von Sitzface
Der Schweiß lief in Strömen über meine Stirn, und meine Arme und Beine taten mir
weh, während ich den Boden meiner Herrin Martina sauber machte.
Seit fast sechs Monaten bin ich ihr Sklave, obgleich wir uns bereits über 3
Jahre kennen. Als ich sie zum erstenmal sah war ich sofort verliebt in sie, in
ihre ungezwungene, stets fröhliche Art, und natürlich auch in ihren Körper, der
mir zart und unendlich erotisch erschien. Wir verstanden uns auf Anhieb und wir
wurden richtig gute Freunde. Eines Abends, nach der zweiten Flasche Wein,
redeten wir über Phantasien und ich erzählte ihr von meinem Verlangen zu dienen
und einer Frau zu gehorchen. Sie lachte herzhaft und antworte mir dass sie
nichts davon geahnt hätte. Keine zehn Minuten später befahl sie mir ihre rosigen
Zehen zu lecken, und sie lächelte spitzbübig als ich gehorsam ihre
Zehenzwischenräume säuberte. Seit diesem Abend bin ich ihr Sklave, ihr
Leibeigener, ihr Lecksklave oder ihr Haustier, gerade wie es ihrer werten Laune
entspricht. Ich bin ihr vollständig ergeben und habe viele Demütigungen durch
sie erfahren. Manchmal schlägt sie mich ohne Grund, und auch wenn sie
wunderhübsch ist, so hat sie doch ihre üblen Launen und an diesen Tagen ist sie
oft sehr streng und ebenso ungerecht zu mir.
An dem besagten Abend musste sie noch irgendetwas besorgen und sie befahl mir,
nackt bis auf eine Hausmädchenschürze, die Küche- und Badezimmerböden zu
reinigen. Sie wünschte das es erledigt sei, bis sie zurückkommt, also arbeitete
ich schnell und gewissenhaft, weil ich wußte das sie ungehalten sein würde, und
heute schien die Peitsche ohnehin locker zu sitzen.
Sie hatte mich schon kräftig durchgepeitscht weil mir entgangen war das sie
unter dem Tisch ihre Schuhe abgestreift hatte, dabei gehörte es zu meinen
außerordentlichen Pflichten sofort meine Sklavenzunge um ihre Zehen kreisen zu
lassen, sobald sie mir die Gunst gewährte und sie ihre Schuhe auszog.
Sie war seit fast einer Stunde abwesend als ich jemand hörte die Treppe zu ihrer
Wohnung hinauf kommen. Ich nahm an, es wäre meine Herrin und war bereit, meine
Putzsachen fallen zu lassen sobald sie hereinkommen würde. Die Tür öffnete sich
und ich warf mich zu Boden und fing an, zu ihr zu kriechen und die Schuhe zu
küssen. Natürlich bemerkte ich gleich das es sich nicht um die Schuhe meiner
Herrin handelten. Ich hatte jedes Paar Schuhe bestimmt hundert mal geküsst und
geleckt, das meine Herrin hatte und ich wusste, dass diese nicht ihr gehörten.
Ich schaute hinauf und zu meiner Verwunderung stand die Mutter meiner Herrin da.
Sie kam vorbei um Hallo zu sagen, und sie schaute auf mich herab und es war mehr
als nur Erstaunen in ihrem Gesicht zu erkennen.
„Frank, bist du das? Was zum Teufel machst du hier? Wieso schrubbst du Martinas
Wohnung, noch dazu in diesem….Aufzug!?“
Ich war wie gelähmt, brachte kein Wort heraus, und starrte sie immer nur an.
„Was ist, fehlen dir die Worte? Willst du nicht endlich aufstehen und mir
erklären was hier vor sich geht?“
„Ääämmh“, ich brachte nichts heraus, „Erklären?“, stammelte ich vor mich hin.
„Das will ich doch hoffen“, erwiderte sie, und als sie ungehalten wurde schrie
sie schon fast: „ich höre!!!“
Da ich mich nicht rechtfertigen konnte, schaute ich beschämt auf ihre Füße und
sagte: „Martina kommt bald nachhause, und sie wird alles erklären.“
„Na, da bin ich ja mal gespannt“, meinte sie nur wütend, während sie sich setzte
und gar nichts mehr dagegen zu haben schien das ich vor ihr auf den Knien lag.
