen, die Zwischenräume der Zehen überall
war meine Zunge. Diese brannte wie Feuer nachdem ich die erste Runde durch
hatte. Karin hatte das Essen hingestellt und alle liessen es sich
schmecken. Melanie streckte Ihre Hand unter den Tisch, packte mich
an den Haaren und riß meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel. Sofort
begann ich Sie mit der Zunge zu befriedigen. Ein heftiges Zucken
und extreme Nässe riefen grosse Zufriedenheit in mir hevor. Inzwischen
waren fast alle fertig mit essen. 'Keine Angst, Du kriegst nacher
auch noch was, Fressack' meinte Karin höhnisch. Plötzlich fingerte
Frank, den ich gar nicht mehr wahrgenommen hatte an seiner Hose und
nahm sein auch in schlaffem Zustand riesiges Glied heraus. Vor Ihm
kniend, ohnmächtig etwas zu tun starrte ich den gewaltigen Schwanz
an. Ein Teil der glatten Eichel war unter der Vorhaut zu sehen. Mit seinem
Zeigefinger deutete er mehrfach auf seinen Schwanz ohne runterzusehen.
Als ich nicht reagierte trat mich Karins Fuss von Hinten kräftig gegen
meine Eier und Schwanz, der immer noch völlig erregt war. Ohne weitere
Konsequenzen testen zu wollen nahm ich seinen Penis in den Mund, den
ich weit aufreissen musste um das riesige Teil reinzukriegen.
Der Geruch von Karin an seinem Prügel machte mich geil. Ich schämte
mich vor mir selber. Ohne dass weiter was passierte liessen mich
alle in Ruhe und hatte den Schwanz mindestens eine halbe Stunde
im Mund, als ich merkte wie Frank sich anspannte. Eine Sekunde
später erfuhr ich den Grund. Seine heisse Pisse lief mir direkt
in den Schlund. Da sein riesiges Glied meinen ganzen Mund aus-
füllte musste ich direkt schlucken. Trotz meinen Anstrengungen
waren einige Spuren der Sauerei an seiner Hose zu sehen. Nachdem
er fertig gepisst hatte zog er meinen Kopf an den Haaren hoch
und runter. Sofort merkte ich wie sein Geschlechtsteil in meinem
Mund extrem anschwoll - als die Spitze seines Schwanzes meinen
Gaumen passierte konnte ich nicht mehr alles im Mund halten.
Er musste oben wohl Karin ein Zeichen gegeben haben - mit brachialem
Druck presste Sie Ihren Fuss gegen meinen Hinterkopf über das
jetzt mächtige Glied. Cm um Cm von seinem Schwanz verschwanden wieder
in meinem Schlund, obwohl sein Teil jetzt schon in meinem Hals stecken
musste, fehlten immer noch einge Zentimeter. 'Nathalie wird sich
gleich unter den Tisch sehen. Ich möchte nicht, dass andere Frauen
Franks Glied jetzt sehen, also reiss Dein verschissenes Maul jetzt
weiter auf und nimm den Prachtschwanz GANZ rein !' Karin hatte
dies mit einer brutalen Härte gesagt - unter massiven Würgereizen
schaffte ich die letzten Zentimeter als ich der gemein lachenende
Nathalie in die Augen blickte. Ohne zu kommen zog Frank seinen
Schwanz nach einer Weile wieder raus.

Eine nach der anderen verliess den Tisch. Nach einer Weile musste
hatten sich alle bis auf Nadine auf die Couch gesetzt. Die schöne
eher ruhig und schüchtern wirkende junge Frau konnte ich nirgends
sehen. Plötzlich kam Sie aus Richtung Badezimmer und hatte eine
grosse Schuessel in der Hand. Mir schwante fürchterliches. Sie
stellte die Schuessel an eine kleine Essecke, ging auf mich
zu und streckte mir Ihren verschissenen Arsch hin. Alle Blicke
waren auf mich gerichtet. 'Karin hat gesagt Sie will wenn Du da
bist Haushaltskosten sparen. Klopapier und Wasser für die
Spülung seien sehr teuer' sagte Sie mit gemeinem Unterton den ich
Ihr gar nicht zugetraut hatte. Ohne Schläge abzuwarten machte sich
mein Mund an seine dreckige Arbeit. Unter dem Kichern der Mädchen
reinigte ich den sexy Hintern blitzblank. Mit 'Danke, Herrin Nadine'
beendete ich die Arbeit erwartungsgemäß. Nadine setzte sich an den
Esstisch 'Na los, Scheissefresser. Krieche her zu mir, das war nur
die Vorspeise. Sieh nur was ich hier alles fuer Dich habe' In der
Schuessel war mußiger Kot, der durch die Pisse fast dünnflüssig
geworden war. Sah supereklig aus. Sie nahm einen grossen Löffel
und flösste mir die stinkende Melasse ein. Nach jedem Biss wartete
sie bis ich geschluckt hatte. Schliesslich war die ganze Schuessel
leer. Dann stellte Sie die Schüssel auf den Boden. 'Auslecken,
Drecksack' Nachdem ich die Schüssel von allen Spuren gereinigt hatte
und nicht gleich dankte, fing ich auch von Nadine eine Ohrfeige ein'
Schnell kam noch ein 'Danke für die köstliche Mahlzeit,Herrin Nadine'
'Keine Ursache, Arschloch. War nicht die letzte'

Mit Grauen hörte ich wie Nathalie Karin fragte ob Sie mich zu
Trainingszwecken kommendes Wochenende mal ausleihen dürfe, da sie
da sturmfreie Bude hatte. Enstetzt sah ich wie Karin einwilligte.
Die Mädchen verabschiedeten sich mit leichten, mich fast schon geil
machenenden Tritten in die Eier und gingen. Ich durfte nachdem ich
alles wieder aufgeräumt hatte in mein Zimmer gehen. Mit grausigen
Magenschmerzen hielt ich mich im Bad auf und musste mich mehrfach
übergeben. Vom Schlafzimmer hörte ich Karin höhnisch rufen 'Wenn Du
die köstlichen Gaben jetzt alle verlierst hast Du nacher wieder
einen Bärenhunger'
In meinem Zimmer zurück schlief ich sofort erschöpft ein.


Mitten in der Nacht ging das Licht an und ich wurde
jäh geweckt. Grob hatte man mich auf den Rücken gedreht.
Schon spürte ich den reizenden Hintern meiner Herrin mitten im
Gesicht. Ihrer Hand hielt Sie an Ihrer Votze, die Sie
zielstrebig über meinem Mund plazierte. 'Maul auf, hab was
nahrhaftes für Dich' Sie nahm Ihre Hand weg - Franks Sperma
lief in großer Menge vermischt mit Ihren Säften in meinen Mund.
Es war soviel, dass ich zwischendurch schlucken musste. Sofort
krampfte sich mein Magen wieder zusammen. Mit Wohlgefallen
merkte Sie das und lachte. Dann drueckte Sie Ihre Votze so
fest gegen meinen Mund und Nase, dass ich fast keine Luft bekam.
'Sauge und lecke die letzten Tropfen aus den hintersten Ecken
meiner Möse - wenn Du atmen willst' Ich saugte und schleckte
wie wahnsinnig, bestimmt eine Minute ohne Luft musste ich schon
rot oder blau angelaufen sein, als Sie den Druck etwas nachlies.
Sie stand auf und lief Richtung Badezimmer. 'Krabbel hinter mir
her Arschloch oder denkst Du wir sind schon fertig?' Langsam, wie
immer mit wackelndem Hintern, schritt Sie vor mir her ins Badezimmer.
Dort sass Frank auf der Toilette. Als er mich kommen sah, nahm er
sein fettes Teil in die Hand und begann daran zu wixen.
'Geh dahin und reinige den Prachtschwanz deines Herrn'. Sie packte
mich und zog mich an den Haaren an seinen Schwanz. 'In zwei Minuten
hast Du ohne Deine Hände sein Gerät so geil gesaugt und geschluckt,
dass Du frische Sahne daraus empfangen kannst, wenn nicht, werde
ich mal andere Seiten aufziehen.' Horror stieg in mir hoch. Sie
hatte das ernst gesagt. Auf Knien schob ich meinen Kopf nach vorne
an den Schwanz von Frank. Aus der Kloschuessel stieg ein abscheulicher
Gestank herauf - er musste gerade geschissen haben. Mit Würgen
nahm ich den riesigen Penis in den Mund und versuchte daran zu saugen.
Als nach 2 Minuten noch nichts passiert war, nahm Frank seinen Schwanz
wieder raus und stand auf. 'Du bist eine Flasche. Du undankbares
Dreckschwein. Ich bin tief entäuscht von Dir' Wirklich gekränkt
verliess Karin das Badezimmer. Frank streckte mir seinen Arsch hin.
'Wenigstens zum Scheisse aus Männerärschen zu lecken taugst Du.
Steck Deine geile Schnute in mein Arschloch und reinige es tüchtig'
Ohne Gegenwehr kam ich dem nach. Die Scheisse stank erbärmlich und
auch der Geschmack war brutaler als sonst. Als er sauber war drehte
er sich zu mir und zeigte in die Schüssel. Hier war ein riesiger
Haufen zu sehen. Kotwürste in verschiedenen Brauntönen, z.T auch ganz
weiche Masse. Das musste das Ergebnis von mind. 3 Sitzungen sein.
'Lass es Dir schmecken.' Mit den Worten packte er mich an den Haaren
und drueckte mein Gesicht voll in den Haufen - dass war noch nie vorher
passiert. Erst als die Atemnot schon gross wurde liess er ab. 'Sieh in
die Kamera, Arschloch - damit wir auch später noch was davon haben.
Als er mich sah brüllte er los vor lachen. Mein Gesicht musste bis zum
Hals völlig mit Kot verschmiert sein. Der Gestank an der Nase war
unerträglich. 'Bis morgen früh ist hier alles gegessen und picobello
sauber, kapiert Klofresse ?' Winselnd sagte ich 'Jawohl, mein König'
Ach - und bevor ichs vergesse 'Beim Kauen immer in die Kamera lächeln, Fickmaul'
Er ging zurück ins Schlafzimmer. Nach 4 Stunden Würgereiz hatte ich tat-
sächlich alles gegessen und auch das Bad wieder saubergemacht. Ich wusch
mich und legte mich hin. Als ich aufwachte war niemand da. Es war schon
fast Mittag und ich hatte erbärmlichen Hunger nach 'richtigem' Essen.

