Besuch einer Gräfin

Wieder einmal überkam mich dieses Kribbeln, verbunden mit der Gier nach einem außergewöhnlichen Erlebnis, dass ich so schnell nicht vergessen sollte.
Ich studierte die Anzeigen in einer City-Zeitschrift auf der Suche nach den Schlüsselwörtern die mich anzogen.
Es war schon nach 22 Uhr, dass machte es deutlich schwieriger noch irgendeinen Termin zu kriegen.
Ich geiles Stück wollte natürlich sofort etwas erleben und nicht erst die nächsten Tage...
Nach ein paar Versuchen in diversen Studios anzurufen war ich schon ziemlich abgetörnt und wollte gerade aufgeben, da fiel mir eine Anzeige auf die ich noch nicht kannte, eine neue Telefonnr. Mittlerweile kannte ich ja den Markt der Professionellen,da reichte mir die Telefonnr. un dich wusste welche Herrin sich dahinter verbirgt.
Allerdings stand in dieser Anzeige..., nur Hausbesuch. Das war eigentlich nicht so mein Ding, aber egal ich rief an und hoffte wenigstens ein geiles Telefonat zu haben.
Ich wählte an. ' Du sprichst mit der Gräfin' kam es vom anderen Ende der Leitung, schlagartig war mein Mund trocken und ich stotterte ein wenig vor Aufregung, denn diese Stimme hatte etwas. Eindringlich, bestimmend und von einer unglaublichen Erotik begleitet.
Ich stellte mich kurz vor, blabla...Anzeige gelesen etc.
'Erzähl mir Deine Fantasie', forderte die Gräfin.
Ich spürte meinen Herzschlag im Kopf und schluckte, dann stammelte ich:' Ich würde gerne eine Zwangsernährung erfahren und mich komplett mit Eurem Kaviar abfüllen lassen.' Insgeheim hatte ich gehofft sie wäre schockiert oder so, denn oft ist meine Fantasie größer als in der Realität zu verkraften.
Ein kurzes, aktives Schweigen am anderen Ende.
'Soso' kam es mit einem Grinsen in der Stimme. Bist du sicher das Du das willst?
Ich zögerte kurz, spürend , dass es jetzt eng wird.
ja, kam es schon deutlich kleinlauter von mir.
' Gib mir Deine Telefonnr.' ich zögerte wieder, ' Hast Du nicht verstanden ' Ohne weiteres zögern antwortete ich.
wieder samtweich kam die Stimme' Du hast fünf minuten zum überlegen ob es Dir ernst mit der Zwangsernährung ist,ich rufe Dich an' und legte auf.
Mir war schlecht, Herzklopfen, eiskalte Hände.
Sollte ich einfach sagen, danke ich habs mir anders überlegt. Das hatte ich schon häufiger getan in Studios und ich hasste mich , denn ich wollte die Fantasien ja umgesetzt sehen.
Wie lange hatte ich schon eine wirklich konsequente Herrin gesucht, die mich richtig zum Damenklo abrichtet.
Ihre Stimme hatte mich berührt. Ich wollte die Person dahinter auf jeden fall kennenlernen.
Ich hollte mein poppers aus dem Gefrierfach und nahm ein paar kräftige Züge. Dieses Zeug macht mich völlig willenlos und erzeugt eine Kaviargier in mir die unglaublich ist.
Jetzt war klar, ich würde keinen Rückzieher machen. ich zog nochmal am poppers da klingelte das Telefon.
'Und?' fragte sie nur, 'Ja Herrin, ich möchte es erleben'
'Nimm die Hand von Deinem Schwanz' herrschte es aus der Leitung. Erschrocken entließ ich mein pochendes Ding aus der festen Umklammerung. Naja, war wohl nicht schwer zu erraten, dass ich an mir rumspielen würde....
'Du hast jetzt letztmalig die Gelegenheit Wünsche zu äußern und mir zu offenbaren worum es Dir geht'
Mir schauderte und doch vom poppers mit loser Zunge ausgestattet fing ich größenwahnsinnig an:
' Ich möchte das Du eine Komplettaufnahme durchführst, auch wenn ich noch so jammere.Es soll kein Pardon für mich geben und auf keinen Fall einen Abbruch der Session.Ich möchte das Du mich nicht mehr rausläßt aus der Nummer, sondern mich mit aller Konsequenz zum Schlucken abrichtest. Die einzige Erleichterung soll poppers sein und davon reichlich.'
Ich bat noch um strenge Fixierung, damit eine Flucht und Widersetzen aussichtslos sei und wies daraufhin, dass ich die Gräfin gerne in hellen Nylons erleben würde und gerne den Duft Ihrer Füße atmen will.
Mit Ihrer charmant, magischen Stimme antwortete sie ' So mein Freund, jetzt gibt's kein zurück mehr, ich habe Deine Adresse und werde in 40 Minuten bei dir sein, Du wirst den Wohnungsschlüssel unter die Fußmatte legen und knieend mit gesenktem Haupt, mit dem Rücken zur Tür auf mich warten und wage es ja nicht deinen miesen Sklavenblick zu erheben.' Klick...
Ich bekam einen Schweißausbruch. Oh Gott, warum hatte ich bloß immer so eine große Klappe, wenn ich am poppers zog. Jeder Versuch mich zu beruhigen scheiterte. Die Gedanken rasten..., naja, was soll sein, so schlimm wirds nicht werden. Hatte ja schon einige Erlebnisse in Studios und meinte alles erlebt zu haben. Kein Wunder das die Fantasien immer extremer wurden, ewig auf der Suche nach dem nächsten Kick.
Schnell nochmal unter die Dusche... obwohl ich ganz frisch war.
Noch fünfzehn Minuten, dann würde Sie dasein.
Erschien mir noch alles irgendwie unrealistisch, war mein erster Hausbesuch.
Ich legte den Korridor noch schnell mit Klarsichtfolie,übrig von der letzten Renovierung, aus und legte dann denn Schlüssel wie befohlen unter die Matte.
Noch fünf minuten.
Ich stand kurz vor dem Infarkt, aber mein Schwanz war bis zum bersten gespannt, ich fasste ihn nicht mehr an aus Angst mir würde einer abgehen vor Aufregung.
Halb zwölf schon, im Haus ist alles ruhig, da höre ich den Fahrstuhl. Ich begebe mich auf die Knie in Position. Geräusche vor der Tür, ich zittere vor Erregung... was wird passieren. Es schließt, Sie ist da. Neben mir wird eine Tasche abgestellt. -Schweigen- Wie angewiesen wage ich es nicht den Blick zu erheben. Wahrscheinlich mustert Sie mich.Es raschelt in der Tasche und ich denke Sie hat die Schuhe gewechselt. Sie geht um mich herum und bleibt vor mir stehen. Ich riskiere einen Blick auf Ihre bestrumpften Beine. Helle Nylons und ein paar wunderschöne Füsse in ein paar Plexiglaspantoletten. Ich lief fast aus vor Geilheit, was Ihr natürlich nicht verborgen blieb.
'Wage dich ja nicht abzuspritzen Du nutzloses Kloschwein. Aber egal, wenn ich mit dir fertig bin, wirst Du Dir eh wünschen mich nicht angerufen zu haben.Schön dass Du die Plane ausgelegt hast, aber die ist nicht nötig, denn Du wirst alles von mir aufnehmen und Du wirst lernen, dass Du mich beim Wort nehmen kannst, wenn ich sage alles.'
Plötzlich fühlte ich mich überhaupt nicht mehr wohl, versuchte meinen Blick auf die Gräfin zu richten und bekam eine schallende Ohrfeige.
Sie griff in Ihre Tasche und holte ein schwarzes Seidentuch heraus um mir umgehend die Augen zu verbinden.
Ich hatte die Gräfin also nicht mal im vollen Antlitz gesehen und wurde etwas unruhig, was der Herrin auffiel und hörbar Freude bereitete.
Wieder dieses Grinsen in der Stimme, flüsterte Sie mir ins Ohr:' Diesen Abend wirst Du nie vergessen, er wird Dich für immer verändern.Ich werde Dich heute völlig abgeilen, entweder willst Du nie wieder Kaviar oder ich mache in kürzester Zeit ein funktionsfähiges Damenklo aus Dir.'
Währendessen klickten erstmal die Handschellen auf meinem Rücken zusammen,dann befahl sie mir mich zu erheben.
Ich vernahm ein knistern. Es war die Rolle mit der Klarsichtfolie. Sie fing an mich fest zu um wickeln. Ist das geil dachte ich, sie verpackt und mumifiziert mich. Damit wurden weitere Fesselungen überflüssig, denn es gab keinen Bewegungsspielraum.
Den Schwanz band sie mir mit einem Lederband ordentlich ab und zog mir noch ein Gummi über.
Zusätzlich umwickelte sie einige Stellen am Körper mit Klebeband und nahm mir jegliche Illusion auf Befreiung.
Total bizarre Situation , ich lasse eine fremde Frau in meine Wohnung, kann Sie nicht einmal richtig sehen, werde bewegungsunfähig gemacht und warte darauf vollgeschissen zu werden.
Der vernünftige Part in mir rebellierte aber auch diesem Teil meiner Persönlichkeit wurde klar, dass die Situation keinen Widerspruch mehr duldete.
Zum Paket verpackt stand ich noch, als Sie mich anwies mich nach hinten fallen zu lassen.
Wie jetzt, dachte ich (2m groß, 95 kilo), da riß Sie mich um fing mich aber geschickt ab ohne dass ich zu Boden knallte.
Nun legte Sie meinen pochenden Schwanz frei.
Sie holte sich einen Stuhl und nahm am Kopfende platz.
Sie streichelte sanft meinen Körper mit ihren göttlichen Füssen, um sie endlich auf meiner Nase abzustellen.
'Halte Dein Maul geschlossen', gierig sog ich Ihren Duft auf und glaube da gingen die ersten Tropfen ab.
'Ich will Dich atmen hören' immer intensiver nahm ich den Duft auf und prägte ihn mir ein...
Abrupt ließ Sie von mir ab. Es raschelte eine ganze Weile in der Tasche.
Ich konnte hören wie die Herrin sich Gummi Handschuhe überzog, was mich immer weiter erregte.
Ich konnte nichts sehen spürte aber wie Sie sich über mich hockte und vernahm den betörenden Duft Ihrer Weiblichkeit. Die Erregung konnte doch gar nicht weiter anwachsen dachte ich.
Da konnte ich spüren dass Sie eine Strumpfhose anhatte und sich mit dem Zwickel auf Mund und Nase setzte. Die Luft blieb weg und Panik stieg auf, kurz bevor mir die Sinne entschwanden gab Sie mein Gesicht frei. Streichelte mein Gesicht zärtlich mit den Gummihandschuhen. Im nächsten Moment führte sie mir einen Trichter in den Mund ein.
Ich hörte wie Sie die Strumpfhose zerriss und sogleich Ihr warmer Sekt durch den Trichter in mich floss. Wohldosiert lief es mir immer wieder in den Mund und ich schluckte und schluckte. Der Natursekt schmeckte vorzüglich mit einer süßlichen Note von der ich nicht genug haben konnte
Ich wurde etwas unruhig, denn wie erwähnt liebe ich es dazu poppers verabreicht zu bekommen.
Aber wie sollte ich was sagen, mit dem Trichter im Maul.
Jetzt saß die Gräfin wohl wieder im Stuhl
'Das war schon nicht schlecht mein Klo, wenn Du so weitermachst kriegst Du vielleicht eine Chance mir dauerhaft zu dienen.
Ich hatte Angst, aber warum, dass war doch genau die Ansprache die ich wollte, wonach ich mich sehnte, wenn ich wild wichsend allein mit meinen Fantasien war. Ich wollte doch streng missbraucht werden, dass mir hören und sehen vergeht.
Die Gräfin nestelte wieder in der Tasche, um jetzt meine Nase zu tamponieren. Schon berauschte mich das poppers und versetzte mich in den Zustand völliger Hemmungslosigkeit.
Sie beobachtete mich um zu sehen was ich an poppers vertragen kann.
Immer noch mit verbundenen Augen, in völliger Hilflosigkeit lag ich vor Ihr und harrte der Dinge die da kommen würden.
Sie entfernte die Tamponage aus der Nase, ich war im Moment zu allem bereit. Das spürte die Herrin auch.
Die Gummihandschuhe berührten meine Lippen und ich vernahm einen bitter-süßen Geschmack. Gierig leckte und saugte ich an Ihren Fingern.
'So will ich Dich haben. Ich werde .Dich heute markieren. Im nächsten Moment drangen zwei Ihrer Finger tief in meine Nasenlöcher. Und jetzt hatte ich den ganz intensiven Duft Ihres Kaviars in mir. 'Du wirst mich die nächsten Tage noch in der Nase haben', ich liebte diese Person schon jetzt, obwohl ich auch einen Heidenrespekt hatte, denn offensichtlich musste man vorsichtig sein mit seinen Fantasie, denn die Umsetzung drohte auf dem Fuße zu folgen ohne dass es einen Drehbuchcharakter hatte.
' Du gefällst mir Sklave, ich habe gerade entschieden, viel in Deine Ausbildung zu investieren. Du hast gute Anlagen wirklich ein Klo zu sein und ich werde Dir zeigen was es heißt als Klo zu leben.' Ich kann nicht sagen was größer war, die Angst oder die Freude als ich die Worte meiner Herrin vernahm. Das Spiel macht sie wirklich gut dachte ich als sie mir bedeutete, ' Glaube ja nicht, dass es sich um ein Rollenspiel handelt, ich werde Dich über Deine Grenzen führen.' dabei berührte Sie vorsichtig meinen Schwanz, wohlwissend was passiert, wenn Sie richtig zupacken würde.
'Wir werden aber ganz intensiv daran arbeiten müssen, dennn ich will, dass Du mich anbettelst mich schlucken zu dürfen. Und nur regelmäßiger Speis und Trank machen süchtig, verstanden, und ich werde Dich süchtig machen.'
Ich bekam die nächste Dosis Poppers und war wie in Trance.
Sie platzierte ihren Anus mit großer Zielsicherheit auf meinem Mund, gierig drang meine Zunge in Sie und saugte.
Ihr Kaviarbrei füllte mir sofort den Mund aus. Ich schluckte so schnell ich konnte um meiner neuen Herrin zu gefallen. Sie schmeckte fantastisch, cremig, bitter-süß - überhaupt nicht unangenehm. Aber ich war auch gerade im willenlosen Rausch.
Sie füllte mir noch einmal das Maul und verlangte ich solle es kauen und schön langsam schlucken um mich richtig an den Geschmack zu gewöhnen. 'Bald wirst Du nichts anderes mehr wollen Du geiles Miststück.' Dabei rieb Sie mir das ganze Gesicht ein mit ihrer warmen Scheiße.
Dann setzte sie sich wieder auf mein Gesicht und ergriff den Schwanz um mich zu erlösen. 'Öffne dein Maul und schlucke meine Scheiße, wehe du lässt was vorbei' sagte sie entschieden und die dritte Füllung folgte.
Sie brauchte nicht viel wichsen als sich ein unglaublicher Orgasmus entlud. Ich dachte es hört nicht auf zu spritzen...' Sehr schön mein Klo, ein guter Beginn Deiner Ausbildung.' Ich wusste gleich Du hast Talent, leck mich sauber' Erschöpft, leicht röchelnd tat ich wie befohlen, obwohl nach dem spritzen die Kaviargier schlagartig nachließ.
Die Gräfin erhob sich und ich hörte wie Sie sich eine Zigarette anzündete, denn sehen konnte ich immer noch nichts.
Es vergingen Minuten und ich dachte, schön sie lässt mir viel Zeit zum Entspannen und Runterkommen...
'Bist Du soweit, Sklave?' ich dachte sie meint ob ich befreit werden möchte.
Ja, seufzte ich.
Sie setzte sich auf den Stuhl und stellte mir wieder die Füße auf die Nase. Aha, Verabschiedung.
Ich küsste und leckte die bestrumpften Füße, das Aroma ihrer verschwitzten Nylons gepaart mit dem Duft des Kaviars ließen mein Glied sofort wieder knüppelhart werden.
Wortlos setzte sich die Herrin auf mein Gesicht und wichste meinen Schwanz. Ich bekam keine Luft mehr aber das rührte sie nicht, ich begann zu zappeln, sie wichste zielsicher. Wieder ging mir einer ab wie selten. und spürte wie es meiner Herrin gefiel, denn mein Gesicht war nun feucht von Ihrem heißen Mösensaft.
Ich war kaputt und glücklich.
Diese Frau die ich noch immer nicht gesehen hatte, hat mir ein megageiles Erlebnis geschenkt, dachte ich...
Wieder eine Zigarette für sie, hätte ich auch gerne, aber sie liess mich liegen.
'Hast Du genug?' ich bejahte und sagte das wäre das geilste was ich bisher erlebt hätte.
'Aber du hast doch um eine Zwangsernährung gebeten oder?' Ja, aber es war so klasse das ich keinen Zwang brauchte, Herrin. ' Weil Du schön geil warst nicht wahr? ja, unglaublich geil ' Und jetzt? Ich bin gut abgegeilt.
'Dann können wir ja jetzt beginnen dich zwangszuernähren'
Oh nein, bitte nicht, fing ich an zu flehen.
Das Programm soll hier bitte enden.
Da bohrte sich der Trichter schon in meinen Mund...