Am liebsten wäre ich auf dem Mond gewesen, denn niemand wußte von meiner Demut
zu Martina. Ihre Mutter saß auf einem Stuhl und wartete, dass ihre Tochter
zurückkommt. Ich fühlte mich stark gedemütigt, aber da meine Versklavung ja
sicher nicht aufhören würde sollte ich mich vielleicht besser gleich daran
gewöhnen vor ihrer Mutter zu knien.
Ungefähr 15 Minuten später öffnete sich die Tür, diesmal war es meine Herrin
Martina.
Ich sah, am Ausdruck auf ihrem Gesicht das sie auch überrascht war.
„Martina, was ist los hier?“, fragte die Mutter gleich.
„Mama, ich wußte nicht das du vorbeikommen würdest.“
„Das sehe ich, Liebes.“
Herrin Martina sah mich an, schlug mir zweimal hart ins Gesicht und sagte mit
aller strenge: „Hat dir irgendjemand befohlen das du mit dem Saubermachen
aufhören sollst?“
Sofort rutschte ich auf Knien zum Eimer und schrubbte mit gesengtem Kopf weiter,
während meine Wange glühte. Mein Kopf wurde rot vor Scham und ich glaubte ihre
Mutter leise Lachen zu hören.
Martina bat ihre Mutter ins Nebenzimmer zu kommen. Nach zirka 5 Minuten hörte
ich meine Herrin nach mir schreien: „Bring zwei Getränke hierher...aber sofort!“
Ich folgte dem Befehl natürlich sofort, und kniete dabei zu Füssen meiner
Herrin.
„Mama, Frank ist mein Sklave, ich besitze ihn und er macht was auch immer ich
von ihm verlange.“
„Er ist was???“
„Nun, er ist mein Sklave, mehr nicht! Er ist mein Spucknapf oder mein Pferd,
mein Prügelknabe oder mein Leckhundchen. Eben das was ich gerade will!“
Ihre Mutter schien noch immer nicht zu verstehen, jedenfalls schüttelte sie
ungläubig den Kopf.
„Sieh mal, Mama. Er hat gar keine Wahl in dieser Angelegenheit, er ist geboren
um ein Sklave zu sein. Er versteht die Überlegenheit der Frauen, und sein ganzer
Wunsch ist es unter meinen Füßen zu leiden und den Rest seines kümmerlichen
Lebens damit zu verbringen, mir zu dienen und zu huldigen.“
Sie schaute mich an, wackelte mit ihrem Fuß den sie auf ihrem Knie abgestellt
hatte, und ich entfernte schnell den Schuh und ihren weißen, fast durchsichtigen
Strumpf, und leckte ihre Zehen mit all meiner Sklavischen liebe.
„Anfangs dachte ich auch“, fuhr sie teilnahmslos fort, „ein Sklave? Der Spinnt
doch! Aber dann dachte ich, bestimmt findet er eine die ihn versklavt, seine
Dienste nutzt, und warum eigentlich soll nicht ich diejenige sein? Was hatte ich
zu verlieren, zum Teufel jagen konnte ich ihn immer noch, oder?“
Sie machte eine Kunstvolle Pause, dann an mich gewandt:
„Leck meine Zehenzwischenräume, Sklave, wie ich es dich gelernt habe.“
Meine Zunge liebkost ihren Fuß, und ich lecke sorgfältig den Salzigen Geschmack
zwischen ihren Zehen, während sie ihrer Mutter weiter erklärt: „Du siehst, Mama,
er ist es gewohnt mich anzubeten, sein Wille ist längst gebrochen und besteht
nur noch darin mir, seiner unumschränkten Herrin, zu gefallen.“
Beide redeten unbekümmert weiter, während ich die Füße meiner Herrin leckte.
„Poliere die Schuhe meiner Mutter, Sklavensau!“, rief Herrin Martina plötzlich,
und ich befolgte ihren Befehl, legte mich unter die Schuhe ihrer Mutter und
leckte die schwarzen Sohlen. Als ich mich drehte, um besser ihren Schuh zu
erreichen sah ich auf beiden Gesichtern ein gemeines Lächeln...
