Zuhause bei Margit

von Jobo

ich hatte margit in einem cafe-haus kennen gelernt. Sie war ein sehr freundlicher typ, 185 groß, 36 jahre alt und dunkelhaarig. Sie trug gerne enge jeans, was sehr angenehm aussah.
Sie war ein typ frau, in dessen nähe man sich wohl fühlt, keine aroganz oder ähnliches. Den ersten nachmittag zusammen mit ihr werde ich nie vergessen. Sie hatte nur eine kleine wohnung, im wohnzimmer gab es zum sitzen nur ein sofa, keine sessel oder ä..
ich hatte mich ganz in gedanken lang auf’s sofa gelegt. Sie kam aus der küche wieder rein und schaut kurz.

Du hast es dir also schon gemütlich gemacht und wo sitze ich ?
Ich: Oh, sorry.
Ich wollte mich gerade aufsetzen, da kam sie auch schon zum sofa und setzte sich seitlich auf meine brust.
Bleib ruhig liegen, sie grinste zu mir runter.
Ich spürte ihr gewicht und began es zu genießen. Sie wog sicher über 70 kg. Sie hatte genau die richtige figur, nicht zu dick, aber auch keine dürre zippe.
Dir gefällt das wohl, wenn du unter mir liegst, oder ?
Eehhmmm, joo. War ich so schnell ertappt?
Sie: Dann kann ich mich ja richtig auf dich setzen.
Damit meinte sie, dass sie sich rittlinks auf meine brust setzte und meinen kopf zwischen ihre schenkel klemmt.
Na, gefällt dir das ?
Sie sah mich mit ihren großen, dunklen augen an und nahm meine hände in die ihren.
Meine ohren wurden langsam wärmer. Ich wurde durch ihren direkten blick fast verlegen.
Jetzt können wir uns ja über den weiteren tagesverlauf unterhalten Wie wäre es, wenn du heute immer unter mir liegst? fragte sie.
Ehhh
Sie kitzelte mich ein wenig. Ich zappelte erfolglos herum: Ja los, wehr dich
Durch das zappeln war sie schön weit nach vorne gerutsch. Sie hob ihre oberschenkel und senkte sie zusammengeklemmt auf mein gesicht herab. Es wurde dunkel für mich. Ihre hände ertasteten meinen hals und legten sich um ihn. Sie würgte mich aber nicht.
Ich genoß die minuten in dieser stellung. Ich wußte nicht, dass sie nur testen wollte, ob ich mich wehre. Dann, ermutigt durch meine nicht existierende gegenwehr:
Leg dich auf den fussboden, befahl sie.
Dort setzte sie sich gleich wieder auf meine brust, rutsche weit nach vorne, stützte sich auf meine hände, ihre knie auf meinen unterarmen: Der klassische schoolgirlpin. Ich blickte in ihren schritt und auf ihren bauch, meine erregung stieg. Nach einigen minuten setzte sie sich wieder aufrecht hin und rutschte bis auf meinen hals.
Ihr blick zu mir herunter war jetzt schön dominant. Mein kopf, fest zwischen ihre beinen, gezwungen, sie anzuschauen, in ihren augen zu versinken. Ihre hände waren in die hüften gestemmt. Dann klingelt ihre handy. Sie began, ich glaube, mit ihrer freundin zu telefonieren.
Ich erschrak, sie erzählt ihr tatsächlich, dass sie gerade auf ihrer neuen bekanntschaft (also mir) auf der brust sitzt und das es ihr spaß macht, diesen einwenig zu erniedrigen. Was freundinnen sich so alles erzählen…….. Während sie weiter telefonierte und zuhörte, spuckte sie mir ins gesicht. Sie traff meine lippen.
Los, ablecken
Ich macht es ohne zögern. Es war gar nicht so ekelig. Ich merkte, dass ich langsam in einen zustand kam, in dem ich alles machen würde. Auch eventuell schlimmere sachen,ich wußte es nur noch nicht, ich war ihr ausgeliefert.
