Obwohl meine Frau und ich erst seit kurzem
verheiratet sind, ist doch schon eine Wandlung in unserem Sexleben zu
bemerken. Leider zum Negativen, denn es ließ immer mehr nach, und
das, obwohl wir beide doch noch nicht mal 30 Jahre alt sind. Um dieser
Situation eine Wendung zu geben, fragte ich meine Frau mal, ob sie
denn nicht einen geheimen Sexwunsch hätte, den sie mir noch nicht
anvertraut hätte. Sie überlegte kurz und sagte dann, daß ich ihr
diesen sowieso nicht erfüllen kann oder will. Ich erwiderte, wenn sie
es mir nicht sagen würde, könne ich das schließlich auch nicht,
Gedankenleser bin ich nämlich noch nicht. Für diesen Tag war das
Gespräch über dieses Thema dann aber beendet. Eine Woch später, wir
hatten mal wieder einen ziemlich unbefriedigten, und das für beide
Parteien, Geschlechtsakt hinter uns, kam sie dann aber auf dieses
Thema zurück. Ob ich es denn wirklich wissen wolle, fragte sie mich,
was ich bejahte. Das, was sie mir nun erzählte raubte mir die Worte.
Sie wünsche sich, daß ich einmal hilflos einer größeren Gruppe
ausgeliefert sei, und sie dabei zusehen, oder aktiv mitmachen könne.
Dann wurde sie detaillierter. Sie hätte schon länger eine dominante
Ader, sie hat sich nur nicht getraut, mir das zu gestehen, aus Angst
ich würde sie dann verlassen. Mit einer Freundin, die ebenfalls
dominant ist, tausche sie sich aber immer aus, da diese ihre dominante
Ader auslebt. Diese hat ihr das letzte Mal von einer Sklavenvorführung
erzählt, und das hat meine Frau unwahrscheinlich erregt. Deshalb hat
sie diesen Wunsch jetzt auch endlich ausgesprochen. Neugierig geworden
fragte ich sie, was auf einer Sklavenvorführung denn so abgeht. Dies
wäre noch so ein Punkt, erwähnte sie. Sie wolle gerne sehen, wie ich
völlig unvorbereitet und unwissend so etwas über mich ergehen lasse.
Nun, das wäre auf jeden Fall ihr größter Wunsch, den ich ihr aber
natürlich nicht gegen meinen Willen erfüllen müsse. Sie fügte aber
noch hinzu, daß ich, wenn ich mich dazu entscheide, auf jeden Fall
keine Sklavenausbildung oder ähnliches bekommen würde, ich solle
sozusagen wie die Jungfrau zum Kinde kommen. Es würde mir zwar körperliche
und emotionale Schmerzen bereiten, aber ich bräuchte ja nicht
einwilligen. Ich erbat mir Bedenkzeit. Die folgende Nacht habe ich
dann natürlich nicht sehr viel geschlafen. Immer wieder wälzte ich
mich hin und her bis ich zu einer Entscheidung kam. Ich hatte vor, auf
diese Sache einzugehen, denn ich liebe meine Frau sehr und wollte sie
auf keinen Fall verlieren, nur weil sie bei mir nicht die sexuelle Erfüllung
findet. Und außerdem habe ich mir das auch nicht allzu schlimm
vorgestellt, ein bischen Hündchen spielen, ein paar
Streicheleinheiten mit einer Rute von ihrer dominanten Freundin in
einer geselligen Damenrunde. Das waren damals eben meine
Vorstellungen.
Zwei Wochen später war es soweit. Meine Frau sagte mir am Freitag
Abend, kurz nachdem ich von der Arbeit kam, daß für den Samstag
Nachmittag meine Vorführung arrangiert wäre. Diese würde bei ihrer
Freundin stattfinden, und dies wäre der letzte Zeitpunkt zum Absagen.
Ich blieb aber bei meiner Meinung und sagte ihr, sie könne ruhig bestätigen.
Diese Nacht konnte ich dann wieder nicht so recht schlafen, denn ich
war ziemlich aufgeregt und machte mir meine Gedanken, was den nächsten
Tag so auf mich zukommen würde. Vielleicht müßte ich auch ein paar
Sklavinnen befriedigen. Dieser Gedanke bescherte mir einen Riesenständer
und ich wollte schon ins Bad um mich selbst zu befriedigen, doch da
fiel mir ein, daß meine Frau erwähnte, ich solle auf keinen Fall
innerhalb der letzten zwei Wochen abspritzen. Nun ja, dachte ich mir,
diese eine Nacht werde ich auch noch schaffen. Endlich war es soweit,
es war Samstag gegen 14.00 Uhr. Ich fragte meine Frau was ich denn
anziehen soll, und sie antwortete, daß ich nackt bleibe. Ich machte
große Augen. Gut, es war zwar Sommer, aber wie soll ich denn
ungesehen zu ihrer Freundin kommen? Durch die Garage zum Auto zu
kommen ist ja auch kein Problem, aber wir müssen ja noch durch die
ganze Stadt fahren. Ich solle das mal ihre Sorge sein lassen, gab sie
mir zu verstehen. Sie fesselte mir die Hände mittels Handschellen auf
den Rücken. Auch Fußfesseln mit einer ca. 10 cm kurzen Kette
verpasste sie mir, dazu noch einen Mundknebel in Form eines Balles und
eine Augenbinde. So stumm, blind und in der Bewegung eingeschränkt
wurde mir dann doch anders zumute. Aber nun konnte ich nicht mehr zurück,
selbst wenn ich es wollte, wie hätte ich dies anzeigen sollen? Mit
einem jähen Ruck wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, dank der Fußfesseln
wäre ich fast gestolpert. Meine Frau führte mich zur Garage und öffnete
eine Tür unseres Kombis. Sie schubste mich und ich fiel ins
Wageninnere, aber nicht auf den Rücksitz, sondern in den Kofferraum.
