Angel of Submission Teil 1
Es war im
Jahr 1995, als in das Alte Reihenhaus gegenüber des Geschäftes für
Motorradbekleidung und Lederwaren eine Familie mit ihrer Tochter einzog.
Sehr interessiert sah Mel, die Geschäftsführerin aus ihrem Bürofenster im
1. Stock des Geschäftes und beobachtete das Treiben auf der
gegenüberliegenden Straßenseite.
Sie legte ihren Stift beiseite, lehnte sich in ihrem Bürosessel zurück und
schaute der Familie zu.
Wie magisch wurde ihr Blick dabei von der jungen Dame angezogen, die mit
eingezogenen Schultern und unsicherem Schritt Kartons in das Haus brachte.
Mehrmals wurde sie dabei von ihren Eltern angeschrien und zuckte jedes mal
merklich zusammen. Die mausgraue Kleidung unterstrich den Eindruck, das
die kleine Dame ein schüchterner Stubenhocker sei, mit ihrer Brille und
den hochgesteckten, roten Haaren.
Mel schloss die Augen, lehnte sich zurück und liess ihrer Fantasie bei
diesem Anblick freien Lauf. Was war sie nur schon wieder durchtrieben und
geil. Während sie sich das Mädel aus der Nachbarschaft vorstellte schoben
ihre Hände langsam ihren Rock nach oben, streichelten kurz die Innenseiten
ihrer Oberschenkel, machten kurz halt an den beiden Lederbändern und
überprüften die kleinen Metallketten, an deren Enden die Piercings ihrer
Schamlippen eingehängt waren. Gott war sie geil, es machte sie immer
wieder an, ihren triefnassen Schritt offen zu halten. Ihre Finger
wanderten zielstrebig in die Mitte ihrer Fotze und suchten ihre Clit. Fast
abwesend streichelte Mel sich den kleinen Knubbel, der Stecker, der
oberhalb der Clit durch die Vorhaut gezogen war, verstärkte ihre Geilheit
noch.
Sie stellte sich die kleine Nachbarstochter ein wenig ausstaffiert vor, in
den Gedanken von Mel stand sie grad direkt vor ihrem Schreibtisch. Das
Haar streng zurückgekämmt und zu einem Zopf geflochten. In dem Zopf war
ein Metallring eingeflochten, an dem eine Kette hing. Diese Kette führte
zu einer Öse am oberen Ende eines Monohandschuhs, der die Arme der kleinen
roten nach hinten zog und ihre Titten vorteilhaft nach vorne drückte.
Sie versuchte dabei, ihre Arme immer vom Rücken wegzuhalten, da jedes
nachlassen die Kette straffte und ihren Kopf sehr nachhaltig und bestimmt
unbequem nach hinten zog. Allein diese vorstellung ließ einen Schwall
Mösensaft aus Mel’s zwangsgeöffneter Fotze laufen, aber in ihre Fantasie
ging es noch weiter...
Die Zunge war gepierced, diesmal hatte man der kleinen roten einen Ring
durch ihre Piercingöffnung gezogen, daran hing eine dünne Kette, die aus
dem Ringknebel herausführte, sich nach ca 20 cm teilte und links und recht
zu den Ringen in ihren Brustwarzen führte. Liess sie also die Arme
herunter, zog sie sich den Kopf in den Nacken und damit die Zunge aus dem
Mund, um sich nicht die Warzen in die länge zu ziehen. Die Alternative
war, die Zunge herauszustrecken und dadurch wie ein Tier unkontrolliert zu
sabbern.
Diese Vorstellung machte Mel unendlich geil, sie bearbeitete wie wild ihre
Clit und hatte ihre Schenkel unanständig weit gespreizt. Mit ihrer anderen
Hand schlug sie sich auf ihre offene Fotze und geilte sich an den Gefühlen
und dem nassen Klatschen auf. Sie fing an zu röcheln und schwer zu atmen,
dann hielt sie kurz inne. Sie öffnete eine Schublade ihres Schreibtisches
und kramte darin herum, bis sie etwas passendes gefunden hatte, einen
durchsichtigen Butt-Plug und einen Ballknebel. Man sollte sie nicht hören,
auch wenn all ihre Mitarbeiterinnen wussten, was im Büro der jungen Chefin
geschah.
Sie öffnete voller Vorfreude ihren Mund, leckte ein wenig an dem schwarzen
Lederball und knebelte sich dann mit einem Ruck. Schnell schloss sie den
Lederriemen hinter ihrem Kopf und betrachtete sich mit einem geilen
Schaudern im Spiegel an der gegenüberliegenden Wand. Sie erfreute sich an
ihrem lüsternen Anblick. Die lange, blonde Mähne, das vor Geilheit
verzerrte Gesicht mit dem Knebel zwischen ihren Lippen, der hochgeschobene
Rock mit den aufgezogenen Schamlippen, der Fotzensaft der ihr in Strömen
an den beinen herunterlief. Es roch schon richtig nach ihrem geilen Saft
im Büro. Jetzt nahm Mel den Butt-Plug, schob ihn zum Anfeuchten ein
paarmal in ihre aufgesperrte Fotze und schob ihn dann mit einem
schmatzenden Geräusch bis zum dünnen Einschnitt am Ende in ihren Arsch.
