Eine lange Geschichte 3

Annie

von Sam

Sie war ein richtig hübsches Mädel. Mit ihren 1,81 doch ein bisschen auffällig, aber da an ihr alles andere auch etwas größer war, stimmten die Proportionen perfekt. Um sich in Form zu halten machte sie ein hartes Konditionstraining, das ihre Muskeln zwar stählte, sie aber nicht zu den dicken Paketen auftürmte, auf die die Bodybuilder so stolz waren. Es gab Armen und Beinen ein wohlgeformtes Aussehen ohne zu verraten, welche Kraft dahintersteckte, wenn sie zupackte. Ihre Brüste waren groß und straff und ihr Hintern war einfach traumhaft. In letzter Zeit hatte sie mit ihren Freunden etwas Pech gehabt, aber das lag vielleicht auch daran, dass sie im Bett nicht gerade zimperlich war und außerdem darauf bestand, die dominante Rolle zu spielen. Alles in allem wäre das ja kein Problem gewesen, denn schließlich gibt es ja eine Menge Männer, die auf dominante Frauen stehen, aber auf die hatte Annie keine Lust. Alle, die sie kennengelernt hatte, waren richtige Weicheier, die sich winselnd vor ihr im Staub wanden, sie mit „Herrin“ ansprechen wollten und von ihr erwarteten, dass sie mit Worten und dem Riemen ausgepeitscht wurden. Aber das war gar nicht ihr Ding. Sie träumte von einem Mann, der sich wehren konnte, wenn sie sich an ihm vergriff, einen, der sein Leben selbst im Griff hatte und den sie nicht mitschleppen musste. Denn im wirklichen Leben war sie gar nicht so herrschsüchtig und dominant, sondern lehnte sich auch gerne mal an einem starken Rücken an und hatte auch nichts dagegen, ab und zu mal jemand anderen die Entscheidungen treffen zu lassen. Aber wenn die Schlafzimmertür ins Schloss fiel, dann wurde sie zur Raubkatze. Wahrscheinlich auch deshalb hatten sich ihre letzten Liebhaber immer nach kurzer Zeit wieder verabschiedet. Denn diesmal wollte sie keine unterwürfige Heulsuse, sondern hatte nach einem männlicheren Schlag Ausschau gehalten. Aber die einen waren richtige Machos, die ein Heimchen am Herd wollten, die anderen bekamen es mit der Angst, wenn sie herausfanden, welche Kraft sie hatte und, natürlich, wenn sie herausfanden, dass Annie Mitglied im örtlichen Ringerverein war und sich dort richtig wohlfühlte. Denn hier konnte sie das erotisch-erregende Gefühl genießen, das von ihr Besitz ergriff, wenn sie ihre Partner bezwang. Die letztendliche Befriedigung blieb ihr hier zwar versagt, aber da sie ja keinen Ständer bekam wie ein Mann, konnte sie ungeniert mit vollem Körperkontakt arbeiten und hatte sich schon des öfteren an ihren Gegnern einen runtergeholt, ohne dass die es merkten. Und genau das war es, was Annie störte. Es hätte ihr eine viel größere und intensivere Befriedigung verschafft, wenn sie sie festgehalten und in ihre Augen gesehen hätte, während sie ihren Mösensaft auf ihren wehrlosen Körpern verteilte. Annie stand auf Vergewaltigung. Nein, nein, nicht die richtige, echte Vergewaltigung, wo nicht danach gefragt wird, ob es allen gefällt und das Opfer ein echtes Opfer ist, sondern die inszenierte, mit Codewort, falls es einem zuviel wird, die aber deshalb teilweise nicht minder brutal zur Sache geht. Und sie war ziemlich frustriert, denn in dieser Hinsicht war mit den Männern nichts anzufangen. Die meisten hatten die Flucht ergriffen, wenn sie merkten, dass sie unterlegen waren und die anderen zu ficken war absolut keine Herausforderung. Sie war auf der Jagd, aber das Wild, das sie suchte, war in ihrem Revier anscheinend nicht vertreten.
Deshalb hatte sie beschlossen, die ausgetretenen Pfade zu verlassen und sich auch mal woanders umzusehen. So war sie in einer Disco gelandet, die von außen gar nicht so richtig ihr Fall war, aber als sie drin war, gefiel ihr die Musik eigentlich doch und die Leute waren auch ganz okay. Sie strich durch den Laden, alle Sinne geöffnet und taxierte die Männer. Es war ihr zwar bewusst, dass „ihr“ Mann auch nicht anders aussehen würde als die anderen, aber es war ein Anfang. Schließlich setzte sie sich an die Bar und ließ das Gedränge an sich vorüberziehen. Unentschlossen betrachtete sie die vielen fremden Gesichter, die in endloser Reihe an ihr vorbeizogen und wurde sich immer mehr bewusst, dass sie so nicht ans Ziel ihrer Wünsche kommen würde. Frustration machte sich breit. Sie saß mit dem Rücken zur Bar, die Ellenbogen auf die Theke gestützt, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. „Scheiße,“ dachte sie, „so wird das nix!“ Sie entspannte sich einen Moment und ließ den Rhythmus der Musik durch ihre Ohren laufen als sie plötzlich das Gefühl hatte, dass jemand in ihre Aura trat. Ein wohliger Schauer rann über ihren Rücken. Sie öffnete die Augen und starrte an die Decke. Das Gefühl verschwand. Sie schloss die Augen wieder und streckte die Sinne aus. Sie tastete unbeholfen nach dem Gefühl und versuchte, es zu lokalisieren. Es schien rechts von ihr zu sein. Vorsichtig öffnete sie die Augen und schaute in die Richtung. Ein unauffälliger Typ stand neben ihr an der Bar und bezahlte sein Bier, das der Barkeeper eben gezapft hatte. Er nahm einen Schluck, schaute sie an, lächelte und verschwand. Wieder rann der Schauer über ihren Rücken. Was war denn das? Ungläubig schüttelte sie sich und versuchte, das eben erlebte in einen verständlichen Rahmen zu bringen. Plötzlich sprang ihr Jagdtrieb an, sie murmelte „Verdammter Mist!“ und tauchte wie eine Katze ins Gedränge ein. Die Menge schwemmte sie davon und nahm sie mit auf eine Reise um die Tanzfläche, auf der sich namenlose Körper extatisch im Trockeneisnebel wanden während monströse Lautsprecherboxen einen mitreißenden Rhythmus auf sie einschlugen. In dem schummerigen Licht waren die Menschen, die drumherumstanden, kaum zu unterscheiden und sie ließ sich zwei, drei Runden treiben ohne eigentlich zu wissen, wonach sie suchte. Plötzlich glaubte sie, das Gesicht gesehen zu haben, das sie vorhin angelächelt hatte. Er stand an einem Pfeiler neben einem Boxenturm und beobachtete die Tanzenden. Mit einem eleganten Schwung verließ sie den Strom und umrundete die Säule, bis sie hinter ihm zu stehen kam. Wieder spürte sie seine Nähe, wie ein schwaches elektrisches Feld um sich, das von seinem aufgeladen wurde. Er allerdings schien nichts dergleichen zu bemerken, sondern stand ruhig da und nippte ab und zu an dem Bier. Sie kam heran, bis sie ihn fast berührte, schloss die Augen und spürte ein Kribbeln am ganzen Körper. „Na los!“ schoss es ihr durch den Kopf, „jetzt oder nie!“ Sie entschloss sich zur Offensive und rempelte ihn so an, dass er sein Bier verschüttete. „Kannst Du nicht aufpassen?“ fuhr sie ihn an und grinste frech, als er sie verdattert ansah: „Na, Du hast mich doch...“ begann er, aber sie fuhr ihm über den Mund: „Ach, fang nicht an zu heulen, Alter! Komm mit, ich kauf Dir ein neues!“ Wieder grinste sie ihm ins Gesicht, drehte sich um und ging in Richtung Bar davon. Es kostete sie große Überwindung, nicht nach hinten zu sehen, ob er ihr folgte, aber sie wollte nicht gleich zu interessiert wirken. Sie schob sich durch das Gedränge und spürte ihn wieder. Er musste also direkt hinter ihr sein und das erfüllte sie mit Befriedigung. An der Bar angekommen, drehte sie sich unvermittelt um und musterte ihn ungeniert. Er war etwas kleiner als sie, so etwa 1,75, hatte schulterlange, braune Haare und einen Vollbart. „Vollbart heißt Schenkelbürste“ blitzte ein Gedanke auf und sie grinste innerlich, sehr gut! Körperlich war er kräftig gebaut und aufgrund seines deutlichen Bauches schloss sie darauf, dass er wohl nicht sehr fit war. Sie würde keine Schwierigkeiten mit ihm haben, jedenfalls nicht auf Dauer. Das alles machte ihn zu einem perfekten Lustobjekt und sie spürte erste Erregung in sich aufsteigen, als sie ihn in Gedanken zu ihrem Opfer bestimmte. Hier war es heller als an der Tanzfläche und sie konnte sein Gesicht gut sehen. Sie mochte es. Sie konnte sich vorstellen, ihn langfristig zu benutzen. Aber erst mal musste sie ihn einfangen. Er begann, sich unter ihrem Blick unwohl zu fühlen und sie zog ihn neben sich an die Bar. „Willstn Bier oder was anderes?“ fragte sie. „Whisky Cola“, gab er zurück und sie bestellte zwei. Dann warteten sie, eine wortlose, wirre Fülle von Gedanken schwirrte in ihrem Kopf, die meisten davon Vorstellungen, wie sich sein Kopf in ihrem Schenkelgriff anfühlte oder ob sie auch mal anal auf seinem Gesicht onanieren sollte und ob er sich gefesselt geiler fickte als wenn er sich wehrte. Sie gab sich einen Ruck und wischte die Gedanken aus ihrem Kopf. Er würde ihr nicht entkommen, soviel war klar. Sie drehte sich zu ihm um und streckte ihm die Hand entgegen. „Hi, ich bin Annie,“ sagte sie, verlegen wie ein Teenager, als ob er ihre Gedanken lesen könnte. Er schaute ihr in die Augen und lächelte sie offen an. „Wie schön,“ sagte er, und sie hatte das Gefühl, dass er es auch so meinte, „ich bin Jens.“ Er erwiderte ihren festen Händedruck und das Eis war gebrochen.