„Was kann dein Leckschwein denn sonst noch alles?“, fragte ihre Mutter alsob ich
nicht anwesend wäre. „Leckt er dich auch wenn du deine Tage hast?“
„Natürlich, wo denkst du hin! Wenn er solch einfache Dienste nicht ausführen
könnte, was sollte ich dann mit ihm?“ Sie lächelte verstohlen. „Nur an meinem
Arsch, ist er noch nicht perfekt. Manchmal verlange ich von ihm dass er mich
sauber leckt, nachdem ich gerade geschissen habe, und da brauche ich zuweilen
schon die Peitsche um ihm meinen Kot richtig Schmackhaft zu machen, haha.“
„Das gibt es doch nicht“, rief ihre Mutter erstaunt aus, „selbst dazu kann man
diese Drecksau einsetzen? Ich glaube mir läuft der Fotzensaft gerade über beide
Schenkel!“
„Hast du gehört, Dreckstück!“, riss mich Herrin Martina vom Boden an den Haaren
hoch. „Zieh sofort den Rock meiner Mutter aus, und leck sie solange bis es ihr
kommt!“ Gehorsam faßte ich ihren Rock und zog ihn nach unten zu ihren Füßen.
Ihre Mutter ließ es geschehen und schaute mir aufmerksam, mit in die
Hüften gestemmten Händen zu. Nachdem ich ihr rosa Höschen über die recht
kräftigen, aber durchaus anziehenden Schenkel gestreift hatte, sah ich einen
schwarzen, dicht behaarten Busch und sie drückte mich sogleich mit aller Kraft
in ihr dampfendes Loch. Gierig leckte ich ihre warmen, weichen Schamlippen,
knabberte an ihrer Klitoris die sich wie ein kleiner Penis in meinen Sklavenmund
zwang, und nach wenigen Minuten presste sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln
zusammen und ihr Mösensaft spritzte zäh und milchig in meine devot geöffnete
Sklavenfresse.
„Mein Gott, das lasse ich mir gefallen“, rief sie anerkennend zu ihrer Tochter.
„Dem Sklavenstück hast du aber beigebracht wie man eine Frau richtig leckt. Ich
bin wirklich Stolz auf dich, mein Kind.“
„Anfangs habe ich mir auch nur die Zehen und die Fotze lecken lassen, aber man
gewöhnt sich an so einen Leckenden Köter und auf einmal wollte ich mehr. Erst
habe ich ihn als Sitzkissen benutzt. Manchmal saß ich über eine Stunde auf
seinem nichtsnutzigen Gesicht, und ab und zu habe ich natürlich auch in seinen
Mund gefurzt.“ Beide lachten herzhaft. „Schon recht bald“, fuhr Herrin Martina
fort, „habe ich mir angewöhnt mich mit nacktem Arsch auf seine Fresse zu setzen,
weil er mich dann gleichzeitig am Arsch lecken konnte, wenn ich das Bedürfnis
verspürte. Du kannst mir glauben dass er manchmal geweint hat, weil er Angst
hatte unter meinem Arsch sterben zu müssen. Einmal habe ich ihn so lange unter
meinem Arsch gequält, bis er mich angefleht hat ihn zu erlösen, aber ich ließ
nicht locker und zwang ihn mich zu bitten meine Scheiße essen zu dürfen. Dann
habe ich ihm zwei richtig dicke Kotwürste in den Hals gekackt, und er hat sie
geschluckt als sei es feinste Schokolade.“
„Was soll es“, meinte ihre Mutter gnadenlos, „er ist doch nur ein
Sklavenschwein, das gehorchen muß wenn seine Herrin etwas befiehlt, oder?“
„Genau aus diesem Grunde ist er auf die Welt gekommen“, antwortete Herrin
Martina, „um uns Frauen, dem starken Geschlecht, zu Willen zu sein.“
„Ich würde ja für mein Leben gerne mal einen Sklaven richtig streng und ohne
Gnade auspeitschen, Liebes. Denkst du das das geht?“
„Von mir aus sofort!“, kam die prompte Antwort der Tochter.
