Sekt und Kaviar
Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart
besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell
untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht
zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede
Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall
beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe
verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des
Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen
Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner
ausdrücklichen Genehmigung!
© Monika Maso (08/2005) (monikamaso@yahoo.de)
Ich hatte noch Zeit gefunden, nach der Arbeit bei Irene auf einen Kaffee
vorbeizuschauen. Es drängte mich, ihr zu erzählen, was ich bei meiner
letzten Begegnung mit einer Masotranse erlebt hatte. Aber ich hatte mich
noch nicht richtig gesetzt, da fragte sie mich auch schon danach.
„Na, gibt es Neuigkeiten von deinen Transenkontakten? Da bist du ja
neuerdings sehr aktiv. Scheint dir zu gefallen was da passiert.“
„Stimmt, es gefällt mir was da passiert. Ich habe halt gerne ein wenig
Abwechslung im Alltag. Andere wie du sitzen am liebsten nur rum und sehen
fern.“
„Na, Moment, so schlimm ist es aber auch wieder nicht. Ich habe halt
momentan eine eher ruhige Phase. Vielleicht begleite ich dich ja auch
einmal bei deinen Ausflügen. Aber jetzt erzähl mal damit meine Neugier
befriedigt wird.“
„Also, ich annonciere ja auf verschiedenen Seiten im Internet. Auf der
Seite vom Smartcafe hatte sich eine neue Masotranse namens Monika
gemeldet. Von der Beschreibung ihrer bisherigen Erfahrungen hatte ich den
Eindruck bekommen, dass ich ihr mehr zumuten konnte als meinen bisherigen
Kontakten. Monika hatte da eine Bemerkung gemacht, das es ihr gefallen
könnte, von mir mit Sekt und Kaviar verwöhnt zu werden. Verwöhnt ist in
dem Zusammenhang natürlich nicht wirklich das richtige Wort.“
„Das heißt, es handelt sich dabei nicht wirklich um den Sekt und Kaviar
den ich kenne, sondern um...?“
„Ja, genau, es handelt sich um den Sekt und Kaviar den mein Körper
produziert.“
Irene verzog das Gesicht.
„Igitt, Typen gibt es. Und du hast darauf wirklich Lust gehabt?“
„Nun, ich hatte mich entschlossen, auch so etwas einmal zu probieren. Und
was ist dafür als Objekt besser geeignet als eine Masotranse? Also habe
ich Monika geschrieben, dass ich mich mit ihr treffen will um speziell
diese Ideen in die Tat umzusetzen.“
„Na, jetzt bin ich aber neugierig wie sich das abgespielt hat.“
„Du warst sogar am Rande mit beteiligt.“
„Was, ich? Davon ist mir nichts bekannt.“
„Kannst du dich noch an unser gemeinsames Abendessen letzten Samstag
erinnern?“
„Das Essen in dem schicken koreanischen Restaurant? In das du mich
eingeladen hast? Ja, klar, aber was hat das mit deiner Transe zu tun?“
„Nun, der erste Teil der Abmachung mit Monika bestand darin, dass ich in
einem Restaurant meiner Wahl auf Monikas Kosten essen gehen kann. Genau
genommen hat also Monika dein Essen mitbezahlt. Und der zweite Teil der
Abmachung war dann das Treffen am Tag darauf, wo ich das gute Essen dann
an Monika weitergegeben habe. Monika hatte ja dafür bezahlt, also sollte
sie es auch bekommen.“
„Kein Wunder das du an dem Abend so reingefuttert hast. Habe ich damals
nicht eh auch eine Bemerkung gemacht, dass du für zwei isst?“
„Richtig. Es stimmte ja auch. Ich hatte mich entschlossen die Sache
ordentlich durchzuziehen und dazu gehörte auch diese Vorbereitung. Wäre ja
sonst schade wenn sich Monika freut und es kommt dann nichts.“
„Oh, du bist ja so eine Samariterin.“
„Mach keine Scherze. Ich wollte natürlich auch sehen, wie viel Monika
vertragen kann. Ich wollte sie richtig voll füllen, soviel halt möglich
ist. Also habe ich an dem Abend gegessen was möglich war. Ich war voll bis
obenhin. Es soll mir keiner nachsagen, dass ich mich auf ein Treffen mit
meinen Transen nicht ordentlich vorbereiten würde. Sonst wäre es ja nur
der halbe Spaß.“
