Seit mein Vater das zweite mal heiratete, spreche
ich nie mehr vom schwachen Geschlecht, wenn es um Frauen geht.
Es fing damit an, dass mein Vater eines Tages wie umgewandelt nach Hause kam. So
vergnügt und fröhlich hatte ich ihn, seit Mutter gestorben war, nicht mehr
erlebt.
Man hatte seinen Arbeitsplatz kurz zuvor abgebaut und so stand er mit seinen 48
Jahren auf der Straße; suchte täglich einen neuen Job. Ich selber war l9jähriger
Student und wohnte noch in der elterlichen Wohnung. Ich nahm also nun an, er
habe endlich doch noch einen neuen Job gefunden, was nicht ganz falsch war.
Nachdem ich ihn gefragt hatte erklärte er mir, er habe sich bis über beide Ohren
verliebt. Eine geschiedene,5ojährige Geschäftsfrau, die mit ihren beiden
Töchtern eine Villa bewohnt, suchte eine Art Hausmeister für das Gebäude. Beim
Vorstellungsgespräch hatte es auf beiden Seiten gefunkt. Wir zogen also um und
bei dieser Gelegenheit lernte ich endlich meine zukünftige Stiefmutter kennen.
Ich hatte eine attraktive und elegant gekleidete Frau vor mir, der man ihren
Erfolg im Geschäftsleben ansah. Sie war von einer ausgesprochenen Herzlichkeit
,die man bei ihr aber gar nicht vermutet hätte. Ich konnte nun nachvollziehen,
warum mein Vater sich in sie verliebt hatte. Sie zeigte uns Fotos von ihren
Töchtern und ich war überwältigt von soviel kühler Schönheit ,die von diesen
Fotos ausstrahlte. Mit den beiden würde ich einigen Spaß haben, dachte ich bei
mir und konnte nicht ahnen, dass es genau umgekehrt sein sollte. „Das ist Karin“
,begann sie von ihren Töchtern zu schwärmen und von dem angezeigten Foto schaute
mich eine junge Dame mit tiefblauen, überlegen blickenden Augen an. Die
Betrachtung dieses Fotos löste eine starke Ambivalenz in mir aus, einerseits
fühlte ich mich hingezogen zu diesem Antlitz, andererseits hatte ich Furcht vor
ihrem Verhalten mir gegenüber bei der ersten Begegnung. Obwohl ich ihr noch gar
nicht begegnet war, erschien es mir wichtig, ob sie mich akzeptieren würde oder
nicht. So etwas kannte ich bis dahin noch nicht. Schneeweiße Zähne blitzten aus
einem von der Sonne gebräunten Antlitz, welches gekrönt wurde von streng nach
hinten zusammengebundenen ,brünetten, langen Haaren. „Karin ist jetzt 23 und
eine sehr gute Polizeibeamtin“. Sie nahm das andere Bild zur Hand und sagte mit
nicht weniger Stolz in ihrer Stimme: „Katrin ist 19 und Jura-Studentin , sie
möchte einmal Staatsanwältin werden.“ Auch das Antlitz auf diesem Foto war von
faszinierender Schönheit, wenngleich es auch nicht die gleiche Wirkung auf mich
ausübte wie das von Karin. Aus einem lieblichen, blassen Gesicht , umrahmt von
langem, schwarzem Haar, blitzten zwei hellbraune Augen, die ein starkes
Selbstbewusstsein ausstrahlten. Am nächsten Tag sollte ich beide kennenlernen.
Als ich am nächsten Tag nach Hause kam, war mein Vater nicht da, er begleitete
seine zukünftige Braut auf einer Geschäftsreise. Als ich mein Zimmer betrat
,stand dort ein Mädel an meinem Bücherregal, es war Katrin. Sie trug
Schnürsandalen, deren schmale Lederriemchen ,über ihre wunderschönen Waden ,bis
unterhalb ihrer Knie gebunden waren. Das Jeanshöschen das sie trug war so kurz,
dass es ihren knackigen, wohlgeformten Hintern zur Hälfte freigab. Das graue
Baumwolloberteil, dass ihre zarten, noch nicht ganz ausgereiften Brüste bedeckte
,endete diagonal über ihrem Bauchnabel, welchen ein Bauchnabelpiercing zierte.
