Das rote Buch

Autor: Raimund Alsbach


Über das Internet habe ich eine geile Braut aufgerissen. Vielfach haben wir uns gemailt und auch ausgiebig gechattet, so oft wir konnten. Wir vereinbarten im letzten Email unseren ersten Treff. Dabei legten wir fest, daß es auf dem heutigen Freitag um 12.00 Uhr sein soll. Ich nahm mir kurzfristig für heute extra frei, genau wie sie. Da wir beide Singles sind, haben wir das gesamte Wochenende zum näheren gegenseitigen kennen lernen Zeit. Jetzt ist es endlich soweit.
Wir treffen uns im vorbestimmten Restaurant. Ich habe meinen schönsten Sommeranzug angezogen. Gerade sitze ich ihr gegenüber und taxiere sie, versuche sie in irgendeinen Menschentyp einzuordnen, während sie etwas von sich erzählt. Ich überlege mir ihre Figur abschätzend: Obwohl ich als Mann nicht so besonders kräftig gebaut bin, stehe ich dennoch auf kräftig gebaute Weiber mit großen Titten und kräftiger, aber nicht dick wirkender Figur. Dazu trinke ich meinen Kaffe, nicke ihr freundlich zu und stelle fest: Sie ist genau die Richtige.
Als wir uns miteinander unterhalten, wird mir das immer klarer. Sie hat einen hübsch weichen Teint im Gesicht, besonders, wenn sie lächelt, gepflegtes schwarzes Haar, das sie bis tief über die Schultern runter trägt, große, geradezu anmachend vorstehende Brüste, ein breites Becken und ist allgemein kräftig gebaut. Sie kocht und liest sehr gerne, schaut auch viel Fernsehen und liebt oralen Sex, alles genau wie ich, stellen wir gemeinsam fest. Ich sage ihr, dass sie recht kräftig gebaut sei. Ja, sie betreibe zum Hobby auch gerne Bodybuilding im Fitnessstudio, erklärt sie mir begeistert. Rasch kommen wir zu unseren intimen Vorlieben zurück, testen uns gegenseitig, worauf wir so stehen. „Am liebsten genieße ich das lange Vorspiel," erzählt sie mir gerade zu meiner wachsenden Begeisterung. Da ist sie bei mir genau richtig. Ich habe schon immer mal davon geträumt, eine Frau zumindest mal eine halbe Stunde lang zu schlecken, ohne dass sie vorschnell wegen Überreiztheit zurück zuckt. Anscheinend sitzt mein Traum tatsächlich vor mir. Ich nicke bestätigend und freue mich, sie vielleicht demnächst einmal genießen zu können. Dazu steht unserem Spaß wohl nichts mehr entgegen.
Mir scheint, ich bin auch ihr Typ, wenngleich ich nicht gerade muskulös aussehe. Sie steht - nach ihren Erklärungen zu urteilen - wohl eher auf das genaue Gegenteil. Während unserer Dialoge mustert sie mich die gesamte Zeit unverhohlen. Auch sie versucht mich taxierend einzuordnen und verbirgt das vor mir nicht. Ist mir nur recht. Unter ihren Worten fühle ich mich derart gelöst und aufgeräumt, dass ich kurze Zeit später total entspannt bin, da sie eine sehr angenehme frauliche Stimme hat. Der Ober serviert nun das Essen, wir speisen zusammen, ich zahle danach. Als die Bedienung sich entfernt, schlägt sie mir vor, einen Spaziergang im nahen Wald zu unternehmen, um sich noch besser kennen zu lernen. Kein Problem, wir haben schließlich frühen Mittag. Es ist heiß draußen, die Sonne brennt, da tut der kühlende Wald recht gut.
So wandern wir schon kurze Zeit später gemeinsam plaudernd durch den Wald. Nur wenige Leute sind unterwegs, stellen wir zufrieden fest. Wir unterhalten uns beim spazieren fast pausenlos, sprechen über unser bisheriges Leben und unsere gegenseitigen Vorlieben. Über manchen Scherz von mir lacht sie mit glockenheller Stimme, was meiner Seele ein Entzücken nach dem anderen entlockt. So liebe ich das. Ich hätte nie gedacht, dass zwei Menschen soviel gemeinsam haben können. Ich bin von ihr total überrascht und begeistert, sie von mir nicht minder. Sie ist so herrlich nett, daß mein anfängliches Problem mit ihrer Größe - sie ist nämlich einen ganzen Kopf größer als ich – wie weggeblasen scheint. Immer wieder versuche ich, ihr wunderbar breites, regelrecht einladendes Becken zu bewundern, was von der Seite aus gar nicht so einfach ist. Hoffentlich kommen wir uns schon bald so nahe, daß ich sie zärtlich liebkosen kann.
