Zofe bei Madame Trachenberg
Frühstück bei Madame Daniela
Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart
besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell
untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht
zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede
Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall
beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe
verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des
Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen
Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner
ausdrücklichen Genehmigung!
© Monika Maso (09/2005) (monikamaso@yahoo.de)
Madame Trachenberg war eine Woche zu Verwandten nach Deutschland gefahren.
Während dieser Zeit sollte ich bei ihrer Freundin Daniela wohnen und
dieser auch zu Diensten sein. Daniela ist um einiges jünger als Madame
Trachenberg und lebt nach einer eher unglücklichen Beziehung nun schon
seit einem halben Jahr allein. Kennen gelernt hatten sich die beiden auf
einer Buchpräsentation. Die zwei Damen hatten sich dann in der Zeit danach
öfter getroffen und einige gemeinsame Interessen entdeckt. Madame
Trachenberg hatte ihr auch einen Einblick in ihr Alltagsleben und die
strenge Erziehung von Zofen aller Art gegeben. Es hatte dann nicht lange
gedauert, bis auch Daniela in die Zofenerziehung involviert gewesen war
und sich hin und wieder meiner Dienste erfreuen durfte. Diese Woche war es
also wieder einmal soweit das ich ihren Haushalt pflegen durfte.
Ich brachte nach dem sonntäglichen Frühstück gerade wieder die Küche in
Ordnung. Madame Daniela war eben erst zur Toilette gegangen, als ich sie
auch schon rufen hörte.
„Komm schön her, Closette, gleich gibt es etwas Gutes für dich. Na, los,
komm und bring deine Schüssel mit! Aber dalli.“
Für Madame Daniela war ich nicht Monika, sondern Closette. Madame
Trachenberg hatte diesen Ausdruck einmal benutzt und Daniela hatte ihn fix
für sich übernommen. Für sie war dieser Name die beste Verbindung zu ihrem
Lieblingsvergnügen. Madame Daniela machte es nämlich immer eine besondere
Freude, wenn sie irgendwelche Sachen in mich hinein entsorgen konnte. Und
das konnte alles sein. Zumindest alles was mir möglich zu schlucken war
oder sonst in mich hineingesteckt werden konnte. Einmal war dies sogar
eine zerkleinerte alte Strumpfhose von ihr gewesen die ich vollständig
geschluckt hatte. Im Vergleich zu den anderen Sachen die ich von ihr zu
schlucken bekam war dies aber noch eines der angenehmsten Erlebnisse
gewesen. Hungergefühle kamen mir bei ihr also nie auf.
Ihre Stimme klang diesmal schärfer als sonst. Ich ging auf allen Vieren,
mit einer Plastikschüssel im Mund, auf sie zu. Sie saß am WC und hatte
Stöckelschuhe, halterlose Strümpfe und ein schwarzes Hemdchen an. Sie
öffnete ihre Beine weit und nahm mir die Schüssel ab.
„So, jetzt gibt es gleich etwas Gutes zum Fressen für mein kleines
Klosettschweinchen. Du brauchst ja schließlich auch ein gutes Frühstück.“
Sie stellte die Schüssel unter sich in die Klomuschel.
„Na, Closette, freust du dich schon darauf was gleich in deiner Schüssel
landen wird?“
„Ja, Madame Daniela, ich freue mich schon auf ihr kostbares Geschenk.
Vielen Dank für ihre Großzügigkeit.“
Ich wusste mittlerweile schon, welche Antwort von mir erwartet wurde.
„Nun, das höre ich gerne, wenn mein Geschenk so begehrt ist. Ich erwarte
aber auch, dass damit entsprechend umgegangen wird und ich nichts mehr
davon sehe, wenn ich in einer halben Stunde wiederkomme.“
„Sie können sich darauf verlassen, Madame, ich werde ihr Geschenk
vollständig in mich aufnehmen.“
„Das erwarte ich mir auch.“
Sie begann nun zu pressen und kurz darauf füllte sich die Schüssel mit der
aus ihr quellenden braunen Masse. Sie stöhnte leicht und drückte so gut es
ging alles heraus was in ihr war.
„Ah, das tut gut. Alles so richtig schön herausdrücken und zu wissen, dass
es auch noch gut entsorgt wird. Mhm, ja, das gefällt mir. So, und jetzt
kommt der zweite Teil und den bekommst du direkt in deinen Toilettenmund.
Komm her, Closette!”
