Eine lange Geschichte

von Sam

Es war ein nasskalter windiger Abend, als er sein Auto parkte. Erstaunlicherweise fand er keinen Parkplatz vor der Tür wie sonst üblich und mußte zwei Querstraßen zu Fuß gehen. Er fröstelte, als er aus dem Wagen stieg, zog den Kragen hoch und machte sich auf den Weg durch die schlechtbeleuchtete Straße, in der seine Wohnung lag. Es war Freitag und er freute sich auf ein ruhiges Wochenende, an dem er bei diesem Wetter nicht rausmusste. Als er um die Ecke bog sah er zwei junge Frauen, die unter einer Straßenlampe auf dem Gehweg standen und sich angeregt unterhielten. ,Schönes Wetter für ein Pläuschchen auf der Straße', dachte er bei sich und wollte sich an ihnen vorbeidrängeln, als sich die eine plötzlich umdrehte und sagte: ,,Eh, Alter haste ma Feuer?" In ihrem Mundwinkel hing eine Zigarette, die einen ziemlich feuchten Eindruck machte und er fragte sich, ob sie wohl noch brennen würde. ,,Moment," murmelte er und schob seine Hand in die Tasche. Im selben Moment schoss ihre Faust nach vorn und traf ihn hart auf den Solarplexus. Die Luft blieb ihm weg und er taumelte. Die andere Frau war inzwischen hinter ihn getreten und stülpte einen Sack über seinen Kopf, den sie mit geübten Griffen schnell über seinen Oberarmen verschnürte. Dann stießen sie ihn derb vorwärts. Er stolperte und sie packten ihn mit kräftigen Händen und schoben ihn weiter. Es gehörte nicht viel dazu, sich vorzustellen, was hier los war, und als er sich etwas von ihrem Schlag und seinem Schrecken erholt hatte, begann er sich heftig zu wehren. Sie packten fester zu und eine schlug ihm mit einem harten Gegenstand auf den Kopf. Feurige Ringe tanzten vor seinen Augen, er sackte zusammen und verlor das Bewusstsein,
Als er wieder zu sich kam, war es ganz still. Die Geräusche der Straße fehlten und es war warm. Unscharf konnte er die Umrisse eines Raumes erkennen. Sein Kopf schmerzte und er war wie gelähmt. Langsam kam die Erinnerung wieder und er zuckte zusammen. Wo war er? Er versuchte sich zu bewegen. In seinem Kopf pulsierte der Schmerz und er war nicht fähig zu denken. Vorsichtig versuchte er sich zu drehen, aber etwas hielt seine Hand fest und schnitt in sein Handgelenk. Verwundert zog er an seinem Arm, aber er saß fest. Er bewegte den anderen Arm, aber auch der saß fest. Ungläubig setzte er sich halb auf und starrte auf seine Hände. Sein Kopf tat höllisch weh. Er sah, dass er auf einer Art Tisch lag, etwa einen halben Meter hoch, nackt bis auf die Unterhosen und die Hand- und Fußgelenke waren mit dicken Lederriemen auf der Unterlage festgemacht. Er begriff nichts. Diese Tatsache war völlig absurd. Er konnte sich beim besten Willen keinen Reim darauf machen. Wenn nur die Kopfschmerzen nicht wären, die ihn mit ihrem bohrenden Pochen am Denken hinderten. Er legte sich zurück und versuchte, sich zu entspannen. Die Kopfschmerzen mussten weg, wenn er klar denken wollte.
Aus den Augenwinkeln konnte er beobachten, wie eine hübsche, junge Frau den Raum betrat. Sie war ausgesprochen gut proportioniert, hatte ein außergewöhnlich schönes Gesicht und war sehr spärlich bekleidet. Wie es schien, störte es sie überhaupt nicht, daß er hier gefesselt auf einem Bock lag, im Gegenteil, es schien sie sogar etwas zu amüsieren. Sie kam zu ihm herüber, setzte sich auf den Rand seines Bockes und sah ihm belustigt in die Augen. Plötzlich war er umnebelt von einem schweren, erotischen Duft, den diese Frau ausströmte, ihr muskulöser Schenkel ragte direkt neben seinem Gesicht auf und er konnte die Wärme ihrer Haut spüren, obwohl sie ihn noch gar nicht berührte. Er lag da und war zu keiner Reaktion fähig. Das war die Frau seiner Träume. Sie hatte große, straffe Brüste, die fast gerade nach vorn standen, ein winziger BH lief unter ihnen durch und verdeckte nichts, ihre erstaunlich großen, auf hellbraunen Höfen kegelförmig weit hervorstehenden Brustwarzen zeigten eine gewisse Erregung. Ihr außerordentlich hübsches Gesicht mit einer schmalen Nase, vollen, sinnlichen Lippen und den dunklen Brauen über den azurblauen Augen wurde von einer blonden Lockenpracht eingerahmt, ein Anflug von Sommersprossen zog sich über ihre Wangen und die Nase. Sie schien kräftig zu sein, er sah keine übermäßige Muskulatur, aber die straffe Haut und ihre wohlgeformten Arme und Beine ließen auf eine dauernde sportliche Betätigung schließen. Sie sah lächelnd mit genüsslicher Arroganz auf ihn herab. Dann legte sie ihre Hand auf seine Brust und ein heißer Schauer jagte über seine Haut. Verwirrt versuchte er, sich über die Situation klarzuwerden. Was wollte dieser blonde Engel von ihm? Warum band sie ihn nicht los, anstatt sich über ihn zu amüsieren, wie er hier dalag, gefesselt in seinen Unterhosen, so wie er hier vor kurzem aufgewacht war ohne sich zu erinnern, wo er war und wie er hier herkam. Machte es sie etwa an, ihn hier ausgeliefert vor sich zu haben? Ihm wurde plötzlich heiß. Er erinnerte sich an zweifelhafte Berichte, in denen Männer in die Hände irgendwelcher bizarrer Nymphen gefallen waren und von ihnen tagelang vergewaltigt wurden. Er hatte sie nie geglaubt. Und er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, daß das hübscheste Mädchen, das er je gesehen hatte, zu dieser Art irregeleiteter Frauen gehören sollte. Sie würde ihn jetzt bestimmt gleich losbinden.