„Komm, wir machen uns einen Spaß und versuchen mal, mitten durch den Wald zu pirschen. Ist doch öde, immer nur die Wege entlang zu schleichen," schlägt sie plötzlich vor. Ich nicke aufgeregt: Klasse, endlich habe ich eine Frau gefunden, die genau wie ich auf Abenteuer steht! Meine Begeisterung darüber wächst noch immer. Wir schlagen uns durch die Büsche und streifen zwischen den dicht belaubten Bäumen hindurch. Sie geht sogar voran und vermeidet es geradezu meisterhaft, sich mir gegenüber damit in irgendeiner Weise hervor zu tun. Mitunter wechseln wir die Richtung ohne Grund. Ich überlege, ob sie eigentlich ein gewisses Ziel hat und sich hier wohl auskennt, oder ob sie unwillkürlich die Richtungen wechselt. Meiner Schätzung nach sind wir garantiert schon einen Kilometer tief im Wald drin. Von irgendeinem Weg ist keine Spur mehr zu erkennen. Im Gegenteil, der Wald scheint hier noch menschenunberührt zu sein. Es handelt sich um ein riesiges Naturschutzgebiet, welches wir durchstreifen. Unvermittelt kommen wir auf einer kleinen Lichtung heraus, die nur gering, aber ausreichend gut von Bäumen beschattet wird. „Ist das nicht herrlich hier?" strahlt sie mich an. Ich nicke bestätigend. „Los, hier lassen wir uns etwas nieder und machen eine Pause, ok?" „Ist mir nur recht," entgegne ich schwer atmend, da ich schon etwas außer Atem bin. Es ist ganz schön anstrengend, pausenlos über herumliegende Bäume und Äste zu steigen, wenn man so wie ich Sport nicht gewohnt ist. Sie schaut mich seitlich etwas spöttisch an, verkneift sich das aber eine Bemerkung.
Sie führt uns beide an ein halbschattiges Plätzchen der Lichtung, wo das Gras nur in geringer Höhe steht. Dort lassen wir uns gemeinsam nieder, wobei sie ihr dadurch hochrutschendes kurzgehaltenes Minikleid sittsam niederzieht und ich mir mein Jackett unterlege, damit ich auf der Außenseite sitzen kann. Hier setzen wir unsere anregende Unterhaltung fort. Irgendwie werden wir in unserem Gespräch immer frivoler. Jeder von uns beiden merkt, daß wir ja mit dem Gegenüber allein sind und wird langsam freimütiger in der Wortwahl. Unvermittelt hält sie inne und schaut mich mit großen Augen an: „Sag mal, hältst Du diese Lichtung zufällig ebenfalls für einen geeigneten Platz, um es direkt miteinander zu versuchen?" Ich schaue sie noch überraschter an als bisher. Diese Direktheit hätte ich ihr nun auch wieder nicht zugetraut. Sie überrascht mich immer wieder neu. „Ja sicher," grinse ich sie etwas verlegen mit seltsamem Gefühl dabei an, „wenn Du magst..." „Hier ist es am schönsten," sagt sie, wobei sie sich zu allen Seiten umsieht. „Keiner stört uns..." „Wie fangen wir es an?" versuche ich ihr entgegen zu kommen, frage sie aber ziemlich unbeholfen, da alles etwas anders läuft, als ich es mir ursprünglich vorstellte. „Wenn Du das nicht weißt, weiß ich es eben, ist doch ganz einfach," sagt sie bestimmt, erhebt sich rasch, streift ungeniert flugs ihren Slip unter dem Minnikleid ab, zieht ihn vor meinen größer werdenden Augen ganz aus, kommt direkt zu mir heran, streift ihren Slip einmal kurz durch mein überrascht zurück zuckendes Gesicht und wirft mich sanft, aber mit Kraft nach hinten ins Gras um. Noch bevor ich meine Überraschung überwunden habe und überhaupt reagieren kann, sitzt sie bereits vorwärts zu mir gerichtet auf meinem Bauch. Jetzt beugt sie sich mit ihren megagroßen Brüsten vor, dann leicht zu mir runter und schaut mir tief in die Augen. „So machen wir es, siehst Du?" lächelt sie zu mir runter. Ich komme mir mit einem Schlag ungeheuer überrumpelt von ihr vor, schaue sie völlig verdutzt an. „Äh, wie meinst Du das?" frage ich sie unsicher und bekomme bei meinen Gedanken, was sie nun machen könnte, prompt heiße Ohren. Ihre Augen funkeln mich an, als sie sagt: „Na hör mal, du stehst doch auf oral und ich auch. Also, was liegt näher, als wenn wir das jetzt mal probieren?" Sie lächelt mich an, rückt unvermittelt mit ihrem nackten Gesäß meinen Bauch auf dem Hemd hoch rutschend zu meiner Brust vor, sitzt unversehens auf meinem Brustkasten und grinst zu mir runter. Donnerwetter, sie hat ein ganz schönes Gewicht, mit dem sie mächtig fest ihren breiten Po voll schwer auf meine Brust drückt. Ihr Hauptgewicht ruht zunächst noch auf ihren Knien und Schienbeinen zu beiden Seiten meines Körpers. Der Stoff ihres Minikleides ist beim Vorrutschen tief in ihren Schoß gerutscht. „Ach ist das unbequem," sagt sie und hebt seufzend erst ihr linkes Bein an, wobei sie davon auf meinem Brustkasten noch schwerer wird, dann das rechte Bein, stellt ihre Füße samt Schuhen im Sitzen mit ihrem breiten schweren Po auf den Boden links und rechts neben meinen Kopf, wobei ihr Minirock dadurch bis zu ihren Hüften seitlich hoch rutscht, sodaß ich im Liegen fast ihren Schlitz erkennen kann. Sie ist rasiert, stelle ich fest. „So ist es besser," lächelt sie mich an. „Ja aber," entgegne ich, inzwischen nach der Überwindung meines ersten Schocks um Luft ringend, die sie mir mit ihrem vollen Gewicht immer stärker abzuschnüren beginnt. „Was aber?" fragt sie zu mir runter, während das Lächeln zu mir runter aus ihrem Gesicht verschwindet und einer ernsten Miene Platz macht. „Du kannst doch nicht einfach..." entgegne ich keuchend. „Was kann ich nicht einfach?" fragt sie zu mir runter und ich erschrecke nun beim Klang ihrer Stimme. Klingt plötzlich etwas herrisch, finde ich. „Naja," entgegne ich und versuche verzweifelt, dabei weiter zu atmen. „Ich meine..." tief atme ich angestrengt ein... „wir haben ja noch gar nicht abgesprochen, wie wir es angehen wollen?" Sie presst sich etwas rückwärts drückend ihre Beine durch Anheben leicht machend noch stärker auf mich herab. „Deshalb habe ich ja die Initiative ergriffen, Schatzi. Ich tue es doch schon die ganze Zeit. Von Dir aus kommst Du ja gar nicht auf mich zu. Ich glaube, Du bist eher der schüchterne Typ, stimmts?" fragt sie zu mir runter. Damit hat sie absolut Recht und mich an einer empfindlichen Stelle getroffen. Sie erwartet anscheinend auch keine Antwort von mir. „Und deshalb sitze ich jetzt auf Dir und nicht Du auf mir," stellt sie betont heftig zu mir runter richtig, schaut mir dazu tief in meine Augen. „Begreifst Du das?" Ich nicke.