Der Rest war bei ihr eigentlich so etwas wie Routine. Sie hatte in letzter Zeit so viele Typen angebaggert und abgeschleppt, dass sie schon aus dem FF wusste, worauf sie ansprangen. Es funktionierte auch bei Jens, aber mehr als einmal hatte sie das unangenehme Gefühl, dass er sie von vorne bis hinten durchschaute und sich über sie lustig machte. Aber andererseits klappte der Smalltalk bei ihm so vorzüglich wie bei keinem anderen. Wie bei einem Tennismatch die Bälle flogen die Worte hin und her, eins passte zum anderen, und es passte so gut, dass es beinahe unheimlich war. Nach einer Stunde hatte sie das Gefühl, sie würde ihn schon ewig kennen und er wurde ihr für die normale Vergewaltigung schon fast zu sympathisch. Sie musste dem unbedingt ein Ende machen, bevor sie heute wieder unbefriedigt schlafen ging und dafür einen neuen Kumpel hatte. Nach dem vierten Drink war der Alkoholspiegel auch schon hoch genug, um die normale Hemmschwelle einfach zu ignorieren. Sie packte ihn am Kragen, zog ihn dicht zu sich heran und fragte unverblümt: „Willst Du ficken?“ Dann leckte sie voll über seinen Mund, ließ ihn los und grinste ihm frech ins Gesicht.
Er starrte sie ungläubig an und war völlig überrumpelt. Das war ihm ja noch nie passiert. Er brauchte einen Moment, um sich zu fangen, sagte dann „Ja...na klar...wann denn... hier?“ und kam sich unheimlich blöd vor. Diese Frau fand er richtig klasse, er wollte natürlich mit ihr ins Bett, aber mit dieser Entwicklung hatte er überhaupt nicht gerechnet. Sie hatte zwar die ganze Zeit ihre Unterhaltung geführt und er hatte es sich auch gern gefallen lassen, aber auf einen derartigen Frontalangriff war er absolut nicht vorbereitet. Es kam ihm in den Sinn, dass er sich bei ihr möglicherweise auf weitere Überraschungen gefasst machen sollte. Und irgendwie gefiel es ihm. Und ihr gefiel es auch. Denn mit seiner Zustimmung hatte sie ihn da, wo sie ihn haben wollte. Sie hatte jetzt komplett die Führung und er würde erst mal tun, was sie ihm sagte. Das wichtigste war jetzt, dass er erst bemerkte, in welche Falle er gegangen war wenn er sich nicht mehr befreien konnte.
Sie verließen den Club und gingen nach draußen. Es hatte gerade aufgehört zu regnen, die Straße war nass, die Luft war feucht und roch unglaublich frisch. Annie winkte ein Taxi heran, zog ihn hinein, gab dem Fahrer ihre Adresse und sie fuhren los. Sie rutschte dicht an ihn heran und konzentrierte sich. Einerseits musste sie soviel wie möglich über ihn herausfinden, das ihr helfen würde, ihn endgültig in ihre Fänge zu bekommen, andererseits durfte er natürlich nichts merken. Sie fummelte an ihm herum und quatschte belangloses Zeug, in das sie unauffällig die interessanten Fragen einbaute, während er völlig unbedarft seine Geheimnisse ausplauderte. Es war zu einfach. Sie hatte ein ungutes Gefühl und hätte den entscheidenden Hinweis fast übersehen. Als sie an einem Kino vorbeikamen, von dem die Reklame für den neuen Star Treck Streifen auf sie herunterblinkte, bemerkte er, dass er den Film am ersten Spieltag sofort gesehen hatte und ihn gut fand. Da wusste sie, wie sie ihn packen konnte.
Den Rest der Fahrt war sie völlig entspannt. Sie alberte herum, trieb harmlose Späßchen mit ihm, feuerte ihre Lust mit Gedanken an, was für perverse Schweinereien sie ihm zumuten würde und wurde richtig zudringlich. Als der Fahrer schließlich anhielt, lag sie bereits voll auf ihm, hatte ihre Zunge in seinen Mund gesteckt, seine Hand in ihre Hose und onanierte hemmungslos daran. Als der Fahrer schließlich zum dritten Mal, diesmal schon etwas genervt, fragte, ob sie nicht endlich aussteigen wollten, gab sie ihn widerwillig frei und kramte Geld aus einer Tasche. Sie bezahlte den Fahrer, schubste ihn ungeduldig aus dem Auto, packte ihn am Arm und schob ihn zur Gartentür. Lachend entwand er sich ihrem Griff, fasste er sie um die Hüfte und zog sie an sich. „Schau mal,“ flüsterte er und hob die Hand, an deren Finger die Spuren ihrer Lust glänzten und steckte sie in den Mund. Genüsslich leckte er sie ab, setzte ein komisches Gesicht auf und sagte betont albern: „Hmmm, was für ein herrliches Aroma!“ Sie knuffte ihn in die Seite und grinste: „Ich weiß, wo’s noch mehr gibt!“ „Ach wirklich?“ fragte er schnippisch, „Das will ich sehn!“ „Wirst Du auch, verlass’ Dich drauf!“ gurrte sie lüstern und es klingelte in ihrer Möse.
Als sie die Haustür aufschloss, wurde das Dilemma immer deutlicher. Sie konnte trotz aller Bemühungen nicht verhindern, dass er ihr immer sympathischer wurde. Das war ein wirkliches Problem, denn für das, was sie mit ihm vorhatte, waren derartige Gefühle nicht zu gebrauchen. Wenn sie sich richtig gehen lassen wollte und er ihre kleinen Perversitäten nicht mitmachen wollte, würde sie ihn auf jeden Fall dazu zwingen. Sie hatte ihre Lust schon zu lange aufgestaut, als dass sie ihn jetzt noch gehen lassen konnte. Sie drückte ihre Gefühle weg und ließ die Geilheit aufsteigen.
