Eine Stunde wie eine Ewigkeit
von Donner
ein kleines vorwort: ich mag einen weiblichen hintern, der wohlgeformt
ist und feste backen hat. auf der suche nach der idealperson habe ich
viele telefonate führen müssen. es fing so an...
meine frau hatte sich vor zwei monaten von mir getrennt. sie war bis dato
die einzige, die sich auf mein gesicht gesetzt hat um mir die luft zu
nehmen. die erinnerungen daran haben mich so in ihren bann gezogen, daß
ich nur noch an ihr strammes hinterteil denken konnte. sie war aber nicht
mehr da und deshalb habe ich eine domina angerufen und gefragt ob sie
facesitting macht. sie hat nur gefragt wie lange ich es denn unter ihrem
hintern aushalten würde. allein diese frage hat mich elektrisiert und wir
haben einen termin vereinbart. sie hat mich noch gefragt ob ich es extrem
liebe und ich sagte ja, weil ich das mit full-weight verband. und so
verlief das treffen:
ich habe an der vereinbarten adresse geklingelt und wurde sogleich
eingelassen.
meine hände waren feucht und mein mund trocken. ich war sehr aufgeregt,
weil ich nicht wußte was mich erwartet. es war mein erster besuch bei
einer domina und ich kann es jetzt schon sagen, nicht mein letzter. es war
ein gefühl wie nackt durch eine stadt zu laufen und das um 12:00 uhr
mittags.
dann war ich angekommen und konnte meinen augen kaum trauen, nein es war
nicht meine frau sondern eine person, die in jedem playboy auf seite eins
abgedruckt wäre, wenn sie es denn so wollte.
zu meiner überraschung war sie sehr zuvorkommend. sie bat mich darum platz
zu nehmen, damit wir über ihre vorgehensweise reden könnten.
sie hat mir gesagt, daß sie während des sittings alles mit mir tun würde
was ihr gefällt und ich dann ihr sklave sei, mit allen konsequenzen. ich
habe zugestimmt.
zieh dich aus, kam sofort ihr befehl und ich bemühte mich als erstes mein
hemd abzustreifen. so nicht mein lieber. los mit dem rücken zum sofa und
den hinterkopf auf nach hinten. ich habe es natürlich getan. sie kam auf
mich zu mit ihren wahnsinnig langen beinen, die umhüllt waren von zartem
nylon, sah auf mich herab und sagte nur: du hast es so gewollt. schnell
drehte sie sich herum und zeigte mir ihr hinterteil, das nun kurz vor mir
war. langsam zog sie ihre backen auseinander, so daß ich einen einblick in
die tiefsten regionen der weiblichkeit erhaschen konnte. sie war
teilrasiert, das hat auch ihr string nicht verbergen können. magst du
meinen slip, hörte ich sie fragen. ja, er sieht auch richtig gut aus, war
meine antwort. er sieht nicht nur gut aus, sondern riecht auch sehr gut
und bevor ich etwas erwidern konnte ließ sie sich auf meinem gesicht
nieder. mein kopf, der in das sofa gedrückt war dröhnte und ich wollte
noch sagen: mein hals tut weh. dazu kam ich aber nicht mehr. sie plazierte
ihren hintern so, daß meine nase in ihrem arsch war und mein mund von
ihrer scham verschlossen wurde. ich hatte keine chance mich gegen ein so
tolles weib zu wehren. ich wollte es auch nicht. nach einiger zeit und
nachdem ich versucht habe sie runterzudrücken, damit etwas luft meine
lungen erreicht, stand sie auf. na hat es dir gefallen? ich bemühte mich
zu nicken. doch es viel mir schwer, da mein kopf lange in einer mißlichen
situation gesteckt hatte. dann will ich dir mal zeigen, was es heißt
facesitting zu lieben, sagte sie nur knapp und zog ihren string aus. los
steh auf, befahl sie mach deinen mund schön weit auf. ich habe getan, was
sie verlangt hat. mein mund war weit offen und sie stopfte mir ihr
höschen, mit dem zwickel zuerst in den mund. so mein kleiner, höhrte ich
ihre stimme, daran darfst du so lange lutschen bis ich dich eingepackt
habe. sie gind in den nebenraum und kam mit einer rolle frischhaltefolie
zurück...
