Frühstück mit meiner Herrin
Autor: Steppenwolf
Dein Anruf kam völlig überraschend.
"Du kommst jetzt sofort zu mir, ich will mit Dir frühstücken!" Deine sonst
so liebliche Stimme klang fordernd und läßt eigentlich keinen Widerspruch
zu. "Aber ich bin im Büro, es ist 15 Uhr, also überhaupt keine
Frühstückszeit und ich kann nicht einfach so weg und überhaupt, wo bist Du
eigentlich?" versuchte ich Dich zu besänftigen. "Erstens ist mir das egal,
zweitens ist mir das egal und drittens kommst du, wenn ich das will! Ich
bin im Hotel, das Du kennst, Zimmer 381 und wenn du in 20 Minuten nicht da
bist, suche ich mir einen gehorsameren Sklaven."
Das ist die schlimmste Drohung, die Du mir gegenüber aussprechen kannst.
Nein, das will und kann ich nicht zulassen, zumal ich Dir sowieso nicht
widersprechen will.
"Soll ich was zu essen mitbringen, wir können um diese Tageszeit nicht
erwarten, dass uns ein Frühstück gereicht werden wird". "Das musst du
nicht, das habe ich schon alles organisiert. Du kommst jetzt und basta!
Ach und noch was - bist du noch immer glatt rasiert?" "Ja, das bin ich,
das wolltest Du doch" antworte ich, aber ich höre nur noch das Klicken
eines aufgelegten Telefonhörers und ein distanziertes piep-piep in der
Leitung und das warst Du.
Kurz kläre ich im Büro, dass ich dringend weg muss und bin draußen. Nach
16 minuten fahre ich auf den Parkplatz ein, der vor dem Zimmertrakt des
Hotels liegt, steige aus, und sehe Dich im 3. Stock auf dem Balkon stehen.
Was ich sehe, sieht atemberaubend aus. Du hast Deinen schwarzen Rock an,
ein Top und Deine Haare lassen die Sonne blass aussehen. Mit dem Finger
winkst Du mich hoch, aber ich bin schon fast oben. Als ich an der Tür zum
Zimmer 318 klingle und diese aufgeht, sage ich noch "da bin ich, geliebte
Herrin" doch der seriös gekleidete Mann, der die Tür öffnet, schaut mich
seltsam an. Oh Schit, das ist die falsche Tür, denke ich noch, drehe mich
um und gehe etwas perplex davon. No. 381, du Depp, denke ich für mich,
aber ich sichtlich zu aufgeregt, weil ich Dich sehen darf und mich
vielleicht auch zu sehr hetzte, um zu Dir zu kommen. Die Tür 381 ist nur
angelehnt, und ich gehe zögerlich rein, offensichtlich doch verunsichert
ob der eben erlebten Situation. "Was ist, warum brauchst du so lange, mein
kleiner Sklave" meinst Du, als ich Dir gegenüber stehe.
"Ich bin ins falsche Zimmer geraten, tut mir leid, aber das war zu
komisch". Ich berichte Dir kurz von dieser Situation, Du lachst und sagst
nur "los, ziehe Dich aus!"
"Aber Du wolltest doch mit mir frühstücken, hast Du gesagt". "Das tu ich
jetzt auch mit Dir, aber wir beide werden ein erotisches Frühstück
genießen oder willst du das nicht?"
Jetzt erst sehe ich, dass im Zimmer ein Rollwagen steht mit zwei
Käseglocken-gleichen Aluhauben, eine Kanne, ein Körbchen, welches mit
einem weißen Deckchen auf warmen Toast schließen lässt, zwei Tassen, zwei
Teller, Besteck, ein Teller mit Wurst und Käse, Marmelade, eine Schale mit
Obst - alles da, was man sich für ein Frühstück wünschen kann. Auch eine
Karaffe mit gepresstem O-Saft fehlt nicht. Sogar eine schmale Vase mit
einer roten Rose ziert dieses Tablett.
"Wie Du siehst, fehlt es uns an nichts, und für dich bin sowieso ICH das
wichtigste und köstlichste, was deine Gaumen erfreuen können" lachst Du
mir ins Gesicht. "Nun komm, zieh dich endlich aus, ich will dass du nackt
bist, wenn du mich mit deinen Zähnen ausziehst". Ich streife mir das Hemd
vom Oberkörper, meine Schuhe sind ohne Zuhilfenahme meiner Hände gleich
von den Füssen, die Hose fällt auf den Boden. "Dein Slip!"
