Wie l(i)eben Österreicher
Es war ein träger, heißer Junisamstag
Nachmittag. Mein Freund musste beruflich für ein paar Stunden weg. Das
hieß für mich, dass ich die kommenden Stunden so gestalten konnte, wie ich
mir das vorstellte.
Also, ab in die Dusche. Ganzkörperrasur. Körper eincremen. Griff in die
Fetischlade, um Lieblingsdildo zu holen (ein langes Ding aus
Jelley-Material, vom Aussehen her wie aufgereihte Liebeskugeln). Flutschi
und Badetuch mitnehmen. Zigaretten und Kaffee holen, Wichslieblingsbuch
„Die 120 Tage von Sodom“ geschnappt. Hinaus auf die Terrasse, schwups auf
die Liege.
Ich genoss die Sonnenstrahlen auf meiner haut und spürte, wie sich meine
Möse erhitzte. Das machte mich immer schon geil... Das Buch tat sein
übriges, um meine Fotze mit meiner eigenen Nässe zu befeuchten.
Schon hatte ich meine rechte Hand an der Spalte, schon flutschte mein
Mittelfinger über den Kitzler. Schon spürte ich ein leichtes Ziehen vom
Kitzler in den Bauch. Ich flutschte den Gummipimmel mit Öl ein und rammte
ihn mir förmlich in mein wichsgeiles Loch. Ich schloss meine Augen und gab
mich den Bildern dahinter hin: mit Sperma verschmierte Mösen, Münder,
Körper, Schwänze, Ärsche. Zungen, die an Arschlöchern, offenen Mündern und
Ficklöchern saugten und lutschten. Männer, die empfingen –Pisse, Spucke,
Mösensäfte ...
Ich war wie in Trance. Der Gummischwanz flutschte mit einem schmatzenden
Geräusch aus meiner Möse und wieder heraus.
Plötzlich hörte ich ein unterdrücktes, aber trotzdem lautes
„aaaaahhhhhh.....“ rechts von mir. Ich sah auf, drehte meinen Kopf in die
Richtung des Geräusches und sah... meinen Nachbar Rudi. Er stand hinter
dem Zaun, dunkelrot im Gesicht, ein irrer Ausdruck in seinen Augen, sein
Mund war geöffnet, seine Zungenspitze lag auf seiner Unterlippe und an der
Bewegung seines rechten Armes konnte ich erahnen, was Auslöser für diese
ruckartigen Bewegungen und dem Stöhnen war.
Da er mich quasi aus meinem Vororgasmus gerissen hatte, war ich immer noch
hammergeil und konnte im Moment an gar nichts denken, sondern starrte Rudi
mit rasenden Herzklopfen an. Ohne auch nur im geringsten zu denken (außer
an ein Feuerwerk in meiner aufgebrachten Fotze), stand ich auf und ging
zum Zaun.
Rudi hatte in der Zwischenzeit mit dem Wichsen aufgehört und stand, etwas
verlegen wirkend, vor mir. Ich trat grinsend zum Zaun, der ungefähr in
meiner Nasenhöhe endete. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und konnte
nun Rudi in voller Pracht bewundern. Nackt, wie Gott ihn schuf, stand er
da. Sein langer, aber dünner und sehr glatter Schwanz stand waagrecht von
ihm ab. Von seiner Eichel tropfte eine klare Flüssigkeit. Rudi war Mitte
50, mit ziemlich stattlichem Bäuchlein. Im Grunde ein versoffener aber
doch sympathischer Kerl, der es – wie seine Frau auch – bevorzugte, am
eigenen Grundstück nackt herum zu laufen. Seine Frau war dem Wein ebenso
angetan wie ihr Mann und so hörte man an manchen Sonntagen schon am
Vormittag die alkoholgeschwängerten Stimmen unseres Nachbarpärchens.