stell dich hin, kam ihr befehl. natürlich tat ich es sofort doch während
des aufstehens machte ich einen großen fehler. ich mußte husten ( so sind
die rauchr ) und dabei habe ich den slip ausgespuckt. was hast du gemacht?
sofort herrschte sie mich an, dir schmeckt mein string wohl nicht! dann
will ich ihn für dich schmackhaft machen, nahm ihn und begann das winzige
stück stoff an ihre möse zu reiben . ja sie ging sogar soweit einen teil
des zwickels einzuführen, wobei sie mich listig anschaute und mir
versprach, wenn ich mich auch nur bewegen würde, die strafe sofort folgen
würde. in welcher form diese sein sollte ließ sie offen. ich stand da wie
eine figur aus granit und bewegte mich nicht. meine augen waren auf ihre
scham gerichtet und beobachteten ihr treiben. so, war ihre stimme zu
vernehmen, die ist nun sauber und dann werde ich mal meinen hintern
säubern. sie machte eine kehrtwendung und befahl mir, mich ja nicht zu
bewegen. nachdem sie sich umgedreht hatte, spannte sie ihre schenkel, so
daß die pobacken ebenfalls gespannt waren und beugte sich langsam mit dem
oberkörper nach vorn. das was du jetzt siehst, sagt sie, wird für immer in
deiner erinnerung bleiben. sie lockerte die muskulatur und die pobacken
öffneten sich etwas, so daß ich ihr poloch sehen konnte. kein haar war zu
sehen, sondern nur der kleine kreis, der eigentlich meine begierde war. da
sie nur wenige zentimeter von mir entfernt war und die beiden halbkugel
sich mir entgegenwölbten, habe ich, aus einem instinkt heraus handelnd, an
ihren wunderschönen arsch gegriffen. er fühlte sich traumhaft an. nun
hatte ich aber etas getan, was man eigentlich nicht tun sollte. (aber mal
im ernst, wer hätte da nicht zugefasst?). sie drehte sich, nachdem sie
sich aufgerichtet hatte langsam herum und schaute mir in die Augen. war
das richtig, was du gemacht hast, kam ihre frage und ich wollte gerade ja
sagen. aber dazu kam ich nicht mehr. sie nahm meinen kopf und riss ihn an
sich heran. meine nase und mein mund waren gefangen zwischen ihren
überirdischen brüsten. ihr duft war atemberaubend und ich sog den geruch
in mich hinein. es war so berauschend schön, daß ich erst kurze zeit
später bemerkte, daß es mit dem luftholen nicht mehr klappte. meine nase
steckte zwischen ihren brüsten und mein, nun geöffneter mund klebte an
ihrem körper. er hatte sich bei dem versuch luft zu holen förmlich
angesaugt. das tolle gefühl wich aber schnell dem der panik, denn sie
presste meinen kopf immer noch zwischen ihre titten. da ich nun wirklich
etwas luft benötigte, griff ich sie an den armen und versucht meine kopf
zu befreien. natürlich gelang mir das. doch dann stand ihre stimme im
raum, die alles andere zu einem nichts machte. was hast du dir erlaubt du
wurm, du hast mich weggestoßen und denkst, daß ich so etwas dulde? in
diesem moment schoß ihre hand nach vorn und umgriff meine eier. na, was
ist das für ein gefühl, fragte sie scheinheilig und drückte zu. die
milchstrasse mit all ihren sternen explodierte in meinem gehirn. ich war
nicht mehr fähig mich zu wehren, geschweige denn etwas zu antworten. das
tat sie. sie ließ meinen sack loß und forderte mich auf nicht so gequält
zu kucken, denn es hätte mir doch spaß bereitet. weit gefehlt, habe ich
gedacht. es jedoch nicht gesagt. diesen schmerz wollte ich nicht noch
einmal erleben. dann hörte ich wieder ihre stimme. wo waren wir vorhin
eigendlich stehen geblieben. ach ja, du hast mir an den arsch gefaßt, mit
deinen lausigen griffeln. damit du das nicht noch einmal machst, werde ich
nun vorbeugende maßnahmen treffen. los, streck deine arme seitlich aus.