Ich streife diesen von meinen Beinen und stehe nackt im Raum. Du stehst
vor mir "jetzt knie dich hin und entkleide mich, aber nur mit deinem
Mund".
Du drehst mit Deinen Rücken zu und ich versuche mit meinen Zähnen, den
kurzen Reißverschluss Deines Rockes zu fassen. Oh, diese wonnige
Liebesmüh', vergeblich ist sie nicht. Behutsam öffnet sich der Verschluss
und ich kann ihn Zentimeter um Zentimeter nach unten ziehen. Dein
herrlicher Hintern offenbart sich dicht vor meinen Augen - Du hast kein
Höschen an! sehe ich noch und drücke Dir meine Lippen auf Deinen linken
Hinterbacken, meine Zunge leckt über Deinen Spalt zur rechten Hälfte
Deines Hinterns.
"Los, zieh mir endlich den Rock von meinen Beinen, ich habe Hunger!" Auch
diese Aufgabe schaffe ich auf vorbildliche Weise, Du hebst Deine Beine
abwechselnd an, so dass ich mit meinen Zähnen den Rock ganz von Dir
streifen kann. Da Du keine Schuhe anhast, bleibt mir offensichtlich das
schwierigste erspart.
"Wie wär's, wenn du dich endlich mit meinem Top beschäftigen würdest?"
fragst Du mit spöttischem Tonfall.
Obwohl ich gerade beginne, Deine Füße zu küssen, erhebe ich mich halb und
fasse mit meinen Lippen den unteren Rand Deines Tops, greife mit den
Zähnen nach und versuche abwechselnd rochierend links und rechts Dir Dein
Top vom Oberkörper über den Kopf zu ziehen. Du streckst Deine Arme hoch
und schaust mich von oben herab lasziv lächelnd an.
"Was ist, liebst du meine Achseln nicht mehr, oder warum leckst du mir
meine von meinem harten Arbeitstag verschwitzten Achseln nicht sauber?"
Ich lasse Dein Top aus meinen Zähnen gleiten "aber eben noch hast Du
gesagt, ich soll mich beeilen, Dich auszuziehen", entgegne ich. "Du sollst
mir nicht widersprechen, du ungehorsamer Diener, du machst, was ich sage
oder soll ich tatsächlich den Eindruck haben, dass Du mich nicht mehr
liebst?"
"Um Gottes willen, nein diesen Eindruck darfst Du nie haben, weil das
nicht stimmt, ich liebe Dich über alles, ich liebe alles an Dir!" "Dann
mach mal, was ich dir sage, ich will mich nicht duschen müssen, wenn du
doch da bist. Ich tu dir einen Gefallen damit, wenn du mich pur hast, oder
nicht?"
"Ja, meine Göttin, natürlich liebe ich Dich pur, aber manchmal verwirrst
Du mich einfach".
Meine Lippen küssen Deine Arme, ich lecke Deine Achseln, ein köstlicher
leicht salziger Geschmack benetzt meine Zunge. Deine Hand greift in mein
Haar und drückt mein Gesicht fest unter Deine Arme. Als ich zum x-ten Mal
Deine Achseln wechseln will, höre ich Dich sagen "jetzt zieh' mich endlich
aus, oder soll ich ewig hier stehen?!" Meine Zähne versuchen wieder Dein
Top zu greifen, doch Du hast dieses mit einer kurzen Bewegung selbst über
Dein hübschen Kopf gezogen. "Wenn es nach dir ginge, würde ich
verhungern."
"Warum küsst Du mich eigentlich nicht mehr, nestelst nur an meinen
Kleidern rum? Du liebst mich doch, sagst du."
Du ziehst mich an den Haaren zu Dir, Dein Mund öffnet sich und Deine Zunge
dringt in meinen Mund. Oh, wie ich Dich liebe, auch wenn Du es schaffst,
mich immer wieder zu irritieren, zu verwirren. Ich kann nicht
unterscheiden, was Spiel, was vielleicht doch Ernst ist. Aber Dein Kuss
zeigt mir auf das innigste, dass Du mich willst, dass Du mich liebst. "Nun
will ich essen, du bist doch sicher auch hungrig?" sagst Du bestimmend und
legst Dich auf das Bettende.
