Ausgenutzt
In einer
Tageszeitung fand ich eine Kleinanzeige in der stand: Hilfe! Wer leiht mir
2000.-. Da Notfall,jede Gegenleistung möglich.Unter Chiffre antwortete ich
auf diese Anzeige.Vor allen Dingen interessierte mich die Gegenleistung.
Es vergingen einige Tage und ich dachte schon gar nicht mehr an diese
Anzeige,als ich doch plötzlich eine Antwort bekam.Darin stand das ich mich
bitte dringend melden sollte und sie würde sich sehr dankbar zeigen.Es
machte mich immer neugieriger.Unter einer angegebener Tel.Nr. meldete ich
mich.Am anderen Ende der Leitung vernahm ich eine junge Stimme die mit
leicht zitternem Unterton sprach.Sie schilderte mir ihre Lage,daß sie vom
Sozi lebt und jetzt durch Mietrückstände nicht mehr weiter weiß.
Wir verabredeten uns für Freitagabend und sie bat mich zu ihr zukommen
weil sie mit ihrer Tochter am Standrand lebt und kein Geld für die Fahrt
zu mir hätte.
An der Adresse sah ich das es um eine nicht so feine Wohngegend handelte
und bei der Anfahrt wurde mir schon ein wenig mulmig.Ich fuhr an einigen
alten Häusern vorbei und bog in eine kleine Seitenstrasse ein.Was ichsah
war ein schäbiger Restbauernhof.Sehr ungepflegt.Ich stieg aus und nahm
allen Mut zusammen.Ich klingelte und es dauerte ein wenig als sich die Tür
öffnete.
Vor mir stand eine junge Frau mit mädchenartiger Figur.Sie wirkte wie ein
Teenager auf mich,allerdings sah sie nicht sehr gepflegt aus.Sie bat mich
herein und wir gingen ins Wohnzimmer.Mein Gott,dachte ich,hier kann man
doch nicht wohnen.Ne richtige Drecksbude.Wahnsinn!Sie saß vor mir in einem
viel zu engen bekleckertem T-Shirt.Allerdings hatte sie für ihre
mädchenhafte Figur sehr große Titten.Ihre Füße steckten in alten
Holzbotten die ständig hin und her wippten.Sie redete wie ein Wasserfall
und erzählte mir ihre Lage.Sie sei geschieden und von ihrem Ex-Mann
geschlagen und wie Dreck behandelt worden.Deshalb hätte sie heute einen
richtigen Hass auf Männer.
Jetzt lebe sie hier seit 2 Jahren mit ihrer Tochter.
Unser Gespräch wurde immer vertrauter und ich sagte ihr das ich ein sehr
anpassungsfähiger Typ sei,fast unterwürfig.Als ich das sagte war sie ganz
seltsam still und sah mich mit festem Blick an.Nach einer Weile sagte sie
zu mir:So,so du paßt dich also gern an!Wie äußert sich das bei dir!dabei
wurde ihr Blick immer durchdringender.Unruhig rutschte ich auf dem alten
Sofa hin und er.
Na,ja sagte ich:Ich bin halt der Typ der es braucht gesagt zu bekommen wo
es lang geht.
Sie zog genüßlich an ihrer Zigarette und starrte mich an.Ihre schweren
Clogs wippten nur noch an den Zehen hin und her und ein Teil ihrer Füße
Wurden sichtbar.Ein seltsames Gefühl beschlich mich.Fast hätte ich
vergessen das sie ja was mir wollte.Vor mir saß eine fremde Frau die auch
noch ungepflegt war und ich bekam andere Gedanken.
Abschließend sprachen wir über Gott und die Welt und zum Schluß sagte sie
mir das ich es mir überlegen soll,mit dem Geld.Dabei bot sie mir wieder
eine Gegenleistung an,sagte:Deine Vorzüge kenne ich jetzt,kann dir geben
was du brauchst!Überleg es dir bitte!