Sie erzählte ihrer freundin , das ich ihre spucke geleckt hätte. Sie amüsierten sich beide köstlich. Sie klemmt das handy an ihr ohr und steckte meine hände unter ihre knie, um mich zu fixieren. Nach einer weile setzte sie sich auf mein gesicht. Ich atmete schwer durch die nase, welche gegen ihren schritt gepreßt war. Sie roch gut; ich überlegte, ob sie sich gewaschen hatte. sie hielt mir mit den fingern die nase zu und sah mich gespannt an.
Na, hälst du das aus ?
Sie wartete, bis ich zu zappeln anfing.
Lieg still, schimpfte sie mit mir.
Lies aber meine nase zum glück los; dafür rutsch sie nun ganz auf mein gesicht, ich bekam wieder keine luft und sie schaute zu mir runter.
Schön still liegen
Ihre freundin war immer noch in der leitung und hatte mitgehört. Margit rutschte etwas zurück, saß auf meinem hals und machte mit dem handy an fotos von meinem kopf zwischen ihren beinen und schickte es ihrer freundin.
Es dauerte ein wenig, dann hörte ich beide lachen.
Meine freundin meint, du wärst eine flasche. Was meinst du, bist du das ??
Ich war betreten, weil mein gesicht zwischen margits beinen nun als foto verteilt wurde.
Margit machte noch einige bilder zusätzlich, immer in unterschiedlichen positionen.
Auch direktes sitzen auf dem gesicht in nahaufnahme.
Dann beendete sie das telefonat und sagte, dass ihre freundin mich nun bildermäßig ins internet bringt. Das war mir gar nicht angenehm.
Margit rutsche zurück und hob ihre knie an, damit sie ihre füsse auf meine hände stellen konnte. Ihr ganzes gewicht drückte auf meinen hals. Es war schwer zu atemen, aber es ging. Sie schaute zwischen ihren hochgezogenen knien zu mir runter und grinste.
Na, ist das schön schwer ?
Sie bemühte sich, ganz gerade auf mir zu sitzen, damit ich ihr gewicht komplett ertragen müßte. Sie berührte nirgens den boden. Ich war ihre unterlage. Sie hob ihre becken ein wenig und setzte sich vorsichtig auf mein gesicht. Mein mund befand sich nun direkt unter ihrem po.
Sie: Halt den kopf schön ruhig und gerade!
Meine nase war fest gegen ihre jeans gepreßt, ich mußte den kopf etwas nach hinten neigen, um luft zu bekommen.
Sie ungeduldig: Lieg still!
Mein gesicht schmerzte etwas, sie war ja schließlich kein leichtgewicht bei ihrer größe von 185 cm. Ihre stiefel auf meinen händen drückten; sie bliebt ruhig sitzen, minuten vergingen.
Sie schaute mir fast ständig in die augen und genoß ihre überlegenheit.
Plötzlich stand sie auf und knöpfte ihre jeans auf , sie zog sie samt slip bis an ihre knie herunter.
Dann setzte sie sich wieder langsam auf meinen mund.
Los, verwöhne meinen po!
Gespannt blickte sie mich an, wie ich wohl schauen würde, wenn ich ihren po schmecken mußte. Sie hatte sich wieder komplett mit ihrem ganzen gewicht hingehockt.
Ich war sehr tief in ihrem after, meine zunge schmeckte den aftergeschmackt sehr deutlich.
Steck deine zunge tiefer rein, streng dich an, schimpfte sie.
Durch ihr gewicht war mein kopf tief zwischen ihre pobacken gepreßt. Es war sehr warm, meine nase bekam schwer luft, meistens steckte sie zu tief zwischen ihren schamlippen.
Ab und zu hielt margit ihre finger seitlich an die schamlippen, um mir die luft zu nehmen.