„Nein, nein, Liebes, so eilig ist es mir nicht. Mir würde es genügen wenn du ihn
morgen früh zu mir schicken könntest. Vielleicht so gegen 8 Uhr, dann bin ich
ausgeschlafen, kann ihn tüchtig peitschen bis ich so gegen 9 zur Toilette muß.
Dort kann er mir dann beweisen wie groß seine Angst vor meiner Peitsche ist.“
„Mutter, Mutter, ich sehe ich habe schlimme Phantasien in dir erweckt.“ Herrin
Martina schmunzelte ein wenig und sagte zu mir: „Du weißt was du morgen zu tun
hast, Sklave, und wenn mir klagen kommen werde ich dich ebenfalls streng
bestrafen müssen. Hast du verstanden?“
„Jawohl, Herrin Martina“, antwortete ich gewohnt demütig, und an ihre Mutter
gewandt sprach ich mit gesengtem Haupt: „Es wird mir eine Ehre sein, ihnen,
gnädige Herrin, zu diensten zu sein, was auch immer sie von mir verlangen.“
„Wir werden sehen, wieviel Demut du vertragen kannst“, meinte sie kalt und
herzlos. „Du darfst mich ab jetzt Herrin Carla nennen, und nun öffne dein
Sklavenmaul damit ich meinen verschleimten Hals in dich leeren kann.“ Sofort
hörte ich sie räuspern und Rotzklumpen aus der siebten Sohle sammeln. Dann spie
sie es in meinen Mund, und auch wenn es mich ein bisschen ekelte, so schluckte
ich es doch gleich ohne zu murren hinunter. Herrin Martina machte dies laufend
mit mir, und es war nicht Wert besonders erwähnt zu werden, oder sogar eine
Auspeitschung zu riskieren, weil man sich vielleicht weigerte.
„Außerordentlich nützlich, dieses Dreckschwein. Du hast wirklich einen guten
Fang gemacht, mein Liebes.“
„Na na, vergiss mal nicht welch großes Glück dieser Dreckfresser hat. Immerhin
habe ich ihm meine Beachtung geschenkt. Er darf mir dienen, meinen wirklich
Anbetungswürdigen Körper berühren, und er darf sich auch noch von meinen
Ausscheidungen ernähren. Was will denn so eine Sau mehr vom Leben?“
Mutter und Tochter brachen in schallendes Gelächter aus, sie klopften sich
gegenseitig auf die Schenkel, und schüttelten sich noch mehr vor Lachen als sie
mein betroffenes Gesicht sahen.
Bevor Herrin Carla uns verließ, lüftete sie ihren Rock, zog ihr Höschen bis zu
den Knien und befahl: „Heran, Sklavenvieh! Leck mir schon mal mein Arschloch
sauber, damit du weißt was dich morgen bei mir erwartet.“ Mit beiden Händen zog
sie ihre drallen Arschbacken auseinander. „Schön tief rein mit deinem
Sklavenlappen. Ich bin nicht zimperlich wenn es um mein Scheißloch geht. Da kann
ich viele Zungenküsse vertragen. Du wirst sehen; du und mein Arschloch werden
bestimmt gute Freunde!“
Herrin Martina lachte köstlich über den Witz ihrer Mutter, während mir durchaus
bewußt war das sie es mehr als Ernst meinte. Ich bohrte meine Zunge ganz tief in
ihre Rosette, und der Geschmack der hier auf mich wartete war mehr als nur
bitter, im wahrsten Sinne des Wortes.
„Das war nicht schlecht für den Anfang, Dreck!“, sagte Herrin Carla zu mir,
„aber um mich morgen zufrieden zu stellen mußt du dir mehr einfallen lassen.“
Mir schwante Fürchterliches.
Mutter und Tochter verabschiedeten sich herzlich, und auch ich bekam zum
Abschied noch zwei kräftige Ohrfeigen von Herrin Carla, damit ich süß von ihr
Träumen würde. Bereits jetzt hatte ich ein Flaues Gefühl in der Magengegend,
ohne zu wissen was auf mich zukam.