So langsam macht sie mir etwas Angst. „Sehr schön," atmet sie zufrieden durch, wobei ich aus meiner Position sehe, wie sich ihre Brust dabei stärker hebt und senkt. Anscheinend muß sie die Vorfreude auf das, was sie gleich mit mir zu tun vor hat, ziemlich erregen. Noch immer sitzt sie zunächst ganz ruhig ihr volles Gewicht runter pressend auf meiner Brust, ohne etwas zu unternehmen, außer mir dabei prüfend in die Augen zu schauen. Ich kann immer schwerer atmen und weiß nicht, wie ich noch etwas sagen soll. Diese Situation finde ich unmöglich, was hat sie mit mir vor? Ich beschließe, sie endgültig von mir herunter zu drücken, um dieses seltsame Spiel abzubrechen. Zu spät merke ich, dass ich längst unter ihr verloren habe. Sofort greift sie sich vorbeugend meine Hände an beiden Handgelenken, presst diese noch weiter vorbeugend dicht über meinem Kopf ins Gras und fährt mich mit strenger Stimme an: „Was wolltest Du jetzt machen? Haben wir das abgesprochen?" Ich schüttle stumm schwer atmend den Kopf. Mann Gottes, hat die eine Kraft. Ich habe nicht die geringste Chance, mich gegen sie zu wehren. Sie ist augenscheinlich viel stärker als ich und beweist mir das gerade auch. Inzwischen steht mein Mund weit offen. Noch immer versuche ich heftig nach Luft zu schnappen. „Siehst Du, wir haben es nicht abgesprochen. Wie soll unsere Beziehung denn jemals klappen, wenn Du laufend Sachen machst, die wir nicht vorher absprechen?" fragt sie spöttisch mit lauter Stimme zu mir runter grinsend, als ich sie ganz verzweifelt anschaue. Eine Antwort scheint sie wieder nicht zu erwarten. Noch immer hält sie meine Hände über meinen Kopf zu Boden gepresst und beginnt mit ihren beiden Beinen zugleich erst leicht, dann stärker hin und her zu wackeln, was sich gewichtmäßig komplett quetschend auf mich überträgt. Inzwischen habe ich das erdrückende Gefühl, dass ihr Po schon Tonnen von Kilos auf meiner Brust wiegt. Ich kann kaum noch atmen, so schwer macht sie sich. „Ich glaube, dieser Fehler muss bestraft werden," sagt sie plötzlich mit einer unglaublichen Härte in ihrer Stimme zu mir runter, wobei ich ihre Augen leuchten sehe. „Sonst klappt das mit unserer Beziehung nie." „Geh... von... mir runter," keuche ich mit letzter Kraft meinen Brustkorb gegen ihr Gewicht stemmend. „Was hast Du gesagt?" fragt sie mich höhnisch und macht sich unmittelbar doppelt so schwer, nimmt ihre Füße wieder nach unten und presst mir diese samt Waden in meine Hüftinnenseiten. Ich versuche mit hoher Anstrengung noch einmal einen Sprachansatz, der aber misslingt. Sie ist einfach zu schwer.