Als ich mich angezogen hatte, lief ich ins Stadtzentrum um dort an einem
Imbiss was zu essen. Auf dem Weg dorthin kam ich durch einen kleinen
Park. Als ich nach vorne sah, kamen mir zwei hübsche Frauen entgegen.
Plötzlich erkannte ich die Verkäuferin wieder - ich hoffte das Sie mich
nicht erkennen würde. Mit gesenktem Blick versuchte ich Sie schnell zu
passieren. Doch Sie scherte aus und ging auf mich zu 'Hallo, wir kennen
uns doch, oder ?' sagte Sie nett. Mir blieb nichts übrig als hochzusehen
- mit höhnischem Grinsen sah Sie mich an. 'Gesichter auf die ich schon
geschissen habe, vergesse ich nicht' sagte Sie neben Ihrer Freundin.
'Der ist das ? ' fragte die. 'Ja. Trifft sich sehr gut, dass wir
Dich treffen, wir sind immer bisschen knapp mit dem Geld. Gerade waren
wir beim Essen und wir haben grosse Mengen, die Du sicher gerne
kaufen willst, stimmts ?' Ohne meine Antwort abzuwarten klinkten Sie sich
links und rechts bei mir ein, gingen über eine Wiese hinter einige Büsche.
'Wenn wir um unseren Lohn bitten dürfen.' sagte Sie immer noch mit hämischem
Grinsen. Ich zog die Brieftasche raus und gab jeder 200.- EUR. 'Die Mengen
heute sind so erheblich dass gerade das doppelte ausreichend ist' Ohne
Gegenwehr gab ich jeder nochmal 200.- 'Hinlegen, Klodeckel aufmachen
und erwartungsvoll zu dem Futterspender aufsehen, Drecksau'
kam Ihr scharfer Befehl. Schon hatte Sie Ihren Slip entfernt und Ihr
Arschloch gefährlich nahe über meinem Gesicht plaziert. Schon öffnete
es sich und eine riesige Wurst kam zum Vorschein. Noch bevor ich diese
mit dem Mund fassen konnte schoss diese und einige weitere in schneller
Folge aus Ihrem Poloch. Die anderen konnte ich nehmen und in schneller Folge
schlucken, die erste, dickste Wurst rutsche mit Schmierspuren über mein
Gesicht und fiel ins Gras. Ihre Freundin sagte ungläubig 'Unglaublich
wie gierig er Deine Scheisse runterfrisst, das wird mir keiner glauben'
Die Verkäuferin hätte aber erwartet dass NICHTS daneben geht, sie stand auf
und blickte mich zornig an. Bevor weiter was passieren konnte
war Ihre Freundin in der Hocke mit dicht war Ihr spitzer kleiner Arsch
über meinem Mund. Wie schon bei der Verkäuferin ging alles ganz schnell
- nur war Ihr Kot mußig und weich und ich wäre mit dem Schlucken
nachgekommen, wenn nicht plötzlich ein heftiger Durchfallschub aus
Ihrem Arsch herausdrückte. Die Scheisse sprizte in mein
ganzes Gesicht, in die Haare und auch aufs Hemd. Sie nahm ein Taschentuch,
putzte Ihren Hintern und steckte es in meinen Mund. Beide beobachten dreckig
lachend wie ich Ihre Exkremente unter stetigem Kauen schluckte. Als ich fertig
war drueckte die Verkäuferin Ihren Fuss auf meinen Schwanz. 'Unfassbar, der hat sogar
einen Ständer,sofern man bei der Grösse von Ständer reden kann. Unsere Scheisse
scheint den voll aufzugeilen.' Sie rieb mit Ihrem Fuss über meinen Schwanz.
'Knie Dich hin und küsse die dicke Wurst die im Gras liegt, Scheissefresser'
Wehrlos senkte ich meinen Kopf und berührte die stinkende Wurst mit meinen
Lippen. Kurz darauf folgte ein Arschtritt. 'Küss sie leidenschaftlich. Zeig
uns das Du sie liebst' Mir schwanden die Sinne - ich kniete im Gras und
küsste und leckte eine stinkende Kackawurst eines jungen Mädchens während
diese mir zusahen und mich auslachten. 'Ok. Leg dich wieder auf den Rücken,
nimm Sie in die Hand und iss Sie langsam auf' Wieder auf dem Rücken rubbelte
Ihr Fuss mitsamt Schuhen über meinen Schwanz. Wochenlang hatte ich schon
nicht mehr gewixt und war gefährlich nahe auch noch zu kommen. Mit dem letzten
Bissen, griff Sie mit der Hand nach meinem Schwanz und drückte Ihn. Zuckend
entlud er sich, so viel hatte sich angesammelt, dass es schnell an der Bundfalten
hoste sichtbar wurde. Die beiden prusteten völlig los. Minutenlang sahen sie
sich an und verfielen in brüllendes Gelächter. Nachdem sie sich wieder beruhigt
hatten fing die Verkäuferin an ' Dein Gesicht ist völlig zugeschissen. Dein
Hemd auch. An deiner Hose sind feuchte Flecken von Deiner Wixe. So koennen
wir Dich nicht gehen lassen. Beide zogen nochmal die Röcke hoch, schoben den
Unterleib nach vorne und pissten mit vollem Strahl über mein Gesicht und
auf mein Hemd. Ich konnte nur ahnen wie schlimm ich aussah. 'Und, sagte sie'
'Danke für Eure Gnade, Herrin' Sie drehten sich um und gingen weiter.

Ich schlich abseits er Strasse durch den Park, hoffend dass mich niemand sehen
würde. Daheim angekommen ging ich rein und wollte schnell meine Kleider weg-
schmeissen. Kaum war ich drinnen stand Karin vor mir. 'Ich sehe Du hast heute
schon wieder auswärts gegessen. Du bist so ein verfressenes Stück - geh in Dein
Zimmer und wasch Dich'. Es traf mich hart, dass Sie so kurz angebunden war.

Abends kam Sie nochmal zu mir rein 'Du hast mich gestern tief entäuscht - ich
hoffe das das nie wieder vorkommt - sonst wirst Du nie wieder meine Füsse oder
Pussi lecken sondern ausschliesslich Scheisse aus der Kloschüssel fressen. Fast
blamiert war ich vor Frank - gewettet hatte ich, dass es für Dich kein Problem
sein würde seine Säfte rauszusaugen.'

Tief getroffen schlief ich mit schlechtem Gewissen ein - mit Angst und Respekt
vor dem morgigen Wochenende an dem ich zu Nathalie gehen sollte.