Das war fast zuviel, sie verlor fast den Halt und ging leicht in die Knie,
dann setzte Mel sich wieder in den Sessel. Dabei drückte sich der Plug
richtig tief in ihren Arsch und ließ sie dumpf in ihren Knebel stöhnen.
Mel lehnte sich zurück und machte weiter. Dabei waren ihre Gedanken wieder
bei der Nachbarstochter.
Diese hatte in Mel’s Fantasie keine leichte Position, denn um sich Lust
oder Befriedigung zu verschaffen, musste sie ihre Arme absichtlich nach
unten bewegen. Denn am Ende des Monohandschuhs war ein dicker, schwarzer
Dildo angebracht, dessen nass glänzendes Ende im Arschloch der kleinen
Roten verschwand. Wenn sie sich also ficken wollte, dann musste sie den
Zug an ihrem Kopf, ihrer Zunge und ihren Titten in Kauf nehmen.
An den Knien der jungen Frau war eine Spreizstange angebracht, die ihre
Schenkel auseinanderdrückte und deren Manschetten einen passenden
Abschluss zu den Kniehohen Plateaulederstiefeln. Diese bildeten die
einzige Kleidung, sah man mal von dem Monohandschuh ab. An den Innenseiten
der Schenkel bis zu den Knien herunter lief der Fotzensaft aus der kleinen
heraus und nur auf der linken Seite wurde er durch einen auf der Mitte des
Schenkels angebrachten Beutel aufgehalten. In diesen sickerte, durch einen
dünnen Schlauch aus ihrer Fotze, ein stetiger Strom Urin.
Links und rechts der triefnassen Fotze hatte man der kleinen Roten je 2
Piercingringe durch das das Fleisch der Innenschenkel gezogen. An diesen
waren je 2 Ringe von den Schamlippen eingehängt und hielte sie damit
ständig geöffnet und unter Spannung. Die zwangsgepreizten Schenkel
verstärkten dies noch.
Und das, was Mel zum absoluten Höhepunkt brachte war das imaginäre Finale
der kleinen Roten vor ihrem Schreibtisch.
Mit absoluter Geilheit und Ergebenheit in ihren strahlenden, hellblauen
Augen ging sie vor Mel in die Knie, stöhnte und fickte sich beidhändig den
Dildo in ihren geilen Arsch. Vor Geilheit verdrehte sie die Augen und
streckte bei jedem kräftigen Stoß ihrer Hände in ihren gepiercte Zunge
heraus, wobei sie stetig sabberte. Diese sabbernde Zunge steckte sie jetzt
bei Mel in die offene, vor Nässe überlaufende Fotze, leckte und fickte Mel
mit ihrer gepiercten Zunge. Immer schneller rammte sich die fast
unkontrolliert zuckende Sklavin den Dildo in ihren Arsch, ungeachtet der
Pein die die Ketten an ihren Nippeln mittlerweile erzeugten. Lust und
Schmerz trieben sie zu einem Höhepunkt, der sie schreien und wimmern ließ,
bis sie fast zusammenbrach. Als Mel in ihren Gedanken in das weit
geöffnete Maul der kleinen Roten urinierte, sie einnässte und das ganze,
geile Gesicht vollpisste da kamen Sie mit einem durch ihren Knebel
gedämpften Schrei mit einer unglaublichen Gewalt. Mel zuckte, schlug wie
von Sinnen auf ihren geöffneten Schritt. Öbszönes Klatschen mischte sich
mit dem Geruch nach einer geilen Fotze und kurze Zeit auch mit dem
feinherben Geruch von Urin, der aus der unkontrolliert zuckenden Mel
strömte. Welle um Welle riss sie der Orgasmus mit und machte sie fast
besinnungslos. Sie versuchte ihre Pisse aufzufangen, verrieb sie mit ihren
Händen überall auf ihrem Körper, in ihrem Gesicht und in ihren Haaren und
erst nach einer ewig langen Zeit beruhigte sie sich wieder. Schwer atmend
sank sie entspannt zusammen.
„Wow“, war ihr erster Gedanke, als sie mit zitternden Händen den Knebel
löste. Sie liebte das Gefühl, danach unkontrolliert zu sabbern und beugte
ihren Kopf nach vorne, um dem Speichel eine Möglichkeit zu geben, aus ihr
herauszulaufen. Ein richtiger Schwall lief aus ihrem Mund und tropfte auf
den vor Pisse und Fotzenschleim starrenden Boden. „Was habe ich hier nur
wieder angerichtet?“, sagte sie schmunzelnd zu sich selbst und sah sich
um. „Ich glaube, ich muss mir erstmal jemanden zum Reinigen dieser Sauerei
suchen und dann mache ich mich an einen Plan, diese Fantasie von eben in
die Tat umzusetzen.