„Oh, du ordentliche Frau.“
„Na, du bist heute wohl sehr zum Scherzen aufgelegt? Also, ich stand am
nächsten Tag so gegen acht Uhr auf. Für neun Uhr hatte ich mit Monika das
Treffen ausgemacht. In ihrer Wohnung sollte das Ganze stattfinden. Ich zog
mir nur leichte Sachen an, vor allem drunter. Ich trug keine Unterhose,
sondern nur meine blaue Strapsgarnitur und darüber nur einen knielangen
Stretchrock. Ich hatte ja nicht vor, mich bei Monika zu entblättern. Dann
fuhr ich zu ihr hin und kam auch auf die Minute pünktlich bei ihr an. Sie
öffnete die Tür in dem Outfit das ich ihr aufgetragen hatte. Ein
hässliches Kleid aus der Altkleidersammlung und die restliche Ausstattung
kamen auch von dort. Es roch auch alles sehr muffig. Aber genau das hatte
ich mir auch vorgestellt gehabt. Ich wollte ja nicht, dass sich diese
Transe super stylt und womöglich noch besser aussieht als ich. Nein, ich
wollte ihn wie eine wandelnde Altkleidersammlung hergerichtet sehen.“
„So, dann ging es in sein Wohnzimmer wo schon ein tolles Frühstück auf
mich wartete. So mit allem Drum und Dran. Ich wollte mich auch gleich
drüber her machen. Aber was sollte Monika tun? Mir fiel auch gleich was
ein.“
„Wo ist bei dir die Toilette?“
„Gleich im Gang die erste Tür links. Soll ich sie ihnen zeigen?“
„Du sollst sie nicht mir zeigen, sondern du verschwindest jetzt dort
hinein. Du stellst dich mit dem Gesicht zum Spülkasten hin. Da kannst du
dich schon mal als Toilette fühlen. Als Einstimmung sozusagen. Und dann
wartest du bis ich fertig gefrühstückt habe und ich dich wieder rufe.
Alles klar?“
„Monika lief rot an und verschwand ins Vorzimmer. Ich machte es mir
gemütlich, schaltete den CD-Player ein und genoss das Frühstück. Es gab
unter anderem natürlich auch Kaviar und Sekt, aber beides in echt.
Dazwischen überlegte ich mir wie ich das mit Monika machen sollte.“
„Was gab es da viel zu überlegen? Er hätte sich ja nur hinzulegen brauchen
und du hättest dich über ihn erleichtert.“
„Na, so einfach wollte ich es ihm nicht machen. Ich wollte auch meinen
Spaß haben. Ich wollte dieses Transending ja erniedrigen und ihm eine
ordentliche Lektion erteilen. Und dann wollte ich auch die Belastbarkeit
von Monika testen. Ich wollte ihm klar machen, dass er für mich
ausschließlich als Toilette zur Verfügung zu stehen hat und es keinen
Platz für andere Aspekte geben würde. Für mich war natürlich das alles
noch ungewohnt, aber ich dachte mir, ob ich nun eine Klomuschel oder
Monika benütze, für mich sollte das keinen Unterschied machen. Mir war es
ja egal, ob Monika schmecken würde was sie bekommen sollte, sie hätte
einfach zu schlucken was ich ihr geben wollte. Sie sollte nur schlucken,
was ich in sie hineinpressen wollte. Außerdem wollte ich auch, dass Monika
meinen Arsch total sauber leckt.“
„Na, du hast aber eine sehr direkte Ausdrucksweise.“
„Na, nun tu nicht so vornehm du feine Dame. Wie würdest denn du das
ausdrücken? Auf jeden Fall hatte ich da schon die Idee, dass es nicht bei
dieser einen Sitzung bleiben würde. Nun, in der Zwischenzeit hatte sich
schon langsam ein ziemlicher Druck in mir aufgebaut. Das Abendessen vom
Vorabend und nun das Frühstück zeigten Wirkung. Nun wollte ich meine Ideen
in die Tat umsetzen. Ich rief Monika zu mir. Sie kam herein und stellte
sich vor mich hin. Ich musterte sie in dem lächerlichen Aufzug und musste
grinsen.“
„Gut siehst du aus, Monika, genau richtig für die Party. So, und jetzt
sagst du mir, was du für mich sein willst.“
„Monika druckste herum und brachte vor Aufregung erst mal kein Wort raus.“
„Na, Monika, ich warte. Was also sagt eine brave Masotranse, wenn sie ihre
Herrin um etwas bittet?“
„Gnädigste Herrin, ihre Masotranse Monika bittet darum, ihnen am WC dienen
zu dürfen.“
„Was, am WC? Am WC oder als WC? Da gibt es dich wohl einen Unterschied.“
„Entschuldigung Herrin, ich bitte darum, ihnen als WC dienen zu dürfen.“
„Als WC wird wohl nicht gehen, oder hast du eine Wasserspülung eingebaut?