Sie zog die Sichtblende zurück, so daß mich von außen jetzt keiner
sehen konnte, dann fuhr sie los. Mein Zeitgefühl ging völlig
verloren, und ich wußte nicht mehr, wie lange wir schon unterwegs
waren bevor sie anhielt. Sie entfernte die Sichtblende und fuhr dann
weiter. Jetzt hätte mich also jeder sehen können, der in den Heck
des Wagens sah. Ich fühlte, daß wir nun auf einem Wald- oder Feldweg
fuhren, denn es holperte ziemlich, was mich ziemlich im Wagen hin und
her stießen lies. Meine Knochen schmerzten merklich angesichts meiner
ungemütlichen Position. Endlich hielten wir und sie zog mich aus dem
Wagen. Aufgrund des Duftes schloß ich daraus, daß wir uns in einem
Wald befanden. Sie stieß mich vorwärts und Tannennadeln stachen in
meine Füße. Schließlich ging es einen gepflasterten Weg entlang,
ein paar Treppenstufen aus Holz hinauf und in ein Gebäude hinein. Es
war wohl eine Waldhütte. Ich versuchte zu lauschen, da dies neben
meinem Tastsinn mit den Füßen, noch meine einzige Wahrnehmungsmöglichkeit
war. Ich hörte........nichts.
Meine Frau drückte mich auf die Knie. Eine mir unendlich lange
erscheinende Zeit später sprach jemand zu mir.
"So, Du bist also der Sklave, der uns heute dienen will? Wenn Du
jetzt sofort wieder gehen willst, dann schüttel mit dem Kopf. Wenn Du
uns für alles, was wir von Dir verlangen, zur Verfügung stehen
willst, dann nicke. Denke daran, später gibt es kein zurück mehr.
Ich gebe Dir zehn Sekunden zum überlegen." Ich überlegte noch
einmal. Jetzt wäre also der Zeitpunkt, an dem ich noch zurücktreten
könne. Was würde meine Frau dann aber sagen, die Gedanken schossen
mir durch den Kopf. Auf einmal hörte ich ein Zischen und spürte
einen heißen Schmerz auf meinem Hintern. Ich schrie ungehört in den
Knebel.
"Dies ist eine kleine Kostprobe, damit Du Deine Entscheidung
leichter fällen kannst. Ich sagte zehn Sekunden, und nicht eine
Minute. Also, was ist, Ja oder Nein?" Ich nickte mit dem Kopf,
denn dieser Schlag hat irgendetwas in mir ausgelöst.
"Steh auf und laß Dich ansehen, Sklave." Etwas unbeholfen
wegen der Fußfesseln, und weil ich mich nicht mit den Händen abstützen
konnte, stand ich auf. "Dreh Dich, Sklave." Ich drehte mich
um die eigene Achse, bis sie Stop sagte. Irgendwie kam mir diese
Stimme bekannt vor, ich wußte nur nicht, wo ich sie einordnen sollte,
schließlich kannte ich bis zu diesem Tag keine Domina.
Ich fühlte wie etwas auf meiner Haut tanzte. Es mußte wohl so eine
mehrschwänzige Peitsche sein, deren Leder ganz weich war. Ich genoß
dieses Streicheln und entspannte mich etwas. Dies mußte auch die
Domina und meine Frau bemerken, denn mein Schwanz fing langsam an zu
wachsen. Doch auf einmal spürte ich einen Schlag dieser Peitsche auf
meinen Sack. Dieser Schlag verfehlte seine Wirkung nicht, und mein
bester Freund wurde wieder ganz klein.
"Als erstes wirst Du von Deiner Frau rasiert werden. Deine
Achselhöhlen, Deine Brust, Deine Beine und Deine Schambehaarung,
alles wird abrasiert. Du wirst denken, daß Du wieder ein kleiner
Junge bist, wenn Du Dich im Spiegel siehst." Panik kam in mir
auf. Was werden meine Fußballfreunde das nächste mal sagen, wenn die
mich so nackt unter der Dusche sehen. Ich schüttelte stark mit dem
Kopf.