Früh wachte ich an dem Freitag morgen auf. Immer noch plagte es
mich, dass Karin so kalt und abweisend war. Als ich auf die Uhr
sah war es schon 10, ich ging ins Bad (hatte ein winziges Gäste-
bad) wusch mich und zog mich an. Dann ging ich nach unten. Als
ich Karin sah, ging ich auf die Knie und wollte Sie begrüßen als
mich Ihr eiskalter Blick traf. 'Kleine verkommene Drecksau, ich
habe gerade mit Eva telefoniert.' zischte Sie mit boshaftem Ton.
Mit unterwürfigstem Ton fragte ich wer das ist. 'Wer soll das
wohl sein ? Die Verkäuferin die Dir gestern Deine blöde Fresse
vollgeschissen hat. Es ist kein Thema, dass Dir Freunde und
Bekannte von mir jederzeit einfach ins Maul scheissen können.
Kommen kannst Du in Zukunft nur noch mit meiner Erlaubnis'
Mit Ende des Satzes trat Sie mir stärker denn je in die Eier.
Sofort schossen Tränen über mein Gesicht.
'Ich will das Du heute Deinen Magen ganz entleerst
und nichts mehr isst, Melanie hat gesagt, dass es ordentlich was
zu essen gibt. Sie holt Dich in 2 Stunden hier ab. Ich habe
gesagt, dass das besser ist, dann musst Du nicht fahren und kannst
auch was trinken. Ausserdem wollen Frank und ich am Wochenende
nach Italien fahren, also gib mir gleich mal den Schlüssel vom A8.
Ach ja, und nimm noch etwas Geld mit, habe den Mädchen versprochen,
dass Du dich an der Mahlzeit finanziell beteiligst'
Mit höhnischem verächtlichen Blick nahm Sie den Autoschlüssel.
'Du kannst jetzt noch eine Stunde zum Schuhschrank gehen und ALLE
meine Schuhe innen auslecken -möchte in Italien nich mit schweißigen
Schuhen rumlaufen.'
Sie ging hinter mir her und beobachtete noch wie ich die
erniedrigende Arbeit bei den ersten Paaren ausführte, dann ging
Sie zurück ins Wohnzimmer. Ich beeilte mich und leckte alle Paare
gründlich innen aus. Der Geschmack war salzig, z.T auch bitter,
die Vorstellung dass es der Geschmack meiner Herrin war, milderte
das erheblich ab. Nach 1,5 Stunden ging ich wieder hoch, duschte
mich, ging noch zur Toilette und entleerte wie befohlen meinen
Magen. Dieser krampfte vor Hunger - seit ich Karin kennengelernt hatte
hatte ich schon über 5 Kilo abgenommen. In den Spiegel blickend
sah ich wieder ganz normal aus - nichts war mehr von den
Strapazen zu sehen. Beinahe hätte ich vergessen meine Brieftasche
zu füllen - schnell ging ich noch zum Tresor beim Büro (das ich auch
noch benutzen durfte) und füllte die fast leere Brieftasche wieder
auf.

Dann klingelte es an der Tür. 'Dein Besuch ist da, Arschgesicht'
rief mich Karin. Auf Knien kam ich ins Wohnzimmer. Melanie
und Nathalie lachten als Sie mich herkrabbeln sahen. Vor beiden
angekommen begrüßte ich Sie 'Unterwürfigen Dank das ich am
Wochenende Gast bei den jungen Göttinnen sein darf'. Die beiden
sahen umwerfend aus. Nathalie trug ein schwarzes, ärmelloses Lackkleid
und hohe Pumps mit spitzen Absätzen. Melanie trug genau das gleiche
in rot.

Bevor Ihr geht noch ein paar Punkte fing Karin ernst an. 'Ihr könnt mit
Ihm machen was Ihr wollt - nur bringt Ihn GANZ wieder zurück'. Der
Satz rief in mir Beruhigung und in Nathalies Gesicht Entäuschung hervor.
'Er hat lange nichts gegessen, daher kann er schon tüchtig reinhauen.
Ballaststoffreiche Nahrung ist da genau das richtige. Eiweiss liebt
er auch wie Ihr wisst' Alle wussten was gemeint war und lachten.
Dann nahm Karin Nathalie zur Seite und tuschelte noch mit Ihr.
Nathalie nickte immer wieder zustimmend. Brennend hätte mich das
Gespräch interessiert. 'Geht ok' sagte Nathalie.

Dann gingen die Beiden zur Tür und ich durfte hinterherkrabbeln. Trotz der
schlimmen Situation hatte sich mein Blick völlig auf Ihre Hintern fixiert.
Völlig aufgereizt von dem langsamen po-betonten Gang, kamen wir am
Auto an. Nathalie ging trat hinter mich und griff mir plötzlich zwischen
die Schenkel. 'Schon wieder geil, das kleine Miststück' Sie drueckte meinen
Schwanz und Eier so fest zusammen, dass ich laut losschreien hätte können.
Ich durfte hinten in dem Golf Platz nehmen und die beiden fuhren los.
Nach 20 Minuten waren wir schon da. Das kleine Haus lag etwas ausserhalb der
Stadt in einem ruhigen Wohngebiet. Obwohl ich Angst hatte, jemand könnte
mich sehen traute ich mich nicht zu gehen, sondern ging auf allen vieren
hinter den beiden Schönheiten her. Schnell war die Tür offen, beide gingen
durch eine kleine Diele in ein grosses Wohnzimmer. Als erstes fielen mir
die Kameras auf die auf Ständern in die Mitte des Raumes gerichtet war.
Auf dem Boden lag ausgebreitet ein mindestens 10 qm grosses Lacktuch.
Aussenrum stand eine Couch, zwei Sessel und jede Menge Stühle. Weiter links
waren zwei Matratzen auf dem Boden ausgelegt, schön mit weissen Lein-
tüchern überzogen. Auf der Couch sass Nadine. Schnell kroch ich zu Ihr
hin und begrüßte Sie. Auch Sie hatte das gleiche Lackkleid wie die anderen
beiden an, allerdings in blau. 'Hast Du uns was mitgebracht?' fragte Nathalie
fordernd. 'Ja, göttliche Hoheit Nathalie' Wenn alle Mitwirkenden nur 100.-EUR
kriegen solltest Du mir jetzt mindestens mal 2000.- geben. Die Kleider und
anderen Utensilien kannst Du ein andermal bezahlen. Schluckend
leerte ich die ganze Brieftasche und zählte 3500.- mit Grauen dachte ich an
die vielen Leute die sie womöglich eingeladen hatte und hoffte das mich
niemand kennen würde. Nathalie nahm mir freudig das Geld aus der Hand.
'Nett von dir, Arschloch. Dafür gibt am Sonntag noch einen extra Bonus.
Kannst Dich auch wirklich freuen. Habe organisiert und
gemacht wie wild, damits auch richtig gut wird. Zieh Dich jetzt NACKT aus
und warte auf Knien da hinten - Hände hinterm Rücken. Bleib da bis ich Dich rufe'
Von meinem Platz betrachtete ich das Zimmer und auch die Mädchen,
die sich angeregt unterhielten - den Inhalt konnte ich leider
nicht verstehen. Mit den Händen hinterm Rücken konnte ich leider auch
meine Erregung nicht verbergen. Immer wieder sahen Sie zu mir rüber
und kicherten.

Ungefähr nach einer halben klingelte es an der Tür, die nächste Schönheit mit
Kurzhaarschnitt und einer fröhlichen Miene kam herein. Auch Sie trug das gleiche
Lackkleid wie die andern, hellgrün, ebenfalls mit hochhackigen Pumps passend
zum Kleid. Ohne mich zu beachten setzte sie sich in die Runde. Jetzt ging die
Klingel Schlag auf Schlag. Um 19. Uhr hatte ich 13 Schönheiten gezählt. Alle
waren schlank und hatten in den engen Lackkleidern unvorstellbar knackige Hinter-
teile. Alle Kleider in unterschiedlichen Farben, nur schwarz und rot waren doppelt.

Nathalie, die hier klar der Anführer war, stellte sich hin und fing an zu sprechen
'Schön das Ihr alle hier seid. Ich garantiere Euch, dass es unvorstellbare
Erlebnisse geben wird. Sexuell wird jeder, (sie blickte zu mir), fast jeder, auf
seine Kosten kommen. Wir haben 2,5 Tage Zeit dazu. Leider
dürfen wir das Miststück nicht zu sehr sichtbar verprügeln - ansonsten ist aber
alles drin. Ach ja - habe alle Klospülungen abgeschaltet - bitte benutzt wenn
möglich auch kein Klopapier. Auf ein schoenes Wochenende.'Mit brüllendem
Gelächter stiessen die Mädchen mit Champagner an.

Karins Blick richtete sich auf mich. Förmlich durchdrungen von Ihrem stechenden
boshaften Blick senkte ich meinen Kopf. Sie kam auf mich zu und befahl mir mit
dem Blick auf Ihren Arsch gerichtet hinter Ihr herzukrabbeln. In der Mitte
des Lacktuches blieb Sie stehen. 'Seht Euch das geile Schwein mit
seinem kleinen harten Zipferl an, er ist ganz scharf auf alle Ausscheidungen
von jungen Frauen, stimmts gieriger Scheissefresser?' Die Mühe unterdrückend
antworte ich mit 'Ja, göttliche Herrin Nathalie' Demonstrativ spuckte Sie auf
den Boden. Schnell ging ich mit meinem Kopf an den Boden und leckte Ihren Speichel
auf. 'Um alle hier kennenzulernen darfst Du Dir, während wir uns unterhalten, eine
Stunde Zeit nehmen und alle Schuhe und Fußteile meiner Freundinnen schön
sauberlecken. Jede wird Dir, damit Du Dich anschliessend bedanken kannst,
anfangs den Namen sagen. Fang jetzt an, verkommene Drecksau' mit einem Tritt in
den Hintern musste ich meine Arbeit beginnen. Schnell hatte ich die Zeit eingeteilt -
4 Minuten für jede und 8 für Nathalie. Einige hatten schmeckten extrem salzig -
hatten sich anscheinend extra die Füße nicht gewaschen. Trotzdem fand ich
alle Füße geil. Nacheinander ging es
'Danke, Herrin Melanie'
'Danke, Herrin Nadine'
'Danke, Herrin Silke'
'Danke, Herrin Lisa'
usw.
Am Ende bedankte ich mich ausführlich bei Herrin Nathalie. Ohne weiter auf meine
anstrengende Arbeit einzugehen holte Sie eine schmale Trainingsbank und stellte
Sie in die Mitte. Sie befahl mir mich mit dem Rücken daraufzulegen. Als ich lag
nahm Sie meine Hände, die auf den Boden reichten und fesselte mich mit Handschellen
an die Beine der Bank. Dann nahm Sie meine Beine, die ich draufgelegt hatte runter
und fesselte ebenfalls je ein Bein links und rechts der Bank. Wenigstens nicht
unbequem dachte ich mir. Dann verband Sie mir die Augen. Plötzlich schlug Sie
mit der flachen Hand auf Schwanz und Eier. 'Immer noch geil die Klofresse' sagte
sie mit fiesser Stimme. 'Wir machen jetzt ein Spiel. Jede lässt Dich an
Stellen Ihres Körpers riechen und/oder lecken und sagt Dir Ihren Namen.
Du wirst Ihn Dir merken für den zweiten Teil des Spieles, hast Du das kapiert du Scheisshaus ?'