Schau mich an, so hast du dir doch sicherlich unseren nachmittag vorgestellt, nicht war ?
Hhhmmmpppfff
Margit änderte überhaupt nicht mehr die lage, sie hockte mit ihren heruntergezogenen hosen auf mir wie auf einer toilette.
Weiter lecken, los! Wenn du dir keine mühe gibst, mache ich dir in den mund!!!
Ich bekam angst, würde sie soetwas wirklich tun ?
Bisher hatte ich mich bei ihr geirrt. Ich hatte sie als freundliche frau kennengelernt, kein gezicke und keine agressionen. Und nun machte sich mich sehr dominant fertig. stille wasser sind tief oder wie war das noch.
Meine zunge verrichtete weiterhin ihren dienst an ihr. ich fand ihren geschmack herrlich, alles so schön warm und feucht.
Margit wurde unruhig, dann veränderte sie ihre position, setzte sich andersherum auf mein gesicht. Ihre beine streckte sie bequem auf mir aus, ihre füssen lagen nun auf meinen hüften.
Sie müßte sich etwas am sofa festhalten, um das gleichgewicht zu halten. In dieser lage fühlte ich ihr gewicht noch deutlicher auf meinen kiefern. Sie kannte kein erbarmen.
Leck weiter !!
Sie bewegte sich etwas seitlich und zog ihre pobacken auseinander, damit ich tief dazwischen paßte. So war ich richtig unter ihrem po begraben. Mein halber kopf war „in ihr“. Meine zunge erforschte ihren anus und etwas den darm; zumindest kam es mir so vor.
Mit meiner nase bekam ich durch ihre po-ritze etwas luft. Ich blickte ihren rücken hinauf und sah ihre dunklen haare. Sie saß ganz aufrecht, um möglichst viel gewicht auf mein gesicht zu bekommen. Minuten vergingen, schönes, langandauerndes untenliegen. Hhmmm.
Mittlerweile konnte sie gut das gleichgewicht halten, ohne sich am sofa festzuhalten.
Ich gebe zu, dass beim ansehen von fs fotos nicht ganz deutlich wird, wieviel gewicht tatsächlich auf dem „opfer“ lastet. Ansehen und fühlen ist halt sehr unterschiedlich (zum glück). Margit erhob sich und setzte sich rittlinks, blickrichtung beibehaltend zu meinen füssen, wieder auf mein gesicht. Sie fühlte sich nun deutlich leicht an. Dann rutsche sie etwas von meinem gesicht weg. Ihr hintern war nun kurz vor meinen mund.
Meine arme waren entlang meines körpers gelegt, so daß sie diese mit ihren beinen eingeklemmt halten konnte. Ich war somit wieder schön gefangen.
Sie steckte sich einen finger in den po. Ich sah faziniernt zu. Ihr finger war ganz tief drin, sie zog in langsam raus und sagt, dass ich meinen mund aufmachen sollte. Ich tat es und sie steckte den finger in meinen mund.
Leck ihn!
Der geschmack war deutlich intensiver als vorher. Ich stöhnte. Ihr finger war schmierig.
Sie wiederholte den vorgang mehrmals. Dann rutsche sie wieder auf mein gesicht.
Leck mein arschloch, los !
Ich bemühte mich, so tief wie möglich mit der zunge in ihren po einzudringen. Sie klemmte meinen kopf zwischen ihre füsse, ich sah ihren geraden rücken hoch. Mein leben als unterlage einer frau.
Ich glaube, wir sollten jetzt lieber in das badezimmer gehen.
Warum ?
Das wirst du schon sehen.
Los, ich will auf deinem rücken dahin reiten.
Hü, hopp, schneller, mein pferd….
Sie zerrte an meinen haaren und hob irhe füsse an, damit sie beim reiten nicht auf den boden kamen. Im badzimmer angekommen legte ich mich wieder auf den rücken auf den badezimmer teppich. Sie setzte sich sofort rittlinks auf meine brust, schön weit nach vorne.
