Eheherrin Ann
Das Verhör
Auf dem Nachhauseweg von der Party begann meine Ehefrau Ann mir Vorwürfe zu
machen, weil ich angeblich zu lange und zu eng mit Claudia getanzt hatte.
Sie behauptete ferner, ich wäre mit Claudia in einem unbeobachteten Moment
für längere Zeit gemeinsam auf der Toilette verschwunden. Ich stritt alles
ab, obwohl ich zugeben musste, dass ich seit längerem scharf auf Claudia
war. Vorgefallen war allerdings bisher nichts.
Obwohl Anns Beschuldigungen also nicht wirklich zutrafen, entsprach ihr
Inhalt doch ziemlich genau meinen geheimen Wünschen. Wahrscheinlich wirkte
mein Abstreiten deshalb für Ann völlig unglaubwürdig, was sie nur noch
wütender machte. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass meine
Ehefrau sich eine Strafe für mich ausgedacht hatte, nach der ich später
geradezu süchtig verlangte. Damals allerdings war sie mir fremd und geradezu
bedrohlich erschienen, weil ich zum ersten mal unter die sexuelle Gewalt
meiner Frau geriet.
Zuhause angekommen, begab ich mich sofort ins Bett, weil ich müde und
überdies leicht angetrunken war. Dies war auch der Grund, dass ich kurz
danach ziemlich fest schlief. Mein Schlaf war allerdings nicht von langer
Dauer.
"Geweckt" wurde ich von einem herben Geruch, der mich sogleich innerlich
aufwühlte. Ich öffnete die Augen und sah in die feuchte und höchst fraulich
duftende rasierte Möse meiner Frau, die sich nur knapp über meinem Gesicht
befand. Sogleich begann sich in meinem Slip was zu regen, d.h. ich wurde
geil.
Reflexartig wollte ich mit meinen Händen nach der Fotze meiner Frau greifen,
als ich gewahr wurde, dass meine Frau meine Hände ebenso wie meine Beine mit
Handschellen an die Gitter unseres Ehebettes fixiert hatte. Eine Chance,
meine Geilheit abzureagieren , indem ich meine Frau (oder mich selbst)
berührte, war damit ausgeschlossen. Als ich protestieren wollte, schob mir
meine Frau mit einer schnellen Handbewegung einen Knebel in den Mund.
Es war kein gewöhnlicher Knebel, sondern ein höchst "weiblicher" Knebel, der
meine Geilheit fast schlagartig ansteigen ließ. Meine Frau stopfte mir
nämlich ihren Slip in Mund, den sie offenkundig schon seit Tagen nicht
gewechselt hatte und der deshalb nach dem typischen Mösengeruch , nach Pisse
und nach Resten ihres letzten Menstruationsblutes schmeckte.
Fixiert und geknebelt begann meine Frau nun ihre peinliche Befragung. Ich
sollte gestehen : Meine Geilheit nach Claudia, was ich mit ihr auf der
Toilette getrieben hätte und so fort.
Als ich nicht die gewünschten Antworten lieferte, begann meine Frau, sich
abwechselnd mit ihrer Fotze und ihrem Anus auf mein Gesicht zu hocken. Zum
ersten Mal erlebte ich damals etwas, was ich in meinem späteren
Sklavendasein als höchste Wonne empfand , nämlich den von meiner Frau
ausgeübten unausweichlichen Zwang, sie so lange und intensiv an Möse und in
ihrem Arsch zu lecken, wie sie dies wünschte. Gleichzeitig begann sie,
meinen Schwanz mit abwechselnd ganz zarten Strichen und dann mit einigen
wenigen ganz harten Strichen "anzuwichsen". Sobald meine Schwanzgeilheit
angestiegen war bis zu den ersten "Tropfen der Freude", hörte sie abrupt mit
dem Wichsen auf und verstärkte wieder ihr "face sitting".
Während ihrer mich sexuell höchst erregenden Manipulationen setzte sie ihre
peinliche Befragung pausenlos fort. Langsam wurde ich weich, d.h. ich
deutete ihr an, dass ich nun die Wahrheit gestehen wolle. In Wirklichkeit
wollte ich nur erreichen, dass sie mich als Belohnung für meinen Gehorsam
zum Höhepunkt brachte, Ich hielt es nämlich einfach nicht mehr aus, wie sie
mich immer nur bis kurz vor den Orgasmus anwichste und ihre Fotze und ihr
Poloch auf meinem Gesicht rieb, was meine Geilheit ins Unermessliche
steigerte.. Mein Schwanz schmerzte allmählich, weil die ständige Geilheit
schon zu seiner Überreizung führte. Als sie mir den Knebel entfernt hatte,
begann ich deshalb, meine Phantasie , wie ich Claudia am liebsten vernascht
hätte, als angeblich reales Erlebnis zu erzählen.