Mir schwante übles - trotzdem antwortete ich mit 'Ja, herrliche Herrin Nathalie'

'Melanie' hörte ich. Dann spürte ich wie sich ein Arm über mein Gesicht legte. Schnell
saugte ich den leicht schwitzigen Geruch der Achselhöhle ein und versuchte mir den
einzuprägen. Der Achselhöhle wanderte über meinen Mund. Zärtlich leckte ich die
Schwester meiner veehrten Herrin unter Ihrem Arm ab. Anschliessend setzte sie sich
grob mit Ihrem Arsch in mein Gesicht. Zu meinem Unglück musste ich feststellen, dass
Sie ein Lackhöschen anhatte von dem es praktisch unmöglich war Geruch zu inhalieren.
Sekunden später hörte ich einen Reissverschluss und ein 'Rein mit der Zunge, du
Nichtsnutz' Meine Zunge zwängte sich durch die Backen zu Ihrem Loch und leckte
daran. Nachdem doch einiges haften blieb und der Geschmack mir die Sinne raubte
- nur bitter und faulig - war klar, dass Sie nicht geduscht hatte. Nach ein paar
Minuten gings weiter mit 'Beatrix'. Sie drückte mit direkt Ihre nackte, schon
reichlich erregte Votze auf den Bund. Schnell lief der Saft über mein Gesicht - was
bei den anderen heftiges Gekicher auslöste. Mit vollem Gewicht rubbelte Sie Ihre
Muschi über meinen Mund. Dann rutschte Sie nach vorne bis meine Zunge in ihrem Arschloch
'einrastete'. Auch Ihr Geschmack war nicht lecker. 'Lisa'. Nichts merkbares passierte -
alle Mädchen lachten. Plöztlich spürte ich einen Finger am Mund, den ich schnell
aufmachte. Den Finger ableckend merkte ich das wohl Rotze und Pobel dran waren.
Der Geschmack war unidentifizierbar. Kurz darauf spürte ich Ihren nackten, straffen
Hintern. Sie hatte sich so gesetzt, dass meine Nase in Ihre Möse drückte und mein
Mund fest unter Ihrem Sitz war - ohne die Möglichkeit zu atmen leckte ich über
Ihren Anus. Sie roch frisch gewaschen und schmeckte gut. Intensiv steckte ich
meine Zunge in Ihren Hintern rein. 'Natascha' Mit einem Zischen furzte Sie mir
mitten ins Gesicht - wieder ein lautes Gelächter der anderen. Dann schmeckte ich
schon Ihren stinkenden Hintern. So ging das noch eine ganze Weile. Nachdem alle
durch waren, hatte ich von dem ganzen Gelecke nur noch einen ekelhaften Geschmack
im Mund.

'So, nun kommt der zweite Teil. Wieder wirst Du riechen und lecken. Wenn
Du dann erkennst ist alles gut. Wenn nicht, ist es nötig, dass Du Deine
Herrin besser kennenlernst. Zu dem Zweck wird Sie voll auf Deinem Mund
sitzen und Dir eine, aber nur eine Wurst einflösen. Du wirst das
Kacka ohne Geschmiere direkt vom Arschloch in dein verfressenes Klomaul
reinsaugen und sorgfältig vor uns kauen. Du kannst bei dem Spiel ausnahmsweise
auf den Dank verzichten'

Ohne was sehen zu können war eine relative Unruhe aufgekommen. Türen gingen,
es klapperte, es wurde getuschelt und gekichert - plötzlich wurde es still.
Sekunden später spürte ich den ersten Hintern. So sehr ich auch schnupperte
und anschliessend leckte, ich konnte den Hintern nicht zuordnen. Daraufhin drückte
das Gesäß schwer auf meinen Mund. Straff drückten die Arschbacken links und rechts
gegen die Wangen. Gerne hätte ich einfach geraten, war aber schon zu spät, ich
konnte nicht mehr sprechen. Der Anus schob sich gegen meinen Mund. Eine harte
Wurst drückte gegen meine Lippen, die schnell öffneten als ich an das 'ohne Geschmiere'
meiner Herrin dachte. Die Wurst schien nicht enden zu wollen. Sie war dick
und sehr hart, der Geruch war allerdings nicht so betäubend. Endlich war Sie
raus. Der Po erhob sich. Als mein Gesicht frei wurde fielen alle in brüllendes
Gelächer als Sie meine vollen Backen sahen - diese waren bis zum Bersten gefüllt
das ich wegen des Drucks nicht richtig schlucken konnte. 'So, und jetzt kaust Du
für uns das ganze durch und schluckst Stück für Stück ordentlich runter, gieriger
Kotfresser.' Ich tat wie geheissen - nicht mal mein Magenweh war zurückgekehrt.
Bei mir dachte ich ob ich mich schon daran gewöhnt hätte ? Der Raum war in Dauer-
gekicher übergegangen. Schon spürte ich den Druck des nächsten Arsches. Melanie
dachte ich. Ich leckte durch die Arschspalte. Aber noch bevor ich was sagen konnte
saß auch dieser Arsch fest in meinem Gesicht, das Arschloch direkt auf meinen
Mund gepresst. Melanie war ich sicher. Da öffnete sich Ihr Hinterteil schon
und weicher Kot ergoss sich in meinen Mund, wieder voll gefüllt erhob sich das
Mädchen. Fast schon an den Geschmack gewöhnt kaute ich die weiche Masse.
Plötzlich spürte ich einen nackten Fuss an meinem Schwanz, der zärtlich darauf-
drückte. Dann ging der Fuss weg und jemand schlug mit der Hand auf meine Eier.
'Hat ein Dauerständerchen, die dreckige Klosau' sagte wohl Nadine. Der nächste Arsch
war sehr muskulös und hatte einen strengen Geruch. Janette, vielleicht ? Bevor ich
weiternachdenken sollte spotze mir das Arschloch schon breiige Masse in den Mund.
Als er sich erhob empfing ich wieder einen harten Schlag auf den Schwanz. 'Nicht
schön abgesaugt, Fressmaul. Auf deinem Gesicht sind Spritzer.' Nachdem ich die
stinkende Melasse geschluckt hatte wischte mir jemand das Gesicht sauber.
Arsch nach Arsch schiss direkt in meinen Mund. Verschiedenste Konsistenzen.
Mein Magen krampfte schon wieder heftig. Obwohl jede nur eine (relativ)kleine Portion
in meinen Mund geschissen hatte, fühlte ich mich schon vollgegessen. Schwer lastete
der nächste Arsch wieder auf meinem Gesicht. Selbst ohne die Möglichkeit
zu lecken, öffnete sich der Anus und eine riesige, dicke Wurst schob sich in meinen
Mund. Mit austreten der Wurst hob sich der Hintern an, so dass Sie in meinem Mund
steckte und weit darüber hinaus ragte. Dies löste bei den Mädchen ein lautes
Gebrüll aus 'Der hat einen Scheissschwanz im Mund. Ja, gierige Schlampe, saug
Ihn rein' hörte ich jemand sagen. Ich musste mich anstrengen dass die Wurst nicht
rausfiel, so biss ich Stück für Stück ab schichtete es im Mund umher und schluckte
es. Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl - zählte nochmal nach und kam schon
auf 14 Portionen. Ich fing an zu zappeln, alle lachten. Schon war der nächste
Arsch über meinem Mund. Nach weiteren, vielen Portionen - mir war schon speiübel
schien es vorüber zu sein. Nathalie band mich los. 'Wir stehen jetzt in der Reihen-
folge in der Du die köstlichen Mahlzeiten erhalten hast. Du darfst Deine Hände
auf die Füsse vor Dir legen und nach oben sehen. Ohne Worte erhalten
alle von Dir einen zärtlichen intensiven Kuss auf Ihr Geschlechtsteil
zum Dank, kapiert Du scheissefressendes Miststück' Ich bejahte wie
erwartet. Ohne die Augenbinde abzunehmen zog mich Nathalie an
den Haaren zu den ersten Füßen. Mein Mund streckte sich Richtung Genitalien. Fast
schon freute ich mich, allen unter die Kleider starren zu können.
Mein ausgestreckter Zunge ging ich an die Scham - da wo ich eine zarte Pussi erwartete
war keine. Karin nahm mir die Augenbinde ab. Alle brüllten los. Meine Zunge
war an den Eiern eines ca. 20 jährigen, sportlich durchtrainierten Mannes.
'Hast ja sehr geschlungen. Muss Dir köstlich gemundet haben' Mit den Worten streckte
er mir seine Eichel hin - diese war fast so gross wie die von Frank. In mir brach alles
zusammen - vor 13 jungen Mädchen hatte ich die Scheisse einer Ihrer Freunde
aufgenommen, gekaut und geschluckt. Tausend Gedanken gingen mir durch den
Kopf, die schallende Ohrfeige von Nathalie riss mich wieder aus den Gedanken.
Langsam küsste ich Ihn auf die Eichel. Dann ging ich wieder zurück. Weitere Ohrfeigen
die sich gewaschen hatten folgten. 'Ein intensiver Kuss hatte ich gesagt, Klomaul'
Wieder ging ich mit dem Mund an den Schwanz, schob im Mund die Vorhaut zurück und
kreiste mit meiner Zunge über die Eichel. Mit einem 'Danke, Hoheit' kroch ich einen
kleinen Schritt zurück. Konnte immer nur die Person vor mir sehen, beruhigt drang
meine Zunge gierig in Melanie ein. Weiter ging es die Reihe hoch. Hatte bestimmt
schon 10 Geschlechtsteile geküsst, als ich plötzlich vor einem Neger kniete.
Grinsend sah er auch mich herab. 'Nathalie hat mich eingeladen, und gesagt du
stehst auf dicke braune Würste' Er streckte mir ein riesiges Glied hin und das
schon in halbhartem Zustand. Noch viel größer als der schon mächtige Schwanz von
Frank. Ich musste meinen Mund aufreissen soweit ich konnte um die Eichel reinzu-
kriegen. Das löste wieder ein allgemeines Gekicher aus. 'Danke, mein König'
Als ich durch war zählte ich 9 Männer, alle mit Schwänzen die mehr als doppelt so
gross und dick waren wie meiner. Nathalie sagte mir, dass ins Maul scheissen nicht
die einzige Art der Befriedigung sei. Ausserdem sagte sie das sie erfahren habe,
dass grosser Übungsbedarf im Ablutschen von Schwänzen bestehe. Karin fuhr es mir nur
durch den Kopf. 'Du kannst Dich jetzt hier in die Mitte legen und warten bis Du verlangt
wirst, blöder Arschsauger' Schnell kam ich dem Befehl nach. Von der Mitte aus konnte
ich den ganzen Raum überblicken. Um mich herum fing ein mächtiges Geknutsche
an.