Da beugte sie sich über sein Gesicht und sagte leise mit einer weichen, dunklen Stimme: „Du gefällst mir gut, mein Kleiner. Wenn's was gibt, was mich wirklich scharf macht, dann ist das ein Mann in Fesseln!" Der Schauer, der diesmal über seinen Körper lief, war eiskalt. Er hatte einen Kloß im Hals und fröstelte. Er konnte nichts sagen und versuchte unbehaglich, sich in seinen Fesseln zu bewegen. Sie bemerkte seinen verwirrten Gesichtsausdruck und lächelte zuckersüß. Zwischen ihren strammen Schenkeln begann es zu jucken. Sie rückte näher an ihn heran, drückte ihren Po und ihren Schenkel an ihn und ließ ihn die straffe Kühle ihrer Haut spüren. Sein Blick wurde ängstlich und ihre Lust wuchs. In ihre blauen Augen schlich sich ein Anflug von Geilheit. Er versuchte zu schlucken, sah ihr süßes Gesicht mit dem knallroten Mund zwischen ihren wundervollen Brüsten mit lüsterner Arroganz auf sich hinuntersehen. ,,Aber...“ stammelte er. ,,Sschschhh!" zischelte sie ihn an. ,,Du hast hier gar nichts zu melden! Du wirst ganz brav sein und alles tun, was ich dir sage, hörst Du? ALLES! Du kannst Dich nicht befreien, mein Lieber, Du gehörst mir! Ich werd' mich schön an Dir aufgeilen und auf Dir onanieren, ich mach Dich genauso fertig wie Deine Vorgänger und glaub' mir, ich werd' ne Menge Spaß an Dir haben!“ Ein heißes Kribbeln lief über ihren Körper, als sie daran dachte, wie ihre letzten Opfer rausgetragen wurden, nachdem sie sich ausgiebig an ihnen vergnügt und befriedigt hatte, ihren dicken Pissestrahl hart in ihre wehrlosen Münder gebohrt und ihre Nasen wieder und wieder mit heißen Furzen versengt hatte. Es hatte sie scharf gemacht, wie sie sich in ihren Fesseln wanden und es hatte ihr enorm geilen Spaß gemacht, sie dann wieder zu packen, sie gnadenlos weiter zu vergewaltigen und ihnen genüsslich ihr völliges Ausgeliefertsein an ihre Toilettensexgeilheit vorzuführen. Dass sie sich der Peinlichkeit ausliefern würden, sie anzuzeigen, brauchte sie nicht zu befürchten, denn keiner hätte je zugegeben von einer schönen Frau gegen seinen Willen vergewaltigt worden zu sein. Und sie konnte sie jederzeit wieder zwischen ihre strammen Arschbacken klemmen und hemmungslos benutzen, wenn ihr Poloch juckte.
Diesen hier würde sie zwingen, ihre Wollust selbst so in Fahrt zu bringen, dass sie gar nicht mehr anders konnte als über ihn herzufallen und sich stundenlang an ihm zu vergehen. Aber davon wusste er noch nichts. Der Gedanke daran, dass sie es ihm jetzt erzählen und sich an seiner Angst und seinen sinnlosen Versuchen sich zu befreien weiden würde, trieb ihr den Saft in die Muschi. Sie leckte sich lüstern die Lippen und beugte sich über ihr Opfer.