Völlig fertig fuhr ich nach Hause und wußte nicht was ich machen sollte.
Fast eine Woche ließ ich vergehen,dann entschloß ich mich wieder
anzurufen.
Wider fuhr ich in diese komische Gegend,hatte die 2000.- dabei.Ein
seltsames Gefühl hatte ich wieder in mir.
Nach zaghaftem klopfen öffnete sich die Tür und vor mir stand ein
Teenager,so eine richtige Rotzgöre,schwer pubertierend.
Was willst du denn hier,fauchte sie mich an.
Ich stammelte:Äh,deine Mutter weiß bescheid.....
Ach so,du bist bringst die Kohle!Will heute noch auf eine Party,strahlte
sie plötzlich.
Meine Mutter kommt gleich,geh ins Wohnzimmer!
Ich setzte mich und beobachtete aus den Augenwinkeln heraus die
Teenygöre.sie war vom Alter schlecht einzuschätzen,fragen mochte ich aber
nicht.Im Gegensatz zu ihrer Mutter war sie ein draller Teen mit strammen
Titten und schönen Schenkeln.Sie wirkte ebenfalls nicht gerade
reinlich,bohrte unentwegt in der Nase.
Als ihre Mutter kam sagte ich ihr das ich ihr das Geld leihen würde und
gab ihr den Umschlag.Sofort sprang die Teeygöre auf und fummelte an dem
Umschlag.Na,na warte.Hier hast du 50.-,jetzt hau ab.Das Balk grapschte die
50.- steckte sie und schrie nur noch:Bis morgen früh!Weg war sie.
Schade,dachte ich.
Die Mutter zählte hastig das restliche Geld und bedankte sich bei mir.'Du
wirst es nicht bereuen'kam es aus ihrem Mund geschossen.
Sie roch stark nach Alkohol und wurde schlagartig herrisch in ihrem
Ton.Sie redete unentwegt und ließ an den Männer kein gutes Haar.Ganze
Schipfkanonaden ließ sie los.Plötzlich!
'Du bist ja auch nicht besser,meinst durch deine Gönnerhaftigkeit obenauf
zu sein',schrie sie los. Ich war wie gelähmt.Das hatte ich nicht
erwartet.Jetzt kam ihr wahres Gesicht zur Geltung.
'Klar werde ich mich erkenntlich zeigen,hast mir ja gesagt das du
unterwürfig bist,stimmts?'
Ich konnte nur noch nicken.'Geht doch!'mit diesen energischen Worten hatte
sie aus der Küche Korn und Bier geholt.'Schenk ein!Aber nur für mich,hast
du verstanden?,dabei ließ sie ihre Augen nicht von meinen ab.Sofort kam
ich der Aufforderung nach,schenkt
'Du stehst auf devote Spielchen?,sollst du haben' 'Steh sofort auf und
zieh deine Sachen aus!Hast du begriffen!' Wie in Trance zog ich mich vor
einer fremden Frau aus,aber jetzt hatte ich was ich wollte.Meine Hilfe und
Neugierde wurde damit belohnt in dem ich erniedrigt wurde.Während ich mich
hastig auszog keifte sie weiter.'Du wirst alles tun damit ich zufrieden
bin,endlich kann ich mich rächen das mein Mann so grausam zu mir war!''Du
wirst mich ab sofort mit Madame ansprechen,ist das klar?'
'Du wirst mich ab sofort mit Herrin
ansprechen,hast du kapiert?'kam es aus ihrem herrischem Munde heraus.Sie
gab mir ein paar halterlose schwarze Nylons.'Zieh die sofort
an,Mistschwein!'dabei beobachtete sie mich mit stahlhartem Blick.Beim
anziehen vernahm ich einen strengen Geruch,der aus den Strümpfen kam.
'Was ist?' brüllte sie los.Wenn die Strümpfe riechen mußt du sie
waschen.''Du wirst hier in Zukunft 'A l l E S' saubermachen,Arschloch.