„Entschuldige bitte, Sabine. Ich hab vorhin gehört, dass du auf die
Terrasse gehst und wollte eigentlich nur auf einen nachbarschaftlichen
Plausch an den Zaun kommen. Aber als ich dann gesehen habe, wie du es dir
hemmungslos besorgst, wurde ich geil wie schon lange nicht mehr. Darf ich
dich als Entschädigung auf ein Glas Wein einladen?“ redete Rudi atemlos
drauf los.
„Hey, ist ja nix passiert. Und wenn’s dir gut getan hat, ist es doch ok,
oder? Deine Einladung nehme ich gerne an. Ich zieh mir schnell was über
und bin gleich bei dir drüben.“ erteilte ich ihm gönnerhaft und verbal
Absolution.
Ich wickelte mir also meinen Paero, schnappte meine Zigaretten und ging
los.
Als ich drüben ankam, war Rudi grad auf dem Weg aus dem Haus in den
Garten, bestückt mit 2 Gläsern Wein, verdünnt mit Wasser. Wir trabten
gemeinsam zu einem der beiden Liegestühle und setzten uns. Ich nahm eine
Zigarette und zündete sie mir an. Rudi sprang auf. „Ich hol dir einen
Aschenbecher“ meinte er und entschwand. Ich zog den Rauch tief ein, freute
mich über die Welt im Allgemeinen und lies meinen Blick über den Rasen
schweifen, als mein Blick beim zweiten Liegestuhl hängen blieb. Unter dem
Teil lagen eine paar Hochglanzmagazine. Ich dachte an Playboy oder so,
stand auf und griff mir das nächstbeste Exemplar. Ich staunte nicht
schlecht!
Das war kein Playboy – weit gefehlt. Das war ein Hochglanz
Fetisch-Magazin. Behandelte die Themen Natursekt und Kaviar. Da gab es
Bilder von Männern, die gierig an Frauenrosetten leckten und saugten. Die
ihre Mäuler gefüllt mit Kacke hatten und sich den Schwanz rieben.
Mein Kitzler meldete sich plötzlich wieder, indem er rhythmisch zu
pulsieren begann. Das Pulsieren breitete sich wie eine welle in meiner
Möse aus. Ich spürte, wie meine Schamlippen anschwollen – ich wurde geil,
furchtbar geil.
„Oh mein Gott, ist mir das peinlich. Die hat mir ein Freund geborgt, und
weil ich so etwas noch nie gesehen habe, wollte ich sie heute einmal
durchblättern ...“ stotterte Rudi, der mittlerweile mit dem Aschenbecher
zurück gekehrt war.
Ich schaute ihn mit glasigen Augen an. Mein Denken war wieder einmal
ausgeschaltet. Ich griff wortlos zum Glas und trank die Hälfte des nicht
sehr verdünnten Weines auf einmal. Die ganze Zeit über stand Rudi vor mir
und traute sich kein Wort mehr zu sagen.
Ich stand auf. „Setz dich“ forderte ich Rudi auf. „setz dich und erzähl
mir nicht, du wärst das Unschuldslamm. Dass du eine versaute Person bist,
haben Markus und ich, als deine Nachbarn, schon mit bekommen. Wenn ihr
manchmal eure ungarischen Besuche habt, zu fort geschrittener Stunde dann,
und der Alkohol seine Wirkung so richtig entfaltet hat, hören wir euch oft
genug. Ihr nehmt euch auch keine große Mühe, leise zu sein...“.
Während ich also referierte und „einen auf Streng“ machte, griff ich mir
zwischen die Beine und lies meinen Mittelfinger durch meine nasse Spalte
glitschen. Der Kitzler war geschwollen und so groß, dass ich ihn leicht
mit Zeigefinger und Daumen wichsen konnte. Mit Genugtuung beobachtete ich
Rudi, dem die Augen – ob dieses unerwarteten 2. Auftrittes – fast aus den
Höhlen fielen. Sein Schwanz regte sich schon wieder und sonderte auch
schon seinen Vorfreudensaft ab.