Der kurze Flur führte in ein großes Wohnzimmer, das sehr bequem eingerichtet war. Sie bestand darauf, dass er Schuhe und Strümpfe auszog und tat das gleiche. An der Rückseite des Raumes führte eine Tür in den Garten und halblinks eine in den Keller. Den Partykeller, wie sie ihn gerne nannte. Sie war fürchterlich nervös. Ihr ganzer Körper bebte vor unterdrückter Energie und sie konnte sich kaum noch beherrschen. Jens musste sofort in den Keller, wenn sie ihn nicht gleich hier über ihn herfallen wollte. „Schöne Bude!“ sagte er anerkennend. Annie deutete auf die Couch und warf sich mit Schwung in den Sessel. „Schönen Dank, aber nimm doch Platz...“antwortete sie lakonisch. Jens setzte sich und sie beobachtete ihn lüstern. „Noch ein Drink, bevor’s losgeht?“ fragte sie und grinste. „Gute Idee“, sagte er . „Scheiße,“ schoss es ihr durch den Kopf, „hätt ich mir denken können...“ Schlaksig federte sie auf die Beine und ging zur Bar. Im Vorbeigehen strich sie ihm beiläufig durchs Haar und fragte: „Du findest Star Treck gut, hm?“ „Klar,“ kam es von ihm, „der neue Film ist richtig klasse...“ „Würdest Du’s auch mit `ner Klingonin treiben?“ fragte sie lauernd. „Wie?...“ „`ne Klingonin!“ bohrte sie ungeduldig, “Bei denen geht’s doch richtig hart zur Sache. Würdest Du mit so einer ins Bett gehen?“ „Naja..., warum nicht, probieren würd ich’s bestimmt mal,... wenn die nur nicht so schiefe Zähne hätten...“ Das war genau das, was sie hören wollte. Sie griff in seine Haare, zog seinen Kopf nach hinten auf die Lehne, bleckte die Zähne und knurrte: „Wie findest Du die?“ „Die sind gut...“ stammelte er verwirrt und sie begrub seinen Mund unter einem wilden Kuss. „Komm, ich zeig’ Dir meinen Partykeller!“ Sie sprang auf und zerrte an seinem Arm. Er verstand gar nichts mehr. Was war denn plötzlich mit ihr los? Unbeholfen kam er auf die Beine und ließ sich durch den Raum ziehen, auf eine der hinteren Türen zu, die sie heftig aufstieß und ihn hineinschob. Eine Treppe führte nach unten und endete an einer Stahltür. Sie war dicht hinter ihm und drängelte ihn vorwärts. Langsam wurde ihm die ganze Sache unheimlich. Sie griff an ihm vorbei, öffnete die Tür und schubste ihn in den dunklen Raum. Ein Lichtschalter knackte und die Tür fiel ins Schloss. Flackernd und blitzend nahmen einige Neonleuchten den Dienst auf und erhellten den Raum, der ausgestattet war wie ein großer Fitnessraum. Der Boden war zum größten Teil mit Turnmatten bedeckt, an der einen Wand stand ein Sprossengestell, an einer anderen waren etliche Ösen festgeschraubt, an denen Seile angebracht werden konnten. Einige Trainingsgeräte standen wie zufällig hingestellt und in der Mitte war eine dicke Säule, die anscheinend die Decke abstützte. Der ganze Raum machte einen kühlen, professionellen Eindruck und passte überhaupt nicht zu dem Gedanken, dass sie zum vögeln hier waren. Er drehte sich verständnislos zu ihr um. Sie stand, mit verschränkten Armen an die Wand gelehnt, neben der Tür und grinste höhnisch. „Das ist Dein Partykeller...?“ fragte er unsicher und bemerkte, dass die Tür innen keine Klinke hatte. Sie ignorierte seine Frage, beugte sich vor, stützte die Hände auf die Knie und fixierte ihn mit einem lauernden Blick. „Jetzt wirst Du gefickt, baby!“ flüsterte sie lüstern, „Wie bei den Klingonen! Wenn Du einen guten Kampf lieferst, werden wir einen geilen Abend haben, wenn nicht, wirst Du ehrlos untergehn!“ Langsam drängte sich ihm die Erkenntnis auf, dass sie eine vollständig andere Vorstellung vom Ablauf dieses Abends hatte als er und alle anderen Frauen, die er je kennengelernt hatte. Aber aus irgendwelchen mysteriösen Gründen war auch genau das die Ursache, warum er hier war. Irgendetwas hatte ihn von Anfang an ihr fasziniert. Ob es die animalische Wildheit war, die ab und zu durch ihre Fassade blitzte oder die herbe Schönheit ihrer Erscheinung, konnte er nicht sagen. Jedenfalls war er sich vollständig darüber im Klaren, dass er ihr Spiel mitmachen würde.
Sie stand da, die Hände auf den Knien und weidete sich an seiner Unsicherheit. Er war so süß! Sie war so geil auf ihn! Insgeheim beglückwünschte sie sich zu ihrem Fang, als er sich zu ihr vorbeugte, die Hände auf die Knie stütze und sagte: „Heute ist ein guter Tag zum Sterben!“ Wie ein Stromstoß traf dieser Satz ins Zentrum ihrer Lust. Sie schnellte vor, griff um seine Hüfte und riss ihn nach hinten. Er wehrte sie ab, machte einen großen Satz rückwärts und kam in einen stabilen Stand. Sie ließ los, rollte sich ab und sprang federnd auf die Beine. „Guut...“ gurrte sie lüstern und belauerte ihn. „Es gibt ein paar Regeln“ klärte sie ihn auf, ohne ihn aus den Augen zu lassen. „Es ist alles erlaubt, was geil macht. Blut ist verboten, wenn es nicht im Gesicht ist. Nicht dass Du mir mit ein bisschen Nasenbluten einen auf Regelverstoß machst. Und es darf niemand getötet werden.“ Sie tänzelte geduckt um ihn herum. „Und dann gibt’s noch die große Schande. Das ist ein Codewort, bei dem alle Aktionen sofort gestoppt werden müssen, egal was, warum oder ob die Kämpfer es einsehen oder nicht, weil jemand Probleme hat, mit denen er nicht klar kommt. Das ist die große Schande, weil Du damit zugibst, ein Weichei zu sein. Von mir wirst Du es nie hören, das ist höchstens was für Dich!“ „Und wie heißt es?“ fragte er. „Na wie schon?“ gab sie zurück und meinte abfällig: „Schande natürlich!“ Sie grinste. „Du kannst noch was ausziehen, wenn Du willst.“ Mit diesen Worten zog sie das Sweatshirt über den Kopf und zum Vorschein kam ein dunkelblaues Trägerhemd, in dem sich ihre große Oberweite deutlich abzeichnete und bewies, dass sie auch ohne BH straff und fest war. Unter den Jeans trug sie weite Sportshorts aus blauem Satin, von denen er sich fragte, wie sie die so unsichtbar in diese enge Hose gebracht hatte. Nachdem er natürlich keine Sporthose drunter hatte, begnügte er sich damit, sein Hemd auszuziehen und im T-Shirt weiterzumachen.
„Fertig.“ sagte er. Sie grinste ördinär und meinte: „Dann wollen wir mal sehn, ob Du was aushältst!“ Blitzschnell ließ sie sich nach hinten fallen, stützte sich mit den Händen ab und trat ihm in die Eier. Der Schmerz schoss direkt in sein Hirn und lähmte ihn für einen Moment. Sie schwang behände um ihn herum und hieb ihm das Schienbein in die Kniebeugen. Er sackte zusammen. Schnell war sie über ihm, setzte sich auf seine Brust, legte ihre Schenkel um seinen Kopf und drückte sie fest an. Sie griff ihn mit beiden Händen und zog ihn hoch. „Aaaah ja“ seufzte sie. „Sehr gut, die Schenkelbürste!“ Sie lachte erregt und sah belustigt auf ihn herunter, während sie seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln auf und abbewegte, wobei seine Nase am oberen Ende jedesmal leicht auf dem Abdruck ihrer Muschi in den Shorts anstieß.
