Der bizarre Hausbesuch

Wieder einmal überkam mich dieses Kribbeln, verbunden mit der Gier nach einem außergewöhnlichen Erlebnis, das ich so schnell nicht vergessen sollte.
Ich studierte die Anzeigen in einer City-Zeitschrift auf der Suche nach den Schlüsselwörtern die mich anzogen.
Es war schon nach 22 Uhr, dass machte es deutlich schwieriger noch irgendeinen Termin zu kriegen.
Ich geiles Stück wollte natürlich sofort etwas erleben und nicht erst die nächsten Tage...
Nach ein paar Versuchen in diversen Studios anzurufen war ich schon ziemlich abgetörnt und wollte gerade aufgeben, da fiel mir eine Anzeige auf die ich noch nicht kannte, eine neue Telefonnr. Mittlerweile kannte ich ja den Markt der Professionellen, da reichte mir die Telefonnr. und ich wusste, welche Herrin sich dahinter verbirgt.
Allerdings stand in dieser Anzeige..., nur Hausbesuch. Das war eigentlich nicht so mein Ding, aber egal ich rief an und hoffte wenigstens ein geiles Telefonat zu haben.
Ich wählte an. ' Du sprichst mit der Gräfin' kam es vom anderen Ende der Leitung, schlagartig war mein Mund trocken und ich stotterte ein wenig vor Aufregung, denn diese Stimme hatte etwas. Eindringlich, bestimmend und von einer unglaublichen Erotik begleitet.
Ich stellte mich kurz vor, blabla...Anzeige gelesen etc.
'Erzähl mir Deine Fantasie', forderte die Gräfin.
Ich spürte meinen Herzschlag im Kopf und schluckte, dann stammelte ich:' Ich würde gerne eine Zwangsernährung erfahren und mich komplett mit Eurem Kaviar abfüllen lassen.' Insgeheim hatte ich gehofft sie wäre schockiert oder so, denn oft ist meine Fantasie größer als in der Realität zu verkraften.
Ein kurzes, aktives Schweigen am anderen Ende.
'Soso' kam es mit einem Grinsen in der Stimme. Bist du sicher das Du das willst?
Ich zögerte kurz, spürend , dass es jetzt eng wird.
ja, kam es schon deutlich kleinlauter von mir.
' Gib mir Deine Telefonnr.' ich zögerte wieder, ' Hast Du nicht verstanden ' Ohne weiteres zögern antwortete ich.
wieder samtweich kam die Stimme' Du hast fünf minuten zum überlegen ob es Dir ernst mit der Zwangsernährung ist,ich rufe Dich an' und legte auf.
Mir war schlecht, Herzklopfen, eiskalte Hände.
Sollte ich einfach sagen, danke ich habs mir anders überlegt. Das hatte ich schon häufiger getan in Studios und ich hasste mich dafür, denn ich wollte die Fantasien ja umgesetzt sehen.
Wie lange hatte ich schon eine wirklich konsequente Herrin gesucht, die mich richtig zum Damenklo abrichtet.
Ihre Stimme hatte mich berührt. Ich wollte die Person dahinter auf jeden fall kennenlernen.
Ich hollte mein poppers aus dem Gefrierfach und nahm ein paar kräftige Züge. Dieses Zeug macht mich völlig willenlos und erzeugt eine Kaviargier in mir die unglaublich ist.
Jetzt war klar, ich würde keinen Rückzieher machen. ich zog nochmal am poppers da klingelte das Telefon.
'Und?' fragte sie nur, 'Ja Herrin, ich möchte es erleben'
'Nimm die Hand von Deinem Schwanz' herrschte es aus der Leitung. Erschrocken entließ ich mein pochendes Ding aus der festen Umklammerung.Naja, war wohl nicht schwer zu erraten, dass ich an mir rumspielen würde....
'Du hast jetzt letztmalig die Gelegenheit Wünsche zu äußern und mir zu offenbaren worum es Dir geht'
Mir schauderte und doch vom poppers mit loser Zunge ausgestattet fing ich größenwahnsinnig an:
' Ich möchte das Du eine Komplettaufnahme durchführst, auch wenn ich noch so jammere.Es soll kein Pardon für mich geben und auf keinen Fall einen Abbruch der Session.Ich möchte das Du mich nicht mehr rausläßt aus der Nummer, sondern mich mit aller Konsequenz zum Schlucken abrichtest. Die einzige Erleichterung soll poppers sein und davon reichlich.'