Nathalie schickte mich ins Badezimmer. Ich sollte meine
Zähne sauberst putzen und Mundwasser schlucken, damit ich
nicht so stinken würde. Ausserdem sollte ich mich vorbereiten,
dass für heute noch nicht alles gegessen sei, mit den Worten
zeigte Sie auf meinen Bauch. Nachdem ich all dies erledigt
hatte kroch ich wieder an meinen Platz. Nur kurz konnte ich
weiter zusehen. Lisa zog mich wortlos an den Haaren vor einen
jungen sportlichen Mann.
'Wir brauchen Deine Hilfe, Schlucki. Sieh den dicken Prachtsschwanz an,
viel zu gross für meinen kleinen zarten Mund. Ausserdem will
Jean eine Mundvotze, die richtig hergenommen werden kann'
Sie fing an Ihn leidenschaftlich zu küssen. Meine Haare hatte
sie losgelassen, statt dessen hielt sie jetzt den mächtig
gewachsenen Penis in der Hand und streckte Ihn mir hin. Als
mein Mund nicht gleich mit der Arbeit anfing zog Sie mich
zurück und ohrfeigte mich heftig. Jean lief zu einer Matratze
und legte sich darauf. Lisa setzte sich auf meinen Rücken und
ritt mich zu Ihm. 'So geil was man mit der Drecksau alles machen
kann' sagte eine. Vor Ihm angekommen krabbelte ich zwischen
seine Beine die er weit von sich streckte. Nathalie setzte sich
noch auf meinen Rücken - beide drückten so fest, dass ich auf dem
Bauch lag. Mein Gesicht direkt an dem Schwanz. 'Jetzt stülp Dein
Fickmaul über seinen Prügel und blas Ihn ordentlich' zischte
Nathalie. Der Schwanz wurde immer größer, ich leckte und saugte
so gut ich konnte um seine Eichel. Lisa setzte sich mit Ihrer
nackten, triefenden Muschi auf meinen Nacken und drückte meinen
Kopf mit beiden Händen fest über den Schwanz. Heftige Würgereize
befielen mich. Da setzte sich Karin mit Ihrem Hintern noch mit
Ihrem ganzen Gewicht auf meinen Kopf. Ich konnte dem Druck nicht
mehr standhalten - der Schwanz rammte tief in meinen Mund und
dehnte meine Kehle. 'Na also, geht doch.' lachte Nathalie. Alle
schienen mich in meiner Pein anzusehen. Nathalie gab nach und
Lisa rammte jetzt auch ohne Gewicht meinen Kopf an den Karin auf
und ab über den Schwanz - bei jedem Stoss berührten meine Lippen
seine Eier. Er fing schon an zu stöhnen, als mich Lisa wegzog und
sich draufsetzte. 'Bleib mit deinem gierigen Mund an meinem Kitzler
und leck tüchtig' Selbst aufgegeilt leckte ich gierig bis Lisa sich
umdrehte. 'Jetzt das Arschloch' Direkt versuchte ich mit meiner
Zunge am Arsch zu bleiben - dies war wegen der hektischen Bewegung
extrem schwierig. Plötzlich hielt Lisa inne. 'Ich will dass Deine
Zunge mein Arschloch jetzt von innen leckt. Tief rein mit dem Lecklappen'
Angetrieben durch meine eigene Geilheit fickte ich ihren Anus geradezu
mit meiner Zunge. 'Führ jetzt seinen Prügel ein, bleib dabei aber
mit der Zunge am Loch' Ich versuchte den harten Stengel in den Po
zu führen was nach einer ganzen Weile auch klappte. Während er Sie
rytmisch in den Arsch fickte leckte ich vorbei an dem Schaft seines Schwanzes
und versuchte Ihre Muschi zu erreichen. Nach einigen Minuten begannen
beide wild zu stöhnen, dann spürte ich wie sein Glied mächtig
pulsierte und einen Schub Sperma nach dem anderen in Ihren Arsch
rein spritze. Sein Glied wurde schon schlaffer als Sie mich anschrie
'Warum liegst Du noch nicht mit offenem Mund auf dem Rücken, gierige
Schlampe ?' Schnell tat ich was Sie befahl. Immer weniger belastet
durch die Ereignisse öffnete ich bereitwillig den Mund. Nach vorne
gebeugt bleibend sass sie schliesslich zufrieden auf meinem Gesicht.
'Freu Dich Arschloch, Deine Göttin flößt Dir jetzt die frische Sahne Deines
Königs aus Ihrem herrlichen Arsch direkt in dein verfressenes Maul ein' sagte
Lisa in erhabenem Ton. Sie presste und heisses Sperma floss
in Schüben in meinen Mund. Nachdem alles geschluckt war leckte ich
zärtlich Ihr Arschloch. Sie ging von mir runter 'Reinige jetzt noch
sein Prachtstück' Fast schon ohne Hemmungen leckte ich den Schwanz,
am Schaft entlang bis zu den Eiern, unter der Vorhaut bis er blitzblank
war.
'Geht ja schon ganz gut. Jetzt machst Du die gleiche Übung mit
mir und Ben, Schwanzlecker' Ein gemeines Lachen erschien auf Nathalies
wunderschönem Gesicht. Als Ben vor mir stand sah ich den riesigen
Prügel des Negers. Jean und Lisa hatten das Feld geräumt und tranken
Champagner. Ben hatte sich schon auf die Matratze gelegt. 'Allerdings
wirst Du Ben vorher darum bitten Ihn blasen zu dürfen'
'Bitte, darf ich Ihren herrlichen Schwanz lecken' Ben sah mich dreckig
grinsend an, dann drehte er sich um 'Vorher will ich aber erst mal eine
Intensivbehandlung von meinem Arsch, geh ruhig richtig ran mit der
Zunge.' Mit Widerwillen kam ich der Forderung nach und drueckte mein
Gesicht in seinen muskulösen Hintern. Als ich mit der Zunge das Arschloch
berührte spürte ich Nathalie über mir. Sie war jetzt auch nackt - ihre
Muschi rieb an meinem Genick. 'Geh tief rein mit der Zunge und zeig Ihm
was Dein Fickmaul alles kann' Sie riss mich mit den Haaren auf und
ab. Dann setzte sie sich auf meinen Kopf. Mund und Nase steckten so fest
in seinem Arsch, dass ich nicht mehr atmen konnte, trotzdem leckte ich
weiter. Kurz bevor mich die Ohnmacht überfallen hätte verschwand der Druck.
Hochrot war mein Gesicht. Ben drehte sich um und sein Schwanz war zur
vollen Größe angeschwollen. Niemand auf der Welt kriegt das ganz rein
dachte ich mir. Da zerrten Nathalies Hände meinen Mund schon an
den Penis. Cm um Zentimeter des Gliedes verwand in meinem Mund - direkt
ging er in meine Kehle über - ich dachte Sie müsse zerplatzten. 5 cm
fehlten noch als es auch mit Druck nicht mehr weiterging. Verärgert
ohrfeigte mich Karin bestimmt 20 Mal. Alles brannte wie Feuer.
Dann fickte Sie im Eiltempo Ben, mich hatte sie ohne dass ich sie
hätte lecken dürfen auf den Rücken gedreht. Im Augenwinkel sah ich wie
die Bewegungen immer schneller wurden und plötzlich abebbten. Nathalie
flösste mir ohne Kommentare das Sperma aus Ihrer Votze ein. Dann packte sie mich
an den Haaren und zerrte mich auf die Lackdecke.
Sie ging nach hinten und trug zusammen mit Ben eine Holzwand mit Ständern
herein. Ich musste mich an die Wand setzten. Meine Hände wurden an der Wand
festgeschnallt. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Nathalie trat vor mich
und stellte ihren schönen Fuss fest zwischen meine Beine - mein Glied
schmerzte - trotzdem kam Leben zurück. 'Deine Erniedrigung geilt mich
auf' flüsterte Sie mir ins Ohr.Sie nahm eine Art Gasmaske an der
ein Rohr bis an meinen Schlund führte - ich konnte jetzt die Zähne nicht
mehr zusammenbeissen. Das Teil schnallte Sie fest um meinen Kopf.
Als ich sah was Ben hertrug graute mir. Er brachte ein Plastikurinal
das an Haken schräg seitlich über meinem Kopf angebracht war. Unten hing
ein Schlauch raus. Karin befestigte diesen schnell an dem Mundstück der
Maske. Mit angsterfülltem Blick sah ich Sie an. Alle standen um mich rum.
Niemand hatte so was vorher gesehen. Wie ich an den harten Schwänzen
sehen konnte waren einige durch den Aufbau aber ganz erregt.
'Du bist wirklich nur als Toilette zu gebrauchen. Nicht mal
einen Schwanz kannst Du ganz in dem Mund nehmen. Du hattest die
Möglichkeit, Arschloch. Jetzt kannst Du alle unsere Pisse trinken, wenn
nicht stirbst Du' Mit verächtlichem Blick brachte Sie eine Nasenklammer
an. Dann erhellte sich Ihre Miene
wieder und fragte in die Runde 'Wer kann pissen ?' Alle lachten und bejahten.
Nathalie stellte Ihren Fuss wieder auf meinen Schwanz. 'Ich möchte Deine
Geilheit spüren wenn Du unseren Necktar trinktst'