Kleine Sexphantasie
Ich hatte den Wunsch, Claudia auf die Damentoilette zu folgen und sie dort
im Stehen zu nehmen, indem ich ihren Rock hob (natürlich trug sie kein
Höschen , denn es war Sommer und Claudia war ein verdammt geiles Luder).
Doch Claudia musste erst pinkeln und lud mich ein, ihr in die Kabine zu
folgen und ihr beim Pinkeln zuzusehen.
Es törnte mich gewaltig an, als sie ihren Faltenrock bis zum Bauchnabel
anhob, in die Hocke ging und dann über dem Klobecken losstrullte. Als sie
fertig war, forderte sie mich dazu auf, sie trocken zu lecken. Ich steckte
mein Gesicht zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und leckte ihre Spalte
von unten nach oben. Der Geschmack ihrer Pisse war nicht streng, sondern
angenehm und aufgeilend. Nachdem sie trockengeleckt war, stand sie auf, ließ
ihren Rock herunter und gab mir einen Zungenkuss, bei dem sie den Geschmack
ihres "Natursekts" aufnahm.
Ich griff unter ihren Rock an ihre Pussy und mit der anderen Hand an ihre
Titten, um meinen Wunsch nach einem Quicky "handgreiflich" deutlich zu
machen. Sie verstand sofort, griff mir in den Schritt und zog den
Reißverschluss meiner Hose auf. Sie befreite meinen Schwanz aus seinem engen
Gefängnis, hob ihr Röckchen, ließ sich breitbeinig auf der Klobrille nieder
und dirigierte meinen "Harten" direkt in ihr glitschig-feuchtes, angenehm
enges Loch. Ich vögelte sie mit großer Heftigkeit, was sie sichtlich genoss.
Bei der Rammelei geriet ihr ganzer Unterkörper in konvulsivische Zuckungen,
wobei wohl auch ihr Darm betroffen war. Ich merkte jedenfalls, wie sie sich
kurz von mir löste, sich mit ihrem Po auf die Klobrille setzte und dann kurz
und heftig ihren Darm entleerte. Danach richtete sie sich wieder auf,
stellte ein Bein hoch auf den Rand des Klos und führte meinen Schwanz wieder
in ihre noch glitschiger gewordene Muschi ein. Ich hatte nun einen ganz
anderen "Einführwinkel" in ihr Loch, wodurch die Reibung an ihrer Scham noch
stärker und erregender war.
Plötzlich griff sie mit der rechten Hand hinter sich und steckte- wie ich
gleich anschließend bemerken konnte- ihren Zeigefinger in ihr Poloch, dass
sie noch nicht gesäubert hatte. Ehe ich mich versah´, hielt sie mir ihre mit
"Kaviar" beschmierte Fingerspitze unter die Nase. Ich war geschockt und
entzückt zugleich, meine Geilheit steigerte sich wie ein" flash" und ich
rammelte noch heftiger als vorher.
Als Claudia sich der enormen Wirkung ihres "Aphrodisiakums" bewusst geworden
war, steigerte sie dessen Wirkung noch. Erst rieb sie ein wenig von ihrem
"Zauberstoff" in meine beiden Nasenlöcher, so dass der betörende "Duft" (so
empfand ich ihn in meiner Geilheit) mich nahezu ohnmächtig machte. Dann
griff sie noch einmal hinter sich , steckte ihren Zeigefinger noch etwas
tiefer in ihre "Rosette" und - ich hielt den Atem an - steckte mir ihren
"Kaviarfinger" in den Mund. Einer Aufforderung ihrerseits bedurfte es nicht
: Ich lutschte und nuckelte heftig an ihrem Finger und leckte ihn wie
selbstverständlich sauber.
Ich war überrascht: Diese "Aktion" war für mich in keiner Weise ekelerregend
oder abstoßend, wie ich es im "Normalzustand" mit Sicherheit empfunden
hätte. Nein, im Gegenteil. In dem Zustand höchster Erregung kurz vor dem
Orgasmus, in dem ich mich ja befand, gab mir dies gewissermaßen den letzten
"Kick" und ich gierte , ja bettelte nach mehr von dem für mich köstlichen,
meine Sinne zugleich betörenden wie betäubenden Stoff. Doch den "Gefallen"
tat mir Claudia nicht. Sie hatte etwas anderes mit mir vor, wie ich
Sekundenbruchteile später bemerkte.