Ich bat noch um strenge Fixierung, damit eine Flucht und Widersetzen aussichtslos sei und wies daraufhin, dass ich die Gräfin gerne in hellen Nylons erleben würde und gerne den Duft Ihrer Füße atmen will.
Mit Ihrer charmant, magischen Stimme antwortete sie ' So mein Freund, jetzt gibts kein zurück mehr, ich habe Deine Adresse und werde in 40 minuten bei dir sein, Du wirst den Wohnungsschlüssel unter die Fussmatte legen und knieend mit gesenktem Haupt, mit dem Rücken zur Tür auf mich warten und wage es ja nicht deinen miesen Sklavenblick zu erheben.' Klick...
Ich bekam einen Schweißausbruch. Oh Gott, warum hatte ich bloß immer so eine große Klappe, wenn ich am poppers zog. Jeder Versuch mich zu beruhigen scheiterte. Die Gedanken rasten..., naja, was soll sein, so schlimm wirds nicht werden. Hatte ja schon einige Erlebnisse in Studios und meinte alles erlebt zu haben. Kein Wunder das die Fantasien immer extremer wurden, ewig auf der Suche nach dem nächsten Kick.
Schnell nochmal unter die Dusche... obwohl ich ganz frisch war.
Noch fünfzehn Minuten, dann würde Sie dasein.
Erschien mir noch alles irgendwie unrealistisch, war mein erster Hausbesuch.
Ich legte den Korridor noch schnell mit Klarsichtfolie,übrig von der letzten Renovierung, aus und legte dann denn Schlüssel wie befohlen unter die Matte.
Noch fünf minuten.
Ich stand kurz vor dem Infarkt, aber mein Schwanz war bis zum bersten gespannt, ich fasste ihn nicht mehr an aus Angst mir würde einer abgehen vor Aufregung.
Halb zwölf schon, im Haus ist alles ruhig, da höre ich den Fahrstuhl. Ich begebe mich auf die Knie in Position. Geräusche vor der Tür, ich zittere vor Erregung... was wird passieren. Es schließt, Sie ist da. Neben mir wird eine Tasche abgestellt. -Schweigen- Wie angewiesen wage ich es nicht den Blick zu erheben. Wahrscheinlich mustert Sie mich.Es raschelt in der Tasche und ich denke Sie hat die Schuhe gewechselt. Sie geht um mich herum und bleibt vor mir stehen. Ich riskiere einen Blick auf Ihre bestrumpften Beine. Helle Nylons und ein paar wunderschöne Füsse in ein paar Plexiglaspantoletten. Ich lief fast aus vor Geilheit, was Ihr natürlich nicht verborgen blieb.
'Wage dich ja nicht abzuspritzen Du nutzloses Kloschwein. Aber egal, wenn ich mit dir fertig bin, wirst Du Dir eh wünschen mich nicht angerufen zu haben.Schön dass Du die Plane ausgelegt hast, aber die ist nicht nötig, denn Du wirst alles von mir aufnehmen und Du wirst lernen, dass Du mich beim Wort nehmen kannst, wenn ich sage alles.'
Plötzlich fühlte ich mich überhaupt nicht mehr wohl, versuchte meinen Blick auf die Gräfin zu richten und bekam eine schallende Ohrfeige.
Sie griff in Ihre Tasche und holte ein schwarzes Seidentuch heraus um mir umgehend die Augen zu verbinden.
Ich hatte die Gräfin also nicht mal im vollen Antlitz gesehen und wurde etwas unruhig, was der Herrin auffiel und hörbar Freude bereitete.
Wieder dieses böse Grinsen in der Stimme, flüsterte Sie mir ins Ohr:' Diesen Abend wirst Du nie vergessen, er wird Dich für immer verändern.Ich werde Dich heute völlig abgeilen, entweder willst Du nie wieder Kaviar oder ich mache in kürzester Zeit ein funktionsfähiges Damenklo aus Dir.'