Ben stellte sich als erster vor das Urinal. Sein Strahl schoss in das
Urinal, es gluckerte und begann dann in meinen Mund zu fliessen. Als
ich nicht sofort trank merkte ich, dass ich nicht atmen konnte wenn
Pisse in dem Rohr war. Schnell begann ich zu schlucken. 'Seht nur
wie gierig er trinkt. Er scheint Negerpisse zu lieben' Ein Mann nach
dem anderen stellte sich an das Urinal - ich trank so schnell ich konnte.
Sicher 2 Liter hatte ich getrunken. Einige Mädchen spuckten in das Urinal,
einige andere pissten ebenfalls rein. Immer wenn Pisse in meinen Hals
lief drückte Nathalie Ihren Fuß fester. Als alle fertig waren lag ich mit
steifem Schwanz unter dem Urinal. Als Nathalie darauf zeigte brach wieder
ein Gelächter los. 'Pisse kann so geil machen - ist jetzt sicher süchtig'

Nathalie band mich los. Es musste schon sehr spät sein. Die ersten waren auch
schon hoch gegangen und hatten sich hingelegt. Nathalie verschwand auch
kurz kam dann aber gleich mit einem Plexiglasteil wieder zurück. Bei genauerem
Hinsehen sah ich eine Öffnung, durch die wohl mein Kopf durch sollte.
Oben war eine Art Toilettensitz angebracht. Sie hob meinen Kopf, legte den
untern schuesselähnlichen Teil (der wohl verhindern sollte, das was auf
den Boden kam) darunter. Dann Stellte Sie den oberen Teil darauf und rastete
Halterungen ein. Meinen Kopf konnte ich jetzt nur noch leicht drehen
Kopf. An der Seite kettete Sie meine Hände an.

'Nur falls heute nacht noch jemand zur Toilette muss, gute Nacht. Erhole Dich gut,
Du hast morgen einen harten Tag.