Herrin Martina befahl mich zu sich, und ich erschrak als ich die lange, grausame
Peitsche in ihrer zarten Hand sah. Das bedeutete nichts Gutes.
„Du weißt welche Abmachung wir haben?“
„Ja, gnädige Herrin. Es gibt keine Ausreden für das Fehlverhalten des Sklaven!“
„Ich hatte dir nicht erlaubt mit dem Putzen aufzuhören! Du bist also selbst
daran Schuld, das ich dich nun gründlich bestrafen muß.“ Sie lächelte süß
während sie verkündete dass es gleich schlimme Prügel für mich gab.
„Ja, gnädige Herrin. Es ist meine Schuld und ich habe die Strafe verdient.“
Was sollte ich sagen? Sie hätte mich ohnehin geschlagen, besonders wenn sie Lust
dazu hatte, und die stand ihr gerade ins Gesicht geschrieben.
Schon hörte ich das surrende Geräusch der Peitsche, die ich fürchten gelernt
hatte, auch weil meine Herrin brutal damit umgehen konnte. Nach den ersten
zwanzig grausamen Hieben begann ich zu wimmern und zu betteln, aber meine schöne
Gebieterin kannte keine Gnade.
„Hör auf zu jammern, Dreckstück! Meine Mutter wird dir bestimmt noch mehr
einheizen, und wage dich bloß nicht ihr etwas vorzuheulen. Wenn ich auch nur die
leiseste Beschwerde von ihr höre, bekommst du von mir ein paar schöne
Extrarationen, die du nicht so schnell vergessen wirst.“
Erbarmungslos schlug sie weiter, traf Arme, Beine, Rücken, einfach alles, ihr
war es egal, Hauptsache mein Körper wurde mit Striemen übersät, die mich
erinnerten das ich ihr Eigentum bin, mit dem sie tun und lassen kann was sie
will. An einigen Stellen ist die Haut aufgeplatzt und blutet, ansonsten sind
überall dicke, blutunterlaufene Striemen sichtbar, die teilweise noch
anschwellen.
„Drecksau!“, schreit sie mich an, „ich kann dein Geheule nicht mehr ertragen.“
Wütend wirft sie die Peitsche in eine Ecke des Zimmers. Während ich ängstlich
zusammengekauert in der Mitte des Zimmers liege und vor mich hin Wimmere.
„Das ist nur weil ich viel zu Gutmütig mit dir bin! Würde ich dich mehr
Peitschen würdest du auch mehr für deine Herrin ertragen können. Die paar
Schläge und du weinst wie ein Baby.“
Gut 50 Hiebe hatte ich erhalten, und meine Herrin behauptete es waren ein paar
Schläge. Aber selbst jetzt, wo mir die Tränen in den Augen standen, hatte ich
ein schlechtes Gewissen, und glaubte den Worten meiner Herrin mehr als meinem
Verstand: „Bitte, gnädige Herrin, verzeihen sie….“, wollte ich gerade eine
Entschuldigung stammeln, als sie mich auch schon unterbrach.
„Halt dein Maul, du Nichtsnutz! Komm sofort her und leck mich unter den Armen,
du weißt ganz genau wie sehr ich immer schwitze, wenn ich dich auspeitsche.“
Schon war ich auf dem Sprung und leckte gehorsam ihre Achselhöhlen, die ich
immer sorgfältig ausrasieren durfte, und die sie jetzt durch heben ihrer Arme
für meine Sklavenzunge zugänglich machte. Ich liebe meine Herrin über alle
Maßen, und ich empfinde es als Ehre ihren süßen Schweiß zu kosten. Auch ihren
Rücken darf ich liebkosen, und die kleinen Rinnsale ihrer Anstrengung auflecken.
Sie läßt es geschehen, und sie schnurrt dabei wie ein Kätzchen.
Schnell schlägt ihre Stimmung wieder um, was keine Seltenheit bei ihr ist.
„Komm her, Schwein!“, ruft sie, und ich höre in ihrer Stimme das sie noch nicht
fertig ist, mich zu schlagen und zu quälen. Ganz dicht knie ich vor ihr nieder,
und ihr Gesicht ist an Schönheit nicht zu beschreiben, besonders jetzt, wo ihre
blauen Augen rastlos sind und ihre Nasenflügel vor Zorn beben.