Verwende den Ausdruck Toilette, das klingt passender. Vielleicht fallen
mir ja auch noch andere Ausdrücke ein. Also?“
„Herrin, ich bitte darum, von ihnen als Toilette benützt zu werden.“
„Nun, ich will heute mal so nett sein und dir diese Bitte erfüllen. Aber
sag erst mal, was soll das genau heißen und was willst du da tun?“
„Jetzt kam Monika schön langsam in Schwung.“
„Gnädige Herrin, ich möchte ihnen als Toilette dienen und ihnen helfen,
den Aufwand an Toilettenpapier zu reduzieren.“
„Na, heute sparst du leider nur bei dir selbst, aber diese Absicht gefällt
mir. Sparen ist immer gut. Und weiter?“
„Ich will ganz brav und gehorsam sein und ihnen meinen Mund als Klomuschel
anbieten. Entleeren sie sich doch bitte in meinen Mund, er steht ihnen
dafür gern zur Verfügung.“
„Nun, so ein nettes Angebot kann ich wahrscheinlich kaum ablehnen. Aber
ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das überhaupt nötig habe.“
„Oh, bitte, gnädigste Herrin, ich bitte darum, von ihnen zur Toilette
erzogen zu werden und ihnen als gehorsame Klomuschel zu dienen.“
„Und was wirst du als gehorsame Klomuschel machen?“
„Ich werde alles in mich aufnehmen was sie hinein geben. Egal was es ist,
ich werde es schlucken müssen.“
„Nicht müssen, dürfen. Es ist eine Gnade für dich, wenn du schlucken
darfst was ich in dich hinein gebe.“
„Ja, natürlich Herrin, danke für diese Gnade. Ich bin dafür da, dass sie
sich in mich hinein erleichtern können. Gerne lasse ich mir eine dicke
Wurst in den Mund pressen. Ganz gehorsam möchte ich mich von ihnen füttern
lassen.“
„Monika geriet immer mehr in Erregung. Ich wollte sie aber jetzt gleich
wieder ein wenig abkühlen.“
„Und, hast du den Stuhl angefertigt wie ich dir aufgetragen habe?“
„Ja, Herrin, er steht bereit. Soll ich ihn bringen?“
„Ja, bring ihn her.“
„Er verließ den Raum. Ich hatte ihm nämlich aufgetragen, einen Stuhl
anzufertigen, auf dem ich bequem sitzen konnte und der aber in der
Sitzfläche ein Loch haben sollte, damit ich mich ohne mit ihm in Berührung
zu kommen, im Sitzen erleichtern konnte. In seine Toilette im Vorzimmer
wollte ich nicht gehen müssen. Ein wenig Abstand zu der Transe sollte
schon sein.“
„Dann kam er wieder und stellte den besagten Stuhl in der Mitte des
Wohnzimmers auf ein dickes Tuch das er vorher dort hingebreitet hatte. Das
Ding sah gut aus, hatte eine hohe Rückenlehne, war stabil gebaut und mit
Stoff überzogen.“
„Ja, der Stuhl gefällt mir, er sieht gut aus. Gleich werden wir sehen ob
er auch so funktioniert wie ich mir das vorstelle.“
„Ich setzte mich auf diesen Stuhl. Er war weich gepolstert und die
Armlehnen waren auch in der richtigen Höhe angebracht. Ich hatte es also
bequem. Und da ich keine Unterwäsche trug musste ich mich auch nicht
umständlich ausziehen. In Zukunft konnte ich so auch schnell mal
vorbeikommen ohne mir große Umstände zu machen. Aber nun wollte ich noch
Monika auf ihren Einsatz vorbereiten.“
„Komm, stell dich vor mich hin. Gut. Nun, meine Toilette, ich werde mich
nun gleich in dich entleeren. Du wirst dabei ganz gehorsam deinen Mund
offen halten und für den Weitertransport meines Geschenks an dich sorgen.