ich folgte ihrem behehl und wartete darauf was auf mich zu kam. sie holte
diese rolle frischhaltefolie. so mein kleiner, wer mich anfäßt wird
bestraft und die bestrafung beginnt jetzt. so stand ich nun wie jesus am
kreuz. sie sucht die stelle, an der die folie begann. dann hatte sie den
anfang gefunden. sie legte die rolle auf meinen rechte oberarm, sie fühlte
sich kalt an . langsam begann sie meinen rechten arm einzuwickeln. wobei
sie die folie immer straff zog. nachdem auch meine hand eingewickelt war,
forderte sie mich auf den arm zu beugen. es blieb bei dem versuch. keine
chance. danach kam der linke arm an die reihe. ich fragte mich was das mit
bestrafung zu tun hat? sollen meine arme schwitzen? weit gefehlt. sie
befahl mir meine hände über den kopf zu heben. dann sollte ich noch
dreimal ein - und ausatmen. dann befahl sie mir, nachdem ich ausgeatmet
hatte , die luft anzuhalten. ich tat es. sie legte die rolle mit der folie
direkt auf die brust und begann diese, indem sie die folie fast bis zum
zerreißen spannte um meinen oberkörper zu wickeln. natürlich konnte ich
die luft nicht solange anhalten wie sie es forderte und wollte luft holen.
es kam aber nur weing luft in meine lungen, da die folie so eng um mich
gewickelt war, daß mein brustkorb sich kaum ausdehnen konnte. so stand ich
da. arme eingewickelt und oberkörper auch. los arme runter, kam ihr befehl
und sie drückte meine arme seitlich fest an meinen körper. ich bemerkte,
daß man folie auf folie nicht bewegen kann, denn meine arme klebten
förmlich an meinem körper. so du kleines miststück hörte ich sie sagen. du
befummelst mich nicht noch einmal. sogleich begann sie damit, was schon in
folie verpackt war ein weiteres mal zu verpacken. sie begann wiededer an
der schulter. immer wieder und immer wieder zog sie fiese herrliche folie
straff und umwickelt meinen oberkörper. ich war nicht mehr in der lage
irgendetwas zu bewegen. meine beine natürlich noch, doch die brauchte ich
zum stehen. ich konnte auch nur sehr flach atmen da sie die folie derart
eng um mich gewickelt hatte, daß mein brustkorb sich kaum entfalten
konnte. na, wie fühlst du dich jetzt, kam ihre frage. bevor ich fragen
konnte was jetzt kommt sagte sie mit einem sadistischen tonfall, dann
wollen wir mal dort weitermachen wo wir vorhin stehen geblieben sind.
sie drehte sich herum und bückte sich. wieder kam das gefühl, ihr an den
hintern greifen zu wollen doch ich konnte mich nicht rühren. na faß doch
mal an, kam ihre hämische stimme. geht nicht? mann hast du ein pech. sie
griff sich ihr höschen, das auf dem stuhl lag und begann sich damit
langsam ihre pospalte zu wischen. immer wieder drückte sie sich dieses
kleine teil in ihren hintern und ihrer muschi. wenn du vorhin nicht so
frech gewesen wärst, würde dieses jetzt nicht passieren. los mach deinen
mund auf. was blieb mir für eine wahl? eierquetschen oder mund aufmachen.
also öffnete ich meinen mund. vielleicht war das ein fehler, denn sie nahm
sofort ihr besudeltes höschen und stopfte es mir in den mund. so mein
lieber damit du es nicht mehr ausspucken kannst, werde ich diesen knebel
esrt einmal fixieren.. sie nahm erneut die folienrolle und legte den
anfang auf meinen rücken. sie umwickelte ihn noch einmal . ich war gerade
dabei den knebel aus meinen mund zu drücken, was wiederum ein großer
fehler war. eigentlich wollte ich nur deinen kopf fixieren, kam ihre
antwort, doch du willst mein höschen ausspucken, ohne daß ich es dir
erlaube. dann werde ich dir einmal zeigen, daß man mein höschen zu lieben
hat. du wirst es jetzt erleben, sagte sie nur knapp und schob mir ihren
string wieder in den mund. bevor ich auch nur zu irgendeiner regung fähig
war, hatte sie die folie an meinem gesicht angelegt und umwickelte es.
meine lippen waren verschloßen. es war mir unmöglich einen ton von mir zu
geben. sie achtete aber daraf, daß meine nase und die augen frei blieben.