„Jetzt kann ich dir ja sagen, warum wir im bad sind. Ich muss mal und du must dabei untenliegen. Sicherlich bekommst du alles in deinen mund. Na, freust du dich darauf ?“
Sie rutsche so weit nach vorn’, dass ihre schamlippen über meinem kinn kurz vor meinem mund waren. Meine hände klemmte sie unter ihre knie. Ich befand mich in einer hilflosen position. Allem ausgeliefert, was da kommen möge. Sie lächelte mich an und stemmte die hände in die hüften.
Dann pinkelte sie mir auf den mund.
Mund auf, schimpfte sie. leck dir die lippen …..
Es schmeckte salzig nach urin. Ich öffnete den mund; weitere tropfen kamen aus ihr, dann wurde es ein kleiner strahl. Mein mund füllt sich und sie stoppte.
Schluck runter! Demütig trank ich ihren urin.
Seh mir gefälligst in die augen, während du meinen urin trinkst.
Ich macht den mund freiwillig wieder auf, wieder pinkelte sie hinein, es plätscherte, weil in meinem mund ein kleiner pisse-see entstand. Sie hörte auf und ich schluckte wieder ‚runter.
Alles bei ständigem blickkontakt, es nahm kein ende.
Mein gesicht und hals war naß, da sie nicht immer gleich direkt in meinen mund traf.
Nun rutsche sie nach vorne, zog ihre schamlippen auseinander, stülpte sie mir über den geöffneten mund und ließ ihrem blasendruck freien lauf. Sie stöhnte erleichtert.
„Es ist gar nicht so einfach, den urinstrahl im wieder zu stoppen und wieder fortzusetzen“,sagte sie freundlich. Ihr strahl füllte nun meinen mund bis zum überlaufen, ich konnte gar nicht schlucken, sie nahm keine rücksicht, es lief einiges auf den teppich, dann schaffte ich es, zu schlucken. Ihr urinstrahl wurde langsam schwächer, mit gefülltem mund schaute ich demütig zu ihr hoch.
Na, du perverse sau, geht dir das gut da unten ? ist dein durst gelöscht ?
Sie blieb weiter sitzen, ich hatte immer noch urin im mund und versuchte, bei geöffnetem mund zu schlucken. Irgendwie gelang es mir.
Ihre finger ertasteten meine nase und hielten sie zu. Ich versuchte, mich zu befreien und zu atmen. Es klappt nicht, ich verschluckte mich an ihrem urin, meine nase war immer noch zugepreßt. Ich fing an zu zappeln. Uff, da ließ sie mich frei bzw. atmen.
Es hatte ihre diabolischen spaß gemacht, mich beim ersticken kämpfen zu sehen.
Sie rutsche weiter nach vorne, damit meine nase wieder zwischen ihren schamlippen verschwand.
Mit den fingern unterstützte sie das nasezuhalten. Sie schaute mir in die augen und wartete, bis ich luftmangel und panik bekam. Ich versuchte den kopf zu drehen, sie hielt ihn mit beiden händen fest. Ich hatte keine chance. War das nun mein ende ? mit uringschmack unter dem po einer frau sterben? Ich zappelte stärker, gnädig ließ sie mich doch frei.
Luft, ich atmete schnell. puhhh
Sie stand plötzlich auf und ging unter die dusche. Ich mußte warten und dann ebenfalls unter der dusche. Ich spülte meinen mund aus, der uringeschmack wurde schwächer.
Auf meinem rücken ritt margit zurück in ihr schlafzimmer. Dort angekommen sollte ich stoppen, sie blieb aber auf meinem rücken sitzen. Wir konnten uns seitlich in einem großen spiegel sehen.
