Begegnung der anderen Art (Erlebnisse eines Anhalters)

von Zora

Teil 1 Kennenlernen

Da stand ich nun auf dem Rastplatz und wartete auf eine Mitfahrgelegenheit
nach München. Ich war schon drei Tage unterwegs und fühlte mich langsam
unwohl. Dazu muss ich einiges erklären.
Als sauberer Mensch habe ich eine Abneigung gegen fremde Toiletten, Deswegen
habe ich mir überlegt wie ich das als Anhalter umgehen kann. Die logische
Schlussfolgerung war, dass ich eben nicht auf die Toilette muss. Die
Konsequenz ist eine entsprechend dichte Kleidung aus Gummi, die ich unter meiner
Strassenkleidung trage. Diese pinkel- und kackedichte Kleidung besteht in der
Hauptsache aus einer knielangen Bermudahose die unten mit doppelten Schnallen
und Klebeband gesichert ist. Um die Taille ist eine breiter Gürtel aus festem
Gummi geschallt. Um die Sicherheit zu erhöhen habe ich über diese Hose noch
eine zweite Hose gezogen und ebenso gesichert. In die Hose passt Einiges
hinein und ich fühle mich sicher. Darüber habe ich einen Cat- Suit aus 1mm Gummi
an, der an den Handgelenken eine Dichtmanschette hat wie ein
Trockentauchanzug. Darüber habe ich Jeans und Hemd an wie jeder Andere auch. Um den Hals habe
ich einen Schal wegen des Kragens des Gummianzuges.
So stehe ich nun an der Ausfahrt der Raststätte in Norddeutschland mit
meinem Schild M-Bitte! .Seit drei Tagen bin ich unterwegs in der Gluthitze des
Juli und in meiner Bermuda schwappen drei Tage Pisse und Anderes! Wegen der
grossen Hitze muss ich viel Trinken und das blieb nicht ohne Folgen! Nach zwei
Stunden Warten hält nun ein Kleinbus und winkt mich heran. Nach einem kurzen
Wortwechsel steige ich glücklich ein. Das Fahrzeug fährt bis München! Ich
setze mich mit meiner vollgepissten Hose so bequem wie möglich hin und schnalle
mich an. Ich hoffe nur man riecht nichts! Aber es scheint alles dicht zu sein.
Als ich mich entspanne, fülle ich gleich nochmals eine volle Ladung nach.
Ich fühle mich langsam ziemlich aufgebläht. Aber vor der Verpackung habe ich
die Luft abgesaugt, so dass jetzt nicht verräterisch gluckern kann.
Nun schaue ich mir meinen Fahrer an und bemerke zum ersten den eigenartigen
Duft im Auto. Das riecht doch wie –GUMMI! Genau das ist es! Nun werde ich
neugierig und schaue mich genauer um. Die Kleidung des Fahrers ist auf den
ersten Blick nicht ungewöhnlich. Aber nur auf den ersten Blick! An den
Handgelenken schaut ein schwarzer Rand hervor! Und als ich mich im Wagen umschaue,
entdecke ich eine Mitfahrerin mit einer atemberaubenden Figur die eigenartig steif
dasitzt! Die Kleidung schimmert leicht und ist mir nicht gleich aufgefallen,
da die Scheiben schwarz verspiegelt sind.
Der Fahrer sieht mein Interesse und fordert mich auf sich zu seiner
Begleitung zu setzen. Sie wäre harmlos und dabei lächelt er hintergründig! Diese
Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen und in meiner Pinkelhose bekomme ich
einen steifen Schwanz! Ich setze mich zu der Gestalt und schaue sie mir nun
genauer an.
An den Füssen hat sie atemberaubend hohe High-Heels. Die Hose ist
anscheinend aus Gummi und hauteng. Um die Taille ist ein Korsettgürtel gespannt und
behindert anscheinend die Atmung. Die Brüste sind enorm gross und stehen steil
vor. Die Arme stecken in faltenlosen Handschuhen bis zu den Schultern. Die
Fingerspitzen sind mit Hartplastikfingerhüten versehen. Auch der Daumen hat so
eine Abdeckung. Ein Zugreifen ist damit nur schwer möglich! Den Kopf will sie
zu mir drehen und dabei bemerke ich ein Halskorsett bis zu den Schultern.