sie sagte, du sollst doch sehen wer dich in der mangel hat und du sollst
deine nase meinem göttlichen geruch widmen. so und nun leg dich hin, kam
ihr befehl. ich hatte angst, daß ich mich verletzen könnte wenn ich ohne
hilfe der arme zu boden gehe. aber sie war so nett. ein letztes mal
behilflich zu sein.. denn, kaum lag ich auf der vorher ausgebreitetetn
matratze, holte sie erneut ihre folienrolle hervor. los mach eine brücke,
jetzt wirst du richtig verpackt. ich stemmte meine beine gegen den boden
damit meine hüften angehoben waren. in windeseile umwickelte sie meinen
unterkörper und achtete darauf, daß die folie immer schön straff war. ich
hatte einen ständer, was sie aber nicht interessierte. sie umwickelte mich
mit folie und ich hatte das gefühl, daß es ihr sogar spaß bereitet hat.
ich wollte sagen. vorsicht bei meinem schwanz aber ich war derart
geknebelt, daß noch nicht mal ein grunzen zu hören war. mittlerweile war
ich so eingepackt, daß ich wie eine mumie aussah, die allerdings keine
binden um sich trug, sondern straff gespannte folie. ich konnte mich nicht
mehr einen zentimeter bewegen. ich lag auf dem rücken, schaute nach oben
und atmete flach durch die nase. wo ist sie? ich kann sie nicht sehen. sie
ist irgendwo in diesem raum und sieht mich an, wie ich so verpackt auf der
matratze liege. das spüre ich und dann höre ich ihre schritte näher
kommen. ich weiß nicht aus welcher richtung,, meine augen versuchen den
raum abzusuchen doch sie können nur den eingeschränkten blickwinkel nutzen
den die verpackung zulaßt. dann ist sie da. gewaltig, pompös und dominant.
sieh kam hinter meinem kopf hervor und trug nun lange lackstiefel, sonst
nichtst. sie schaute auf mich herab und fragte ob mein wunsch nach
facesitting noch bestandteil meines wunsches wäre? ich versuchte ein
kurzes nicken doch es war nur der versuch, denn ich konnte mich absolut
nicht bewegen oder einen pieps machen. also, wenn du nicht antwortest,
machen wir es so wie ich es denke. du hättest ja nur was sagen sollen,
hups, wie solltest du das aber auch nur können. habe ich vergessen dir
deinen knebel aus dem mund zu nehmen?
sie stand breitbeinig über mir und erklärte mir, daß ich noch ein paar
aufgaben zu erledigen hätte. meine position war so, daß ich natürlich nur
nach oben blicken konnte. ich schaute auf ihren hintern, der sich ganz
langsam meinem gesicht näherte. ich betrachtete die beiden wunderschönen
halbkugeln, die geteilt wurden von der lust meiner begierden. ich konnte
es kaum fassen, sie setzt sich auf mich war mein gedanke und schon wurde
es dunkel. sie hatte mit ihrem herrlichen arsch platz genommen. meine nase
verschwand zwischen ihren backen und wollte ab und zu mal luft holen. sie
hat mir einen atemzug erlaubt. ich habe gesagt, daß ich alles mit dir
anstelle was mir gefällt, sagte sie von oben herab und das tue ich jetzt.
bekommst du noch genügend luft, ja deuteten meine augen an, denn ich war
wie eine mumie verpackt und mein mund verschlossen und geknebelt. das ist
aber schade daß du so wenig luft bekommst, flötete sie so ganz nebenbei,
ich will mal dafür sorgen, daß deine lungen gefüllt sind. sie hatte es
noch nicht einmal ausgesprochen und schon saß sie wieder auf meiner nase.