Sie rutsche nach vorne auf meinen nacken; es war anstrendend für mich, den kopf hoch zu halten. Sie klemmte meinen kopf zwischen ihre oberschenkel ein und legte mir ihre hände um die stirn. Dann zog sie kräftig, so daß ich gerade nach vorne schauen mußte und sie nicht herunter rutschen konnte. Mit ihrem ganzen gewicht hing sie in meinem nacken. Ihre schenkel hingen gerade herunter, sie stütze sich überhaupt nicht am boden ab. Es machte ihr eindeutig spaß, mich ihr ganzes gewicht spüren zu lassen. Wir verharren in dieser stellung, bis es für mich zunehmend unangenehmer wurde. Margit erlöste mich und stand auf. Ich sollte mich auf’s bett legen, diagonal zum bett und den kopf an einer ecke am fussende. Das bett hatte kein störendes fussende. Sie holt ein handtuch und steckte es mir aufgerollt unter den kopf. Dieser war dadurch ein wenig angehoben. Ich wußte noch nicht, wofür.
Margit stellt sich breitbeinig über mich. Ich sah ihr zwischen die beine. Ihre vagina war rasiert, nur oberhalb gab es dunkle schamhaare. Sie senkte sich ganz langsam ab und setzte sich auf mein gesicht. Kurz vorher hatte sie ihre schamlippen auseinander gezogen. Mein mund paßt hervorragend dazwischen. Ihre schamhaare kitzelten ein wenig in meiner nase. Sie ließ nun vorsichtig ihre schenkel gerade herunterhängen. Sie mußte sich ein wenig zurücklehen, um nicht von meinem kopf zu rutschen und nach vorne zu fallen. Ihre knie schwebten kurzen über dem fussboden, ihre unterschenkel waren halb unter dem bett. Ihre oberschenkel preßten sich sehr fest an meine wangen. Mein kopf wurde rot unter ihrem gewicht. Sie schaute triumphierend zu mir runter.
Na, ist das schön schwer ?
Nur ihre zehspitzen berührten den boden. Mein kopf, mein gesicht mußte ihr komplettes gewicht tragen. Ich befand mich in einer unbeschreiblichen klemme, im warsten sinne des wortes. Atmem ging schwierig. Ich wunderte mich, dass es ihr nicht im schritt weh tat. Meine kiefer schmerzten auf jeden fall deutlich. Margit vermied jede körper spannung, sie hing richtig auf mir. Siemachte sich noch extra schwer, dachte ich.
„Ich werde lange auf dir hängen, sagte sie mitleidig. Ich möchte, dass du schön still liegst und dich mir unterwirfst. Du sollst mir ergeben sein! Du mußt alles machen, was ich will, alles!
Du mußt die schmerzen in deinem gesicht durch mein körpergewicht hinnehmen und ertragen. Ich will keine gegenwehr spüren!“
sie schaute mir wie eine therapeutin mitfühlend in die augen. Durch den anpreßdruck stiegen mir die tränen in die augen,. Margit blieb regungslos, mit den händen in die hüften gestemmt, auf mir hängen.
Wein ruhig, das macht nichts. Du mußt dich mir völlig hingeben. Wenn du dich wehrst, fessele ich dich!
Nach insgesamt 10 min gesichtshängen stand sie langsam auf. Es fiel ihr nicht einfach, die unterschenkel unter dem bett nach vorne hervorzuziehen und sie aufzustellen. Mein gesicht hatte helle und rote flecken. Sie drehte sich um, zog die pobacken weit auseinander und setzte sich wieder auf mein gesicht. Mein mund wurde durch ihr gewicht stark auf den anus gepreßt. Wieder ließ sie ihre oberschenkel gerade hinunter hängen.
Leck mich!
Sie krallte sich mit ihren händen in meinen haaren fest und zog daran. Mein kopf veränderte seine lage aufgrund ihres gewichtes natürlich gar nicht. Sie zog kräftiger, es schmerzte.