"Du schenkst mir jetzt einen Kaffee ein, reich mir mal den Saft, ich habe
Durst Und dann will ich, dass du mir einen Teller richtest mit ein wenig
von allem was uns da angeboten ist". Ich gehe an den Tisch und nehme die
Thermoskanne in die Hand, schenke Dir eine Tasse Kaffee ein..
"Weißt du, dass dein Arsch richtig appetitanregend aussieht, wenn du da an
dem Wagen stehst?"
Ich drehe mich zu Dir und lächle und bin glücklich. Unter einer von den
beiden Hauben dampft noch Rührei, ich löffle ein wenig auf den für Dich
vorgesehenen Teller. Die kleinen, noch heißen, Würstchen drapiere ich um
das Ei herum.
"Ich wünsche auch Käse auf meinem Teller zu finden" befiehlst Du mir. Auch
davon nehme ich mit der Gabel auf und lege verschiedene Sorten auf den
Teller.
"Halt, genug für's erste, komm, bring mir mein Essen". Ich stelle den
Teller neben Dich auf das Bett und will mich zum Wagen drehen um mir
selbst was zu richten, es sieht einfach zu verführerisch aus, riecht
verlockend gut.
"Nein, nein, du, mein Lieber, holst dir erstmal gar nichts, du legst dich
schön neben mich auf das Bett. Ich will deinen Schwanz und deine Eier
sehen, während ich esse.
Ich liege neben Dir, mein Schwanz steht aufrecht, meine Eier bersten bald.
"Los, mein Lieber, zieh' deine Beine an, ich will mein Würstchen warm
halten." Als ich meine Beine anhebe, nimmst du eines der kleinen Würstchen
und steckst es mir in mein Arschloch.
"So, nun nimmst du deine Beine runter und bleibst schön liegen" Deine Hand
greift in Deinen Teller, Du schmierst mir Rührei auf meine Einer, am
Schaft meines Schwanzes entlang. Dein Mund packt meinen Schwanz und Deine
Zunge schlabbert genüsslich dem Schaft entlang, Deine Lippen packen meine
Eier und nehmen diese ganz in Deinem Mund auf. Das Rührei quillt zwischen
Deinen Lippen raus und Du schlotzt den ganzen Brei wieder in Dich hinein,
während eine Deiner Hände mir den ganzen Brei zwischen meine Arschbacken
reibt. Mit vollem Mund nimmst Du die Tasse mit Kaffee, trinkst einen
großen Schluck, braune Flüssigkeit rinnt Deinen Mundwinkeln entlang. Du
kommst über mich, rückst Deine Finger in meinen Mund und ziehst meine
Lippen weit auf. Plötzlich spuckst Du mir den ganzen gelb-braunen Brei in
meinen Mund. "Das ist für dich, du hast doch auch Hunger, hattest du
gesagt!"
Ich kann es kaum glauben, was für eine Sauerei Du da anrichtest, mein
Gesicht ist verschmiert, das Laken des Bettes sieht inzwischen aus, als
wenn wir eine orgiastische Party gefeiert hätten, aber dieser Moment
bereitet auch mir Lustgefühle ohnegleichen. Schon nimmst Du von dem Käse,
stopfst ihn Dir genüsslich in den Mund. "Käse schließt den Magen" mummelst
Du "und das will ich aber nicht "mach Deinen Mund auf" und wieder speist
Du auch diesen Brei in mich hinein. Noch während ich versuche, die Reste
von Ei und Käse runterzuschlucken, stehst Du über mir, hockst Dich über
meinen Kopft und drückst mir Deinen Hintern auf mein Gesicht. "Los,
Sklave, friss mich, das bin alles ich, was du da schlürfen darfst".
Deine Schamlippen drücken sich auf meine Lippen, und während Du Deinen
göttlichen Hintern fest auf meinem Gesicht reibst, pupst Du heftig in
meinen Mund. "Hast du noch mehr Hunger, mein Liebesdiener?" fragst Du
mich, indem Du mir in die Augen blickst. "Jaumgf" versuche ich zu
antworten, versuche mit dem Kopf zu nicken, in glücklicher Vorahnung, was
mich erwarten soll.