Du hast dich dabei wie eine echte Klomuschel zu verhalten, das heißt, du
gibst außer Schluckgeräuschen keinen Laut von dir. Du bist für mich nun
nur noch eine Sanitäreinrichtung die ich benütze und die ich dann
erleichtert und gesäubert verlassen werde. Und nun geh an deinen Platz.“
„Während Monika sich in Position begab, genoss ich noch die Nachwirkung
meiner kleinen Ansprache. Es gefiel mir dieses Gefühl von Dominanz über
Monika, das Wissen, dass sie meine Anordnungen ausführen würde. Ich war
auch neugierig, wie belastbar sie wirklich sein würde. Mit dieser Aktion
überschritt ich schon eine Schranke bei mir, aber sicher auch bei Monika.
Etwas zu sagen und etwas zu tun sind ja oft sehr verschiedene Dinge. Auch
wenn sich Monika auf die kommende Aktion freute, so würde es für sie
trotzdem nicht nur angenehm werden. Mit meinem Sekt und Kaviar in
Berührung zu kommen würde sicher auch Abstoßungsreaktionen auslösen. Aber
ich würde nicht lockerlassen, egal wie sie sich anstellen sollte. Ich
wollte sie wirklich als Toilette benutzen und Monika damit auch quälen. An
den Geschmack meiner Ausscheidungen würde sie sich sicher erst gewöhnen
müssen. Aber sie hatte es auch so gewollt und so freute ich mich schon
darauf, ihr eine dicke Wurst in ihren Mund zu pressen. Und nach der Menge
zu urteilen, die ich gestern Abend und heute Morgen gegessen hatte, würde
Monika einiges zu schlucken bekommen.“
„So saß ich also ganz entspannt da. Monika lag unter dem Sessel in
Position.“
„So, meine Toilette, ich werde mich nun in dich hinein erleichtern.
Anschließend darfst du dich dann bei mir für meine Großzügigkeit bedanken.
So, und jetzt leckst du mein Arschloch zur Begrüßung und dann machst du
deinen Mund weit auf. Du nimmst alles so gut es geht zuerst mit dem Mund
auf. In der Position tust du dir mit dem Schlucken schwer, also wirst du
das was du nicht gleich schlucken kannst, erst einmal auf die Seite legen.
Ein kleines Glas von meinem Sekt fängst du auf, den brauchen wir für
später. Was sonst noch herauskommt, schluckst du so gut es geht. Alles
klar?“
„Ja. Ich bin bereit.“
„Monika leckte meinen Hintern. Ihre Zunge glitt über meine Rosette und
diese Art der Berührung war sehr angenehm für mich. Daran konnte ich mich
schon gewöhnen. Dieses kleine Masoschweinchen würde noch einige
Leckdienste dieser Art zu erfüllen haben. Aber seine Bemühungen regten
mich auch an, mich zu erleichtern. Es konnte losgehen.“
„Na dann, mach deinen Toilettenmund ganz weit auf und schluck so viel du
kannst.“
„Ich war nun auch schon recht aufgeregt. Die ganze Situation gefiel mir.
