CC Ltd. - die Firma
Autor: Mc Cane
Geschrieben: 27.04.2004 - 02.07.2004
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"Haben sie die acht neuen Päckchen schon versandfertig gemacht ?"
Frau Wullowitz blickte den kleinwüchsigen, etwa 50 Jahre alten
Angestellten mit strengem Blick in die Augen. "Sie wissen doch - in
unserem Geschäft ist eine zügige Abwicklung der Bestellungen von
elementarer Wichtigkeit."
Marotzke zuckte zusammen.
Der schmächtige Lagerarbeiter mit dem unübersehbaren Pilsgeschwür unter
dem grauen Kittel hüstelte nervös hinter vorgehaltener Hand.
Die "Wullo" - so wurde Agnes Wullowitz von ihren Mitarbeitern scherzhaft
genannt - schien wirklich einen siebten Sinn zu haben. Gönnte man sich
zwischendurch mal eine Zigarette ..... schon rauschte Wullo um die Ecke
und raunte barsch: "Kippe aus - glaubt ihr, die Päckchen etikettieren sich
bei uns von alleine ? Vernebelt eure faulen Birnen gefälligst zu Hause,
aber nicht während der Arbeitszeit, verstanden !?"
Bohrte sich eine Mitarbeiterin verstohlen in der Nase rum ..... Wullo war
sofort mit einer schnippischen Bemerkung präsent.
"Aber Fräullein Mooshuber, schnüffeln wir heute Morgen wieder an unserem
unartigen Stinkefinger ..... ?"
Rita Mooshuber wäre ihrer Chefin am liebsten an die Gurgel gegangen.
So eine saublöde Bemerkung !
Und all das nur deshalb, weil es sich in der Firma herumgesprochen hatte,
dass Rita zwischendurch gerne mal heimlich mit den Fingerspitzen in die
noch geöffneten Päckchen und Pakete hineintupfte, um die Konsistenz der
darin befindlichen Frischware zu prüfen. Eine geheimnisvolle Masse, deren
Beliebtheitsgrad proportional mit den eingehenden E-Mail-Bestellungen
stieg.
Dass Rita lesbisch ist, war ja in der Firma Coettl Connection Limited -
kurz CC Ltd. genannt - mittlerweile hinreichend bekannt. Aber nicht jeder
sollte ihr wahres Geheimnis wissen; bestimmte Vorlieben gingen Fremde
einfach nichts an.
Frl. Mooshuber mochte es nämlich ganz besonders gerne, ihrer 19-Jahre
alten Busenfreundin die kleine, runzelige Mädchenpupe auszulecken.
Sie nannten es in ihrer unbeschwerten, völlig natürlichen Verliebtheit:
"Schoko-Küsschen-Geben".
Und manchmal, wenn beide Girls so richtig in unanständiger Hitze waren,
konnte Angela - so hiess die Arschgeleckte - nicht mehr an sich halten.
Immer, wenn ein besonders heftiger Orgasmus ihren zarten, gutgewachsenen
Körper erbeben liess, versagte unerklärlicherweise ihre
Schliessmuskulatur.
Es passierte dann immer wieder, dass dabei unvermittelt ein grösserer
Posten Darmkaviar herausgepresst wurde.
Anfangs schämte sich Angela fürchterlich für einen Fauxpass dieser Art und
Weise.
Sie konnten sich noch beide gut daran erinnern ..... damals, im Winter
2002 auf Rita´s frischbezogenem Wasserbett .....
Zu allem Unglück hatten die beiden Mädchen am Abend des Geschehens auch
noch Bohneneintopf mit Harzkäsebrot gegessen und sich später vor der
Glotze bei "Wetten das ?" haufenweise Erdnüsse einverleibt.
Das rächte sich nun beim abendlichem Arschlochlecken !
Wie aus einem dunklen Kanonenrohr gefeuert, schiss Angela ihrer Freundin
einen cremigen, hellbraunen Dünnschissbrei in den leicht geöffneten Mund
mit der herausgedrückten Leckzunge hinein.
Rita hustete, würgte und kotzte !
Durch den ungeheuren Abschissdruck war auch ihr ganzes Gesicht von
schmierigen, ekelhaft stinkenden Kotpartikeln übersäät.
Entsetzt wischte sie sich Spuren der halb verdauten Erdnussscheisscreme
aus den Augenwinkeln .....
Gleichzeitig realisierte Rita diesen einzigartigen, unverwechselbaren
Geschmack auf ihrer Zunge. Und fand spontan Gefallen daran.
Grossen Gefallen sogar.
Den intimsten Geruch - den sensibelsten Geschmack, den sich junge,
lesbische Girlies schenken können.
Frischen Arschkäse !
All diese Umstände waren mit ein Grund, weshalb sich Rita Mooshuber bei
der Firma CC Ltd. als Sekretärin beworben hatte.
Auf diesen ungewöhnlichen Laden aufmerksam geworden war sie durch einen
Bekannten, der sich per Internet regelmässig gebrauchte Damenslips
zusenden liess.
Ts ts ts - was es da so alles gab .....
Da bot doch eine gewisse Lady Cassandra ihre getragene Unterwäsche an.
Oder auch durchgesottene, voll aromatisierte Monatshösschen.
Ja sogar von gebrauchten Menstruationsbinden und Tampons war da die Rede.
Ihr Bekannter war nämlich begeisterter Slip-Sniffer sowie ein
unersättlicher Tamponlutscher und - das hatte er Rita mal im Suff
anvertraut - er bestellte sich bei Lady Cassandra in weiser Voraussicht
stets 25-er Packungen.
Auch der Knete wegen !
Denn das Sozialamt bezahlt üblicherweise nicht die Dauerlieferungen
vollgesogener Tampons und eingefurzter Damenunterwäsche. Noch nicht !
Nun ja - da Rita schon seit gut einem halben Jahr arbeitslos war,
beschloss sie kurzerhand, sich mit besagter Lady Cassandra per E-Mail in
Verbindung zu setzen.
Denn eines war ihr völlig klar:
In Deutschland haben nur aussergewöhnliche und suspekt-innovative
Youngster-Unternehmen eine Chance am Markt.
Mit Scheisse Geld machen - und geschissen wird immer !
Somit sichern menschliche Exkremente jeglicher Coleur sogar auf Dauer
einen festen Arbeitsplatz.
Yeah; ausserdem passte die Corporate Identity - also das Produktionsziel
und die Identität des besagten Unternehmens - perfekt zu ihrem lesbischen
Kaviarfetisch !
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Mit was genau wurde in der Firma CC Ltd. nun eigentlich gehandelt ?
Wie gesagt, Agnes Wullowitz - alias Lady Cassandra - handelte im Internet
mit getragener Unterwäsche jeglicher Machart.
Ausserdem bot sie auch gebrauchte Tampons und Monatsbinden in
unterschiedlichen Alterabstufungen an.
Kernstück des gut florierenden Unternehmens jedoch war der Handel mit
frisch abgefüllter Scheisse. Aromatische Würste junger, vollerblühter
Mädchen.
So jedenfalls pries sie vollmundig ihre braune Ware im Internet an.
"Frischer Kaviar - Direktabfüllung ab Loch lüsterner Studentinnen" lass
der geneigte Internet-Surfer auf ihrer perfekt gestylten Homepage, sowie
in regelmässigen Postings unterschiedlicher Fachforen.
Wullo bezog ihre Ware vornehmlich aus drittklassigen Bordellen unten am
Hafen, aber auch - es ist kaum zu glauben - aus einem vornehmen Alterheim,
draussen vor den Toren Hamburgs.
Sie hatte da so gewisse Connections - noch aus alten sozialistischen
Zeiten.
Damals, 1987 kurz vor der Wende, war sie Brigadeführerin in einer LPG
gewesen, welche sogar für die Unterhaltung eines Altersheims für
bettlägrige Landarbeiter- und innen zuständig war.
Dort hatte sie den Genossen Karl Bautzi kennengelernt, einen
grobschlächtigen Hilfsarbeiter, der in besagtem Heim für das Entsorgen der
ständig gut gefüllten Bettpfannen zuständig gewesen war.
Im Sommer 1989 verlor man sich längere Zeit aus den Augen, da Karl von
seiner ständig herumkeifenden Ehevettel und den drei Blagen daheim die
Schnauze voll hatte und meinte, er müsse mal unbedingt frische Prager
Botschaftsluft schnuppern. Ausserdem lockte ihn der freie westdeutsche
Kapitalismus.
Tja, DAS konnte man ab dem 9.November des gleichen Jahres dann allerdings
wesentlich einfacher haben. Aber zurück zum Thema.
Durch unterschiedliche Irrungen und Wirrungen sah die Sachlage nach mehr
als 10 Jahren später folgendermassen aus.
Karl hatte in einem Frankfurter Seniorenwohnheim eine Anstellung gefunden
und leerte im Hause "Ewiger Frieden" die vollgeschissenen Pfannen der
scheintoten Grufties. Dadurch konnte er bequem Lady Cassandra täglich mit
frischer Kaviarware versorgen.