Währendessen klickten erstmal die Handschellen auf meinem Rücken zusammen,dann befahl sie mir mich zu erheben.
Ich vernahm ein knistern. Es war die Rolle mit der Klarsichtfolie. Sie fing an mich fest zu um wickeln. Ist das geil dachte ich, sie verpackt und mumifiziert mich. Damit wurden weitere Fesselungen überflüssig, denn es gab keinen Bewegungsspielraum.
Den Schwanz band sie mir mit einem Lederband ordentlich ab und zog mir noch ein Gummi über.
Zusätzlich umwickelte sie einige Stellen am Körper mit Klebeband und nahm mir jegliche Illusion auf Befreiung.
Total bizarre Situation , ich lasse eine fremde Frau in meine Wohnung, kann Sie nicht einmal richtig sehen, werde bewegungsunfähig gemacht und warte darauf vollgeschissen zu werden.
Der vernünftige Part in mir rebellierte aber auch diesem Teil meiner Persönlichkeit wurde klar, dass die Situation keinen Widerspruch mehr duldete.
Zum Paket verpackt stand ich noch, als Sie mich anwies mich nach hinten fallen zu lassen.
Wie jetzt, dachte ich (2m groß, 95 kilo), da riß Sie mich um fing mich aber geschickt ab ohne dass ich zu Boden knallte.
Nun legte Sie meinen pochenden Schwanz frei.
Sie holte sich einen Stuhl und nahm am Kopfende platz.
Sie streichelte sanft meinen Körper mit ihren göttlichen Füssen, um sie endlich auf meiner Nase abzustellen.
'Halte Dein Maul geschlossen', gierig sog ich Ihren Duft auf und glaube da gingen die ersten Tropfen ab.
'Ich will Dich atmen hören' immer intensiver nahm ich den Duft auf und prägte ihn mir ein...
Abrupt ließ Sie von mir ab. Es raschelte eine ganze Weile in der Tasche.
Ich konnte hören wie die Herrin sich Gummi Handschuhe überzog, was mich immer weiter erregte.
Ich konnte nichts sehen spürte aber wie Sie sich über mich hockte und vernahm den betörenden Duft Ihrer Weiblichkeit. Die Erregung konnte doch gar nicht weiter anwachsen dachte ich.
Da konnte ich spüren dass Sie eine Strumpfhose anhatte und sich mit dem Zwickel auf Mund und Nase setzte. Die Luft blieb weg und Panik stieg auf, kurz bevor mir die Sinne entschwanden gab Sie mein Gesicht frei. Streichelte mein Gesicht zärtlich mit den Gummihandschuhen.Im nächsten Moment führte sie mir einen Trichter in den Mund ein.
Ich hörte wie Sie die Strumpfhose zerriss und sogleich Ihr warmer Sekt durch den Trichter in mich floss. Wohldosiert lief es mir immer wieder in den Mund und ich schluckte und schluckte.Der Natursekt schmeckte vorzüglich mit einer süßlichen Note von der ich nicht genug haben konnte
Ich wurde etwas unruhig, denn wie erwähnt liebe ich es dazu poppers verabreicht zu bekommen.
Aber wie sollte ich was sagen, mit dem Trichter im Maul.
Jetzt saß die Gräfin wohl wieder im Stuhl
' Das war schon nicht schlecht mein Klo, wenn Du so weitermachst kriegst Du vielleicht eine Chance mir dauerhaft zu dienen.
Ich hatte Angst, aber warum, dass war doch genau die Ansprache die ich wollte, wonach ich mich sehnte, wenn ich wild wichsend allein mit meinen Fantasien war.Ich wollte doch streng mißbraucht werden, dass mir hören und sehen vergeht.
Die Gräfin nestelte wieder in der Tasche, um jetzt meine Nase zu tamponieren. Schon berauschte mich das poppers und versetzte mich in den Zustand völliger Hemmungslosigkeit.
Sie beobachtete mich um zu sehen was ich an poppers vertragen kann.
Immer noch mit verbundenen Augen, in völliger Hilflosigkeit lag ich vor Ihr und harrte der Dinge die da kommen würden.
Sie entfernte die Tamponage aus der Nase, ich war im Moment zu allem bereit. Das spürte die Herrin auch.