'Ja,Herrin!' entwich es mir mit leiser Stimme.
Ich werde jetzt mit meinen Freunden in die Dorfkneipe gehen.Wenn ich
wieder da bin hast du die Herrinwohnung sauber gemacht.Einen Augenblick
wollte ich sagen,laß es gut sein.Ich gehe jetzt.
Aber ich bekam nur ein 'Gern Herrin' heraus,solchen Respekt hatte ich
bereits.
Ohne ein weiteres Wort verschwand meine neue Herrin.Jetzt fing ich an mir
diese Drecksbude genauer anzusehen.Man hat keine Vorstellung von dem was
sich mir auftat.Die Küche war übersät mit schmutzigem Geschirr,alles
völlig verklebt.Im Herrinschlafgemach herrschte das blanke Chaos.Die
Bettwäsche war wohl seit Monaten nicht gewechselt worden.Der Höhepunkt war
aber das Zimmer der Teenygöre.Einfach nur eklig!Die Toilette ein weiterer
Höhepunkt.Im Klo klebte noch Reste von den Ausscheidungen der Herrin.Oder
von beiden.
Wie unter Drogen fing ich an die Wohnung zu säubern.Als ich alles
einigermaßen gesäubert hatte war es bereits 4 uhr früh.Nur das Zimmer von
dem Terrorteeny hatte ich nicht mehr geschafft.Völlig geschafft schlief
ich auf dem Sofa ein.Plötzlich schreckte ich hoch.Vor mir stand(sichtlich
angetrunken)meine Herrin.
'Was sitzt du Schwein hier herum?' brüllte sie mich an.'Ich hoffe für dich
das du alles sauber gemacht hast',fuhr sie fort.Sie inspizierte die
Wohnung kurz unf stellte sich dann breitbeinig vor mich hin.Mit
untergeschränkten Armen und erbarmungslosem Ton herrschte sie mich
an.'Soll ich dich dafür auch noch belohnen?Es wird dein neues Zuhause
sein,Du wirst uns dienen und uns das zurückgeben was wir in den letzten
Jahren nicht hatten!''Los,mach dein Maul auf.Ich habe so einen ekligen
Geschmack im Mund'. Ich folgte wie in Trance ihren Anweisungen ung öffnete
meinen Mund.
Sie hustete und sog ihren Schleim aus tiefem Hals hoch.Mit voller
Verachtung rotzte sie mir die Ladung in meinen offenen Mund.'Schluck
es!'befahl sie.Aus lauter Angst schluckte ich das glibschige Zeug
hinunter.'Bäh,endlich bin ich es los.Hätte es auch auf die Straße spucken
können,war mir aber zu schade dafür.Bei dir ist es besser aufgehoben.Sie
lachte aus vollem Herzen und gleichzeitig erhob sie wieder ihre Stimme.
'Küß mir die Füße!' vernahm ich nur noch.Ohne auch nur zu zögern sank ich
auf die Knie und küßte ihren Schuh.Aus den Seiten quoll fürchterlicher
Gestank hervor.'Schön den Schuh geküßt,meine Drecksau.' Du bist ja doch
lernfähig,bring mich jetzt ins Bett!lallte sie.Mit wankendem Schritt
brachte ich sie ins Gemach.'Zieh mir die Schuhe aus,Schwein.' Ihre Füße
waren ungepflegt,klebrig und stanken entsetztlich nach altem Schweiß.
'Fang endich an meine leckeren Herrinenfüße zu säubern,Putzsklave!' -
'SKLAVE'- das war das erste mal das sie das sagte. Ich hatte aber keine
Zeit darüber nachzudenken,sofort kam der Befehl:
'Reinige mir meine edlen Füße,Sklave' - 'Was guckst du noch so blöd,fang
endlich an damit.'