Diese wiederum deklarierte die stinkenden Exkremente der lebenden Leichen
kurzerhand in "Edelkaviar junger Lustnymphen" um, annoncierte das Material
auf ihrer Homepage im Internet und verdiente sich so eine goldene Nase.
Beziehungsweise ein goldenes Fötzchen, denn sie trug mit Vorliebe massive
Goldringe in ihren durchgstochenen Schamlippen und ihren ungewöhnlich
langen Brustnippeln.
Ebenso stand sie auf Goldkettchen unterschiedlicher Machart um Bauch und
Fussgelenke.
Yeah folks; die Dame hatte Geschmack (und Geschäftssinn !!).
Alles war perfekt durchorganisiert.
Cassandra´s "Scheissladen" bestand aus 3 Lagerarbeitern, 2 Kurierfahrern
und einer Sekretärin.
Das tägliche Versandvolumen belief sich auf ca. 75 Päckchen Kaviar, 50
Päckchen und Pakete mit gebrauchten Hösschen und Damenbinden, sowie 30
Maxibriefe - gefüllt mit Tampons der Sorte "Rote Beete".
Manchmal kam es allerding auch zu bizarren Sonderbestellungen.
Letztens erhielt Lady Cassandra eine Anfrage aus der Osttürkei, ob sie auf
die schnelle 25 Specialpakete für das örtliche Untersuchungsgefängnis
zusammenstellen und zusenden könne. Per Luftfracht - versteht sich.
Der örtliche Oberkommandant eines Sondergefängnisses für illegale,
moslimische Prostituierte - Abdul Hassan Güllelick - dachte dabei eine
eine besondere "Strafaktion" mit läuternder Wirkung:
Ein Päckchen mit einer soliden Männerkackwurst, eingelegt in ein Dressing
aus frisch erbrochener Nuttenkotze. Das ganze verziert und garniert mit
einem Essemble aus vollgesogenen Tampons junger Negerinnen und angefaulten
Pferdepenissen aus der örtlichen Abdeckerei.
Beim Barte des Proleten - DARUM liess sich Agnes Wullowitz nicht zweimal
bitten !
Die clevere Business-Managerin setzte umgehend den bisher nie
eingetretenen "Fall Rot" in Kraft.
Jeder verfügbare Mitarbeiter wurde notaktiviert.
Die Halbkaputten aus Karl´s Altersheim erhielten umgehend eine
rizinusölhaltige Doppelration und schissen wie die Teufel in die neuen -
hierzu extra angeschafften - Aluminium-Bettpfannen, deren Fassungsvermögen
deutlich über dem der alten Kackpötte aus verbeultem Stahlblech lag.
Auch die dunkelhäutigen, illegalen Bordsteinschwalben aus Afrika, die
bevorzugt von betrunkenen Seeleuten zum Dumping-Tarif gebügelt wurden,
mussten nun bluten.
Lady Cassandra zahlte jeder Schokotussi 10 EURO pro vollem Tampon bar auf
die Kralle. Wohl wissend, dass sie die Knete doppelt und dreifach von
ihrem türkischen Auftraggeber zurückbekommen würde .....
Jedes erdenkliche Fickloch wurde gnadenlos angezapft und wattegepfropft.
Auch die abgehalfterten, versoffenen Fickmaschinen jenseits der Vierzig
vom Strassenstrich unten am Hafen stopften sich das saugfähige Material
aus weicher Watte sogar in den Arsch (da einige der Damen unter
chronischem Hämorrhoidenbefall in Verbindung mit eitrigem Darmausfluss
litten) !
Denn die aufgeschwemmten, hängebrüstigen Rammelwracks, die tagsüber
halbbesoffen in den einschlägigen Hafenspelunken herumhingen, hatten
Bargeld dringend nötig.
Nur Bares ist Wahres ..... hahaha !
Im Frühjahr des Jahres 2003 schloss die Firma CC Ltd. nach langwierigen
Verhandlungen einen weiteren Rahmenvertrag.
Diesmal mit der Justizvollzugsanstalt Hamburg-Fuhlsbüttel.
Damit war der Coettl Connection endlich der grosse Durchbruch gelungen.
895 nahezu täglich abkotende Männerärsche (das Wachpersonal nicht mit
eingeschlossen), deren braunes Gold die gewiefte Geschäfsfrau nun über
ihre Homepage, verschiedene Gourmet-Foren, Ebay und andere Vertriebswege
unters "Volk" bringen konnte.
Die notgeilen Hirnis kauften doch alles .....
So wurde aus dem streng duftenden Morgenschiss des 78-jährigen Fritz Honka
(lebenslänglich wegen fünffachen Prostituiertenmordes in Hamburg, 1975) am
nächsten Tag das kulinarische Spezialdessert einer 19-jährigen,
koreanischen Musikstudentin der Essener Folgwangschule.
Das ganze hübsch verpackt in einem mit rosafarbenen Samt ausgeschlagenen
Kartönchen, zusätzlich garniert mit einer frischen Rosenblüte.
79,95 plus Nachnahme (bei Dauerbestellung von mindestens 10 Portionen
monatlich ein Rabatt von 10 Prozent Skonto).
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Derweil geschahen in einem verträumten Kurort in der Nähe Würzburgs ganz
andere Obskuritäten.
Einer von Lady Cassandra´s Dauerkunden war der 41-jährige Olaf P. aus
Tauberbischoffsheim.
Olaf war seit 3 Jahren Cheforgler im Kirchenchor St. Bonifacius.
Jeden Donnerstag Abend übte man mit 15 gut eingestimmten Damen
unterschiedlichen Alters chorale Gesänge ein, welche dann einmal im Monat
in Form eines besonderes Kirchenevents dem gläubigen Publikum nahegebracht
wurden.
Bedingt durch die räumlich erzwungene Aufteilung in den Heiligen Hallen
tronte Olaf etwa 6 Meter oberhalb der auf einem steinernen Podest
darinträllernden Sängerinnen. Er spielte wirklich gut - dass hatte ihm
erst neulich der schwule Küster wieder mit einem süffisanten Lächeln
bescheinigt.
Aber Olaf war nicht nur ein Meister des Orgelspiels.
Er hatte da so gewisse Vorlieben, ja geradezu ein bosartiges Verlangen
danach, sich nach aussen hin in schamloser Art und Weise zu
exibitionieren.
Ein richtig unzüchtiger Bube war er, dieser Olaf.
Nachdem der Orgelmann hinter seinem flötenbewehrten Instrument Platz
genommen hatte, pflegte er umgehend seinen halbschlaffen Pillemann aus der
Hose zu ziehen.
Olaf war sich sicher, mit gelüfteter Fleischesflöte besonders intuitiv und
hingebungsvoll losorgeln zu können !
Ausserdem turnte ihn der penetrante Glibbergeruch seines riesigen
Pissriemens zusätzlich an. Unter seiner faltigen Vorhaut, welche er nur
selten zurückzuziehen pflegte, musste sich ein grösseres Potential an
Sekreten der unterschiedlichsten Coleur angesammelt haben.
Ja - es wurde dringend Zeit, sich im Würzburger Puff mal wieder so richtig
einen blasen zu lassen .....
Olaf´s ganz besondere Spezialität jedoch war das geräuschvolle Abfurzen
während des Orgelspiels.
Schamlos knatterte er seine stinkenden Winde in die gebügelte Hose hinein,
denn er war sich ganz sicher: Die singende Weiberpoke da unten bekommt ja
sowieso nichts mit !
Die kleine Jenny hatte es ihm besonders angetan.
Jenny war gerade 19 Jahre alt geworden; ein quirliger, frischer Wildfang
mit wohlgeformten Rundungen.
Hell ertönte ihre junge Stimme - deutlich heraushörbar aus dem Pulk der
altbackenen Muttis heraus.
Olaf war dann immer ganz erregt, wenn er sie in den kurzen Spielpausen mit
seinen glubschartigen Basedowaugen lustvoll begaffen konnte. Statt an der
Orgel spielte er dann an seinem heraushängenden Pissriemen herum.
Und sexuelle Erregung in gesteigertem Modus erzeugte bei ihm immer einen
unkontrollierbaren, flatunalen Abgang. Meistens in "schussbarer" Form.
Es donnerte dann geradezu aus seinem ungewaschenen Arschloch heraus -
meistens gefolgt von hellbraunen Kotpartikeln breiiger Konsistenz.
Besonders, wenn ihn seine Mutter daheim wieder mit Serbischem
Bohneneintopf und eingelegter Knackwurst beköstigt hatte.
Irgendwann entdeckte Olaf ein undefinierbares Lustempfinden, wenn er seine
stinkenden Winde - angereichert mit schmieriger Kotcreme - voller Vehemenz
in seine Unterhose hineinbliess.
Ja - mit der Zeit machte er sich geradezu einen Spass daraus, sich gezielt
während des Orgelspieles einzukoten.