Bequem im Stuhl sitzend und Monika unter mir die nun gleich was zu
Schlucken bekommen würde. Ein denkwürdiger Augenblick. Ich genoss ihn. Ich
fing nur leicht an zu drücken und merkte gleich dass da einiges auf Monika
zukommen würde. Und dann flutsche es auch schon aus mir heraus. Ich kniff
sofort meinen Hintern wieder zusammen. Ich wollte Monika nicht gleich
überfordern, sondern sie in kleinen Portionen füttern. Ich hörte an
Monikas Geräuschen, dass die Wirklichkeit wohl ein wenig anders war als
ihre Phantasien darüber. Sie würgte an meiner ersten kleinen Wurst herum
die ihr wohl nicht so schmeckte wie sie sich das vorgestellt hatte. Aber
nun gab es kein Zurück mehr, ich wollte mich jetzt wirklich erleichtern
und Monika sollte sehen, wie sie damit fertig würde.“
„Bereit für die nächste Portion?“
„Äh, ja, ich, ich bin bereit.“
„Wie heißt das?“
„Gnädige Herrin, bitte drücken sie die nächste Portion in ihre gehorsame
Toilette.“
„Nun gut, dann schluck brav was gleich kommt.“
„Ich versuchte wieder mich schnell zurückzuhalten um nicht alles auf
einmal auf Monika abzulassen. Nun würgte sie noch mehr herum als beim
ersten Mal. Mein Kaviar schien ihr doch nicht so zu schmecken wie sie
erwartet hatte. Aber egal, würgen war für sie erlaubt.“
„Na, wie schmeckt dir das?“
„Ja, gut, Herrin.“
„Na, ganz überzeugend klingt das nicht. Ich erwarte mir da schon mehr
Begeisterung. Aber ich habe noch genug Kaviar für dich, keine Sorge. Es
geht weiter.“
„Nun entleerte ich in kurzen Abständen meinen gefüllten Darm. Monika
würgte nur mehr herum, der Spaß war hier sicher nur mehr auf meiner Seite.
Tja, die Ausbildung zur Toilettenzofe würde für Monika nicht leicht
werden, so viel stand schon mal fest.“
„So, wenn du fertig gewürgt hast, dann nimmst du jetzt das Glas und
haltest es unter mich. Wenn es voll ist, dann stoppe ich kurz damit du es
wegstellen kannst. Den Rest der herauskommt, trinkst du, ist das klar?“
„Monika war von der vorangegangenen Fütterungsaktion offensichtlich noch
sehr mitgenommen. Ich konnte an ihrer Stimme hören, das der Geschmack
meines Kaviars für sie wohl doch nicht so angenehm war, wie der Geschmack
des Kaviars den ich zum Frühstück genossen hatte. Ihr Pech.“
„Ja, Herrin, das ist klar. Sie können beginnen.“
„Ich konnte mich nun endlich ganz erleichtern. Es war schwer gewesen,
meinen Harndrang zurückzuhalten, aber ich wollte Monika wirklich eine
volle Ladung verabreichen. Nun löste sich die Spannung. Nachdem ich das
Glas aufgefüllt hatte und ich meinen Strahl kurz gestoppt hatte, ließ ich
meinem Bedürfnis nach Erleichterung seinen Lauf. Ich ließ es einfach
rinnen. Monika würgte und gluckste herum. Auch hier schien sie nicht so
begeistert zu sein. Es war offensichtlich auch hier nicht leicht für sie,
als ordentliche Toilette zu funktionieren. Aber egal, der warme Regen
ergoss sich nun auf sie und sie bemühte sich offensichtlich wenigstens so
viel wie möglich davon zu sich zu nehmen. Immerhin. Aber so wie sie
würgte, hatte sie sicher ein Problem mit meinem Saft. Jetzt hätte sie
sicher lieber echten Sekt und Kaviar zu sich genommen. Ich drückte nun
einfach alles heraus, was vorne und hinten heraus wollte. In kleinen
Schüben kam noch einiges nach und ich drückte was möglich war um mich
vollkommen zu entleeren. Ein herrliches Gefühl. Ich vergaß fast auf Monika
die unter mir lag. Endlich erleichtert. Und Monika war nun eine echte
Toilettenzofe geworden.“
„Ich schnappte mir vom Couchtisch ein paar Kleenextücher, erhob mich und
wischte mich unten ab. Die Tücher ließ ich einfach auf Monikas Kopf
fallen. Dann nahm ich den Stuhl, hob ihn leicht an und stellte ihn so hin,
dass Monika nun vor mir lag. Eine schöne Bescherung. Ihr Mund war braun
verschmiert, ja das ganze Gesicht hatte einiges an Spritzern abbekommen.