Sofort sprang ich auf und holte einen Waschlappen aus der Küche und fing
an die stinkenden Füße abzuwaschen.Dabei schlief sie GOTTSEIDANK ein und
ich schlich aus den Zimmer.Plötzlich brüllte sie hinter mir her.'Das hast
du ganz ordentlich gemacht,aber das nächste mal wirst du nicht einen
Lappen nehmen.Dann hast du Mistkerl deine Zunge zu nehmen!' 'Kapiert!'
Schon schlief sie wieder ein.Was für ein Glück,wer weiß was ihr sonst noch
eingefallen wäre.
Wieder war ich auf dem Sofa eingenickt als ich wieder hochschreckte.Mit
untergeschränkten Armen stand die Göre vor mir und lachte.'Du hast ja
Nylons an!' 'Schick,schick!' 'Was hast du denn getrieben?' fragte sie
sichtlich aufgekratzt.
Ich stammelte nur 'Nichts,nichts!',versuchte dabei ein Kissen vor meinen
nackten Körper zu halten.Schließlich stand ein Teenager vor mir.
Sie sah völlig kaputt,sah richtig durchgeschwitzt aus.Ohne ein weiteres
Wort zusagen ging sie in ihr Zimmer.Aus ihrem Zimmer hörte ich eine ganze
Zeit Geräusche und ich überlegte ob ich einmal näher hinhören sollte.Nun
schlich ich über den Flur zu ihrem Zimmer,sah dabei nochmal nach der
Herrin (ob sie auch schlief)und lauschte an der Tür von der Rotzgöre.Dann
sah ich durch das Schlüsselloch.Sie hatte ihre Jeans ausgezogen und lief
in ihrem Zimmer hin und her.Hantierte mit CD.
Sie hatte schöne Beine,wohl geformt.Trug einen schwarzen String der freien
Blick auf ihren tollen Arsch zuließ.Ihr T-Shirt behielt sie an,hätte gerne
die für ein junges Mädchen echt großen Titten gesehen.Sie standen wie eine
eins und das T-Shirt spannte mächtig.Der Anblick war affengeil und ich
fummelte an meiner Hose.Jetzt konnte ich gut sehen wie sie sich auf ihrem
Bett räkelte und dabei in der Nase bohrte.Ich empfand ein merkwürdiges
Gefühl in mir.Wollte gern an der popelei teilhaben.Mein Schwanz war
schlagartig stahlhart als ich aus dem Herrinenschlafzimmer Geräusche
hörte.......
Das Geräusch kam aus dem
Herrinschlafzimmer.Vorsichtig sah ich nach. Noch immer hatte ich einen
mächtigen Ständer. Die Herrin hatte sich aber nur in ihrem Bett
umgedreht.Gottseidank! Ich schlich wieder zur Tür des süßen Teenys. Ihre
Tür stand einen Spalt offen und gleichzeitig vernahm ich hecktisches
Treiben aus dem Bad. Leider konnte ich durch das Schlüsselloch nichts
sehen und ich entschloß mich in ihr Zimmer zugehen.Mein Herz raste wie
wild.Mein Blick schweifte überall herum und blieb an einem String
hängen,der auf dem Boden lag.Neugierig hob ich ihn auf und fing sofort an
daran zu schnüffeln.Er roch bittersüß und nach strenger Mädchenpisse.Mein
Schwanz schien zu platzen und plötzlich stand meine Herrin in der
Tür.'Sieh an,das Dreckstück geilt sich auf.Geilt sich an der Unterwäsche
meiner Tochter auf!' Kein Wort bekam ich heraus.Sie kam aif mich zu und
gab mir eine mächtige Ohrfeige,brüllte los:'Du perverses Schein!Das wirst
du bereuen und dir wünschen das du nie hierher gekommen wärst!'