Sie füllte den Trichter bis oben hin. Natürlich sah sie sofort, dass meine Schluckwilligkeit gegen Null ging.
'Glaubst Du es wird einfacher für Dich, wenn Du wartest oder hoffst Du gar ich hätte jetzt Mitleid, weil Du doch so brav geschluckt hast', vernahm ich Ihre höhnisch aber völlig ruhig klingende Stimme.
Vorsichtig bemühte ich mich zu schlucken. Jetzt kam mir der Geschmack nicht mehr so klasse und süßlich vor, aber ich schluckte weiter, hoffend auf ein baldiges Ende.
Mein Schwanz zeigte eine Reaktion im negativen Bereich :-)
Endlich wurde der Trichter aus dem Mund entfernt. ich musste unwillkürlich rülpsen, wofür ich mir natürlich eine ordentliche Ohrfeige einfing.
Trotzdem muss ich wohl einen leicht grinsenden Gesichtsausdruck gehabt haben.
'Schön, dass Du noch Humor hast. Du kannst mir glauben, dass er gleich verfliegen wird.'
Jetzt sah ich bestimmt, vollgeschissen ängstlich aus, so war zumindest meine Gefühlslage.
Ich spürte ihre warmen bestrumpften Füße im Gesicht, das war so angenehm. Langsam und intensiv umkrallten ihre Zehen die Nase, der andere Fuß verschloss mir den Mund, so dass auch jeder Atemzug dass herrliche Aroma der verschwitzten Nylonfüße an die Geruchsrezeptoren brachte. Was nicht so einfach war den es wechselte sich ab mit dem Duft Ihrer Scheiße, die sie mir tief in die Nase geschoben hatte.
Trotzdem war es schon wieder richtig geil und in meinem Schwanz regte sich unglaublicher Weise nochmal was.
Sie bearbeitete mich mit stoischer Ruhe bis das Ding wieder richtig stand.
Nochmal wurde mir ein Gummi übergezogen, was mich weiter anheizte. Das glaube ich alles nicht, war mein Gedanke, die Gräfin musste nun schon fast zwei Stunden bei mir sein. Bezahlt hatte ich für eine strenge ca. 30 minuten Session. Darüber war ich bestimmt nicht , aber es war mir alles nicht ganz geheuer. Sicherlich hatte ich schon früher mal Glück gehabt, länger als vereinbart bedient zu werden( Weil ich klasse aussehe und einen schönen Schwanz habe :-) ), aber von soetwas hatte ich nicht zu träumen gewagt.
Sie tamponierte mir erneut die Nase mit poppersgetränkter Watte, während ein Fuß immer noch auf dem Mund stand und ich eine mega Dröhnung einsog.
Sie ist einfach perfekt im Umgang mit dem Zeug war der letzte klare Gedanke den ich hatte, bevor wieder alles egal wurde. Und darauf hatte die Herrin gewartet, auf den Zustand des völligen Rausches, wissend dass die Zunge lockerer wurde.

'Hast Du immer noch Sehnsucht ein funktionierendes Damenklo zu sein?', kam es lieblich.
Obwohl ich für heute genug hatte nickte ich heftig und bat darum meiner Bestimmung zugeführt zu werden.
' Immer noch große Töne, Du Kriechtier. Machs Maul auf.' Ich gehorchte und spürte ihren Speichel in meinen Rachen fließen.
'Auflassen' herrschte sie mich an und stopfte mir mit den Gummihandschuhen den Mund voller warmer frischer Scheiße.'
Ich musste würgen. 'Reiß Dich zusammen, denkste Du, ich will nur aufs Klo wenn Du geil bist, blöder Sack. Wenn du es ausspuckst oder kotzt wirds nur schlimmer, denn Schlucken wirst Du es in jedem Fall.'
Ich schüttelte mit dem Kopf und stöhnte. Jetzt hielt sie mir eine Hand fest auf den Mund und ich vernahm den Duft von Gummi und Scheiße und geriet wenigstens leicht in Erregung. Apropo mein SklavenSchwanz war wieder in sich zusammengefallen als sie ihn ergriff und langsam wichste.
Das half mir in der Aussichtslosigkeit beim langsamen Schlucken .
'Ich werde dich darauf konditionieren, dass Du nur noch spritzt, wenn ich dir meine Kacke gebe.'
Sie war verbal einfach Meisterhaft, jedes Wort brannte sich Tief in meine Sklavenseele.
Ich dachte spritzen ist nicht mehr, aber die Gräfin wichste mich langsam und gleichmäßig mit dem Gummihandschuh.
Jetzt hatte ich alles geschluckt und war etwas stolz dass es ohne kotzen abging. Nocheinmal etwas poppers um mich weiter devot( wirkt vielleicht nur bei mir so) zu halten. Ohne das Wichsen zu unterbrechen setzte sie sich erneut auf mein Gesicht, ganz fest, ich spürte wie ihre festen Schenkel meinen Kopf stabilisierten und ihr Unterleib auf meinem vollgeschissenen Gesicht trohnte.
Weiter wichsend bestimmte sie ' Öffne dein Maul und bedanke Dich mit einem Samenopfer bei mir' Ihr wichsen wurde stärker und der Schwanz immer härter.
Da glitt Ihr Arschloch über meinen Mund und nocheinmal füllte mich Ihre Scheiße aus. Sie nahm mir mit Ihrem Leib die Luft zum atmen und ich spürte wie sich der Abgang seinen Weg bahnte. Gierig schluckte ich alles und mit einem Dauerzucken entlud ich mich zum dritten Mal.
Erschöpft und des Sprechens unfähig lag ich verpackt und markiert in meinem Flur.
Es war mir unmöglich zu realisieren was ich die letzten fast 3 Stunden erlebt hatte, aber es fühlte sich gut an.
Die Herrin hatte sich erhoben und war ins Bad, ich hörte die Dusche.
Sie hätte mich doch auch befreien können, dachte ich. Also lag ich und wartete. Stellte mir vor wie sie aussehen würde, na ja, gleich kommt die Binde ab... Sie kam. ' Geht es Dir gut?' hörte ich sie, während sie sich eine anzündete und auf dem Stuhl saß.
Den Umständen entsprechend, antwortete ich.
'falsche Antwort' und bekam eine geknallt.
Sie stellte mir ein paar Fragen, feste Beziehung, Job, Arbeitszeiten etc.
Obwohl es mir nicht behagte antwortete ich Widerstandslos.
Sie beugte sich zu mir herunter um die Folie soweit zu lösen, dass ich mich selbstständig befreien konnte.
' Du wirst hier liegenbleiben und warten bis die Tür ins Schloss fällt.'
Jawohl meine Herrin, antwortete ich. Ich sollte sie also nicht zu Gesicht bekommen, die Frau, die mir dass unfassbarste Programm geliefert hat, dass ich bisher erleben durfte, als hätte Sie in meine Seele geschaut...
Die Tür verschloss sich.
Ich entpackte mich, räumte auf und ging immer noch entkräftet und leicht zitternd unter die Dusche. Kurz nach 2 schon.
Noch eine Zigarette den Wecker gestellt und schon entschlummerte ich, völlig entspannt.
Rrrrinnng, das Telefon.
Blick zur Uhr :8.15
Ja, bitte?
' Du wirst heute Abend zu Hause sein, ich melde mich' und legte auf....


 

 

Teil 2

Das Telefonat hatte mich völlig außer Fassung gebracht.
Ich stand kurz vor einem Kreislaufkollaps. Herzrasen, Angstschweiß, eisige Hände, das volle Programm.

Mein Körper war noch mit Ihrem Kaviar gefüllt und ich nahm auch den Duft Ihrer Scheiße wahr, denn sie hatte mich markiert und Ihren Kaviar auch Tief in die Nase geschoben, damit ich Ihren Duft auch nicht vergesse.

Völlig fahrig lief ich durch die Wohnung, wußte gar nicht was ich tun sollte, selbst Kaffe kochen viel mir schwer. Ich konnte erstmal keinen klaren Gedanken fassen...

Hey, sagte ich mir, erst mal ruhig werden und nachdenken.
Was passiert gerade mit mir ? War es nicht genau das, wonach ich mich sehnte? Eine Herrin zu finden, die mich in die Abgründe des Daseins eines Toilettensklaven führt. Eine Herrin die genau die Portion Kompromißlosigkeit an den Tag legt, die nötig ist um einen noch etwas renitenten Schlucksklaven zu formen und seine niederen Instinkte vollends weckt.

Mir wurde trotzdem nicht besser und ich überlegte was zu tun sei um mich aus der Bredoullie zu bringen.
Ich könnte einfach sagen, ich will nicht, was sicherlich zur Konsequenz hätte, den Kontakt zur Gräfin zu verlieren. Sollte ich um eine Fortsetzung zu einem späteren Zeitpunkt bitten?
Dabei stellte ich mir doch andauernd vor, wie es wohl wäre wirklich regelmäßig von einer Herrin abgefüllt zu werden.

Zzzzzz---Zzzzzzzz eine SmS : Nehme gerade ein ausgiebiges Frühstück zu mir und heute Mittag bin ich zum Pasta essen, später bestimmt noch ein Stück Torte.

Wieder eine Nachricht, die mich aus dem Gleichgewicht brachte, zumal es mich überhaupt nicht interessierte was die Kaviarherrin zu sich nahm, bevor ich es kriegen sollte. Aber mir schwante übles.

Wieder überkamen mich Fluchtgedanken. Aber wie? Sie hatte meine Handynummer, meine Privatnummer, meine Adresse, hatte sich erkundigt über mein Privatleben, wußte das ich Single war... Warum musste ich mich auch so offenbaren? Weil ich wollte, dass Sie Macht über mich hat ? !

Ich musste ein paar Stunden arbeiten, lief dabei aber nur rum wie Falschgeld, zum Unglück nichts wichtiges passiert. Ich musste andauernd an die Gräfin denken. Versuchte zu verarbeiten was ich gestern Abend erlebt hatte und stellte mir unwillkürlich vor, was mich wohl heute erwarten würde.

Ich hatte die Herrin bisher doch auch noch nie ganz zu sehen bekommen, nur die bestrumpften Beine, sie ansonsten nur gefühlt, geatmet und geschmeckt.
Irgendwie erschien mir das ganze irreal. Ein Seufzer mit einem tiefen Atemzug ließ mich Ihren Duft wahrnehmen und erinnerte mich, es war real.

Mir wurde klar, es hat keinen Sinn wegzulaufen oder mich zu drücken und damit wurde ich auch ruhiger.

Es war jetzt 18 Uhr und ich fragte mich wieviel Zeit mir noch bliebe bis...

Rinnnnggggg ------das Handy, auf dem Display die Nummer der Gräfin, ich zögerte...

Ja bitte ? --- Du weißt doch genau, wer hier dran ist, Du Dreckstück, also melde Dich gefälligst anständig. Jetzt hol Dein Poppers, ich melde mich gleich wieder. Klick..

Ich eilte, setzte mich hin, starrte auf das Handy. Um mich in Stimmung zu bringen, nahm ich zwei tiefe Züge.

Jetzt klingelte das Handy erneut.
Herrin?----Geht doch! Du nimmst jetzt drei tiefe Züge pro Seite und ich will hören, wie Du das Poppers tief auf saugst und durch den Mund ausatmest.------

Dieses geile Gefühl durchströmte mich und ich merkte, wie sie die Wirkung abwartete bis sie mit durchdringender aber lächelnder Stimme sagte: So mein Freund, Schlüssel unter die Matte, bereite den Korridor vor. Du hast 10 Minuten, erwartest mich mit dem Rücken zur Tür. Stell die Telefone ab, ich will keine Störung. Bist Du bereit ? ------ Ja Herrin, ich bin bereit.------- Das glaubst aber auch nur Du. Klick...