Er wußte nicht, wie ihm geschah. Er lag hier gefesselt, neben ihm saß die Frau seiner Träume und sie war im Begriff ihn zu vergewaltigen? Das war völlig absurd. Während er darüber nachgrübelte und versuchte, dem Ganzen einen Sinn zu entlocken, schaute er zu ihr hoch. Dieses wunderschöne Gesicht und dieser Blick übten eine animalische Anziehung aus, der er sich nicht widersetzen konnte. Den Gedanken, daß sie im Begriff war, ihn hier zu vernaschen konnte er beim besten Willen nicht als abstoßend bezeichnen und er mußte sich eingestehen, daß er sich speziell von dieser Frau zu einer ganzen Menge Abartigkeiten überreden lassen würde, die er bei anderen bestimmt abgelehnt hätte. Eigentlich war er bereit, ihr in ihren sexuellen Exzess zu folgen. Er beschloß, dieses geile Spiel mitzumachen, sich von ihren Gelüsten in die Tiefen sexueller Perversion ziehen zu lassen. Er würde sich von ihr zur Befriedigung ihrer schmutzigen Phantasien benutzen lassen, aber er würde sich wehren. Sie hatte ihm gesagt, daß sie das aufgeilt und er wollte sie scharf machen. Nichts erregte ihn jetzt mehr als der Gedanke, daß sie in einem geilen Rausch über ihn herfiel und alle seine Grenzen sprengte und sich in völliger Schamlosigkeit hemmungslos gehen ließ.
Sie beobachtete ihn lauernd. Ihre knallroten Lippen waren zu einem wollüstigen Grinsen verzogen und ihre Zungenspitze fuhr lüstern von einem Mundwinkel zum anderen. Was ihm irgendwie nicht gefiel, war die Tatsache, daß er ihr ausgeliefert war. Wer weiß, was sie mit ihm vorhatte. Als hatte sie seine Gedanken erraten, beugte sie sich jetzt über ihn. Ihre Augen glühten und ihr Grinsen wurde noch wollüstiger. Sie schwang sich auf den Bock, schob ihr Becken über seins und stützte die Hände neben seinem Kopf auf. Langsam ließ sie ihre straffen Brüste auf seine nackte Brust sinken und rieb ihre großen, festen Warzen an ihm. Sie schloß die Augen und sog die Luft durch die Zähne. Das Blut schoß ihm in die Lenden und er konnte nicht verhindern, daß er einen Ständer bekam. „Hmmmmmmmm“ machte sie und begann, ihren festen Venushügel auf seinem Schwanz zu massieren. Sein Ständer wurde sofort noch größer, sie lächelte zufrieden und sog wieder zischend die Luft ein. Ihre Brüste drückten sich fest auf ihn und das hübsche, geile Gesicht kam dicht an seines heran. Sie bohrte ihren lüsternen Blick tief in seine Augen und leckte ihre Lippen bis sie feucht glänzten. Ihr Schambein drückte sich fest auf seinen Schaft, langsam zog sie es nach oben, bis hinauf an seine Eichel und schob es genauso langsam wieder hinunter bis zu seiner Schwanzwurzel. Sie hypnotisierte ihn mit ihrem geilen Blick. Das wollüstige Lächeln war einem konzentriert- lauernden Gesichtsausdruck gewichen und ihr Schambein knetete seinen Pinsel zu nie gekannter Harte. Sie atmete ihre Geilheit in sein Gesicht und sagte mit leiser, vibrierender Stimme: „Du gehörst jetzt mir, mein Schatz. und Du bist gefesselt weil Du die perversen Schweinereien, die ich mit Dir vorhabe, nicht machen würdest, wenn Du frei wärst. Aber so kann ich Dich schön genüßlich zu allem zwingen, was mich aufgeilt." Sie machte eine Pause, um ihre Worte auf ihn wirken zu lassen. ,,Ich mag's besonders. wenn ein Mann, eingeklemmt zwischen meinen prallen Pobacken, stillhalten muß, während ich mein feuchtes Poloch an seinem zugekniffenen Mund wixe und furze, bis es mir kommt. Das macht mich soooo geil und wenn ich Dich hier so liegen seh' und mir vorstelle, was ich alles mit Dir machen kann, oooooh, da wird mir ganz kribbelig. Ich werd' mich jetzt an Dir anheizen, bis mir die Sicherung durchbrennt und dann..., aber wart' mal," ihr Grinsen wurde ziemlich ordinär „ hehe, das kannst ja Du selbst machen! Hmmmmm, jaah mein kleiner, wehrloser Freund, Du wirst mich geillecken! Du machst mich scharf, bis ich mich nicht mehr halten kann und über Dich herfall’ und Dich als Klo benutze, als Klo! Verstehst Du? Ich werd' Dir mit meinem Pissestrahl die Zunge aus dem Mund spritzen und mit meinem geilen Arschloch Deine Nase wegfurzen und Dich dann mit meinen Kupferbolzen ans Bett nageln!“ Sie redete langsam und machte öfter Pausen, damit er ihre Worte richtig begreifen konnte und lauerte mit gierigem Blick auf seine Reaktionen. ,,Aber warum ausgerechnet ich?!“ schrie er, tat verzweifelt und zerrte an seinen Fesseln. Sie legte ihr ganzes Gewicht auf ihn und zwang ihn wieder auf den Bock. Das Gefühl, diesen lustgeladenen Körper mit ganzem Gewicht auf sich liegen zu fühlen, raubte ihm fast die Sinne. Seine Bereitschaft, ihre Abartigkeiten zu akzeptieren, wuchs deutlich. Lüstern fuhr sie mit ihrer langen, nassen Zunge über seinen Mund und grinste ihn geil an. Sie genoß seine Bewegungen an ihrer Brust und ihrer Muschi. Das Gefühl, ihn in ihrer Gewalt zu haben und daß sie mit ihm anstellen konnte, was immer sie wollte, ohne daß er sich dagegen wehren könnte, heizte ihre Wollust mächtig an. Sie atmete schwer sog dabei wieder die Luft durch die Zähne, weil sie wußte, daß es ihr etwas animalisches gab und bei ihren Opfern die schlimmsten Befürchtungen weckte.