Ihr Kopf war feucht von meinem Sekt der auch das Tuch ziemlich getränkt
hatte. Die Haufen, die Monika nicht schlucken hatte können, lagen neben
ihrem Kopf. Ich hatte eine Menge aus mir herausgepresst, kein Wunder das
Monika Probleme mit dem Schlucken gehabt hatte. So eine Menge hätte
wahrscheinlich für zwei Masotransen oder besser gesagt, Toilettentransen,
gereicht. Nun musste Monika allein damit fertig werden. Pech für sie. Und
das volle Glas Sekt wartete auch noch auf sie. Noch war unsere Sitzung
also nicht beendet. Arme Monika.“
„So, Monika, knie dich hin, aber so, das du den Haufen und das Glas vor
dir hast. Wir sind noch nicht fertig. Gegessen wird, was auf den Tisch
kommt. Da führt leider kein Weg dran vorbei. Oder würdest du das Essen
lieber stehen lassen? Sei ehrlich.“
„Nun, gnädigste Herrin, ehrlich gesagt würde ich das Essen wirklich lieber
stehen lassen.“
„Was, es schmeckt dir nicht was ich dir gegeben habe?“
„Nun ja, schon, aber auch wieder nicht, es schmeckt teilweise wirklich
grauenhaft.“
„So, so, grauenhaft. Mein guter Sekt und Kaviar schmecken also grauenhaft.
Na und? Das ist nicht mein Problem. Wie es dir schmeckt, interessiert hier
niemanden außer dir selbst. Und du hast hier nichts zu sagen. Mich
interessiert auch nicht, ob es einer Toilette schmeckt oder nicht. Meinen
Dreck entsorgen soll sie, sonst nichts. Und ich sehe hier noch eine Menge
an Material das entsorgt werden muss. Sieh es dir nur genau an.“
„Monika senkte den Blick auf das Zeug das vor ihr lag und schluckte. Keine
Spur von Freude in ihrem Gesicht, nur Ekel.“
Irene schluckte ebenfalls entsetzt.
„Na, da hätte ich aber auch keine Freude daran. So was zu schlucken muss
ja grauenhaft sein.“
„Na klar, ist es auch. Aber leider waren die Rollen ja klar verteilt und
Monika war hier die Toilette. Ich wurde nun sogar eher ärgerlich. Ich
hatte mir schon mehr erwartet und ich hatte keine Lust, Monika einfach so
aus ihrer Aufgabe zu entlassen. Das wäre ja noch schöner gewesen. Die
sollte alles in sich aufnehmen, was ich für sie vorgesehen hatte. Und wenn
sie hundert Mal dazukotzen sollte.“
„Na, was schaust du so nachdenklich? Soll der Haufen vor dir vielleicht
liegen bleiben? Glaubst du das lasse ich dir durchgehen? Nein. Du bist
meine Toilette und hast gefälligst zu tun was du als Toilette zu tun hast.
Mir ist egal ob es dir schmeckt oder nicht. Diesen Haufen vor dir wirst du
jetzt schlucken. Du hast ein schönes volles Glas Sekt mit dem du ihn
runterspülen kannst.“
„Monika wollte etwas erwidern, aber ich stoppte sie sofort.“
„Ich will jetzt kein Gequatsche hören, sondern sehen, wie der Haufen in
deinem Mund verschwindet. Und jetzt fang an, ich habe nicht den ganzen Tag
Zeit um meiner Toilette bei der Entsorgung meiner Abfälle zuzusehen. Fang
endlich an zu schlucken. Los. Sofort. Das muss alles in dich rein und zwar
schnell.“
„Monika griff zögernd nach einer kleinen Wurst von dem Haufen und schob
sie in den Mund. Sie würgte daran herum und war nahe daran sich zu
übergeben. Dann der nächste Bissen und hier war es dann soweit. Sie
übergab sich auf das Tuch, wischte sich den Mund ab und sah fragend zu mir
herüber.“
„Schau nicht so dämlich, du bist noch nicht fertig. Du wirst einfach
weiter essen bis alles weg ist. Keine Diskussion. Ich diskutiere nicht mit
meiner Toilette.“
„Resignierend griff Monika in den Haufen und schon sich wieder eine
Portion in den Mund. Innerlich musste ich schon lachen. Diese Masotranse
tat wirklich was ich von ihr verlangte, obwohl sie sich dabei ankotzte.