Mit einem leisen Seufzer setzte sich Mel auf die Kante ihres
Schreibtisches, dabei wurde ihr bewusst, das der Plug noch in ihrem geilen
Arsch steckte. „Hmm, den lasse ich da drin, dann denke ich den ganzen Tag
an die kleine von Gegenüber.“, sagte Mel leise zu sich selbst. Dann lehnte
sich Mel zu einer Sprechanlage und drückte eine Taste. „Katherine, wer
hatte heute morgen die Differenz in der Kasse?“ „Das war Sue“ erklang eine
sanfte Stimme aus der Sprechanlage. „Schick sie mir hoch ins Büro, sie hat
ihr Strafkonto genug gefüllt!“. „Jawohl, Herrin“
Kurze Zeit später klopfte es leise an die Bürotür, Mel ging durch ihr
Büro, öffnete die Tür und betrachtete die nackte, vor der Tür kniende
Mitarbeiterin. „Aah, die kleine Sue. Komm herein“, sagte Mel in
befehlsgewohntem Ton, worauf die Angesprochene auf allen Vieren in das
Büro ihrer Chefin kroch und in der Mitte des Raumes vor dem Schreibtisch
anhielt. „Warum machst eigentlich immer nur Du so dumme Fehler, hat man
Dir nicht beigebracht aufmerksamer zu sein?“
„Sorry Mistress, aber ich habe so eine Angst vor Bestrafungen das ich
automatisch nervös werde, da passiert immer um so mehr!“, erwiderte Sue
mit Tränen in den Augen. Den Blick aus ihren grünen Augen ehrfürchtig auf
den Boden gerichtet ergab sie sich ihrem Schicksal. „OK, Du wirst hier
gleich ein wenig saubermachen, dann sehen wir weiter.“ Mel ging zu ihrer
Gegensprechanlage und drückte noch einen Knopf „Sag Liebes, wer hat sich
diesen Monat den Bonus verdient?“ „Das ist Valerie, sie hat ohne Fehler
gearbeitet und außerdem den örtlichen Motorradclub als Kunden für
Lederbekleidung gewonnen.“ „Gut, schick sie hoch.“
Sue stöhnte auf, Panik stieg in ihr auf. Verzweifelt versuchte sie aus
dieser Situation zu entkommen.“Herrin, bitte....ich tue alles, aber auch
alles um meine Fehler wieder gut zu machen, aber bitte nicht Valerie! Sie
hasst mich und ist eine kleine Sadistin, sie wird mir wehtun!“ Sue fing an
zu schluchzen, ihr nackter Körper zitterte vor Angst. „Tja, Fehler bringen
Konsequenzen mit sich, vielleicht ist Dir das für die Zukunft eine Lehre.“
Als Valerie an der Tür klopfte zuckte Sue zusammen. Valerie stand in der
Tür und lächelte, die Augen aber umspielte ein gnadenloser Zug. Valerie
war ziemlich zierlich, knappe 165cm, sehr schlank mit kleinen, festen
Brüsten. Die schwarzen Haare hatte sie streng zu einem Knoten aufgesteckt.
Sie trug fast kniehohe Motorradstiefel, matt scheinende Lederhose die
ihren kleinen, knackigen Arsch wie eine 2. Haut umschloss und ein weißes,
enges Top. Durch den Stoff konnte man die Stecker in ihren Brustwarzen
sehen.
„Ihr habt gerufen, Herrin?“ „Ja, komm herein“, erwiderte Mel. „Du hast
Dich in letzter Zeit als sehr fähige Mitarbeiterin gezeigt, ich bin sehr
zufrieden mit Dir.“ „Danke sehr, das Lob ehrt mich“, erwiderte Valerie.
„Nun möchte ich Dich belohnen, als kleine Anerkennung für Deine
Ergebenheit und Leistung schenke ich Dir Sue zur uneingeschränkten
Benutzung.“ „NEIN!“, schrie Sue mit einem erstickten Aufschrei „Alles, nur
nicht Das, ich tue alles für Sie, Herrin!“ Sue kroch auf ellen Vieren zu
Mel, umschlang ihre schlanken Beine und fing an, hingebungsvoll die
Stiefel ihrer Chefin und Meisterin zu lecken. „Na na na, meine Kleine, wer
wird denn gleich so verzweifelt sein?“ fast zärtlich streichelte Mel den
Kopf des leckenden und schluchzenden Mädchens, dann nickte sie Valerie zu
die in die Hocke ging, Sue an ihrem Zopf packte und ihren Kopf in den
Nacken riss. „So, mein kleine Sau, jetzt werden hier andere Seiten
aufgezogen, jetzt gehört meine kleine Lieblingsfeindin ganz mir!“ Valerie
schaute sich kurz um, sah den vollgesauten Fussboden und schaute zu ihrer
Chefin. Mel nickte und Valerie sagte mit einer Stimme, die vor Sarkasmus
nur so triefte „Als erstes werde ich Dir zeigen, wie man richtig anständig
saubermacht, komm mit!“ Mit diesen Worten klinkte sie eine Kette in das
Halsband von Sue ein und zog sie in einen, dem Büro angeschlossenem
Nebenraum. Sue fügte sich schluchzend ihrem Schicksal und folgte ihrer
neuen Herrin auf den Knien. „Hmm, ich denke mal ich werde eine neue
Auszubildende brauchen, wenn Valerie mit Sue fertig ist, da fällt mir doch
eine kleine, rothaarige Dame ein die ich eben noch gesehen habe“, sagte
Mel leise zu sich selbst und lächelte geheimnisvoll.
Nach einigen Minuten öffnete sich der Nebenraum und Valerie trat aus dem
Raum. Sie hatte einen Rohrstock in der Hand und die Kette in der anderen.
Hinter ihr kroch eine stöhnende, völlig hilflos ausstaffierte Sue aus dem
Raum. Der Kopf steckte in einer Lederhabe die Öffnungen für die Nase und
die Augen hatte. Aus der Mundöffnung ragte ein Schlauch, der zwischen den
Augen nach oben bis auf den Kopf führte. Oben am Ende des Schlauches war
ein Trichter befestigt der wie eine bizarre Krone auf der ledermaske
befestigt war. Die Arme von Sue steckten in oberarmlangen Handschuhen, die
Handflächen waren wie Fäustlinge modelliert und hatten keine einzelnen
Finger. An den Innenflächen der Handschuhe waren dicke Schwämme
angebracht.