"Dann will ich dir noch mehr geben" meinst Du, drehst Dich ohne Dich zu
erheben auf meinem Gesicht und greifst mir zwischen meine Arschbacken. Ich
spüre Deine Finger an meinem Arschloch und Du wühlst nach dem Würstchen,
welches Du mir noch vor einiger Zeit in meinen Arsch gedrückt hast.
Du erhebst nur ein wenig Deinen Hintern von meinem Gesicht und Deine Hand
drückt mir dieses schmierige fette kleine Ding in meinen Mund, Dein Po
drückt schon wieder fest auf meinen Mund "dann friss, dass du mir ja nicht
verhungerst".
Ich kann es nicht fassen, Du hast mir tatsächlich dieses Würstchen,
welches in meinem Arsch war, in meinen eigenen Mund gesteckt Während ich
trotz des Drucks Deines Hinterns versuche, diese warme Wurst zu schlucken,
um ein wenig Luft zu bekommen, rinnt warme Flüssigkeit aus Deiner Quelle
und fließt in meinen Mund. "Ich piss dich jetzt so voll, dass du
überläufst und dann werde ich dich ficken, bis du nach Hilfe schreist!"
stöhnst Du und ein fester Strahl strullt aus Deiner Möse und ich komme
kaum noch nach, Deinen Champagner ganz in mich aufzunehmen. Plötzlich
rutscht Dein herrlicher Hintern von meinem Gesicht, Du setzt Dich mit dem
Rücken mir zugewandt auf meinen Schwanz, der schon in Deinem köstlichen
Vlies verschwindet und weich rotierend flutscht er tief in Dich hinein.
Deine Bewegungen werden allmählich heftiger, unser Stöhnen füllt den Raum
aus. "Ja, Liebste, fick mich" rufe ich, da das Paradies gerade seine Toren
öffnet.
"Du musst mich in mein Arschloch ficken, hörst du?" presst Du schreiend
raus. "Ich will deinen Schwanz in meiner Rosette spüren. Ich will, das es
klatscht, wenn Deine Eier an meine Möse klatschen" ein feuchter lauter
Wind entweicht Deinem Poloch und ich kann meinen Blick nicht lassen von
Deiner weichen Öffnung, die mit jeder Bewegung pulsiert. Dein
Schließmuskel atmet jedes auf und ab Deines Hinterns mit. "Los, mach, fick
mich in meinen Arsch!"
Du erhebst Dich, kniest Dich mit dem Gesicht mir zu gerichtet "stell dich
hinter mich, steck deinen Schwanz in mein Arschloch und gib mir, was ich
haben will, Sklave!" Ich stelle mich hinter Dich und behutsam führe ich
meinen Stab in Dein Poloch ein.
"Schlag mir auf den Hintern und vergiss für diesen Moment, wer ich für
dich bin" höre ich noch Deine Worte, dies gar nicht bedarf, da ich selbst
nichts anderes mehr im Kopf habe, als Dir meinen Schwanz in Deinen Arsch
zu pumpen.
"Schlag mir auf den Hintern" schreist Du. "Mach schon, du nichtswürdiger
geliebter Sklave, bearbeite meine Arschbacken. Wenn du nicht tust, was ich
will, scheiße ich dir in deinen Mund! Ich stopfe meinen Kaviar in dich
hinein, dass dir Hören und Sehen vergeht!"
Diese süße Drohung braucht es nicht, obwohl ich mir das geradezu
genüsslich vorstelle, Deinen Wünschen nicht nachzukommen, doch ungehorsam
zu sein.
Aber Deinen Hintern vor mir, diesen wahnsinnig machenden Rauschapfel,
lässt mir keinen Gedanken mehr, ich stoße meinen Schwanz in Deinen Arsch
und schlage Dir immer wieder auf Deine hübschen Hinterbacken. Das
Klatschen törnt Dich an, meine anfängliche Angst, Dir weh zu tun, ist fast
gänzlich verschwunden, obwohl ich mir nichts schlimmeres vorstellen kann,
als Dir weh zu tun. Aber ich tu' Dir nicht weh, da Du das willst. Dein
lustvolles Gestöhne bestätigt mir das durch Schleier der Lust, in der wir
beide uns hinein gesteigert haben.