Er genoss es mit perfider Hingabe, wenn der braune Arschkäse zwischen
seinen behaarten Backen herausquoll ..... so ganz langsam ..... er fühlte,
wie der leckere Brei aus seinem dunkelroten Rosettenkranz herausglitt
..... er spürte, wie sich seine U-Hose sich immer mehr füllte ... konnte
fast bildlich realisieren, wie der weiche Stoff die duftenden
Verdauungspartikel aufnahm.
Dann rutschte er zusätzlich auf dem alten, durchgesessenen Hocker herum,
damit sich die weiche Masse noch besser in seinem olivgrünen Schlabberslip
mit integrierten Beinhüllen verteilte.
Diese alten, langen Bundeswehrunterhosen waren für seine Bedürfnisse
ideal.
Das modisch geschnittene Stück entstammte noch seinem Grundwehrdienst in
Pinneberg vor 22 Jahren.
Am liebsten hätte er dabei gleichzeitig ordentlich abgepisst, aber
schliesslich wusste sich Olaf ja zu benehmen.
Nein - öffentlich in einer Kirche urinieren - so etwas machte man ja
schliesslich nicht !
Und jedesmal, wenn er unten im Damenchor das zarte Antglitz "seiner" Jenny
erblickte, stellte er sich vor wie es wäre, wenn SIE neben ihm an der
Orgel sässe und ihm ins Ohr flüstern würde:
"Ach Olaf, du ungestümer Musikus, du aussergewöhnliches Flatusschweinchen
..... blas sie mir in die Nase, deine strengen Winde ..... den Odem deiner
Rektalregion ..... so herb und voller Power ..... die männlichen Düfte
deiner behaarten Arschgrotte ..... danach will ich deiner stramme
Mannesrübe einen orgeln, dass dir Hören und Sehen vergeht ..... "
Ja, aber ebenso hätte Olaf auch gerne an IHREM Arsch herumgeschnüffelt.
Dieser junge, stramme Popo mit seinen begehrlichen Wölbungen !
Ob auch sie öfters mal einen entfleuchen liess ?
So ganz heimlich ? Mit hochrotem Kopfe ??
So´n schönen Mädchenstinker - volles Pfund hinein in den geblümten
Tangaslip !?
Eine wahrlich anturnender Gedanke.
Man stelle sich nur vor: Mitten beim Konzert - wenn Dutzende Weiberkehlen
tirilieren ..... der Pastor in seinem festlichen Gewand ... und plötzlich:
Bbbbrrrrrrrrffffffffttttttttt ..... !
Der ganze Kirchenchor - eingenebeln von einer grauenvoll stinkenden
Flatuswolke .....
Und alle müssten so tun, als röchen sie nichts.
Alle mit versteinerten, todernsten Gesichtern !
Wie durchgeprügelte Zombies wären sie gezwungen, trotz des üblen Gestankes
mit ihren sakralen Gesängen dem andächtigen Publikum einen audionalen
Genuss darzubieten .....
Oh Yeah - Heaven and Devil - und er, der verdorbene Olaf; er, das zum
Kloakenzombie mutierte Organistenschwein, kröche auf Knieen unter dem
Altar hervor, genau unter den Rock der süssen Stinkebitch (die gerade
diesmal ausnahmsweise kein Hösschen trägt), mitten hinein in die faulige
Duftwolke, welche sich unter dem Stoffe - einer Glocke gleich -
minutenlang beständig halten würde.
Und wenn er da so an des Mädchens noch immer weit geöffneten Pupe
herumschnüffeln würde, bläse er ebenfalls einen ekelerregenden Megastinker
aus seinen gut gefüllten Därmen heraus.
Damit die anwesenden Chorgirls noch mehr gesunde, frische Landluft in ihre
notenverhangenen Gehirne bekommen !
Jaja, der Olaf ..... das war schon einer .....
Und irgendwann stiess er bei seinen nächtlichen Internet-Recherchen auf
die Homepage von Lady Cassandra.
Yepp ! - Genau das war´s, wonach es den schmächtigen Orgelmann dürstete.
Erlesener Kaviar - direkt von der Quelle !
Olaf wurde einer der beständigsten Stammkunden der Firma CC Ltd..
Fast die Hälfte seines spärlichen Monatsgehaltes gab der Kaviarmann jetzt
für sein ungewöhnliches Hobby aus.
Es ging in die Hunderte.
(T)euros - versteht sich !
Genussvoll zog er sich in seiner kleinen Junggesellenbude einen Haufen
nach dem anderen rein.
Und seine Wochenenden gestaltete er daheim als selbsternannte
"Gourmet-Weekends". Einsam fühlte sich Olaf dabei niemals; hatte er doch
unzählige Spiegel in seiner ganzen Wohnung (27 Quadratmeter) verteilt, die
ihm stets das Gefühl ständiger Gesellschaft vermittelten.
Besonders, wenn er es sich vor den Glasflächen im Knieen händisch
besorgte.
Ja, bei Olaf P. aus Tauberbischoffsheim war immer Action !
Wie zum Beispiel am letzten Samstag, als ihm die uniformierte Gretel von
der Post vormittags gleich zwei Päckchen zustellte.
"So eine Scheisse, das alles", fluchte die alte Postfotze, "das hier ist
doch alles voll was für´n Arsch !".
"Wie recht du nur hast", grinste Olaf, wobei es ihn jedoch gleichzeitig
wie ein Blitz durchfuhr. Wusste die schrullige Beamtenbitch womöglich von
seinen schrägen Vorlieben ... !?
Auf seiner schmuddeligen Wichspritsche hockend, riss er mit zittrigen
Fingern an der braunen Verpackung herum.
Ein wahrlich obskurer Anblick.
Wie ein nasser Alkoholiker im Entzug, der bei zu stark abfallenem
Alkoholpegel mit unkontrolliert zuckenden Händen nach dem flüssigen Stoff
der Träume giert. Dessen verbliebene Gehirnzellen nur noch EINEN Gedanken
kennen: STOFF !!!
Stoff ..... nur noch heute ..... einmal noch ..... Erlösung ..... Freiheit
..... ich hasse es, heute aber MUSS ich es haben ..... NUR HEUTE ..... nur
ein wenig .....
Wie in Trance riss er an den Klebestreifen herum, mit welchen die
handlichen Päckchen umwickelt waren - Sabber tropfte aus seinem Munde.
Diese verfluchten Klebebandarolen.
"Sack und Santan", fluchte der Kaviarjunkie in höchster Erregung, "jetzt
reicht´s mir aber !!"
Flug griff er zu einer, für diese Zwecke besonders gut geeigneten, kleinen
Metallsäge, die er vorsorglich unter seinem Bett deponiert hatte (das
leidige Entpackungsproblem war ihm bestens bekannt - es bestand nämlich
jedesmal).
Dann endlich lag sein Suchtmittel ausgepackt vor ihm.
Nur waren in den Päckchen keine Flaschen Mariacron oder Ballantines,
sondern leckere, frische Scheisshaufen aus dem Fuhlsbütteler Männerknast.
Oh Verzeihung - laut Etikett natürlich aus einem Internat für Töchter
"Blauen Blutes" adeliger Familiendynastien !
Dann lag er endlich vor ihm.
Eine schöner, solider Arschbraten.
Mit nem rosa Schleifchen dran.
"Alles Liebe, Deine Rosi", stand auf der samtartigen Bandarole.
"Ach ja, die Rosi", Olaf´s Augen begannen regelrecht zu leuchten, "so ein
liebes Kind. Und mit solch einer gesunden Verdauung ..... findet man(n)
selten heutzutage ... bei dieser Burger- und Pommes-Generation ..... !"
Vorsichtig legte Olaf die frische Kackwurst in die bereitliegende
Spezialwindel hinein.
Auf den gewindelten Köttel kam nun eine dünne PVC-Folie mit mehreren, sehr
kleinen Löchern, welche hinten an der Rückseite des Windelstoffes
festgetackert wurde.
Denn Olaf pflegte sich die Windel nun umgedreht - Löcher zum Gesicht hin -
aufs Antglitz zu legen und da durfte ja schliesslich der Braten dabei
nicht von der Pampers fallen.
Danach entledigte sich der Organist seiner Hosen und legte sich entspannt
auf seine gammelige Matratze. Provokant begann sein halbsteiffer Yogi mit
den vollautomatisch entstehenden Versteiffungszuckungen.
Olaf griff nach rechts zu der präparierten Windelroullade und mit einem
gekonnten Dreher schwang er sich das Kaviaressemble auf seine pickelige
Wichserfresse.
Oh babe - dieses jungfräuliche Aroma !
Es ging doch eben nichts über eine frisch gepresste Girlidarm-Füllung
.....
Ja - man musste im Leben auch nicht alles wissen. Vor allem Olaf nicht.