Durch den Lärm der Herrin kam auch der Teeny dazu.'Sieh dir unseren Gönner
an!Habe ihn erwischt als er an deinem String gerochen hat. Diese
verkommene Sau!' Der Teeny kam auf mich zu und versetzte mir auch eine
Ohrfeige.'Du geiler Bock stehst auf meinen String?' sagte sie völlig
aufgebracht.Ihre Mutter zerrte die 'Kleine' zurück aus dem Zimmer.'Du
wartest hier!'Es vergingen ein paar Minuten und dann kamen beide wieder
herein.Diesmal mit einem leichten grinsen im Gesicht.'Hör zu du stinkende
Ratte.Du hast jetzt zwei Möglichkeiten.Entweder du wirst angezeigt oder du
wirst ohne wenn und aber alle Wünsche und Befehle befolgen,So wie wir es
wollen!' Nein,nein!Nicht anzeigen,bitte!'sagte ich ganz leise.Ich will für
euch A L L E S tun.' 'Das wirst du auch,aber so wie wir es wollen!' kam es
aus dem Mund der Göre.'Jetzt wirst du uns darum bitten dich zu bestrafen!'
kam von der Herrin.'Los,mach deine Fresse auf und bitte uns.Geh dabei in
die Knie!' Ich sank auf die Knie und sagte:'Bitte,ich bitte euch dienen zu
dürfen und alle zu erledigen wie ihr es wollt.Ich werde saubermachen
und....'dann wurde ich schroff unterbrochen.'Das bestimmen
wir,Sklavenschwein!' schrie der Teeny.Mit Fußtritten trieben mich beide in
die Toilette.Es tat höllisch weh.Der Teeny versuchte immer meine Eier zu
treffen.Aber ich konnte geschickt meine Hände davor halten.'Das wird deine
neue Unterkunft!' dabei lachten beide lauthals.Die Tür wurde abgeschlossen
und das Licht ausgemacht.Da saß ich nun.Ein jämmerlicher Haufen,hatte
ichmich doch selbst in diese Lage gebracht.Hier stank es fürchterlich und
das man nichts sehen konnte war grausam.Eine lange Zeit hatte ich in
dieser stinkenden Behausung verbracht als ich Schritte hörte.Das Licht
ging an und die Tür wurde aufgeschlossen.In der Tür stand meine Herrin.
Ich kauerte auf den Boden und hatte Angst.Richtig Angst!Die Herrin schie
übel gelaunt zu sein.Sie schrie los:'Mädchenspanner!Dreckiger Sklave!Leg
dich hin,Du Schlucksau!dabei bekam ich wieder Tritte von ihr.Diesmal traf
sie in den Bauch.Ich schrie auf! 'Halt deine Fresse!dabei stellte sie sich
über mich und pisste ohne Vorwarnung los.Sie hatte ihre Votze genau über
mich plaziert und versuchte auch meinen Mund zu treffen.Eklig!'Ah,das tut
gut!Zu was anderes bist du nicht zu gebrauchen,Du hast dich mit meiner
Pisse zu waschen!' zischte sie.'Nein,Nein!' 'Bitte nicht!' versuchte ich
etwas zu ändern was nicht zu ändern war.Plötzlich war sie fertig,ich lag
in der Herrinpisse und sie griff sich mit den Fingern durch ihren
Spalt.'So,jetzt darfst du meine Pissreste ablecken!' befahl sie und das
mit gefährlich hartem Blick.Zögerlich kam ich ihren Fingern nahe.
'Hoffentlich wirt es bald was!'dabei stopfte sie mir ihre tropfnassen
Finger in meinen Mund.Ich lutschte daran.Es schmeckte nicht nur nach
Pisse.Sie mußte sich die Votze lange nicht gewaschen haben,eklig. 'Das
hast du ganz gut gemacht.vielleicht darfst du Lecksau später meine Votze
auslecken,mal sehen!' Du wirst noch ganz andere Dinge zu schmecken
bekommen',dabei stopfte sie mir ihr Finger plötzlich tief in meinen Hals.