Sie grinste ordinär und massierte ihren Venushügel an seinen Lenden. „Kein Grund,“ sagte sie und bohrte ihren geilen Blick in seine hilflosen Augen. „Du warst zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Aber jetzt wird’s Zeit, Daß Du mich anheizt bis ich mich nicht mehr beherrschen kann. Meine scharfe Möse ist schon klatschnaß vor lauter Vorfreude auf Deine Zunge!" ,,Neiin!“ schrie er mit gut gespieltem Entsetzen, wand sich in seinen Fesseln und drückte sich an ihren Körper. Sie gurrte wollüstig, setzte sich auf ihm auf und schob ihr Becken vor sein Gesicht. Dicht vor sich sah er ihre rasierte, dicke Muschi, die sich lüstern zuckend seinem Mund entgegenwölbte. Schmatzend öffnete und schloß sie ihre gierige Ritze. „Siehst Du,“ grinste sie ihn breit an, „sie ist ganz heiß auf Dich!" In der Spalte glänzte sämig ihr Lustschleim, der sich unten in einem großen Tropfen sammelte. Das dünne Leder ihres Slips triefte, als sie es zwischen ihren muskulösen Schamlippen hervorzog und der Tropfen fiel schwer auf seinen Hals. Sie schob es beiseite und forderte: „Los, mach den Mund auf!“ Er kniff die Lippen zusammen „Was, Du willst nicht?“ Sie tat erstaunt. „Na warte! Du wirst ihn gleich freiwillig aufmachen und ihn mir hinhalten, bis ich richtig geil abgeschleimt hab, Bürschchen! So, komm her!“ Sie griff in seine Haare, packte fest zu und zerrte seinen Kopf hoch. Dann stieß sie ihr Becken nach vorn und ließ sein Gesicht zwischen ihren dicken Schamlippen versinken. ,Aaaaaaah!“ stöhnte sie, als die Geilheit ihre Muschi wie ein Stromschlag traf. Sofort begann sie, an ihm zu onanieren. Er spürte ihre heiße Möse auf seinem Gesicht pulsieren, der schwere Geruch ihrer Lüsternheit drang tief in seine Nase ein und benebelte seine Sinne. Er fühlte das Blut in seine Lenden schießen und sein Schwanz stand wie eine Eins. Sie griff mit der anderen Hand seine Nase und hielt sie zu. Er bäumte sich auf und wand sich zwischen ihren Schenkeln, aber sie hielt ihn kräftig fest, lachte nur heiser und gurrte: ,,Komm schon, Kleiner, mach schön brav auf, ich will richtig geil einschleimen!“ Ihm ging die Luft aus, er wand sich noch einmal und riß dann den Mund auf. Sofort ließ sie seine Nase los und packte seinen Kopf mit beiden Händen. Mit geilem Keuchen stieß sie ihre triefende Votze tief in seine wehrlose Öffnung und ihre langsamen Wixbewegungen wurden zu kurzen, schnellen Stößen. Ein dicker Schwall Lustschleim schoß in seinen Mund, lief seine Zunge entlang in seinen Hals und er mußte schlucken. ,,Los, steck deine Zunge rein, oder ich laß Dich ersticken!" Sie stöhnte heftig und griff schon wieder nach seiner Nase. Schnell schob er seine Zunge ein Stück in ihre kochende Möse und versuchte, sich ihrem Griff zu entwinden. Sie drückte fester zu und keuchte fordernd: „Steck’ sie tiefer rein, Du Penner, bedien mich oder Du bereust es!“ Er wand sich verzweifelt zwischen ihren kräftigen Schenkeln und stieß dann seine Zunge bis zum Anschlag in ihre Votze.