An 2 Ringen an den Ellenbogen der Handschuhe waren 2 Gummibänder
befestigt, die Wiederum an den Brustwarzen der gepeinigten Delinquentin
befestigt waren. Da Sue nicht gepierct war hatte Valerie Krokodilklemmen
zur Hilfe genommen, die sich sehr schmerzhaft in die Nippel krallten.
Die Beine von Sue steckten in Ledersäcken die fest zugeschnürt waren, so
dass die Waden an den Oberschenkeln anlagen. So war es Sue unmöglich
aufzustehen und sie musste wie ein Tier auf dem Boden kriechen. Sue trug
zu alledem noch Ballerinaschuhe, die den Fuss in einer sehr unbequemen,
senkrechten Position hielten. An den Fußsohlen ware eine Art Brett
angebracht, das durch die Bewegung der Beine immer wieder gegen den Arsch
der kleinen Sue gedrückt wurde. Kleine Stachel an den Außenseiten bohrten
sich schmerzhaft in das weiche Fleisch von Sue’s festem Arsch. Zwischen
den Schenkeln versenkte das Brett bei jedem Schritt 2 Dildos in den beiden
Löchern von Sue, die bei jedem Schritt aus ihrem Trichter stöhnte. Die
Beine waren auf Kniehöhe mit einer Spreizstange versehen damit Sue ihre
Schenkel nicht schliessen konnte.
Als kleine Krönung war mittels Krokodilklemmen ein Kathederbeutel zwischen
Sue’s Beinen aufgehängt worden, der durch einen kleinen Schlauch ständig
gefüllt wurde.
So war Sue bei jeder Bewegung Schmerz und gleichzeitig Erregung
ausgesetzt, wie um ihrer Ängstlichkeit Lügen zu Strafen floss ein stetiges
Rinnsal ihres geilen Fotzenschleims an ihren Schenkeln herunter. Ein zäher
Schleimfaden hatte sich den Weg an einer Klemme herunter gesucht und
baumelte am unteren Rand des Kathederbeutels.
Sue stöhnte verhalten bei jeder Bewegung, ihre Augen hatten einen geilen,
schon fast abwesenden Glanz angenommen. „Sie muss ja wirklich eine
ziemlich masochistische Ader haben wenn sie dabei noch nass wird.“,
bemerkte Mel. Valerie beugte sich herunter, strich mit ihrer Hand durch
den triefnassen Schritt der armen Sue und entlockte ihr damit einen geilen
Aufschrei. Dann nahm sie einen ihrer vollgeschleimten Finger, leckte ihn
genüsslich ab und sagte „Mmmh, sie ist so lecker, ich werde sie heute
Abend mit mir nach Hause nehmen, da werde ich erst ihren gesamten Körper
und Kopf enthaaren und sie dann brechen. Ich liebe ihren geilen Geschmack,
danke für dieses Geschenk!“ Sie nahm die restlichen Finger, schmierte sie
unter die Nasenöffnungen von Sue und ging dann zu Mel. Dort ging sie auf
die Knie, schob Mels Rock hoch und versenkte Ihre Zunge in ihrem schon
wieder nassen Schlitz. Mit einer Hand umfasste sie dabei den Butt-Plug und
fing an, die hemmungslos stöhnende Mel in den Arsch zu ficken.
Als sie eine kurze Pause machte drehte sie ihrem Kopf, leckte sich
genüsslich ihre vollgeschleimten Lippen ab und sprach zu Sue „Los, wisch
die Sauerei auf dem Boden weg, Du hast 10 Minuten. Wenn Du dann noch nicht
fertig bist werde ich Dich bis zum Feierabend als Pissoir in die Toilette
sperren. Also beweg Deinen nutzlosen Sklavenkörper. Oh halt, das ist ja
jetzt mein Sklavenkörper, mal sehen was ich alles damit anstellen kann!“
Mit einem süffisanten Grinsen drehte sie sich wieder um um, um sich
angemessen bei ihrer Chefin zu bedanken.
„Du bist wirklich eine kleine Sadistin, ich liebe Deine besondere Art mit
anderen Frauen umzugehen.“ Sagte Mel zwischen einigen langezogenen
Seufzern, während sie fast zärtlich über den Kopf von Valerie streichelte.
„Gegenüber wohnt ein kleiner, schüchterner Rotschopf, ich möchte dass Du
sie Dir zur Freundin machst. Ich will sie für mich haben. Wenn Du das
schaffst und sie mein Eigentum ist dann werde ich mich erkenntlich zeigen,
was hältst Du davon Deine Chefin mal für einen Monat als Dein persönliches
Sexspielzeug zu besitzen?“
Wie als Antwort verstärkte Valerie die Arbeit in den Löchern ihrer Chefin.