Von ihrer Schönheit war ich wie versteinert ,hätte erst einmal meine Gedanken
ordnen müssen, doch dazu kam ich gar nicht. „Du möchtest also mein Stiefbruder
sein dürfen?“ Als ich bejahend nickte und dazu noch etwas sagen wollte,
versetzte sie mir auch schon einen Tritt zwischen die Beine. Der große Schmerz
,der mir daraufhin das Wasser in die Augen trieb und mir fast die Luft zum atmen
nahm, zwang mich auch vor ihr in die Knie. Sie trat flink hinter mich und
versetzte mir mit ihrem Fuß einen Stoss, der mich bäuchlings zu Boden warf. Dann
setzte sie mir ihr Knie ins Genick und fixierte meine Hände mit Handschellen auf
dem Rücken. Nachdem sie auch meine Fußgelenke mit Handschellen gefesselt hatte,
postierte sie einen Stuhl oberhalb meines Kopfes, setzte sich darauf, überschlug
ihre Beine und schob ihren am Boden stehenden Fuß direkt vor meinen, nach Luft
schnappenden, Mund. Der Schmerz wich nun allmählich bei ihrem Anblick und machte
wieder jenem Gefühl Platz, dass ich empfand, als ich sie vor meinem Bücherregal
stehen sah und welches sich vor allem unterhalb der Gürtellinie bemerkbar
machte. „Bis jetzt hat mein Anblick noch jeden Mann von den Beinen gehauen“
,lachte sie hämisch ,stand auf und ging zu einer Tasche, die an der Wand neben
der Türe stand. Nun schoss es aus mir heraus. „Mach mich sofort los. Du tickst
doch wohl nicht ganz richtig?“ fauchte ich sie an. Im selben Augenblick wurde
mir aber auch schon wieder meine hilflose Lage bewusst ,denn aus der Tasche
hatte sie eine weiße Tennissocke und eine Rolle Klebeband geholt und kam nun,
mit diesen Utensilien in der Hand ,höhnisch lächelnd auf mich zu. „Ich dachte
mir schon, dass man dir erst noch Manieren beibringen muss und darum wirst du
nun erst mal lernen deinen vorlauten Mund zu halten. Sie trat vor mein Gesicht,
ging in die Hocke und hielt mir die Tennissocke an die Nase. „Die habe ich heute
den ganzen Tag angehabt ,unter anderem beim Sqashspielen. Die bekommst du von
mir als kostenloses Unterrichtsmittel zur Verfügung gestellt.“ Daraufhin
versuchte sie mir die Socke in den Mund zu stopfen, doch es gelang mir den Kopf
wegzudrehen. “Wider-
spenstig sind wir also auch?“ ,sagte sie und drückte mir wieder ihr Knie ins
Genick. Weniger ihre Aufforderung „wirst du wohl dein Maul aufmachen“, als der
Druck , den sie mit ihrem Knie auf meinen Nackenwirbel ausübte, zwangen mich
dazu den Mund dann doch zu öffnen. Sofort stopfte sie ihre Socke hinein und
versiegelte ihn mit dem Klebeband. „Die andere Socke bekommst du später, falls
du noch Nachhilfestunden nötig haben solltest“ ,sagte sie triumphierend. Sie
richtete sich auf, schob ihren rechten Fuß unter meine Schulter und drehte mich,
mit einem wuchtigen Tritt auf den Rücken. Sie stellte einen Fuß auf meinen
versiegelten Mund, stützte ihre Arme in die Hüften und sah, halb mitleidig, halb
triumphierend auf mich herab. Nach einem flüchtigen Blick auf meine Hose, sagte
sie, „ich sehe, es betört dich meine Füße zu schmecken ,aber merke dir ,dass du
nicht zum Vergnügen hier liegst, sondern um zu lernen, wie du dich mir und
meiner Schwester gegenüber zu verhalten hast. In diesem Moment rief ,draußen auf
dem Flur, eine weibliche Stimme den Namen meiner selbsternannten Lehrerin.