Denn hätte er wohl während seines kolossalen Abganges, der von
unmenschlichem Keuchen und Schreien begleitet war, genauso heftig
abgespritzt, wenn er gewusst hätte, dass er sich gerade die faulige
Scheisswurst von Fritz Honka nasinal reinzog ???
Ach Olaf ..... gierig presstest du kleine Miniwürstchen von der Hauptwurst
durch die in der PVC-Folie enthaltenen Schnüffellöcher heraus, an denen du
herumlutschtest, während deine rechte Hand mit rhytmischen Bewegungen an
deiner verhärteten Fleischpeitsche zugange war.
Jaja Olaf - waren sie lecker, die Darm-BiFi´s von Fietje, dem 78-jährigen
Nuttenschlitzer aus Hamburg ?
Das Päckchen deiner Pseudo-Rosi, alias Fritz Honka - für dass Du schlappe
79,95 Euros (minus 10 Prozent Skonto) hingeblättert hattest !?
Per Einzugsermächtigung von deinem ständig überzogenen Konto abgebucht ?
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Irgendwann kam die Chefin der Coettl Connection auf die geniale Idee, so
eine Art "Kennenlern-Party" zu veranstalten.
Eine Veranstaltung der braunbizarren Coleur sozusagen.
Nachdem Rita Mooshuber, die wollüstige Arschlecklesbe, die hierzu
notwendigen Einladungen zur Post gebracht hatte (eine schnöde
Internet-E-Mail wäre diesem herausragenden Event nicht würdig genug
gewesen), fieberte nicht nur das gesamte Produktionsteam jenem
denkwürdigen Ereignis entgegen, sondern ebenso die zahlreichen Stammkunden
von CC Ltd.
Alle sassen daheim oder im Büro wie auf glühenden Kohlen !
Dann endlich war es soweit.
Pfingsten 2004 sollte die Megasause steigen - am Freitag, dem 28.Mai.
Der Zeitpunkt war von Lady Cassandra aus gutem Grund auf diesen Termin
gelegt worden - so konnte man wegen des zusätzlichen Feiertages das Ende
der Fete völlig offen lassen .....
"Guten Abend, gnädige Frau", höflich überreichte Olaf P. aus TBB der
Chefin einen Strauss frisch geklauter Nelken aus dem angrenzenden
Stadtgarten.
Agnes Wullowitz blickte mit einem Blick des Erstaunens auf die Blumen in
Olaf´s Hand.
"Steck dir deine vertrockneten Pissnelken von mir aus in deinen fetten
Arsch - mit nem kleinen Goldkettchen könntest du mich mehr beeindrucken
!", hätte Lady Cassandra dem neu eingetroffenenb Gast am liebsten verbal
entgegengeschleudert, aber man durfte schliesslich einen seiner besten
Stammkunden nicht schon zu Beginn der Festlichkeit verschrecken.
"Na so eine liebe Aufmerksamkeit", süffisant lächelte die Dame des Hauses
den Orgelmann an, "woher kannten sie denn meine Lieblingsblumensorte .....
!?"
Olaf strahlte.
Mein Gott, was hatte er doch immer ein Glück bei den Frauen !
Man führte den Kaviarfetischisten sogleich hinunter ins Kellergeschoss.
Ja - CC Ltd. verfügte sogar über eine speziell ausgebaute
"VIP-Visitor-Lounge" (klingt geil, gelle ? - früher nannte man das
Partykeller für Sonderkunden).
Dort hatte es sich schon die dralle Rita auf einem, mit beigem
Stierpenisleder bezogenen, Barhocker gemütlich gemacht.
"Ey Rudi", so hiess der Gesöffpanscher hinter dem Tresen, der
normalerweiser als Kurierbote für der Firma tätig war, "machscht du der
kleinen Ritamauschi noch so´n klitschekleinen, leckeren Drink fertisch !?"
Die Bürotipse nuschelte schon ein wenig, denn der süssliche Birnenschnaps
entfaltete bereits seine alkoholisierende Wirkung in Rita´s Nervensystem.
Olaf witterte sogleich seine Chance.
Da ausser Rita und ihm noch niemand in dem weiträumigen Kellergewölbe
anwesend war, nahm er - wie zufällig - umgehend neben der gutgewachsenen
Schnapsdrossel Platz.
Lecko-mio; die Tante hatte aber ordentlich Holz vor der Hütte !
Rita trug zur Feier des Tages ein bayrisches Dirndl, welches ihre üppigen
Brüste äusserst vorteilhaft zur Geltung brachte.
Ihre vollen Milchkannen, welche die Form fetter, überreifer Hänge-Birnen
hatten (vielleicht eine Folge übermässigem Birnenschnapsgenusses) drückten
den weissen Stoff des eingenähten Oberteils provokant nach vorne.
Im Gegensatz zu ihren mächtigen Brüsten war ihre Taille schmal wie die
einer Wespe.
Welches wiederum die Fülle ihres prallen Hinterteils zusätzlich betonte.
Ein richtig strammer Weiberarsch !
Dieser Anblick konnte natürlich auf Olaf nicht ohne Wirkung bleiben.
Verzückt stellte er sich vor, wie sich dieser prägnante Arsch unter lautem
Gefurze jeden Morgen auf dem Klo entleerte. Und wie sie sich anschliessend
nur oberflächlich das Papier durch die stinkende Ritze zog.
Bestimmt klebte danach eine deftige Menge Arschkäse im Stoff ihres weissen
Hösschens !
Womöglich wischte sich Stinke-Rita sogar niemals ihre muffige Megakiste
nach der Toilette ab !? So, wie zu Zeiten Ludwigs des XIV., dem legendären
Sonnenkönig. Wasser, Seife und Papier waren damals streng verpönt - die
adelige Damen bevorzugten ausschliesslich Puder und sogenannte
"Vorlage-Tüchlein".
Aber es gab zum Glück auch heute noch so gewisse Schlampen .....
Was für eine geile Vorstellung !!
Olaf lachte dreckig auf.
Das hätte er besser nicht tun sollen, denn die Anspannung seiner
Lachmuskeln führten bei ihm umgehend zu einer rektalen Reaktion.
"Gestatten, mein Name ist ..... bbbbbbrrrrfffssssttt ..... !!!", ein
schallender Flatus Bombastus donnerte dem Organisten aus seinem
luftgefüllten Mast hinaus ins Freie.
Olaf lief purpurrot an.
Rita verdrehte sprachlos die Augen.
"Aber Herr - wie war doch gleich ihr Name - ..... ", stotterte die
birnenmöpsige Dirndlmaus mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck.
Ihre Gedanken, ihre Feelings schlugen Purzelbäume. Schliesslich wusste sie
ja um die Vorlieben der eingeladenen Gäste.
Aber das jemand gleich SO deutlich mit der Tür ins Haus fiel ..... !?
Dem abbrunzenden Olaf war das Ganze sichtlich peinlich. Zumal er
ausgerechnet jetzt eine delikate Füllung in seinem olivgrünen Fighter-Slip
verspürte.
"Entschuldigen sie bitte", stammelte er, "das ist mir jetzt aber richtig
peinlich ."
Rita sah ihn grinsend an.
"Darf ich sie vielleicht zu einem Drink einladen ?", Olaf rückte mit
seinem Barhocker ein Stückchen näher an die Köttellesbe heran, "sie müssen
nämlich wissen ..... bbbrrrrrrfffffssssstt ..... "
Ein weitere Stinkbombe entfuhr seinem unkontrolliert zuckenden Arschloch.
"Hör mal zu Blähbacke", die Stimme von Rita Mooshuber wurde auf einmal so
streng wie die einer Domina aus der Herbertstrasse im Hamburger Puff.
Olaf zuckte zusammen.
"Statt hier pausenlos rumzufurzen, solltest du deiner Nachbarin jetzt
erstmal nen kleinen Drink spendieren. Willst du, dass die liebe Rita
verdursten muss ? Nett dich kennenzulernen. Dein Arschloch ist heute Abend
ja ganz schön gesprächig - im Gegensatz zu dir, mein Süsser !
Und dein Eau de Toilette hats auch ganz schön in sich.
Riecht wie ne verwesende Kuh aus´m Arsch - mannoh, hast du vielleicht´n
strenges Aroma !"
Yeah - deutliche Worte aus verlockendem Munde.
"Und soll ich dir mal was verraten ?", mit gurrender Stimme rückte die
angesoffene Kötteltucke ein Stück näher, "ich steh sogar auf so was !"
Der Eingekotete strahlte.
Man kam sich anschliessend recht schnell näher .....
Nach dem vierten Drink verzogen sich die Beiden in eine stille Ecke und
knutschen sich wie pubertäre Lover in der Oberprima.
Olaf rutsche dabei lustvoll auf dem zerschlissenen Knuddelsofa herum.
Seine Darmpampe musste ihm bereits grossflächig an beiden Arschbacken
festkleben.
Und bei jedem Zungenkuss griff ihm Rita in seine mittlerweile geöffnete
Hose und spielte vergnügt an seinem herausgezogenen Piss, an dem jede
Menge Scheisse klebte, herum.