„Öffne dein Maul, Sklavenvieh!“
Zwei saftige Ohrfeigen begleiten ihren Befehl, den ich sogleich gehorsam
befolge.
Geräuschvoll zieht sie die Nase hoch und spuckt es in mein Sklavenmaul. Gierig
schlucke ich es hinunter, wie alles was von meiner Herrin kommt.
„Liebst du mich, Dreckstück?“, fragt sie, obwohl sie die Antwort kennt.
„Ich liebe sie mehr als mein Leben, Herrin“, antworte ich Wahrheitsgemäß.
Drei harte Schläge auf jede Wange bekomme ich zur Antwort. Auch wenn sie sehr
schlanke, fast zierliche Hände hat, so habe ich doch gelernt sie zu fürchten,
und ich küsse sie voller Demut als sie sie mir hinhält um ihr zu danken.
„Hast du gerade auf meinen Busen gestarrt?“, fragt sie erbost.
Und wieder prasseln vier knallharte Schläge ins Gesicht, obwohl ich unschuldig
bin, und meine Herrin genau weiß das es so ist.
„Nein, geliebte Herrin“, antworte ich schnell, aber schon hat sie mir wieder
vier Backpfeifen gegeben, und ich beginne zu zittern vor ihren harten Schlägen.
Sie lächelt grausam, als sie bemerkt dass der Punkt meiner Qual erreicht ist.
Sie ergötzt sich an meiner Angst und das ist nur ein Grund warum ich sie liebe.
Ohne Unterbrechung schlägt sie mir zehn Mal ins Gesicht, mein Kopf fliegt von
rechts nach links, und ich ergebe mich Wehrlos, wage nicht mein Gesicht ihren
trommelnden Händen zu entziehen.
„Ich sollte dich zertreten wie einen dreckigen Wurm“, murmelt sie vor sich hin.
Meine Wangen sind feuerrot, mein Körper ist voller Peitschenspuren, und als ich
in das strenge Gesicht meiner Herrin sah wußte ich doch das ich ihr für immer
dienen wollte, solange sie es mir erlaubte.
„Saug an meinen Zehen, Sklave!“
Schon kniete ich zu ihren Füßen und küsste und lutsche an den Zehen meiner
Herrin, die wirklich wunderbar schmeckten. Auch zwischen ihren rosigen Zehen
war es eine Wonne für mich meine Zunge zu gebrauchen. Ich liebe meine Herrin
über alle Maßen, aber ihre Füße liebe ich am meisten. Sie sind die Füße einer
Göttin, und meine Herrin weiß wie verrückt ich danach bin.
Fest drückt sie mir ihre Ferse in den Mund, den ich weit öffnen muß. Den zweiten
Fuß stellt sie auf meiner Schulter ab und von Zeit zu Zeit tritt sie mir damit
ins Gesicht, wann immer sie denkt dass ich mich nicht genügend um ihre Ferse
kümmere. Sie sieht Fern, und ihr Fuß scheint mehrer Kilos zu wiegen nachdem eine
halbe Stunde um ist. Ihren Fuß hat sie gewechselt, aber mein Maul ist fast an
den Seiten eingerissen und mein Knick ist wie gelähmt.
„Immer schön stillhalten, Sklave, oder willst du das ich dich wieder
auspeitsche?“
Ihr Gesichtsausdruck hat wieder jene strenge die ich fürchten gelernt habe, und
wenn man sie sieht mit ihren kurzen, aber vollen blonden Haaren, ihren
wunderschönen Augen und der Stupsnase, würde man nie auf den Gedanken kommen,
das sie sehr Grausam werden kann.
Mit meiner Zunge lecke ich flink ihre Ferse, die mir erlaubt nur durch die Nase
zu Atmen, und hoffe das meine gnädige Herrin meine Anstrengungen anerkennt und
von einer weiteren Strafe absieht. Zufrieden verschränkt sie die Arme hinter
ihrem Kopf, streckt sich genüßlich aus und wiederum läßt sie sich eine halbe
Stunde von mir verwöhnen.