Als der Schmerz abebbte, fand er sich schon in ihrem festen Griff wieder, fühlte ihre wunderbar straffen, kühlen Schenkel an seinen Wangen reiben und spürte ihre Hände, die ihn wieder und wieder an das Zentrum ihrer Lust zogen und roch den erregenden Duft ihres lüsternen Geschlechts. Das Blut schoss in seine Lenden und er wollte sich schon wie im Himmel fühlen als ihm schmerzhaft bewusst wurde, was sie gerade gemacht hatte. Sie hatte ihm in die Eier getreten! Und jetzt saß sie da oben und lachte über ihn?! Das konnte er ihr unmöglich durchgehen lassen! Er packte von hinten ihre Hüften, schnellte das Becken hoch und hebelte sie aus. Lachend rollte sie von ihm herunter und kugelte sich auf dem Boden. Sie sah ihn komisch an und prustete in die Hand. Er stürzte sich auf sie und versuchte, sie zu greifen aber sie rollte auf die Seite und ließ ihn ins Leere stolpern. Er merkte nicht, dass ihre Heiterkeit nur ein Ablenkungsmanöver war und das war auch gut so. Mit einer Schnelligkeit, die sie ihm gar nicht zugetraut hatte, kam er wieder auf die Beine, setzte nach und hätte sie fast gehabt, aber sie zog im letzten Augenblick die Beine an, fing ihn mit den Knien ab und leitete seine Sprungenergie in einen Überschlag um, der um so besser klappte, weil sie seine Arme festhielt. Er war völlig überrascht und schlug hinter ihr hart mit dem Becken auf die Matte. Heiß durchzuckte ihn der Schmerz und nahm ihm einen Moment den Atem. Sie wusste es und kam betont langsam über ihn, drückte mit den Füßen seine Ellenbogen an die Seiten und ließ sich auf die Knie fallen. Schwer schlug sie nur Zentimeter von seinem Gesicht entfernt auf. Er bekam einen heftigen Schreck. Wenn sie die Knie zusammengelassen hätte, wäre sein Schädel zertrümmert. Sie grinste ihn an und knurrte: „Na, findest Du das geil, ja?“ Mit ihren Knien klemmte sie seine Haare ein und hielt seinen Kopf fest mit dem Gesicht nach oben. Er schnitt eine Grimasse vor Schmerzen und hatte das Gefühl, sie würde ihm die Haare büschelweise ausreißen. „Sag’ Schande!“ forderte sie und wippte auf den Knien, „Los, Du Weichei! Dann ist es vorbei!“ Er wusste ja nicht, dass sie nicht im Traum daran dachte, aufzuhören. Aber er sah, ganz nah vor sich, durch den weiten Beinausschnitt ihrer Sporthose, ihre strammen, rasierten Schamlippen. Fasziniert starrte er darauf und schluckte. Er würde ihr bestimmt nicht den Gefallen tun, aufzuhören, nicht bei dieser Perspektive, auch wenn der Schmerz ihm die Tränen in die Augen trieb. Sie bemerkte sein Starren, es geilte sie auf und sie beobachtete ihn, während sie mit beiden Händen die Schenkel hinunterstrich. Seine Augen wurden größer, als sie in der Aufwärtsbewegung die Hände auf die Innenseiten und in den Schritt streifte, einen Finger an der Hose einhakte und sie zur Seite zog. Ihre ausgeprägten Schamlippen mit dem Schlitz in der Mitte sahen aus wie ein praller Pfirsich und er atmete hörbar ein, als er sah, dass sie richtig nass war. Ihre Lust sammelte sich sämig an der Stelle, wo die inneren Schamlippen vorwitzig ein kleines Stück hervorlugten, zu einem großen Tropfen, der zitternd auf den Abgang wartete, während sie ihn unter sich festhielt und ihn lüstern beobachtete. Langsam löste sich der Tropfen von ihrem Lustpfirsich und eilte wie an einem Faden auf ihn herunter, präzise traf er genau den Spalt zwischen seinen Lippen, die er schnell öffnete, als er bemerkte, wo sie ihn hinlenkte. Salzig traf er auf seiner Zunge auf und verbreitete einen leicht alkalischen Geschmack in seinem Mund. Er suchte ihr Gesicht und traf ihren Blick, wo sich das Shirt zwischen ihren großen Brüsten einzog, einen wollüstigen Blick und ein schmutziges Grinsen, das sich seiner Hilflosigkeit sehr wohl bewusst war. Sie schob einen Finger zwischen ihre Schamlippen und öffnete sie leicht, ein weiterer Tropfen löste sich und kam ungezielt auf ihn zu, mit einem Ruck drehte er den Kopf um ihn noch zu erreichen und erstarrte vor Schmerz, während ihre Lust schwerfällig auf seiner Lippe auftraf. Er hatte vergessen, dass sie seine Haare unter den Knien festhielt und sie lachte dreckig. Sie drückte ihren Finger endgültig in die Spalte und begann langsam zu onanieren.
Sie sah auf ihn hinunter. Er konnte sich kein bisschen bewegen. Lüstern drückte sie ihre Schamlippen an den Finger und massierte sie. Da ihr Pfirsich in dieser Stellung ziemlich wenig Spielraum hatte, wurde die Bewegung auch auf die Bereiche übertragen, die sie nicht berührte und das Gefühl war ziemlich intensiv. Jaaa, das war gut, endlich konnte sie ihre sexuelle Energie rauslassen, die sich seit Monaten aufstaute und ihr manchmal schon richtig zu schaffen machte. Jetzt griff die Lust auf ihren Körper über und die Stimulanz übertrug sich auf die Brüste, deren Nippel kräftig anschwollen, den Mund, der sich nach seiner Eichel sehnte, aber diesen Gefallen wollte sie ihm noch nicht tun, den Hintern, auf dessen strammen Backen sie seine großen Hände fühlen wollte. Aber sie dachte sich ‚Vorfreude ist die beste Freude’ und ließ ihn zappeln. Und sich selbst auch. Sie fühlte, wie ihre Lust, aber nein, das war schon keine Lust mehr, das war die schiere Geilheit, wie die Geilheit ihr den Saft in die Muschi trieb und begann sich heftig zu wixen, während ihr Saft aus dem Schlitz troff und wild herumspritzte, auf sein Gesicht, an ihre Schenkel, auf die Matte und sie keuchte laut und wollüstig. Sie riss sich das Hemd vom Leib und strich mit der linken Hand über ihren heißen Körper, die Brüste, den Po und wünschte sich noch zwei Hände mehr, um jede Stelle ihrer nach Berührung lechzenden Haut zu erreichen, zu streicheln, zu massieren, fest und kräftig. Sie fühlte das Kribbeln in den Füßen, mit dem sich bei ihr der Orgasmus ankündigte, aber den wollte sie nicht in dieser Stellung erleben. Sie griff in seine Haare und hielt ihn fest, rutschte auf den Knien nach vorn und spreizte die Schenkel über ihn. Mit der anderen Hand zerrte sie die Hose zur Seite und stieß mit wollüstigem Knurren ihre zitternde Muschi auf sein Gesicht. Mit einem lauten Lustschrei quittierte sie das unglaublich geile Gefühl in ihrem Schritt und zog einen triefenden Streifen auf sein Gesicht. Sie war im Himmel. Dieser Typ war genau ihre Kragenweite. „Los, mach’ den Mund auf,“ stöhnte sie erstickt, „und blas’ mir einen!“ Er reagierte sofort, und in gleichem Maße, wie ihre Möse in seinen Mund einsank, sank seine Zunge in ihre Lustgrotte. Aah, er war so gut!! Seine Zunge schnellte zwischen ihren erregten Schamlippen herum und ließ auch ihren Kitzler nicht zu kurz kommen, schluckte Unmengen ihres Mösensaftes und trieb sie gekonnt in den Orgasmus. Mit beiden Händen hielt sie seinen Kopf fest in ihren Schritt gepresst und fickte mit ungestümen Stößen seinen Mund während sie abspritzte und ihren Orgasmus herausschrie. Als sie Minuten später erschöpft und glücklich über ihm zusammensank, hielt sie seinen Kopf weiter in ihrem Schenkelgriff, die Nase nur Zentimeter von ihrem dampfenden Geschlecht entfernt und ließ ihn ihre Geilheit inhalieren. Sie kraulte sein Haar, während sie sich beruhigte. „Leck’ mich sauber.“ flüsterte sie sanft und genoss seine Zunge, die fast zärtlich ihre Lippen umspielte und die Reste ihrer Lust aus den Falten holte. Als ihre Kraft zurückkehrte, kam auch die Erregung zurück. Sie massierte sich an seinem Gesicht, bis sie wieder von dem wohligen Kribbeln erfüllt war, das sie so liebte. Gleichzeitig drückte sie seinen Mund unter sich so zurecht, dass sie ihn jetzt mit einer ganz anderen Art sexueller Lust konfrontieren konnte und spreizte sich hinein. Fast bedauernd nahm sie seine Hände von ihrem Körper, die sie gestreichelt hatten, seit sie sie freigelassen hatte, und packte die Handgelenke. Sie sah auf ihn herunter und lächelte. „Das hast Du wirklich gut gemacht,“ sagte sie sanft, „dafür hast Du eine Belohnung verdient!“ Sie drückte fest auf ihre Blase, öffnete die Schleusen und ließ ihren gelben Strahl in seinen Mund schießen. Es dauerte einen Moment, bis er begriff, was sie da machte, aber dann bäumte er sich so heftig auf, dass sie ihre ganze Kraft aufbieten musste, um ihn festzuhalten. Oh Gott, war das geil! Er konnte sich nicht befreien und sie dirigierte den Strahl jetzt in seinen Hals, wo sie gnadenlos seinen Schluckreflex auslöste. Er tobte unter ihr und sie lud ihr ganzes Gewicht auf sein Gesicht, während sie unerbittlich weiterspritzte und sich die Muschi von seinen Schluckbewegungen massieren ließ. Wie ein heißer Strom floss die Geilheit zurück in ihren Körper und während sie noch die letzten Spritzer in seinen Mund zwang, hatte sie den nächsten Abgang. Sie drückte seine Hände an die Brüste und zu ihrer Überraschung begann er, sie kräftig zu kneten, was ihren Orgasmus stark intensivierte. Wieder überflutete sie seinen Mund mit ihrer Lust, und wieder schluckte er brav alles, was sie ihm anbot. Das schien wirklich ein geiler Abend zu werden. Sie rutschte ein Stück zurück und grinste ihn an. Fast vorwurfsvoll sagte er zwischen ihren Schenkeln hervor: „Du bist ja ein kleines Schweinchen, hm?“ Sie sah auf ihn herunter, wie er da lag, schön vollgesabbert von ihrer Geilheit, sah eher er aus wie ein Schweinchen. „Aber gut, hm?“ entgegnete sie. „Aber gut!“ bestätigte er und begann wieder, sie mit seinen großen Händen zu streicheln. Sie drückte sich an ihn und genoss die Berührung während sie mit ihrem Shirt sanft sein Gesicht abwischte. „DU Schweinchen“ sagte sie zärtlich und lächelte. Sie sah ihn so süß an, dass er ganz hin und weg war von ihr. Er lag da und hoffte, sie würde nie wieder aufstehen und den Rest ihres Lebens damit verbringen, ihre Schweinereien mit ihm zu machen.