Sie ging mit ihrem Becken zurück, so dass mein Schwanz aus ihrem Loch glitt,
drehte sich mir mit ihrem Hinterteil zu, stellte dabei wieder ein Bein auf
die Klobrille und forderte mich dazu auf, ihren Anus sauber zu lecken. Das
tat ich fast reflexartig, denn ihr einladendes Hinterteil und die Vorfreude
auf meine geile Aufgabe trieben mich an, ihrem Wunsch, nein, ihrem Befehl
unverzüglich nachzukommen.
Als ich meinen "Leckjob" verrichtete, griff sie mit ihrer rechten Hand um
sich herum, fasste meinen Schwanz und wichste ihn abwechselnd langsam und
zärtlich und dann wieder mit harten, heftigen Bewegungen. Es dauerte nicht
einmal eine Minute, da hatte ich eine eruptive Ejakulation, wie ich sie nach
meiner Erinnerung so noch nie gehabt hatte. Der Schauer des heftigen
Orgasmus schoss mir durch den Leib, vom Schwanz und den Hoden bis in die
Zehenspitzen und ins Gehirn. Ich stammelte: Danke, Claudia, Danke und küsste
sie mit einem tiefen Zungenkuss. Sie erwiderte den Zungenkuss ebenso
intensiv und schmeckte dabei ihren eigenen "Kaviar", von dem ich noch ein
wenig auf der Zunge hatte.
Sie stand auf, strich ihr Röckchen glatt ,öffnete die Tür des Klos, nachdem
ich meine Hose hochgezogen hatte und hieß mich, die Damentoilette mit ihr
gemeinsam zu verlassen, nachdem sie gecheckt hatte, ob die Luft rein war.
Kurz danach gesellten wir uns wieder zu Ann, die uns etwas misstrauisch
beäugte. Ich gab Ann einen Kuss, den sie erwiderte und forderte sie dann zum
Tanz auf.
Von dieser Geschichte, die ich Ann so in allen Einzelheiten erzählte,
stimmte in der Realität nur, dass ich zur gleichen Zeit wie Claudia zur
Toilette entschwunden war und dann gleichzeitig mit ihr zurück in den
Tanzsaal gekommen war. Ann nahm meine Geschichte nun erst recht für bare
Münze, d.h. sie war fester denn je davon überzeugt, dass ich es auf das
heftigste mit Claudia auf der Damentoilette getrieben hätte.
Vielleicht wirkte meine fiktive Geschichte auch deshalb so überzeugend, weil
sie ganz und gar meinen geheimsten sexuellen Wünschen entsprach. Dass meine
Erzählung für mich Konsequenzen haben würde, die ich zu diesem Zeitpunkt in
meinen kühnsten Träumen und Befürchtungen auch nicht ansatzweise ahnen
konnte, wusste ich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht.
Eine Lehrstunde
Mein "Geständnis" hatte Ann erregt. Sie war ebenso wütend wie sexuell
stimuliert und zeigte mir das sofort, indem sie sich in typischer
"facesitting-Position" auf mein Gesicht setzte. Ausweichen konnte ich ihr
nicht, da ich nach wie vor ans Bett gefesselt war. Ich wollte ihr aber auch
gar nicht ausweichen, selbst wenn ich es gekonnt hätte. Der Anblick ihrer
totalrasierten Möse und ihres süßen runden A-lochs versetzte mich
schlagartig in höchste Erregung. Mein Schwanz pochte und wurde hart und ich
konnte gar nicht erwarten, bis sie mir mit ihren "Löchern", die sie mir auf
Mund und Nase drückte, fast die Luft abschnitt.
Sie roch "superfraulich". Die Möse duftete nach ihrer Geilheit, sie war
feucht und schleimig , es war der Traumgeruch, nach dem jeder
"facesitting-Sklave" giert. Ann ließ mir aber nicht viel Zeit zum genießen,
sondern herrschte mich an: "Mach dein Maul auf, denn jetzt werde ich dich
zur Strafe abfüllen". Ich parierte und im gleichen Moment zog sich ihr
Unterleib zusammen und ich spürte, wie sie mit aller Kraft presste, um ihre
Blase zu entleeren.
Bevor ihr Natursekt aus ihrem Körper schoss, gab sie mir einen weiteren
Befehl. "Du dreckiger Wichser schluckst gefälligst jeden Tropfen. Wehe, es
geht was daneben, dann kannst du was erleben !" Sie hatte ihr Kommando noch
nicht ausgesprochen, da schoss der goldene Saft aus ihr heraus und mir
direkt in den Mund. Ich schluckte, so gut ich konnte, doch der Strahl
schwoll noch an und nahm , wie mir schien, kein Ende.