Überhaupt ist die ganze Gestalt in Gummi eingeschlossen! Mir wird immer
heisser!
Aber als ich mir den Kopf betrachte, wird mir ganz anders! Das „ Gesicht“
ist kein Gesicht sondern eine perfekte Maske aus Hartgummi oder Plastik! Nur
die Augen scheinen echt zu sein und blinzeln mich an! In den Nasenlöchern sind
Schläuche mit Schraubverschlüssen eingelassen und aus dem Mund schauen zwei
Schläuche nebeneinander heraus. Einer ist verstöpselt!
„Fasse sie sie ruhig an! Sie beisst nicht!“ sagt auf einmal der Fahrer und
reisst mich aus meinen Träumen. „Das ist meine Schwester! Sie steht aus so
was! Gefällt sie dir?“
„Ja, sehr!“ sage ich spontan und bin über meine Offenheit erschrocken.
“Warum ist sie so angezogen? Sie kann doch nicht essen und aufs Klo gehen? Wie
lange hat sie das schon an?“ Die fragen sprudeln nur so aus mir heraus.
„Eins nach dem Anderen! Also zur Dauer! Sie ist seit zwei Wochen so
verpackt. Von der Blase geht ein Katheder zum Hintern und der ist zu Öffnen mit einem
Schlüssel den nur ich habe! Einmal am Tag reicht! Stimmt`s?“ Als Antwort
kommt nur ein schwaches Nicken. „Ihre Nahrung bekommt sie durch den
Magenschlauch. Der ist im Moment verschlossen. Da kann man ALLES anschliessen!“ Und
wieder lächelt er hintergründig. „Wir fahren in einen sechswöchigen Urlaub auf
eine einsame Hütte. Wahrscheinlich lasse ich sie die ganze Zeit so. Es ist ja so
praktisch!“
Bei dieser Erklärung schaue ich sie an und kann ein Erschrecken in den Augen
sehen. Aus dem Mund kommt kein Laut. Sie ist offensichtlich perfekt
geknebelt.
„Nun zu dir!“ fragt mich der offentsichtlich auch in Gummi verpackte Fahrer.
“Erzähle mir von deinen Vorlieben!“ fordert er mich auf und mustert mich
dabei genau.
Da ich anscheinend Gummiliebhaber getroffen habe, fasse ich mir ein Herz und
erzähle von mir und meinem Toilettenproblem. Als ich ihm meine Verpackung
schildere, fordert er mich auf es seiner Schwester zu zeigen. Ich öffne also
meine Hose und ziehe sie herunter. Darunter kommt mein Gummianzug zum
Vorschein, der durch meinen steifen Schwanz ausgebeult ist. Sofort knetet die
Gummischwester meinen Anzug mit den Bermudas darunter. Dabei kann sie sehen, dass die
Hosen schon prall gefüllt sind.
Der Fahrer, der sich als Joe vorstellt, meint, da müssen wir Abhilfe
schaffen bevor die Hosen platzen und wir eine Bescherung im Wagen haben. Ich stelle
mich nun als Hans vor und erfahre ,dass die Schwester Cris heisst,- Christina
genaugenommen.
Joe fährt auf einen Parkplatz und kommt nach hinten. Nun nimmt er zwei
Karabiner und macht die Hände von Cris am Taillengürtel fest. Dafür sind an ihrer
Bekleidung an den richtigen Stellen D-Ringe angebracht. Nun holt er aus dem
Laderaum einen 1,5 Meter langen Schlauch mit Clysopumpe hervor. Das eine Ende
schraubt er an den Magenschlauch von Cris die ihn dabei flehend anblickt.
Aber Joe lässt sich nicht ablenken. Dann fordert er mich auf meine Bekleidung
bis auf den Gummianzug auszuziehen. Cris soll auch etwas davon haben! Nun sehe
ich, dass ein Abpumpen meiner Bermudas kein Luxus ist. Darin sind bestimmt
2-3 Liter Pisse und Kacke! Zuerst knetet er die Hosen gut durch um den Inhalt
gut zu vermischen. Dabei bearbeitet er auch meinen Schwanz. Dabei spritze
ich auch noch in die Hose. Mein Gezappel wird nun Joe auch zuviel und ich sehe
mir Erschrecken das ein einen Satz Fesselgurte aus dem Laderaum holt. Mir ist
inzwischen alles egal und ich lasse mich an Händen und Füssen festschnallen.