"Du wagst es, mir zu widersprechen, Sklave? Dafür wirst Du
nachher bestraft werden. Zehn Hiebe auf Deinen Arsch mit dem
Rohrstock. Und nochmal zehn Hiebe dazu, weil Du es gewagt hast so
behaart anzukommen." Wie sollte ich mich dagegen wehren? Es hatte
wohl keinen Sinn.
Wieder trieb mich meine Frau in eine Richtung. Mir wurden die
Handschellen gelöst. Meine Arme sollte ich dann über den Kopf heben,
und meine Hände wurden an eine Art Flaschenzug gefesselt. Man zog ihn
an, so daß ich nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Der
Flaschenzug war aber beweglich, und man zog mich mit ihm in eine
andere Richtung. Ich mußte mich auf einen Stuhl setzen, und meine
Beine wurden angehoben und gespreizt. Es war ein gynäkologischer
Stuhl, auf den man mich setzte. Meine Füße wurden an diesem
gefesselt. So lag ich da, mit gespreizten Beinen. Ich hörte Schaum
aus einer Dose sprühen und merkte sogleich wie ich überall eingeschäumt
wurde. Dann begann meine Frau mit der Rasur. Als sie fertig war wusch
sie mich mit einem eiskalten Lappen, sie räumte alles weg, und dann
war nur wieder Stille.
"So ist es doch schon besser", kam es einige Zeit später
von der Domina, "Bist Du nun bereit, Deine Strafe zu empfangen,
Sklave?" Mir wurde der Knebel aus dem Mund entfernt, und ich
atmete erst mal tief durch. "Antworte mir, Du jämmerlicher
Sklave." "Ich wußte doch nicht, daß ich rasiert sein mußte"
fing ich an, mich zu beschweren.
Ein unbeschreiblicher Schmerz durchfuhr mich, als wohl eine Klammer an
meinem Sack befestigt wurde.
"Hör zu, ich sage es Dir nur dieses eine Mal. Du antwortest nur
mit Ja, Herrin oder mit Nein, Herrin. Für jede weitere Verfehlung in
dieser Hinsicht, werde ich ein Gewicht an die Klammer hängen. Hast Du
mich verstanden, Sklave?" Bei dem Gedanken an Gewichte an dieser
Klammer, die schon jetzt höllisch schmerzte, beschlich mich Panik. Wo
bin ich hier nur hereingeraten? Ich antwortete mit: "Ja,
Herrin." "Gut, dann beginnen wir jetzt mit der Strafe."
"Ja, Herrin." Ich wurde von meinen Fesseln gelöst und
wieder durch den Raum geführt, bis ich an etwas stieß, das mir ungefähr
bis zu meinen Hüften reichte. Ich wurde bäuchlings darauf
festgeschnallt. Mit gesreizten Beinen und erhobenen Arsch präsentierte
ich mich meiner Herrin und meiner Frau.
"Du wirst jeden Schlag mitzählen und Dich jedesmal bei mir
bedanken, diesen erhalten zu haben." "Ja, Herrin." Der
erste Schlag traf mich auf meiner linken Backe, und ich schrie auf:
"Eins, danke Herrin". Der zweite Schlag ging auf meine
rechte Backe, "Zwei, danke Herrin". Der dritte Schlag kam
geradewegs auf meiner Rosette zum Stillstand, was besonders
schmerzhaft war, "Drei, danke Herrin". So ging es weiter,
bis ich alle zwanzig Schläge empangen hatte.
"Du hast Dich ja ganz gut gemacht, aber jetzt wollen wir doch zum
eigentlichen kommen. Meine Damen und Herren, sie brauchen jetzt nicht
mehr still zu sein. Ab nun kann sich jeder am Sklaven bedienen, wie er
will. Die Reihenfolge bestimmt das bekannte Flaschendrehen. Laßt die
Spiele beginnen. Bedanke Dich Sklave." Ich schluckte. Ich war gar
nicht allein mit der Herrin und meiner Frau? Wieviele mochten noch da
sein? Hatte Sie meine Damen und Herren gesagt? Ich sollte auch Männern
zu Willen sein. Jetzt würde meine Frau doch sicher Einhalt gebieten,
denn das war doch wohl nicht ihr Wille, daß ich mit Männern
rummache, aber von Ihr war nichts zu hören. Auf einmal spürte ich
wieder einen heftigen Schmerz an meinem Sack. Die Domina hat jetzt ein
Gewicht an der Klammer befestigt. Da ich immer noch an dem Bock
befestigt war, zog dieses Gewicht meinen Sack ziemlich heftig runter,
dazu baumelte er auch noch, was den Schmerz vergrößerte.
"Du antwortest mit zu langsam, Sklave." "Ja, Herrin,
Entschuldigung, Herrin, Danke, Herrin." Mein Wille war schon so
gut wie gebrochen. Mein Mund war ganz trocken. Dies bemerkte wohl auch
die Herrin. "Die, oder der erste möge dem Sklaven doch etwas zu
trinken spendieren, wenn gerade möglich. Also, dreht die
Flasche." Ich hörte die Flasche auf dem Boden rotieren.