„Wir wussten, dass man uns hören wird. Aber das hat uns angetörnt, weißt
du? Und manchmal habe ich im Bett dananch meinen Schwanz nochmals selbst
entsaftet, wenn ich daran gedacht habe, dass du unsere Spielchen
mitbekommst. Wie oft habe ich mir deine nasse Fotze vorgestellt, wenn ich
mich gewichst habe. Wie oft hab ich mir vorgestellt, dein geiler
Lutschmund wäre es, der meinen Schwanz behandelt. Wie oft habe ich mir
vorgestellt, deine Möse mit den Fingern zu bearbeiten, während sich in
Wirklichkeit meine Frau unter meiner Hand gewunden hat.“ beichtete mir nun
ein sichtlich aufgegeilter Rudi.
Ich war soooo geil... Nichts desto Trotz war Rudi ganz einfach nicht mein
Typ. Nicht mein Typ für „normalen“ Sex. Aber sicher der Richtige, um meine
geheimen, perversen Wichsfantasien wahr werden zu lassen. Mein Finger
wetzte immer noch meine Spalte, und ich fickte mich aufgeregt in mein
offenes, nasses Loch. Ich begann zu keuchen. „Hör zu Rudi. Wie man leicht
sehen kann, bin ich im Moment mindestens so scharf wie du auf einen geilen
Abgang. Ich will nicht mit dir vögeln. Ich will auch nicht mit dir
schmusen. Dafür haben wir unsere Partner zu Hause. Aber ich will mit dir
einige unserer Träume wahr werden lassen. Leg dich auf die Liege und
verstell vorher das Kopfteil auf ganz waagrecht“ sagte ich zu Rudi.
Er werkelte eine Zeit lang an der Klapptechnik der Rückenlehne und legte
sich schließlich ausgestreckt hin. Sofort hatte er seine Hände an Schwanz
und seinen Eiern. „Ich mach, was immer du vorhast, mit. Lass mich was
erleben, das ich als safttreibende Wichsgeschichte mitnehmen kann. Egal,
was du vorhast, Sabine“ flüsterte er mit vor Geilheit zitternder Stimme.
Ich stieg über ihn, meine Fotze genau über seinem Gesicht, mit dem Rücken
zu seinen Füssen. Ich senkte mich etwas herab und begann nun, meine nasse
Spalte über seinem Mund mit meinem Mittelfinger zu ficken. Ich wusste, wo
ich mich reiben musste, um zu spritzen. Ich liebte dieses Gefühl, war
süchtig danach. Mit einer Hand zog ich abwechselnd an meiner rechten und
linken Titte. „Lutsch mir die Möse aus, du versautes Mannsbild. Ich werd
dir jetzt gleich ins Maul spritzen. Trink es und steck mir dann die Zunge
ins Loch, hörst du!“ keuchte ich. Die Worte, die ich verwenden wollte, gab
es offenbar nicht. Denn alles, was mir an geilen Ausdrücken einfiel, war
mir nicht genug. Wieder zogen die altbekannten Bilder durch meinen Kopf.
Und da spürte ich auch schon, wie es los ging. Schnell zog ich den Finger
aus meinem Loch. Eine starker Strahl spritzte aus meiner Möse, direkt in
Rudis Mund.
Er schluckte, röchelte dabei, und ich senkte mich nun ganz auf sein
Gesicht. Seine Nase lag an meinem Kitzler. Ich spürte, wie seine heiße,
glitschige Zunge in mein Mösenloch fuhr, sich hineinbohrte. Manchmal ganz
aufreizend langsam, dann wieder schnell züngelnd. Ich ritt auf seiner
Zunge und ich spürte, wie ich ausrann. Meine Nippel waren steinhart und
standen wie richtige Knubbel ab. Ich nahm eine meiner Titten und hielt sie
mir an den Mund. Gierig saugte ich am Nippel, lies meine Zunge darum herum
kreisen. Knabberte daran. Dazwischen hörte ich immer wieder Rudi ächzen
und stöhnen und ein rhythmisches „schtschtscht“ machte mich darauf
aufmerksam, dass Rudi seinem besten Freund etwas Gutes tat.