Dann ließ sie meine haare in ruhe und legte ihre hände um meinen hals, um mich zu würgen.
Zum glück klemmte sie mir die luft nie länger als eine minute ab. So vergnügte sie sich die nächste zeit. –
Ganz unerwartet furzte sie mir in den mund. Ich war erschrocken, welche gasmenge bei so einem furz freigesetzt wird. Meine wangen hatten sich dadurch aufgebläht. Ich mußte ihren furz schlucken und wegatmen. Es stank und schmeckt wiederlich. Margit reagierte überhaupt nicht darauf. Ein zweiter furz folgte: mmmmm
Sie sagte, dass wir nun wieder in badzimmer müßten. Mir schwante böses. Margit stand auf, ich mußte mich bücken, sie nahm meinen kopf in den schwitzkasten und so gingen wir langsam ins badzimmer. Wie zu meiner vollstreckung.
Leg dich hin, schnell!
Ich legte mich auf den rücken auf den nackten boden, sie stand über mir und ging in die hocke. Langsam und gefühlvoll senkte sie ihren anus auf meinen mund. Ihre füsse wieder auf meinen händen, wie vorhin. Aber diesmal würde sie mich als toilette für ihren stuhlgang nutzen.
Sie grinste durch ihre knie hindurch zu mir runter.
Na, hast du angst? deine augen sind ja so weit aufgerissen!
In völliger ergebenheit blickt ich zu ihr hoch und wartete auf den stuhlgang.
Ihr after bewegte sich etwas, dann quoll schnell eine warme masse in meinen mund. Der schlimme geschmack breitete sich erst etwas später aus. Meine zunge wurde zur seite gedrückt. Der druck der eindringenden scheiße ließ nicht nach. Mein mund war gefüllt.
Margit stöhnte erleichtert. Erwartungsvoll blickte sie mich an.
„Hmm, war das gut, sagte sie. Es gibt nichts schöneres, als eine neue bekanntschaft bis aufs blut zu erniedrigen. Ich liebe dieses gefühl….. . sei froh, dass ich keinen durchfall mehr habe“
margit machte keine anstalten, von mir ‚runter zu gehen. Ich hatte das gefühl, dass ihr darm noch nicht ganz geleert war. Sie furzte nochmal, die masse quoll nun auf meinen hals heraus.
Was für eine erniedrigung. Sie schaute plötzlich böse:
Bleib liegen, rühr dich nicht!
Dann pinkelte sie nocheinmal, oh, wahnsinn. ich bekam alles ins gesicht, ich müßte die augen schliessen, weil die pisse etwas darin brannte. Ich hatte angst, urin durch die nase einzuatmen. Durch den mund atmen ging nun mal nicht. Demütig sah ich zu ihr hoch. Es brannte in den augen. Sie schaute völlig ernst zurück, fast unbeteiligt. Erst nach einigen minuten erhob sie sich, ging auf’s klo und wischte sich den hintern sauber. Dann unter die dusche.
Ich kroch zum klo, spuckte aus und wischt mir das gesicht ab. Dann schnell zum waschbecken, den kopf waschen, den mund spülen.
Margit war fertig mit der duscherei und sah entspannt in die runde. Ich durfte mir die zähne putzen.
Margit sagte mir, dass ich zukünftig bei jedem anlass vor ihr knien oder unter ihr liegen müßte. Im wohnzimmer legte ich mich wieder auf den boden. Margit goß sich ein glas wein ein und setzte sich rittlinks auf meine brust. Es sollte tatsächlich keine ende nehmen……
Sie erzählte, dass sie schon als kleines mädchen gerne oben gessen hat. Ihr kleiner bruder mußte oft dran glauben. Aber in den mund hat sie ihm natürlich nicht gemacht. Sie fand es schön, wenn andere leute gesehen hatten, wie sie ihren bruder bestrafte.
Dann nahm margit die tv-fernbedienung…………..