Langsam mache ich unter ihrem Gewicht schlapp. Sie presst mit mächtiger Belastung derart fest die Luft aus meinen Lungen, dass ich nicht mal mehr Piep sagen kann. Entsetzter spüre ich, dass sie ihre Oberschenkel samt Waden und Füßen zu meinen beiden Hüftseiten immer stärker zusammenpresst. Dadurch atme ich äußerst schmerzhaft nur noch ganz flach. Jede Atembewegung wird sekündlich zur größeren Anstrengung. Meine Augen weiten sich unter ihrem prüfenden Blick immer mehr. Sie sieht genau, dass ich beginne, vor Atemnot ohnmächtig zu werden. „Bist Du bereit für die Strafe?" fragt sie mich herrisch und ich nicke gering beinahe sofort, damit sie etwas unternimmt, vielleicht von meinem Brustkorb runter geht. „Gut, ich höre auf, Dich zu pressen, wenn Du die Strafe annimmst, mich oral zu befriedigen, bis ich Dir sage, dass ich genug davon habe." Genau das habe ich sowohl befürchtet als auch geahnt. Aber warum soll das eine Strafe sein? Anfangs wollte ich doch genau das. Aber ob ich es jetzt noch will? Ich kann vor Luftnot schon nicht mehr denken und ergebe mich lieber, statt an Luftmangel zu sterben. Daher nicke ich erneut, worauf sie mit ihrem Po zunächst auf meinen Bauch zurück rutscht und zugleich vorbeugend meine Hände weiter über meinem Kopf festhält. „Jetzt wirst Du erst mal alles schlucken, was ich Dir gebe. Lass gefälligst Deinen Mund auf und gehorche, hörst Du?!" Nochmals nicke ich. Sie beugt sich ein wenig stärker vor und ich sehe, wie sie Speichel sammelt, ihren Mund spitzt und eine große Menge ihres Speichels direkt in meinen Mund am langen Seibelfaden hinunter lässt. „Schluck es!" sagt sie und schaut mich abwartend an. „Los, sofort! Schluck es!" Ich schlucke verdattert, schmeckt etwas süß, hätte ich nicht gedacht. Das wiederholt sie nunmehr spuckend zwei Minuten lang. Sie speichelt sich in meinen Mund hinein aus, so feste sie kann. Ich schlucke alles, was sie mir gibt. Da richtet sie sich zufrieden auf, lässt meine Hände los, spreizt ihre Beine etwas mehr, so dass ihr überknapper Minirock noch ein bisschen höher rutscht und beginnt sich von meinem Bauch aus erneut fest aufsitzend zu meinem Hals hinauf vorzupressen. Sie rutscht vorsichtig wechselseitig mich heftig runterpressend weiter hoch, packt sich meinen Kopf, als sie beim Hals ist und hebt ihr Gesäß kurz an. Ich sehe, wie sich ihre Muschi meinem Gesicht rasch nähert und nur eine Sekunde später fest auf meinen Mund hinab drückt. Mein Mund ist vor angestrengtem Atmen sehr weit geöffnet, weil sie unterwegs erneut auf meiner Brust verweilte. Sie presst ihre Muschi komplett auf meine weit geöffneten Lippen. Ihre Klitoris drückt nun etwas oberhalb gegen meine Nase, doch jetzt kann ich wenigstens wieder etwas besser atmen, obwohl sich mein ganzer Körper vor Atemnot total schlaff anfühlt. Meine Arme hat sie inzwischen durch ihr Vorrücken ganz hoch über meinen Kopf geschoben, beugt sich nun ein winziges bisschen nach vorne und hält zunächst meine Handgelenke wieder fest. „Worauf wartest Du noch? Los, fang schon an! Leck mich, sonst nehme ich Dir wieder den Atem!" fordert sie mich mit barscher Stimme auf. Ich beeile mich, ihrer Aufforderung sofort nachzukommen, beginne über die Innenseiten ihrer äußeren Schamlippen zu lecken, furche anschließend mit meiner Zunge tief durch ihren Schlitz. Sie schaut mir dabei erst tief runter in die Augen und danach nur noch gerade aus, als sei ich gar nicht da. „Weiter, fester....!" befiehlt sie mit etwas gepresster Stimme, ohne zu mir hinab zu sehen. „Jaaah... so ist gut..." Ihre Muschi hat sie völlig glatt rasiert. Dadurch brauche ich keine Sorgen zu haben, Haare von ihr schlucken zu müssen. Ihre Muschi ist im Gegenzug zu ihrem stahlharten Körper ganz weich und beginnt sich langsam, sehr langsam unter meinem Gelecke anschwellend zu spreizen, so dass ich besser an ihre kleineren inneren Schamlippen herankomme und auch diese zu lecken beginne. „Hey, das klappt ja mit uns," sagt sie plötzlich über mir und schaut herrisch mit leicht geneigtem Kopf in meine Augen runter, so dass ich dennoch hauptsächlich ihre Nasenlöcher sehe. Sofort schaut sie gerade aus: „Genieße Deine Strafe. Und mach Deinen Job bloß gut! Sonst werde ich Dich mit meiner Muschi ersticken und das genießen!" Ich bin froh, überhaupt noch etwas atmen zu können. Inzwischen haben sich ihre Schamlippen ganz schön stark geweitet und quetschen sich weit über meine Wangen