"Und Dir, Sklave, wollen wir auch was gutes tun. Du sollst ja
alles mit allen Sinnen mitbekommen", sprach sie und nahm mir die
Augenbinde ab. Ich blinzelte wegen der nun plötzlichen
Lichteinstrahlung. Als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt
hatten, obwohl es nur ein schummriges Licht war, sah ich mich um. Es
war wirklich eine Hütte, und durch die Fenster konnte ich einen Wald
sehen. Die Hütte schien nur aus einem kombinierten Schlaf- und
Wohnraum zu bestehen, der hier aber völlig anders eingerichtet war.
Ich sah den gynäkologischen Stuhl, auf dem ich rasiert worden bin,
auch den Flaschenzug sah ich. Außerdem noch ein riesiges Andreaskreuz
an der gegenüberliegenden Wand. Die Herrin die neben meiner Frau
stand, hatte eine lederne Maske über ihr Gesicht und war auch sonst
ganz in einem ledernen Dreß gekleidet. Man konnte nicht mal ihr Alter
schätzen. Plötzlich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich plötzlich
ein Jubeln hörte. Die vorherigen Zuschauer und nun zukünftigen
Akteure hatte ich ganz vergessen. Ich sah in die Richtung des Lärmes
und erstarrte. Dort saßen neun Männer und fünf Frauen im Kreis auf
dem Boden. Ich konnte nicht sehen auf wen die Flasche zeigte, aber es
erhob sich eine Frau, und sie kam auf mich zu. Sie muß ungefähr im
gleichen Alter wie ich sein, und sie lächelte. Ich entspannte mich
ein wenig. Sie band mich von dem Bock los und bedeutete mir, mich mit
dem Rücken auf den Boden zu legen.
"Und Sklave, hast Du Durst?" fragte sie mich, und ich
antwortete sicherheitshalber mit "Ja, Herrin". Ich wußte
zwar nicht, ob ich die anderen auch mit Herrin oder Herr ansprechen
soll, dacht mir aber, dies könne nicht schaden. Es folgte auch keine
Bestrafung. "Nun, dann trink mich", sagte sie und hockte
sich über mein Gesicht. "Mach den Mund auf, oder es setzt
Hiebe." War sie vorher noch freundlich, so war sie jetzt
fordernd. Ich machte den Mund auf, und schon ergoß sich ein Strahl
Urin darin. Ich mußte alles schlucken. Mit ihrer nassen Fotze setzte
sie sich dann auf mein Gesicht. "Leck mich, bis ich komme, und
wehe Du machst es nicht gut genug." Sie saß mit ihrem Gesicht in
der Richtung meiner Füße, und während ich sie leckte zog sie ein
paar mal an der Klammer an meinem Sack, so daß ich aufschreien mußte.
"Herrlich, wie Du schreien kannst, ich mag das, Du Weichei."
Sie erregte sich offensichtlich an meinen Schmerzen. Nach einer Weile
drückte sie wild zuckend ihren Unterleib in mein Gesicht, daß ich
kaum noch Luft bekam. Eine Ladung ihres Saftes rann mir die Kehle
hinab. Offensichtlich hat sie ihren Orgasmus gehabt. Sie schlug mir
noch mit der Hand auf die Eier, so daß ich aufschrie wie nie zuvor
und ging ohne ein weiteres Wort. Wieder wurde die Flasche gedreht, und
unter lautem Gejohle kam ein Mann im Rentenalter auf mich zu. Was wird
er von mir verlangen?
Als erstes fasste er mir an den Schwanz und zog langsam die Vorhaut
vor und zurück. Offensichtlich wollte er meine Reaktion testen, wenn
mich ein Mann berührt. Ein Grinsen erschien auf seinen Lippen, als
mein Schwanz sich merklich regte. Dafür wäre ich am liebsten im
Boden versunken. "Aha, Du bist also doch eine kleine Tunte, bist
Du das?" Und ich mußte antworten: "Ja, Herr". Er zog
mich an meinem habsteifen Schwanz hoch und führte mich an das
Andreaskreuz, dort fesselte er mich daran. Dann kümmerte er sich
wieder um meinen Schwanz. "Möchte der Sklave, daß ich ihm den
Schwanz blase?" fragte er. Mir war egal wer das gesagt hätte,
auf jeden Fall wollte ich jetzt etwas Spaß haben, und so antwortete
ich mit "Ja, Herr". Da brüllte er mich an: "Was
bildest Du Dir ein. Hast Du hier Wünsche zu äußern? Das gibt eine
Bestrafung, 10 Hiebe mit der Gerte auf Deinen kümmerlichen
Schwanz." Es war also eine Falle gewesen. Und schon gingen die
Schläge los. Ich zählte die Schläge mit und bedankte mich anschließend.