Ann hatte auf der Party getränkemässig ordentlich "zugelangt" und ihr
gesamter Getränkekonsum lief nun in Form eines "golden showers" in meinen
Mund. Ihr Saft schmeckte nicht bitter und auch nicht besonders salzig. Nicht
der Geschmack, sondern die Menge machte mir zu schaffen, doch mir gelang es
trotzdem, alles in mir aufzunehmen. Es war wie ein Rausch, meine Ehefrau
ganz "auszutrinken". Es war schön und geil, aber zugleich merkte ich, wie
sich mein Bauch von dem vielen "Sekt" spannte und aufblähte.
Als Ann fertig war, stand sie auf und verkündete. "Das, mein Lieber, war
erst der Anfang. Dein Geständnis hat mir deutlich gemacht, dass du Erziehung
brauchst und dass du scharf darauf bist, "Damentoilette" zu sein. Das kannst
du gern haben, aber nur und ausschließlich bei mir und nicht bei anderen
Fotzen, es sei denn, ich erlaube dir ausdrücklich, andere Mösen zu lecken
und zu trinken. Und jetzt lasse ich dich bis morgen früh hier gefesselt
zurück. Du kannst dir in dieser Zeit überlegen, ob du weiter ohne meine
Erlaubnis fremde Mösen lecken willst oder ob du in Zukunft mir allein als
"Lecker" dienen willst." Nach ihrer "Predigt" griff Ann in den Wäschekorb,
dem sie einen ihrer getragenen Minislips entnahm. Sie hielt sich den Slip
unter ihre Möse und nässte ihn mit ihrem Natursekt ein. Dann rollte sie den
Slip zusammen und steckte ihn mir als Knebel in den Mund. "Das gebe ich dir,
damit du auch heute nacht an mich denkst und damit du meinen Geschmack nicht
vergisst, du Wichser".
Dann ließ Ann mich hilflos gefesselt und geknebelt zurück und ging ins
Nachbarzimmer. Nach kurzer Zeit hörte ich, wie sie eine Telefonnummer
anwählte und kurz darauf folgendes Gespräch führte: Hallo, ist dort die
Erziehungsschule von Lady Helen ? Ja, bitte, ich möchte Lady Helen
engagieren. Es ist dringend. Es ist quasi ein Notfall. Ich brauche Hilfe bei
der Erziehung meines Ehemannes. Ja, richtig, ich möchte ihn zum Ehesklaven
erziehen und ich brauche dazu professionelle Unterstützung. Lady Helen macht
doch auch Hausbesuche, wie ich gehört habe. Ahh, das ist ja hervorragend,
morgen früh ist also noch ein Termin frei? Dann wäre ich sehr dankbar, wenn
Lady Helen gleich morgen zu mir kommen könnte." Danach gab Ann noch unsere
Anschrift und Telefonnummer durch und beendete das Gespräch. Ich schlief
nach diesem Gespräch sehr unruhig, da ich ahnte, aber nicht wirklich wusste,
was am nächsten Tag auf mich zukommen sollte.
Als der nächste Morgen heraufdämmerte, betrat Ann kurz das Zimmer, entfernte
meinen Knebel, setzte sich auf mein Gesicht und füllte mich mit ihrem
Morgenurin ab, der stechend und salzig schmeckte. Danach ließ sie mich -
immer noch gefesselt - wieder allein. Ich schlummerte ein wenig ein und
schreckte kurz danach auf. Ich hörte die Haustürschelle , die Tür wurde von
Ann geöffnet und dann vernahm ich, wie jemand mit Ann die Treppe hochkam. Es
war Lady Helen. Sie hatte eine dunkle, herrische und sehr erregende Stimme
,die das"gewisse Etwas" besaß. Anschließend hörte ich, allerdings leider nur
bruchstückhaft, wie Ann der "Domina Helen" ihre Wünsche erklärte. Sie
gipfelten, soviel konnte ich verstehen, in dem Wunsch, mich zu einem sexuell
hörigen "Lecksklaven" zu erziehen, der sich ebenso perfekt auf die Kunst des
Cunnilingus wie des Anilingus verstand und der zu jeder Tages- und Nachtzeit
dazu bereit sein sollte, seiner Herrin diesbezüglich zu dienen. "Jederzeit"
in diesem Sinne bedeutete, so drückte Ann es gegenüber Lady Helen aus, dass
ich selbstverständlich auch ohne jegliches Zögern meine Herrin an ihrer Möse
und an ihrem Anus sauber zu lecken hätte, wenn sie dies von mir wünschte.