ausbreitend, fast daran festsaugend. Ihre Klitoris war vorhin bei meiner ersten Sicht darauf bereits etwas lang, doch recht blutlos schlaff. Langsam beginnt sich ihre Klitoris unter meinem Gelecke, obwohl ich sie gar nicht berühren kann, da sie mehr ihr Scheidenloch auf meinem Mund hat und ihre Klitoris gegen meine Nase presst, mit Blut zu füllen, steht zehn weitere Minuten später sagenhafte drei Zentimeter hervor. Sie sieht das, drückt mir kurzerhand ihre Klitoris in eines meiner Nasenlöcher hinein wie einen kleinen Penis und lässt sie dort so gespannt drin, wie sie ist. Jetzt hält sie aber nicht mehr so still wie zuvor, sondern macht winzige Vor- und Rückwärtsbewegungen auf meinem Gesicht, wodurch ihre Klitoris in meinem Nasenloch ein leicht hin und her zu reiben beginnt. Durch mein Gelecke errege ich sie jedenfalls so stark, dass sie immer feuchter wird und ich erstmals ganze Tröpfchen von ihrem Saft in meine Mundhöhle träufeln spüre. Als es mehr wird, muss ich schlucken. Es tröpfelt immer mehr nach und ich schlucke zwischen dem Lecken pausierend immer wieder einmal ihren Saft, während sie fest gepresst auf meinem Gesicht sitzen bleibt, nun zusätzlich ihre Brüste oben vor meinen Auen auszupacken beginnt und diese, als sie vollständig frei liegen, an den Nippeln zu reiben anfängt. „Leck weiter, oder ich press Dich auf der Stelle ohnmächtig!" fährt sie mich plötzlich an. Sie hat merkt, dass meine Zunge zu erlahmen beginnt und ich eher an ihren Schamlippen sauge statt lecke. Ihre Klitoris hat sich inzwischen heftig schwellend verdickt, sie ist noch immer in meine Nase rein gebohrt. Ich gebe mir Mühe und lecke sie weiter, während sie in winzigen Stößen auf meinem Gesicht ihr gesamtes Becken pumpt und ihre Säfte in etwas größerer Menge zu fließen beginnen. Mein Gott, kommt da Schleim aus ihrer Muschi in meinen Hals runter. Ich muss ihn gleichzeitig schlucken und sie dabei lecken, was überhaupt nicht einfach ist. Ihr Schleim fließt jetzt in winzigen Schwällchen stetig. Erstmals beginnt sie über mir zu stöhnen, wobei ihre Klitoris in meiner Nase reibt. Ich schlucke ihre Säfte immer mehr, sie rinnen schon ganz allein in meine Kehle runter. Ich kann meinen Kopf nicht wegziehen sondern bin gezwungen, immer mehr ihrer Säfte aufzunehmen und in meiner Kehle zu versenken. Plötzlich spüre ich, wie sie über mir gewaltig zusammen zuckt und ihre Säfte kommen schlagartig übermächtig stark in meinem Mund runter geschossen... Einen dicken Schwall von Mösenschleim schlucke ich rasch in mehreren Teilen die Kehle hinab, nicht eine Millisekunde zu früh, da kommt der nächste Schwall, genau so stark und ich schlucke ihn, schaue dabei mit übergroß geweiteten verängstigten Augen zu ihr hoch... halte mich am schlucken aus Angst, zu ertrinken... Sie schaut erregt zu mir runter: „Leck... gefälligst!" sagt sie schweratmend stöhnend und spritzt mir gerade ihren vierten Schwall mit einem kleinen Schrei hinab, den ich schlucke und sie anschließend weiterlecke. „Schluck es runter... mach... aaah... schon... schlucks feste... aaaah!" Ich glaube durch die nachfolgenden Schleimschwalle tatsächlich zu ertrinken. Ihre Orgasmenspritzer hören ja gar nicht mehr auf. Kaum sind die großen Schwalle endlich zu ende, preßt sie sich mit ihrem Muschischlitz etwas weiter über meinen Mund zur Nase vor und drückt dadurch zugleich ihre Klitoris vollständig auf meine Nase, worauf ich wegen der mit ihrem oberen Schamlippenansatz nun zusätzlich zugepressten Nase zu würgen beginne. Sie erhebt sich prompt ein winziges Stück mehr, um von oben runter zu pumpen. Außer ihrem Schleim kommt kein Quentchen Luft mehr in meine Lungen. Meine Atemnot interessiert sie aber anscheinend überhaupt nicht. Ich versuche meine Hände verzweifelt hoch zu bekommen, worauf sie diese sofort wieder an den Handgelenken runtergedrückt festhält. Ich bekomme keine Luft mehr, will schreien, doch ihre Muschi ist auf meinen Mund gepresst und derart dick angeschwollen, dass sie mir damit die weit geöffneten Lippen wie ein Siegel umschließt. Ich beginne vor Luftnot rot anzulaufen. „Jaaah... geeeeil...." stöhnt sie weiterreibend zu mir runter, als sie das erkennt, wovon ich erstmals richtig Lebensangst bekomme. Fast ersticke ich, da rutscht sie im letztmöglichen Augenblick ein wenig zurück, gibt meine Nase frei und ich muss sie festgepresst, wie sie auf mir bleibt, weiterlecken... und schlucken, was da alles kommt...