„Genug gespielt“, ruft sie plötzlich, zieht mich nahe zu sich und befiehlt dass
ich ihr ihre Hausschuhe wieder anziehen darf.
„Jetzt leckst du mir mal anständig die Fotze!“
Schon streift sie ihren Rock herunter, schießt ihn in die Ecke. Sie verschränkt
die Arme vor der Brust, und deutet mir mit einem Kopfnicken, ihr Höschen zu
entfernen. Dann setzt sie sich breitbeinig auf einen Sessel, zieht mich an
meinen Haaren zwischen ihre Schenkel, und ich spüre ihre Erregung die siedend
heiß aus ihrer Muschi strömt.
„Leck deine Herrin, Sklavenschwein. Schön langsam und mit Genuß. Du weißt genau
wie ich es liebe.“
Und ob ich das weiß. Viele Hundert mal schon hatte ich das Vergnügen meiner
Herrin auf diese Weise zu dienen. Sie liebt es wenn ich ganz sanft ihre
Innenschenkel lecke, und sie bohrt mir ihre Fingernägel in meinen Rücken, um
mich zu ihren Schamlippen zu dirigieren, die ich sogleich küssen und saugen muß.
„Leck mich, du Drecksau!“, schreit sie heraus, während sie mich total zerkratzt.
„Zeig mir wie sehr du mich verehrst, du Wurm.“
Wie Wild lecke ich meine Herrin, bearbeite ihre Klitoris, und langsam sammelt
sich schon der Lustschleim in ihrer schönen Muschi, deren Duft mich betört, und
mich in eine Art Rausch versetzt, der mich die Schmerzen die mir die Grausamen
Nägel auf meinem Rücken verursachen, vergessen läßt.
Ich höre nur das leise stöhnen meiner Herrin, und auch das höre ich bald nur
noch wie durch einen Wattebausch, als sie ihre Schenkel um meinen Kopf
zusammenpresst, und ihr Herrinnennektar, der wie süßer Honig für mich ist, in
meinen willig geöffneten Sklavenmund fließt.
„Das war nicht schlecht, Leckköter!“, meint meine Herrin, und ich lecke gehorsam
weiter, auch als meine Herrin sich langsam entspannt und den Druck ihrer zarten
Schenkel lockert. Es ist ein wundervolles Gefühl in mir, wenn der Körper meiner
Herrin unter meinen Zungenschlägen wohlig erschauert.
„Das genügt, Sklave, geil dich nicht unnötig an mir auf!“
Sofort beende ich meine Tätigkeit. Meine Herrin versteht darin keinen Spaß.
„Wann hattest du das letzte mal das Vergnügen Spritzen zu dürfen?“, fragt sie
scheinheilig.
„Das ist genau 5 Tage her, gnädige Herrin“, antworte ich.
„Nun, dann sind ja noch ein paar Tage Zeit bis ich dir wieder erlaube dir einen
abzurubbeln. Vergiß morgen früh bloß nicht meine Mutter darauf hinzuweisen das
du absolutes Spritzverbot hast, sonst ziehe ich dir die Haut vom Leib.“
„Ja, gnädige Herrin“, antworte ich und küsse voller Demut ihren Fuß, den sie in
ihrer Grenzenlosen Güte vor meinem Gesicht hin und her wippen läßt, um ihr
gebührend danken zu können.
Sie lacht gemein über meine Hilflosigkeit, und über die Art und Weise wie ich
mich darum bemühe ihren Fuß zu lecken, obwohl sie ihn mir immer wieder durch ihr
Wippen entzieht.
„Ihr Männer seit schon eine Lustige Spezies“, sagt sie, wobei sie in schallendes
Gelächter ausbricht. „Wenn eine Frau wirklich Lust dazu hat, kann sie wohl jeden
Mann versklaven.“
Sie zieht die Nase hoch und spuckt einen gelbschleimigen Klumpen vor mich auf
den gefliesten Boden.
„Leck das sofort auf, Sklave! Dann gehst du gleich in die Küche und bereitest
mein Abendbrot, während ich noch ein bisschen ausruhe.“
„Sehr wohl, geliebte Herrin“, antworte ich Pflichtbewusst, bevor ich ihre Spuke
vom Boden lecke und in meinen Hals entsorge.