Dann werde ich im Sitz neben Cris platziert und angeschallt.“ Das ist
Vorschrift“ sagt er zu mir und grinst dabei. Dann untersucht er meine Bermudas und
findet auch den Schraubanschluss an der Rückseite. Den hatte ich gar nicht
bedacht! Den Pumpball gibt er mir in die Hand. Damit ich die Situation voll
geniessen kann und er beim Fahren nicht angelenkt wird, bekomme ich noch eine
Ball-Hood-Maske auf, die auch sofort stramm aufgepumpt. Um mich wird es
dunkel und still.
Als wir losfahren, beginne ich langsam zu pumpen. Die Hand von Cris drückt
mich bald in die Seite. Anscheinend hat sie Probleme mit der Menge. Also mache
ich etwas langsamer und geniesse meine Lage. Ich stelle mir vor wie wir
zusammen im Auto sitzen, ich mit meinem Fussballkopf und die Cris mit ihrem
Plastikgesicht die nun meinen Hoseninhalt in den Magen gepumpt bekommt.
„Wenigstens muss sie nicht alles schlucken, “denke ich nur. Aber es macht mich nur geil
und bin gespannt wie sie die ganze Menge verkraftet.
Inzwischen sind wir ein ganzes Stück gefahren und ich habe jedes Zeitgefühl
verloren. Irgendwann hält der Wagen an und ich merke wie der Druck um denn
Kopf nachlässt. Dann wird die Maske vom Kopf gezogen und mein verschwitztes
Gesicht kommt zum Vorschein. Joe sieht mich vielsagend an und blickt zu Cris.
Die Arme hat offentsichtlich Probleme mit meinem Hoseninhalt und sitzt mit
einem aufgeblähten Bauch da, soweit es der Gürtel zulässt. Joe entfernt den
Verbindungsschlauch und stellt Cris auf die Füsse. Zu meiner Überraschung
drückt sie sich plötzlich an mich und hätte mich geküsst - wenn die Plastikmaske
das nicht unmöglich gemacht hätte! Nachdem Joe ihre Hände losmacht, greift sie
sich an ihren aufgeblähten Bauch und massiert ihn kräftig. Dabei zappelt sie
immer heftiger und hat anscheinend einen Orgasmus. Danach fällt sie
erschöpft in den Sitz. Joe lässt sie gewähren und macht meine Fesseln ebenfalls los.
Nun setze ich mich neben Cris und schalle mich an. Die Fahrt geht weiter.
Kaum sind wir wieder auf der Autobahn, dreht sich Cris zu mir und streichelt
liebevoll meinen Schwanz in der nun leeren Hose. Dabei bekomme ich schon
wieder einen harten Prügel und knete meinerseits ihre tollen Gummibrüste und
kneife sie auch in die Brustwarzen, die deutlich unter dem Gummi sichtbar sind.
So bringen wir uns gegenseitig zum Höhepunkt und irgendwann döse ich in den
Armen von Cris ein. Ich träume von Gummi,Gummi,und nochmals Gummi!
Als ich aufwache, ist es dunkel. Nein- es ist die Ballhoodmaske! Als ich
protestieren will merke ich, dass ich mich nicht rühren kann! Ich stecke
offenbar in einem Fesselsack oder Korsett. In diesem Aufzug sind anscheinend Stäbe
eingearbeitet denn ich bin stocksteif. Das Atmen geht ganz gut. Als ich mich
brummend bemerkbar mache, höre ich dumpf die Stimme von Joe .Ich bekäme etwas
zu trinken und solle meinen Atem einteilen. Daraufhin kommt ein Schwall
salziger Flüssigkeit und ich habe Mühe zu schlucken. Kaum komme ich zu Atem, kommt
der nächste Schwall! Ich ahne was ich da trinke! Aber für einen Protest ist
es zu spät. Ich bin schon wieder Geil! Als die Quelle versiegt, höre ich Joe.