diesmal gab sie mir aber die gelegenheit zu atmen, denn meine nase hatte
etwas frei´raum, wenn man es so hätte bezeichnen können. ich bekam ganz
gut luft. dann sagte dieses wunderschöne geschöpf folgende worte: du
weißt, daß du in meiner hand bist und das sollst du spüren. ich strafe
dich nocheinmal, wegen deiner grabscherei vorhin. ich konnte schon nichts
mehr sehen, weil ihre arschbacken auf meinen augen saßen. meine nase
steckte tief in ihrer vulva, die sie ab und zu auseinder zog, damit ich
etwas luft bekam. liebst du meine pflaume, hörte ich sie fragen. ich
konnte nur mit den augen rollen, um ein zugeständnis zu machen. sie erhob
sich und sagte mir. daß früher blutsbrüderschaften gemacht wurden um ewig
vereint zu sein. wiederum konnte ich nur mit einem augenaufschlag meine
zustimmung geben . das ist gut, sagte sie, dann lass uns jetzt blutsbrüder
werden. mir waren diese aussagen nicht ganz geheuer, denn ich hatte die
vermutung, daß sie mein blut sehen will und darauf kann ich überhaupt
nicht. ich wälzte mich in meiner verpackung und mußte einsehen, das dieses
ein blödes unterfangen war. sie wollte , soll ich dieses wort benutzen?
gottseidank nicht mein blut sondern meine nase, sie stand über mir und
fragte mich allen ernstes, ob wir freunde fürs leben werden wollen. ich
habe dies durch einen augenaufschlagf bejaht.
das ist toll, war ihre antwort. sie ließ sich wieder auf meinem gesicht
nieder und drückte mir ihr arschloch voll auf die nase. ich bekam panik,
weil ich keine luft bekam. doch sie tröstete mich mit den worten, es wird
alles gut ,gleich hast du luft. .... ich bekam luft! aber nur aus ihrem
hinterteil. meine nase klebte förmlich an ihrem hinterteil und ich mu0te
alles einatmen.
ich lag also unter diesem wunderbaren hintern und meine nase steckte fest
zwischen ihren hinterbacken. so mein kleiner scheißer, hörte ich dumpf
ihre stimme, du hast heute das große los gezogen. ich habe nämlich extra
für dich heute nur gemüse gegessen, daß blähungen erzeugt. findest du das
in ordnung? na sag doch was, ach das kannst du ja garnicht. stört dich
etwa der knebel? das kann ich mir nun beim besten willen nicht vorstellen.
der mensch soll ja auch mehr durch die nase atmen, damit die luft
gereinigt seine lungen füllt.
in dem selben augenblick ließ sie wieder einen furz, der mir wie ein
gewitter bis ins hirn zog. meine panik kam erneut, denn ich brauchte
dringend sauerstoff doch das luder blieb mit ihrer rosette genau auf
meiner nase sitzen. ich versuchte mich zu bewegen und meinen kopf etwas zu
drehen, doch es war unmöglich. sie hatte meinen kopf mit der folie derart
fixiert, daß ich keine chance hatte ihn auch nur einen milimeter zu
drehen. zudem kam noch ihr gewicht hinzu und die schenkel, die sich um
meinen kopf pressten.
ich war schon der ohnmacht sehr nahe, als sie sagte, puh der stinkt aber
gewaltig. den möchte ich selbst nicht riechen. da muß was gegen tun. sie
hob ihren arsch und ich konnte wieder frei atmen. ihr furz roch wirklich
sehr streng. dann stand sie auf und holte erneut die rolle mit der folie.
ich fragte mich, was sie denn an mir nun noch einwickeln will. ausser nase
und augen war schon alles fest mit der folie umwickelt.
ich hab da eine ganz tolle idee, sagte sie und legte den anfang unter
meinen kopf. dann stand sie schon wieder breitbeinig über meinem gesicht
und fing an zu lachen. das wird dir bestimmt gefallen, hörte ich ihre
worte und schon kam dieser prachtvolle hintern wieder auf mein gesicht zu.
sie plazierte ihre muschi wieder auf meinem geknebelten mund und rutschte
dann solange auf meinem gesicht herum, bis sie mit ihrer sitzposition
zufrieden war. diesmal klebte meine nase zwar wieder an ihrer rosette aber
sie saß so, daß ich etwas luft bekam. warum sie dies tat sollte ich gleich
erleben. sie nahm die folie und begann damit meinen kopf und ihren hintern
zu umwickeln. siehst du, lachte sie hermetisch verschlossen. jetzt kann
ich dir in die nase furzen und brauche selbst nichts riechen. in diesem
moment ließ sie wieder einen fahren. sofort füllte sich mein gefängnis mit
dem gestank. er konnte nicht entweichen. so du kleines schweinchen, jetzt
riech aber auch alles weg. wie sollte ich auch anders können. die luft in
meinem folienzelt war sowieso verschwindend gering, so daß ich gierig nach
luft rang. mit jedem atemzug mußte ich ihren furz in mich aufnehmen. sie
ließ noch dreimal welche fahren. der geruch, der sich in diesem zelt
verbreitete war erschreckend und doch habe ich alles weggeschnuppert. der
sauerstoff war nun auch schon aufgebraucht und ich dachte schon, daß ich
dieses nicht überleben werde. mir wurde schon schwummerig und kleine
sternchen tanzten vor meinen augen.