„Katrin? Katrin, wo bist du?“ Katrin nahm den Fuß von meinem Gesicht, ging zur
Türe ,öffnete sie und rief, „im Zimmer unseres neuen Spielzeugs'. Aufgrund der
Situation in der ich mich befand ,erschreckten mich diese Worte, doch mir
Gedanken darüber zu machen ,dazu kam ich nicht, denn Karin erschien im Zimmer.
Sie kam mit Katrin zusammen auf mich zu und schaute mich mitleidig an. Sie war
in Natura noch viel schöner als auf dem Foto. Sie trug Lederstiefel, die knapp
bis über die Knie gingen und ein Minnisommerkleid, so dass ihre wundervolle
Figur zur Geltung kam und man ihre nackten, strammen Oberschenkel sehen konnte.
Durch meine Rückenlage war es mir möglich, sogar ihren Slip unter dem Kleid zu
sehen, der meine Blicke fesselte. Im ersten Moment hoffte ich, dass sie als
Polizeibeamtin dem Treiben ihrer Schwester sofort Einhalt gebieten würde, doch
auf einmal war da noch etwas anderes in mir, dass ich bis dahin noch nie
empfunden hatte; ich genoss meine Situation immer mehr. „Oh, du armer Tropf, hat
meine Schwester dich ein bischen hart rangenommen?“ Ich überhörte nicht den
zynischen Unterton in ihrer Stimme als sie mich dies fragte. Als sie aber Katrin
nach den Schlüsseln für meine Fußfesseln fragte ,kam doch wieder Hoffnung in mir
auf. Doch als ich dann splitternackt ausgezogen auf dem Boden lag und sich die
Handschellen wieder um meine Fußgelenke schlossen, waren auch die letzten
Hoffnungen in mir zerstört, bald aus dieser Lage heraus zu kommen. Auf der
anderen Seite wollte ich aber auch gar nicht mehr aus dieser Situation heraus.
Dieser Ambivalenz war ich in immer stärkerem Maße ausgesetzt. Vor allem Karins
Ausstrahlung war es ,die mich in ihren Bann zog. Mein ganzes männliches Ego
wehrte sich dagegen, dass ich etwas für eine Frau empfinden könnte, die mich
erniedrigt. Noch nie in meinem Leben habe ich eine solche Flut von Gefühlen
erlebt, wie in diesen Augenblicken. „Mach ihm bitte mal den Mund frei“, sagte
Karin zu ihrer Schwester und zog dabei ihren Slip aus. Als mir Katrin brutal das
Klebeband vom Mund riss und die Socke daraus entfernt hatte ,bettelte ich sie
an, sie mögen mich doch los machen. Wiederum erschreckte mich die starke
Erregung, die auch dabei wieder von mir Besitz ergriff. Mein Winseln wurde von
meinen „Lehrerinnen“ nur mit höhnischem Gelächter beantwortet. „Bevor du in den
Genuß von Katrins zweiter Socke kommst, darfst du erst mal probieren wie eine
Polizistin schmeckt, nachdem sie stundenlang im Streifenwagen gesessen hat“,
sagte Karin und wollte mir sogleich ihren Slip in den Mund stopfen, doch drehte
ich meinen Kopf weg. Katrin, die oberhalb meines Kopfes stand ,setzte daraufhin
einen Fuß auf meinen Kopf und löste den anderen vom Boden, so dass ihr gesamtes
Körpergewicht auf meinem Kopf lastete. „Hast du immer noch nicht gelernt, dass
du uns zu gehorchen hast?“, sagte sie und mir war klar, keine andere Wahl zu