Ich bekam wohl einen Angststeifen...
Schnell den Schlüssel.Die Telefone aus. Die Handtücher ausgebreitet. Ihren Stuhl postiert, auf die Knie und warten.
Mein Herzschlag kam mir so laut vor, dass ich kaum Außengeräusche wahrnahm.

Dann bewegte sich der Fahrstuhl, Ihre Schritte vor der Tür...Dieses Gefühl der Aufregung ließ mir fast die Sinne schwinden.
Ein Klicken im Schloss. SIE war wieder da, einfach alles unfassbar. Tausend Gedanken rasen hoch und runter, aber kein klarer.

Stille! Sie beobachtet mich, sieht wie ich anfange leicht zu zittern.
Ich höre wie sie meine Poppersflasche nimmt. Dann spüre ich Ihre Hand vor meiner Nase.
----Tief atmen---- Der Rush überkam mich...
---- Wehre Dich nicht dagegen, Du weißt es gibt kein Zurück. Und Gnade wolltest Du doch auch nicht, oder? ----- Vom Poppers beflügelt hatte ich wieder eine große Klappe----- Jawohl Herrin, bitte habt keine Gnade, auch wenn ich noch so jammere. Kein Codewort, kein Abbruch...Ich hasste mich schon jetzt dafür. Die Gräfin wußte ganz genau, dass Sie mich mit Poppers zu solchen 'vollmundigen' Sprüchen animiert.
---Sei Dir sicher, ich werde Dich beim Wort nehmen.---
Zu gerne würde ich mich umdrehen um Ihr vollständiges Antlitz zu sehen, aber ich wagte es nicht.
Als hätte Sie es geahnt, verband sie mir sogleich die Augen.
Sie flüsterte mir ins Ohr:-- Wir haben heute viel vor. Ich war den ganzen Tag nicht zur Toilette. ----Dabei gab es wieder poppers---- Du willst doch meine Toilette sein? Mir dienen, wann immer ich will, unabhängig von Deiner Lust, nicht wahr?--- Ich Großmaul, natürlich wieder: Ja meine Herrin, ich will euch dienen, wann immer Ihr wollt.
Mein Schwanz zuckte knüppelhart vor sich hin.

Leg Dich auf den Rücken. Sie ging um mich herum und setzte sich neben mich auf den Boden. Ich spürte sie hatte Stiefel an und Nylons. ----Ich habe die Stiefel den ganzen Tag angehabt, stell Dir mal den Duft vor.--- Bei dem Gedanken platzte mir fast mein Ding.
Sie zog mir ein Gummi über und forderte mich auf Ihr die Stiefel auszuziehen.

Mit verbundenen Augen nicht so einfach.Aber geschafft. Ich spürte wie heiß und feucht Ihre Nylonfüsse sich anfühlten, da schoben sie sich auch schon vor zu meiner Nase.
Das Aroma betörte mich und ich wollte sie wild lecken, da herrschte sie mich an: Lass die Zunge in Deinem Maul.Nur Atmen.
Minutenlang, ich wurde immer zappliger und erregter, meinte fast das ganze Aroma aufgesogen zu haben, da zog Sie den anderen Stiefel aus.
Ich schnüffelte was das Zeug hielt, jetzt nahm Sie meinen Schwanz und wichste Ihn ganz zart und vorsichtig. Mir war klar das ich das nicht lange aushalten würde, aber was dann?
Gleich abgegeilt und dann den Kaviar nehmen... Oh Gott...
Aber der Duft Ihrer Füße war einfach so berauschend, dass ich abspritzen wollte und musste.
Sie wichste mich immer weiter, ganz zart aber im selben Rhythmus.
Dann krallte Sie mit Ihren Zehen um meine Nase, wieder locker, wieder fest und dann lief es einfach aus mir heraus. Sie veränderte auch dabei nicht die Wichsbewegung und ich dachte es hört gar nicht auf... unendlich geil. aber erschöpfend.
Sie ließ mich 2 Minuten zur Ruhe kommen und streichelte mich zärtlich dabei.
Was für eine Göttin, dachte ich, da fing Sie an mir Handschellen anzulegen.
Eine Hand, ein Knöchel, jeweils überkreuz. Schlagartig war mir die Bewegung genommen. Dann noch mit Folie umwickelt und fertig war Ihr Sessel.
Es fühlte sich gut an, ich war aber nicht mehr geil.
Sie ging in die Küche, holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, öffnete sie und kam wohl mit zwei Gläsern wieder, was ich dem Klappern entnahm.
Sie zündete sich eine Zigarette an, die anderen Geräusche konnte ich nicht deuten. Sie holte einiges aus Ihrer Tasche, dann hörte ich, wie sie sich Gummihandschuhe überzog, nicht nur. Es raschelte ein wenig.------- Wage Dich nicht die Augen zu öffnen---- Das Tuch wurde abgemacht. Stattdessen zog die Gräfin eine Gummimaske über mein Gesicht.
Nur mit Mund und Nasenöffnung. Sollte ich sie denn nie sehen dürfen?

Bevor Sie sich, zu mir gewandt auf mich setzte, legte Sie meinen Schwanz frei von der Folie und band mir ordentlich die Eier ab.
Reflexartig wurde mein Schwanz dicker und wurde sofort wieder mit einem Gummi versehen.

Sie schenkte den Sekt ein:----Auf Dein Wohl, Du kannst es brauchen----, hauchte Sie ironisch. Sie führte mir ein Glas zum Mund und sagte: Nur die Zunge reinstecken, verstanden?!!
Es war IHR Sekt und es war ganz eigenartig. Es kribbelte irgendwie auf der Zunge, leicht salziger Geschmack und mein Schwanz wuchs. Ich hörte Ihr Grinsen und mit einer Hand griff Sie hinter sich an mein Ding und wichste Ihn bis er wieder richtig stand, dabei musste ich das Glas in kleinen Schlucken leeren. Ich war so dreist um mehr zu bitten, sie entgegnete:----Warte nur, Du wirst gleich was zum nachspülen bekommen.

Sie ließ mich am Poppers ziehen, bis ich genug hatte und wegziehen wollte, doch sie forderte: Komm, noch zweimal pro Seite.
Die Hitzewelle raste durch den Körper und ich war zu allem bereit, dachte ich...

Ich konnte spüren, wie die Gräfin ganz entspannt auf mir rumrutschte. Sie saß auf meiner Brust und schob Ihren Anus nach vorne. Sie drückte und der warme Kaviar landete auf meinem verpackten Hals-Brust bereich.
Willig öffnete ich mein Maul und ließ mir von Ihr den Mund füllen.-------Schlucke es nicht runter, schön im Mund behalten.----
Das behagte mir gar nicht so. aber offensichtlich stand heute' Geschmackskonditionierung' auf dem Lehrplan.
Mit einer Hand nahm sie wieder meinen Schwanz und forderte mich auf jetzt zu kauen.
------Kaue, ganz langsam. Gewöhne Dich an den Geschmack, der Dich von nun an immer durchströmen wird.--------- Sie füllte mir nach und nach immer mehr von Ihrer Scheiße ins Maul------ Es gibt für mich nichts besseres, als einen Sklaven zu sehen, wie er meine Fäkalien fressen muss. Schluck jetzt schneller, ich habe noch soooviell für Dich.----Dann hielt Sie mir mit einem Fuß den Mund verschlossen und wichste mich energisch ab.
Es machte mich geil aber ich wollte nicht kommen. Da setzte Sie sich auf mein Gesicht und nahm mir die Luft.--- Dir werde ich schon abgewöhnen, Dich verweigern zu wollen. Sie blieb einfach sitzen ohne meinen Schwanz weiter zu manipulieren. Der Atem schwand mir, ich fing an zu zappeln. Nur für einen Atemzug entließ sie mein Gesicht Ihrem Hintern. --- Ich erwarte von Dir zu spritzen, wenn ich es für richtig halte. Und ich will das es Dir kommt, während Du meine Scheiße frisst.
Sie packte wieder den Schwanz erhob sich und ließ mich ein paar Atemzüge nehmen.
Ihre Rosette nahm genau auf meinem Mund platz. Ihr warmer Kaviarbrei füllte mich augenblicklich aus, ich schlang gierig alles hinunter und staunte über mich selbst.
Da kam auch schon die nächste Füllung. Sie setzte sich wieder ganz fest auf mein Gesicht und ich hatte das Gefühl in Ihr zu versinken und das wäre ich auch gerne.
Beim atemlosen Schlucken wurde ich durch Ihre Hand entleert, es kam ziemlich wenig, aber es fühlte sich um so stärker an. Als ich entsamt wieder zur Ruhe kam, nahm sie zärtlich aber ganz bestimmend meinen Kopf in die Hände, forderte mich auf dem Mund aufzumachen und mich nicht zu wehren.
Sie füllte wiederum meinen Mund komplett mit Scheiße. ---- Schlucke es weiter, ich werde Dich so zuscheißen wie Du es noch nicht erlebt hast. ---- Daran hatte ich nicht den geringsten Zweifel mehr. Trotzdem war ich hin und hergerissen zwischen Abscheu und Glückseligkeit.
Ich schluckte, wenn auch etwas widerwillig alles herunter. Sie gab mir Ihren heißen Sekt zum nachspülen. Das machte mir überhaupt nichts mehr aus. Sie achtete aber peinlichst darauf, dass wirklich nichts vergeudet wird, sondern jeder Tropfen von IHREM Klo aufgenommen wird.

Dann verschwand die Gräfin im Bad und duschte. Als sie wiederkam entpackte sie mich und löste die Fesseln. Maske runter.-------Ab unter die Dusche und dann warte. Die Maske wäscht Du auch aus. -----
Unter der Dusche ging mir das erlebte durch den Kopf: Wie sehr hatte ich von einem derartigen Erlebnis fantasiert und nun passierte es wirklich. Ich war zu einem Klo degradiert, wann immer Sie es wollte, wie immer sie es wollte. Ich schüttelte über mich selbst den Kopf, als ich fühlte und sah, wie mein Schwanz wieder zu wachsen begann.

So geil auf Scheiße kann man doch gar nicht sein, offensichtlich doch.

Wieder sauber, etwas frisches Eau de Toilette ( wie sinnig) und ich klopfte an die Tür.

Sie öffnete so, dass ich Sie nicht sehen konnte, wie immer...
---Auf die Knie, Klofresse.--- Sie band mir erneut die Eier ab und zog mir ein neues Gummi über den schon wieder knüppelharten Schwanz. ----Das wird Dir gleich vergehen Du Scheiße geiles Dreckstück. Sie hatte die Strumpfhose ausgezogen und hielt mir jetzt die Fußteile vor die Nase. Das machte mich schon wieder rasend. ------Das läuft doch schon ganz gut. Schön zu wissen, dass Dich der Duft meiner Schweißfüße so aufgeilt.-----

Sie ließ ab. Geräusche. Neue Gummihandschuhe. In Sekundenschnelle verpackte sie mich erneut bis zur Bewegungslosigkeit. Sie tamponierte mir mit poppersgetränkter Watte die Nase. Wieder Geräusche, rascheln. Jetzt zeigte Sie mir die Strumpfhose. Sie hatte mitten in das Hosenteil gekackt und das ordentlich. Was denn jetzt dachte ich. Sie spürte meine Abscheu aber das Poppers tat sein übriges und ich starrte auf den Haufen.

Sie drückte die Strumpfhose in mein Gesicht, zog sie völlig über und verknotete sie zur Maske. Die meiste Scheiße schön vor dem Mund platziert. Dann zog sie mir noch die Gummimaske über. Ich bekam kaum Luft und es roch ziemlich 'Scheiße'.
---- Fang an es aufzufressen. Ich nehme Dir die Maske erst ab, wenn alles fort ist.---
Bitte nicht, stammelte ich, ich will nicht mehr.----Du sollst es ja auch schlucken, weil ich es will, Du dummes Scheißhaus.---- Es viel mir schwer, aber ich machte mich an die Arbeit.
Kannst nichts sehen, hast ne vollgeschissene Strumpfmaske auf und musst Dich durchfressen.
Was soll ich Euch sagen, der Gedanke an diese reale Perversion und Situation erregte mich doch wieder. Zunächst nur im Kopf, mein Gehänge nicht so richtig.
Sie legte mich auf den Boden und drückte mit Ihren Füssen den Kaviar in Richtung Maul.
Und ich schluckte Stück für Stück, nicht gerade angenehm, aber ich musste nicht mal würgen.
----Na nicht so lecker wie meine warme frische Scheiße nicht wahr?---- Nein Herrin, ich schlucke es, weil Ihr es wollt und ich Euer Klo bin.--------- Hallo, was hab ich gesagt, frei nach dem Motto: Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage.

----Das hast Du sehr schön gesagt, dafür werde ich Dich belohnen.----
Die Gräfin öffnete die Strumpfmaske großzügig um meinen Mund. Die popperstamponage wurde aufgefrischt, dann hörte ich plötzlich das Brummen. Sie fing meinen Schwanz an mit zwei Vibratoren zu bearbeiten. Das brachte Ihn auch gleich in Form.
---- Danke, dass ich das erleben darf, meine Göttin---- Deine Verehrung darfst Du mir gleich beweisen. Bitte mich darum, meine Scheiße Essen zu dürfen!----- Ich zögerte und bekam einpaar gehörige Backpfeifen. Ich wollte mich nicht mehr weiter wehren und sagte etwas kleinlaut: Herrin, ich bitte Euch darum, noch mehr von Eurer Scheiße schlucken zu dürfen.----
Ich will dich spritzen sehen, bevor Du alles geschluckt hast, verstanden.
Sie ließ mich nochmals an den Füssen schnüffeln und bearbeitete meinen Schwanz mit den Vibratoren, bis Sie meine Bereitschaft spürte. m nächsten Moment nahm sie zielsicher auf mir Platz. Meine Nase in der göttlichen Muschi der Gräfin und die Rosette auf dem Mund, die sich so gleich aufwölbte. Willenlos öffnete ich mein Mund so groß ich konnte und spürte die Füllung.------Los,Schlucken-----Gierig tat ich es. Während Sie mir noch mal in den Rachen kackte, wichste Sie mich ab, bis ich in einem Schütteln des ganzen Körpers abspritzte und mit vollem Mund dalag. Ich wollte gerade ausspucken, da hielt sie mir fest aber doch zärtlich meinen Mund zu und sagte lieblich------ Ich bin so Stolz auf Dich, jetzt enttäusche mich nicht. Nimm auch den Rest von mir völlig in Dich auf----- Ich schluckte wie von selbst...


Sie verschwand im Bad und ich lag dort in meinem Flur, wie gestern nur noch glücklicher und erschöpfter, wohlwissend meiner Bestimmung eine Lebendtoilette zu sein, ein Stück näher gekommen zu sein.