"Spritz in meinen Arsch, hörst du, spritz deinen Schleim in mich hinein".
Ich spüre noch, wie es mir kommt, als Du rufst "nein, ich will, dass du
mir in den Mund spritzt, ich will, dass du mir den Mund spritzt! Wage
nicht, in meinem Arsch zu kommen!"
Schon habe ich Deinen Slip gegriffen, der auf dem Bett, offensichtlich
unter der Decke lag, ziehe ihn Dir über den Kopf, kneble Dich, in dem ich
dieses kleine Etwas Dir über Deinen Mund stülpe und hinter Deinem Kopf
festhalte.
Viel zu spät dringen Deine letzten Worte an mich, schon entlade ich mich
in Deinen herrlichen Rosettenmund und ich kann es nicht mehr vermeiden. "Aaaaaah,
Du Schwein" höre ich Dich schreien und ich klappe fast zusammen, als mein
weißer Schleim sich in Dein Arschloch ergießt. "Los, hör jetzt nicht auf,
bums mich fest und hart. Fick mich!" Ich drücke Dir meinen Schwanz in
Deinen Arsch, greife Deine Hinterbacken noch fester, als ich dies sowieso
schon getan habe und kann nicht glauben, dass ich noch immer hart in Dich
hineinwühle.
"Hör auf, Du ungehorsamer Diener. Ich bin Deine Göttin!" rufst Du mir zu
durch weiche rosenduftende Daunenkissen, die leicht durch den Raum
schweben und ihre Schleusen öffnen, weicher Sommerregen rieselt auf uns
nieder, fliegende Rindsrouladen singen Hosiana und bunt geschmückte
Indianer lassen ihre Kanus einen tausend Meter hohen Wasserfall hinab
gleiten. Ein faltenreiches Gesicht taucht zwischen den Wasserwolken auf
und ein weißbärtiger Mund sagt mit gütiger Stimme "das hast Du fein
gemacht, Du bester aller Guten".
"Du kannst einfach nicht hören" holt mich die süßeste Stimme aller Stimmen
aus meinen orgasmischen Tauchgründen zurück. "Habe ich dir nicht gesagt,
dass du mich in meinen Mund ficken sollst, wenn du kommst?!" "Äh, ja,"
stammle ich vor mich hin, weiß im Moment gar nicht, ob das geschah, was
eben noch geschah, "aber Du hast doch auch gesagt, dass ich Dir in Deinen
göttlichen Popo spritzen soll, ääh - darf".
"Nein, das habe ich nicht!" sagst Du. "Ich habe dir befohlen, dass du mir
in meinen Mund spritzt. Und weil du das nicht getan hast, darfst du dir
jetzt was wünschen. Entweder du tust sofort, was ich dir sage oder ich
scheiße dir in deinen Sklavenmund und zwar nicht nur meinen
Göttinnenkaviar, den du so liebst, sondern auch deinen Sklavenschleim, den
du, unverschämt wie du bist, in meinen Arsch gespritzt hast. Such dir's
aus!"
"Aber ich kann jetzt nicht gleich wieder in Dich kommen. Gib mir ein wenig
Zeit", bettle ich. "Komm, ich hol Dir eine Zigarette und Du entspannst
Dich ein wenig. Ich verspreche Dir, dass ich Dich auch in Deinen Mund
ficke. Nur ein paar Minuten, bitte!" "Hol mir eine Zigarette und ein Glas
Champagner" ist das einzigste, was Du mir entgegnest.
Ich will gerade aufstehen, um Dir Deine Wünsche zu erfüllen. "Halt, du
machst jetzt erst die Matratze vom Bett und legst sie auf den Boden".