haben als den Mund zu öffnen, was ich dann auch tat. Karin, die neben meinem
Kopf hockte, stopfte mir daraufhin sofort ihren Slip in den Mund, der dann aufs
neue mit Klebeband versiegelt wurde. „Das kommt davon, wenn man den vorlauten
Mund nicht halten kann“ ,bekam ich von Katrin zu hören, als sie von meinem Kopf
stieg. „Halt ihm bitte die Augen zu, ich möchte mich umziehen“ ,sagte Karin zu
ihrer Schwester, die sofort einen Fuß auf meine Augen stellte. Als ich nun
versuchte, durch hin- und herdrehen meines Kopfes, wieder freie Sicht zu
bekommen ,sehnte sich in mir auch etwas, nach weiteren Sanktionen. Katrin setzte
sich auf mein Gesicht und nahm mir damit endgültig die Möglichkeit etwas zu
sehen. „Du wirst Gehorsam lernen“, sagte sie und versetzte mir einen Tritt in
die Hüfte. Als Katrin sich dann wieder von meinem Gesicht erhob, hatte Karin ihr
Kleid abgelegt und war nur noch mit einer Art Ledertanga bekleidet. Es war ein
ledernes Dreieck, welches von mehreren Lederstrippen gehalten wurde, die
zwischen ihren Arschbacken, in einem Lederriemchen mündeten. Der Anblick ihrer
prallen Brüste, ihres makellos schönen Körpers, raubte mir fast den Verstand und
führte zu einer wahren Explosion von Gefühlen in mir. Karin stellte sich
breitbeinig über meinen Kopf, beugte sich zu mir herunter und während sie
,ebenso brutal wie vorher ihre Schwester ,mir das Klebeband vom Munde riss,
sagte sie, „jetzt wollen wir einmal sehen, ob du endlich deinen Mund halten
kannst“. Als ihr Slip aus meinem Mund entfernt war, wollte ich erst wieder etwas
sagen ,doch in letzter Sekunde überlegte ich es mir anders und schwieg lieber.
„Wir haben jetzt drei Tage Spaß miteinander und dies ist doch wohl genug Zeit
für dich um Gehorsam zu lernen“ ,sagte Karin und lachte dabei etwas höhnisch.
„Nachdem sein Mund so trocken gelegt wurde hat er bestimmt Durst?“ Katrin
stellte diese Frage und ich beantwortete sie mit einem vorlauten „ja“. Im selben
Augenblick wurde mir bewusst ,dass ich wieder einen Fehler gemacht hatte. Wie
zur Bestätigung meiner Gedanken, schob Karin mir auch schon ihre Stiefelspitze
in den Mund. „Wir haben dir nicht erlaubt zu sprechen“, sagte sie und fügte
hinzu, „merke es dir jetzt ein für allemal ,du redest nur dann wenn du gefragt
wirst. „Sie nahm ihre Stiefelspitze aus meinem Mund und sagte, „so jetzt darfst
du antworten, hast du Durst?“ Ich war aber so eingeschüchtert, dass ich nur noch
imstande war zu nicken. „Ich hole eben eine Schüssel warmes Wasser, richte du
ihn schon mal auf “, sagte Karin zu Katrin und verlies das Zimmer. Nachdem
Katrin mich aufgerichtet hatte und ich nun sitzend an einem Schrank lehnen
konnte, betrat Karin mit einer Schüssel das Zimmer. Sie stellte die Schüssel,
welche mit dampfend warmen Wasser gefüllt war, vor einen Stuhl und setzte sich
auf denselben. Sie zog ihre Stiefel aus und stellte ihre Füße ins warme Wasser.