Danach band er mich los und führte mich zum Stuhl. Aber nicht ich mußte
mich darauf setzen, sondern er setzte sich mit gespreizten Beinen
rauf. "Und jetzt fick schön mein Loch mit der Zunge, aber schön
tief". Ekel überkam mich, aber ich tat, wie mir gehießen. Nach
einer Weile, sein Schwanz war schon hart, befahl er mir, ihm einen zu
blasen, und ihn dabei mit einem Dildo zu ficken. Auch dies tat ich,
zugegeben ziemlich neugierig geworden, wie sich wohl ein Schwanz im
Mund anfühlt. Ich leckte an seinem Schwanz und wichste ihn dabei mit
der linken Hand, mit der rechten Hand trieb ich ihn den Dildo in sein
Arsch. Kurz bevor er kam sagte er Stop. "Jetzt leck erst mal den
Dildo sauber. Andere wollen ihn vielleicht auch noch benutzen."
Einen kurzen Moment wollte ich nein sagen, doch da spürte ich eine
Peitsche auf dem Rücken. Die Domina befahl mir, das zu tun, was mir
befohlen wird, und so leckte ich den Dildo, der kurz vorher noch in
dem fremden Arsch steckte, mit meiner Zunge sauber. Während ich dies
tat, wichste der alte Herr und spritzte sich auf den Bauch. "Auch
das machst Du noch schön sauber", befahl er mir, und so leckte
ich sein Sperma von seinem Bauch. Wieder wurde die Flasche gedreht.
Sie zeigte auf einen jungen Mann von Anfang zwanzig. Als er aufstand
erschrak ich, denn er hatte einen riesigen Schwanz, der schon steil
empor stand.
Er kam auf mich zu und befahl mir, mich auf den Stuhl zu setzen. Kaum
saß ich mit gespreizten Beinen drauf, führte er auch schon seine
Eichel an mein junfräuliches Loch. Mit der linken Hand klemmte er
meine Eier in seine Hand. "Das erspart mir das Fesseln",
sagte er höhnisch grinsend. Schon führte er seinen Schwanz in mich
ein. Obwohl zuerst nur die Spitze in mir war, waren die Schmerzen sehr
stark, ich schrie auf. "Schrei ruhig, das macht mich geiler. Mit
jedem Schrei ein Stück tiefer, das verspreche ich Dir, Du elender
Sklave." Ich nahm mir vor, auf die Zähne zu beißen, und nicht
mehr zu schreien. Das gelang mir, wenn auch nur schwer, beim nächsten
Stoß. Doch damit hatte er wohl gerechnet, und so quetschte er meine
Eier zusammen, daß ich aufschrie. Er hatte sein Ziel erreicht. Immer
tiefer drang er in mich ein, und ich stöhnte. Aber stöhnte ich vor
Schmerz, oder vor Lust? Ich bemerkte, wie bei mir die Geilheit
aufstieg. Mein Schwanz wurde immer praller und steifer, während er
mich fickte. Kurz bevor er kam, befahl er mir den Mund aufzumachen, so
daß er sich in meinem Mund entleeren konnte. Ich schluckte seinen
ganzen Saft, und das jetzt sogar mit Genuß. Ich fing an, mir selber
einen zu wichsen. Das hätte ich jedoch nicht tun dürfen, denn schon
klemmte mir die Herrin ein schwereres Gewicht an meinen Sack, der die
Schmerzen wieder die Oberhand über die Geilheit ließ. Wieder drehte
sich die Flasche. Wieder Gejohle.
Diesmal war wieder eine Frau an der Reihe. Sie war wohl Anfang dreißig,
höchstens 1,50 m groß, dafür aber mindestens 75 kilo schwer. Ich mußte
mich wieder mit dem Rücken auf den Boden legen und sie dann anal
nehmen. "Aber wehe, Du kommst dabei, dann scheiß ich Dir in die
Fresse." Die Drohung wirkte, denn mein Schwanz blieb nur so
steif, daß man gerade noch damit ficken konnte. Sie saß mit ihrer
Front in Richtung meines Kopfes, und während ich sie in den Arsch
fickte, mußte ich auch noch eine Faust zwischen ihre Schamlippen einführen.
Dies war nicht von Vorteil, denn jetzt konnte ich ihren Körper nicht
mehr mit den Händen abfedern, wenn sie sich wie wild auf mich
niederließ. Auf einmal spürte ich etwas Nasses über meine Hände
rinnen, welches zu einem starkem Strahl anwuchs. Sie pisste jetzt doch
tatsächlich. Ich mußte meinen Kopf heben, und sie lenkte den Strahl
gekonnt in meinen Mund. Als sie damit fertig war kam sie auch bald in
einem wilden Orgasmus. Zum Glück war mein Schwanz nur halbsteif,
sonst wäre er unter ihrem Zucken bestimmt gebrochen. Abermals kam die
Flasche zum Einsatz.