Schließlich wünschte Ann, dass ich dazu erzogen werden solle, mich nur noch
sexuell zu befriedigen, wenn sie es mir zuvor ausdrücklich erlaubt hatte.
Lady Helen erwiderte, dass sie sicher sei, dass Ann mir unter ihrer
Anleitung die gewünschten Fähigkeiten anerziehen könne. Besonders schwierig
werde es allerdings sein, mich dazu zu bringen, mich nur noch mit
ausdrücklicher Genehmigung meiner Herrin sexuell zu stimulieren bzw. zum
Höhepunkt zu bringen. Hier werde man womöglich nicht ohne Hilfe eines
sogenannten Keuschheitsgürtels auskommen. Im übrigen aber werde es gelingen,
eine so starke sexuelle Fixierung auf meine "Eheherrin" herzustellen, dass
ich ohne Zwangsmittel wie Fesselung oder Knebelung jederzeit zu allen
Leckdiensten bereit sein werde.
Um dieses Ziel einer totalen sexuellen Hörigkeit gegenüber meiner
"Eheherrin" zu erreichen, sei der Zustand einer permanenten und starken
sexuellen Spannung, wie sie durch die Verhinderung der sexuellen Triebabfuhr
bei mir erzeugt würde, sehr hilfreich. In diesem Zustand ständiger äußerster
Geilheit würde ich nämlich bereits auf geringe sexuelle Stimulantien wie
z.B. einen mit Mösengeruch benetzten Finger, den man mir in meine
Nasenlöcher hielte, mit solcher Heftigkeit reagieren, dass ich ohne zu
zögern alle sexuellen Wünsche meiner Herrin mit Inbrunst erfüllen würde. Das
Gespräch verstummte, ich hörte Schritte und dann standen Ann und Lady Helen
an meinem Bett.
Lady Helen trug eine mit Ketten besetzte, sehr eng geschnittene
Lederkorsage, welche ihre festen und mittelgroßen, spitzen Brüste extrem
stark betonte. Der Beinausschnitt war sehr hoch geschnitten, ihre stark
ausgeprägte Vulva wölbte sich deutlich unter ihrer Lederkorsage. An zwei
zwischen ihrem Schritt auf dem Leder angebrachten Druckknöpfen war
erkennbar, dass die Korsage als "Pantalon ouvert" gearbeitet war, also ihre
Fotze durch Öffnen der Knöpfe zugänglich gemacht werden konnte, ohne dass
sie die Korsage ausziehen musste.
Dicht hinter Lady Helen stand Ann. Sie trug ein weit fallendes geblümtes
Sommerkleid mit einem üppigen Dekollete, große Ohrringe und war stark
geschminkt. Lady Helen fixierte mich und sagte: Deine Frau Ann wünscht, dass
du zu ihrem gehorsamen Lecksklaven erzogen wirst. Ich werde den Prozess der
Erziehung leiten und begleiten. Du hast nur zu sprechen, wenn wir es dir
erlauben. Wenn du uns ansprichst, dann mit "Lady Helen" und "Herrin Ann"
oder "meine Eheherrin". Du darfst dich ab sofort auch im Zustand äußerster
Geilheit nur mit ausdrücklicher Erlaubnis selbst befriedigen oder in geiler
Absicht an deinen Genitalien berühren. Dieses Verbot wird mit äußerster
Härte und Konsequenz durchgesetzt werden. Dies geschieht deshalb, weil
zukünftig deine einzige Bestimmung sein wird, deine Eheherrin jederzeit zu
lecken, wo immer sie es von dir wünscht und wann immer sie es wünscht. Aus
Erfahrung weiß ich, dass Lecksklaven nur dann ihr Bestes zu geben vermögen
und bis zur totalen Erschöpfung sowie mit völliger Hingabe zu lecken
imstande sind, wenn sie selbst sexuell ausgehungert sind und somit ständig
leicht erregbar und sexuell überreizt sind. Du wirst also verstehen, dass
das Prinzip der Lustunterdrückung, was deine Person angeht, von ganz
außerordentlicher Bedeutung ist, um das Ziel der Erziehung, nämlich einen
sexuell abhängigen und hörigen Lecksklaven aus dir zu machen, zu erreichen.