Dann lutsche sie anschliessend genüsslich ihre braunen Stinkefinger ab und
liess auch Olaf ab und zu an ihren verschmierten Masturbationsgriffeln
saugen.
Der wiederum bohrte unentwegt in ihrem Arschloch herum und arschfickte sie
ausgiebig in rhytmischem Stakkato mit seinem ungezogenen Mittelfinger.
Eben so, wie es sich für Frischverliebte gehört !
Yeah - so gefiel es dem Mann aus dem Taubertal; solch eine zärtliche
Freundin hatte sich der schüchterne Orgelvirtuose mit der bizarren Neigung
schon immer gewünscht.
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"Lasst uns nun "Ich sehe was, was du nicht siehst" spielen", ertönte Lady
Cassandra´s Stimme durch das schummrige Kellergewölbe.
Die diffus beleuchtete Räumlichkeit hatte sich seit Olaf´s Eintreffen
kontinuierlich gefüllt; es waren nun - gegen 23:00 Uhr - etwa 30 illustre
Gäste anwesend, einschliesslich der 7-köpfigen Firmenbelegschaft.
Ein kleiner, glatzköpfiger Mann - Typ Finanzbeamter - wurde per Los
ausgewählt.
Dem Fettwanst wurden zunächst mit einem wollenen Schal die Schweinsäuglein
verbunden. Dann bugsierte ihn die ganz in schwarz gekleidete Lady
vorsichtig auf einen bereitstehenden Küchenstuhl.
Während die ob der kommenden Freuden ausharrenden Gäste zu Santana´s
"Black Magic Woman" lauschten, schnippte die Schwarzgekleidete kurz mit
dem rechten Zeigefinger.
Flugs eilte einer ihrer Mitarbeiter mit einem kleinen Rollcontainer
herbei, auf dessen oberer Lade drei kleine Päckchen lagen.
"So Herr von Pullmatz", begann die Chefin des Hauses, "heute Abend wollen
wir mal die Nasen unserer Stammkundschaft testen !"
Der Dicke begann aufgeregt zu keuchen. Schweisstropfen bildeten sich auf
seiner Stirn.
Was hatte die Geschäftsleitung nur mit ihm vor ?
"Und bei dieser Gelegenheit", fuhr Lady Cassandra - zu den Anwesenden
zugewandt - gutgelaunt fort, "werden ich ihnen allen unsere neue
Sommerkollektion vorstellen."
Ein lüsternes Raunen ging durch die Menge.
Die Lady schnippte ein weiteres Mal. Dunkelrot leuchteten ihre langen
Fingernägel in der soeben eingeschalteten Spot-Beleuchtung.
"Herr von Pullmatz, bitte öffnen sie das erste Päckchen !"
Totenstille.
Nur Elton John´s Interpretation des alten 67-er Drogensongs "Lucy in the
sky with diamonds" von den guten alten Beatles ertönte - zum richtigen
Zeitpunkt eingeschaltet - leise innerhalb des wie elektrisch aufgeladenen
Szenarios.
Und ein Schnüffelkick für die Sinne sollte es werden - aber mit Diamanten
der besonderen Art ..... hähähä !
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Derweil waren Rita und Olaf von der "Vorspeise" zum "Hauptgericht"
übergegangen.
Jetzt befanden sie sich in der angrenzenden Waschküche.
Die schon leicht angetrunkene Bürotussi hatte ihrem neuen Lover
gebeichtet, dass sie bisher nur Erfahrungen mit Vertreterinnen des eigenen
Geschlechtes gesammelt hatte und sich deshalb für lesbisch hielt.
Aber so ganz sicher wäre sie sich dessen ja nie so recht gewesen .....
Olaf spürte, dass nun endlich sein grosser Auftritt bevorstand.
"Weißt Du Olilein", hauchte ihm die Vollbusige ins linke Ohr, "deine
intimen Winde ..... also ..... meine Freundin und ich ..... wir machen da
immer so Spiele ..... so richtig Ungewöhnliche ..... "
"Ich weiss, was dir fehlt Honey", antwortete der Mann aus
Tauberbischoffsheim, "knie nieder und lass dich überraschen."
Während sich Rita in die züchtige Demutsstellung begab, schaltete Olaf
unvermittelt das Licht in der kleinen Kammer aus.
Völlige Finsternis - absolute Dunkelheit.
Wie in einer Gruft.
Und wie in einer Gruft, würde es hier gleich riechen.
Nur 100 Mal intensiver .....
Von den etlichen - mit Rita gekippten Drinks - nun ebenfalls enthemmt,
entledigte sich der Orgelspieler umgehend seiner Hose, bis er in seiner
olivgrünen, vollgeschissenen Standartunterbuchse dastand.
Egal - es sah ja keiner.
Der mit den Jahren völlig verwaschene Stoff strömte ein wahrhaft perfides
Aroma aus.
Olaf ging in die Hocke und näherte sich rückwärts tippelnd mit seinem
Arsch zu Rita´s Gesicht.
Eine bizarre Geruchsmischung aus Kot, Urin und Schwanzglibber stieg in die
wohlgeformte Nase der Mädchenarschleckerin.
"Los, schnüffeln !", befahl der Köttelbube barsch, " das wird dich von
deinen unsittlichen, lesbischen Neigungen befreien."
Gierig sog Rita den strengen Duft ein.
Olaf´s Kiste roch so ganz anders wie der knuddelige Knackarsch ihrer
Freundin.
Und dann geschah, was unweigerlich geschehen musste:
"So, meine kleine Schnupperstute", stöhnte der Kaviarmann, der sich
bereits die Unterhose heruntergezogen hatte und gleichzeitig seinen Anus
krampfhaft zusammenpresste., "und jetzt gaaanz tiiief einatmen ..... !!"
Rita spürte das stark behaarte Arschloch des Orgelquälers deutlich nahe an
ihrem Gesicht.
Kaviarverklebte Häärchen kitzelten sie lustig an ihrer Nasenspitze.
Dann gab der Flatusbube ordentlich Gas !
Ein bestialischer Gestank entströmte der von einem dichten Urwald
verdeckten Rosette.
"Bbbbrrrrrrrffffffftttttt ...... "
Mitten hinein in Rita´s Nase furzte der 41-jährige einen nach
Schwefelwasserstoff riechenden Brummfurz aus seinen fauligen Gedärmen
heraus.
Was für ein gemeiner Bläher !
Oh Yeah - und genauso brauchte es das naturverbundene Girl in dem hübschen
Dirndlkleid.
Rita erschauderte.
"Nimm noch ein Nässchen voll", und schon furzte ihr der Musikus einen
weiteren Stinker ins Gesicht.
Noch während Olaf´s faule Winde in ihren beiden Riechkanälen verweilten,
ging sie sich spontan mit der rechten Hand unter ihr Trachtenkleid.
Ihre rasierte Fleischmöse war mittlerweile klatschnass geworden und schrie
geradezu nach einem bohrenden und tupfenden Finger.
"Oh mein ungestümer Kanonier", hauchte die Angefurzte lüstern, "mehr davon
..... so etwas habe ich ja noch nie gerochen !"
Dabei puhlte die Firmenangestellte noch heftiger in ihrem flutschigen
Fickloch herum.
Aber Olaf wusste etwas besseres.
"Es wird Zeit, dass du mal ne ordentliche Männerzigarre kostest", stiess
er lustbetont hervor, "diese langweilige Mädchenarschleckerei wird dich
auf Dauer nicht befriedigen."
Rita stöhnte erregt auf. War es heute soweit ? Würde sie heute zum ersten
Mal in ihrem Leben den gestrengen Arschharzer eines dominanten Lovers
aufgebürdet bekommen ?
Insgeheim hatte sie sich schon seit ihrer Kindheit danach gesehnt !
"Mund auf und abwarten !", befahl er grob.
Und während die mösenbohrende Rita mit weit geöffnetem Mund hinter Olaf´s
nacktem Bratarsch kniete, setzte der brunzende Brother zum "Grand Finale"
an.
Vom angrenzenden Partykeller her vernahm man leise Musik.
Gerade lief ein bekanntes Stück der Rolling Stones aus dem Sommer 1971 -
"Brown Sugar".
Ganz langsam öffnete sich seine haarumkräuselte Arschrosette und die
Spitze einer dunkelbraunen Kackwurst wurde sichtbar.
Immer weiter drückte der Verfechter einer genfreien, artgerechten
Ernährung das gigantische Monstrum aus seinem Darm heraus - mitten hinein
in Rita´s aufnahmebereiten Mund.
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Heribert von Pullmatz, der perverse Fettsack auf dem Küchenstuhl, begann
über beide Backen zu strahlen.
Lustvoll beugte er sich nach vorne, in Richtung der drei geöffneten
Päckchen.
"Nana", tadelnd schritt Lady Cassandra ein und wies den Dicken zurück in
eine aufrechte Sitzhaltung, "der gnädige Herr kann´s ja kaum noch erwarten
!"