Die Gräfin rauchte noch eine und löste meine Fixierung
------Die Verpackung werden wir bald nicht mehr brauchen, sagte Sie, Du entwickelst Dich schneller, als ich gedacht hätte. Streichelte über meinen Körper und verließ mich mit den Worten: Du hörst von mir...


Teil 3

Drei Tage war es nun her, daß ich meine zweite Lektion von der Gräfin erhalten hatte.
In dieser Zeit gab es wohl keine 5Minuten am Stück, in denen ich nicht an das erlebte denken mußte.
Auf der einen Seite fühlte ich mich am Ziel meiner Träume, endlich rigoros und wirklich konsequent rangenommen und abgefüllt zu werden. Aber da waren auch immer wieder die Gedanken: Wie soll es weitergehen? Sollte ich wirklich meine Existenz nur noch als Damenklo fristen?
Sicher kennen viele von Euch den Wunsch nach einem Dasein als Toilettensklave, aber wenn es dann zur Realität wird, ist es doch bitter, erniedrigend und doch unfaßbar geil.
Ich bewegte mich also vollständig zerrissen und schizophren durch meinen Alltag.
Ich hatte es nicht gewagt, in den vergangenen Tagen, mich bei der Gräfin zu melden.
Hatte genug damit zu tun die beiden Sessions zu verarbeiten. Alles lief wieder und wieder vor meinem geistigen Auge ab.
Ich war immer sofort erregt, wenn ich daran dachte was mir widerfahren war.
Die Erkenntnis zum Scheissefresser degradiert zu sein tat mir einerseits weh, doch wusste ich, es gibt keinen Weg zurück.
Die Gräfin hatte mich binnen 24 Stunden dazu gebracht soviel Kaviar zu schlucken, wie ich bisher als Jahresdosis in den diversen Studios bekommen hatte.
Was mich erschreckte war die Gier auf mehr.
Jeden Abend hatte ich überlegt, die Gräfin zu kontaktieren mich zu bedanken um mehr zu bitten... Doch dann bremste mich das letzte bischen ' normale Existenz', laß es sein, es ist nicht gut, nicht normal, etc.
Die meisten kennen sicher derartige Situationen. Sonst gäbe es bei den Dominas sicher nicht eine so große Anzahl von verabredeten KV-Sessions, die nicht stattfinden.
Was mr nicht in den Kopf wollte war der Umstand, die Gräfin noch nie in vollem Antlitz gesehen zu haben. Und dennoch war ich Ihr schon irgendwie hörig, verfallen, wie auch immer Ihr DAS nennen wollt.
Natürlich stellte ich mir immer wieder die Frage: Warum darf ich Sie nicht sehen. Ist Sie häßlich, gar irgendwie entstellt, vielleicht prominent oder kenne ich sie wohlmöglich?
Die Gedanken brachten mich nicht weiter...
Kurz vor Mitternacht, ich war schon im Bett, noch ein bischen Fernsehen, da klingelte das Handy. Keine Kennung. Schlagartiges Herzrasen.
Ja bitte ? --- Du bist in 30 Minuten am XXX Platz, ich melde mich dann noch mal. Klick
Oh nein, dachte ich, was denn jetzt? Öffentlichkeit war überhaupt nicht mein Ding. Stellte mir die Umgebung des Zielortes vor. Angrenzender Park, wahrscheinlich nicht viele Leute, kaum Lokalitäten, aber doch sehr zental.
Plötzlich merkte ich, wie ich schon dabei war mich anzuziehen.
Das sprach schon etwas für die fortschreitende Selbstaufgabe die mich gepackt hatte.
Ratio war einfach chancenlos kaltgestellt.
Es war nicht soweit bis zum Zielort, so erreichte ich ihn überpünktlich, aber mehr als nervös.
Schaute mich um, wie erwartet kaum einer auf der Strasse.
Was erwartet mich jetzt, soll ich rebellieren? Ruhig, noch ist nichts passiert.
Dieser Kontrollverlust, so geil wie er sein kann, so unbehaglich kann er sich ebenfalls anfühlen.
Ring... ... Bist Du schon da? ---Ja, Gräfin. --- Siehst Du die City-Toilette auf der anderen Seite? ---Ja. ------Geh hinüber und klopfe 3 mal---Klick
Meine Hände waren kalt und nass, der Schweiss ran mir unangenehm unter den Achseln.
Was denn nun, stinkende, öffentliche Toilette, nee Danke.

Tock, Tock, Tock

Schließe die Augen, vernahm ich Ihre Stimme. Ein Surren, die Tür öffnete sich.
Die Gräfin führte mich ein paar Meter und sagte nur: Ausziehen.
Das erste was ich vernahm, war der frische Duft der Örtlichkeit, gar nicht wie erwartet. War auch noch nie in so einem modernen neuen City-Klo.
Hinterm Rücken hörte ich die Herrin agieren. Hörte sich an, wie Münzeinwurf in Automaten.
---Trödel nicht!!!--- riss sie mich aus den Gedanken.
Ich stand nackend mit em Gesicht zur Wand, als sie hinter mich trat und mir ins Ohr säuselte: Hast Du mich vermisst?--- Sehr sogar, meine Herrin---Hat mein Klo an sich herumgespielt ohne mich? --- Ja Gräfin, ich mußte einfach, als ich an Euch und das Erlebte dachte.--- Damit wirst Du aufhören, aber dazukommen wir später. ---
Sie streichelte meinen Körper und ich spürte schon die OP-Handschuhe die sie übergezogen hatte.
Dann sagte Sie riech mal und hielt mir einen Finger vor die Nase. Ein herber, bekannter Geruch. Ich zog leicht weg, da bohrte sich der Finger schon in meine Nase und ich hatte den Scheißgeruch richtig intensiv.
Mirt der anderen Hand hatte sie meinen Schwanz schon auf Vordermann gebracht, dann band sie mich ordentlich ab und ich bekam ein Gummi über. Fehlt nur noch die Maske, dachte ich, aber es kam nichts.
----Ich habe die nächsten 5 Tage keine Zeit für Dich. Aber damit Du schön an mich denkst, will ich Dich nochmal daran erinnern, was Du jetzt bist.
Mein KLO. Mein lebendes KLO, das zur Verfügung steht, wann und wo immer ich es brauche.---- Ich kann mir vorstellen, was Dir alles durch den Kopf gegangen ist, wie noch etwas aufbegehrt gegen Deine Bestimmung.
Aber Du solltest aufhören Dich zu wehren, denn ich werde Dich nicht mehr rauslassen aus Deiner Rolle.---
Jetzt hielt sie mir das Poppers vor die Nase.

Diese Göttin, Ihre Worte taten mir so gut. Ich fühlte mich irgendwie 'Seelenverwandt'. Als würde sie genau wissen was ich denke und fühle.
Schon fast erschreckend, Ihr wißt schon was ich meine.

Du möchtest doch sicher nicht eingesaut wie einn Schwein nach Hause gehen, also streng Dich an, sonst creme ich Dich ein und schicke Dich nach Hause.
--- Herrin, ich werde alles nehmen und Euch zeigen, daß ich Euer Wohlwollen verdiene.

Man,man, warum muß ich immer so auftragen, dieses Poppers... macht mich einfach dummgeil. Aber die Gräfin wußte das natürlich und nutzte dies perfekt für Ihre Belange.---

Du darfst Dich nun umdrehen--- Sollte ich sie endlich sehen dürfen? Natürlich nicht.
Sie hatte heute eine Maske übergezogen. Sie lächelte, irgendwie schienen mir diese Augen vertraut. Aber bevor ich weiter nachdenken konnte, wie sie mich an mich auf den Rücken zu legen. Handschellen klickten, die sie um ein Rohr gelegt hatte.
Sie trug wieder Stiefel und eine graue Strumpfhose, deren Schritt sie schon geöffnet hatte, keinen Slip drunter.
Sie sah wundervoll aus, ich sog diesen Anblick in mich auf.
Sie entledigte sich noch der weißen Bluse, die sie anhatte und eröffnete mir den Blick auf ihre Brüste. C-Körbchen sehr wohlgeformt, hübsche Brustwarzen und ein Piercing durch einen Nippel.
Ich sah mich auch etwas um und war überrascht über größe und Reinheit dieser Örtlichkeit, sauber, fast steril in gleißendem Neonlicht, fast klinisch.
( Ich bin nicht von der Wall AG )

--- Du wirst mir zweimal Deinen Saft geben und nur wenn ich es sage.
--- Ja, ich will Euch dienen und gehorchen---
---Höre auf zu schleimen, Klofresse. Sei Dir sicher Du wirst schon nach unseren nächsten Treffen anders denken. Aber ich lasse Dich nicht davonkommen, versprochen.---
Sie hielt mir poppersgetränkte Watte vor die Nase und beobachtete mich intensiv. Als ich nicht mehr wollte, forderte sie wieder: Komm, weiter, laß es geschehen.---
Der Rush überkam mich sehr intensiv und mein Schwanz drohte schon zu bersten.
Sie spielte mit einer Hand an Ihrem hintern und hielt mir dann zwei verschmierte Finger vor den Mund. Ich schnappte regelrecht nach ihnen und lutschte gierig daran. Ich sah die Genugtuung in ihren Augen.
Sie stellte sich über mich, fixierte mit Ihren Füssen meinen Kopf und ließ sich herab. Meine Nase nahm den betörenden intensiven Duft ihrer Weiblichkeit auf. Ich hätte sofort spritzen können...
Aber die Gräfin spürte meine hohe Erregung und faste meinen Schwanz nicht an.
Meine Nase versank in ihrem Schoß und ich konnte ihre Rosette platzierte sich. Brav öffnete ich den Mund und schon füllte mich ihre breiige Scheiße aus.
Sie schaute mich fordernd an und ich schluckte es gierig.
---Mund auf, jetzt wird nachgespült.---
Dann lief der heisse Strahl schon in mich, sie dosierte perfekt, es gab kein Verschlucken, kein Vorbeilaufen, ich blieb total trocken und sauber.
---Leck mich jetzt richtig sauber.---
Nichts lieber als das. Soviel Eifer und Mühe hatte ich mir lange nicht beim Lecken gegeben. Ich konnte an ihren Seufzern hören, daß ich meinen Job gut machte. Sie presste ihren Unterleib immer stärker auf meinen gierigen Mund. Ich wollte sie ebenso beglücken wie sie es für mich tat.
---Verbunden mit einem tiefen, nicht lauten Stöhnen, kam sie auf meinem Gesicht und ich schmeckte ihren Orgasmus bis zum letzten Tropfen.
Ohne ihre Position auf mir zu ändern ,ergriff sie mein pochendes Glied.
Rutschte nur ein wenig weiter hoch, das Arschloch wieder auf mein Maul.
Die popperswatte wieder vor die Nase und noch dabei füllte sie mein Maul und nur etwas fester um den Schwanz. Ich kam sofort. Sie ließ sofort den Schwanz los, aber es lief weiter und es zuckte nur so heraus.

Komischer Weise erschlaffte mein Ding gar nicht.
Die Gräfin öffnete die Reisverschlüsse ihrer Stiefel und stellte die feuchten und heissen Füsse in mein Gesicht. Lautstark sog ich Ihren Duft ein.
-Du kleines, schmutziges Kriechtier, saug es tief ein, geil dich richtig auf und dann wirst Du mich anbetteln, dir noch etwas Scheisse zu geben.---

Der Duft der Nylons machte mich megageil. Ich konnte sehen, wie sie es genoß mich hilflos, geile Kreatur, in so kurzer Zeit zu einem willigen Schlucksklaven gemacht zu haben, der willig ihren Kommandos gehorchte.

---Herrin ich bitte Euch, gebt mir noch mehr von Eurem Kaviar---
Wortlos drehte sie sich auf mir um und sie nahm mir mit ihrem Hintern die Luft. Dabei streifte sie mir ein neues Gummi über. Sie saß immer noch ganz fest auf meinem Gesicht, mein Kopf von ihren Nylonfüssen fixiert.
Das ganze machte mich schon wieder rattenscharf obwohl ich erst vor fünf Minuten gespritzt hatte. Das habe ich glaube ich zuletzt mit 15 so gehabt.
Sie ließ mich ein paar Atenzüge tun, schaute mich kurz an und sagte:---Du weißt was ich jetzt erwarte, wenn Du versagst, gehst Du als Scheißkopf hier weg.---
Nochmal nahm sie mir den Atem und bearbeitete meinen Schwanz und die Eier. Ich drückte mehr als willig meinen mund zu ihrer Rosette und ließ die Zunge hineingleiten. ich saugte ungeduldig und sie presste. Die Rosette wölbte sich in meinem Maul auf und der heisse Kaviar schob sich unaufhaltsam voran. Sie wartete kurz doch ich schluckte rasant.
--- Behalte es jetzt im Mund, bist Du spritzt!!!---
Da kam schon die nächste Fuhre, nochmal fast ganz voll der Mund.
Sie merkte wie mein Saft hochstieg und ließ ab.
---Nicht Schlucken, jetzt kaue es. Ich will Dich richtig Schmatzen hören.---
Jetzt griff sie energisch den Schwanz und wichste mich schnell und fest.
Es war himmlisch so abgemolken zu werden. Ich hatte keine Chance nicht kommen zu müssen( wer will das?).
Wieder fühlte ich mich völlig erschöpft. und verändert.
Letzte Woche ging noch gar nichts ohne Zwang.
Und jetzt bettelte ich in einer öffentlichen Toilette darum noch mehr Scheisse fressen zu dürfen.
Was hatte diese Frau nur mit mir angestellt. Sie vermochte es perfekt, mein Innerstes nach Aussen zu kehren oder einfach das zur Explosion zu bringen, was schon lange in mir schlummerte.

Sie gab mir ein Handtuch aus Ihrer Reisetasche und wies mich an mich zu reinigen.

Ich sah im Spiegel wie sie mich beobachtete mit einem sich langsam verhärtenden Augenausdruck.
---Komm hierher---
Sie holte etwas aus ihrer Reisetasche.
---Augen zu---

Sie fasste mir irgendwie an den Schwanz, konnte mir nicht ganz erklären was sie macht, bis ich ein Klicken hörte. Ein Keuschheitsgürtel.
---Damit Du geiles Schwein aufhörst zu wichsen und in Topform bist zum nächsten Date.
Wir werden uns in 6Tagen wiedersehen. Ich erwarte, daß Du am nächsten Tag frei hast, mir egal wie Du das einrichtest, verstanden?---
Ja, werte Herrin, ich werde das arrangieren.