Sie fühlte ihn, wie er in ihrem muskulösen Bumskanal steckte, aber es war ihr immer noch nicht tief genug. Sie wollte ihn ganz haben. Ganz drin. Ganz tief. Tiefer, als seine Zunge je in einer Möse gesteckt hatte. Und sie begann sich zu bewegen, langsam, pumpend in seinem Mund, machte sie sich daran, seine Zunge mit ihren Fickmuskeln in sich hineinzusaugen, tiefer, oooh, tiefer! oooh, tiefer!! oooh jaah!!! Als er bemerkte, daß sie ihn wirklich in sich hineinsaugte, erschrak er, sträubte sich und zog seine Zunge etwas heraus. ,,Haaarrr,“ gurrte sie geil und bohrte einen brennenden Blick in seine Augen. „Das ist scharf, was? Los, gib sie her!" Sie pumpte schnell und kräftig und er fühlte sie an seiner Zunge zerren. Ihr lüsterner Blick nagelte ihn fest, einen Moment lang hatte sie ihn hypnotisiert. Erst als ein leichter Schmerz anzeigte, das seine Zunge jetzt wirklich nicht weiter in ihre Muschi reinging, wachte er auf und wollte sie zurückziehen. Sie hielt sie saugend fest, starrte ihn lauernd an und ihre Möse begann zu zucken, Dann schob sie ihre Zeigefinger neben seinem Mund auf ihre rasierten Schamlippen und zog sie auseinander. Ihr Grinsen wirkte plötzlich brutal und ihre azurblauen Augen wurden schmal. Unvermittelt ließ ihre Muschi die Zunge in seinen Mund zurückschnellen, sie stieß einen lauten Seufzer aus und ein dicker Pissestrahl klatschte in seinen Hals. Er war völlig unvorbereitet und mußte sofort schlucken, fühlte ihren warmen, salzigen Urin tief in seinen Mund schießen und spürte, wie sie drückte und mit aller Kraft ihren harten Strahl in seinen Hals trieb. Sie griff in seine Haare, packte ihn und stieß ihre herrische Votze hart zwischen seinen Lippen in die Position, in der ihr Strahl direkt seinen Schluckreflex auslöste. Gnadenlos hielt sie ihn unten, als er sich schon wieder aufbäumte. Sie lächelte verkniffen und drückte auf ihre volle Blase. Er wand sich und zerrte wie wild an seinen Fesseln, die ihn ungerührt unter ihrem geilen Körper festhielten, während sie wollüstig stöhnend einen wahren Sturzbach in ihn hineinspritzte. Er konnte ihr nicht ausweichen, selbst wenn er gewollt hätte. Völlig wehrlos lag er unter ihr und mußte mit großen Schlucken eine Unmenge Pisse trinken, die mit einem scharfen Strahl hart und tief in seinen Hals schoß und ihn unerbittlich zum schlucken zwang, während sie genüßlich ihren Kitzler an seine Oberlippe drückte und an ihm onanierte.
Als der Wasserfall in seinen Mund endlich nachließ, hatte er das Gefühl, ein paar Liter geschluckt zu haben und wollte schon froh sein, es überstanden zu haben, als sie mit geiler Kraft noch zwei-, dreimal nachspritzte und ihn eiskalt erwischte. Er würgte, hustete und wand sich unter ihr. Da gab sie ihn frei und ließ ihn spucken und nach Luft schnappen. Belustigt beobachtete sie ihn, wie er zwischen ihren strammen Schenkeln lag und keuchte, von ihr vollgepisst und erniedrigt. Sie lächelte spitzbübisch, streichelte seinen Kopf und sagte: ,,Na, bist Du fertig? Ja? Ich aber nicht!" Und wieder ließ sie sein Gesicht zwischen ihren prallen, äußeren Schamlippen versinken. ,,Wo bleibt Deine Zunge?" forderte sie, und weil er befürchtete, sie könnte ihn nochmal so durchpissen um ihn zu zwingen, schob er sie gleich in ihre gierige Votze. Sie empfing ihn mit einem geilen Seufzer und begann mit langsamen, kräftigen Stößen kreisend seine Zunge zu ficken. ,,Eaah, eaah, oooh, ooaaah!“ Ihre Augen waren geschlossen und sie genoß es sichtlich, seine Zunge als Dildo und seinen Mund zum wixen zu benutzen. Ihre Geilheit triefte ans ihrer Muschi, sie war so naß, wie er es noch nie erlebt hatte und er mußte ständig schlucken, weil ihr Schleim in seinen Hals lief. Dur Geschmack trieb seinen Blutdruck dermaßen in die Höhe, daß er sich ihrer fickenden Möse völlig hingab. Sie spürte es und wußte, daß es jetzt Zeit war, ihn ihrem Arschloch auszuliefern, seine Resignation auszunutzen um die Befriedigung ihrer perversen Gelüste gnadenlos auf die Spitze zu treiben. Sie sah ihn lauernd an und erhob sich.
Mit dem Rücken zu seinem Gesicht kniete sie sich über ihn. Ihre Knie klemmten seine Oberarme ein und ihre Füße lagen dicht neben seinem Kopf. Er konnte ihre straffen, muskulösen Schenkel vor sich aufragen sehen, die in ihren absolut aufregenden Hintern mündeten. Ihre Pobacken waren ein Traum. Sie hatten alles, was ihn an einem Hintern faszinierte, angefangen bei der vollendeten Form, rund, stramm und groß, umgeben von einer straffen, makellosen Haut, über die tiefe, dunkle Spalte, die jetzt noch zusammengedrückt ihr Poloch verbarg, bis hin zu dem blonden Raum, der sie überzog. Er sah ihren Rücken hinauf bis zu ihren weichen Schultern, über die sanft ihre blonden Locken fielen und weiter zu ihrem Gesicht, das mit einer Mischung wollüstigen Mitleids und geiler Gier seitlich auf ihn hinabsah. Langsam senkte sich dieser prachtvolle Po jetzt auf ihn hinunter. Er sah die Backen immer größer werden, die dunkle Spalte begann ein wenig zu klaffen und die kleine Öffnung, die zu ihrem Poloch führte, wurde ein tiefes Loch. Als sie noch ganz wenig von seinem Gesicht entfernt war, bewegte sie sich und ging langsam in die Hocke. Ganz langsam. Damit er ganz genau sehen konnte, wie sie ihr Arschloch entblößte, das geile, hemmungslose Arschloch mit dem sie ihn gleich packen und fürchterlich stoßen würde, tief hinein in seinen Mund und seine Nase, seinen Willen erbarmungslos brechen und ihn kompromißlos zureiten, solange, bis er stillhielt und ihre Scheiße schluckte.