Fast hätte ich kotzen müssen.Ich würgte und röchelte.'Na,Laß mal gut
sein.Du bekommst noch andere Leckereien von mir und meiner Tochter!',und
jetzt reinige den Boden dabei nahm sie alle mit was man zum aufwischen
hätte gebrauchen können.Handtücher,Lappen,sogar das Klopapier. 'Womit soll
ich denn aufwischen,Herrin?' kam es spontan von mir,sah sie fragend an.
'Mit deiner hoffentlich schluckfreudigen Sklavenfresse!' Jetzt beeile dich
das du fertig wirst,wenn meine Tochter aufwacht soll sie eine saubere
Toilette vor finden......
Da saß ich nun mit meinem Elend.Von oben
bis unten mit Der Pisse von meiner Herrin vollgesaut.
Aber das Wasser war abgestellt,somit konnte ich mich nicht
reinigen.Igitt!Ich versuchte so gut es ging mit meinen Händen alles zu
trocknen.Es gelang natürlich nicht.Es verging eine Ewigkeit als plötzlich
die Tür geöffnet wurde.Der Teeny oder besser meine Jungherrin kan
herein.Sie war wohl aufgewacht von dem Lärm vorhin.Sie hatte ein weißes
T-Sirt an was ziemlich schmutzig aussah.
An ihren Füßen hatte sie sogenannte Flip-Flops.
Das T-Sirt ging ihr bis knapp über den Arsch.Leider sah ich bis jetzt
nicht was sie drunter trug.Dann wurde ich jäh aus meiner Phantasie
gerissen.Sie grinste mich nur an und nahm einen diese Gummilatschen in die
Hand.Schon hatte ich das Ding in der Fresse.Es tat höllisch weh. Diese
Göre dachte ich.'Na,bist du jetzt wach?' sagte sie zu mir und drehte sich
gleichzeitig zum Waschbecken um das Wasser aufzudrehen.'Scheiße!' schrie
sie auf und nach einer kurzen Pause ergänzte sie zu mir.'Ach ja,du bist ja
nun für unsere Reinigung da.'Mach schön dein dreckiges Maul auf',du wirst
jetzt an meinem Schlaf teilhaben. Zögerlich öffnete ich meinen Mund und
sie kam ganz dicht heran.'Los,rieche wie ich aus dem Mund dufte,du
Mistkerl' Ich hielt meine Nase an den Mund meiner Jungherrin.'ja,ganz tief
einatmen'.Es roch eklig,richtig faulig.Sie ließ mich eine ganze Zeit an
ihrem schlechtem Atem laben.Dann zog sie plötzlich aus ihrem tiefsten
inneren Schleim nach oben.Ehe ich reagieren konnte rotze sie mir alles in
meinen Mund.'Ja,das ist geil!'vergnügte sie sich.'Gleich nochmal!' Super
geil,schlucke es richtig runter!'
Als Belohnung erhielt ich eine weitere Klatsche mit dem Schuh.Ich schrie
laut auf.'Halts Maul!' Du wirst jetzt hinter mir her kriechen.Ab in mein
Zimmer.Was sollte ich machen,ich kroch unter den Tritten meine Jungherrin
mit in ihr Zimmer.Dort mußte ich auf den Knien bleiben und warten.Dann
stellte sie einen Hocker vor ihren Jugendschreibtisch und sagte mir das
ich ihr jetzt behilflich sein müsse.Sie macht immer erst kurz vor der
Schule die Hausaufgaben.Na ja,dachte ich.Schließlich war ich ja ganz gut
gebildet,nahm an das ich ihr helfen könnte.'So,du wirst dich nun unter den
Schreibtisch legen,so daß du nur mit dem Oberkörper aus dem Schreibtisch
guckst.Hast du verstanden,Lecker?' Ja,stammelte ich.also kroch ich unter
den Tisch und lag dann in Position,so wie sie es wollte. Sie nahm einen
Hocker und stellte ihn in Höhe meines Kopfes auf. 'Siehst du,nun kannst du
Leckschwein für mich ganz da sein.' Sie setzte sich auf den Hocker,aber so