Die Gummihandschuhe berührten meine Lippen und ich vernahm einen bitter-süßen Geschmack. Gierig leckte und saugte ich an Ihren Fingern.
'So will ich Dich haben. Ich werde .Dich heute markieren. Im nächsten Moment drangen zwei Ihrer Finger tief in meine Nasenlöcher. Und jetzt hatte ich den ganz intensiven Duft Ihres Kaviars in mir. 'Du wirst mich die nächsten Tage noch in der Nase haben', ich liebte diese Person schon jetzt, obwohl ich auch einen Heidenrespekt hatte, denn offensichtlich musste man vorsichtig sein mit seinen Fantasie, denn die Umsetzung drohte auf dem Fuße zu folgen ohne dass es einen Drehbuchcarakter hatte.
' Du gefällst mir Sklave, ich habe gerade entschieden, viel in Deine Ausbildung zu investieren. Du hast gute Anlagen wirklich ein Klo zu sein und ich werde Dir zeigen was es heißt als Klo zu leben.' Ich kann nicht sagen was größer war, die Angst oder die Freude als ich die Worte meiner Herrin vernahm. Das Spiel macht sie wirklich gut dachte ich als sie mir bedeutete, ' Glaube ja nicht, dass es sich um ein Rollenspiel handelt, ich werde Dich über Deine Grenzen führen.' dabei berührte Sie vorsichtig meinen Schwanz, wohlwissend was passiert, wenn Sie richtig zupacken würde.
' Wir werden aber ganz intensiv daran arbeiten müssen, dennn ich will, dass Du mich anbettelst mich schlucken zu dürfen. Und nur regelmäßiger Speiß und Trank machen süchtig, verstanden,und ich werde Dich süchtig machen.'
Ich bekam die nächste Dosis Poppers und war wie in Trance.
Sie platzierte ihren Anus mit großer Zielsicherheit auf meinem Mund, gierig drang meine Zunge in Sie und saugte.
Ihr Kaviarbrei füllte mir sofort den Mund aus. Ich schluckte so schnell ich konnte um meiner neuen Herrin zu gefallen. Sie schmeckte fantastisch, cremig , bitter-süß überhaupt nicht unangenehm. Aber ich war auch gerade im willenlosen Rausch.
Sie füllte mir noch einmal das Maul und verlangte ich solle es kauen und schön langsam schlucken um mich richtig an den Geschmack zu gewöhnen.' Bald wirst Du nichts anderes mehr wollen Du geiles Miststück.' Dabei rieb Sie mir das ganze Gesicht ein mit ihrer warmen Scheiße.
Dann setzte sie sich wieder auf mein Gesicht und ergriff den Schwanz um mich zu erlösen. ' Öffne dein Maul und schlucke meine Scheiße wehe du läßt was vorbei' sagte sie entschieden und die dritte Füllung folgte.
Sie brauchte nicht viel wichsen als sich ein unglaublicher Orgasmus entlud. Ich dachte es hört nicht auf zu spritzen...' Sehr schön mein Klo, ein guter Beginn Deiner Ausbildung.' Ich wusste gleich Du hast Talent, leck mich sauber' Erschöpft, leicht röchelnd tat ich wie befohlen, obwohl nach dem spritzen die Kaviargier schlagartig nachließ.
Die Gräfin erhob sich und ich hörte wie Sie sich eine Zigarette anzündete, denn sehen konnte ich immer noch nichts.
Es vergingen Minuten und ich dachte, schön sie lässt mir viel Zeit zum Entspannen und Runterkommen...
'Bist Du soweit, Sklave?' ich dachte sie meint ob ich befreit werden möchte.
Ja, seufzte ich.
Sie setzte sich auf den Stuhl und stellte mir wieder die Füsse auf die Nase. Aha, Verabschiedung.
Ich küsste und leckte die bestrumpften Füsse, das Aroma ihrer verschwitzten Nylons gepaart mit dem Duft des Kaviars liessen mein Glied sofort wieder knüppelhart werden.
Wortlos setzte sich die Herrin auf mein Gesicht und wichste meinen Schwanz. Ich bekam keine Luft mehr aber das rührte sie nicht, ich begann zu zappeln, sie wichste zielsicher. Wieder ging mir einer ab wie selten. und spürte wie es meiner Herrin gefiel, denn mein Gesicht war nun feucht von Ihrem heißen Mösensaft.