Zu seinem großen Bedauern stand sie aber doch auf und streckte sich genüsslich, schüttelte die Beine aus und tänzelte etwas herum. Er setzte sich auf und beobachtete sie. Wie unbeteiligt lief sie herum, machte einige Dehnübungen und zog schließlich die Sporthose aus. Zum ersten mal sah er ihren prachtvollen Po in natura und es trieb ihm sofort das Blut in die Lenden. Waahnsinn. So einen Hintern hatte er noch nie gesehen. Er musste sich zwar eingestehen, dass er sowieso noch nicht so viele Hintern so nah gesehen hatte, aber dieser hier war zweifelsfrei das absolute non-plus-ulta. Er war völlig fasziniert davon, wie das Spiel der Muskeln die Backen bewegte und die Schenkel, so straff und muskulös, so wie ihr ganzer Körper, geschmeidig und lasziv sich bewegte, war so hingerissen von ihr, dass er gar nicht bemerkte, wie sie ihn beobachtete und auf ihn zu tänzelte, erregt davon, was ihr Anblick bei ihm auslöste. Sie kam ganz dicht an ihn heran, bis ihre strammen Backen nur noch wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt waren. Er war wie hypnotisiert, konnte sich kein Stück bewegen und roch schon den Duft ihrer Haut. Dann drehte sie den Po direkt zu seinem Gesicht und beugte sich vor. Die Backen spreizten sich und entblößten ein großes Poloch, umgeben von gleichmäßigen Falten und symetrisch, in einem braunen Hof, der sich auf ihrer hellen Haut deutlich abhob. Er war wie gelähmt, konnte sich vorstellen, worauf sie Lust hatte und war nicht in der Lage, irgendetwas zu unternehmen. Sie entspannte ihren Schließmuskel, langsam, immer mehr, bis eine kleine Öffnung entstand. „Küss mich,“ flüsterte sie lüstern, „komm, küss mich, mit Deiner langen Zunge, hmmmm!“ Sie legte die Hand auf seinen Kopf, drückte seinen Mund fest auf ihr Arschloch und kniff es zu. Da wachte er auf und fuhr zurück, seine Lippen klemmten in ihrem Schließmuskel, er riss sich los und starrte sie wütend an. „Was ist denn los mit Dir?“ fauchte er, „Bist Du völlig übergeschnappt? Was willst Du denn noch alles?“ Er sprang auf. „Das ist mir eindeutig zu heftig!“ Sie führ herum und grinste ihn wollüstig an. „Na, will der kleine Jensi etwa das schlimme Wort sagen? Soll ich nach der Kindergärtnerin läuten? Hmm? Na, komm, sag es, Du Schwächling!“ Sie fixierte ihn mit einem gierigen Blick und er hatte das Gefühl, dass es ihr völlig egal war, ob er das „schlimme Wort“ nun sagte oder nicht, er war sich sicher, sie würde ihn sich schnappen und rigoros durchziehen. Etwas in ihm wollte ihr sofort folgen und sich ihrer Geilheit ausliefern, aber etwas anderes in ihm wollte es ihr schwer machen, und er wollte es darauf anlegen und wissen, ob sie ihn vergewaltigte wenn er die Flucht vorzog. Er sah ihr in die Augen und sagte: „Schande.“ Sie starrte ihn entgeistert an und ihre Augen wurden schmale Schlitze.
‚Ach du Scheiße’ dachte sie, ‚jetzt kneift er, das kann doch nicht wahr sein!’ Die Geilheit hatte sie im Griff und benebelte ihre Sinne. Sie wollte ihn nicht gehen lassen. Nein, nein, nein!! Sie ging auf ihn zu und schubste ihn heftig. „Was ist mit Dir los, spinnst Du?“ fuhr sie ihn an. „Erst machst Du mich so scharf, dass ich fast ausflippe und jetzt lässt Du mich hängen?“ Sie wusste, dass sie aufhören musste, aber das war gar nicht so einfach. Sie musste sich erst wieder runterholen von ihrem Höhenflug. Wieder schubste sie ihn, noch heftiger. Er verlor fast die Balance und stolperte rückwärts. „He, hallo!“ begann er „Beruhig Dich mal wieder...“ „Das könnte Dir so passen!“ unterbrach sie ihn scharf, „Glaubst Du, Du könntest einfach die Fliege machen und mich hier sitzen lassen? Ja? Und ich hol mir solang einen runter? Du hast sie nicht alle, Du Spinner!“ Mit dem nächsten Schubs hatte sie ihn schon fast dort, wo sie ihn hinhaben wollte, nämlich an ihrer Seilwand. Die hatte sie speziell für schwierige Fälle einbauen lassen, und sie hatte auch schon einige Erfahrungen damit gesammelt. Geile Erfahrungen, wie sie zugeben musste, und deshalb war sie fast froh, dass er „das Wort“ gesagt und sie quasi dazu gezwungen hatte, sagen wir mal, seiner Lust etwas nachzuhelfen. Wenn sie ihn erst mal hier dran hatte, konnte sie ihn in aller Ruhe wieder auf ihre Linie bringen und ihn zum weitermachen überreden. Er sah verunsichert aus. Das gab ihrer Lust einen Schub und sie bekam wieder Oberwasser. Sie sprang ihn an, umklammerte seine Hüften mit ihren kräftigen Schenkeln und riss ihn um. Er machte ein dummes Gesicht, setzte sich mit Schwung auf den Hintern und prallte mit dem Rücken an die Wand. Sie hielt seinen Kopf fest, damit der nicht auch anschlug, denn wenn er bewusstlos war, nützte er ihr gar nichts. Sie drückte sich fest auf ihn um ihn niederzuhalten und griff sich eins von den Seilen, die am Boden lagen. Da spürte sie seinen Ständer. Er hatte zwar die Hose noch an, aber sie wusste genau, wie sich ein steifer Schwanz anfühlt. Und der war bretthart. So ein Miststück! Er hatte sie gelinkt. ‚Na warte, Bürschchen,’ dachte sie, ‚Dir werd’ ich die Flausen gründlich austreiben!’ Mit unglaublicher Geschwindigkeit zog sie die Schnur durch die Ringe rechts und links von seinem Hals und verkotete sie geübt auf seinem Adamsapfel. Das würde schön drücken und ihm ein bisschen das Atmen schwer machen. Mit der gleichen Schnelligkeit hatte sie seine Hände an die Wand gefesselt, bevor er überhaupt mitbekam, wie ihm geschah.
Nachdem sie ihn festgezurrt hatte, überlegte sie, was sie jetzt tun sollte. Er hatte das Codewort missbraucht. Das war ziemlich gefährlich, denn wenn die Partner keinen Respekt davor hatten und es nicht nur im äußersten Notfall benutzten, dann verlor es seine Dringlichkeit und sie würden es im Eifer des Gefechts nicht beachten. Sie wusste, dass es einige Fälle gab, in denen Leute diese Respektlosigkeit mit dem Leben bezahlt hatten und das konnte sie unmöglich tolerieren. Sie selbst verlor oft genug im geilen Wahn die Kontrolle über sich und war darauf angewiesen, dass jemand die Bremse zog, bevor es zu spät war. Jetzt musste sie ihn vergewaltigen. Hart und gnadenlos, sie musste ihn dazu bringen, in höchster Not das Codewort als Rettungsring zu begreifen, ohne das er verloren wäre. Sie musste ihm Respekt einficken. Und dieser Gedanke gefiel ihr wirklich gut. Er gefiel ihr nicht nur, er geilte sie total auf. Jetzt hatte sie die Rechtfertigung, das mit ihm zu tun, was sie die ganze Zeit schon mit ihm machen wollte, sich aber nicht so richtig getraut hatte, und er hatte sie selbst geliefert. Mmmh, das einzige, was sie dabei ärgerte, war dass sie jetzt auf sich selbst aufpassen musste, damit sie nicht zu weit ging und ein Unglück geschah, wenn sie im Lustrausch abhob.