das ihr junger knackiger Teenyarsch über dem Hocker hing.Genau über meinem
Gesicht.Was für ein geiler Anblick! 'Sieh dir ruhig alles schön
an,Wichser!' Sie bagann in ihren Hausaufgaben zu blättern,ließ mich
minutenlang ausharren.Was mir alles durch den Kopf ging.Mein Schwanz regte
sich mächtig.Ich dachte noch das darf nicht sein,sie ist doch noch ein
Teeny.Andererseits,was machte sie mit mir? Ihre Arschbacken waren fest
verschlossen.Der pralle Arsch gab nichts frei.Ich sah immer nur die
Arschritze vor mir.'Jetzt zeig mir doch mal was du so unter Dienerschaft
verstehst,mein geiler Köter.'Willst du mich reinigen?'Los,sag es! Willst
du?',dabei schaute sie verächtlich über die Schulter zu mir nach
unten.'Ja,kam es aus meinem Mund!' Damit du es weißt,ich habe eine Tage
nicht geduscht.Hatte keine Zeit und keine Lust dazu.Es wird aber viel
geiler sein von dir ' G E D U S C H T ' zu werden.'Jetzt paß auf !' Sie
nahm ihre beiden Hände an ihre Arschbacken und zog diese ganz langsam
auseinander.Ihre Arschritze gab das Dunkel frei.Sie riß förmlich ihren
Teenyarsch auseinander.Vor mir wurde in ihrer Arschritze das Scheißloch
der Jungherrin sichtbar.'Na,ist das nicht lecker!' sagte sie mit
vergnüglichem Ton.Es machte sich aber auch ein furchtbarer Gestank
bemerkbar.Ich kam wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.Meine Geliheit
mischte sich mit Übelkeit.An ihrem Teenagerarschloch klebte so ziemlich
alles.Alte und frische Scheiße von ein paar Tagen. 'Was habe ich dir
Schwein beigebracht?' 'Du Scheißhaus sollst mit deinem Riechkolben ran,los
jetzt geh ganz dicht ran!' Sie wurde ziemlich ungeduldig dabei. 'Ich will
dich einatmen hören!' wurde ihre Stimme immer energischer. Ich zog
lautstark den Geruch ihres Arsches und der Scheißreste durch meine Nase um
dann laut hörbar auszuschnauben. Tief einatmen,ganz tief einatmen,hörte
ich sie sagen, dabei beobachtete sie mich genau. 'Küß meine Arschbacken
und bettele darum das du mich säubern darfst.Fang endlich an zu
betteln!!!' Sie wurde extrem unruhig dabei. Wie in Trance fing ich an
darum zu betteln. 'Darf ich an dein....',ich wurde knallhart unterbrochen.
'Gib dir Mühe,Klosau!' Vernüftig betteln!' Erneut versuchte ich die
richtigen Worte zu finden.'Herrin,ich möchte bitte dich reinigen!' Dann
komm und zeig mir das du es ernst meinst. Ihr Arsch war weit aufgerissen
und ich tastete vorsichtig mit meiner Zunge voran.Am Anfang der Ritze fing
ich an zu lecken.Es vermischte sich alter Schweiß,säuerlich,mit bitterem
Geschmack. Ganz langsam näherte ich mich dem göttlichen Teenyloch. Hier
klebte wirklich noch Scheiße. Es war ziemlich verkrustet,das Scheißloch.
'Nun mach schon,ich will endlich geleckt werden!' Dann steckte ich meine
Zunge in ihr stinkendes Mädchenarschloch. Es tank entsetzlich. Die Krusten
fielen mir in meinen Mund und ich versuchte sie nebenbei auszuspucken.
'Was fällt dir ein,du absolutes Stinkvieh?' Du hast nichts
auszuspucken,hier wird so gereinigt wie es sich gehört. Sei froh das ich
dir das überhaupt erlaube!'
Was diese Teenygöre sich wohl noch alles einfallen läßt?
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