Er sagt “Das ist ein Geschenk von Cris!“
Ich brumme etwas und daraufhin wird mir die Maske abgenommen. Ich liege auf
dem Boden in einem Korsett mit Stiefeln. Meine Arme sind in steife
Handschuhe geschürt und an der Seite fest geschallt. Über mir steht Cris und hat
zwischen den Beinen eine Kathederschlauch baumeln, der vorne abgeklemmt ist. Nun
verstehe ich das mit dem Geschenk. Cris ist aber immer noch so verpackt wie im
Auto. Joe macht das anscheinend wahr mit den sechs Wochen! Arme Cris! Aber
sie strahlt mich an und ihr gefällt es anscheinend so! Ihr Bauch ist kleiner
geworden. Dafür ist meiner nun gut gefüllt.
Nun lässt Joe die Katze aus dem Sack!
„Wir sind hier auf unserer Hütte einsam im Wald. Wir haben hier ein
Entsorgungsproblem mit der Toilette und du kommst uns wie gerufen. Da du auf Pisse
und Kacke im Anzug stehst, wirst du so ausstaffiert, dass du als unsere
Toilette alles in deinem Anzug sammelst und nach Ende unserer Ferien alles mitnimmst
als ein Geschenk von uns. Du bist dann wahrscheinlich etwas etwas fülliger
als jetzt!“ sagt er zu mir und als er meinen ungläubigen Blick sieht muss er
lachen.“ Ich stelle mir gerade ein mit Pisse und Kacke gefülltes
Michelinmännchen vor!“
Mir wird ganz anders aber ich bin auch neugierig wie das gehen soll!

Teil 2 Die Gummitoilette

Nun nimmt Joe Cris beiseite und öffnet ihren Verschluss am Hintern und
steckt einen grossen Dildo hinein. Dann verschliesst er das Loch und schickt Cris
ins Schlafzimmer. Sie blinzelt dankbar und verschwindet im Schlafzimmer.
Dan wendet Joe sich mir zu. Zuerst schallt er meine Arme los und sofort
danach über meinem Kopf wieder zusammen. Daran macht er einen Flaschenzug fest
und zieht mich auf die Füsse. Über der Kopf bekomme ich eine Gasmaske und einen
Pumpknebel in den Mund. Durch den Knebel führt ein Rohr. In der Maske ist
ein durchlass für den Schlauch, der sogleich an ein gut gefülltes Urinal
angeschlossen wird. Als die Klemme geöffnet wird, bin ich erst einmal mit schlucken
beschäftigt.
Während ich mich weiter abfülle. Zieht mich Joe komplett aus. Dann spritzt
er mich ab und mein Körper verschwindet in einem transparenten Gummianzug.
Die Schwanzhülle hat an der Spitze eine Öffnung für meine Bedürfnisse und in
den Hintern kommt ein Hartgummirohr von 10 cm Länge und ca. 4 cm Öffnung. Damit
das Rohr perfekt sitzt, bekomme ich einen Taillengürtel mit Schrittgurt der
das Rohr tief hineindrückt und dort sichert.
„Dieser Anzug ist als Schutz für deine Haut gedacht.“ erklärt mir Joe. Ich
denke wieder an meine Toilettenfunktion und mir wird schon wieder anders und
mein Schwanz ist schmerzhaft dick!
Nun zeigt er mir mit Stolz den Anzug, in dem ich nun für sechs Wochen
verschwinden soll. Es ist ein wahres Monstrum mit Hosenbeinen aus dicker
Gummiplatte und einem etwas dünneren Material um den Oberkörper. Die Füsslinge sind
ziemlich passgenau. Am Hals ist er mit einer Manschette wie ein
Trockentauchanzug abgedichtet. Die Arme sind wie Röhren aus Gummiplatte und die Handschuhe
sind aber passgenau etwas dünner. Ein Zugreifen bleibt also möglich. Ich bin
gespannt, wie er mich da hineinbekommen will! Aber da kommt Joe auch schon mit
einer Spannvorrichtung für die Halsmanschette und bringt sie sofort an. Dann
werde ich weiter hochgezogen und von oben in den Toilettenanzug abgelassen.
Die Arme führt er mir einzeln in die Armröhren und fesselt sie sofort wieder.
Nach Lösen der Spannvorrichtung bin ich nun komplett in dickes Gummi
eingeschlossen. Ich fühle mich eigentlich sehr wohl und soll nun ein paar Schritte
gehen. Ich laufe wie ein Roboter!