Er sah, wie sie sich, ohne ihre Haftung zu verändern, auf die Füße stellte, ihr großer Knackarsch schwebte dicht vor seinem Gesicht, ihr schlanker Rücken ragte gerade über ihm in die Höhe und ihr Kopf verschwand über ihren Schultern, nur ihre blonde Mähne war als Abschluß noch zu sehen. Langsam beugte sie sich vor. Die schmale Ritze zwischen ihren runden, prallen Backen begann sich zu öffnen. Sie wurde dunkler und immer tiefer, und jetzt sah er ganz unten ihr großes Arschloch zucken. Langsam öffnete sich ihre tiefe Spalte immer weiter und er sah dicht vor sich den wulstigen, feucht glänzenden Schließmuskel seiner Peinigerin. Der große Hof war von langen Falten durchzogen, die strahlenförmig von der Mitte ihres Arschlochs bis fast zur Hälfte der Spalte ihre Backen hochstiegen und andeuteten, daß sie es sehr weit öffnen konnte. Pulsierend zog es sich zusammen und weitete sich wieder.
Sie beugte sich weit hinunter und sah zwischen ihren Schenkeln durch. Er lag da, zu ihrer Verfügung, und das machte sie geil. Zu sehen, wie er nichts weiter tun konnte als zu warten, bis sie mit ihrem Arschloch auf ihn hinunterstieß und ihn als Klo benutzte. Das hatte sie ihm gesagt und er wußte, daß sie es tun würde. Sie war sicher, daß er sich grade vorstellte, wie sie ihn packen würde und daß er sich völlig ausgeliefert fühlte. Jaaah, ausgeliefert, das war er, und es würde für ihn keine Gnade geben. Ihre Muschi begann wieder zu triefen. Sie streckte ihren knackigen Arsch so weit raus wie sie konnte, damit die Backen weit gespreizt waren, wenn sie sich auf sein Gesicht setzte. Sie sah ihren Schließmuskel aus ihrer Spalte herausragen und beobachtete ihn genau, als sie ihr Becken auf ihn senkte. Gaanz langsam, damit er genau zusehen konnte und sich noch viel ausgelieferter fühlen konnte. Als ihr Arschloch fast seine Lippen berührte, bäumte er sich plötzlich auf und versuchte verzweifelt, ihr zu entkommen. Es machte sie stockgeil, sie hielt in der Bewegung inne und begann, ihren Schließmuskel zu entspannen und zusammenzuziehen Er konnte den Kopf nicht bewegen, weil sie ihn mit den Fersen ganz fest einklemmte und ihn gnadenlos ihrem wollüstigen Kackloch hinhielt. Ihre Gedanken wurden unglaublich ordinär und ihre Gelüste immer extremer. Wie sie so dahockte und zusah, wie ihr Arschloch auf seinen Mund zupulsierte, seine sinnlosen Bewegungen spürte und an das dachte, was sie mit ihm gleich tun würde, schlugen die Wellen der Lust über ihr zusammen und sie hatte einen Abgang. Stöhnend und zuckend stieß sie auf seinen Mund, preßte ihren Schließmuskel drauf und begann, sich heftig daran zu reiben, während sie es immer weiter öffnete und schloß. Die orgiastischen Wellen schäumten durch ihren Körper, sie zuckte und schrie und trieb einen saftigen Furz zwischen seinen zusammengepressten Lippen durch in seinen Mund.