Ich war kaputt und glücklich.
Diese Frau die ich noch immer nicht gesehen hatte, hat mir ein megageiles Erlebnis geschenkt, dachte ich...
Wieder eine Zigarette für sie, hätte ich auch gerne, aber sie liess mich liegen.
'Hast Du genug?' ich bejahte und sagte das wäre das geilste was ich bisher erlebt hätte.
'Aber du hast doch um eine Zwangsernährung gebeten oder?' Ja, aber es war so klasse das ich keinen Zwang brauchte, Herrin. ' Weil Du schön geil warst nicht wahr? ja, unglaublich geil ' Und jetzt? Ich bin gut abgegeilt.
'Dann können wir ja jetzt beginnen dich zwangszuernähren'
Oh nein, bitte nicht, fing ich an zu flehen.
Das Programm soll hier bitte enden.
Da bohrte sich der Trichter schon in meinen Mund...
Sie füllte den Trichter bis oben hin. Natürlich sah sie sofort, dass meine Schluckwilligkeit gegen Null ging.
'Glaubst Du es wird einfacher für Dich, wenn Du wartest oder hoffst Du gar ich hätte jetzt Mitleid, weil Du doch so brav geschluckt hast', vernahm ich Ihre hönisch aber völlig ruhig klingende Stimme.
Vorsichtig bemühte ich mich zu schlucken. Jetzt kam mir der Geschmack nicht mehr so klasse und süßlich vor, aber ich schluckte weiter, hoffend auf ein baldiges Ende.
Mein Schwanz zeigte eine Reaktion im negativen Bereich :-)
Endlich wurde der Trichter aus dem Mund entfernt. ich musste unwillkürlich rülpsen, wofür ich mir natürlich eine ordentliche Ohrfeige einfing.
Trotzdem muss ich wohl einen leicht grinsenden Gesichtsausdruck gehabt haben.
' Schön, dass Du noch Humor hast.Du kannst mir glauben, dass er gleich verfliegen wird.'
Jetzt sah ich bestimmt, vollgeschissen ängstlich aus, so war zumindest meine Gefühlslage.
Ich spürte ihre warmen bestrumpften Füsse im Gesicht, das war so angenehm. Langsam und intensiv umkrallten ihre Zehen die Nase, der andere Fuß verschloß mir den Mund, so dass auch jeder Atemzug dass herrliche Aroma der verschwitzten Nylonfüsse an die Geruchsrezeptoren brachte. Was nicht so einfach war den es wechselte sich ab mit dem Duft Ihrer Scheiße, die sie mir tief in die Nase geschoben hatte.
Trotzdem war es schon wieder richtig geil und in meinem Schwanz regte sich unglaublicher Weise nochmal was.
Sie bearbeitete mich mit stoischer Ruhe bis das Ding wieder richtig stand.
Nochmal wurde mir ein Gummi übergezogen, was mich weiter anheizte. Das glaube ich alles nicht, war mein Gedanke, die Gräfin musste nun schon fast zwei Stunden bei mir sein. Bezahlt hatte ich für eine strenge ca. 30 minuten Session. Darüber war ich bestimmt nicht böse, aber es war mir alles nicht ganz geheuer. Sicherlich hatte ich schon früher mal Glück gehabt, länger als vereinbart bedient zu werden( Weil ich klasse aussehe und einen schönen Schwanz habe :-) ), aber von soetwas hatte ich nicht zu träumen gewagt.
Sie tamponierte mir erneut die Nase mit poppersgetränkter Watte, während ein Fuß immer noch auf dem Mund stand und ich eine mega Dröhnung einsog.
Sie ist einfach perfekt im Umgang mit dem Zeug war der letzte klare Gedanke den ich hatte, bevor wieder alles egal wurde. Und darauf hatte die Herrin gewartet, auf den Zustand des völligen Rausches, wissend dass die Zunge lockerer wurde.

' Hast Du immer noch Sehnsucht ein funktionierendes Damenklo zu sein?', kam es lieblich.
Obwohl ich für heute genug hatte nickte ich heftig und bat darum meiner Bestimmung zugeführt zu werden.