Sie zog sich die Strumpfhose aus und hielt sie mir vor die Nase.
Mein Schwanz wollte reagieren aber schnell stellte sich ein unangenehmes
Gefühl ein. Sie sah es und lachte.
--- Du wirst einen Tag vorher aufhören zu Essen, ich will dich ausgehungert und mit vollem Sack. Den was dir dann bevorsteht, wirst Du nicht vergessen, glaube mir, ich mach dich zum Kloschwein, wie Du Dir es nicht ausmalen kannst...

Du machst mir zu schnelle Fortschritte, Du geiles Miststück und ich werde deine Grenzen austesten und überschreiten. Dich krieg ich noch richtig klein, grinste sie diabolisch .

Fahr nach Hause und bereite dich innerlich darauf vor, daß es nächstes mal nicht so geil sein wird....

Ich konnte in dieser Nacht keinen Schlaf finden. Völlig aufgekratzt lag ich im Bett und kam nicht zur Ruhe.
Was hatte die Gräfin alles mit mir angestellt. Mich in eine öffentliche Toilette bestellt um mit meiner Abrichtung zum willenlosen Scheißefresser fortzufahren, abgefüllt und abgegeilt, dann mit einem Keuschheitsgürtel versehen und nach Hause geschickt. Wieder hatte ich sie nicht sehen dürfen, immerhin diesmal die Augen die so ausdrucksstark in meine Seele zu sehen schienen. Ich stellte mir auch immer wieder vor, wie sie wohl wirklich aussah.
Irgendwie kamen mir die Augen ja auch bekannt vor, aber ich kam einfach nicht darauf woher.
Eigentlich war es mir auch egal, weil Sie meine Göttin geworden war und dabei war mir auch meinen letzten Willen zu brechen, mich gefügig machte. Und dies ohne Brutalität, jedoch mit kompromissloser gefühlvoller Bestimmtheit, die ich so lange entbehrt und vermisst hatte.

Zwischendurch bekam ich auch Angstgefühle. Wie geht es weiter?
Was sie mir in Aussicht gestellt hatte, machte mich mehr als nervös.
Ich sollte mich in Ihrer Abwesenheit darauf vorbereiten, daß unser nächstes Zusammentreffen für mich nicht so geil werden sollte. Und das flößte mir doch gehörigen Respekt ein.
Irgendwie fühlte ich mich doch noch nicht ganz so reif, für Kaviarbehandlungen bei denen es nicht so geil war...

Mir war aber klar, daß dieser Punkt kommen würde, wo die Gräfin meine Grenzen überschreiten würde, um mich weiter zu entwickeln.
Wieder die schizophrene Zerrissenheit zwischen dem Wunsch mich als Kaviarsklave hinzugeben und fallenzulassen und dem Kopfschütteln und dem Selbstbeschimpfen: Du kannst doch nicht permanent Scheiße fressen und das auch noch gewollt.

Der nächste Arbeitstag stand an und wollte nicht enden, abends schlief ich schon um halb neun vor dem Fernseher ein.

Um kurz vor sechs war ich dafür schon topfit, was nun gar nicht meine Zeit ist.
Erst mal nen Kaffe, dann fiel mein Blick auf das Handy und ich sah 3 Anrufe in Abwesenheit... Nummer der Gräfin... Nachricht auf Mailbox.

Sofort hatte ich nasse Hände. So tief schlafe ich selten, daß ich das Handy überhöre, konnte mich auch gar nicht an meine Träume erinnern..., egal
Ich merkte das ich ganz schön durch den Wind war.
Mit meiner großen Klappe hatte ich ja selbst dafür gesorgt und mehr als das bekommen was ich wollte.
Viele würden mich beneiden und ich verunsicherte mich immer weiter...
Traute mich gar nicht die Mailbox abzuhören, als hätte mir das geholfen...

Bis neun Uhr hatte ich schon 16 Zigaretten geraucht und nen Liter Kaffe intus, an Essen war gar nicht zu denken. Zwischendurch bekam ich immer mal nen Würgereiz, wie ich es nur vor ner Prüfung erlebt hatte.

Ich fühlte mich alles andere als behaglich.

Ich wählte die Mailbox an: Sie haben 2 Nachrichten auf....

Ihre erotische Stimme drang in meinen Kopf --- Na, traust Du Dich nicht ans Handy. Geht es Dir nicht so gut? Du hast doch genau das bekommen wonach Du Dich sehntest oder? Du hast Angst vor Dir selber nicht wahr...?
---Ich konnte sie grinsen hören--- Klick.
Ich zitterte und drückte völlig fahrig auf die Aus Taste.
Es kam mir vor als hätte sie ne cam in meiner Wohnung und könnte mir auch noch in die Seele schauen.
Das kann doch alles nicht sein. Was passiert hier gerade?
Hätte gerne mit jemandem geredet, mich jemandem anvertraut, aber wem sollte ich erzählenm, daß ich ein willenloser Kackefresser geworden bin und es immer schlimmer wurde. Egal wer, sie würden mich zum Arzt oder gleich in die Geschlossene schicken.

Da war ja noch die zweite Nachricht...
--- Du kleines Miststück verweigerst Dich Deiner Herrin... Na warte, dafür laß ich mir was besonderes einfallen.
Ich erwarte Deinen Rückruf, aber vorher wirst Du Dich nochmal an all das Erlebte erinnern und daran denken was Du gefühlt hast, wenn ich dich gebraucht habe, wie ich Dich markiert habe und Dich mit MIR ausgefüllt habe...Klick

Mein Schwanz wuchs dabei, wurde aber schnell durch den Keuschheitsgürtel gebremst.
Ich haßte mich dafür und war gleichzeitig über und über von dieser Frau fasziniert.

War ich das berühmte offene Buch für sie?

Unwillkürlich fingen die Bilder im Kopf zu laufen an.
Ich sah Sie, Ihre Beine, die hellen Nylons, hatte plötzlich den Duft Ihrer Füsse in der Nase und zwar mehr als deutlich, spürte dann wie Ihr Kaviar in mich eindrang, Ihren Duft, Ihren Geschmack... Und wie es sich anfühlte als sie mich beim Schlucken abgemolken hat...
Mein Schwanz wollte den KG sprengen, aber der einsetzende Schmerz, brachte mich wieder etwas runter.

Übersprunghandlung---erst mal unter die Dusche...
Aber auch dort dachte ich nur an Die Herrin und was geschehen war.

Ich wählte Ihre Nummer an...
Sie nahm ab und schwieg.----Guten Morgen Herrin, es tut mir leid, daß ich nicht rangehen konnte, hatte nicht geschlafen, blablabla

Wie fühlst Du Dich? Sei ganz ehrlich und rede mit mir --- Ich hörte das aufrichtige Interesse in der Stimme.
--- Es geht mir nicht gut--- Ich erzählte Ihr wirklich meine Gefühlslage, meine Gedanken vom morgen, wirklich alles und aufrichtig. Dabei wurde ich merklich ruhiger und sie hörte aufmerksam zu.

---Soso, mein Freund. Ich denke, das ist normal, Deine Zerissenheit, die Zweifel. Du bekämpfst deine Erziehungsmuster. Das solltest Du nicht tun. Brich sie nur auf. Höre auf Dich selbst zu bekämpfen und lebe den Drang aus. Wenn Du ehrlich mit Dir selbst bist, hast Du den größten Sprung schon gemacht und willst doch auch kein zurück ?
--- Ich konnte nichts sagen und schluckte nur, obwohl mein Hals ganz trocken war.---
---Eindringlich säuselte sie in mein Ohr:---Glaube mir, ich weiß was Du willst und brauchst... Hol doch mal Dein Poppers! ---
Ich Idiot rannte förmlich zum Gefrierfach.

---Herrin, ich habe es geholt.---
---Laß mich hören wie Du es atmest.---
Ich zog so tief ich konnte immer wieder und sah förmlich Ihr Siegerlächeln vor mir.
---Das reicht! - sie wartete noch 10 Sekunden, dabei mutierte ich schon wieder im Rush.
---Hör mir gut zu, dies ist das letzte mal, daß ich Dir die Wahl lasse.
Möchtest Du mir weiterhin dienen und zum vollfunktionsfähigem Scheißefresser werden? Sagst Du Nein, siehst Du mich nie wieder, bedenke, sagst Du ja, wirst Du durch die Hölle gehen, garantiert. Es wird Dich für immer verändern. Und ich lasse Dir dann keine Möglichkeiten auf einen Rückzug. Ich gebe Dir jetzt 15 Minuten Zeit über Deine Zukunft nachzudenken. Nimm in der Zeit besser nichts vom Poppers, lachte sie und legte auf.

Ich saß auf meinem Bettrand und wusste erst mal gar nichts mehr.
Es war mir unheimlich. Sie hatte mich völlig aus dem Gleichgewicht gebracht. Ganz bewusst hatte sie verlangt Poppers zu ziehen, weil sie die verheerende 'Wirkung bei mir kannte und nutzte, dann die Order jetzt nicht zu ziehen, was wiederum mein Alltags-Ich erstarken ließ.
Es war eine Qual. Besser ich mache einen Rückzieher. Ich hatte es auch früher schon geschafft lange Pausen mit Kaviar einzulegen. Wenn ich einfach kein Poppers kaufe, denke ich eigentlich auch nicht so daran.
Belüge Dich nicht selbst, die Fantasien drehten sich immer häufiger um Kaviar und bizarre Quälereien und die empfundene Lust war mehr als grandios. Also reiß Dich zusammen und stelle Dich.

Es war wirklich der Engel auf der einen Schulter, der Teufel auf der anderen. Und beide wechselten sich ab, mich zu infizieren.
Schon 8 Minuten vorbei --- Ich schwitzte und würgte.
Ich weinte.

Ich griff zum Telefon ohne zu wissen was ich antworten würde.

Mit tränenbelegter Stimme, stotterte ich: --- Herrin, ich ... ich.. ---
Warte, nimm das Poppers bis ich sage Stop!!!
Sie war definitiv der Teufel. Sie ließ mir ja ne Chance, aber die wahr sooo klein, wie nur irgendwas...
Wie von Sinnen sog ich ein und merkte, wie mit jedem Zug der Wunsch mich aufzugeben und meiner Bestimmung zu folgen wuchs.

---Stop! Pause. Nun, was möchte mir die Toilette denn sagen ?---
--- Verehrte Herrin, ich will Euch nur noch dienen und versklavt werden.
Lasst mich nicht mehr raus aus der Abrichtung, bitte. --- Die Tränen kullerten weiter und ich konnte nicht fassen was ich da wieder gesagt hatte und ob mir die Konsequenzen wirklich klar waren. Aber ich hatte es ausgesprochen...
--- Das habe ich erwartet, stöhnte sie förmlich zufrieden. --- Wann musst Du arbeiten --- Ab 15 Uhr meine Herrin. ---
In 40 Minuten, Du weißt was zu tun ist. Klick ---

Mein Gott, sie hatte doch gesagt, die nächsten Tage keine Zeit zu haben.

Korridor vorbereitet mit Handtüchern, schnell nochmal geduscht, Schlüssel unter die Matte. Noch ne Zigarette.
Ich kniete mich auf den Boden, da hörte ich schon den Fahrstuhl, Ihre Schritte. Mein Herz zersprang förmlich.

Sie trat ein, sagte nichts, strich durch das noch feuchte Haar, setzte sich auf meinen Rücken und verband mir die Augen.
---Ich will Dich nur kurz für Deine Entscheidung belohnen. Auch wenn Du es bald bereust...
---Stecke deine Arme aus.--- Sie zog mir eine Strumpfhose über die Arme und über den Kopf und band sie hinter dem Rücken zusammen, wie eine Zwangsjacke.
Meine Arme verkreuzt setzte sie sich auf meine Brust. Berührte mal wie zufällig meinen Schwanz der immer noch im KG gefangen war und deutlich schmerzte.
Sie hielt mir Popperswatte vor die Nase und rutschte mit der Rosette zu meinem Mund.
Ich öffnete wie von selbst und da schmeckte ich auch schon das bitter-süße Aroma. --- Schlucken! Und weiter, nächster Happen.--Schlucken!
Immer wieder wölbte sich Ihr Anus in meinen Mund und füllte mich, allerdings wohldosiert.
Meinen Schwanz beachtete sie gar nicht und mein Unterleib rutschte Unruhig hin und her.
---Du sollst mich einfach nur fressen Du geiles Miststück, los Schluck.
Etwa achtmal nen halben Mundvoll, kein Krümel daneben. Kein Natursekt, keine Erleichterung für mich.
---Sie erhob sich ging ins Bad, kam wieder und zündet sich eine Zigarrette an.
Dass ich nicht spritzen durfte machte mich fertig, das Ding schmerzte und sie spielte ein bisschen mit dem Fuß am KG, was mich erst recht nicht 'beruhigte'.
--- Nochmal, wir sehen uns wie verabredet und am Tag vorher wird nichts gegessen verstanden? Hast Du das geregelt mit dem darauffolgenden Tag?
---Ja Gräfin, ich habe frei. Essen werde ich nichts, wie befohlen.---
Hör zu, den Schlüssel zu Deiner Wohnung nehme ich mit. Solltest Du auf dumme Gedanken kommen und das Schloss irgendwann wechseln, lasse ich mit riesen Trara den Schlüsseldienst kommen, kapiert?
---Jawohl, Herrin. Das würde ich nicht tun...
Wir werden sehen, lachte sie, befreite meine Arme und zog sich an.
---Willst Du Dich nicht bedanken, für die Aufmerksamkeit die ich Dir schenke.--
Doch Herrin, entschuldigt, ich bin Euch wirklich dankbar, daß Ihr mich so intensiv benutzt. Dabei hielt sie mir Ihren Fuß vor die Nase und Ihr Duft erfüllte mich. Der KG zuckte samt Inhalt, aber sie sagte nur. Es bleibt wie vereinbart, Du bekommst rechtzeitig Anweisung! Bis dann und schloss die Tür hinter sich.

Teil 5


Es war soweit. Heute Abend sollte mir das schlimmste SM- Erlebnis bevorstehen, daß ich bisher erfahren hatte.
Ich hatte einen ganz schönen Hunger, denn die Anweisung der Gräfin, am Tag vor dem nächsten Treffen nichts zu essen habe ich natürlich strikt befolgt.

Mein Schwanz, schmerzte mich schon dauerhaft, weil das blöde Ding andauernd versuchte hart zu werden, was durch den Keuschheitsgürtel unmöglich gemacht wurde.
Mein Sack schien mir fast doppelt so groß wie sonst. Hatte nun fast eine Woche nicht mehr gespritzt und schien permanent zu produzieren.
Ich befand mich in einem permanenten Erregungszustand, weil ich natürlich fortdauernd an die Herrin und das Geschehene denken musste und wollte...