Der Qualstige heulte gequält auf.
"Immer schön piano, mein Lieber", und - schwupps - schon griff die
atrraktive Lady in den ersten Karton hinein.
Dann zog sie eine blutverschmierte Monatsbinde heraus und hielt sie dem
hechelnden Sackgesicht unter den knollenartigen Säuferzinken.
"So Herr von Pullmatz, bitte sagen sie nun dem versammelten Publikum, was
das hier ist !"
Der Dickwanst begann, an dem durchgesottenen Stoff zu riechen und
antwortete prompt:
"Modell Jenny´s Mense, zwei Tage alt."
"Bravo, hervorragend !!", unter anerkennendem Applaus der Anwesenden
rotzte Lady Cassandra ihm einen fetten Popel auf seine schwitzende
Halbglatze.
Das Herz des beleibten Lustmolches hüpfte vor Freude.
Die Lady war derweil vom förmlichen "Sie" zu einem vertraulichen "Du"
übergegangen.
"Zur Belohnung bekommst du jetzt anstatt des Schales die eben von dir
erratenen Monatsbinde um die Augen gelegt !"
Dann folgte die zweite Prüfung.
Seelenruhig zog sich die Chefin der Firma CC Ltd. ein paar Gummihandschuhe
über und hob vorsichtig einen ehemals rosafarbenen, jetzt aber
walnussbraun vollgeschissenen Damenslip aus dem zweiten Karton.
Die Trägerin musste wohl unter chronischem Durchfall gelitten haben.
Alles war durch und durch von schmieriger Scheisscreme durchsifft; ein
morbider Gestank entströmte dem besudelten Teil.
"Schiesser puella bona", kam es aus dem Munde des schmerbäuchigen
Beamtenverschnitts geschossen, " Grösse 36."
"Sehr gut", rief die Cassandra.
Wenn du mir jetzt auch noch sagst, was die Trägerin am Tage ihres
peinlichen Missgeschickes gegessen hatte, stülpe ich dir das edle Teil
nach bestandener Gesamtprüfung über deine hübsche Birne und du darfst mit
diesem Spezialkäppi den ganzen Abend hier frei herumlaufen.
Der Kaviarmolch überlegte angestrengt.
Waren es geröstete Erdnüsse von Aldi ? Oder Bohneneintopf aus der
Obdachlosenküche der örtlichen Heilsarmee ?
"Darf ich bitte nochmal dran riechen ?" bat er höflich.
"Klar doch", antwortete die Lady, "nimm ruhig noch ein Nässchen davon !"
"Ich hab´s", freudich wippte die alte Fettkugel auf dem wackeligen
Küchenstuhl auf und ab.
"Na, was isses ?" brachte Lady Cassandra, sichtlich nervös hervor.
"Schweinskopfsülze in Senfsauce hat sich die Bitch einverleibt" stiess der
Mann mit der Monatsbinde um die Augen hervor, "dazu hat das verschissene
Luder vier Gläser Kröver Nacktarsch Jahrgang 1986 getrunken."
"Bravooooooo !!!", Lady Cassandra konnte es kaum fassen.
Der Typ war ja wirklich ein absoluter Profi !
Und schon zog sie ihm den verschissenen Weiberslip über seine
rotzverschmierte Birne, verrieb alles gründlich und stupste ihm lachend
ihren Zeigefinger in den Bauchnabel.
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Olaf keuchte, presste und stöhnte.
Als ob er einem kleinen Negerliliputaner das Leben schenken würde !
Schon füllte der vordere Teil der festen und ungewöhnlich langen Kackwurst
den Mund Rita´s vollkommen aus. Das Mädchen würgte und kaute ..... nur
unter grössten Mühen gelang es ihr, ein kleines Stück der ungewohnten
Atzung herunter zu schlucken.
Röchelnd wie ein Lungenkranker ging nun Olaf ebenfalls in die Knie.
Nach einigen Minuten körperlicher Revitalisierung erhob sich der Entleerte
und knipste das Licht an.
Greller Lichtschein fiel auf die beiden bizarren Kaviarfetischisten.
Rita sah richtig hübsch und wohlgenährt aus.
In ihrem feschen Dirndl kniete sie noch immer auf dem kühlen
Steinfussboden - mit dem Rest einer dicken, braunen Zigarre im Mund.
Die andere Häfte der strammen Arsch-Havanna war während der analen
Nahrungsübertragung abgebrochen und lag genau vor ihren Knieen auf dem
Boden.
"Los Rita", befahl der Leergeschissene, "schön weiter kauen; worauf
wartest du noch !?"
Rita würgte und stöhnte.
"Mit vollem Munde spricht man nicht", belehrend hob Olaf den rechten
Zeigefinger in die Höhe, "wünsche guten Appetit."
Man glaubte es kaum, wie schnell aus dem schüchternen Kirchenmann einen
regelrechter Kaviar-Dominus geworden war.
Eine Metamorphose sondersgleichen !
Es kann jeden überkommen - vom pubertierenden Hilfsschüler bis hin zu
studierten Würdenträgern des Vatikans.
Von konservativen Hausfrauen in züchtig hochgeschlossenen Rüsschenblusen
bis hin zu den abgebrühtesten Sadohuren.
Und immer fängt es ganz harmlos an.
Mit einem Bussi auf´s Pobäckchen.
Oder einem versehentlichen Bremsstreifen im Schiesserhösschen, an dem man
erstaunt und neugierig herumriecht.
Irgendwann folgt der erste Zungenkuss auf die Rosette.
Erst auf die frisch Gewaschene. Später direkt nach dem abkoten - pur !
Eines Tages lässt er/ sie es bei der intimen Arschleckung quellen.
Nur ein wenig, ganz vorsichtig.
Dann schmeckt man den ersten Naturkäse auf der Zunge.
Keinen Tilsiter. Keinen Limburger.
Arschharzer nennt man jene Delikatesse !
Später wird man geradezu süchtig danach.
Manche belegen sogar ihre Butterbrote mit diesem aromatischen Po-Käse.
Je strenger er duftet - desto besser schmeckt er.
Andere verarbeiten den Darminhalt ihrer Liebsten zu "Kaviar-Eiscreme" -
gelagert im heimischen Tiefkühlfach, zwischen Putenschnitzeln,
Fischstäbchen und Spinat..
"Nogger-Po-Choc" nennt man diese braune Delikatesse.
Keiner ist davor sicher. Jeden kann es treffen.
Wer einmal geleckt - der weiss, wie es schmeckt .....
Denn wer den Duft der grossen, braunen Welt einmal genossen hat, kommt
nicht mehr davon los. Nie mehr !
Tja - und genau das ist auch so ein Teil jenes mysteriösen Geheimnisses
des KV/ NS-Fetisches .....
Mühsam begann die Eingekotete, sich den Rest der leckeren Po-Zigarre
reinzuziehen.
"Falls es dir im Halse zu trocken wird", Olaf lachte dreckig auf, "kann
ich dir mit meinem Blasensekt gerne behilflich sein !"
Schon hatte er seinen ungewaschenen Pissriemen strullbereit in der linken
Hand und zielte damit ganz ungeniert auf die kaueende Frau, der die
Schweisstropfen der Überwindung auf der Stirn perlten.
Rita gurgelte undefinierbare Laute hervor.
"He Schnalle", Olaf´s Ton wurde um noch eine Nuance schärfer, "deine
stränige Matte hast du aber auch schon lange nicht mehr gewaschen !"
Sprachs und unter einem erneuten, langgestreckten Heulerfurz begann sein
schrumpliger Pinsel, einen warmen Schwall gelblichen Blasensaftes auf die
Kaueende herabzupissen.
Mitten auf ihr kastanienbraunes Haar.
Dann jedoch drückte Olaf seinen Mittelfinger hart gegen seinen Damm -
dort, wo die Pissleitung verläuft - um den Strahl abrupt abzubinden.
Er kam ein Stück näher und drückte Rita sein halbsteiffes Glied in den
scheissegefüllten Mund hinein.
"Yeah Baby", gröhlte der nun völlig enthemmte Pissbube, "damit´s besser
rutscht.
Dann liess er den Finger in seinem Schritt wieder los und ein weiterer
Pisseschwall schoss aus seiner Fleischpeitsche hervor. Mitten in Rita´s
Maul.
Das Gesicht der schluckenden Kloakenfotze verwandelte sich im gleichen
Moment in eine bestialisch verzerrte Fratze.
Unter unmenschlichen Würgen kotzte sie den Rest von Olaf´s Analbraten
zusammen mit seinem alkoholhaltigen Urin in weitem Bogen zu der
restlichen, vor ihrem Schosse liegenden Scheisswurst.
Gleichzeitig pisste ihr Olaf genussvoll noch immer in ihre auskotzende
Fresse hinein und begann auf einmal sogar, ein fröhliches
Weihnachtsliedchen anzustimmen.