„Ich werde die kleine für Sie besorgen und zu einer perfekten Sklavin
abrichten, wie Sie wünschen. Wenn ich scheitere werde ich mich Euch auf
Lebenszeit als Eigentum hingeben, dann will ich kein Recht mehr auf meinen
Körper haben, meine Herrin! Und wenn ich es schaffe dann freue ich mich
auf die Zeit in der ich eine willenlose Sklavenhure besitzen darf die noch
nichtmal ihre Ausscheidungen kontrollieren kann!“
Mel griff in Valerie’s Haare und zog sie nach oben, dann fanden sich die
Lippen und Zungen der beiden Frauen zu einem geilen Zungenkuss. Sie
schauderte und war gespannt, ob sie dann die kleine Rote oder Valerie zu
ihrem Eigentum machen würde.
Unterdessen machte sich Sue an ihre entwürdigende Arbeit. Da sie keine
anderen Mittel zur Verfügung hatte blieb ihr nichts anderes übrig als den
Urin und den Fotzensaft ihrer Herrin mit den Schwämmen aufsuzsaugen und
dann in den Trichter zu füllen um alles zu trinken. Während sie also über
den Boden kroch und sich dabei selbst fickte musste sie immer wieder ihre
Arme heben, um die Schwämme auszudrücken. Dabei zog sie durch die
Gummibänder ständig ihre Nippel in die Länge. Sue stöhnte in den Trichter,
der Schweiss leif ihr in Strömen am Körper herab. Lust und Schmerz
pendelten immer hin und her und warfen Sue in ein Wechselbad der Gefühle.
Die Tatsache, das der Trichter ausserhalb ihres Sichtfeldes lag bewirkte
zudem, das sie nicht immer traf und sich ständig mit den
Körperflüssigkeiten ihrer Chefin einnässte. Sie war geil, sie fing schon
fast unkontrolliert an zu zittern. Immer wieder bewegte sie ihre Beine um
sich kräftiger zu ficken. Die Vorstellung, ab jetzt Valerie zu „gehören“
versetzte Sue einerseits in Panik, andererseits freute sie sich auf die
Perversitäten, die Val mit ihr vorhatte. Gott, sie war so geil!
Dann passierte es ganz plötzlich, Sue rutschte auf dem nassen Fußboden aus
und streckte damit alle Viere von sich. Das bewirkte, das ihre Arme lang
ausgestreckt nach vorne geschoben wurden und die Krokodilklemmen von den
Nippeln rissen, gleichzeitig drückte sie durch das Ausstrecken ihrer beine
die Dildos extratief in ihre Löcher! Sue kam wie vom Blitz getroffen, sie
Schrie und jammerte vor Geilheit, ihre Fotze schien zu explodieren und der
Schleim tropfte nur so aus ihr heraus.
Sue war wohl kurz weggetreten, als sie von einem plötzlichen Schmerz auf
ihrem Rücken wieder in die Realität gerissen wurde. Sie drehte ihren Kopf
und sah Valerie, die gerade dabei war erneut mit dem Rohrstock auszuholen.
Ein beissender Schmerz trieb Sue sofort wieder auf alle Viere.
Mel lag entspannt auf ihrem Schreibtisch, auf dem Valerie sie eben zu
einem herrlichen Orgasmus getrieben hatte und schaute sich die ganze Szene
mit einem zufriedenen Lächeln an, dabei spielte eine hand immer noch mit
dem Butt-Plug in ihrer Rosette.
„So, sich ausruhen hältst Du kleine, nutzlose Pissetrinkerin also für
angemessen?“ „Schau Dich doch einmal um, was Du hier als gründliche Arbeit
ansiehst, Du kleine, notgeile Ficksau!“
Sue drehte sich ängstlich um, immer halb zu dem drohend über ihr
schwebenden Rohstock schielend. Der Boden war völlig vollgesaut, ihr
eigener Fotzensaft klebte an ihren Schenkeln, ihren Stiefeln und lief von
überall an ihrem Unterleib auf den Boden. Sie erschrak und drehte sich
schnell um, um sich und den Boden zu reinigen.
Valerie liess ihr Zeit, korrigierte ab und zu die „Putzrichtung“ mit dem
Stock. Als Sue fertig war hockte sich Valerie neben sie, streichelte fast
liebevoll Sue’s malträtierten Rücken und Arsch und sagte leise „So, Du
hast Dir ja Mühe gegeben meine kleine Putznutte, aber Du hast es nicht
geschafft. Du weißt, dass ich dich dafür bestrafen werde, oder?“ Sue
senkte ergeben den maskierten Kopf und nickte stumm. „Du bist brav,
deshalb werde ich Dich auch nicht auspeitschen bevor Du unsere neue
Kundentoilette wirst. Aber erstmal gibt es einen kleinen Vorgeschmack.“
Mit diesen Worten fasste sie zwischen Sue’s Schenkel, klemmte den Schlauch
vom Katheder ab, nahm den Uringefüllten Beutel und riss ihn mitsamt
Krokodilklemmen von Sue’s Schamlippen! Sue schrie, aus ihrem Trichter
erklang ein gedämpftes Jammern. Tränen schossen in ihre Augen.
Valerie nahm den Beutel, der bestimmt mit einem halben Liter Urin gefüllt
war und öffnete ihn über dem Trichter, zwang somit Sue, ihren Urin wieder
in sich aufzunehmen. Sue’s Augen weiteten sich vor Schreck, als sie die
Menge sah, die Valerie ihr zu „trinken“ gab.