Ich war eine Damentoilette geworden. Endgültig ! Die restlichen Zweifel waren ausgeräumt. Als mich die Gräfin letztmalig vor die Wahl stellte, war meine größte Angst sie zu verlieren. Diese Frau, die mich veränderte, mich forderte und nur meinen Dämon nach außen kehrte. Sie zeigte mir ein nie zuvor gefundenes Einfühlungsvermögen in meine abgründigsten Gedanken, Bedürfnisse und Fantasien.

Die spielte sie aber auch gnadenlos aus.
Und das war es doch, worum ich gebeten hatte. Gnadenlos, kein Code-Wort, kein Abbruch...
Dabei war ich längst nicht so abgebrüht, wie es klingen mag.
Aber diese Sucht nach Grenzerlebnissen, nach Dingen, die nicht wirklich viele Menschen erfahren, brachte mich zu meiner großen Klappe.

Die Gräfin hatte mich angewiesen, mich darauf vorzubereiten, daß es heute nicht so geil werden würde. Wie sollte ich mich darauf vorbereiten.?
hatte mir versucht alles mögliche vorzustellen, kam aber zu keinem Schluß.
Was soll schon sein? Meine Herrin, Göttin, Gräfin, ich wollte sowieso alles für sie tun, um nicht Ihre Gunst zu verlieren.

Nach der Arbeit, ging ich daran mich fertig zu machen. Noch mal duschen, ordentlich rasieren, überall versteht sich.
Zzzzz-Zzzzz--- SMS---
Eine Adresse, Name, Du bist um 19.30 Uhr hier!

Sie hatte mich schon wieder aus dem Gleichgewicht gebracht. Noch 40 Minuten. Ich mußte sofort aufbrechen, wenn ich überhaupt eine Chance haben wollte pünktlich zu sein. Das wußte sie natürlich sehr genau, da sie meinen Weg kannte.

Anziehen und los, keine Zeit für Gedanken, Zweifel, was auch immer.
Trotzdem merkte ich meinen Kreislauf. Nichts gegessen, viel Kaffe und Zigaretten...

Ich kam ganz gut durch den Verkehr, noch 10 Minuten, eigentlich locker zu schaffen, freute ich mich. Ich sah den Vollmond und erinnerte mich, daß die Tage um Vollmond immer zu meinen extremsten Tagen gehörten. Gerade was meine perversen Gelüste betraf...
Plötzlich Stauende, Baustelle, nur noch einspurig, zu spät um auszuweichen. Stop and go.
Das hat sie doch genau gewußt, dachte ich. Mich unter Druck setzten, in Sicherheit wiegen und dann die Aussichtslosigkeit es schaffen zu können.

Da mußte ich schon etwas grinsen...

Es war ein Einfamilienhaus, etwas abgelegen, keine direkten Nachbarn...
10 Minuten Verspätung als ich an der Adresse klingele.

Die Gräfin öffnet mir die Tür und schon fange ich mir zwei schallende Ohrfeigen. --- Dir werde ich beibringen pünktlich zu sein, Dreckstück.
Ich schaute sie demütig an.
Wieder hatte sie die Maske auf, ein transparentes Latex-Kleid, welches mir fast die Sinne raubte. Eine hautfarbene Strumpfhose und darüber noch transparente Latex-Strümpfe, abgerundet durch die Plexiglas Pantoletten. Ein wahrhaftig atemberaubender Anblick.
--- Die Baustelle, ich bitte um....---
Patsch--Patsch noch zwei Ohrfeigen. Spar Dir das, Du und Deine Ausreden.

Mein Gesicht glühte schon etwas. Da kam sie an mein Ohr und flüsterte böse. --- Du brauchst aber keine Extra-Strafe befürchten. Denn Du wirst ohnehin froh sein, wenn Du das Haus aufrecht verläßt.

Wie recht sie haben sollte, konnte ich mir nicht vorstellen.

Sie führte mich eine Treppe hinab in den Keller. Eine Eisentür, dahinter ein von vielen Kerzen beleuchteter Raum, nein Studio. Vollausgekleidet mit dunkelblauem Gummi. Schätze mal etwa 25 qm groß.
Eine Liege, ein Gynostuhl, Balken an der Decke mit Vorrichtungen zum Hochziehen, Ein Schrank, eine Kommode, vermutlich mit allerlei Utensilien und eine Plexiglas-Toilette.
Also ich hatte schon wahrlich profssionelle Studios gesehen, die deutlich bescheidener ausgestattet waren.
Mir war aber nicht bekannt, daß es hier eins geben würde und ich kannte eigentlich alle. Egal
--- Zieh dich aus und beeil dich --- Ja Herrin.
Sie verließ den Raum und ich beeilte mich, als könne ich es nicht abwarten. Schaute mich um und genoß die warme Atmosphäre des Raumes im Kerzenschein.

Die Herrin kam zurück mit ein paar Gummi Sachen in der Hand.
-- Zieh das an, aber sieh dich vor Tölpel, daß Du sie nicht kaputt machst. ---
Ich werde mich bemühen... Platsch Platsch. Falsche Antwort.
---Komm her, ich will den Keuschheitsgürtel öffnen.--- Ich trat näher und es war so erleichternd als mein bester Freund entpackt wurde.
Sie fasste an meinen Sack und lächelte.--- Ist ganz schön was drin. Noch...
Dabei fing mein Schwanz an zu wachsen in Ihrer Hand.
---Mit einem dünnen Lederband wurden mir Eier und Schwanz straff abgebunden. Es schmerzte, weil die Haut vom KG gereizt war. Ich stöhnte leicht.--- Du Jammerlappen, wenn Du jetzt schon Geräusche machst, werde ich Dich wohl knebeln müssen wenn es richtig losgeht...

Jetzt beeil Dich--- und verließ wieder den Raum.
Ein schwarzer Gummi-Slip, lange Gummi Strümpfe und ein Oberteil, daß an den Brüsten offen war.
Ich war sehr vorsichtig, es dauerte.
Als ich fertig war betrachtete ich mich im Spiegel... Sah klasse aus. Bisher war Gummi gar nicht so mein Ding, aber daran konnte ich mich schnell gewöhnen. Geil dieses einengende Gefühl, der Slip war prall gefüllt, denn mein Schwanz wollte sich nicht mehr beruhigen. Verständlich nach ner Woche...

Die Herrin betrat den Raum mit einem Sektkübel und zwei Gläsern.
---Damit wir nicht verdursten. Und hungrig gehst Du bestimmt nicht weg, fügte sie kalt lächelnd hinzu.
Sie betrachtete mich und nickte. Hübsch anzusehen, sagte sie und öffnete dabei den Schrank. Sie kramte etwas und kam mit einer Maske.
---Knie dich hin--- und zog mir die Maske über. Eine enge Gummimaske, die Mund und Nase freiließ und Augenöffnungen mit Reisverschluss.

Sie öffnete meinen Slip und entblößte meinen schon pochenden Schwanz.
Das gefällt mir gar nicht, schaute sie mir tief in die Augen--- Ihr zwei wirkt etwas angespannt.---
---Ja Herrin, ich bin sehr erregt, ich hatte schon so Sehnsucht nach Euch.
---Mal sehen, wie Du morgen abend darüber denkst, mein kleiner Schleimer. Maul auf. ---Langsam ließ sie ihre Spucke in meinen Mund laufen und verwischte auch gleich was auf meinem Gesicht.
Sie zog sich op-Handschuhe über .
Dein Inferno wird jetzt beginnen, sagte sie entschieden, dein persönliches Kaviar Inferno. Wie sie es sagte, ließ mich schaudern und auch meinen Freund. Sie sah es und ging zum Schrank. Mit einer Vakuumpumpe kam sie wieder. Erst streifte sie mir ein Gummi über und drückte dann die Pumpe auf den Schwanz. Das war schon mal ein richtig geiles Gefühl und der Schwanz stand knüppelhart. Die Pumpe bediente sie nicht, als sie meine Geilheit sah.
Ich sollte mich in die Mitte des Raumes knien und sie holte das Tablett auf dem der Sektkübel stand und stellte es vor mich hin. Sie streifte die Strumpfhose etwas herunter und hockte sich über das Tablett.
---Schau genau hin. -- Dabei behielt sie mich genau im Auge.
Ohne das ich erkennen konnte, daß sie sich anstrengen oder pressen würde, seilte sich eine weiche Wurst zu einem mittleren Haufen aufs Tablett.
Oh, nein, war mein Gedanke, wohlwissend was kommen würde. Vom Tablett fressen, wie ungeil. Dabei rutschte mir auch gleich die Pumpe vom Schwanz.
Die Herrin lachte nur und meinte --- Du weißt was ich sehen will, mach dich an die Arbeit.
---Sie erhob sich ging wieder zum Schrank, kam mit Poppers wieder.
---Herrin ich kann nicht, bitte nicht. --- Du kannst nicht nur, Du wirst, das wissen wir doch beide, streichelte sie mir über das Gesicht. Glaube mir bald wirst Du mich danach anbetteln, es egal wie und welcher Form zu nehmen. Du wirst mich um harte Bestrafung bitten, damit Du es überhaupt bekommst. ---
Sie gab mir das Poppers, daß half fast gar nicht. Sie nahm die Pumpe und fing an zu pumpen. OOhhh, das fühlte sich geil an, ich vergaß fast meine Aufgabe.
Kurz bevor es mir kam hielt sie inne, hielt mir jetzt Watte vor die Nase. Und es zeigte die enthemmende Wirkung.
--- Riech und leck mal dran--- Es wurde mir egal. Erst vorsichtig schob ich meinen Kopf heran, schnupperte und ließ meine Zunge in den warmen Haufen gleiten.
Die Gräfin pumpte zweimal öffnete das Ventil und pumpte wieder. Nach dieser Pumpe war ich jetzt auf jeden Fall schon süchtig und es lief schon fast aus meinem Schwanz, als sie natürlich aufhörte.
Sie nahm meinen Kopf flüsterte mir mit ihrer erotischen Stimme ins Ohr --Laß dich gehen, es ist von deiner Herrin für Dich--- dabei drückte sie mich ganz langsam mit dem Gesicht in den Haufen. Ihre Scheiße drang in meine Nase ein und quoll über das ganze Gesicht--- Komm friss es, Du brauchst doch meine Scheisse schon wie die Luft zum atmen. Und ich merkte wie ich anfing zu kauen und zu schlucken. Nochmal die Watte...
Und weiter. sie nahm die vorbeigequollene Scheiße in Ihre Hand und hielt sie mir vors Gesicht. Mit der anderen Hand dreimal gepumpt und schon steckte ich mein Gesicht in Ihre Hand und fraß ihr aus selbiger. Sie half stopfend nach bis alles verschlungen war und cremte mir ordentlich das Gesicht ein.
Schau mich an Scheisshaus--- ich sah sie an , doch verdrehte ich schnell die Augen, denn jetzt nahm sie einfach meinen Saft indem sie 5-6 mal pumpte und ich explodierte unter heftigen Zuckungen. Das Gummi füllte sich unglaublich und ich stöhnte laut auf. Sie ließ die Luft ab und ich sank zu Boden.

Wunderbar, war mein Gedanke, richtig geil, natürlich wieder nur ihrer Intuition und Fähigkeit das Geschehen zu erotisieren, zu verdanken. Wahnsinn...

Sie zündete sich eine Zigarette an. ---Du auch?--- Ja gerne. Sie zog mir die Maske ab und gab mir ne Zigarette, die ich tief genoss.

Als ich sie ausgemacht hatte, bedeutete sie mir, mich auf den Rücken zu legen. Strumpfhose etwas runter, rauf auf mein Gesicht. Sie rutschte ein paar mal hin und her um Ihren Muschischleim schön auf meinem Gesicht zu verteilen. Es schien sie offensichtlich auch aufgegeilt zu haben und es störte sie nicht im geringsten, daß mein Gesicht voller Scheiße war.
Sie platzierte sich auf meinem Mund und pisste los. Ich schluckte wie wild, aber es war so stark, dass einiges vorbei übers Gesicht runter lief.

Als sie fertig war hieß es nur--- Leck den Rest auf, ich gehe jetzt oben ein bisschen was Essen. Drehte sich um in Richtung Tür---  Achso, fast hätte ich es vergessen Dir zu sagen. Gleich kommt eine Freundin von mir hier rein und wird dich benutzen. Ich habe Ihr gesagt, was du für ein hemmungsloses Schwein bist und das sie dich tabulos benutzen kann und das wird sie auch tun. Wehe ich höre Klagen von Ihr.
--Aber Herrin...--- sie verließ einfach den Raum und ich hörte, dass sie abschloss..
Oh Scheiße, was jetzt. Wie jetzt, kann mich tabulos benutzen... Ruhig ich komme hier sowieso nicht raus, also was soll ich mich verrückt machen.
Und fing an den restlichen Urin der Gräfin vom Gummiboden zu schlürfen.

Ich schaute mich danach im Spiegel an und sah mein kackeverschmiertes Gesicht, als ich Schritte hörte.
Die Tür öffnete und ich erschrak. Eine mit Stiefeln gut 190 cm große, ca. 100 Kg schwere Frau betrat den Raum. Alles war groß an Ihr, die Brüste, der Hintern, die Füße. Ein riesiges Rubensweib, mit strenger, wenn nicht böser Ausstrahlung. Überhaupt nicht hübsch, eher eine faszinierende Hässliche , wenn man so sagen kann.
Ich sank unwillkürlich auf die Knie.

Sie trug einen schwarzen Gummi-Body mit Reisverschluß von vorne bis hinten, oberarmlange Handschuhe, eine graue Strumpfhose und kniehohe Stiefel. Ihre Haare waren zu einem strengen Zopf gekämmt.