Verwirrt über diesen Befehl tue ich das, nachdem Du Dich vom Bett erhoben
hast und ins Bad gehst. Nachdem ich die Matratze mit allem, was sonst noch
auf dem Bett war neben das Bett gelegt habe, steht nur noch das Gestell
des Bettes. "Ach so, den Rost nimmst du auch noch vom Gestell!" höre ich
Deine liebliche, fordernde Stimme aus dem Bad und vergiss nicht, mir ein
Glas Champagner zu reichen, wenn ich komme. Und die Zigarette. Hast du
verstanden"! Ich verstehe gar nichts, aber ich tue, was Du wünscht, mit
Mühe kann ich den Rost vom Gestell heben und stelle diesen an die Wand im
Flur. Ich schenke Dir ein Glas Champagner ein, zünde Dir eine Zigarette
an. Schon kommst Du aus dem Bad, Deine Lippen sind dunkelrot, Deine Haare
sind nach oben gesteckt und Du siehst TRAUM aus.
"Hier, meine Liebe, Dein Champagner, Deine Zigarette, alles, wie Du es
wolltest, auch das Bett ist nur noch Gestell. Soll ich den Rahmen gleich
auseinander machen und alles nach unten tragen, mein Kombi steht bereit.
Das ist doch eine Prüfung, ich soll Dir sicher zeigen, ob ich bereit bin,
das alles durch die Halle des Hotels nach unten zu tragen, nur weil Du es
willst?"
"Bist du blöd oder stellst du dich nur so an! Nein, mein geliebter
Egoist", Du nimmst das Glas, die Zigarette und stellst Dich fordernd vor
mich hin.
"Du legst dich auf den Boden, Deinen Kopf will ich unter dem Bett haben,
der Rest von dir bleibt vor dem Gestell. Hast du mich verstanden!" "Ja,
habe ich. Aber ich weiß nicht so recht, was das soll?" "Sag mal, du hast
mich doch verstanden, oder habe ich dich gesagt, dass du darüber
nachdenken sollst, was das soll?"
"Äh, nein, das hast Du nicht" ich bin verwirrt, denke aber, dass es wohl
besser ist, nicht darüber nachzudenken, was Dein Vorgehen beabsichtigt und
ich tue, was Du wünschst.
Ich lege mich auf den Boden, schiebe meinen Oberkörper in Richtung
Bettgestell, greife den Rahmen, drücke diesen etwas hoch, Gott ist der
schwer, und drücke meinen Kopf unter dem Rahmen durch, schon kommt der
Rahmen dieses Massivgestells auf mich zu, kann gerade noch loslassen. Der
Rahmen drückt leicht auf meinen Hals.
Ich höre Dich einige Schritte gehen, sehen kann ich nichts, da mir der
Rahmen des Bettes jede Sicht versperrt.
Als Du Dich über mich beugst, hast Du eine von diesen schmalen Bettrollen,
welche in den letzten Jahren in den Hotelbetten die Kissen verdrängte, in
der Hand und legst diese auf dem Rahmenrand lang, der meinen Kopf vom
restlichen Körper trennt.
"Du hältst nun diese weiche Unterlage mit deinen Händen fest, so dass sie
nicht vom Rahmen rutscht, wenn ich mich drauf setze. Hast du verstanden!"
"Ja, ich habe verstanden". Ich halte diese Daunenwurst am Bettrand fest
und warte, dass Du Dich darauf setzt.
Noch während ich die Wurst greife, bindest Du meine Hände mit dieser
weichen Unterlage um den Rahmen fest. Ich kann sie nicht mehr bewegen. Du
setzt Dich mit den Beinen, in den Rahmen gestellt, auf diese Unterlage,
blickst mir in die Augen. In der einen Hand das Glas, in der anderen die
brennende Zigarette.
"Nun, mein Lieber, lassen wir das Geschehene mal kurz Revue passieren
lassen. Du hast mich durchgefickt, nebenbei nicht übel, du hast mich auf
meinen Hintern geschlagen, du hast mich auf das Schändlichste benutzt, mir
dein Ejakulat in meinen Arsch gespritzt, du hast meine Wünsche
missachtet."
"Aber Du hattest gesagt, dass.." "Ich hatte gesagt, dass du mir in meinen
Mund spritzen sollst. Hatte ich doch gesagt -oder!" "Ja, aber.."
"Siehst du, hatte ich gesagt. Aber du hast es nicht getan. Mach' deinen
Mund auf!" Ich mache meinen Mund auf, verstehe nicht so ganz, was Du mit
alldem beabsichtigst, stelle aber fest, dass mich Deine Vorgehensweise
maßlos antörnt.