Nun wird noch mein Kopf in eine dicke Vollgummimaske verpackt. Diese muss
wegen der Stärke der Maske auch mit einer Spannvorrichtung über den Kopf
gezogen werden. Vor den Augen habe ich Gläser und in der Nase stecken
Atemschläuche. In den Mund kommt ein Butterflyknebel mit Atemrohr. Durch das Rohr werde
ich auch gefüttert, erklärt mir Joe.
Und nun führt mich Joe voll Stolz zu meinem Platz für die nächsten sechs
Wochen!
Es ist ein Schrank von etwa 2 Meter Höhe und 60cm Breite sowie 40cm Tiefe.
In Höhe des Halses ist die Tür geteilt. Er öffnet beide Türen und führt mich
rückwärts in den Schrank. Für die Füsse ist ein Brett vorgesehen mit Öffnungen
wie ein Pranger. Er verschliesst diese Fussfessel sofort nachdem ich
darinstehe. Zwischen den Beinen wird ein Sitzholm montiert, der genau auf meine
Höhe eingestellt wird. Mein Hals wird ebenfalls in einen allerdings gepolsterten
Pranger eingeschlossen. Meine Arme bleiben beweglich und werden nicht
gefesselt. So kann ich beliebig an mir herumspielen, teilt mir Joe zu meiner Freude
mit. Dann schliesst er die unteren Türen und ich bin für sechs Wochen
weggeschlossen. Nur mein Kopf ist zu sehen. Nun kommt über meinen Kopf ein
Cyberhelm mit zwei kleinen Bildschirmen. Joe erklärt mir, das ich damit Gummifilme
gezeigt bekomme, damit mir die Zeit nicht zu lang wird. Die Atemschläuche und
der Futterschlauch werden nach aussen geführt und die Klappe wird geschlossen.
Ich fühle mich wohl und taste sofort nach meinem Schwanz. Das geht sehr gut
und ich bin beruhigt.
Nun werden die Bildschirme hell und zeigen das Zimmer mit dem Schrank in dem
ich verschlossen bin. Der Schrank wird gedreht und von hinten eine Klappe
geöffnet. Nun sehe ich meinen Rücken und auf dem Anzug in der Gummiplatte ist
der Anschluss für das Toilettenrohr zu sehen. Er ist etwa 10cm im Durchmesser
und nun wird ein Plastikschlauch, in den eine Drahtspirale eingelassen ist,
daran angeschlossen. Der Schrank wird wieder verschossen und nur der
Schlauch schaut hervor. Er ist transparent! Jetzt fährt Joe den Schrank auf Rollen
zur Toilette und in der Toilette ist an Stelle der Kloschüssel ein Loch im
Boden. Es hat die Abmessungen des Schrankes und ist also bestimmt 2 Meter tief!
Von der Decke Kommt ein Flaschenzug und kurze Zeit später bin ich mitsamt
Schrank im Boden verschwunden. Nur die Schlauchanschlüsse schauen hervor, Nun
wird eine Kloschüssel über meinem Kopf montiert und die Toilette ist fertig.
Jeder, der diese Toilette benutzt, denkt es wäre eine normale Toilette und
denkt nicht in Traum daran. Dass alles in einen Gummianzug fliesst in dem ein
Mensch steckt! Ich muss sofort bei dem Gedanken daran meine Schanz bearbeiten
und spritze sofort! Nun sehe ich Joe wie er zu Toilette geht und sich
hinsetzt! Er macht ein grosses Geschäft und ich merke beim Spülen wie mir die
Bescherung den Rücken runterläuft! Auch die festen Teile platschen in meinen Anzug
bis in die Füsslinge!
Jetzt wechselt das Programm und es laufen scharfe Gummifilme die mich weiter
anheizen. Dann merke ich Bewegung im Futterschlauch und ich bekomme
schmackhaften Brei hineingepresst. So geht die Zeit herum und irgendwann falle ich in
einen Dämmerschlaf..


Nun beginnen meine sechs Wochen als Gummitoilette!
Schreibt mir bitte wie euch die Fantasie gefällt! Wie Hans wohl nach sechs
Wochen aussieht?