' Immer noch große Töne, Du Kriechtier. Machs Maul auf.' Ich gehorchte und spürte ihren Speichel in meinen Rachen fließen.
'Auflassen' herrschte sie mich an und stopfte mir mit den Gummihandschuhen den Mund voller warmer frischer Scheiße.'
Ich musste würgen. ' Reiß Dich zusammen, denkste Du, ich will nur aufs Klo wenn Du geil bist, blöder Sack. Wenn du es ausspuckst oder kotzt wirds nur schlimmer, denn Schlucken wirst Du es in jedem Fall.'
Ich schüttelte mit dem Kopf und stöhnte. Jetzt hielt sie mir eine Hand fest auf den Mund und ich vernahm den Duft von Gummi und Scheiße und geriet wenigstens leicht in Erregung. Apropo mein SklavenSchwanz war wieder in sich zusammengefallen als sie ihn ergriff und langsam wichste.
Das half mir in der Aussichtslosigkeit beim langsamen Schlucken .
' Ich werde dich darauf konditionieren, dass Du nur noch spritzt, wenn ich dir meine Kacke gebe.'
Sie war verbal einfach Meisterhaft, jedes Wort brannte sich Tief in meine Sklavenseele.
Ich dachte spritzen ist nicht mehr, aber die Gräfin wichste mich langsam und gleichmäßig mit dem Gummihandschuh.
Jetzt hatte ich alles geschluckt und war etwas stolz dass es ohne kotzen abging. Nocheinmal etwas poppers um mich weiter devot( wirkt vielleicht nur bei mir so) zu halten. Ohne das Wichsen zu unterbrechen setzte sie sich erneut auf mein Gesicht, ganz fest, ich spürte wie ihre festen Schenkel meinen Kopf stabilisierten und ihr Unterleib auf meinem vollgeschissenen Gesicht trohnte.
Weiter wichsend bestimmte sie ' Öffne dein Maul und bedanke Dich mit einem Samenopfer bei mir' Ihr wichsen wurde stärker und der Schwanz immer härter.
Da glitt Ihr Arschloch über meinen Mund und nocheinmal füllte mich Ihre Scheiße aus. Sie nahm mir mit Ihrem Leib die Luft zum atmen und ich spürte wie sich der Abgang seinen Weg bahnte. Gierig schluckte ich alles und mit einem Dauerzucken entlud ich mich zum dritten Mal.
Erschöpft und des Sprechens unfähig lag ich verpackt und markiert in meinem Flur.
Es war mir unmöglich zu realisieren was ich die letzten fast 3 Stunden erlebt hatte, aber es fühlte sich gut an.
Die Herrin hatte sich erhoben und war ins Bad, ich hörte die Dusche.
Sie hätte mich doch auch befreien können, dachte ich. Also lag ich und wartete. Stellte mir vor wie sie aussehen würde, na ja, gleich kommt die Binde ab... Sie kam. ' Geht es Dir gut?' hörte ich sie, während sie sich eine anzündete und auf dem Stuhl saß.
Den Umständen entsprechend, antwortete ich.
'falsche Antwort' und bekam eine geknallt.
Sie stellte mir ein paar Fragen, feste Beziehung, Job, Arbeitszeiten etc.
Obwohl es mir nicht behagte antwortete ich Widerstandslos.
Sie beugte sich zu mir herunter um die Folie soweit zu lösen, dass ich mich selbstständig befreien konnte.
' Du wirst hier liegenbleiben und warten bis die Tür ins Schloss fällt.'
Jawohl meine Herrin, antwortete ich. Ich sollte sie also nicht zu Gesicht bekommen, die Frau, die mir dass unfassbarste Programm geliefert hat, dass ich bisher erleben durfte, als hätte Sie in meine Seele geschaut...
Die Tür verschloss sich.
Ich entpackte mich, räumte auf und ging immer noch entkräftet und leicht zitternd unter die Dusche. Kurz nach 2 schon.
Noch eine Zigarette den Wecker gestellt und schon entschlummerte ich, völlig entspannt.
Rrrrinnng, das Telefon.
Blick zur Uhr :8.15
Ja, bitte?
' Du wirst heute Abend zu Hause sein, ich melde mich' und legte auf....