so, dann will ich dich mal befreien, hörte ich verschwommen ihre stimme
und ließ gleichzeitig wieder einen furz in meine nase. los schön
wegschnuppern, kam ihr befehl und sie begann die folie zu entfernen.
endlich luft, schoß es mir durch den kopf. gierig sog ich die luft in mich
hinein. sie erhob sich, drehte sich um und setzte sich auf meine brust. na
na, sagte sie, habe ich dir erlaubt so tief zu atmen, ist die folie
vielleicht nicht eng genug gespannt? sie saß mit ihrem vollen gewicht auf
meinen ohnehin schon zusammengepreßten brustkorb und wieder viel es mir
schwer zu atmen. sag mal, warst du unter der höhensonne, dein gesicht ist
ja puterrot. meine blicke flehten sie an von mir runterzugehen, doch sie
dachte garnicht daran. wieder versuchte ich meine lungen zu füllen. doch
es blieb bei dem vesuch. sie hob kurz ihren hintern und ließ sich wieder
mit vollem gewicht auf meine Brust plumbsen. die luft entwich aus meiner
nase und bevor ich luft holen konnte drückte sie mir meine nase mir zwei
fingern zu. ich bin mal gespannt welche farbe dein gesicht haben wird,
wenn ich deine nase 1 minute zuhalte.
in wilder panik versuchte ich luft zu bekommen doch es war unmöglich. mein
gehirn schien kurz vor dem zerplatzen zu sein, mein körper wollte sich
aufbäumen doch es ging nicht. dann endlich ließ sie meine nase frei und
ich konnte wieder atmen, dachte ich jedenfalls. immer wenn ich einen
atemzug genommen hatte hob sie ihr gesäß und lies sich auf meine brust
fallen. das erschwerte mir zwar das atmen aber es war auszuhalten. dann
fragte sie mich ob ihre fürze gut gerochen haben. leider konnte ich keine
antwort geben. ach der knebel, sagte sie, na den nehmen wir jetzt mal
raus. sie stand auf und kam mit einer schere wieder. sie durchtrennte die
folie über meinem mund und unter dem kinn. in der zwischenzeit hatte sie
sich wieder auf meine brust gesetzt. so nun mach mal deinen mund auf,
damit ich meinen slip wiederbekomme und dann sagst du mir ob meine gase
gut gerochen haben, aber sag ja nichts falsches, denn dann kann ich böse
werden. ich öffnete meinen mund und sie zog den slip heraus. aufmerksam
nahm sie ihn in augenschein. mensch du bist klasse, der ist ja wieder ganz
sauber, ich glaube ich sollte meine höschen nur noch in deinem mund
waschen. aber dann werde ich sie vorher mindestens vier tage tragen, damit
es ein langer waschgang wird. so und nun sag mir wie ich gerochen habe.
ich antwortete nur: sehr gut herrin.
das ist schön, denn wenn etwas gut riecht, dann schmeckt es auch gut.
sie hob ihren hintern von meiner brust und rutschte langsam nach vorn.
mein kopf lag zwischen ihren unterschenkeln und der hintern schwebte über
meinem gesicht.
schau mal was ich für dich habe, sagte sie und zog mit den fingern ihre
schamlippen auseinander. es war ein aufregender anblick, der mich
faszinierte.
mach mal schön den mund auf, kam ihr befehl, denn in der nächsten zeit
wirst du nicht mehr mit deiner nase luftholen können. langsam senkte sich
ihr becken und sie zog ihre schamlippen noch weiter auseinander. sie waren
nur noch einen zentimeter von meiner nase entfernt und ich konnte diesen
sensationellen duft in mich aufnehmen. ganz langsam rieb sie mit ihrer
scham über meine nase. oh verdammt, dachte ich, die ist ja ganz feucht und
dann kam was kommen mußte. sie stülpte mir ihre möse über die nase, nein
besser gesagt sie führte sie ein. dann ließ sie ihre schamlippen los.