"Süü - hüüsser die Glocken nie klingen ..... " , wobei er seine fetten
Eier beim abstrullen rhytmisch hin- und her wippen liess, "nicht nur zur
Weih - heinachtszeit ..... "
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Dann war das dritte Päckchen an der Reihe.
"Marotzke, leg mal was Passendes auf", befahl die Chefin, "jetzt geht´s
hier nämlich um die Wurst, har har har ..... !"
Umgehend vernahm man den passenden Sound zu dem nun folgenden Highlight
sinnlicher Selbsterfahrung:
"Sweet Emotions" von Aerosmith aus dem Jahre 1978 - und noch immer ein
Topsound, auch im Jahre 2004 !
Zusätzlich wurde der Raum in ein gelblich-braunes Licht getaucht, wobei
lediglich das dritte Päckchen und der ratende Probant von einem
gleissenden Spot-Schwarzlicht angestahlt wurden.
Der übergewichtige Knuddelmops wurde spürbar nervös.
Mystisch leuchteten die weissen Knöpfe seines lilafarbenen Paislyhemdes im
Lichte der Schwarzlichtlampe.
Was erwartete ihn ?
Würde er den dritten Teil seiner Prüfung ebenfalls bestehen ??
Langsam öffnete Lady Cassandra das dritte Päckchen.
Eine undefinierbare Unruhe erfülle den morbiden Partykeller.
Dann drückte die Lady den hochroten Glatzkopf des Ratefuchses ganz langsam
nach unten .....
Der Qualstige schluckte.
Was war das ? Jo mei - DAS war ja ein wirklich geiler Geruch; so etwas
strömte einem wirklich nicht jeden Tag in die Nase !
"Sprich, Nasenprobant !", die Lady blickte provozierend in die erlauchte
Runde.
Das errät er niemals, dachte sie, er KANN es nicht wissen !
Etwas Weiches, Zylindrisches berührte seine Nasenspitze. Als er mit seiner
Zunge darüberfuhr, schien es ihm, als fühle er eine runde Kuppe mit einem
kleinen Schlitz in der Mitte. Die Oberfläche des unbekannten Objektes
schien von einer samtweichen Maserung zu sein, weiter unter wurde die
Oberfläche runzliger und faltiger.
Ein Lollipop zum lutschen konnte es nicht sein. Die schmecken süsslicher.
Dieser hier schmeckte irgendwie nach ranzigem Fisch !
War es Haut ? Aber was für welche ?
Eine faltige Fotze ? Aber zylindrisch ? In einem Karton ??
Nein, das passte auch nicht.
Und dann dazu noch dieser penetrante Gestank nach ..... einer Mischung aus
verwesenden Gedärmen, fauliger Pisse und Kot !
"Los", befahl Lady Cassandra, "lutschen !"
Die Gäste hielten den Atem an. Würde der Kugelbauch dieses bizarre Gerät
wirklich oral bedienen ?
Und tatsächlich - der vollgefressene Fettmolch setzte alles auf eine
Karte.
Langsam umschlossen seine Lippen das merkwürdige Teil und dann begann er
im Zeitlupentempo, dem "ULO" (= Unbekanntes Lutschobjekt) nach allen
Regeln der Kunst einen zu blasen.
Immer rauf und runter ... und rauf und runter ... während dieser
grauenhafte Extremduft nicht nur seine Sinne kontinuierlich benebelte,
sondern sich auch im gesamten Kellerraum ausbreitete.
"Was isses ?", die Lady wurde nun langsam unruhig, "los Saftqualle, gib
alles, sag es uns endlich !"
Ganz langsam erhob der Dicke seinen Kopf.
Mit einem deutlich hörbarem "Plöpp" liess er den undefinierbaren Stengel
los.
Dann zog er röchelnd die Luft ein und rotze einen Schwall gelben
Nasenschleims diagonal über die provisorische Bühne.
"Aaaach ..... das tut gut", locker und entspannt schüttelte er dabei
seinen dicken Blähbauch hin und her.
"Und ..... ?" die Spannung schien fast zu zerreissen. Das Fallen einer
Stecknadel wäre einem in diesem Moment wie ein lautes Donnergrollen
vorgekommen.
Stolz wie Oscar erhob sich Heribert von Pullmatz, wobei ihm das modische
Oberhemd unvermittelt aus seiner Hose rutschte. Seine speckschwartenartige
Fettrolle mit dem unschönen - nach aussen gebeulten Bauchnabel (die Folge
einer unsachgemässen Abnabelung bei seiner Geburt) - quoll ihm dabei über
den Hosenbund hinaus.
Aber das tangierte den Aufgedunsenen nur periphär.
"Gestüt Grafschaft von Geldern, Kaltblüter, Geburtsjahrgang 1992",
antwortete der Stinkemolch gelassen, "Penislänge 46 cm, leicht beschnitten
und von eitrigen Ablagerungen verklebt, Abdeckerei Paul Hartmann in
Düsseldorf !"
Ein Raunen ging durch die Menge.
Der Lady klappte fast der Unterkiefer herunter.
"Weiter ..... oh mein Gott ..... ", stammelte sie, "ich glaub es einfach
nicht ..... !"
Der Dicke fuhr ganz cool fort:
"Eingesteckt in einen dicken, runden Harzer Roller, den man mittig
aufgebohrt hat. Das Ganze in einem leckeren Dressing aus gequirlter
Mädchenscheisse, ausgepresster Tamponsauce, erbrochenen Knoblauchzwiebeln
und 745 Millilitern Pisse, in der noch 1,84 Promille Alkohol nachzuweisen
ist."
"Bravoooo ..... Bravissimoooooo ..... ", erscholl es aus Dutzenden Kehlen
" ..... dem Fettwanst noch ein trullala, tullala, trullala ..... "
Lady Cassandra sackte zu Boden.
Das war zuviel für sie !
Ein wahrer Schnüffelgott - und dazu noch einer IHRER Stammkunden.
Wie gut, dass es sich diesmal nicht um falsch etikettierte Ware gehandelt
hatte.
Nicht diese Wurst-Fakes aus Kliniken, Klapsmühlen und Gefängnissen .....
"Ich wette", sinierte die Geschäftsfrau zitternd, "die fettleibige
Hundenase hätte mich heute Abend umgehend enttarnt."
Mit einer Gänsehaut auf den Armen erschauderte.sie: "Und das vor all
meinen Stammkunden !"
Ach ja, arme Lady.
Wie gut, dass du in diesem Moment noch nicht einmal ahntest, was sich
hinter deinem Rücken bereits zusammenbraute .....
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Schwankend und torkelnd näherten sich zwei braunverschmierte Gestalten den
noch immer fassungslosen Gästen, deren Applaus mittlerweile in stehende
Ovationen übergegangen war.
Rita hatte ihren rechten Mittelfinger tief in das glitschige Arschloch von
Olaf gebohrt - rein prophylaktisch, der Comptenance wegen.
Damit der nun völlig enthemmte Blähbube nicht wieder unkontrolliert
abfurzen konnte.
Ach ja - der angetrunkene "Wurstfabrikant" aus Tauberbischoffsheim war
mittlerweile so knülle, dass er gar nicht mehr realisierte, ohne Hosen
herumzulaufen.
Und seiner köttelfressenden Rita war das Ganze sowieso mittlerweile
scheissegal (im wahrsten Sinne des Wortes).
Die Beiden hatten nach ihrem Einkotungsakt zunächst noch "Brüderschaft"
miteinander getrunken.
Nein, ihr Lieben - nicht was IHR schon wieder denkt ...
Es floss lediglich scharfer Absinth - aber in Massen !
Dabei hatte ihm Rita von ihrem wahrhaft teuflischen, wie genialem Plan
berichtet.
Die ständigen Demütigungen durch ihre Chefin. Deren kontinuierliches
Mobbing am Arbeitsplatz. All die verletzenden, spitzen Bemerkungen in den
vergangenen Monaten.
Dafür sollte Agnes Wullowitz - alias Lady Cassandra - heute teuer bezahlen
!
Unter Absingen unflätiger Lieder schunkelten die beiden Kaviarfreaks
zielstrebig Richtung Bühne, auf der sich noch immer die beamtengesichtige
Quaddelkröte befand.
"He Sackgesicht", geiferte Rita mit schriller Stimme und rülpste dem
Erschrockenen ungeniert ins Gesicht, "mach dich hier mal schleunigst vom
Acker, aber´n bisschen dalli, ja !?"
Der kotliebende Grufti glotzte die kaviarverschmierte Köttelbitch mit
grossen, ungläubigen Glubschaugen an.
"Hääh ..... ", hüstelte er erschrocken, "was iss los ..... !?"
"Los, troll dich Alter, komm inne Puschen, oder soll dich mein neuer Lover
mit nem scharfen Strahl Maskulinpisse wegspülen, hä ..... !?", konterte
das Kaviarluder gekonnt.