Die Nacht zum Samstag

Da lag ich nackt in der Mitte eines fremden Wohnzimmers,
gefangen von einer großen Schar junger hübscher Mädchen -
nur bestimmt für deren Belustigung und Befriedigung.
Mein Magen schmerzte - kiloweise hatte ich Exkremente
und Urin geschluckt. Der ganze Tag ging mir noch
durch den Kopf, der Teil an dem die angebetete Nathalie
so ärgerlich geworden war belastete mich. Danach war
alles viel schlimmer geworden. Bestimmt eine halbe
Stunde lag ich in dem dunklen Raum in dem die Möbel
nur schemenhaft zu sehen waren, als ich Schritte hören.
Da ich meinen Kopf nicht nach hinten drehen konnte, konnte
ich nicht sehen wer kam. Es wurde dunkler als sich
jemand auf die Klodeckelgrosse Öffnung der Plexiglasbox
setzte. Als sich der Hintern plaziert hatte baumelte
ein schlaffer, dennoch enormer Schwanz nur wenige
cm über meinem Mund. Nach einer Weile sagte eine
Stimme leise 'Na los, hols Dir' Nicht 100%wissend was
gemeint war hob ich meinen Kopf und saugte den Schwanz
in meinen Mund. Sofort schmeckte ich das frische
Sperma. Neben dem Sperma war noch der Schleim einer
Frau zu schmecken - sicher hätte ich auf Silke
gewettet. Meine Zunge umkreiste und massierte den
Schwanz und die Eichel - was den Penis soweit verlängerte,
dass er ohne das ich meinen Kopf anheben musste ein
Stückchen in meinen Mund ragte. 'Aufhören.' befahl die
Stimme. Sekunden später floss seine Pisse in meinen
Mund. Trainiert und ohne nachzudenken, wer mir in den
Mund pullerte schluckte ich. Als es vorbei war hörte
ich direkt erste Knackgeräusche von dem Hintern.
'Kannst Dich auf Fresschen freuen' sagte die Stimme
Leise Fürze brachten den mir schon sehr bekannten Geruch in
die Box. Bevor Sie unkontrolliert in die Box fallen
konnte, nahm ich Sie mit dem Mund auf. Mit den Lippen
nahm ich Stueck für Stück auf, zerteilte die recht harte
Wurst im Mund, da keine Zeit zum Schlucken blieb.
Als die Wurst sein Hinterteil ganz verlassen hatte, brach
noch ein ganzes Stück ab und rolle über mein Gesicht
neben meinen Kopf. Als sich anbahnte, dass mehr kommen
würde schluckte ich so schnell ich konnte. Trotzdem
fielen auch von den Folgewürsten Teile neben meinen Kopf.
Meine Herrin hatte neben der Box eine Rolle Klopapier und
eine Zange hingelegt. Er putze seinen Hintern und stopfte
das Papier in meinen jetzt fast leeren Mund. Dann blickte
er auf mich herab, das spöttischem Lächeln mit dem er mich
beobachtete konnte ich selbst in der Dunkelheit erkennen.
Als ich fertig war, leuchtete er mit einer Taschenlampe
in die Box. Mit dreckigem Lachen sagte er 'Denke Du wirst
gewaltigen Ärger kriegen, wenn Deine Göttinnen sehen, wie
schlampig du gegessen hast. Wenn Du schön bittest könnte
ich Dir vielleicht den Rest des leckeren Mahls mit der
Zange reichen.' Daran hatte ich noch gar nicht
gedacht - Nathalie war eh schon so zornig gewesen.
'Bitte, Hoheit'.
'Schoen bitten hatte ich gesagt, Scheissmaul'
'Bitte Hoheit, lasst mich Eure köstlichen Kotwürste
verzehren'.
Er nahm die Zange griff das größte der bestimmt 3 oder vier
abgebrochenen Stücke. Er hielt es weit über meinen
Mund. 'Schnapps Dir, los' Mit grosser Anstrengung reckte
ich den Kopf nach oben, konnte es aber nicht erreichen.
Einige Minuten spielte er so mit mir bis ich es schliesslich
erschöpft im Mund hatte. Ohne mir die anderen Stücke zu
geben verliess er den Raum.
Kurz hörte ich 2 Mädchen kommen -
lallend unterhielten Sie sich - Sie hatten wohl deutlich zuviel
getrunken. Kaum berührte Ihr Hintern den Deckel, schoss
auch schon Ihre junge Mädchenpisse in mein Gesicht.
Der Strahl war stark und ungerichtet, so dass das meiste
über mein Gesicht und Haare in die Schüssel lief. Der Schwall
war kaum beendet, als Sie schon aufstand und Ihre Freundin
Platz nahm. Ebenfalls mit Riesendruck ergoss sich Ihr Urin
in mein Gesicht. Hier konnte ich mehr aufnehmen - allerdings
spotzte Ihr Anus schon erste Kotstückchen in mein Gesicht.
In schneller Folge schosse weiche Schläuche Ihrer Exkremente
in mein Gesicht und Mund. Den Gestank nahm ich nicht mehr
war - ich war nur mit schlucken beschäftigt. Mein Magen
war hart wie Stein vor Schmerz, trotzdem musste ich nicht
brechen. Das Papier, dass Sie einfach reingeworfen hatte
konnte ich mit dem Mund erreichen und zerkaute es langsam.
Ohne Ruhe zu finden hörte ich wieder Schritte. Ich sah
in der Dunkelheit die Konturen eines runden, straffen
Hintern. Als sich der Po auf den Deckel setzte nahm -
wohl Claudia - die Hand von Ihrer Pussi. Dicke, schleimige
Wixe tropfte in meinen Mund. Ich merkte wie Sie presste, etwas
nach vorne rutschte, so dass zwischen den auseinandergezogenen
Arschbacken Ihr After zu sehen war. Fest mit dem nächsten
Mahl rechnend tropften auch aus dem After riesige Mengen
Sperma in meinen schon aufgerissenen Mund. Die Mengen konnten
unmoeglich nur von einem Mann kommen.
Übe die Nacht verteilt kamen noch viele weitere Mädchen und
Männer und Nutzen mein Gesicht und Mund als Toilette.
Morgends, es dämmerte schon konnte ich noch kurz einschlafen.
Geräusche im Haus weckten mich - es war schon sehr hell draussen.
In der Box musste es grauenhaft aussehen - ich merkte das mein
Kopf bestimmt 3 cm in einer Brühe lag. Ohne dass jemand in das
Zimmer kam, hörte ich wie nach und nach mehr Frauen und Männer
lachend und sich unterhaltend frühstückten. Plötzlich hörte
ich wie jemand mit Stöckelschuhen in Richtung Wohnzimmer
lief. Sekunden später blickte ich nach oben in Nathalies
böse funkelnde Augen. Sie hatte das Lackkleid und Ihre
Schuhe wieder angezogen. Ohne mich anzusprechen, nahm
Sie meinen Schwanz mit der Zange und legte Ihn auf den Boden.
Dann durchzuckten wahnsinnige Schmerzen meinen Unterleib. Sie
trat mit Ihrem Vorderteil des Schuhes fest auf mein Glied.
Ihr ander Fuss bohrte seinen spitzen Absatz in meinen
Oberschenkel. Tränen quollen aus meinen Augen - nach einigen
Minuten in denen Sie phasenweise den Druck nachgelassen
und wieder verstärkt hatte, hörte Sie auf. Sie setzte zog
Ihr weisses Höschen runter, auf das ich anfangs noch gierig
geblickt hatte und pisste über mein Gesicht. Dann stand Sie
auf, schnallte mich ab, hob den oberen Teil der Vorrichtung
ab. 'Ich hoffe nicht, dass ich weiter so entäuscht werde.
Iss das jetzt' sagte sie mit gefährlichem Unterton. Ich drehte
mich um und sah in die bräunliche Brühe - einige ganze Würste
lagen auch noch drin. Ekel kam wieder hoch. Nathalie stellte
einen breiten Stuhl über mich und setzte sich. 'Fang endlich
an. Zuerst die Würste, dann möchte ich hören wie Du die
Brühe ausschlürfst. Denke daran, ist immerhin das Kacka Deiner
Göttinnen' Mit extremen Würgereizen fing ich an die doch erhebliche
Menge zu essen und mit lauten Geräuschen auszuschlürfen. Als
ich nicht mehr konnte drückte Nathalie mit beiden Füssen meinen
Kopf in die Brühe. Mein Mund zerquetsche von dem Druck eine
Wurst an der Bodenschüssel. Als Sie nachlies zwang ich mit
voller Konzentration den Rest rein. 'Hört nur wie gierig
er frisst' hörte ich Melanie von oben rufen.
Nachdem ich auch noch die Schüssel und die Vorrichtung
saubergeleckt hatte befahl mir Karin aufzuräumen und zu putzen.
Niemand war zugegen während der Zeit. Anschliessend durfte ich in
ein kleines Bad gehen und mich auf den Mittag vorbereiten. Mindestens
eine halbe Stunde hing ich über der Kloschüssel um meinen Magen
leerzukriegen. Schneeweiss war ich im Gesicht, bitterliche
Magenkrämpfe plagten mich - ausserdem hatte ich seit Tagen
nichts 'normales' gegessen. Nachdem ich geduscht hatte ging
ich ins Wohnzimmer zurück und wartete auf Knien in der Mitte
des Raumes, der jetzt wieder picobello war.

Der Samstag

Zur Mittagszeit füllte sich der Raum wieder. Alle 13 Frauen
hatten Ihre Kleider und Schuhe wieder an, die Männer trugen
nur Unterwäsche. 'Alle haben gesehen, dass Du etwas kränklich
aussiehst. Daher haben wir gemeinsam bechlossen, was für
Deine Gesundheit zu tun' Gekicher erfüllte den Raum.
Ben stellte einen kleinen Zubereitungstisch in die Mitte auf
dem ein Mixer stand. Alle gingen in die Küche - als Sie zurück
kamen stellten sich alle in eine Reihe mit dem Rücken zu mir.
Obwohl mir nicht gut war geilte mich das Bild der vielen
Lackschuhe, den schlanken Schenkeln mit wahnsinnigen Ärschen
total auf. Die Erregung schmerzte mein Glied, dass sich immer
noch zermartert anfühlte.

'Wir haben beschlossen Dir einen leckeren Vitamincocktail
zuzubereiten, Klomaul'. Sie schüttete tatsächlich eine grosse
Menge Vitaminkomplex in den Mixer, dann noch ein anderes Pulver,
das in einem Schüsselchen gewesen war.

'Jeder von uns hat von heute
Nacht oder heute morgen was leckeres für Dich aufgehoben'
Nacheinander kam einer nach dem anderen zum Tisch und gab den
Inhalt seines Schuesselchens in den Mixer.

Nathalie gab eine Kotwurst rein.
Melanie gab Pisse in den Mixer.
Silke hatte mußigen Kot.
Beatrice hatte ebenfalls Pisse.
Nadine warf ein grünlich schimmerndes Tempo rein.
Janette hatte braun verschmiertes Klopapier.
Natscha hatte eine grosse Menge Spucke.
Katrin rotzte frisch Ihren Nasenschleim in den Mixer.
Sabine hatte eine dicke Wurst.
Ivonne zog die Nase hoch und spuckte den Schleim hinein.
Claudia hatte Sperma mit Votzensaft aufgehoben.
Heike hatte Urin vorbereitet.
Mia hatte eine kleine Schüssel Durchfall.
Die Männer kamen fast alle mit einem gefüllten Kondom, dessen Inhalt
Sie in den Mixer gaben. Nur Ben hatte neben dem Kondom
noch eine dicke Scheisswurst reingeworfen.
Nathalie schaltete den Mixer ein. Im Nu enstand eine dickflüssige
braune Masse - schnell mischten sich die weissen Schlieren der
Wixe und Rotze in das braun. Dann starrte ich wieder auf die Ärsche.
Unter totaler Belustigung von allen zeigte Melanie auf mein steifes
Glied. Nathalie stellte einen grossen durchsichtigen Bierkruf auf
den Tisch und goss die Masse rein. Wie abgemessen wurde das Glas
ganz voll. 'Der verkommene Scheisselutscher wird das jetzt ohne
Absetzten in einem Zug leertrinken - die Konsequenzen könnte
er nicht verwinden wenn es Probleme gibt' Sie reichte mir das
Glas. Der Geruch nach Scheisse überdeckte alles. Mit aller
Konzentration begann ich mit grossen Schlucken zu trinken.
'Ja saug Dir unsere Sekrete in dein gieriges Maul' lachte
Sabine. Nach einer Minute staunten die meisten, dass ich
alles leergetrunken hatte. Nathalie wartete ein paar
Minuten und mir wurde ganz komisch - irgendwie stieg mir
der Cocktail zu Kopf.