Sie drehte sich um, beugte sich über ihn und öffnete seine Hose. Wie an einer Feder sprang sein bestes Stück heraus und präsentierte sich in voller Größe. Er war groß, aber nicht zu groß, die pralle Eichel deutlich dicker als der Schaft und sie war sich sicher, dass er sie wunderbar massieren würde. Von innen. Sie verliebte sich sofort in ihn, denn er war ein richtiges Prachtstück und am liebsten hätte sie ihn sofort eingesaugt. Aber zuerst musste nun mal leider die Erziehung kommen. Wieder ärgerte sie sich über seine Dummheit und verschob bedauernd den ersten Kontakt auf später.
Ihre Augen funkelten, als sie ihn anschnaubte: „Soso, Du sagst „Schande“ und hast den grössten Ständer jenseits des Missisippi?! Das kann ja wohl nicht wahr sein!!“ Er sah sie verdattert an und sie ereiferte sich weiter. „Was glaubst Du, was „Schande“ ist, hä?! Glaubst Du, das ist was für Milchbubis, damit sie in Ruhe nach ihrer Mama rufen können? Du bist hier in der Arena, und wenn Du was nicht machen willst, dann wehr Dich gefälligst! Und wenn Du im Zweikampf unterliegst, na dann machst Du’s halt trotzdem! Du wirst ja nicht gleich dran sterben, Du elendes Weichei!!“ Das konnte sie ruhig sagen, denn sie wusste ganz genau, dass sie jeden Kampf gewinnen würde. Sie hatte sich über ihm aufgebaut, die Fäuste in die Hüften gestemmt und spie ihm die Worte ins Gesicht. „Das Codewort ist nur für einen Notfall, wenn Du wirklich so überfordert bist, dass Du Angst um Leib und Leben hast! Dann kannst Du „Schande“ sagen! Aber nicht zu Deiner Belustigung, und schon gar nicht, um auszuprobieren, ob’s funktioniert! Hast Du das kapiert, Du Schwachkopf?!“ Er war unter ihrem Ausbruch immer kleiner geworden und hing wie ein Häufchen Elend an der Wand. Sie packte seine Haare und riss seinen Kopf hoch, bis er sie ansehen musste. Ihre wütende Fratze verwandelte sich in ein ordinäres Grinsen und sie leckte mit breiter Zunge fest über seinen Mund. „Natürlich nicht!“ gurrte sie wollüstig, riss ihm die Hose gleich mitsamt der Unterhose vom Leib und ließ sich auf ihn sinken. In einer ordinären Geste steckte sie ihre lange Zunge so tief in seinen Mund, wie sie nur konnte und leckte in seinem Mund herum. Dann ließ sie ihn los und grinste frech in sein staunendes Gesicht. „Aber eigentlich hast Du mir damit einen Gefallen getan!“ Sie amüsierte sich über seinen verständnislosen Gesichtsausdruck und begann, fest an seiner Hüfte zu onanieren. „Einen großen Gefallen sogar! Denn das Zauberwort kann man nur einmal sagen.“ Sie rutsche mit ihrem dampfenden Geschlecht auf seinen Schwanz und drückte ihn ganz fest zwischen ihre glitschigen Schamlippen, sodass die Eichel ihren Kitzler massierte und begann, auf und ab zu rutschen. Ganz langsam. „Du hattest Deinen Versuch. Und was sollen wir jetzt machen?“ Zufrieden bemerkte sie, wie die Geilheit ihn übermannte und ihn ihr total auslieferte. Ja!! Jetzt konnte sie ihm das Hirn rausficken. Es war das erste Mal, dass sein Grosser ihre Möse berührte und sie musste darauf achten, dass er nicht zu schnell abspritzte, aber jetzt hatte sie ihn. Er war ihr völlig hörig. „Wir können aufhören und jeder geht seiner Wege. Willst Du das?“ Mit fest zugekniffenen Augen und der Zungenspitze zwischen den Lippen schüttelte er heftig den Kopf. Er stand völlig im Bann des wahnsinnigen Gefühls, das ihre kräftige Muschi auf seinem Schwanz erzeugte. Hätte er sie jetzt gesehen, wahrscheinlich wäre ihm von ihrem wollüstig-ordinären Grinsen Angst und Bange geworden. Sie beugte sich vor und hauchte lüstern ins Ohr: „Oder wir können weitermachen.“ Da nickte er heftig und sein Körper begann, sich ihr entgegen zu drücken und zeigte erste verdächtige Zuckungen. Sofort hielt sie still und flüsterte weiter: „Dann hast Du aber kein Recht mehr, das Zauberwort zu benutzen. Du musst alles mitmachen, wogegen Du Dich nicht wehren kannst. Willst Du das?“ „Oh ja,“ keuchte er heftig und wand sich. Er hätte in diesem Augenblick zu allem ja gesagt und sie wusste es. Er konnte ihr nicht mehr entkommen. Dieses Wissen trieb sie an den Rand des nächsten Orgasmus. „Oh ja?“ säuselte sie ihm ins Ohr, „ich bin aber ein ganz ordinäres Schwein und ich will Dich als Fickobjekt benutzen, um meine perversen Gelüste mal wieder richtig auszutoben. Willst Du meine Fickpuppe sein?“ Er stand kurz vor dem Orgasmus und sie hielt sein Feuer mit winzigen Bewegungen ihrer Schamlippenmuskulatur am lodern, eine Winzigkeit zuwenig, um sein Feuerwerk zu entzünden. Es war gemein. „Oh ja, ich will Deine Fickpuppe sein!“ keuchte er hilflos, während sie lüstern ihre rauhe Zunge an seinem Hals entlangzog. „Ja, fick mich, baby! Mach mit mir, was Du willst, alle Perversitäten dieser Welt, nur hör um Gottes Willen nicht auf!“ Seine Worte steigerten ihre Lust ins Unerträgliche. „Und Du kommst nachher nicht auf die Idee, zu behaupten, Du wärest zu geil gewesen, nein zu sagen?“ „Ich bin zu geil, um nein zu sagen!“ stöhnte er gequält, „oh, komm, baby, nimm mich!“ Sie hob das Becken von ihm und sagte kühl: „Dann müssen wir jetzt aufhören und warten, bis Du Dich wieder unter Kontrolle hast.“ „Bist Du verrückt?!“ ächzte er und wand sich wie ein Aal, „das kannst Du nicht machen!“ Ihre Brüste berührten leicht sein Gesicht. „Du konntest es auch machen, vorhin.“ gurrte sie lauernd. Ihre Geilheit tropfte auf seinen Schwanz. „Oh Gott, es tut mir leid, es tut mir leid, ich mach’s wieder gut! Und diesmal halt ich durch, ich versprech es!“ Es machte sie unerträglich geil, ihn so zu sehen, wie er sich verzehrte nach ihr und sie nicht erreichen konnte. „Und ich bin nicht zu geil, um nein zu sagen! Auf keinen Fall!“ Es war eine Lüge und sie liebte es. „Sag mir, dass ich Dich vergewaltigen soll! Sag es, los!“ „Oh, baby, vergewaltige mich!“ Während dieser Worte drückte sie den Kitzler fest auf seine Eichel und rieb ihn. Gleichzeitig explodierten ihre Orgasmen und sie schrieen sich ihre Geilheit ins Gesicht, während sie ihre kochenden Leiber heftig aneinander rieben.