Flugs hopste der fettleibige Opa von seinem Küchenstuhl und entfleuchte
schnellen Schrittes von der Bühne
Rita´s grosser Moment war nun endlich gekommen.
"Alle mal herhören !", begann sie ihren lang ersehnten Auftritt, "ich habe
euch heute hier allen ein einzigartiges Angebot zu machen."
Die Menge wurde erneut mucksmäusschenstill und harrte gebannt der nun
folgenden Worte.
"Heute Abend geht für euch alle hier das Paradies in Erfüllung."
Wieder klappten zahlreiche Münder erstaunt nach unten.
"Ab sofort soll mein Arschloch euer neues Zuhause sein !"
Die perfide Mischpoke erhob sich ungläubig aus ihren Sesseln.
"Arschlecken zum Nulltarif heisst die Parole des Abends !!"
Tosender Applaus brandete auf.
Und wie zur Bestätigung liess Olaf, der stolz neben ihr stand, sogleich
einen gewaltigen Bläher aus seinem nackten Arsch fahren.
Ein irrwitziges Tohowabohu entstand; die ausgehungerte Meute stürmte mit
Brachialgewalt in Richtung Bühne - jeder wollte der hübschen Dirndlmaus
sogleich an die eingewürzte Rosette gehen.
"Halt ..... Stop !!!", brüllte Rita, "los, marsch - zurück auf eure Plätze
!!!"
Der notgeile Pöbel jaulte gequält auf.
"Das Beste wisst ihr doch noch gar nicht", geheimnissvoll begann die
Vollbusige, mit ihrem strammen, lockenden Hinterteil zu wackeln, "jeder,
der mir heute Abend mit seiner Zunge durch meine verschissene Furche geht,
erhält eine besondere Überraschung ..... "
Lady Cassandra, die bisher unauffällig aus einer Nische heraus das
konfuse, turbulente Geschehen beobachtet hatte, ahnte Fürchterliches.
Logo - natürlich war sie sich ihres Machtmissbrauches als Chefin ihrer
Firma CC Ltd. durchaus bewusst gewesen, all die schnippischen Bemerkungen
Rita gegenüber ..... um deren aufreizende Figur sie diese oft beneidet
hatte .... ihre Beliebtheit im Büro ..... oder auch die Vorstellung, was
Rita mit ihrer Freundin, dieser blonden Lecklesbe abends nach Feierabend
so alles anstellte ..... aber welche bisher verborgene Powerfrau steckte
denn nun wirklich in Rita ?
Was plante sie ?
Rita war jetzt voll in ihrem Element.
Mit suchenden Augen sah sie sich nach dem vorhin von ihr verscheuchten
Nasenkönig um. Sie war vorhin wohl doch etwas zu unwirsch mit ihm
umgegangen .....
Der Hauptgewinner des Abends hatte es sich mittlerweile an der Bar
gemütlich gemacht und zog sich gerade ein frisches Pils und nen Doppelkorn
rein.
Versöhnlich rief sie ihm zu:
"Komm her Speckschwarte, heute kannst du dich endlich mal an meinem Arsch
real austoben !"
Der Leckmolch kippte seinen Drink in einem Schluck herunter und wieselte,
so schnell er konnte, zurück zur Bühne des unzüchtigen Geschehens.
"Leck mir das Arschloch Qualle, aber gründlich !"
Das liess sich der feiste Knuddelmops mit der vollgeschissenen
Hösschenmütze auf seiner Halbglatze nicht zweimal sagen.
Flugs ging er in die Knie - in einem Tempo, das man ihm gar nicht
zugetraut hätte.
Rita hingegen beugte sich über den Küchenstuhl. Mit beiden Händen - Arme
und Beine durchgestreckt - präsentierte sich die Bitch ihrem gierigen
Lecker.
Ganz langsam schob der Dicke ihr das geblümte Trachtenkleid mit dem
bayrischen Edelweissmuster in die Höhe und streifte ihren vollgeschissenen
Slip behutsam herunter.
Dann lag er nackend vor ihm. In seiner ganzen Pracht !
Rita´s praller, knackiger Arsch.
Wie ein leuchtender Vollmond strahlte ihm ihr prägnantes Hinterteil
entgegen.
Und der Fettsack leckte ihr nach allen Regeln das verschissene Loch.
Gierig lutschte er an der braunen, schmierigen Arschpaste und fuhr sich
zwischendurch dabei genüsslich mit der Zunge über seine Lippen.
Yeah - so brauchte es der Aufgedunsene, so war die Welt für ihn in Ordnung
!
Nachdem er den letzten Rest Kaviar aus Rita´s Pokerbe oral entfernt hatte,
erhob er sich keuchend, aber mit zufriedenem Grinsen.
Auch Rita, deren strammer Pferdearsch jetzt so sauber wie der Po eines
frisch gebadeten Babies war, stand langsam auf und wandte sich mit einem
zynischen Grinsen der anwesenden Gesellchaft zu.
"Und nun, meine sehr verehrten Damen und Herren", begann die Arschgeleckte
salbungsvoll, aber laut und deutlich zu sprechen, "kommt der Höhepunkt des
Abends !"
Alles lauschte gespannt.
Aus ihrem Trachtenoberteil zog sie einen verschlossenen Briefumschlag, den
sie den ganzen Abend über geschickt zwischen ihren Birnenbrüsten versteckt
gehalten hatte und reichte ihn dem entrückt dahinlächelndem von Pullmatz.
"Hier Spacko, nimm diesen Brief, öffne ihn und lies das Geschriebene laut
und deutlich vor !"
Molchi tat, wie ihm befohlen.
"Sehr verehrte Damen und Herren !
Aufgrund einer betriebsinternen Überprüfung gebe ich bekannt:
Sämtliche Gourmetlieferungen der Firma Coettl Connection Limited wurden
von professionellen Kaviartestern, die sich in verschieden Internet-Foren
hierüber ausgetauscht und beraten hatten, als manipulierte Fake-Ware
enttarnt.
Allen, die bisher glaubten, die Exkremente junger Käsestuten genossen zu
haben, erkläre ich hiermit:
Ihr habt die Scheisse gehirnamputierter Opas gefressen, die Tampons
versoffener Nuttenwracks ausgelutscht und die Binden, an denen ihr
geschnüffelt habt, enthielten lediglich das Blut geschlachteter Rinder !
Der ganze Laden hier ist der Internet-Mega-Beschiss des Jahrhunderts.
Daher gebe ich hiermit meinen sofortigen Austritt aus der Firma und
gleichzeitig mein sofortiges Wirken als reale KV-/ NS-, Tampon- und
Bindenspenderin bekannt.
Termine nach Absprache Tag und Nacht.
Meine Internetadresse und Handynummer wird umgehend im Fachforum
"Ladylatrine" bekanntgegeben"
.
Und nun, Muchachos - ran an die Rosette !"
Lady Cassandra tobte.
Diese Drecksau, diese miese, beschissene Köttelstute !
Ihre Firma war ruiniert - alles im Arsch.
Jahre der Arbeit für die Katz´ !
Dabei war doch alles so reibungslos gelaufen. All diese Panneköppe, denen
sie für teure Knete ihren Scheissdreck per Internet und Forenannoncen
hatte andrehen können.
Aus der Traum von "Aus Scheisse Geld machen".
Der Rest ist kurz erzählt:
Nachdem alle Gäste von Rita´s Angebot ausgiebig oralen Gebrauch gemacht
hatten, gönnte sich Besagte gemeinsam mit Orgel-Olaf, ihrem zukünftigen
Kaviardom, zum Abschied noch ein kleines Fläschchen Champagner und
rauschte mit wundgeleckter Rosette, aber tief befriedigt, von dannen.
Knuddelbussi und Tschüssikowski - das war´s.
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Nachtrag:
Rita Mooshuber - die sich heute Comtesse de la Cloaque nennt - und
zahlreichen Usern im Internet bestens bekannt ist, führt nunmehr eine der
erfolgreichsten Ich-AG´s Deutschlands.
Mittlerweile ist sie auch interglobal tätig und hat ihr Domizil in die USA
verlegt.
Denn es gibt in den grossen Firmen dort so viele Arschkriecher und
-lecker; denen geht das so in Fleisch und Blut über, dass sie es auch real
bevorzugen.
Und Rita ist ne ganz Clevere. Realen Kaviaraustausch praktiziert sie schon
lange nicht mehr - bis ins Weisse Haus hinein reichen ihre geschäftlichen
Connections. Manchen Politikern dort hat ja - wie allgemein bekannt -
sogar schon die Natur ins Gehirn geschissen .....
Und Ochsenblut ist in Texas besonders günstig zu haben.
Ebenso alte Scheisswürste aus den immer mehr werdenden Zuchthäusern in den
freien und demokratischen Vereinigten Staaten von Amerika.
Es ist wie im Krieg - die Amis müssen schliesslich auch nicht alles wissen
und man kann ihnen so leicht allen erdenklichen Scheiss andrehen .....
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