Ich hob meinen Arsch, um Rudi etwas Luft zu gönnen. Ich blickte hinab auf
sein Gesicht. Sein Mund war nass und gerötet. Seine Zunge zuckte vor und
leckte über seine Lippen. „Lass mich dein Arschloch lecken. Bitte, Sabine,
gib mir deine Rosette“ stöhnte Rudi bettelnd auf.
Ich drehte mich um. Ich wollte zusehen, wie Rudi seinen Schwanz massierte.
Außerdem hatte ich so eine bessere Position für die nächsten Minuten.
Langsam und aufreizend senkte ich meinen Hintern über sein Gesicht. Um ihm
einen netten Anblick zu gönnen, zog ich meine Arschbacken auseinander und
präsentierte Rudi meine haarlose Rosette.
„Ich möchte, dass du mir mein Arschloch weich lutschst. Ich möchte, dass
du deine Zunge gut einsetzt“ befahl ich Rudi. Mich überkam ein seltsames
Gefühl – dieses Gefühl, einen Mann zu benuten, gefiel mir wirklich gut.
„Warte kurz, ich möchte noch was trinken“ stoppte ich Rudi. Ich beugte
mich hinunter und griff mir mein Glas. Dann senkte ich meinen Hintern
wieder und setzte mein Arschloch genau über Rudis Mund. Es schmatzte
herrlich geil, als Rudi mit seiner Zunge begann, meine Rosette weich zu
lutschen. Ich setzte das Glas an und trank es leer. Mit dem Handrücken
wischte ich mir über den Mund und genoss diese hypergeile Situation.
Hin und wieder hob ich mein Becken etwas an, um Rudi Luft zu gönnen. Diese
Gelegenheit nutzte er aber nicht zum Luftholen sondern eher, um seiner
Geilheit verbal Ausdruck zu verleihen. „Ich liebe deine Rosette. Ich liebe
deine Fotze. Der Geschmack deines Saftes ist schon ein Wahnsinn. Aber
deine Rosette schmeckt göttlich. Gib mir mehr...“. - Und schon senkte ich
mich wieder auf seinen Mund.
Ich stand nun leicht gebeugt da, die Hände auf meinen Knien abgestützt und
lies mir von meinem Nachbarn das Arschloch lecken und mit der Zunge
ficken. Das war einen Griff auf meinen Kitzler wert. Mit rasenden
Bewegungen wichste ich dieses Kleinod der Lust, fickte mich dazwischen mit
dem Finger und spürte plötzlich – nicht nur, dass ich pissen musste,
sondern das sich eine kleine Gaswolke ihren Weg aus meinen Gedärmen
suchte.
Ich hob mein Becken. „Du hast sicher Durst und brauchst außerdem etwas
Luft, oder“ fragte ich Rudi hämisch grinsend. Ich hielt ihm nun meinen
Hintern genau vor die Nase und drückte leicht. Der Puups löste sich und
entschwand in Rudis Nase. Der keuchte ein „Mann, ist das geeeeiiiiil“ und
quetschte dabei seine Eier und rieb seinen Schwanz, der nun stand wie eine
Eins.
Mit diabolischer Freude spürte ich, wie meine Blase sich entleeren wollte.
Es hielt mich nichts mehr auf. Die Pisse landete geradewegs in Rudis Mund,
der mit geilgierig geöffnetem Mund da lag. Was er nicht schlucken konnte,
rann links und rechts über seine Mundwinkel. Er bemühte sich, jede Menge
meiner Pisse zu trinken. Ich hob mich wieder etwas und wichste an meinem
Loch während ich noch pisste. Die warme Flüssigkeit rann über meine Hand
und ich hörte, wie Rudi schlürfend auffing, was sich über meine Hand
ergoss.