Sie zeigte zu einem Mann, der mit dem Rücken zu mir saß. Als er
aufstand und auf mich zukam, dachte ich, ich wäre in einem schlechten
Traum. Es war der jüngere Bruder meiner Frau. Mir wurde schwindelig.
Ich mußte mich vor ihm hinknien. "Jetzt bläst mir der
Sklaven-Schwager mal schön einen, aber ohne die Hände zu benutzen,
und wehe nachher geht ein Tropfen vorbei." Zu meinem eigenen
Schwager sagte ich "Ja, Herr". Aber sein Schwanz war prächtig.
Er war noch völlig schlaff, aber schon da hatte er eine beachtliche
Größe, außerdem war der Schwanz ziemlich dick. Begierig nahm ich
seinen Schwanz in meinen Mund, und stellte mir dabei vor, wie dieser
Schwanz sich wohl in meinem Arsch anfühlen würde. Man konnte jetzt
schon mit Gewißheit sagen, wenn meine Frau das Ziel hatte, daß ich
geil auf Sex mit Männern werde, dann hat sie dieses erreicht. Ich
merkte wie der Schwanz in meinem Mund anschwoll, genauso wie es meiner
tat. Ich gab mir größte Mühe, ihn mit aller Lippenkunst zu verwöhnen,
doch dies tat ich wohl noch nicht zu seiner Zufriedenheit. Er packte
mich am Hinterkopf und drückte mein Gesicht so immer näher an sein
Becken. Sein Schwanz war nun ganz und gar in mir drin, kein Stück von
ihm war zu sehen. Seine Schwanzspitze steckte schon tief in meiner
Kehle und mich überfiel die Panik, keine Luft mehr zu bekommen, und
ich fing an zu würgen. Langsam zog er seinen Schwanz ein wenig zurück,
gerade so, daß ich einmal Luft holen konnte. Anschließend steckte er
ihn mir wieder tief rein. Wahrscheinlich fand er es geil, wenn ich das
würgen anfing, denn dies geschah so noch ein paar mal. Dann wurden
seine Stöße immer schneller, bis er mir endlich in den Rachen
spritzte. Gierig nach seinem Saft saugte ich seinen Schwanz leer, bis
nichts mehr kam. Wie gern hätte ich diesen Schwanz jetzt in meinen
Arsch, aber schon hörte ich wieder die Flasche kreisen.
Die Wahl fiel auf ein Mädchen, das wohl gerade erst volljährig sein
konnte. Sie war groß und schlank. Sie kam mit einem bedrohlichen
Satz, den ich so einem hübschen Mädel nicht zugetraut hätte, auf
mich zu. "Die anderen wollten, daß Du sie befriedigst. Ich
allerdings will dich hauptsächlich quälen und Schmerzen
bereiten." Was hatte sie wohl vor, da spürte ich auch schon den
ersten Schmerz. Sie hat mir einfach die Klammer vom Sack gerissen,
ohne diese ganz zu öffnen. Ich blutete leicht am Sack, denn es waren
Krokodilklammern gewesen. Als ob das nicht schon genug wäre, schlug
sie mir noch mit der flachen Hand auf meine Eier. Ich sah Sterne vor
den Augen, aus denen schon die Tränen schossen. Sie zog mich an
meinem Schwanz, der sich inzwischen wohl verstecken wollte, zu dem
Andreaskreuz. Dort fesselte sie mich sorgfältig. Nicht nur an den Händen
und an den Füßen, sonder auch um den Bauch, die Ellenbogen und die
Knie. Außer meinen Kopf konnte ich nun nichts bewegen. Sie zündete
eine Kerze an und ließ Wachs über meinen Körper träufeln. Am
Anfang war es noch nicht so schlimm, denn da hielt sie die Kerze noch
weiter weg vom Körper. Dann kam sie aber immer näher, besonders als
sie sich meiner, nun kläglichen, Männlichkeit näherte. Sie ließ
soviel von dem heißen Wachs auf meinen Schwanz tropfen, bis dieser
ganz und gar voll Wachs war. Sie ließ alles kurz eintrocknen, um es
mir dann mit der Gerte vom Leib zu peitschen. Besonders an meinem
Schwanz bemühte sie sich, daß das ganze Wachs runterfiel. Nun führte
sie einen Vibrator in mein, jetzt nicht mehr jungfräuliches, Loch
ein. Die Reaktion meinerseits blieb nicht aus. Die Vibration schien
sich auf meinen Schwanz zu leiten, jedenfalls wuchs dieser wieder an.
Das Mädchen zündete sich genußvoll eine Zigarette an. "Möchtest
Du auch einen Zug?", fragte sie mich, und ich bejahte. "Dann
Augen zu und Mund auf", ich tat, wie mir befohlen, in Erwartung
der Belohnung. Doch dann merkte ich, daß sie mir die glühende
Zigarette falsch herum in den Mund steckte. "Mach den Mund
zu", sagte sie streng "oder ich muß die Zigarette auf
Deiner Zunge ausdrücken". Ich schloß den Mund, aus dem jetzt
nur der Filter rausschaute. Rauch breitete sich in meinem Mund aus.