Sie kam näher um mich zu begutachten und ich vernahm den Duft ihres intensiven Parfums, Opium.
--- Ich bin Lady Kaviana oder Herrin für Dich. Die Gräfin hat mich gebeten dich mal so richtig ranzunehmen. Sie erzählte mir auch, wie gerne Du Frauenscheiße frisst und regelmäßig dabei absprizt, du Dreckschwein.--
Mit einer Hand nahm sie mein Kinn und zwang mich Ihr ins Gesicht zu schauen. Boah ist die häßlich, hatte bestimt nicht viel Freude im Leben... und dennoch ein magischer, bestimmender Blick der dir die Schuhe auszog.
---Du sprichst nur, wenn ich Dich etwas frage, verstanden und wenn du etwas willst, bittest du darum sprechen zu dürfen ?!--- Ich habe verstanden, Lady Kaviana.
---Begib Dich auf die Liege. Dort wurde ich streng mit Gurten festgeschnallt. Am Kopfende hatte auch die Liege nur noch Form und Größe eines Kopfes und auch der wurde zusätzlich mit Zwei Gurten an Hals und Stirn fixiert. Rien ne va plus, nichts geht mehr, absolute Bewegungsunfähigkeit, das stimulierte mich leicht und mein erschlafftes Gehänge regte sich leicht. Ich konnte ein sehr böses Lächeln über ihr Gesicht huschen sehen.
Sie ging zum Schrank in meinem Rücken und ich hörte sie hantieren.
Dann vernahm ich das strullende Geräusch, es hörte und hörte nicht auf, ende..., nein nochmal und nur noch leises tröpfeln.
Sie kam und steckte mir einen Knebelgurt in den Mund und verschloß ihn hinter dem Kopf. Sie nahm einen hohen Ständer aus der Ecke stellte ihn neben die Liege und hängte oben ein Gefäß mit einem Schlauch an. Darin befand sich bestimmt 1 Liter goldgelben Urins. Sie führte den Schlauch an den Knebel und befestigte ihn.
Mit einer Flügelschraube öffnete sie das Ventil und der lauwarme Urin strömte in kleinen Rinnsalen, aber permanent in meinen Rachen, salzig und herb.
Es lief einfach in mich hinein, desinteressiert ging sie wieder an den Schrank, kam wieder, zog mir ein Gummi über und legte schon mal die Vakuumpumpe neben mich. Allein der Anblick machte mich scharf und mein Pimmel stand.
Die hälfte ihrer Pisse hatte ich geschafft.
Jetzt legte sie mir die Pumpe an und fing an, dabei schraubte sie noch mal an der Flügelschraube und jetzt schoss der Urin förmlich in mich hinein.
je schneller ich schlucken musste um so schneller arbeitete sie mit der Pumpe. Ich stöhnte heftig, geknebelt kaum möglich und sie pumpte mein Sperma ab, während ich permanent von dem Natursekt durchflossen wurde. AAHHH, was ein Abgang.
-- zügig nahm sie mir Pumpe und Gummi ab, streifte aber gleich ein neues über den noch halbsteifen.
Sie trat an mein Kopf und öffnete den Reisverschluss des Bodys.
Der Knebel wurde entfernt und ich atmete tief durch.
Sie trat einen Schritt nach vorne und stand somit mit ihrem Unterleib genau über meinem streng fixierten Kopf. Die Liege hatte die perfekte Höhe für sie.
Ich sah auf eine riesige rasierte Möse, die mir richtig nass entgegenschimmerte.
Ihr sehr weiblicher Duft strömte in meine Nase.
---Ja, riech schön an meiner Votze, das magst Du doch oder?---Ja Lady Kaviana, Euer Duft erregt mich.---
Davon sehe ich aber noch nichts.---
Sie ließ sich herab auf mein Gesicht und ich versank in dem wollüstigen Fleisch. ich genoss dieses weiche Gefühl, welches mir tiefste Geborgenheit vermittelte... Keine Luft mehr... unter Sauerstoffentzug wurde der Schwanz wieder richtig hart.--- So will ich das sehen, du Wurm.
Sie drehte sich um und schaute mir etwas mitleidig in die Augen. Jetzt sah ich nur noch die Möse und den Hintern. Das Arschloch wölbt sich und ein Fladen klatscht mir ins Gesicht. Mund und Nase verschlossen.
---Besser du fängst an zu schlucken, wenn du Luft haben willst und wehe Du spuckst es aus!
Ich öffnete leicht den Mund und ihre Kacke rutschte nach. röcheln, schlucken. War das eklig, jetzt stopfte sie mir zwei Finger in die Nasenlöcher und ihre Scheiße ran an die Duftrezeptoren. Puh...
Mach Deine Scheißfresse auf--- und stopfte mir die Reste ins Maul. Ich würgte und sie hielt mir einfach den Mund zu, zum Glück blieb es beim Würgen und kein kotzen. ich hatte fast alles geschluckt, da sagte sie.
---Beschreibe mir wie du dich fühlst!---
Erbärmlich Lady Kaviana, ich fühle mich einfach nur beschissen...
---Hat es Dir nicht geschmeckt?--- Ich zögerte mit der Antwort--- Nein Herrin, es hat überhaupt nicht geschmeckt und gestunken...---
Na warte, du Klo.--- Schon stand sie wieder über mir.--- Machs Maul auf.---
Ich weigerte mich. Sie riss an meinen Haaren bis ich schrie und da flatschte der nächste Haufen in mein Gesicht. Es war wahrscheinlich gar nicht soviel wie ich dachte, aber es widerte mich jetzt an.
Es fiel mir mehr als schwer zu schlucken. Aber sie hielt mir die Nase genüßlich zu, lachte dabei in sich hinein und wartete immer nur bis ich Luft holen mußte um mir wieder etwas von Ihrer scheiße nachzuschieben. Sie wollte auch gar nicht, daß ich schnell schlucke, sie wartete ganz geduldig bis der mund sich öffnete um nachzulegen. Und ergötzte sich an meinem jämmerlichen , um nicht zu sagen beschissenem Anblick.
--- Scheißfresse, glaubst Du das war schon alles, was mit tabuloser Benutzung gemeint war...---
Sie schnallte mich ab von der Liege.
Mein Glied war so schrumplig das mir das Gummi fast abgerutscht wäre.
Setzt Dich dort an die Wand, die Hände unter den Hintern. Ich tat wie befohlen.
Sie brachte die Pumpe und setzte sich zu mir auf den Boden.
--- Wollen doch mal sehen, wie Du auf meine Füße reagierst---
Sie war sich meiner Aufmerksamkeit gewiss, als sie sich des ersten Stiefels entledigte.
Ich erblickte einen wohlgeformten etwas fleischigen Fuß.
--- Die Gräfin hat mir erzählt, wie sehr Dich das in Erregung versetzt.
Alles stinkende scheint dir zu gefallen, du Made. Wehe deine dreckige Zunge berührt mich, dann kriegst du Prügel...---Da kam auch schon ihre Fußsohle zu meiner Nase. Ein fast maukiger Duft stieg mir in die Nase
und ich atmete nur vorsichtig.--- Ist wohl nicht ganz deine Marke?--- Ich log, doch Herrin, Euer Duft gefällt mir sehr gut.---
Schön, deswegen darfst Du jetzt gleich darauf abspritzen.--- Dann legte sie wieder die Pumpe an. Sie fechelte mir förmlich ihren Duft in die Nase und fing an zu pumpen. Dieses Ding machte mich wahnsinnig, sofort stand er in dem Glaskolben und es fühlte sich saugeil an. Durch die Erregung mußte ich natürlich immer tiefer atmen und so saugte ich immer stärker den Fußschweißduft in mich hinein. Ich hätte schon wieder spritzen können, da unterbrach sie.--- Du Dreckstück, dich werde ich richtig fertig machen.
Sie rotzte mir ins Gesicht, hielt Ihre Hand an ihren Arsch. Mit Furzgeräuschen füllte sich ihre Hand. Die ganze Handvoll hielt sie mir vor die Nase. Ich drehte den Kopf vor Ekel weg. Da klatschte sie mir die ganze Handvoll ins Gesicht--- Du kriegst heute Scheiße bis Dir alles vergeht und dann erst recht. Dabei rieb sie mir den Kopf komplett mit der Kacke ein. Dann stellte sie sich vor mich und pisste noch einen kurzen kräftigen Strahl über mein Gesicht und den Kopf. Sie hockte dann neben mich und pumpte wieder etwas. Ich konnte nichts dagegen machen, mein pimmel wurde immer härter. ALs ich kurz davor war zu kommen, hatte sie sich wieder etwas in die andere Hand geschissen und drückte es mir in den Mund. Ich nahm es willig.--- Langsam kauen, nicht schlucken...---
Ich stöhnte und wurde von Ihr abgepumpt. Es lief einfach aus mir raus und sie strahlte vor Genugtuung.

Ich fühlte mich erledigt. Doch jetzt war es bestimmt erst 22 Uhr. Genug Zeit um mich weiter zu malträtieren.
Ich war jetzt ganz sicher, daß heute der schlimmste Tag meines 'bizarren Lebens' von statten ging und fragte mich, ob ich die Grenzen schon erreicht hätte. Klares Nein. Auch wenn es heftig war, irgendwie wurde meine Lust dann doch wieder eingebunden...

---Auf den Gynostuhl mit Dir---
Darf ich sprechen Herrin?--- Das erste mal, daß ich Herrin zu Ihr sagte. Damit war Ihr Status wohl akzeptiert. ---Sprich--- Darf ich Euch um eine Pause bitten und mich säubern--- ich fühlte mich einfach zu beschissen Auf den Arm nehmen
Na klar, mein Süßer. Das verstehe ich doch Schnuckelchen.
Sie nahm eine Kleine Schüssel pisste etwas hinein und kackte ein paar Kleckse dazu.
---Erst frisst du das auf und zwar zügig.--- Stellte die Schüssel auf den Boden und holte einen Rohrstock. Sie schnallte meine Arme mit Seilen und Manschetten an dem Holzrahmen der durch den Raum ging fest. Ich konnte mich zwar bewegen aber nicht abhauen.

--- Du hast die Wahl. 50 Schläge und Du brauchst es nicht schlucken.
20 Schläge und Du bekommst Poppers als Hilfe oder Du fängst sofort zu fressen an, wenn Du kotzt, wirst Du alles nochmal schlucken.
Ich gebe Dir mal einen damit Du für Dich hochrechnen kannst.---
zzzz hörte ich den Stock pfeifen und da brannte es auch schon auf dem Arsch.
Nie würde ich 50 durchstehen, nicht mal 20, aber ohne poppers würde ich das jetzt nie schaffen. Ich habs so gar nicht mit Schlägen, macht mich halt überhaupt nicht an, aber darum ging es hier ja auch nicht.

Meine Entscheidung war klar, ihr wohl auch, denn in dem Moment wo ich 'Zwanzig und Poppers' sagte, stopfte sie mir schon getränkte Watte in die Nase. Ich atmete tief und ein Schlag folgte dem anderen. Zwischendurch schrie ich kurz auf, aber ich versuchte abzuschalten und es geschehen zu lassen. Beim zwölften kullerten schon die Tränen aber ich biss auf die Zähne. 19--20... Und jetzt friss es--- Ich machte mich daran die Kaviarbrocken in den Mund zu nehmen und würgte.
---Das Schöne ist, ich werde dich weiterprügeln, wenn Du jetzt nich hinne machst und schluckst. --- Vor Angst schluckte ich mit Ekel die Brocken.
Der Blick in die Schüssel gab mir den Rest. Ihre Scheiße zum Teil aufgelöst in Ihrem Urin. Braune Suppe, bäh
Sie konnte mir die Qual ansehen und legte sich vor mich auf den Boden.
Lasziv bewegte und rieb sie Ihre bestrumpften Beine aneinander und wackelte mit den Zehen. Ich musste einfach hinsehen, dieser hässliche Drachen kannte meine Schwachstelle schon mehr als gut. Der Pimmel zuckte leicht ohne wirklich zu stehen.
Sie rückte näher und nahm den Schwanz zwischen die Füße, jetzt schwoll er richtig an.
--- Was möchtest du jetzt?--- Eure Füße lecken, küssen und riechen Herrin, bitte.---
Ich bin doch ein blöder Sack und falle immer wieder darauf rein...
---Und was wirst du dafür tun außer die Schüssel zu leeren? --- Was soll ich tun, Herrin? --- Du darfst mich um etwas Scheiße bitten, die Du nur zu gerne schlucken möchtest...---
Das kann doch nicht sein, wieviel kann die denn noch, obwohl so wie sie aussah, war das noch längst nicht alles.

Sie wichste mich mit den Füßen weiter bis ich kleinlaut sagte --- Bitte Herrin Kaviana, ich möchte mehr von Eurer Scheiße schlucken.---
Wortlos stand sie auf --- Erst die Schüssel... gab mir noch etwas Poppers und drückte mir das Gebräu in die Hand. Ich setzte sofort an um es hinter mich zu bringen, versuchte die Geschmacksnerven auszuschalten und schluckte. Es war nicht ganz soviel wie befürchtet... Ein Rülpser stieg empor. Musste nur vorsichtig sein nicht zu kotzen.
Sie überging den Rülpser mit nem Lächeln und zauberte etwas Kacke in die Hand. --- öffne Deinen Mund und hole es Dir. Und ich fraß auch Ihr aus der Hand. Mit der anderen Hand wichste sie mich zart, aber geil, bis ich alles verzehrt hatte.
---Du darfst jetzt Duschen gehen. Danach machst Du hier etwas sauber und wartest. Ich gehe mal nen bischen Nachschub für dich besorgen und zwinkerte mir zu.

Sie zeigte mir den Weg zum Bad. Ich verriegelte die Tür. Machte die Dusche an, sah das Klo und musste sofort an die Schüssel, senkte meinen vollgeschissenen Kopf so tief es ging und ließ alles raus. Eine übelst stinkende Brühe und Masse passierte meinen Hals. Am liebsten hätte ich wegen des Kotzens gekotzt
Verlegen

Gespült und das Becken gereinigt, dann endlich unter die Dusche. Haare waschen. Dauerte ne Weile die ganze angetrocknete Scheiße abzubekommen, aber schließlich geschafft.

Alles sauber zurück in mein Reich oder wie soll ich sagen...
Ich genehmigte mir eine Zigarette und sinnierte über die vergangene Zeit.

Jetzt sah ich meinen verstriemten Hintern und erschrak, so etwas kannte ich nur von Bildern...
Man und das waren nur 20 Schläge...
 

Erst mal noch ne Zigarette, wer weiß wann ich die nächste rauchen kann. Mein hintern brannte zwar, aber alles noch erträglich.
In meiner Nachbetrachtung erschien mir die Kaviarmenge, die ich erhalten hatte, noch größer als sie war. Vielleicht verharmloste ich es jetzt auch.

So richtig klar, war mir das alles nicht mehr.
Innerlich grinste ich in mich hinein und fühlte mich am Ziel meiner Träume.
Endlich mal Pisse und Kacke satt und zwar ohne wenn und aber.
Ich musste für die Herrinnen funktionieren, wenn sie es wollten und nicht ich gerade Laune hatte.

Was mich wirklich schwach machte, mit welcher Raffinesse um nicht zu sagen Heimtücke beide Damen die Verabreichungen erotisierten und mich immer entschiedener dazu brachten, abzuspritzen, bzw. mich abpumpten während ich die Scheiße schluckte. Obwohl...?
Stimmt ja gar nicht... Ich brachte es schon nicht mehr in die Reihe.
Es war so unglaublich viel geschehen heute Abend, nein die letzten 8 Tage hatte meine Existenz einen neuen Weg genommen, wen nicht gar Sinn bekommen.