Schließlich sollst du in einem zweiten Schritt zur höchsten Stufe in der
Erziehung eines Lecksklaven gebracht werden. Deine Eheherrin Ann wünscht
ausdrücklich, dass du auch zu ihrem persönlichen Toilettensklaven erzogen
werden sollst. Die Aufgabe eines Toilettensklaven geht über die eines
Lecksklaven hinaus und ist gewissermaßen die Krönung in der Laufbahn eines
hörigen "Ehesklaven". Während der bloße Lecksklave seiner Herrin durch orale
Liebkosung, insbesondere an ihrer Möse und ihrem Anus, zu dienen hat mit dem
Ziel, seiner Herrin multiple Orgasmen zu bereiten, wann immer sie es
wünscht, hat der Toilettensklave zusätzlich die beneidenswerte Aufgabe,
seine Herrin mit der Zunge an ihren Körperöffnungen sauber zu halten. Dieses
Sauberhalten ist wörtlich zunehmen, d.h. nach dem Lecken müssen die Löcher
der Herrin und der Körperbereich drum herum derartig saubergeleckt sein, als
wenn die Herrin sich mit einem Waschlappen oder Schwamm sorgfältig gesäubert
hätte. Den "Erfolg" deiner Dienstleistung wird deine Herrin regelmäßig
überprüfen, indem sie einen schneeweißen baumwollenen Slip durch ihre
Mösenspalte und ihre Pospalte zieht.
Nur wenn der Slip danach noch blütenweiß ist, hast du dir eine Belohnung
verdient. Diese kann zum Beispiel darin bestehen, dass deine Herrin dir
erlaubt, dir im Angesicht ihrer blankrasierten Fotze einen runterzuholen.
Deine Herrin darfst du dabei allerdings nur mit ihrer ausdrücklichen
Erlaubnis berühren., denn als Leck- und Toilettensklave bist du
ausschließlich das Sexobjekt deiner Herrin und darfst deine sexuellen
Wünsche und Gelüste nur nach dem absoluten Willen deiner Herrin auskosten.
Vielleicht wird deine Herrin deinen Samenstau, unter dem du ab jetzt ständig
stehen wirst, aber auch beheben, indem sie dir einen Abgang durch "Abmelken"
deines Samens verschafft Dies geschieht in der Weise, dass du dich hinkniest
und deine Herrin mit ihrem Mittelfinger oder einem Dildo tief in deinen Anus
eindringt, um so deine Prostata zu stimulieren. Bei einem Mann, der längere
Zeit sexuell enthaltsam war bzw. nicht abspritzen konnte, führt dies dazu,
dass er zunächst einen leichten Blasendrang verspürt. Nach weiterer Massage
der Prostata steigert sich der Geilheitsgrad dann derart, dass ein Orgasmus
ausgelöst wird. Dieser ist allerdings von ganz anderer Art als beim normalen
Abspritzen. Statt eines eruptiven Samenausstoßes fließt der Samen eher
langsam aus. Diese Methode eignet sich also hervorragend innerhalb eines
"Herrin/Sklaven-Verhältnisses", in welchem, wie du nun hoffentlich
verstanden hast, deine sexuelle Befriedigung völlig vom Willen deiner Herrin
gesteuert wird.
Da eine Herrin sich in aller Regel von ihrem Sklaven ausgiebig und mehrfach
täglich oral verwöhnen lässt und sich nur gelegentlich mit dem Schwanz des
ihr hörigen Sklaven beschäftigen wird (sei es, indem sie sich , wenn sie es
doch mal nötig hat , von ihrem Sklaven ficken lässt oder indem sie den
Sklaven ausnahmsweise einmal bis zum Höhepunkt wichst, was allerdings
bereits ein Zeichen äußerster Gnade wäre !) ist das "Abmelken" eine durchaus
"herrschaftliche" Methode der Triebbefriedigung bei einem Sklaven. Dies
deshalb, weil schon das Anfassen des Sklavenschwanzes normalerweise einer
wirklichen Herrin nicht angemessen und würdig ist.
Wenn eine Herrin den Sklavenschwanz anfasst, wird sie dies im allgemeinen
nur tun, wenn sie unterarmlange Seidenhandschuhe trägt, um unmittelbaren
körperlichen Kontakt mit dem Schwanz zu vermeiden. Eine wahre Herrin wird
allerdings meistens die Abmelkmethode vorziehen , um sich in keiner Weise
mit dem Schwanz ihres Sklaven abgeben zu müssen. Du wirst dich nach alledem
darauf einrichten müssen, dass deine gelegentlichen Höhepunkte künftig fast
nur noch durch Stimulieren deines "Hintereinganges" hervorgerufen werden und
du wirst schließlich froh sein, wenn du wenigstens noch auf diese Weise
deine sexuelle Erfüllung finden kannst.