Was ist, wenn ich jetzt das Husten anfangen muß? Ich wagte kaum, zu
atmen. Sie beschäftigte sich wieder mit dem Vibrator, den sie immer
tiefer einführte, auch meinen Schwanz massierte sie, natürlich in
dem Wissen, daß ich voller Panik wegen der Zigarette bin. Ich konnte
ja nicht mal stöhnen. Schließlich erlöste sie mich und nahm mir
wieder die Zigarette aus dem Mund. Sie war schon halb runter. Sie zog
an der Zigarette und schnippte die Asche ab. Dann kam sie mit der Glut
immer näher an meinen Schwanz. Sie zog die Vorhaut zurück und ließ
die Zigarette kreisen, bis sie schließlich die Glut kurz auf der
Eichel auftippen ließ, dieß wiederholte sie so lange, bis die Glut
am Filter anlangte. "Nun, auf welchem Körperteil soll ich die
Zigarette nun Ausdrücken, Sklave?" Nun kam wirklich Panik auf,
und ich jammerte "Bitte nicht, Herrin. Nicht die Zigarette auf
meinem Körper, bitte bitte". "In Ordnung, wenn Du den
Vibrator sauberleckst, dann laß ich davon ab", und schon zog sie
den Vibrator aus meinem Arsch und steckte ihn mir in den Mund. Auch
dort schob sie ihn vor und zurück. "Komm, blas schön Deine
eigene Scheiße von dem Ding, Sklave", dabei massierte ihre
andere Hand ihre Spalte, bis sie zitternd kam. Abermals
Flaschendrehen, es waren noch zwei Frauen und sechs Männer übrig.
Es folgte das Übliche, den Männern mußte ich einen blasen, oder
mich von ihnen in den Arschficken lassen. Dabei achteten sie immer
darauf, daß sie mir in den Mund spritzten und ich anschließend ihre
Schwänze sauberleckte. Die beiden Frauen haben sich auch von mir
lecken lassen. Eine fickte mich noch mit ihrer Faust in den Arsch. Die
Hand mußte ich anschließend natürlich auch noch saubermachen, indem
ich jeden Finger einzelnd ableckte. Zum Schluß muß ich wie ein
Schwein ausgesehen haben. Überall auf mir waren sämtliche Körperflüssigkeiten
verteilt, und mein Gesicht sah aus, als ob ich in Schokolade getaucht
worden bin. So befahl die Herrin den vierzehn Damen und Herren,
inklusive meinem Schwager also, mich zu duschen. Sie schubsten mich in
den mittlerweile dunklen Wald hinaus und warfen mich zu Boden, der mit
Tannennadeln übersäht war. Ich mußte mich auf den Rücken legen,
und einer nach dem anderen pisste mir auf das Gesicht, dort sollte ich
es verreiben, damit man meine Hautfarbe wieder erkennen kann, oder auf
den Körper. War ein Herr oder eine Herrin fertig, dann gingen sie
wieder in die Hütte zurück. Als letztes war mein Schwager dran, und
ich sah gierig auf seinen tollen Schwanz. "Ich habe Durst,
Herr", sagte ich, in der Hoffnung, er würde mir dann in den Mund
pissen. "Das gibt nur Ärger mit der Herrin", erwiderte er.
"Ich erfülle Ihnen jeden Wunsch, Herr", versprach ich. Für
diesen Schwanz würde ich wirklich fast alles tun. "Na gut, aber
bei meinem Wunsch keine Widerworte", sprach er, und löschte
meinen Durst mit seinem Sekt, indem er sich in meinen weit geöffneten
Mund leerte. Als er mir alles hat zukommen lassen, nahm ich seinen
Schwanz noch in den Mund und blies ihm einen, so wie er es mochte. Ich
nahm seinen Schwanz ganz tief in die Kehle, und tatsächlich, diesmal
machte ich es wohl besser, jedenfalls kam er schneller. Auch sein
Sperma schluckte ich dankbar. "Was haben Sie nun für einen
Wunsch, Herr", fragte ich, als ich ihn vollkommen ausgesaugt
habe. "Darauf werde ich in den nächsten Tagen zurückkommen",
sagte er nur und ging auch ins Haus zurück. "Du wartest noch
hier draußen", sagte er noch und schloß die Tür. Ich wartete,
nackt auf den Tannennadeln liegend, bis die Tür wieder geöffnet
wurde. Heraus kamen die vierzehn Teilnehmer der Flaschendreh-Runde.
Alle sahen so aus, als ob sie frisch gedusch hätten, und sie gingen
fröhlich ihrer Wege. Keiner sagte mir, was mit mir nun noch passieren
würde, ob ich reingehen, oder draußen bleiben soll. Doch da hörte
ich von innen schon meine Frau rufen, daß ich eintreten soll. Ich
trat ein.
Meine Frau stand wieder neben der Herrin. Sie sah richtig erhitzt aus.