Sie lag auf ihm und genoss seinen Körper. Sein Schwanz war erschlafft, aber sie wusste, dass er schon bald wieder stehen würde wie eine eins, auch wenn er es nicht wollte. Sie wusste aus anderen Sessions mit anderen Männern, dass sich keiner gegen den sexuellen Reiz ihres lüsternen Körpers wehren konnte, wenn sie wieder Fahrt aufnahm. Langsam beruhigte sie sich wieder und betrachtete ihr neues Lustobjekt. Er hatte sie aufgefordert, ihn zu vergewaltigen, und diesem Anliegen würde sie natürlich großzügigst entsprechen. Ihr Gesichtsausdruck wurde wieder ordinär, als sie die Rückkehr der Lust in ihren Pfirsich bemerkte. Sie grinste ihn an, nahm seine Nase zwischen Daumen und Zeigefinger und schüttelte kräftig seinen Kopf, während sie ihn interessiert beobachtete. Es machte ihr Spaß, ihm weh zu tun, aber er wollte es nicht zulassen. Heftig riss er sich los und funkelte sie wütend an. Ein geiles Kribbeln explodierte in ihrem Unterleib und breitete sich über ihren ganzen Körper aus, als sie ausholte und ihm eine mitten ins Gesicht klatschte, so dass alle fünf Finger zu sehen waren. Aaah, das war gut!! Am liebsten hätte sie ihn gleich nochmal geschlagen, aber sie wollte es nicht übertreiben. Er hatte sowieso noch einen harten Ritt vor sich, wahrscheinlich den härtesten seines Lebens, und sie würde ihn reiten. Jaah, zureiten! Mühsam beruhigte sie sich wieder und kam so dicht an sein Gesicht heran, dass sich ihre Nasen berührten. Gefährlich zischte sie: „Du hast hier im Augenblick nichts zu melden, Bürschchen! Wir werden uns jetzt mit meinem Arsch vergnügen, ich oben und Du unten! Und wenn Du Dir nicht die allergrößte Mühe gibst, mich völlig zu befriedigen, genauso wie ich es will, dann pump’ ich Dir Dein wertloses Maul dermaßen mit Scheiße voll, dass Dich Deine Freunde ab sofort nur noch Mastdarm nennen! Haben wir uns verstanden?!“ Es bereitete ihr die größte Mühe, so zornig in seine verunsicherten Hundeaugen zu blitzen und nicht gleich ihrer zügellosen Lust das Feld wieder zu überlassen, weil er jetzt richtig ängstlich zu ihr heraufschaute. Aber sie hielt sich tapfer und die Bestätigung kam in seinem verwirrten Gestammel: „Ja...völlig befriedigen...wie Du willst...ist gut...mach ich, verstanden!“ Jetzt hielt sie es nicht mehr aus. Sie holte nochmal aus, klatschte ihn auf die andere Wange und knurrte ihn an: „Das ist auch besser so!“
Er war wirklich verunsichert. Sie war so wütend, dass er es richtig mit der Angst bekam. Wahrscheinlich war sein Test mit dem Codewort ein Fehler gewesen, aber das, was sie jetzt hier abzog, das war total übertrieben. Sein Gesicht brannte wie Feuer und er fühlte sich ziemlich mulmig. Auf allen vieren ging sie jetzt vor ihm in Stellung und ihr Prachtarsch war direkt vor seinem Gesicht. Die festen Backen mit der tiefen Spalte, in der das markante Arschloch zuckte, waren eine Handbreit von ihm entfernt. Darunter glänzte ihr Pfirsich, auf der fest zugedrückten Ritze schimmerte schon wieder ihre Lust und er konnte sich gut vorstellen, dass sie die Macht über ihn hemmungslos in Geilheit verwandeln würde. Er schluckte schwer, aber er hatte versprochen, dass er durchhalten würde. Langsam bewegte sie sich auf ihn zu. Er sah die straffe Haut auf ihren festen Backen, wie sie ihn berührten, kühl auf den brennenden Wangen, die Nase rutschte, als müsste es so sein, in die kleine Aussparung über ihrem Schließmuskel. Kräftiger Analgeruch drang in seine Nase und quälte die Geruchsnerven. Er wand den Kopf zur Seite. Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn dermassen wollüstig an, dass er einen Schrecken bekam, griff in seine Haare und riss ihn brutal wieder in die Spalte während sie gurrte: „Meine Würste sind lang und dick, Jensi, und sind schwer zu schlucken! Also, überlegs Dir nochmal, bevor Du Dich wegdrehst! Und jetzt, riech mal diesen absolut geilen Geruch!“ Er fügte sich. Widerwillig, aber es blieb ihm keine Wahl. Er drückte den Kopf so weit nach hinten, wie es ging, aber die Wand hinter ihm war unerbittlich. Er war völlig durcheinander. Einerseits war ihr Arsch so unglaublich erregend, dass sein Schwanz fast platzte vor lauter Gier, andererseits zog es ihn fürchterlich runter, ihr Poloch so dicht vor sich zu haben und ihren strengen Analgeruch zu inhalieren. Dann schien aber gerade der durch seine Nase direkt in seinen Schwanz zu fließen und ihn so dermaßen geil zu machen, dass er fast Herzrhythmusstörungen davon bekam. Wie gelähmt saß er hinter ihr und beobachtete, wie ihre festen Backen ganz langsam über ihn kamen. Er sah seine Nase immer tiefer in die kleine Aussparung gleiten, die direkt zu ihrem Schließmuskel führte. Der Geruch wurde immer stärker und er konnte schon die Falten an der Nase spüren. Er versuchte, durch den Mund zu atmen, aber sie fauchte ihn sofort an: „Mund zu!!“ Eine Weile ließ sie ihn so sitzen und riechen, und jeder Atemzug war für ihn eine Qual und für sie eine Steigerung ihrer Lust. Die Qual für ihn bestand mehr darin, sich von seinen beengten sexuellen Vorstellungen zu lösen und zu akzeptieren, dass der Arsch nicht nur zum Scheißen gut war. Ganz sanft schob sie ihren Hintern hoch bis er ihr Arschloch sehen konnte. Sie entspannte es, langsam, immer weiter, bis eine kleine Öffnung entstand, die immer größer und größer wurde, bis er in ihren Mastdarm hineinschauen konnte. Und da sah er ihre dicke Wurst, die glänzend braun in ihr steckte und nur darauf zu warten schien, dass er sie nicht zufriedenstellte, um dann lüstern und unerbittlich in ihn einzudringen wie ein langer, geiler Schwanz, bis er nicht mehr anders konnte als sie zu schlucken. Er beschloss, es ihr so gut zu machen, wie er nur konnte, damit der braune Dämon in ihr blieb.
Sie beobachtete ihn genau, während sie ihr Arschloch entspannte. Sie öffnete es für ihn, ganz weit, damit er richtig reinschauen und die Wurst sehen konnte, die sie in sich spürte. Sie fand es erregend, seine Grenzen zu überschreiten während er sich nicht wehren konnte, sie genoss seine großen Augen als er ihren Kupferbolzen sah und überhaupt fand sie es total abgefahren, ihn zwischen ihren kräftigen Backen zu sehen, so ausgeliefert, so wehrlos, sie war ihm so überlegen mit ihrem durchtrainierten Körper, sie konnte ihn packen und ficken, so wie sie grade Lust hatte. Und Lust hatte sie gaaanz viel!