Ann hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört. Bei den letzten Sätzen von
Lady Helen sah ich, wie sie mit ihrer rechten Hand unter ihr Kleid fuhr und
sich in den Schritt griff. Sie trug, wie ich bemerkte "nichts drunter", so
dass ihre Möse frei zugänglich war. Auch Lady Helen hatte bemerkt, dass Ann
offenbar sexuell erregt war und sich Erleichterung verschaffen wollte. Sie
drehte sich um zu Ann, fasste ebenfalls unter deren Kleid und bemerkte, dass
Ann vor Feuchtigkeit förmlich überfloss. Sie erklärte, dies sei eine
günstige Gelegenheit, einmal zu testen, ob ich meine erste Lektion als
Sklave gelernt hätte Diese bestünde darin, dass ich auch im Zustand
äußerster Geilheit mich nur mit Erlaubnis meiner Herrin in sexueller Absicht
anzufassen bzw. mir Befriedigung zu verschaffen hätte.
Lady Helen drehte sich kurz zu mir um und befreite mich von sämtlichen
Fesseln sowie dem Slip, den Ann mir als Knebel verpasst hatte. Weitere
Beachtung schenkte sie mir nicht, sondern wandte sich wieder Ann zu. Sie
umarmte Ann und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Mit einer Hand griff sie
Ann in den Ausschnitt und streichelte und drückte ihre Titten, deren Warzen
steif und spitz waren. Mit der anderen Hand griff sie Ann erneut unter das
Kleid und stimulierte sie manuell an der Möse. Diese lesbische "Einlage"
geilte mich derart auf, dass ich sofort einen Ständer bekam und verstohlen
meine rechte Hand zum Penis bewegte.
Lady Helen sah meine Absicht und herrschte mich an: "Lass deine Wichsgriffel
beiseite. Wehe, du fasst dich an, Sklave!" Ich zog meine Hand zurück. Was
ich dann zu sehen bekam, steigerte meine Geilheit jedoch noch mehr, der Puls
der Erregung pochte bis in mein Gehirn hinauf und auf der Schwanzspitze
sonderte sich der berühmte Tropfen der Lust ab. Lady Helen legte sich neben
mich aufs Bett, mit ihren breitgespreizten Schenkeln meinem Gesicht
zugewandt. Mit einem Ruck öffnete sie die Druckknöpfe zwischen ihrem
Schritt, so dass ich einen tiefen Einblick in ihre totalrasierte Möse
erhielt. Allerdings währte dieser aufregende Moment nur einige Sekunden,
denn durch einen tiefen und vielsagenden Blickkontakt zu Ann veranlasste sie
diese, die lesbischen Aktivitäten fortzusetzen. Diesmal allerdings übernahm
Ann den aktiven Part und ließ sich ebenfalls direkt neben mir im Bett
nieder, um ihren Kopf zwischen den Schenkeln von Lady Helen zu versenken und
sie mit der Zunge zu verwöhnen.
Lady Helen forderte mich auf, genau zuzusehen, weil - wie sie formulierte -
ein zwischen Frauen ausgeführter cunnilingus in der Technik und Zärtlichkeit
unübertrefflich sei. Um meiner Herrin ein guter Lecksklave zu sein, müsse
ich deshalb mit den Augen stehlen. Ich würde dann gleich Gelegenheit
erhalten, meine Fähigkeiten beim Möselecken unter Beweis zu stellen.
Ann leckte währenddessen Lady Helens aufreizende Nacktfotze mit Hochgenuss
und tremolierender Zunge, die - wie ich sehen konnte - immer wieder tief in
die Spalte von Lady Helen eindrang. Lady Helen genoss das Lecken von Ann
sichtlich und bewegte sich immer wilder. Gleichzeitig behielt sie jedoch die
totale Kontrolle über mich. Mein Versuch, meinen Schwanz zu reiben, um
heimlich abzuspritzen, unterband sie energisch, indem sie sich zu mir drehte
und Schwanz nebst Eiern mit einem Lederriemen so kräftig abband, dass mir
jegliche Lust verging. Zugleich flüsterte sie Ann zu, dass jetzt der Moment
gekommen sei, meine Geilheit noch zu steigern und dabei zugleich die
notwendige totale Fixierung auf meine Eheherrin zu vollziehen. Das beste
Mittel hierzu sei es, dass Ann mir ihre mit Mösensaft benetzten Finger
sowohl zum Riechen in meine Nasenlöcher halten wie zum Schmecken und
Ablecken in meinen Mund stecken würde.
Gesagt, getan. Ann benetzte zwei Finger mit ihrem Mösensaft und hielt sie
mir zunächst in meine Nasenlöcher. Der Duft war für mich so betörend, dass
ich fast ohnmächtig vor Geilheit wurde. Lady Ann zog zugleich das um meinen
Schwanz gebundene Lederriemchen noch fester, damit ich nicht auf die Idee
kam, abzuspritzen. Dann toppte Lady Helen die "two-women-show" noch.. Sie
fickte Anns Möse ihrerseits mit zwei Fingern und gab sie mir zum Ablecken.