„So, jetzt trinkst Du schön Deine Pisse aus um ich an den Geschmack zu
gewöhnen, das wird nämlich in nächster Zeit dein überwiegendes Getränk
sein.“ Sagte Valerie mit einem spöttischen Lachen. Dann drehte sie sich zu
Mel und sagte „Muss die Chefin nicht auch mal pissen? Meine kleine
Toilettensau hat bestimmt noch Durst.“ Zu Sue gewandt sagte sie leise
„geht ein Tropfen daneben werde ich Dir den Blasenschliessmuskel lähmen
lassen und Du wirst den Rest Deines jämmerlichen Sklavendaseins damit
beschäftigt sein, mit Deiner Zunge hinter Deiner Nuttenpisse herzulecken,
klar?“
Sue nickte, jetzt bekam sie fast Panik. Valerie bluffte nicht, das wusste
sie. Also beeilte sie sich um zu ihrer Chefin zu kriechen und den Trichter
ruhig zu halten. Ihre Muskeln schmerzten von der ungewohnten Kriecherei
und Sue musste sich zwingen, nicht vor Schmerz aufzustöhnen.
Mel überlegte nicht lange, ging leicht in die knie und pinkelte mit einem
ausdauernden Strahl in den Trichter. Dabei sah sie im Spiegel, wie Sue
unter ihr fleissig schluckte um mit der Menge fertig zu werden.
Nachdem Mel sich entleert hatte schaute sie noch kurz herablassend zu Sue,
dann wandte sie sich an Valerie. „Ok, schaff das Stück Fleisch hier raus,
nachdem Du sie bestraft hast kannst Du sie mit nach hause nehmen wenn Du
magst. Anonsten kannst Du sie auch im Keller in einen der Käfige sperren
und verrotten lassen, wie Du willst.“
„Ich glaube die kleine Sau wird mir viel Spaß bereiten, die werde ich nach
Feierabend mitnehmen und mich an ihre Abrichtung machen.“ Mit diesen
Worten hakte Valerie eine Kette an das Halsband von Sue und zog sie grob
in Richtung Bürotür.
Mel setzte sich zufrieden in ihren Drehstuhl, sah verträumt aus ihrem
Fenster und fing wieder an von ihrem rothaarigen Engel zu träumen. Sie
würde viel Freude mit ihr haben, und wenn Valerie versagen sollte dann
hätte sie in der Tat die nächsten Jahre damit zu tun, die kleine Sadistin
handzahm zu bekommen. Einen Moment überlegte sich Mel, wie es wohl wäre
jemanden mit solch sadistischen Veranlagungen zu brechen...
Unterdessen erging es Sue wesentlich schlechter, sie wurde nun auf ihren
„Strafdienst“ als Pissoir vorbereitet.
Sie wurde noch auf den Knien durch das Lager und eine Treppe herunter in
den Keller geführt. In einem gekachelten Raum mit vielen Instrumenten,
einem Gyno-Stuhl und diversen Schränken endete ihre Reise vorerst. Valerie
löste Sue’s Fesselung und zog ihr die Maske vom Kopf. Die Dildos und den
Katheder liess sie an ihrem Platz. Ein schmaler Lederriemen durch Sue’s
Schritt der an einem Taillengürtel befestigt wurde sicherte die beiden
Dildos vor dem Herausrutschen. Sue stöhnte die ganze Zeit und wagte es
nicht, sich in irgendeiner Weise zu wehren.
„Keinen Mucks, ich hole nur eben Deine neue Garderobe.“ Dann drehte
Valerie sich um und ging zu einem der großen Wandschränke. Dort kramte sie
einige Zeit herum bis sie das Passende für ihre neue Sklavin gefunden
hatte. Mit einem diabolischen Lachen ging sie zurück zu der am Boden
kauernden Sue.
„So, jetzt werden wir Dich mal ordentlich verpacken, damit Du auch was von
Deiner Zeit hier unten hast. Los, zieh das hier an!“ Damit warf sie ein
Bündel glasklarer Gummiklamotten vor Sue auf den Fußboden.
Diese beeilte sich, der Aufforderung ihrer Herrin nachzukommen. Als sie
aber erkannte, was sie da tragen sollte, schaute sie Valerie flehend an
und setzte zu einer Frage an „Bitte, Herrin.....“ Weiter kam sie nicht.
Mit einer schallenden Ohrfeige brachte Valerie Sue zum Schweigen, dann
packte sie ihre Sklavin am Zopf, zog ihr den Kopf in den Nacken und schrie
sie an „Pass auf, ich sage das genau ein Mal, also merk Dir meine Worte!
Wenn ich Dir nicht ausdrücklich erlaube deine unnützes Hurenmaul zu öffnen
um zu reden, hältst Du es, außer um jemandem zu Diensten zu sein und alles
zu trinken, was ich Dir einflösse, ist das klar? Wenn ich noch ein Wort
höre, das aus freien Stücken aus Dir herausrutscht dann nehme ich ein
Piercingbesteck, durchlöchere deine Hurenlippen und nähe Dir Dein
Schluckmaul zu! Anziehen!“
Sue standen Tränen in den Augen, sie war vor Angst kurz davor,
zusammenzubrechen. Wie eine Willenlose Puppe ließ sie sich jetzt anziehen,
zu keiner Gegenwehr fähig. Valerie legte Sue einen Schlauch an, ähnlich
dem, den sie vorher schon getragen hatte. Nach ca. 10cm hatte der Schlauch
allerdings diverse Löcher, aus denen sich Sue keinen Reim machen konnte.