Sie hob die Beine an und hielt sie mit den Händen in die Höhe.
Gleichzeitig rutschte sie ein Stück nach vorne und damit befand sich ihr
Unterkörper vor meinem Gesicht. Ich wusste, was ich nun zu tun hatte. Ich
drückte meinen Mund auf ihren Schlitz und sie begann wieder leicht zu
pressen. Die ersten Tropfen rannen noch langsam in meinen Mund, aber dann
wurde der Strahl zunehmend stärker.
„Na, los, trink ordentlich. Wehe es geht was daneben, dann kriegst du eine
Tracht Prügel. Oder ich lasse mir eine neue Schluckübung einfallen. Na,
tust du dir heute beim Schlucken schwerer als sonst?“
Sie presste den Strahl stärker aus sich heraus und es schien ihr Spaß zu
machen, dass ich mit dem Schlucken kaum nachkam.
„Na, los, schluck schneller. Ich werde heute meinen Saft so richtig in
dich hineinpressen, also schluck schneller, du dummes Urinal. Bis zum
letzten Tropfen wirst du alles schlucken und danach darfst du mich dann
sauberlecken.“
Ich schluckte so gut ich konnte, aber sie presste den Strahl so fest wie
es ihr möglich war in meinen Mund. Endlich versiegte der Pissestrom und
ich leckte ihre Spalte und ihren Arsch sauber. Ihre Rosette war nicht
besonders schmutzig, ein Zeichen dafür, dass ihr Geschenk heute ziemlich
hart sein dürfte. In dieser Form war es für mich leichter zu verarbeiten.
Sie kannte aber auch keine Gnade, wenn es weicher war. In solchen Fällen
genoss sie es auch, mir die Augen zu verbinden und mir ihr Geschenk mit
dem Löffel einzuflößen und mich dabei zu beschimpfen, wenn ich nicht
schnell genug schluckte. Am Anfang hatte ich damit noch große
Schwierigkeiten gehabt, aber sie war so konsequent und hartnäckig gewesen,
dass ich mich nun zunehmend daran gewöhnt hatte. Sie war in dieser
Hinsicht eine außergewöhnlich strenge Frau.
Ich genoss es aber auch, so vor ihr zu knien und sie mit gespreizten
Beinen und ihrem strengen Blick vor mir zu sehen. Sie sah wundervoll aus
und dies regte mich auch dazu an, meine Aufgabe mit aller Genauigkeit zu
vollbringen und sie ordentlich zu lecken. Meine Zungenfertigkeit schien
ihr zu gefallen und langsam steigerte sich ihre Atemfrequenz, sie schloss
die Augen und genoss meine Bemühungen sie zum Höhepunkt zu bringen. Sie
stöhnte laut auf als sie ihn erreichte und ließ ihre Beine auf meinen
Rücken sinken, meinen Kopf immer noch zwischen ihren Beinen.
„Ah, so stelle ich mir die Entspannung auf der Toilette vor. Alles
rausdrücken und dann sauber geleckt werden. Und noch einen kleinen
Höhepunkt als Draufgabe. Mhm, da fängt der Tag schon mal gut an.“
Sie blieb noch ein paar Augenblicke in dieser Position und stand dann auf.
Die von ihr gefüllte Schüssel blieb in der Klomuschel zurück.
„So, du bleibst gleich in dieser Stellung und entsorgst mein Geschenk. Ich
setze mich jetzt gemütlich vor den Fernseher und wenn ich zurückkomme
möchte ich nur mehr eine saubere Schüssel und eine saubere Klomuschel
vorfinden. Los, fang an.“
Gehorsam senkte ich meinen Kopf in die Muschel und biss in ihren Dreck.
Bissen um Bissen begann ich ihn zu kauen und zu schlucken. Sie beobachtete
mich noch ein Weilchen dabei.
„Ja, so ist es gut. Schön schlucken, Closette. Der Dreck ist genau das
Richtige für dich. Wäre doch schade, wenn mein Geschenk einfach so
runtergespült worden wäre. In dir ist es doch besser aufgehoben. Und dabei
darfst du an mich denken wie ich gemütlich auf der Ledergarnitur im
Wohnzimmer sitze. Du wirst bei mir noch viel zu schlucken bekommen, das
verspreche ich dir.“
Nach diesen Worten ging sie aus dem Raum und ließ mich mit ihrem zu
entsorgenden Haufen allein.
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