Es schmeckte "superweiblich" und gab mir einen weiteren Kick.
Im gleichen Moment bemerkte ich, wie Lady Helen Ann zärtlich am Ohr küsste
und mit ihrer Zunge in ihre Ohrmuschel fuhr. Fast unbemerkt flüsterte sie
dabei zugleich Ann etwas in das Ohr. Ich konnte ihre geflüsterte Empfehlung
nicht verstehen, sollte aber sogleich spüren, welchen weiteren Tipp sie Ann
gegeben hatte: Ann griff mit ihrer rechten Hand hinter sich und führte ihren
Zeigefinger tief in ihren Anus ein. Sie zog ihn wieder heraus und gab mir
dann von dem zarten Hauch ihres Kaviars, der ihrer Fingerspitze anhaftete,
erst einen "Sniff" durch die Nase und unmittelbar anschließend die
Gelegenheit, ihre Fingerspitze abzulecken.
Diese Aktion gab mir einen letzten Kick, der mich fast an den Rand des
Wahnsinns brachte. Mein Schwanz pulsierte wie wild und es flossen mehrere
"Tropfen der Freude" aus, die mich einem Orgasmus nahe brachten.
Inzwischen hatte ich kapiert, worum es Lady Helen mit ihren Empfehlungen
ging: Nach dem Prinzip, alle meine Sinne anzusprechen, sollte Ann mit ihrem
Mösen- und Kaviarduft bei mir unverwechselbare Duftmarken setzen, um mich
auf diese Weise süchtig zu machen bzw. mich gewissermaßen auf ihre Düfte zu
konditionieren. Ich kann aus der weiteren Entwicklung meiner Beziehung zu
Ann bestätigen, dass dieser Trick einer erfahrenen Domina geradezu genial
war. Mein Suchtfaktor nach Anns Mösen- und Kaviarduft war bereits nach
kurzer Zeit so groß, dass kurze Momente des Riechens und Leckens an ihren
benetzten Fingerkuppen jeweils geradezu schlagartig eine unbedingte sexuelle
Hörigkeit bei mir erzeugten. Ich wurde völlig gefügig und weich wie Wachs
gegenüber allen denkbaren sexuellen Gelüsten meiner Eheherrin.
Um mich an meine Sklavenpflichten zu erinnern, bedurfte es nur nun noch in
Ausnahmefällen des Gebrauchs von Fesseln, Knebeln oder Peitschen..
Zur"Erinnerung" an meine Pflichten genügte es vielmehr, dass Ann mir kurz
"zu riechen und zu schmecken gab". Statt Zwang und Gewalt war es die völlige
Überwältigung meiner Sinne, die mich total gefügig machte.
Lady Helen hatte ihr Ziel erreicht: Von nun an war ich der Leck- und
Toilettensklave meiner Eheherrin Ann.
Zum Ende ihrer "Unterrichtsstunde" forderte Lady Helen Ann dazu auf, zum
facesitting überzugehen. Sie erklärte, dass facesitting außerordentlich
geeignet sei, meine sexuelle Hörigkeit sowie die völlige sexuelle Fixierung
auf Ann zu festigen. Sie empfahl deshalb dringend , mich so häufig wie
möglich in der facesitting-Position zu "beherrschen", und zwar mindestens
einmal täglich für jeweils längere Zeit, nach Möglichkeit aber noch öfter.
Ann hockte sich nach dieser Aufforderung über mein Gesicht und fast
reflexartig begann ich abwechselnd ihre feuchte Möse und ihre Rosette zu
lecken. Nur einmal erhob sich Ann kurz von meinem Gesicht, um Lady Helen mit
einem tiefen Zungenkuss zu verabschieden. Während des Zungenkusses griff
Lady Helen quasi zum Abschied noch mal in Anns Schritt, rieb Anns Möse und
flüsterte ihr zu, dass Ann sie jederzeit besuchen könne, falls sie von
Sklavenschwänzen Genug habe und stattdessen Sehnsucht nach einer feuchten
Möse hätte.
Bevor Lady Helen sich entfernte, steckte sie mir nochmals ihre mit Anns
Mösenduft benetzten Fingerspitzen in die Nasenlöcher und hieß sie mich
anschließend ablecken.
Als Lady Helen gegangen war, setzte Ann sich erneut mit ihrem Schritt auf
mein Gesicht und befahl mir, sie weiterzulecken. Dies war meine Einführung
in die Welt eines Ehesklaven, die mich für mein ganzes weiteres Eheleben
geprägt hat.
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