Der Po der Reiterin

Ich sah den Reiter schon von weitem kommen. Bald wird sein Pferd und alles was er hat mir gehören. Bis jetzt war es mir immer gelungen ahnungslose Reisende um ihr Hab und Gut zu erleichtern. Dank meiner Kraft und Schnelligkeit war ich jedesmal im Vorteil. Der Reiter kam naher, und ich ging hinter meinem Gebüsch in Stellung. Dann war er auf meiner Höhe, und ich sprang auf den Reiter los. Unsere Körper landeten mit einem dumpfen Aufschlag auf dem Boden. Schnell stand ich auf, um ihm den Rest zu geben, als ich zu meinem Erstaunen feststellte das es eine Frau war. Ich zögerte als ich sie in ihrem kurzen Rock aus Leder sah, und wünschte mir hinterher ich hätte es nicht getan. Eh ich begriff, was eigentlich los war, sprang sie mir mit beiden Beinen gegen die Brust. Ich viel nach hinten auf den Boden, und bevor ich mich erheben konnte bekam ich einen Faustschlag ins Gesicht. Ich kippte nach hinten und dann wieder nach vorne. Benommen schaute ich auf den Boden. Nun wollte ich angreifen, aber schon stand sie vor mir, packte meinen Kopf und steckte ihn über ihre Knie zwischen ihre Beine. Ein Ruck durchzuckte meinen Körper als sie die Beine zusammenpresste. Ich wollte mich wehren und sie mit den Armen auseinander drücken, aber sie packte meine Arme und drückte sie mit ihren auseinander. Immer fester drückten ihre Schenkel gegen meinen Hals, und so sehr ich auch versuchte mich strampelnd zu befreien, es gelang mir nicht. Ich schaute auf ihre kräftigen Waden und stellte fest daß dies keine normale Frau sein konnte. Meine Luft wurde zwischen diesem Schraubstock knapp, aber es gelang mir nicht mich zu befreien. Sterne tanzten vor meinem Gesicht, als sie den Druck noch einmal erhöhte. Dann wurde es schwarz um mich. 
Als ich wieder zu mir kam, wußte ich erst einmal nicht was geschehen war. Dann endlich kam die Erinnerung zurück, und ich stellte fest das ich auf etwas unbequemen lag. Nachdem ich wieder voll bei mir war stellte ich fest das ich mit meinem Rücken auf einem Pferd angebunden war. Meine Beine waren um den Hals des Pferdes mit einem Strick festgebunden. Die Arme von mir hingen am Körper des Tieres hinab und waren auch mit einem Seil unter dem Körper des Pferdes gefesselt. Mein Kopf lag da wo sonst eigentlich der Sattel hingehörte. Hey, rief ich bind mich hier los. Ich bekam keine Antwort, sondern stellte schmerzhaft fest wie jemand auf meine Brust sprang. Harmlose Reisende ausplündern,  was mein Freund, sagte sie auf meiner Brust sitzend? Aber bei mir bist du an die Falsche geraten. Ich werde dir einige Lektionen erteilen die du dein Leben lang nicht vergessen wirst. Als erstes darfst du meinem Arsch als Sattel dienen während wir nun weiterreiten. Und gnade dir Gott wenn du nicht so willst wie ich es möchte, dann werde ich mit meinen Fäusten deinen Bauch bearbeiten, sagte sie und schlug mir in den Bauch. Mir blieb die Luft weg, und ihr Körper rutschte nach hinten. Ich sah noch ihren Rücken und die langen schwarzen Haare, als sie ihren Lederrock anhob und sich mit ihrem nackten Po auf mein Gesicht setzte. Ich stöhnte unter ihrem Gewicht, und mein Gesicht tauchte zwischen ihre mächtigen Pobacken ein. Mein ganzer Kopf war von ihrem Arsch bedeckt. Ich spürte die Haare ihrer Muschi auf meinem Mund, während mich ihre Pobacken in tiefe Dunkelheit hüllten. Sie lachte auf mir, und sagte das dies mein wohlverdienter Platz sei. Sie zog ihre Pobacken auseinander, und mein Gesicht verschwand noch tiefer darin. Ich bekam keine Luft mehr unter ihr, und blies den Rest Sauerstoff gegen ihre Muschi. Na, Atemnot flötete sie auf mir? Hier, nimm noch einen kräftigen Zug von meinem Arschloch, bevor wir losreiten, sagte sie und hob ihren Po etwas an. Meine Nase die an ihrem Poloch klebte versuchte verzweifelt Luft in meine Lunge zu bekommen. Endlich lösten sich Poloch und Nase etwas von einander und ich atmete den herben Geruch in mich hinein. Du wirst dich an den Geruch meines Polochs gewöhnen müssen, sagte sie, denn dies wird für dich die einzige Möglichkeit sein an Luft zukommen. Dann senkte sie ihren Po wieder ganz auf mein Gesicht und ritt los. Ich stöhnte und hätte schreien können vor Schmerzen als ihr Körper wie wild auf meinem Gesicht zu tanzen begann und mein Gesicht zermalmte. Ihre Pobacken kreisten auf meinem Gesicht hin und her, und jeder Schritt des Pferdes schien es noch tiefer zwischen den Po der Frau auf mir zu drücken. Ab und zu beugte sich meine Reiterin nach vorne, damit ich an ihrem Arschloch riechend zu meiner Ration Luft gelangte um nicht zu ersticken. 2-3 mal durfte ich daran schnüffeln, ehe mich ihre beiden Pohälften wieder begruben. 