„Steck mir den Finger in den Arsch, du Sau“ zischte ich Rudi zu. Er zog
die linke Hand von seinen Eiern ab, wischte einmal mit dem Zeigefinger
durch meine pissnasse Spalte und begann dann vorsichtig, meinen Arsch zu
fingern. Es fühlte sich unbeschreiblich an, als ich Rudis Finger in meinem
Darm spürte. „Geil, geil, geil – du bist die geilste Fotze, die mir jemals
begegnet ist. Ich spüre sogar deinen Darminhalt am Finger, so weit steck
ich drinnen. Drück noch ein wenig, bitte“ stammelte Rudi. Seine Position
war mittlerweile die eines Kleinkindes, das gerade gewindelt wird. Seine
Beine waren angezogen und weit gespreizt. So konnte er mit der rechten
Hand sowohl an seinem Schwanz als auch an seinem Arsch spielen. Was er
abwechselnd tat. Und ich fand dieses Bild wahrhaftig geil. Ich hatte
zeitweise das Gefühl, vor Geilheit über zu schnappen, wahnsinnig zu
werden. Ich erlebte diese Stunden wie unter einem Glassturz: Rudis Finger
wühlte sich immer tiefer in die Dunkelheit meines Darmes. Unter mir lag
ein rattenscharfes Bündel Mensch und wartete darauf, .... ja, worauf wohl
...
Jja du Sau!“ japste Rudi. Ich spürte, dass sich die Position des Fingers
änderte und er gleichzeitig heraus gezogen wurde. Ich blickte unter mich
und sah, dass auf dem gekrümmten Finger eine ordentliche Portion meiner
Kacke klebte. Ich hielt den Atem an. Würde er es tun???
Rudi sah mit einem Blick auf seinen Finger, der nicht mehr von dieser Welt
schien. Dann öffnete er seinen Mund und führte den Finger langsam hin.
Zuerst leckte er mit der Zungenspitze über die Haube. Dann wurde seine
Zunge breit und weich und er leckte wie ein „Eis am Stiel“ daran. „Iss es.
Ich möchte, dass du es in dein Maul nimmst, kaust und schluckst“ forderte
irgend jemand Rudi auf. War das ich, die das sagte? Ich hatte mittlerweile
wieder begonnen, meine Fotze zu wichsen. Ich rammte mir den Finger immer
wieder ins Loch. „Tu es für mich“ lockte ich Rudi, mit einer Stimme, die
mir selbst fremd war.
Rudi steckte den Finger in den Mund und sog daran. Als der Finger wieder
zum Vorschein kam, war die braune Haube weg. Dafür schmatzte Rudi
genüsslich, als er den Krümel wie ein Bonbon lutschte. Ich hob mich aus
meiner gebückten Haltung und drehte mich um. Langsam zog ich meine Spucke
auf und sammelte sie in meinem Mund. Ich spitzte leicht die Lippen und
beugte mich über Rudis Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und die gesammelte
Spucke lief langsam und zäh in Rudis Mundhöhle. Ich sah an Rudi hinab.
Seine Position hatte sich nicht geändert. Der Bauch unter seinem Schwanz
war nass von seinem Vorsaft und der Schwanz selbst war zum Bersten
aufgebläht und dunkelrot. Die Eichel glänzte und Rudi massierte seinen
Schwanz und lies seinen Finger immer wieder zu seinem Arschloch gleiten,
um dort leicht einzudringen.
Ich konnte nicht mehr anders. „Rudi, es gibt mehr davon. Pass gut auf. Was
jetzt kommt, wird dir gefallen, mein perverses Schweinchen!“ stöhnte ich.