Danach zog ihr Valerie einen Ganzanzug an, der im Rücken geschlossen
werden konnte. Den Schlauch zog sie durch eine Öffnung im Mundstück des
Kopfteiles, er schloss daraufhin dicht ab. Die einzige Luftzufuhr sollten
dann 2 dünne Gummischläuche bilden, die Sue in die Nase geschoben wurden.
Die Löcher im Schlauch lagen im inneren der Maske.
Das innere des Kopfteiles beherrbergte noch eine Art Brille, die die Augen
wie eine Taucherbrille umschloss und abdichtete. Der restliche Anzug saß
zwar nicht hauteng an, liess aber auch nicht viel Luft. Valerie verschloss
ihn auf dem Rücken von Sue und nahm eine bereitliegende Kartusche mit
klarem Silikon. Damit dichtete sie mit flinken Fingern erst den Verschluss
in Rücken ab, dann den Übergang an dem der Schlauch aus der Maske austrat.
Dann legte Valerie Sue einen 2. Taillengut mit diversen Ösen um.
Zusätzlich zog sie ihr doppelwandige, mit einem Gel gefüllte Beutel über
die Hände, die dadurch in form einer Faus tgezwungen wurden. Dadurch waren
die Hände nutzlos. Lederne Hand – und Fußgelenkmanschetten sowie ein
breites Halsband, welches den Kopf nach oben zwang und eine Spreizstange
zwischen den Knien vervollständigten den Aufzug. Kurze Ketten zwischen die
Füße und von den Handgelenken zu dem Gurt um ihre Hüfte schränkten die
Bewegungsfreiheit von Sue weiter ein. Eine weitere Kette vom hinteren Ende
des Gurtes zu einem Ring am Boden beschränkte den Bewegungsradius von Sue
auf ca. 2m Umkreis. Nicht das es ihr etwas genutzt hätte, nichts was ihr
helfen konnte war in greifbarer Nähe. Als letztes verband Valerie einen
kleinen Schlauch mit je einer kleinen Öffnung an ihren Füßen und einem
Anschluss auf ihrem Kopf. Dann nahm sie ein langes Stück Schlauch mit
einem Trichter, verband es mit Sue’s Mundstück und grinste. „So, Testlauf
meine Kleine Toilettensau, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob alles
funktioniert. Mit diesen Worten schälte Valerie sich aus ihrer Lederhose.
Einen Slip trug sie nicht und die Hose war von innen ganz verschleimt und
nass. „Schau wie geil ich bin, das muss ich jetzt wohl leider selber
ablecken.“ Mit diesen Worten hielt sie sich den Schritt ihrer Hose vor das
gesicht und fing genüsslich an, ihren Fotzenschleim aus der Hose zu
schlecken als wäre es ein leckeres Eis. „Mmmh, ist das lecker, ich glaube
mir fällt grad noch etwas ein. Aber erst nachdem Du deinen Test hinter Dir
hast.“ Mit diesen Worten nahm sie den Trichter und hielt ihn sich vor ihre
rasierte Fotze. Dann öffneten sich Valeries‘ Schleusen und sie pinkelte
scheinbar endlos lange in den Schlauch. Die Pisse lief bis in das
Mundstück von Sue’s Anzug und stieg immer höher, bis sie an die Löcher
kam, aus denen der warme Saft austrat und sich gluckernd im Anzug und auf
Sue verteilte. Valerie lachte. „ach ja, ich habe ganz vergessen Dir zu
sagen, Du musst nicht gleich trinken, Du kannst es Dir auch für später
aufheben. Alles was in den Anzug läuft wird durch den Schlauch im Fuß
wieder abgepumpt, alle 30 Minuten wird Dir das alles dann von oben über
deinen kleinen, pissetrinkenden Schädel laufen, ein hübscher Kreislauf.
Irgendwann bist Du dann voll und wirst trinken. Der Anzug ist nämlich
dicht.Du bleibst hier bis morgen Mittag, dann ist sowieso Wochenende!“
Mit diesen Worten griff sie Sue in den Schritt und löste im Anzug die
Klammer, die den Katheder andichtete. „Oops, da kommt ja auch noch etwas
raus, wie unangenehm.“ Valerie kicherte und amüsierte sich an der
offensichtlichen Qual ihre Sklavin.
Sue schluchzte leise in den Schlauch, den Valerie jetzt mit einem anderen
Schlauch an der Decke verband. Dieser führte außerhalb ihres Sichtfeldes
in eine Wand.
„Damit Du auch siehst, wer Dich alles benutzt darfst Du das hier tragen.“
Mit dieser letzten Bemerkung zog sie eine Brille mit 2 kleinen Displays
über die Maske, die vor Sue’s Augen Bilder aus der Toilette übertrug, die
anscheinend mit ihrem Schlauch verbunden war. Jetzt konnte sie sehen, wer
dort oben pisste und von wem sie gleich trinken musste. Sue wurde übel,
das konnte einfach nicht sein.
Im Hinausgehen rief Valerie noch amüsiert „Heute gibt es übrigens
Erfrischungsgetränke gratis, damit die Leute auch ordentlich auf die
Toilette müssen, viel Spaß meine kleine Pissnutte!“
Als die Tür sich hinter Valerie schloss, die sich noch vorher umgedreht
hatte um ihr einen Handkuss zuzuwerfen, sank Sue fast augenblicklich in
die Knie und versuchte sich irgendwie zu befreien. Vor ihren Augen sah sie
2 getrennte Bilder, auf einem Auge sah sie eine Totale der Toilette, die
2. Kamera war wohl in die Schüssel integriert. So musste Sue ansehen wer
sie anpinkelte und vor allem wann es passierte.