„Nur Geduld mein Kleiner, gleich bekommst du etwas zu trinken“, sagte Karin mit
sarkastischem Unterton und ich begann zu ahnen was sie vorhatte. Was ich mir
jedoch absolut nicht erklären konnte war, dass ich in immer stärkere sexuelle
Erregung geriet. Nachdem eine Weile vergangen war, nahm Karin ihre Füße aus dem
Wasser, trocknete sie ab und zog ihre Stiefel wieder an. „ Jetzt kannst du
unserem durstigen Sklavenschüler etwas zu trinken geben, sagte sie zu Katrin,
die ein Glas nahm und dieses mit Wasser aus der Schüssel füllte. Karin setzte
einen ihrer Stiefelabsätze auf meinen Hoden und drückte leicht zu. Sie sagte,
„du wirst das jetzt brav austrinken, denn wir wollen ja nicht das du verdurstet“
und lachte dabei. Katrin führte das Glas zu meinem Mund und ich begann
fieberhaft es auszutrinken. „Ja ,ja, es gibt eben keinen besseren Durstlöscher
als Wasser“, meinte Katrin und schaute ihre Schwester grinsend an. Ich meinte
bei Katrin eine ähnlich starke, sexuelle Erregung zu spüren wie ich sie empfand,
nur bei Karin war ich mir nicht so sicher. „Auf die Knie mit dir“ ,meinte diese
auf einmal sehr streng und wies mit dem Zeigefinger vor sich auf den Boden. Mit
Mühe postierte ich mich ,wie von ihr verlangt, zu ihren Füßen ,während sich
meine „Lehrerinnen“ über meine Verrenkungen amüsierten. Mit einer Hand packte
mir Karin in die Haare und zog meinen Kopf mit einem Ruck nach hinten ,während
ihre andere Hand in meine Kehle griff. „Mach schön den Mund auf “, sagte sie mit
strenger Stimme, was ich auch sofort befolgte. Sie ließ Speichel den sie in
ihrem Mund gesammelt hatte nun in meinen Mund fallen ,während ich, sehnsüchtig
und ihr längst verfallen, in ihren blauen Augen versank. Während ich nach einer
Erklärung dafür suchte, wie es möglich sein konnte ,dass ich ihren Speichel mit
Genuss herunterschluckte ,hielt sie mir auf einmal eine Hundepeitsche unters
Kinn und richtete so meinen Blick nach oben, wieder zu ihr auf. „Du gehörst
jetzt uns“, sagte sie. „Und wenn ich, oder Katrin nach dir pfeifen, dann hast du
zu springen ,lieber Stiefbruder“. In ihrem Blick meinte ich, neben der
aufgesetzten Strenge auch etwas Zuneigung erkennen zu können. Sollte sie etwa
gegen die gleichen Gefühle ankämpfen, gegen die auch ich immer noch anzukämpfen
versuchte , ich hier unten ,sie da oben und doch das gemeinsam empfundene Gefühl
von Zuneigung? Dann dachte ich mir, wie verrückt solche Gedanken doch sind in
solcher Situation und wurde von Katrin auch schon wieder in die Realität
zurückgerissen. Sie stieß mir einen Gummischlauch in den Mund und fixierte
diesen mit Klebeband, dass sie solange um meinen Kopf herum wickelte, bis der
Schlauch sich aus meinem Mund nicht mehr lösen konnte. Dann legte sie mich, mit
Karins Hilfe, auf den Rücken. Sie zog ihr Jeanshöschen aus, während Karin am
anderen Ende des Schlauches einen Trichter befestigte. Meine Ahnungen und
Befürchtungen bestätigten sich, als Karin das Schlauchende mit dem Trichter an
Katrin übergab und diese sich den Trichter zwischen die Beine, unter ihre
entblößte Muschi hielt. Das ich aber auch jetzt noch eine Steigerung meiner, mir
ohnehin unerklärlichen, sexuellen Erregung wahrnahm, machte mich fast
wahnsinnig. Karin stellte sich über meinem Kopf, mit Front zu meinem Körper auf
und nahm meinen Kopf zwischen ihre Stiefel, um ihn so zu fixieren. Katrin die
,in Höhe meiner Schultern ,rechts neben mir stand und erregt grinsend auf mich
herabblickte, setzte ihren rechten Fuß auf meine Brust. Leicht stöhnend
entleerte sie sich in den Trichter und ich trank was das Zeug hielt. Sie schien
lange für mich gesammelt zu haben ,denn es wollte kein Ende nehmen. Meine
sexuelle Erregung hatte jeglichen Ekel, der sowiso nur ansatzweise vorhanden
war, verdrängt. Als Karin merkte, dass ich meine Situation mittlerweile
sichtlich genoss, postierte sie sich in Höhe meiner Lenden und fing an, meinen
mittlerweile steinharten Penis mit ihrer Stiefelspitze zu massieren. Als Katrin
sich völlig entleert hatte, befreite sie mich von Schlauch und Klebeband, ging
über meinem Gesicht in die Hocke und befahl mir sie sauber zu lecken, was ich,
mittlerweile sehr folgsam geworden, auch sofort tat. Katrins stöhnen und
jauchzen wurde ohrenbetäubend und mein Gesicht war in kurzer Zeit pitschenass.