Als ihr stinkendes Arschloch fast seinen Mund berührte, bäumte er sich verzweifelt auf, zerrte wie wild an seinen Fesseln und versuchte mit aller Kraft, seinen Mund unter ihrem scheißgeilen Schließmuskel wegzubringen Aber sie schien Bärenkräfte zu haben. Mühelos hielt sie seinen Kopf unter sich fest und begann, mit ihrem Arschloch auf seinen Mund zuzupulsieren Als wollte sie sagen ,Schau doch, Schätzchen, wie geil es auf Dich ist! Und Du wirst hier liegenbleiben und ihm jeden Wunsch erfüllen!' Im Geist konnte er ihr süffisantes Grinsen sehen, mit dem sie jetzt bestimmt auf ihn heruntersah. Plötzlich begann sie laut zu keuchen, sie fing an zu zucken und er konnte sehen, wie ihre Geilheit in sämigen Tropfen an langen Schleimfäden aus ihrer Muschi auf sein Kinn tropfte und an ihm runterlief. Seine Wehrlosigkeit geilte sie dermaßen auf; daß sie einen Orgasmus hatte. Ihr großes Arschloch stieß ungestüm auf ihn herab und preßte sich fest auf seine Lippen wie zu einem wilden Kuß, sie drückte es weit raus, damit seine Lippen richtig einsinken konnten und ließ es weiter pulsieren. Bei jedem zusammenziehen zog sie seine Lippen ein Stück weit in sich hinein. Dort hinein, wo eine dicke, stinkende Wurst bereits auf ihn wartete, bereit, von ihr in seinen Mund geschoben zu werden, dessen war er sich sicher. Dann hielt sie kurz inne und er konnte genau fühlen, wie ein satter, knatternder Furz kraftvoll seine Lippen auseinanderdrückte und in seinen Mund eindrang.
Inzwischen war ihr Zucken abgeebbt und sie saß leise stöhnend auf ihm und hielt ihn fest. Er atmete aus und ließ ihren Furz durch seine Nase ausströmen. Als der seine Geruchsnerven erfaßte, krümmte er sich wie vor Schmerzen und er hatte das Gefühl, als hätte sie ihm schon in den Mund geschissen. Sie grunzte wollüstig und der Druck auf seinem Mund wurde fester. Ihr Schließmuskel begann wieder zu pumpen, dann öffnete er sich und ein weiterer, öliger Furz fuhr zwischen seine Lippen. Er versuchte, sie so fest zuzudrücken, daß sie nicht eindringen konnte, aber sie hatte schon eine ganze Menge Männer vor ihm vergewaltigt und wußte ganz genau, wo ihre Schwächen waren und wie sie sie stoßen mußte, damit es für sie so geil wie möglich wurde. Und genau das tat sie! ,,Komm, Schätzchen," gurrte sie, ,,komm, leck mich am Arsch!" Er versuchte, sein Gesicht wegzudrehen, aber sie stieß ihn sofort wieder an ihr wartendendes Arschloch. ,,Los!" herrschte sie ihn an, ,,leck es! Ganz fest!" Zögernd streckte er seine Zunge heraus, sie fuhr ihn sofort an: ,,Los, weiter! Komm komm, keine Mätzchen, raus damit!" Er war verunsichert und gehorchte. Damit hatte sie gerechnet. Mit einem kurzen Stoß war sie drauf und hielt seine Zunge fest. Er führte ihre stinkenden Falten und spürte sie zucken, sie bewegte ihr Becken, hin und her, bis ihre prallen Arschbacken gegen sein Gesicht drückten und massierte das Aroma ihrer Scheiße in seine Geschmacksnerven. Dann griff sie herunter in seine Haare, drückte seinen Kopf auf die Unterlage, fixierte ihn mit einem brutal-geilen Blick und zog langsam ihr Arschloch auf seiner Zunge entlang, bis hinunter auf sein Kinn und begann sich daran zu wixen. Mit lauerndem Grinsen sah sie ihn an, streckte die Zunge raus und machte Leckbewegungen. ,,Aah, los, streck sie weiter raus, damit ich Dir eine schöne Bremsspur draufmachen kann!" Sie drohte ihm mit der Faust und er gehorchte, Mit beiden Händen stützte sie sich auf seine Stirn, hob den Po etwas, setzte ihr Loch in seinen Mund und klemmte seine Zunge ein. Dann griff sie ihre Arschbacken und zog sie weit auseinander. Mit zwei, drei kurzen Drehbewegungen ihres Beckens drückte sie seinen Mund ganz auf, stöhnte geil und ließ einen langen, sehr feuchten Furz. Er führte ihren Scheißenebel auf seinem Gaumen landen und wand sich. Sie lachte wollüstig und sagte: ,,Nhjaa, wenn ich mir den Arsch abwische, dann muß es sich schon lohnen!" Langsam schmierte sie ihren stinkenden Schließmuskel seine Zunge entlang. ,,Naa, wie schmeckt Dir meine Scheiße?" fragte sie gurrend, ,,Willst noch mehr, wie?" Verzweifelt versuchte er, so etwas wie Ablehnung zu artikulieren, aber es kam nur ein quieken heraus. „Jaaaaah, ich weiß, Da bist richtig geil drauf!“ grunzte sie lüstern, stützte wieder beide Hände auf seine Stirn und drückte seinen Kopf fest auf die Unterlage. Dann kippte sie ihr Becken nach hinten, um ihren Schließmuskel zu entlasten, damit sie es ihm endlich richtig besorgen konnte. Er fühlte, wie sie ihr Arschloch entlastete, ohne seine Zunge freizugeben und zu pumpen begann. Jedesmal, wenn sie ihn herausstülpte, drückte er sich fest auf seine Zunge um beim Zusammenziehen wieder zu verschwinden. Im gleichen Takt öffneten und schlossen sich ihre wollüstigen Schamlippen und schmatzten laut. Wie hypnotisiert starrte er auf ihr braunes Arschloch.