Weitere fünfzehn Minuten mit Lecken und Schlucken vergehen, da sinkt sie mit ihrem gesamten Gewicht auf meinen Mund pressend zusammen, zuckt und stöhnt nur noch. Meine Hände hat sie sich in der Zwischenzeit unter meinen Hinterkopf geschoben, packt sich gerade meinen Kopf und presst diesen mit heftigen Kurzstößen noch fester gegen ihre Muschi und ihren Kitzler...dabei hüpft sie noch etwas auf meinem Mund, kurz bevor sie sich erneut in großen Schleimschwallen ergeht, die ich nun automatisch schlucken muss, während ich dabei mit riesig geweiteten Augen und vermutlich auch verzerrtem Gesicht zu ihr hoch schaue und zwischen ihren wippenden Brüsten hindurch erkenne, dass sie vor lauter Geilheit ihren Speichel aus dem Mund an sich runter tropfen lässt, während sie ihre Augen verdreht und den Kopf geradeaus schauend hält. Ein dicker Schwall Orgasmusschleim nach dem anderen jagt zu mir runter... „Lecks ab... schlucks runter... jaaah... sooo.... lecke gefälligst weiter... jaaah..." Plötzlich spüre ich, wie sich während meines verzweifelten Leckens und Schluckens ihr Saftgeschmack verändert, wobei ihre Schwalle noch stärker zu werden scheinen, bis ich überwältigt begreife, dass sie mir kräftig in den Mund hinein strullt... Sie schaut entspannt auf mir sitzend gerade aus, reibt dabei ihr Unterteil noch immer sachte scheuernd auf meinem Mund, knetet ihre Brustnippel mit entrücktem Blick in die Weite und ich trinke zusammen mit ihrem Orgasmus in riesigen Schlucken ihre übervolle Blase vollständig leer... Das dauert ziemlich lange... Es muss fast ein ganzer Liter sein, der ihr da raus kommt... gibt’s doch gar nicht... Noch während sie pinkelt und spritzt, befiehlt sie mir: „Lecke... fester! Lecke... oder Du ersäufst... Leck weiter! Los... lecke fester.... jaaah...." Endlich hat sie sich ausgepinkelt. Ich lecke sie noch immer, obwohl ich längst nicht mehr kann, da wird sie unten langsam trockener. Nur ihre Klitoris in meinem Nasenloch bleibt so stark geschwollen. Jetzt erstmals zieht sie sich von meinem Gesicht ein Stück rückwärts, wobei sie meine Hände fest hält, so dass ihre Klitoris aus meinem Nasenloch heraus gleitet. Sofort setzt sie sich mit dem gesamten Po ganz auf mein Gesicht: „Du bist aber kein besonders guter Lecker, so schnell, wie Du lahm wirst. Dich muss man ja noch richtig erziehen, mein Lieber," höhnt sie spöttisch. Ihr Muschispalt quetscht fest auf meine Nase runter, wobei meine Nasenwände sich verbiegen und die Löcher sich tief in den Spalt graben, so dass meine Nase komplett verschlossen darin ruht. Ihr Poloch ist direkt auf meinem Mund, ihre Klitoris ruht auf meiner Stirn, ich sehe nichts mehr. Ihre geschwollenen Schamlippen halten meine Augen vollständig bedeckt.
„So, jetzt kommen wir zum vorläufigen Höhepunkt, mein Lecker. Leck mich am hinteren Loch! Und zwar rasch und kräftig, wenn Du jemals wieder atmen willst!!!" Sie hat einen heftigen Sperrdruck in ihrer Stimme, dem ich mich kaum entziehen kann. Dennoch zögere ich und versuche lieber Luft zu bekommen. Ich habe anscheinend keine Chance. Ihr Hintern bedeckt mir den Mund vollständig. „Mach schon, leck endlich, oder Du erstickst gleich!" befiehlt sie noch einmal. Ich werde den Teufel tun, habe ich beschlossen und versuche statt dessen meinen Mund noch mehr zu weiten, um vielleicht unter ihrem After hindurch etwas Luft zu erhaschen. Sie merkt natürlich, dass ich nicht will und schaut richtig verärgert zwischen ihren Brüsten durch auf mein Haupthaar runter: „Du hörst ja schon wieder nicht! Also muss ich Dich erneut bestrafen, selber schuld!" Oh Gott, mir schwant schlimmes, sie klingt beängstigend wütend. Sachte beginne ich, sie sofort am After zu lecken, da grinst sie überlegen: „Jetzt ist es zu spät, mein Darling. Du hast bereits verspielt. Deiner Strafe entgehst Du nicht mehr. Lerne zu gehorchen, damit es mit uns klappt!" Harte höhnische Worte. Ich merke voller Entsetzen, wie sich ihr Poloch unter ihren Worten sowie leichtem Stöhnen langsam zu dehnen beginnt: „Jetzt hast Du nur noch eine Chance: Schlucke mich und lecke alles sauber! Erst dann bekommst Du wieder Luft!" Sie hat es bestimmt und ich weiß, dass mir überhaupt nichts anderes mehr übrig bleibt, als ihr vollständig zu gehorchen, weshalb mir der Natur folgend beim Gedanken daran übel wird. Sei es drum, meine Luftnot wird immer größer. Ich ziehe meine Zunge angeekelt zurück, als ich spüre, wie sie ihren dicken Darminhalt heraus zu drücken beginnt. Ihr Kitzler ist wohl immer noch steif. Sie packt diesen samt ihren Schamlippen mit beiden Händen, spielt daran herum, reibt ihn mit ihrem Zeigefinger und presst ihre Schamlippen zusammen quetschend noch fester auf meine Stirn runter, während sie mit ihrem gesamten Gewicht des Pos auf meinem Kopf sitzt, die Füße samt Schuhen