Sie rutschte auf seinem Gesicht herunter, bis ihr geöffneter Schließmuskel seine Nase berührte. Beim nächsten Atemzug füllte sich seine Nase mit dem starken Geruch ihrer Scheiße und er zuckte zurück. Behutsam setzte sie nach, brachte seine Nase in eine Position, in der er nur noch Luft bekam, wenn er sie durch ihren Mastdarm saugte. Mit ihrer triefenden Möse drückte sie seinen Mund zu und hielt ihn ganz still in der Umklammerung ihrer Arschbacken. Sie ließ ihn ihren strengen Geruch inhalieren und beantwortete jede seiner Bewegungen mit einer festeren Umklammerung. Aber sie wollte mehr. Ihr Schließmuskel zuckte zusammen und sie rutschte auf seinen Mund. „Jaah,“ stöhnte sie leise und begann, ihre Falten fest an seinem Mund zu reiben, „ich mach Dir eine Bremsspur auf den Mund!“ Sie kicherte nervös. Sie wollte mehr, wollte ein böses Mädchen sein, richtig unartig, ein paar perverse Schweinereien mit ihm machen und sie war der Meinung, dass sie ihn lange genug geschont hatte. Ihr Arschloch zuckte und sie ließ einen fahren. Auf seinem Mund. Er bäumte sich heftig auf, aber erbarmungslos schloss sie ihre Muskeln um ihn und furzte noch mal. Ooh, das war GEIL!! Sie hatte ihn voll im Griff, seine Gegenwehr war nicht ernstzunehmen und sie bedauerte fast, dass sie ihn gefesselt hatte. Aber das konnte sie ja noch ändern. Ihre Lust sprang ungezügelt an und entfachte ein heißes Feuer in ihrem Becken. Hart stieß sie ihn zwischen ihre Arschbacken, ganz tief wollte sie ihn drinhaben und ihn mit dem geilen Stinker quälen. Sie presste ihre triefende Möse auf seinen Mund und geilte sich heftig an seinen sinnlosen Bewegungen auf. ’Rein zufällig’ stand eins der Sportgeräte so, dass sie sich wunderbar andrücken konnte, und sie massierte sich immer stärker, bis der Orgasmus über ihr zusammenschlug. Wollüstig zuckend und keuchend ließ sie ihre Möse an ihm auslaufen und beschmierte ihn mit ihrer Geilheit. Aber sie ließ ihn nicht los. Sie wollte den Level der Wollust nicht verlassen. Nachdem die letzten Zuckungen abgeebbt waren, war sie schon wieder mit ihrem Schließmuskel an seiner Nase. Sie wusste, dass er gerade zweimal kräftig inhaliert hatte, aber jetzt würde sie’s ihm richtig besorgen. Sie wartete, bis er ausgeatmet hatte und drückte ihren Stinker auf die Nase, sodass er keine Luft mehr bekam. Mit vor Geilheit triefender Stimme forderte sie jetzt: „Komm, Jensi, saug einen Furz aus meinem Arsch!“ Gnadenlos hielt sie ihn fest, setzte das Arschloch nochmal in eine bessere Position und während sie wartete, dass ihm die Luft ausging, wurde ihre Lust fast unerträglich. Da, endlich, bäumte er sich auf, rang nach Luft, seine Brust zuckte wild und sie wusste, dass er bereit war. Ihre Bauchmuskeln krampften und mit geiler Kraft presste sie einen langen, starken Furz in seine Nase während sie von ihrem nächsten Orgasmus übermannt wurde. Sie ließ ihn los und während die letzten Reste der orgiastischen Energie noch in ihrem Körper zuckten, drehte sie sich schnell zu ihm um. Sie brachte ihr Gesicht ganz dicht an seins und beobachtete stöhnend, wie er gierig die Luft einsog. „Ja..., zieh’ sie Dir rein,“ keuchte sie, „ ...an der Luft... kann sich mein Aroma ...so richtig entfalten!“ Mit unschuldigem Blick hielt sie ihm den Mund zu und lächelte zuckersüß. „Na, willst Du’s nochmal schmecken?“ hauchte sie ihm ins Ohr. Er begann, an seinen Fesseln zu reißen und schlenkerte den Kopf hin und her, um den Mund freizubekommen, aber sie hielt ihn mit kräftigen Händen und obszönem Gesichtsausdruck, bis er die Luft aus seinen Lungen wieder durch die Nase drückte. Er krümmte sich wie vor Schmerzen, als der extreme Scheißegeruch wieder über seine Geruchsnerven strich und sich in seinen Nasenhöhlen einbrannte. Sie schnüffelte an seiner Nase und grinste wollüstig: „Hmmh, was für ein derbes Bouquet!“ Sein Gesicht war puterrot und er hatte einen mitleiderregenden Gesichtsausdruck. Sie wusste aber, dass er noch nicht annähernd an seinen Grenzen angelangt war und dass sie ihm noch viel mehr anbieten konnte, bevor sie seine Kapitulation akzeptieren musste. Sie drehte sich wieder um, brachte sich genüsslich vor ihm in Stellung, wackelte aufreizend mit den Backen und machte sich wieder über ihn her. Sie drückte das Arschloch auf seinen Mund und rieb sich daran. „Na, das gefällt Dir!“ schnurrte sie und sah über die Schulter. Sie griff in sein Gesicht, nahm seine Nase zwischen Daumen und Zeigefinger, massierte sie leicht und während sie darauf wartete, dass er ausatmete, betrachtete sie ihn mit lüstern-belustigtem Gesichtsausdruck und leckte sich die Lippen. Als die Luft aus seinen Lungen entwichen war, drückte sie die Nase zu und begann, ihren Arsch auf seinem Mund hin und her zu drehen. „Mach den Mund auf,“ forderte sie leise, „damit ich richtig rein kann.“ Sie genoss seinen verzweifelten Gesichtsausdruck. „Richtig tief rein!“ Er wand sich, zerrte an den Fesseln und ergab sich schließlich ihrer Geilheit. Mit brutalen Stößen drückte sie seine Kiefer auseinander und drang in ihn ein. Er fühlte ihren Schließmuskel an seiner Zunge und dachte schon, sie würde jetzt ihren braunen Riesen einsetzen, als sie ganz ordinär abfurzte. Er spürte die knatternde Vibration in der Mundhöhle und konnte nichts dagegen unternehmen, dass seine nach Luft gierenden Lungen ihr Abgas einsaugten. Sie furzte noch mal, diesmal länger. Sie schien es richtig zu genießen, denn jetzt wurde geiles Stöhnen hörbar und sie drehte ihren Po auf seinem Mund, sodaß ein kleiner Spalt entstand, durch den er gierig die Luft einsog. Sie lachte dreckig, furzte direkt in seinen Atemzug und verschloss seinen Mund wieder, als seine Lungen voll waren. „Steck’ mir die Zunge in den Arsch!“ flüsterte sie wollüstig und hielt seine Nase weiter zu. „Los, Analfick! Aber richtig tief, sonst lass ich Dich ersticken!“ Nachdem der dritte Furz der längste von allen war, hatte er herzlich wenig Sauerstoff erwischt und begann schon die Folgen zu spüren. Schnell suchte er mit der Zungenspitze ihren Schließmuskel und drückte fest hinein. Gurrend entspannte sie ihn und ließ seine Zunge hineinrutschen. Immer tiefer, in nichts unterschied sich der Geschmack ihres Mastdarms von dem Furzkondensat in der Mundhöhle, tiefer hinein, ganz tief, bis es wirklich nicht weiter ging. Einen kurzen Moment ließ er sie stecken und dann zog er sie langsam zurück, wieder hinein, heraus und hörte Annie lüstern fragen: „Na, spürst Du, wie Dir meine Furze ins Blut gehen? Er bäumte sich auf, sie ließ wieder ihr dreckiges Lachen hören und forderte barsch: „Los, weiterficken!“ und als er es tat, ließ sie seine Nase los. Verzweifelt drückte er ihre drei Furze auf einmal durch seine Geruchsnerven und wurde fast ohnmächtig von der Intensität des Gestankes. Annie aber brachte die Vorstellung davon und das geile Gefühl von seiner Zunge in ihrem Arschloch spontan zu einem wahren Superorgasmus. Sie zuckte und schrie und fickte seinen gequälten Mund mit harten Stößen und war kurz davor, ihn mit ihrem Kupferbolzen an die Wand zu nageln, aber das verkniff sie sich dann doch, denn sie wollte ihn ja noch länger durchziehen. Schließlich gab sie ihn frei, während sie noch zuckte, stöhnte, ihre triefende Muschi mit den Fingern bearbeitete und noch zwei, drei Nachorgasmen hatte bei der Vorstellung, wie sich ihre Furze in seine Geruchsnerven eingeätzt hatten. Sie drehte sich um und kam über ihn, setzte sich auf ihn und rieb ihren kochenden Körper fest an seinem, stöhnte und keuchte in sein Ohr und bearbeitete es mit der Zungenspitze. Ihre triefende Möse onanierte heftig auf seinem steinharten Schwanz, der kurz vor dem platzen war. Mit einem gekonnten Griff löste sie die Fesseln, umschlang ihn und drückte ihn noch fester an sich, onanierte mit ihrem ganzen Körper an ihm, dann küsste sie ihn wild, fickte mit der Zunge seinen Mund und trieb ihn gekonnt in den Orgasmus.
Die Lust fiel dermaßen über ihn her, dass er sich nicht widersetzen konnte. Sein ganzer Körper kribbelte und die Geilheit floss wie ein starker Strom an den Stellen, wo sich ihre Haut berührte. Er verlor völlig die Kontrolle und als sie brutal seine Haare packte, den Kopf nach hinten riss und ihre lange Zunge in ihn hineinsteckte, schlugen die Wogen über ihm zusammen. Er zuckte und keuchte und spritzte, wand sich in ihrer Umarmung und drängte sich so fest gegen sie, wie er nur konnte. Er ließ sich von dem Orgasmus völlig übermannen, lieferte sich der Wollust total aus, die sie über ihn brachte und spürte den ihren wie eine Antwort ihres Körpers auf seine Lust. In dieser Sekunde verschmolzen sie völlig zu einer wirbelnden Spirale aus reiner Geilheit und gingen ganz darin auf.

Fortsetzung: Jessica