Die totale Wandlung in ein willenloses Damenklo. Das wollte ich in meinen Fantasien schon lange sein, jetzt war es real... Immer wieder schüttelte ich schmunzelnd den Kopf.
Gerade wollte ich mir vorstellen was mich noch erwarten könnte, da vernahm ich auch schon Stimmen und Schritte vor der Tür, konnte aber nichts verstehen... Ich nahm vorsichtshalber schnell Haltung an und ging auf die Knie.

Die Tür öffnete sich einen Spalt und ich hörte--- Du senkst den Blick auf den Boden---

Beide Ladys betraten den Raum. Die Gräfin ging an den Schrank und verband mir mit einer ledernen Maske nur die Augen.
Kaviana hockte sich irgendwie vor mich hin griff mein Kinn.

Sie sprach zur Gräfin--- Du hättest es schlechter treffen können, bei der Wahl Deines Klos, meine Liebste. Der hat wirklich gute Anlagen, braucht zwar noch den richtigen Schliff oder Schiss, aber deswegen sind wir ja hier.---
Die Herrin stand hinter mir massierte fast zärtlich meinen Nacken.---
Ja Kaviana, das habe ich auch gleich gespürt. Ein Typ zum Scheiße fressen geboren. Und er hat keine Ahnung was ihn noch alles erwartet.

Herrin Kaviana berührte mit ihren Füssen meinen Schwanz, der sich auch gleich regte.
---Und immer geil, diese Klofresse, kriegt nie genug. Komm lass es uns ihm schnell mit den Füssen machen, ich möchte Ihn abgeilen.---

Die Gräfin setzte sich zu Kaviana und sie nahmen mich in die Mangel.
Ich liebte es so manipuliert zu werden. Ich spürte Ihre bestrumpften Füße am ganzen Körper.
Die Gräfin musste die Latexstrümpfe ausgezogen haben, denn Ihre Füße konnte ich sehr gut unterscheiden. Die der Gräfin waren noch ganz heiß und nass, während mir bei Kaviana der intensiv dumpfe Duft in die Nase zog...
---Du hast es ausgekotzt Miststück oder?, säuselt Lady Kaviana förmlich.
Ja werte Herrin, ich konnte es nicht halten.---
Du ekelst Dich also vor unseren Ausscheidungen, Vieh. ---
Nein Herrin, im Gegenteil, ich danke von Ihnen Beiden so benutzt zu werden. Aber ich bin solche Mengen nicht gewohnt...---
Die Gräfin zog sich Handschuhe an, das konnte ich hören. Im nächsten Moment schmeckte ich schon ihre Scheiße an meinen Lippen, währenddessen mich Kaviana weiter mit den Füssen bearbeitete.---
Immer wieder stopfte mir die Gräfin den Mund mit Kaviar und ich schluckte willig, der Geschmack machte mir nichts mehr aus und auch die Aversion gegen den Geruch ließ nach.
---Er ist schon wieder soweit---grinste Herrin Kaviana hörbar.
Sie stand auf und zog mir ein Gummi über. ---Auf den Rücken mit dir---
Kaum lag ich hörte ich, wie sie sich die Strumpfhose runterzog und schon von den riesigen Arschbacken Kavianas umschlossen wurde.
Ich suchte fast gierig Ihr Arschloch und glitt mit der Zunge hinein.
Da kam hier warmer Kaviarbrei schon in mein Maul und füllte mich aus.
Ja, ich will Scheiße fressen, ich will immer mehr und mein Saft stieg hoch.
---Hör auf ihn zu wichsen, sagte sie zur Gräfin, er frisst sich gerade in einen Rausch und das soll er ruhig genießen. ---Hols Dir schön raus meine geile Kacke, davon wirst Du noch reichlich nehmen.---
Ich schluckte gierig wie von Sinnen, hätte am liebsten meinen ganzen Kopf in ihren Arsch geschoben und saugte raus was ich an Scheiße kriegen konnte. Kaviana erhob sich von mir und die Gräfin nahm Platz.
Allerdings andersherum. Meine Nase glitt in ihre nasse Möse und die Rosette auf den Mund. Ich versuchte in der Fotze zu atmen und hätte sterben können vor Glück.---
Kavianas Griff an meinem Schwanz wurde fester und sie massierte auch die Schwanzwurzel umterm Sack. Dann hörte ich nur noch wie Kaviana sagte --- Jetzt--- und schon drückte sich die geile Rosette der Gräfin in meinen Mund um mich zu füllen. Mir stieg ein Abgang hoch, der mich mal wieder schütteln ließ.
Die Intensität der Orgasmen war im Moment unglaublich, wahrscheinlich, weil ich es auch so kriegte, wie ich es immer erträumt hatte.


--- Wir gehen jetzt oben ein bisschen Pasta nachlegen und du wartest, mein Schweinchen. Eine Überraschung haben wir noch...--- und kicherten beide davon...

Ich rauchte eine, Scheißgeschmack, hehe, aber was solls, ich genoß es. Auf der Liege machte ich mich lag und bin wohl schnell , erschöpft eingenickt...

Als ich die Augen aufmachte, standen sie beide schon vor der Liege.
--Hopp Hopp auf den Gyno mit Dir.

Ratz Fatz war ich festgeschnallt. --- Du musst durstig sein--- Ich nickte.
Die Gräfin nahm den Irrigator mit Schlauch und füllte Ihn zur Hälfte , dann war Kaviana dran und fügte ihre Pisse hinzu.
---Wir probierens mal ohne Knebel, sagte die Gräfin .--- und steckte mir den Schlauch in den Mund. Sie drehte das Ventil voll auf und die Pisse schoß mir in den Hals. Überraschend heftig, so daß ich mich verschluckte und prustete.---
Kaviana klatschte mir eine und meinte --- Blöder Sack, Du verschwendest den kostbaren Sekt... Kaviana flüsterte meiner Herrin etwas ins Ohr, die Gräfin lächelte mich mitleidig an und nickte Herrin Kaviana zu.
Kaviana fing an sich auszuziehen und trennte mit einer Schere ein Fußteil Ihrer Strumpfhose ab. Sie hielt sich das Teil zwischen die Beine und plopp
fiel ein Würstchen hinein --- Laß mich auch etwas..., rief die Gräfin und schiss ein wenig hinzu.
Beim besten Willen hätte ich mir nicht denken können was jetzt kam.
Meine Herrin schaute mich sehr böse diabolisch an und fixierte meinen Kopf am Gynostuhl, Kaviana machte einen Knoten und herrschte mich an---Maul auf, Dreckstück--- und formte den vollgeschissenen Strumpf.
Ich zögerte, da nahm meine Herrin einen Mundspreizer, der mir fast das Maul zerriss. Kalt lächelnd stopfte Lady Kaviana das Fußteil in mein Maul.
Jetzt kannst Du schön unsere Kacke lutschen und zwar die ganze Nacht.
--- Mir fällt noch was besseres ein, sagte die Herrin mit viel Ironie in der Stimme. --- Machen wir es ihm nicht so schwer. Er hat sich doch recht wacker geschlagen. Mit der Schere machte sie ein kleines Loch in den Strumpf und steckte die Schlauchspitze des Irrigators hinein, öffnete das Ventil aber nur klein.
---Die Scheisse wird jetzt ganz langsam von der Pisse aufgelöst, so kannst Du es viel besser aufsaugen. Küsste mich auf die Stirn und hauchte---Eine gute Nacht, bis zum Frühstück ist der Strumpf sauber, hörst Du, enttäusche uns nicht, sonst müssen wir... Na du weißt schon
Sie kontrollierte noch mal die Fixierung. Das ist noch nicht genug, schüttelte Kaviana den Kopf. Sie ging zum Schrank kam mit einer anderen Gummimaske wieder.
Hielt die Maske an den Arsch und ich konnte mir denken was ging...
Sie verrieb die Kacke in der Maske, die Gräfin löste Kurz den Kopfgurt,
Schlauch ab, Maske über, Schlauch rein, Gurtfixierung.

Dann löschten sie das Licht und ließen mich zurück. Mit nem Kaviarknebel im Maul, der langsam durch den Urin der beide aufgelöst wurde und einer stinkenden, vollgeschissenen Maske auf dem Gesicht.
Es schmeckte widerlich und ich meinte mich daran gewöhnt zu haben. Irrtum, Scheiße bleibt halt Scheiße und wenn du nicht geil bist und das war ich jetzt ganz sicher nicht, ist es mehr als Bitter. Ich lutschte wohl noch über Stunden, bis zur Erschöpfung konzentriert um nicht zu würgen.
Irgendwann hatte ich die Pisse weg , aber immer noch den Mund halb voll.
Und dann muss ich irgendwie... Schnarch.


Guten Morgen, Klofresse ---hörte ich Kaviana---
Deine Herrin schläft noch und mir ist langweilig...
Sie zog den Schlauch ab und zog den Strumpf aus dem Maul.
Es war nicht mehr soviel drin und ich hatte Angst sie würde mich gleich zum Schlucken der Reste zwingen. --- Ich will mal nicht so sein, wird eh noch reichlich, Scheißgesicht, Du stinkst erbärmlich. Sie löste mich vom Stuhl.
Mach dich frisch, 10 Minuten dann bist Du hier.
Ich beeilte mich unter die Dusche zu kommen, Der Körper schmerzte, nach der langen Fixierung, war alles verspannt und so genoss ich die richtig heiße Dusche putzte ordentlich die Zähne, aber irgendwie ging der Scheißgeschmack nicht weg...


Vor dem Bad traf ich Kaviana --- Sie hatte einen weißen Kittel an Clocks und sah aus wie Frau Doktor. Sie blieb stehen, starrte mich eindringlich an und ich sank sofort auf den Boden.
--- Eigentlich wollte ich Deine Herrin jetzt zum Frühstück wecken, aber...

Sie hob den Kittel und drückte mir den mit einer weißen Strumpfhose verkleideten Hintern entgegen. Ich hielt ihn mit beiden Händen und küßte ihn. Halt still! Kaviana drückte die Ritze an meine Nase und ließ einen üblen Furz .--- Laut durch die Nase atmen. --- Pfoah, nee, ääh

Geh nach unten ich bin gleich da. --- Ich schlich benebelt nach unten.
Noch ne Zigarette schaffe ich...

Beim letzten Zug trat sie ein.

An den Schrank Lederbändchen. ---Hierher--- Erst mal fest abgebunden das Gehänge.

Dann folgte meine Mumifizierung mit schwarzer atmungsaktiver Folie.
Denn Kopf ließ sie erst mal frei.
Geschickt zog sie mich runter auf den Boden und zog etwas die Strumpfhose runter.

Sie führte mir einen großen Trichter in den Mund und pisste. Der strenge Morgenurin erinnerte mich schnell an meine Funktion und ich schluckte.
Sie schaute mich wissend an, Trichter weg und Rosette platziert. Ein Stück einer großen Wurst schaute schon heraus. ---Los abbeißen und schön kauen. --- Gesagt getan. Sie holte meinen Pimmel aus der Folie und manipulierte mich schon wieder zu voller Härte...
--- Schlucken und nächster Happen ---, kam das Kommando.
Ich wollte nicht richtig schlucken, da schiss sie einfach los und bedeckte mein ganzes Gesicht. Stopfte mir den Rachen voll und wickelte Folie um meinen Kopf.
-Schlucke sonst lass ich dich verrecken. ---
Ich zappelte und bekam keine Luft. Sie wartete eiskalt bis sie eine Schluckbewegung des Kehlkopfes sah und durchbohrte dann die Folie erst am Mund dann an der Nase.
Sie verließ den Raum und ließ mich wieder vollgeschissen zurück. Diesmal als Paket...

Nach ein paar Minuten kam sie wieder wickelte die Folie vom Kopf und schaufelte die ganze kalte Kacke in meinen Rachen, komm ich erwärme es für dich und pisste mir über das Gesicht und in den offenstehenden aber schon gut gefüllten Mund. Batsch, Batsch, zwei kräftige Maulschellen trafen meinen Kopf. --- Schneller schlucken, Scheißfresse. Du bist ein Klo schon vergessen? Ich quälte es herunter.
Dann kam meine Herrin in den Raum. ---Laß mir noch was übrig von ihm ---
---Habe ihn nur für dich vorbereitet, meine Gute, spritzen durfte er noch nicht .---
Meine Herrin kam mit der Pumpe, gab sie Kaviana, während sich meine Herrin mir zugewandt auf der Brust plazierte, bekam ich von Lady Kaviana ein Gummi und die Pumpe aufgesetzt.

Die Gräfin lächelte mich gütig an aus ihren Augen... formte etwas Watte, Poppers und rein in die Nase.
Beide beobachteten mich genau und Kaviana war sehr vorsichtig mit der Pumpe.

Wieder war ich in meinen Perversionen gefangen und berauscht, es war gigantisch
Die Gräfin, meine Herrin und Göttin rutschte näher und ich versuchte sie mit meinem Mund zu erreichen.
--- Nicht so ungeduldig. Es wird jetzt sehr viel auf dich zukommen, wirklich viel und ich möchte hören wie es Dir schmeckt. Aber bevor Du anfängst bittest Du mich...--- dabei zuckte ihre Rosette schon und eine erste weiche Wurst quoll heraus. Sie schiss langsam aber ohne zu stoppen.
---Bitte meine Gräfin, darf ich Eure Scheiße aufnehmen, ich will alles schlucken ---

Gierig schnappte ich danach und war mir gar nicht über die Geschwindigkeit klar mit der ich sie, meine Herrin verzehrte.
Die Augen der Gräfin funkelten. sie nahm die Watte aus meiner Nase, aber nur um mir etwas Kacke einzuschieben. Ich hatte alles aufgenommen. --- Sag es, komm, ich weiß Du willst...---
Bitte Herrin, ich will noch mehr...--- Sie rückte mit Ihrer Herrlichkeit auf meinen Mund. Kaviana leitete meine Absamung ein, da drückte sich noch ein kleiner Klecks in den Mund und ich schoss ab und wie...

Sie hatte meinen Willen gebrochen, ich bin Ihr KLO!

Sie streichelte mich und sagte --- Schön das es dich gibt, Du hast es für mich durchgestanden, Spielball unserer Dominanz zu sein. Ich werde dich weiterentwickeln, wann immer und wo immer ich will...

Ab ins Bad und dann nach Hause, mein Sklave, wenn ich Dich benötige, melde ich mich!