Als auch ich kurz davor war abzuspritzen, hörte Karin auf mit dem Massieren und
Katrin erhob sich mit einem lockeren und zufriedenen Blick von meinem Gesicht.
Dann erschienen Karins wundervolle, blaue Augen über mir. „Wenn du mich
zufrieden stellst, darfst du meinen Arsch sauberlecken und dabei abspritzen.“
Sie schob das Lederriemchen ihres Tangas zur Seite, setzte sich auf mein Gesicht
und lies sich von meiner Zunge verwöhnen. Erhaben und überlegen blickend, erhob
sie sich von meinem Gesicht und sagte, „ich bin zufrieden mit dir, du sollst
deine Belohnung bekommen.“ Schon befreite mich Katrin von all meinen Fesseln und
ich versuchte, wohl rein aus Reflex, aus dem Zimmer zu flüchten. Doch sofort
hatte mich Karin am Arm, wirbelte mich durch die Luft und ehe ich begreifen
konnte lag ich mit dem Rücken auf dem Boden. Mit ihrem Fuß auf meinem Hals und
einem Arm in ihrem Griff, war ich wieder wehrlos. Sie drehte ein wenig an meinem
Arm und machte mir durch einen dadurch hervorgerufenen starken Schmerz klar,
dass sie die stärkere war. „Mit einem schwarzen Gürtel in Karate hättest du
dieses Zimmer vielleicht verlassen können“, lachte sie. „Du hast mich durch dein
Verhalten sehr enttäuscht, aber wir haben ja noch genügend Zeit, aus dir einen
braven und wohlerzogenen Stiefbruder zu machen.“ Sie nahm ihren Fuß von meinem
Hals ,drehte mich auf den Bauch und fixierte mit Handschellen wieder meine Hände
auf dem Rücken.
„Deine Belohnung sollst du aber trotzdem bekommen“. Sie stellte sich breitbeinig
in mein Blickfeld,
die Hände in den Hüften und in ihrem linken Stiefel sah ich die Hundepeitsche
stecken. Angst, Hin-
gabe, Wut, Unterwürfigkeit, Verzweiflung, Zuneigung, Sehnsucht und viele andere
Gefühle mehr
jagten durch meinen Verstand. „Komm hoch, auf die Knie“, sagte Karin und
streifte den Ledertanga
ab. Nachdem ich mich auf die Knie gerappelt hatte, platzierte sie ihren
wundervollen Hintern genau
vor meinem Gesicht und ich genoss meine Belohnung, indem ich ihren Arsch
supersauber leckte.
Ich sollte noch einiges von meinen beiden Lehrerinnen beigebracht bekommen und
meine Frau
Kerstin, eine Polizeikameradin von Karin, weiß es sehr zu schätzen, dass ich so
„wohlerzogen“ bin.
Demnächst fahren wir zum Geburtstag meines Vaters, zu dem auch mein Onkel und
meine Tante mit
ihren beiden Söhnen, im Alter von 19 und 20 Jahren, kommen werden. Karin und
Katrin sagten mir
am Telefon, dass sie sich schon darauf freuen, die Bekanntschaft meiner Cousins
zu machen und
natürlich auch auf ein Wiedersehen mit mir. Ich lese eine Karte, die mir einer
der beiden Cousins
schickte: „Wir freuen uns Euch wiederzusehen. Wir bleiben eine Woche bei Deinem
Vater zu Besuch
und hoffen, dass Du auch länger bleibst. Vor allem freuen wir uns aber auf den
Spaß, den wir mit
Deinen Stiefschwestern haben werden. „Der selbe Spaß wie bei mir vor zwei
Jahren“, denke ich so vor
mich hin, als ich durch das Aufschließen der Haustür aus meinen Gedanken
aufgeschreckt werde.
Kerstin kommt vom Dienst nach Hause. Ich schnappe mir die Geschenke , die ich
nach Feierabend
noch gekauft habe und warte im Wohnzimmer auf Kerstin und was sie zu den Teilen
sagen wird; es
sind ein Paar kniehohe Stiefel und ein Ledertanga.