Schon schnippst Du die Asche von Deiner Zigarette in meinen Mund, der
allerdings so trocken ist, dass ich nicht feststellen kann, ob es brennt
oder die Glut der Asche schon erlischt ist.
"Ich will es zischen hören" sagst Du, ziehst mehrmals an der Zigarette,
trinkst einen Schluck aus dem Glas und schnippst schon wieder die Glut ab
in meinen Mund. Flüssigkeit tröpfelt aus Deinem Mund in meinen und ich
höre es zischen, ein kurzer Schmerz auf meiner Zunge lässt mich innerlich
aufatmen.
"Oh Gott" höre ich Dich stöhnen. Du lässt die Zigarette in das Glas
fallen, mit einem ZZsssch stirbt Rauch und Hitze. Du hältst das Glas an
meinen Mund, Deine Augen blicken mich aus fernen Welten an, als sich der
Inhalt des Glases in meinen Mund ergießt. Deine andere Hand kommt hinter
Deinem Rücken hervor, streicht mir über meine Lippen.
"Da läuft mein kleiner Sklave gerade aus mir" sagst Du lachend und ich
schmecke die Tiefe der Meere auf meinen Gaumen.
"Da das aber nicht alles ist, was aus mir läuft, bitte ich dich, deinen
Mund ganz weit aufzumachen, denn deine Herrin wird sich nun in dich
entleeren müssen".
Mit diesen Worten stehst Du auf, nur um schon kurz danach Dich rittlings
wieder auf den Rahmen über meinem Kopf zu setzen. Dein Hintern ist nur
eine Handbreit über meinem Gesicht, als weißer Schleim aus Deinem Anus
tröpfelt und mir auf meine Lippen fällt.
"Ich habe gesagt - Mund auf - Deine Herrin muss sich entleeren. Oder soll
ich das in der Toilette tun?"
"Nein, geliebte Herrin ,das musst Du nicht, natürlich mache ich meinen
Mund auf, dass Du Dich in mich entleeren kannst", hauche ich erregt. Mein
eigener Schleim ist nicht unbedingt mein Geschmack und ich wünsche mir
mittlerweile von Herzen, dass Dein Kaviar den Geschmack meines eigenen
Schleims verdrängt.
"Ooooh, Du Diener meiner Lust, nun schluck alles, was ich für dich habe.
Genieße, was ich dir gebe". Mit diesen Worten fällt schon eine braune
weiche Wurst in meinen Mund.
"Komm, Sklave, kaue meinen Kaviar schön durch, schließlich habe ich alles
nur für dich in mir aufbewahrt". Schon presst Dein Schließmuskel eine
zweite breiige Masse furzend in meinen Mund. "Ich will sehen, dass dir das
auch schmeckt, was ich dir gebe. Streck' deine Zunge raus, ich will dir
noch mehr drauf legen" Obwohl mein Mund gefüllt ist mit Deiner
Göttinnengabe, strecke ich meine Zunge aus dem Mund.
"Wie herrlich braun und schmierig deine Zunge ist voll von meiner Scheiße"
sagst Du und drückst mir einen weiteren Haufen in mein Gesicht. "Das
schmeckt dir gut, nicht wahr, mein Geliebter! Sag mir, wie du das liebst,
wenn ich dir in deinen Mund scheiße, komm friss alles, was aus mir kommt.
Ich beweise dir meine Liebe, wenn ich dich voll kacke und ich weiß, dass du
mir dankbar bist, wenn ich dich mit allem, was ich habe, abfülle. Komm,
Geliebter, schau mir in die Augen, wenn du meine Götterspeise empfängst.
Ich will deinen Dank in deinen Augen sehen, wenn du von mir bekommst,
wonach dir jeden Moment Deines Lebens lechzt." Ich will Dir sagen, dass
ich Dich in diesen Momenten mehr liebe, als Liebe Worte findet, aber ich
kann nichts sagen, weil mein Mund voll mit Deinem Kaviar ist und immer
mehr sich Deine Gaben in mich drücken. "Hier kommt dein Champagner, den du
doch magst, es ist die Würze deiner Götterspeise, die ich dir gebe!" ...
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