Nun erwachte mein Ehrgeiz. Ich wollte sehen, was ich noch alles von ihr
verlangen konnte. Aber das musste ich mir erst in Ruhe überlegen, für
heute reichte die laufende Aktion.“
„Los, immer schön weiter essen. Zwischendurch darfst du einen Schluck Sekt
nehmen um den Dreck runterzuspülen. Aber sei sparsam, ohne Flüssigkeit ist
es noch unangenehmer.“
„Nun würgte Monika weiter herum. Sie erbrach sich immer wieder, aber es
gelang ihr fast alles zu schlucken. Ihr Magen rumorte und sie wurde immer
weißer im Gesicht. Tja, arme Toilette, dachte ich bei mir.“
Irene schüttelte den Kopf.
„Und du hast Monika gezwungen, den ganzen Haufen zu schlucken?
Unglaublich, die ist vielleicht ein Schwein. Das ist ja nicht normal.“
„Egal ob normal oder nicht. Ich ließ nicht locker. Ich musste dann auch
immer öfter lachen, wenn ich ihr Mitleid heischendes Gesicht sah. Aber mit
Mitleid war sie bei mir an der falschen Stelle. Ich saß gemütlich auf dem
Sessel und sah ihr beim Essen zu. Am liebsten hätte ich ihr auch Ohrfeigen
gegeben, aber ich wollte mir ja die Hände nicht schmutzig machen. Dann
sagte ich ihr endlich, sie könne jetzt aufhören.“
„Genug, das reicht. Du hast mir gezeigt, dass du zwar noch keine gute,
aber immerhin eine bemühte Toilette bist. Ich glaube, du kannst dich noch
steigern. Für heute war es einmal ein guter Anfang. Ich bin bereit, dich
hin und wieder als Toilette zu benutzen. Ich erwarte mir aber, dass du dir
in Zukunft noch mehr Mühe gibst.“
„Diese Worte gefielen Monika nicht wirklich, das konnte ich ihr ansehen.
Sie war wohl eher geneigt, es bei einer einmaligen Aktion bewenden zu
lassen. Aber ich wollte noch einiges in der Art mit ihr erleben. Sie
druckste herum. Ich schlug wieder einen schärferen Ton an.“
„Na, was ist? Wirst du mir auch in Zukunft als Toilette zur Verfügung
stehen?“
„Eine klare Antwort fiel ihr offenbar schwer.“
„Ja, gnädige Herrin Ute, wenn es geht, dann will ich auch in Zukunft ihre
Toilette sein.“
„Was heißt da wenn es geht? Ich verlange eine klare Antwort, sonst siehst
du mich nie wieder.“
„Das half. Obwohl Monika sich innerlich sträubte, stimmte sie letztendlich
zu. Ihre Transengeilheit war einfach zu stark. Ein Vorteil für mich.“
„Herrin Ute, bitte benützen sie mich auch in Zukunft als Toilette.“
„Na, das ist ja endlich eine klare Aussage. Ich werde deine Bitte
erfüllen. Ich rufe dich jeweils vorher an, wenn mich ein Bedürfnis
überkommen sollte. Dann zahlst du mir wieder ein gutes Abendessen, damit
du am nächsten Tag genug zu Schlucken bekommst. So werden wir es immer
machen. Ist das klar?“
„Monika nickte.“
„Ja, Herrin Ute, ich stehe zu ihrer Verfügung.“
„Was heißt hier stehen? Du kannst gemütlich liegen, während ich mich
anstrengen muss. Wie im Schlaraffenland fliegen dir die Würste in den
Mund, also beklage dich nicht. Sonst suche ich mir eine andere Masotranse
die meine Anweisungen erfüllt. So, ich verlasse dich jetzt. Du hast eh zu
tun um die Spuren zu beseitigen. Das Frühstück war übrigens ausgezeichnet,
Sekt und Kaviar will ich auch bei den nächsten Treffen vorfinden. Und