Er wußte, was ihn jetzt erwartete, aber genauso wußte er, daß es nichts gab, was er hätte dagegen tun können. Garnichts. Sie würde ihn mit allen Mitteln zwingen, stillzuhalten. Gnadenlos. Keuchend drückte sie, ihre Bauchmuskeln spannten sich stark und der klare Umriß ihres Arschlochs verschwand. Es schob sich nach außen, immer stärker, wurde größer und dann öffnete es sich. Ein dunkles Loch entstand, erst klein, dann zuckten ihre Bauchmuskeln und ihr Keuchen wurde stärker, die Öffnung vergrößerte sich rasch und ein leises Schmatzen war daraus zu hören. Dann sah er die Spitze ihrer Wurst. Glänzend braun schob sie sich durch ihr Arschloch, wurde immer dicker und weitete ihren Schließmuskel. „Aaaah, jah,“ stöhnte sie gepreßt, „jaaa, ist das geil...“ Er fühlte, wie sich ihre Wurst warm und fest auf seine Zunge drückte und auf ihr entlangrutschte, seinem Mund entgegen, der weit offen darauf wartete, ihrer Lust den totalen Kick zu verschaffen. Es schmeckte bitter und seine Nase war voll mit ihrem intensiven Gestank. Er quiekte entsetzt und wand sich, sah an ihr hoch in der sinnlosen Hoffnung, in ihren Augen so etwas wie Mitleid zu finden, aber als ihre Blicke sich trafen, wußte er, daß sie sich durch nichts und niemand mehr daran hindern lassen würde, die Vergewaltigung ihres Lustobjekts absolut bis zum Anschlag weiterzutreiben und ihn ohne jede Hemmung ihrer wollüstigen Schamlosigkeit auszuliefern. Sie stöhnte laut und abgehackt, die Geilheit triefte heftig aus ihrer Möse auf seinen Hals während ihr weit ausgestülptes Arschloch immer größer werdend unerbittlich ihren Darminhalt auf seine Zunge lenkte. Ihre große, dicke Wurst hatte jetzt seine Lippen erreicht, drückte an seine Schneidezähne und enttäuschte seine Hoffnung, sie würde nach oben wegedrückt indem die Spitze einfach abbrach und die Scheiße direkt in seinen Mund lenkte. In diesem Moment begann sie laut zu keuchen, ihr ganzer Körper zuckte in einem heftigen Orgasmus, sie stieß ihr scheißgeiles Arschloch fest in seinen Mund und pumpte mit aller Gewalt ihre Riesenwurst in seinen Hals. Sie war so dick, daß er jede Gegenwehr aufgeben und seine Speiseröhre völlig entspannen mußte, damit ihr kraftvolles Eindringen ihm keine Schmerzen bereitete. Schlucken konnte er jedoch nicht, und so blieb ihre Scheiße in seinem Hals stecken, während sie, noch zuckend, weiter in ihn hineinstieß, bis sein Mund vollständig mit ihrer braunen Flut gefüllt war. Sie bedeckte jeden einzelnen Geschmacksnerv und ihr intensives Aroma verursachte einen starken Brechreiz. Gleichzeitig aber steigerte es seine Lust derartig heftig, das er sofort einen Orgasmus hatte und seine ganze Ladung auf seinen Bauch und den Rücken seiner Vergewaltigerin spritzte.
Das Mädchen auf seinem Gesicht wußte, was jetzt kam und daß er sich erst mal auskotzen mußte. Sie hieb auf einen Knopf, der in den Bock eingelassen war und sofort lösten sich seine Fesseln. Sie griff in seine Haare und zerrte seinen Kopf auf der einen Seite des Bockes herunter, noch ehe er überhaupt wußte, wie ihm geschah. Aber dann sah er den Eimer auf dem Boden stehen und da kam es auch schon. Würgend und hustend befreite er sich von dem Eindringling, sie gab ihm ein Glas Wasser und befahl ihm, es sofort ganz auszutrinken. Aber so schnell, wie er es herunter hatte, kam es auch wieder hoch, und er ging noch eine Runde spülen.
Sie ließ ihm nicht viel Zeit und zerrte ihn gleich wieder hoch. Er konnte sich nicht wehren, denn irgendwie hatte sein Kreislauf grade mächtige Probleme, mit der Situation fertig zu werden. Sie saß vor ihm und lächelte zuckersüß. Plötzlich griff sie sich an den Rücken und als ihre Hand wieder hervorkam, trieften die Spuren seiner Lust daran herunter. Ungläubig sah sie erst auf ihre Finger und dann ihn an: „Hat Dich das geil gemacht?“ fragte sie erstaunt. Er lächelte matt. In ihren Blick mischte sich so etwas wie Anerkennung: „Ich habs nicht gemerkt! Das ist gut, denn sonst hätts mir keinen Spaß gemacht. Aber das ist ja wirklich geil! Bis jetzt hatte ich noch keinen Mann, der den Wehrlosen so überzeugend gespielt hat wie Du!“