auf meine Handflächen gestellt hat und mich total als ihren persönlichen Toilettenstuhl missbraucht. Schon ratscht ihre Gabe trotz des Gereibes an ihrem Kitzler tiefer herunter, drückt mir im Mund zur Kehle vor. Es fühlt sich kühlend kalt an, obwohl es warm ist. Immer mehr von der Scheiße presst sie hervor und runter in mich rein. Es bleibt mir nichts anderes übrig, ich beginne ihre Ausscheidungen zu schlucken, als sie meine Kehle erreichen. Ich würge davon, dass durch ihr Pressen der Ausstoß stärker nachdrückt, als ich ihn schlucken kann, so dass dieser sich teilweise von allein durch meine Kehle hindurch presst und sich dahinter runter schiebt. Ich versuche mich, wenn auch würgend, am schlucken zu halten und nehme wohl gesamt in mehreren Teilstücken mindestens 40 Zentimeter davon runterwürgend und nachwürgend in mich auf, bis sie endlich endet. Noch mehrere kleinere Teile davon fallen nachpressend in meinen Mund runter, bis sie mir befiehlt, sie endlich sauber zu lecken, wobei sie den Druck auf meine Nase sich weit rückwärts lehnend lockert, so dass ich wieder zumindest gering atmen kann. Rasch lecke ich sie sauber, so gut ich kann, da geht sie mit dem Poloch wieder etwas zurück, presst mir ihre Muschi auf den Mund und sagt: „Hier kommt noch ein Rest zum Nachspülen. Mach! Trink! Trink es!" Ich trinke ergeben ihr Pipi, das in drei starken Schwallen heraus sprudelt und merke, wie sich dabei trockene Reste von ihr in meinem Mund lösen und mit runter gespült werden. „Na also, geht doch. Warum nicht gleich so?" grinst sie zu mir runter. „Ich hoffe, Du leckst mich jetzt erheblich besser, damit ich das nicht noch mal wiederholen muss, klar?" spricht sie mit schneidender Stimme zu mir runter, drückt mir ihren stark geschwollenen Kitzler mit Gewalt in das andere Nasenloch hinein und befiehlt: „Also los, leck mich! Ich will noch mindestens zwei mal in Deinen Mund spritzen. Marsch! An die Arbeit!" Lässt sie mich denn gar nicht erholen? „Du sollst lecken, oder ich erstick Dich sofort! Hier findet Dich niemand!!!" Ich schaue zu ihr hoch, habe vor Angst überriesig geweitete Augen, als ich ihren übergeilen herrischen Blick entdecke und resigniere. Langsam beginne ich sie wieder zu lecken, während sie sich ihre Brüste greift, diese massiert und dann auf meinem Mund etwas zu rutschen beginnt, so dass ihre Klitoris mein Naseninneres heftigst reibt, wobei ihre Säfte schon wieder zu fließen beginnen und ich mich am Schlucken halten muss... Ich habe sie den gesamten Nachmittag zu lecken und dabei pausenlos zu schlucken, was das Zeug hält. Sie wird anscheinend nie leer. Erst als am frühen Abend die Dämmerung stark fort geschritten ist und sie mindestens noch fünf Orgasmen hinter sich hat... ja, FÜNF, von wegen zwei, erhebt sie sich von mir und befiehlt mir strengstens, sie zu sich nach Hause zu begleiten. Einerseits bin ich stark benommen von geringer Luftzufuhr ihr willenloser Lecksklave geworden und tue erbebend alles, was sie befiehlt. Lieber unterwürfig, als hart bestraft zu werden. Andererseits bin ich vollständig geil auf sie geworden und erwarte sehnsüchtig jede Anmache von ihr. „Marsch aufs Bett!" dirigiert sie mich daheim, als ich mich befehlsgemäß ausgezogen habe, auf ihr Bett. Zunächst geht sie in ihre Küche, isst und trinkt sich ausgiebig satt. Dann kommt sie zu mir zurück. Sie legt ein großes Kissen unter meinen Kopf, zieht sich komplett nackt aus, kommt diesmal rückwärts mit ihrem riesigen Hintern zu meinem Kopf heran, klemmt mir mit ihren Knien und Waden die Arme ein, so dass ich mich wie im Wald nicht mehr wehren kann. „Jetzt gehörst Du mir das ganze Wochenende, ist doch klar, oder?" Ich nicke vorsichtig zwischen ihren Beinen hindurch, als sie mir auch schon ihre große Muschi samt Poloch rittlings auf mein Gesicht drückt. Dabei lehnt sie sich am Kopfende des Bettes mit ihrem Rücken an die Wand, lässt nach und nach ihr gesamtes Gesicht auf meinen Kopf herab pressen, so dass mir ihr Poloch diesmal festens auf meine Nase drückt und die Nasenspitze unter dem Spreizen ihrer Pobacken tief dort hinein sinkt. Ihre Muschi deckt fast meinen gesamten Mund ab, nur ihr Kitzler oberhalb meiner Unterlippe liegt frei. Dadurch kann ich wenigstens etwas atmen. Ich kann spüren, wie sie unter ihrem fortlaufenden Brüstegereibe immer wieder zur Klitoris hinunter fasst, wohlig stöhnt, wenn sie die reibt, während ihre Säfte von mir per Zunge hervorgekitzelt und geschluckt werden... Sie hockt zurück gelehnt die ganze Nacht auf mir und lässt sich ununterbrochen lecken und schlucken.... Als sie wegschlummert, wird sie noch schwerer und rutscht sogar ein paar Millimeter tiefer, so dass ihr Kitzler fast meine Unterlippe erreicht, aber ich höre mit dem Lecken sicherheitshalber nicht auf, denn ich weiß es genau: In dem Moment, wo ich aufhöre, beginnt ihre Muschi abzuschwellen und ich bekomme garantiert keine Luft mehr und sterbe womöglich unter ihr. Das Wochenende wird garantiert sehr sehr lang... Sie schleimt selbst im Schlaf noch zuckend über mir, wenn auch nicht mehr so stark. Auch rinnt ab und zu ihre Pinkel mitten im Schlaf in meinen Mund runter. Kleine warme Schwällchen davon kommen hervor, die ich gleich mitschlucke. Am Morgen wird sie wach, erhebt sich und gönnt mir eine Pause, in der sie ausgiebig frühstücken geht. Die lange Dauer ihres Frühstückes nütze ich zum Schlaf, ich bin hundekaputt. Auch scheint meine Zunge sich verfärbt zu haben, fühlt sich taub an, als gehöre sie mir gar nicht mehr. Durch ein heftiges Rütteln meines Kopfes werde ich irgendwann unsanft von ihr geweckt und spüre noch im Erwachen, dass sie bereits wieder heftigst auf meinem Kopf sitzt, diesmal wieder vorwärts herum. Ihre Klitoris hat sie in mein Nasenloch geschoben, meinen Mund muss sie geöffnet haben, und sie erledigt sich gerade mit spitzen Schreien ihres ersten Orgasmusses des Tages heftig feste in meinen Mund hinein, dessen Schwalle ich unter ihrem Gestöhne gurgelquetschend schlucke. „Zeit für Dein Frühstück, Sklave! Erst wird mal gelüftet! Machs Maul weiter auf... jaah... sooo!" Sie rückt vor, presst ihr Poloch wieder auf meinen Mund, wobei meine Nase von ihrer Muschi verschlungen wird und genießt es, dort erst mal längere Zeit ruhig zu sitzen und zu furzen. Unglaublich, diese Menge an Darmluft, sie muss wohl eine Unmenge roher Zwiebeln gegessen haben. „Atme mich, Kleiner, sonst erstickst Du!" befiehlt sie mit pressender Stimme. Es ist nicht gerade angenehm, was ich da auf Lunge zu nehmen habe. „Atme mich tief in Dich ein!" Ich atme alles, was ich bekommen kann, wovon meine Lunge zu brennen anfängt. Sie hebt unvermittelt ihre Beine an, so dass nur noch ihr Poloch auf meinem weit geöffneten Mund ruht und ihre gespreizte Vulva direkt vor meiner Nase majestätisch hoch aufgerichtet thront. „Gut so! Und jetzt wird es Zeit für Dich zu essen," grinst sie zu mir runter, schaut spöttisch mit höhnisch verzogenem Mund in meine Augen. „Schluck mal..." grinst sie herab und ich beginne den Erfolg ihres Pressens in kurzen, aber dicken, sogar sehr dicken Brocken würgend hinab zu schlucken, wobei sie mir zunächst kurz leuchtend in die Augen sieht und sich dann gerade ausschauend stöhnend ihren After herab pressend hoch über meinem Kopf mit einer Hand ihre Brüste zu massieren beginnt und mit der anderen Hand ein aufgeschlagenes großes leuchtend rotes Buch hält, dass sie augenscheinlich liest... Sitting Spaß kann ich teilweise in Goldlettern auf dem Buchdeckel erkennen. Während ich würgend zu ihrem Buch zwischen ihren vor Wonne geteilten Schamlippen über den steil empor ragenden Kitzler hinweg hoch schaue und zugleich würgend runter schlucke, was sie in rhythmischen Pressern herunter lässt, spüre ich zugleich, wie sie meine Nasenlöcher, ihre Scheide langsam hinunter senkend, voll zu schleimen beginnt und merke schon: Eine andere Nahrung als die, welche ich gerade von ihr empfange, werde ich mindestens an diesem gesamten Wochenende nicht mehr zu mir nehmen... Und so schlucke ich alles, was sie mir gibt, egal was gerade kommt und wie viel... und da kommt... viel.... sehr.... sehr... seeeehr viiiiel....
Sue schaut tief in die Seite 37 ihres leuchtend roten Buches mit dem Tittel: -So macht Sitting Spaß- und stöhnt wohlig, während sie sich am Pressen hält. Dieses Buch ist ihr Leben. Es ist zwar nur 59 Seiten lang, aber so geil und erstklassig geschrieben, daß sie beschlossen hat, alles darin wahr zu machen. Bodybuilding hat sie ausreichend gemacht, ihre Haare lang wachsen lassen und gehofft, daß sie bald genauso wird wie die Frau in dem roten Buch. Innerlich jubelt sie, denn alle ihre lang gehegten Wünsche erfüllen sich zur Zeit. Der Kerl unter ihr ist genau wie der aus dem Buch und sie hat ihn meisterhaft bezwungen. OK, er ist zwar verheiratet und hat Familie, aber etwas Schwund beim Internet ist immer. Wenn sie gleich auf ihm mit ihrer Morgentoilette fertig ist, ist auch die Seite 37 zu Ende und sie wird unweigerlich die Seite 38 aufschlagen und ein neues Kapitel beginnen.
Bis jetzt war sie ja noch gnädig zu ihm. Doch ab Seite 38 ändert sich alles. Sie spürt in Ihrer erotisch-gedanklichen Imagination schon fast sein Zittern am ganzen Körper und stellt sich hoch erregt vor, wie er sein riesiges Entsetzen tief in ihre Muschi hinein schreien wird... Allein bei diesen Gedanken beginnt sie noch während ihres Stuhls auf seinem Gesicht so übermäßig geil und feucht davon zu werden, dass ihm unter ihr seine Nase augenblicklich mit ihrem Schleim volläuft. Wenn der auch nur ahnte, was gleich mit Seite 38 für ein Genuss folgt....