Wir ritten so etwa eine Stunde durch die Landschaft, und mein Gesicht brannte unter dem Gewicht der Frau wie Feuer, als sie anhielt. Hallo Zora, hörte ich meine Peinigerin rufen. Hallo Hera, kam es zurück. Ich hörte wie sich uns ein weiteres Pferd näherte. Dann brach schallendes Gelächter aus. Die andere Reiterin hatte mich wohl in meiner Funktion als lebender Sattel gesehen. Hera klärte sie auf, wie dies alles geschehen ist, und Zora pflichtete ihr bei, daß die Lektion nur gerechtfertigt sei. Was hältst du davon wenn wir beide mit der weiteren Ausbildung meines Sklaven fortfahren sagte Hera? Zora war sofort Feuer und Flamme, und die beiden ritten zu Zoras Haus. Endlich stieg Hera von mir ab. Das Sonnenlicht blendete mich, und in meinem zerschundenen Gesicht kam wieder Leben. Die beiden banden mich los, und ich fiel vom Pferd. Vor Zoras Füssen kam ich zu liegen. Hera fesselte meine Arme hinter meinen Rücken. Noch benommen schaute ich zu Zora hoch. Ihre muskelbepackten Beine ließen mich eine Weile verweilen, ehe ich in das Gesicht einer hübschen blonden Frau blickte. Sie lachte mir ins Gesicht, drehte sich um, und hob ihren Rock hoch. Leck mir das Arschloch, kam der Befehl von ihr. Hera stand hinter mir und schubste mich. Hast du nicht gehört, fragte sie mich, oder brauchst du erst wieder ein paar Hiebe? Auf Knien rutschte ich zu Zora´s Po hin. Immer größer schien er für mich zu werden. Sie zog ihre Pobacken auseinander, und ich blickte zwischen ihre beiden Hälften. Ich schaute auf ihr Poloch welches von einigen Haaren umsäumt wurde und schluckte. Ich rutschte näher. Hera packte mich von hinten an die Haare und drückte mein Gesicht an Zora´s Po. Küss ihr das Arschloch und leck es dann anschließend aus, herrschte sie von hinten. Ich formte einen Kussmund und platzierte ihn auf Zora´s Poloch. Dann begann ich mit schmatzenden Lippen ihr Poloch zu küssen. Ich hätte vor Scham im Erdboden versinken wollen, aber Hera drückte mein Gesicht immer fester gegen den Po. Na, schmeckt gut nicht wahr, lachte Zora, immer schön weiter, genau auf mein Arschloch deine Küsse. Immer wieder drückte ich ihr meine Lippen auf ihr Arschloch, bis der Befehl zum Lecken kam. Zunge raus und schön um das Poloch rum, befahl Zora. Ich streckte sie hinaus und begann an dem Poloch der Amazone zu lecken. Immer und immer wieder mußte sie den Schließmuskel der Frau umkreisen. Die beiden verhöhnten und verspotteten mich dabei, und achteten darauf das meine Bemühungen nicht nachließen. Dann waren sie zufrieden und gingen mit mir ins Haus. Auf Knien sah ich wie die beiden Frauen ihren Durst löschten. Bitte gebt mir auch was zu trinken, bettelte ich. Hera wand sich mir zu. Ich blickte in ihr wunderschönes Gesicht, und sah wie sie mich anlächelte. Sie kam auf mich zu, packte meinen Kopf an den Haaren und zog ihn nach hinten. Mach dein Maul auf Sklave sagte sie ernst, und stellte sich nun breitbeinig über meinen Kopf. Wiederwillig öffnete ich meinen Mund, und hörte noch von ihr das ich jeden Tropfen der daneben geht vom Boden auflecken müsste. sie zog ihren Rock aus und presste ihre schwarze Muschi in meinen Mund. Dann drückte sie mit ihren muskulösen Beinen zu. Ich schaute in ihr lachendes Gesicht als ein warmer Strahl in meinen Mund schoß. Immer mehr wurde er gefüllt, und ich begann angesichts der Strafe zu schlucken. Ihre würgenden Schenkel hinderten mich daran, aber irgendwie schaffte ich es doch. Immer wenn ich dachte ich habe es geschafft pumpte sie mir den Mund ein weiteres mal voll. Ich schluckte und schluckte, während sie mir mit einem Krug Bier lachend von oben zuprostete und trank. Dann war sie endlich fertig, und mein Körper fiel nach hinten auf den Boden. Zora packte mich und legte mich auf eine Sitzbank. Mit dem Gesicht nach oben sah ich wie sie nun auf meinem Gesicht Platz nahm. Ihr Gewicht nahm zu und zu, und ich dachte mein Kopf platzt. Sie interessierte das nicht, sondern gab mir nur den Befehl mit meiner Zunge in ihr Arschloch einzudringen. Nachdem ich mich einigermaßen an ihr Gewicht gewöhnt hatte drückte ich mit der Zunge gegen ihr Poloch. Sie spreizte ihre Pobacken mit den Händen noch ein wenig, und dann begann meine Zunge in dem Po der blonden Amazone auf mir zu verschwinden. Schön rein damit und genießen, lachte sie mir ins Gesicht. Dann überkreuzte sie ihre Beine, damit der Druck auf meinem Gesicht noch zunahm, und genoß es wie ich ihr Poloch verwöhnte. 
Er hat noch eine lange Nacht vor sich hörte ich Hera lachen, bevor wir morgen mit ihm zum Schloß der Königin fahren.