vielleicht nehme ich ja auch einmal eine Freundin mit, alleine zu essen
macht ja nicht so viel Spaß. Und du bekommst mehr zu Schlucken, wäre das
nicht schön?“
„Monika nickte nur stumm, obwohl sie am liebsten wohl den Kopf geschüttelt
hätte. Ich setzte dem noch eine Bemerkung drauf.“
„Stell dir vor, du müsstest als öffentliches Damen-WC dienen, was glaubst
du, was du da erst alles schlucken würdest?“
„Monika schluckte nur betreten und senkte den Kopf. Ich hatte ihr damit
noch etwas zur Beflügelung ihrer Phantasie gegeben. Aber nun wollte ich
nichts mehr sagen. Ich stand auf und zog mir den Stretchrock wieder
runter. Dann nahm ich meine Handtasche und verließ die Wohnung ohne
Monika, die immer noch auf dem Boden kniete, noch weiter zu beachten.“
Endlich hatte ich alles erzählt. Irene schüttelte leicht irritiert den
Kopf.
„Nein, was dir alles so einfällt. Unglaublich. Manchmal wundere ich mich
schon über dich.“
„Na, eine Klosterschülerin warst du ja auch nie. Ich will halt einfach ab
und zu was Ungewöhnliches erleben. Jeder Mensch braucht einen Ausgleich im
Alltag. Ist doch amüsant was sich so ergibt, oder etwa nicht?“
„Ja, stimmt. Es ist wirklich amüsant, wenn ich dich so erzählen höre. Also
sei einfach wie du bist und genieß das Leben. Und vielleicht komme ich ja
wirklich einmal mit zu Monika um dort nur auf die Toilette zu gehen. Wann
treffen wir uns wieder mal auf ein Abendessen?“
„Vielleicht schon nächsten Samstag. Und ich dachte da an dieses kleine
indische Restaurant in der Innenstadt.“
„Indisch? Ist das Essen da nicht ein wenig zu scharf gewürzt?“
„Gut gewürzt schmeckt gut. Ich will Monika ja auch ein wenig Abwechslung
bieten. Curry soll ja auch gut gegen Bakterien sein. Ich denke, ich werde
der Reihe nach alle Lokale in der Stadt besuchen und Monika testen lassen,
wo die Qualität des Essens am besten ist. Ja, vielleicht erziehe ich
Monika zu einer Feinschmeckerin in Sachen Kaviar und stelle ihre
Geschmackserlebnisse auch ins Internet. Muss ich mir gleich notieren.“
„Also, du hast Ideen. Grausam.“
„Na, träumen wird frau ja wohl noch dürfen. Ich habe halt Phantasie.“
„Also, was ist? Nächsten Samstag indisch?“
„Gut, nächsten Samstag indisch, ich bin dabei.“
„Super, ich freu mich schon. Ah, da habe ich noch eine Idee: Könnte ich am
Tag danach auf dem Weg zu Monika bei dir vorbeikommen?“
„Ja, klar, warum?“
„Siehst du die Tupperwareschüssel dort auf der Anrichte?“
„Ja, was soll ich damit?“
„Sie befüllen.“
„Befüllen womit?“
„Mit dem was an dem Morgen aus dir herauskommt.“
„Was, du meinst ich soll in die Schüssel hinein...?“
„Genau.“
„Und Monika soll das dann auch...?“
„Genau. Sie zahlt ja auch dafür, also ist das nur fair.“
„Du bist ja unglaublich.“
Irene schüttelte lachend den Kopf.
„Ja stimmt. Also, kann ich die volle Schüssel bei dir abholen kommen?“
Irene schmunzelte.
„Na gut, ich werde mich bemühen. Arme Monika, hoffentlich wird es ihr
nicht zuviel.“
„Das lass nur meine Sorge sein. Ich erzähle dir dann, wohin der Inhalt
verschwunden ist. Also abgemacht, bis Samstag beim Inder.“
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