'Nachdem Du immr noch erhebliche Mängel beim Schlucken von
dicken Prachtschwänzen hast, die leider nicht aktzeptiert
werden können, haben wir eine kleine Übung für Dich
vorbereitet. Leg Dich da vorne mit dem Rücken auf die
Matratzen' Schnell erfüllte ich die Forderung, alle standen
im Kreis um mich. Der Anblick unter die Kleider - einige
trugen keine Unterwäsche raubte trotz den Magenschmerzen
meinen Verstand. Ähnlich wie betrunken wurde ich immer geiler.
Ben stand über mich und setzte sich auf
meine Brust. Obwohl er bestimmt 90 kg wog, kam er mir gar nicht
mehr schwer vor. Er zog die Vorhaut etwas zurück und legte
die Spitze der Eichel seines schon im halberrigierten Zustand
übermächtigen Schwanzes auf meine Lippen. Immer wieder schlug
er fast fest sein Teil auf meinen Mund.
'Bitte Ihn, seinen Schwanz blasen und vor allem schlucken
zu dürfen, aber schön unterwürfig' Um Nathalie nicht zu
entäuschen und da eh schon alles egal war und ich immer
'belämmerter' und geiler wurde sagte
ich 'Bitte Hoheit, darf ich Euren göttlichen Schwanz
mit meinem nichtsnutzigen Maul verwöhnen und würdet
Ihr Euere herrliche Männlichkeit tief in meine Mundvotze
reinstecken'
Mein Satz rief brüllendes Gelächter bei allen hevor.
'Du darfst, Arschloch' Schnell begann ich mit kreisenden
Bewegungen über seine Eichel zu streichen. Nathalie nahm
den Schwanz in Ihre Hand und führte in in meinen Mund. Ihre
Hände sahen sehr klein an dem riesigen Teil aus. Wie wild
leckte und saugte ich das Glied zu voller Stärke und Länge.
Als die erreicht war ging Ben mit seinem Schwanz
über meinem Mund breitbeinig in die Liegestütze und begann
meinen Mund zu ficken. Immer tiefer bis in meine Kehle
steckte er sein dickes Rohr. Ich merkte wie plötzlich zahllose
nackte Mädchenfüsse auf meinen Körper drückten und rieben.
Einige spürte ich auch an den Genitalien, wass trotz der
Schmerzen von meinem gedehnten Mund und Rachen die Geilheit
immer weiter steigerte. Als Ben schon sehr tief drin war, ging
er nicht mehr raus. Langsam drückte er den Schwanz mit
seinem Gewicht immer tiefer in den Rachen. Der Schwanz war
so dick und schon so tief, dass ich nicht mehr würgen konnte.
'Immer noch 2 cm fehlen, Du verkommenes nichtsnutziges
Arschloch' So sehr Ben drückte - es ging nicht weiter. Er ging
jetzt wieder weiter raus und fickte mit brutaler Härte mein
Maul. Langsam merkte ich wie sein Glied zu pulsieren begann und
sich die Eier, die immer wieder an meinen Mund /Kinn kamen
sich zusammenkrampften. Er zog sein Glied aus meinem Mund
und nahm es in die Hand und wixte es. Blitzschnell kamen alle
anderen Männer und knieten sich um mich. Alle wixten sich die Schwänze.
Als erster kam Ben. Heiss schoss sein Saft über mein Gesicht
und in meinen Mund, den ich extrem weit aufgerissen hatte -
immer noch an die verärgerte Nathalie denkend. Ein Schwanz nach dem
anderen spritze mir den Saft ins Gesicht. Als alle durch waren
kamen zahllose Mädchenfüsse, verrieben das Sperma in meinem
Gesicht und schoben es in den Mund. Im Vergleich zu dem
Cocktail schmeckte das fast gut. Einige Mädchen traten auch auf
mein bis zur Schmerzgrenze geiles Glied. Nathalie flösste mir mit
Ihren schlanken Fingern die letzten Reste ein. Zärlich saugte und
leckte Ihre zarten Finger.

Nachdem ich mich auf den Matratzen anschliessend noch kurz erholen durfte
ging die Erniedrigung weiter. Es war schon nachmittags als ich wieder
in der Mitte des Raumes kniete.
'Unser Arschloch hat immer noch Schwächen beim Blasen. Während wir
jetzt oben gleich anfangen mit dem Abendessen, was ja schliesslich auch
seine Ernährung sicherstellt, habe ich für den Scheissefresser eine
Übung vorbereitet'
'Egal was es ist, ich will auf jeden Fall zusehen' fing Melanie an.
'Im Esszimmer ist eine Videowand aufgebaut - unser Akteuer wird
live übertragen' Schallendes Gelächter folgte. Nathalie ging
in den Keller, ich musste mich umdrehen. Als ich mich wieder umdrehen
durfte, hatte Nathalie auf die Bank ein Holzbrett geschnallt auf dem
so was wie 3 Dildos in unterschiedlichen Größen
im Abstand von ca. 30 cm herausragten.
'Wir haben überlegt was Du am meisten magst um Dich auch fürs Schwänze
lecken zu motivieren. Wir waren uns einig dass es sich um Kacka handelt,
Arschgesicht. Da haben wir Dir aus Scheisse diese Schwänze
geformt. Damit Sie auch richtig hart sind, haben wir sie tiefgefroren.
Damit Sie auch männlich schmecken haben wir die für Dich
auch so leckere Männerscheisse genommen. Die von dem grossen da
ist von Ben. Von zärtlich küssen bis hemmungslos blasen ist
alles erlaubt, Drecksau. Jedenfalls wird solange geblasen, bis alles
geschmolzen ist. Mahlzeit Fickmaul'

Unter ohrenbetäubenden Gelächter verliessen alle den Raum. Ich starrte
auf die Schwänze aus Scheisse. Völlig erniedrigt kroch ich zum Brett und
setzte meinen Mund an den ersten eiskalten Schwanz und küsste die Spitze.
Es war noch fest gefroren, so dass von der Scheisse nichts zu schmecken war.
Als ich meinen Mund über das Teil stülpte hörte ich von oben wieder brüllendes
Gelächter, da fielen mir die Kameras wieder ein. Nach einigen Auf und
Abbewegungen lösten sich erste Teile was eine braune Schmiere in meinem
Mund verursachte. Schritte kamen auf mich zu, Schmerzen durchfuhren mich
als mir Nathalie von hinten mit Schuhen in die Eier trat. Sie stellte Ihren
Fuss auf meinen Rücken und drückte mir den spitzen Absatz der Lackpumps
in mein Fleisch. Dann packte Sie mit Ihrer Hand meine Haare und riss meinen
Kopf hoch. 'Leidenschaftlich sollst Du blasen, Arschloch. Ich setzte mich
jetzt vor Dich und reibe an meiner Pussi - wenn ich von Deinem Gelutsche
nicht so geil werde, dass mir der Saft in Stömen läuft werde ich Dich in
meiner Scheisse ersticken' Gemein und ernst hatte sie das gesagt. Sie setzte
sich vor mich hin, zog Ihren Rock etwas hoch und ich starrte auf Ihre
nackte wunderschöne Muschi. Schnell machte ich mich an die Arbeit, leckte
und bliess so leidenschaftlich ich konnte. Jeden Schwanz nahm ich so tief
ich konnte in den Mund. Mehr und mehr Scheisse ging ab und ich musste immer
wieder schlucken, damit nichts auf den Boden fiel. Nathalie stöhnte. Meine
Erniedrigung geilte Sie tatsächlich auf. Trotz bitterlichem Geschmack in meinem
eiskalten Mund freute ich mich an Ihrer Geilheit und blies noch wilder. Immer
kleiner wurden die Schwänze bis nach einer halben Stunde nichts mehr da
war. Nathalie war heftig gekommen. 'Deine Belohnung' Sie spuckte mir in den Mund.
Dann wischte Sie mit einem nassen Lappen mein Gesicht ab, packte mich an den
Haaren und leckte mein Gesicht auf die Bank.
'Noch ne Belohnung. Habe noch frisches Fresschen für Deinen Toilettenmaul'
Eine Sekunde später war Ihr göttliches Arschloch an meinem Mund.
Mit offenem Mund saugte ich mich an Ihrer Rosette fest. Zärtlich umkreiste
meine Zunge Ihren Anus und drückte der Masse entgegen. Nachdem
Sie kurz gedrückt hatte kamen grosse Mengen angenehm weicher Scheisswürste
heraus. Jetzt schon fast gierig nahm ich alles auf und schluckte
schnell. Nichts ging daneben obwohl Sie in vollem Tempo in Mein Maul
geschissen hat. Obwohl Sie fertig war blieb Sie sitzten. Meine Lippen
waren nicht einen Zentimeter von Ihrem Arschloch gewichen, mein Mund war
leer. Ich sammelte Spucke und schluckte mehrfach, dann leckte ich bis
tief in Ihren Anus, den Sie leicht auf und ab rieb. Nach 10 Minuten -
die mich total aufgereizt hatten stand Sie zufrieden auf, keine Spuren
waren an Ihrem Hintern oder meinem Gesicht zu sehen.
'Wenn Du meine Erwartungen erfüllst, dann kannst Du auch zur Belohnung
weiterhin meinen Kot direkt aus meinem Po rausfressen. Also streng Dich in
Zukunft an' Mir noch über die Haare streichend ging Sie nach oben.