Ich schwang mein Bein wieder über seinen Kopf und nahm meine gebückte
Haltung wieder ein. Mit beiden Händen zog ich meine Arschbacken aus
einander. Ich steckte mir einen Finger in den Arsch und wichste ein wenig
darin herum. Jetzt ging es. Langsam drückte ich. Ich spürte, wie meine
Rosette sich langsam und noch widerwillig dehnte. Ich drückte wieder.
Langsam schob sich eine gut geformte, knetweiche Kackwurst aus meinem
Arsch. Das Gefühl war unsagbar geil.
„Deine Rosette ist ganz dick und glänzt nass. Geiles Arschloch, wulstige
Rosette. Geil. Ich bin so geil. Mach was, Sabine – ich bitte dich.“
Stammelte Rudi. „Mein Gott, jetzt schiebt sich die Kackwurst aus dem
Loch......“.
Sein Kopf ruckte hoch und Rudi öffnete weit seinen Mund. Er umschloss die
Wurst mit seinen Lippen und lies sie so in seinen Mund gleiten. Seine
rechte Hand schoss von seinem Schwanz zu seinem Mund und schon hatte er
sich die noch warme Kackwurst geschnappt.
Während er jetzt meine Rosette hermetisch mit seinem Mund umschloss, daran
saugte, sie knutschte, mit der Zunge ins Arschloch fuhr, immer wieder
dabei schmatzte, lies er den Kopf plötzlich aufstöhnend zurück fallen.
Ich sah zu seinem Schwanz. zerdrückte er die Scheiße auf seiner Hand über
seinem Schwanz.. Er saugte daran, knutschte sie, umfuhr mit der Zunge den
Rosettenwulst, schmatzte dabei. „Mmmmhhhhaaa, geil.....“ Rudi lies den
Kopf fallen.
Ich sah wieder zu seinem Schwanz. Was ich sah, ließ mich explodieren.
Nicht nur, dass Rudi mein Arschloch in den 7. Himmel kaute. Er lag vor
mir, immer noch in Babypose. Sein Vorsaft lief jetzt ununterbrochen und
bildete eine kleine Lache in seinem Bauchnabel. Er hatte 2 Finger in
seinem Arsch stecken und fickte sich wie eine Irrer, während er seinen
zitternden Schwanz mit meiner Scheiße einsaute und mit festem Griff seinen
Prügel massierte. Die Kacke quoll zwischen seinen Fingern heraus. Immer
wieder sammelte er die braune Masse auf, um damit erneut seinen harten
Schwanz einzucremen.
Unter mir war nur mehr ein unkontrolliertes Keuchen zu hören. Die
gestammelten Worte konnte ich mehr erahnen als verstehen. Rudi kaute mir
noch immer einen ab und schluckte, schmatzte.
Das Bild vor mir, die Geräusche und die Situation überhaupt, brachten mich
zum Orgasmus. Ich rammte mir 2 Finger ins Fickloch und in dem Moment, als
ich den Orgasmus spürte, schob ich mein Becken zurück, wetzte mein
Arschloch an seiner Nase und spritzte ihm meine Mösenflüssigkeit in den
Mund.
Mein Orgasmus war noch nicht abgeklungen, als sich Rudi unter mir
aufbäumte. Zwei Finger der linken Hand hatte er in seinem Hintern stecken,
die rechte Hand, total mit Scheiße verschmiert, wichste wie wahnsinnig den
steifen Schwanz.
Sein Schrei wurde, Gott sei Dank, durch den Umstand gedämpft, dass ich ihm
den Mund noch immer mit meiner aufgewühlten Möse verschloss..
Viel später vereinbarten wir, dass wir für die nächste Session auch unsere
Partner mit einbeziehen. Rudi verriet mir nämlich, dass seine Frau eine
wirklich krankhaft perverse Tante sei, die ziemlich bei jeder Sauerei
dabei ist. |