Hat ihr das wirklich gefallen, wie ich behandelt wurde? Es sah so aus.
Die Herrin wollte wohl immer noch nicht erkannt werden, jedenfalls
hatte sie immer noch ihre Maske auf. "Wir sind noch nicht mit Dir
fertig, Sklave. Dort hinten ist das Badezimmer. Geh Dich duschen und
schrubbe Dich ordentlich ab. Das Wasser dürfte zwar kalt sein, aber
Du wirst es schon ertragen. Wenn Du zurück kommst, gehst Du zum Bock,
lehnst Dich bäuchlings drüber, mit dem Kopf nach unten. Wir haben
noch eine Überraschung für Dich. Und jetzt geh, Sklave."
"Ja, Herrin" war meine Antwort, und ich ging in das
Badezimmer. Sie hatte recht, das Wasser war kalt, wahrscheinlich, weil
die anderen vorher geduscht hatten. Trotzdem tat die Dusche gut, und
ich hatte Zeit mich ein bischen zu erholen, und über alles
nachzudenken, was an diesem Tag so passiert ist. Was hat mir gefallen,
und was hat mir nicht so gefallen. Worauf ich in Zukunft verzichten könnte,
waren wohl die Bestrafung, obwohl ich einsah, daß dies mit zum Spiel
gehört. Was ich nicht gedacht hätte, daß ich auf stramme Schwänze
in meinem Arsch stehe. Überhaupt scheine ich an diesem Tag meine
Bi-Ader entdeckt zu haben. Denn ich hab sie nicht nur gerne von hinten
eingeführt gehabt, sondern auch gerne geblasen, ja sogar Sperma
geschluckt und die Pisse von Männern getrunken. Besonders in
Erinnerung ist mir natürlich der prächtige Penis von meinem
Schwager. Schon bei dem Gedanken an ihn bekomme ich ein Rohr. Was er
wohl noch von mir verlangen wird? Als ich fertig mit Duschen war
trocknete ich mich ab, ging wieder in das "Spiel-"Zimmer und
legte mich wie befohlen auf den Bock. Was wird das für eine Überraschung
sein?
"Na, jetzt ist der Sklave wieder schön sauber", hörte ich
die Herrin hinter mir sagen. Unter dem Bock konnte ich nur ihre Beine
sehen, die jetzt nackt waren. Die Stimme klang jetzt anders, sie kam
mir noch bekannter vor, aber ich konnte sie immer noch nicht
einordnen. Wahrscheinlich hatte sie jetzt nicht mehr die Maske auf,
die den Klang ihrer Stimme dämpfte. Sie trat genau vor mich und ich
konnte ihre wohlriechende Haut riechen. "Jetzt will ich auch mal
in den Genuß von dem Sklaven kommen", sprach sie, und weiter:
"Küß mir die Beine, aber wehe, Du schaust hoch ".
"Ja, Herrin." "Soll er?" fragte die Herrin meine
Frau, nachdem ich einige Minuten ihre Beine geküsst habe.
"Ja", antwortete meine Frau, mit einer Erregung in der
Stimme, die ich so noch nicht von ihr hörte. "Sklave, nun leck
meine Muschi, aber mach es ordentlich, und sieh nicht hoch, ich hab
noch ein paar Klemmen übrig." Die Bekanntschaft mit den Klemmen
wollte ich heute bestimmt nicht nochmal machen, und so sah ich nicht
in ihr Gesicht, obwohl die Neugierde groß war, wer die Freundin
meiner Frau ist. So nackt gesehen, die Hälfte ihres Körpers, schätzte
ich, daß sie auf jeden Fall älter war. Meine Frau stand nun hinter
mir und massierte mir den Schwanz. "Du darfst aber erst kommen,
wenn die Herrin die Erfüllung gefunden hat, und es Dir erlaubt",
sagte sie zu mir. Ich leckte also die Herrin und genoß die
Wichsbewegungen meiner Frau. Die Herrin wurde immer feuchter, und ich
konnte gar nicht alles mit meiner Zunge auffangen, was ihr die Beine
hinunterlief. Endlich scheint sie dem Höhepunkt nahe. Sie krallt ihre
Finger in meine Haare und drückt mein Gesicht in ihre nasse Spalte,
in der es schon wild zuckt. Irgendwann hörte das Zucken auf und es
erklang ein entspanntes Stöhnen. "Das hast Du gut gemacht,
Sklave, sag mir wenn Du kommst, aber rechtzeitig", lobte mich die
Herrin. Die Hände meiner Frau wurden nun immer fordernder. Ich sollte
nun also abspritzen. Ich fühlte, wie sich meine Eier zusammenzogen,
spürte schon das Pulsieren in meinem Schwanz, als ich schrie:
"Ich komme". "Dann schau mir ins Gesicht", sagte
die Herrin, und ich bekam in dem Augenblick den heftigsten Orgasmus
meines bisherigen Lebens, als ich meiner Schwiegermutter in´s Gesicht
sah.