Sue zerrte an ihren Ketten, versuchte irgendeine Möglichkeit zu finden,
ihre Fesseln zu lösen. Aber schon nach kurzer Zeit sah sie ein, das sie
ausser einem Schweissausbruch nicht bewirkte. Das glasklare Gummi klebte
an ihrer Haut.
Und dann passierte es. Die Toilettentür öffnete sich und jemand trat ein,
es war eine junge Frau mit einem kurzen Rock eintrat. Sie las das „Spülung
defekt“ Schild, zog dann ihren Rock herunter und setzte sich auf die
Klobrille.
Sue zitterte, alles in ihr wollte rebellieren. Als auf ihrem Display die
ersten Tropfen in die Schüssel fielen passierte plötzlich etwas seltsames
mit Sue, sie wurde geil wie noch nie. Ihre hilflose Lage und die
Demütigung durch ihre neue Herrin machten sie Scharf. So gut es ging
versuchte Sue sich auf die beiden Dildos in ihren Löchern zu setzen, um
diese Geilheit noch zu steigern. Sie hockte sich, so gut es ging hin und
setzte sich mit ihrem Arsch auf den Boden. Dadurch trieb sie die
Kunstschwänze noch weiter in sich rein. Als der erste Schwall Pisse sie
traf, versuchte Sue noch, den Mund geschlossen zu halten, aber als sie
merkte das der Urin der fremden Frau sich auf einmal über ihren Körper
verteilte öffnete sie ihren Mund und schluckte. Es schmeckte garnicht mal
so streng, sie trank fast gierig und bewegte dazu ihr Becken in einem
wilden Rhythmus.
Als sie sah, wie die Frau ihre Hand durch ihren Schlitz zog, kurz an ihrer
Clit verweilte und sich dann genüsslich die Finger ableckte, kam Sue mit
einem unterdrückten Aufschrei! Es wollte garnicht enden, so intensiv waren
die Wellen, Sue trat kurzzeitig weg und kam erst wieder zu sich, als eine
Bewegung ihre Aufmerksamkeit erregte.
Valerie war in die Toilette getreten und schwenkte eine Flasche, die sie
nahe an die Kamera hielt. Es war eine große Flasche Weisswein, und Valerie
machte sich gleich daran, den Inhalt in das Becken zu schütten. Sue
öffnete ihren Mund und trank ergeben, in kleinen Portionen verabreichte
inr Valerie die ganze Flasche Wein. Als Abschluss setzte sie sich noch auf
die Schüssel und urinierte selber.
Bald war Sue ziemlich betrunken, saß auf dem Boden und liess fast
willenlos alles über sich ergehen. Manchmal, wenn eine besonders hässliche
oder ungeplegt aussehende Frau auf das Klo ging, konnte sie sich nicht
überwinden zu trinken, so das bald ein steter Strom Pisse aus dem Schlauch
über ihren Kopf lief.
Zum Feierabend kamen nochmal Valerie und Mel in die Kammer. Mel löste erst
die Brille, dann den Schlauch, öffnete eine Flasche und flösste Sue einen
Nahhaften Brei durch den Schlauch ein. Dankbar schluckte Sue, als Mel dann
noch in das Schlauchende urinierte trank sie willig. „Sie ist eine kleine,
notgeile Toilette, nicht wahr?“, fragte Mel zu Valerie gewandt. „Bist Du
das, meine kleine Schlucksau?“, fragte Valerie nun direkt. Sue schaute
erst zu Mel, dann zu Valerie. Dann senkte sie ihren verpackten Kopf und
nickte, soweit es das breite Halsband zuließ.
„Valerie wird Dich mit nach Hause nehmen, Du wirst zwar weiter hier
beschäftigt sein, aber ich glaube nicht, das ich Dich jemals wiedersehen
werde. Valerie hat aber gnädigerweise erlaubt, das ich dir einen letzten
Wunsch gewähre. Überleg Dir also was Du möchtest, morgen Mittag nimmt sie
Dich mit zu ihr.“
Sue schluckte schwer. Die Worte ihrer Chefin hallten durch ihren Kopf. Sie
nahm im ersten Moment kaum wahr, das Valerie neben sie getreten war, sich
zu ihr herunterbeugte und ihr ins Ohr säuselte „Meine kleine Slavenfotze
wird keinen Namen mehr haben, keine Rechte, keine Kontrolle über ihre
Körperfunktionen und ihre Lust. Du wirst nur noch den Wunsch verspüren mir
zu dienen und wenn ich jemals Langeweile verspüre, dann werde ich Dich an
eine Fleischerei verkaufen, die Dich in die Wurst mischt. Lass es also nie
soweit kommen, versprichst Du mir das?“ Dann nahm auch sie den Schlauch
und pinkelte hinein, ohne eine Antwort abzuwarten.
Als die Tür sich hinter den beiden Frauen schloss, die sich vor ihren
Augen noch hingebungsvoll küssten und mit ihren Zungen spielten bevor sie
den Raum verliessen, überkam sie das erste Mal das Gefühl von Panik und
echter Angst vor dem, was vor ihr lag...
Ende Teil 1
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