meine nase war gefangen in dem schönsten gefängnis, das es auf der welt
gibt. ich versuchte noch einmal ihren geruch einzuatmen doch es war
vergeblich. ich spürte nur, daß ich bei dem versuch etwas zu riechen ihren
saft in die nase bekam. ich bekam nur noch luft indem ich meinen mund ganz
weit öffnete. so konnte ich in ihrer pospalte etwas atmen. aber nur sehr
kurz. sie verlagerte das gewicht und drückte meine kiefer noch weiter
auseinander. mein mund umschloß komplett ihre rosette. bei dem versuch
luft zu holen, saugten sich meine lippen immer fester an dieses geile
arschloch.
so, vernahm ich ihre stimme, was gut riecht schmeckt auch gut. in diesem
moment ließ sie einen furz, der so gewaltig war, das meine wangen
aufgeblasen wurden. ihr furz konnte nicht entweichen und ich hatte das
gefühl, daß meine wangen zerplatzen.
na haben wir da ein kleines problem, hörte ich ihre frage, schluck die
luft einfach runter. ich tat es. es schmeckte nach garnichts, denn man
kann nur schmecken wenn man durch die nase atmen kann. mir wurde wieder
schwindelig, weil ich lange nicht atmen konnte. die sterne tanzten wieder
vor meinen augen. doch plötzlich bekam ich luft. sie hatte sich erhoben
und stand wieder breitbeinig über mir. na hat es geschmeckt? und ich sagte
ja. du scheiß lügner, kam die antwort, man schmeckt nichts wenn die nase
in meiner möse steckt. warum ist deine nase eigentlich so naß und
verklebt. kannst du sie nicht sauber machen bevor du zu mir kommst? nach
diesen worten schüttelte sie sich vor lachen. macht garnichts, sagte sie,
ich mach dich nachher sauber. wieder machte sie eine kehrtwendung und ließ
sich auf meiner brust nieder. ihre arschbacken türmten sich vor meinem
gesicht auf. so kleiner scheißer, mach schön den mund auf. ich gehorchte
ihrem befehl. dann rutschte sie wieder über mein gesicht und plazierte
ihre rosette ganau auf meinem mund. los, leck mal dran. ich schob meine
zunge vor und berührte ihr arschloch. es war ein herber geschmack aber ich
leckte an ihrem arschloch und fand gefallen daran. meine nase war frei und
ich bekam sehr gut luft. dann passierte es. sie ließ einen furz los, der
garnicht mehr enden wollte. los schlucken hörte ich sie sagen. mir wurde
etwas übel, denn nun bekam ich den den vollen geschmack zu spüren. aber
egal, ich war wie in trance und schluckte alles herunter. dann stand sie
erneut auf und blickte zur uhr. noch fünf minuten, sagte sie. das reicht
noch aus um dich sauber zu machen. sie veschwand hinter meinem kopf und
scho irgendetwas in meine nähe. dann sah ich die überraschung, die sie für
mich hatte. es war ein wc, in das man einen kopf stecken konnte. sie
steckte meinen kopf in die öffnung und mein hals wurde sofort von einer
gummimanschette umschloßen. sie meinte ich wäre jetzt in der richtigen
position und setzte sich auf die öffnung des klos. ihr arsch und ihre möse
waren nur wenige zentimeter von meinem gesicht entfernt. jetzt kommt das
waschprogramm rief sie laut und in dem moment schoß mir ihre pisse ins
gesicht. da der strahl zuerst meine nase traf, wollte ich mit dem mund
luft holen, aber ich glaube das biest hatte es so geplant, denn als ich
meinen mund öffnete schoß mir ihr goldener saft in den mund. ich wollte
nichts schlucken aber es ließ sich nich vermeiden, daß einige tropfen
durch meine kehle rannen.
das ende ist schnell erzählt. sie befreite mich aus meiner
folienummantelung und ließ mich duschen. dann haben wir noch eine
zigarette geraucht und etwas geplaudert. sie ist eine tolle frau und ich
werde sie wieder besuchen.
|