Das Abendbrot ist fertig, und ich wecke sanft meine Herrin, die auf der Couch
eingeschlummert ist. Zwar ist der Tisch gedeckt das zwei Menschen satt werden
könnten, aber meine Herrin sieht mich längst nicht mehr als gleichwertigen
Menschen an, und beordert mich unter den Tisch wo ich ihre Füße küssen darf.
Nicht ein einziges Stück fällt für mich ab. Heute werde ich hungrig schlafen
gehen, das weiß ich schon jetzt.
Sie rammt mir tief die Zehen in mein Maul, und meine Mundwinkel werden bis fast
zum einreißen gespannt. Beinahe kitzelt sie meinen Gaumen mit ihren Zehen, und
nach einiger Zeit brennt mein Mund weil sie mir mit ihren scharfen Zehennägeln
etliche Wunden zugefügt hat.
Dass es ihr Spaß macht höre ich an ihrem Gekicher und gegluckse.
Ungeachtet meiner Schmerzen liebkose ich ihre Zehen wie befohlen.
Als sie genug davon hat, befiehlt sie mir aufzuräumen, während sie es sich vorm
Fernseher bequem macht, und zwischen den Programmen hin und her zappt.
„Komm sofort hierher, Drecksau!“, ruft sie mich schon bald ungehalten.
Fast fällt mir das Geschirr zu Boden, so erschrecke ich und haste sogleich zu
ihr.
„Gleich kommt ein schöner Film, und dazu brauche ich ein weiches, gefügiges
Sitzkissen, das mir zwischendurch mein Arschloch verwöhnt. Kannst du dir denken
wen ich mit dieser Ehrenvolle Aufgabe betrauen will?“
„Ja, geliebte Herrin“, stammele ich nur, und lege mein Gesicht nach oben auf den
Lieblingssessel meiner Herrin.
Schon sehe ich wie der herrliche Po meiner Herrin sich senkt, kurz vor meinem
Gesicht kontrolliert meine Herrin ihre Stellung, zieht ihre Pobacken weit
auseinander, sodaß ich in ihr braunes Rosettenloch hineinsehen kann.
„Leck mir schön mein Arschloch aus, Drecksau! Dafür ist deine Fresse gemacht!“
Tief bohre ich meine Zunge in ihr Scheißloch, und ich bin froh dass ich noch
Luft bekomme, obwohl sie sich jetzt fast mit ihrem ganzen Gewicht auf mir sitzt.
„Nicht einschlafen, mit deinem Sklavenlappen da unten!“, ruft sie gemein.
Dabei lege ich all meine Kraft in meine Zungenschläge. Lecke und sauge wie
verrückt an ihrem zarten Arschloch, das sich langsam weitet, meiner sklavisch
sanft drängenden Zunge nachgibt und sich über meine Zunge stülpt wie ein Kondom.
„Ja, weiter so! Hör bloß nicht auf, du Dreckschwein! Leck den Arsch deiner
Herrin aus! Du bist geboren um meinem Arschloch zu dienen! Vergiß das niemals,
du dreckiger Sklave!“
Schreiend reitet sie auf meinem Gesicht. Es sind die Momente in denen sie
keinerlei Rücksicht auf mich nimmt. Es gefällt ihr mich so zu benutzen, und ich
bin nur noch da um zu ihren Gunsten zu funktionieren. Meine Zunge ist steif wie
ein Schwanz in ihrem Arsch, und ich möchte nicht erleben was passiert wenn ich
diese Stellung nicht halten kann. Sie würde mich Grün und Blau schlagen.
Ich merke wie ihre Bewegungen langsamer werden, meine Zunge ihrem Rhythmus
besser folgen kann, und wie sie sich auf meinem Gesicht entspannt.
„Sauberlecken!“, befiehlt sie und rutscht weiter zurück, damit ich ihre
triefende Fotze besser mit meiner Zunge auslecken kann. Meine Nase steckt jetzt
zwischen ihren schönen Hinterbacken, und ich rieche den Duft für den ich sterben
könnte.
Ihr milchiger, honigsüßer Saft tropft auf meine Zunge, und ich lecke und
schlucke fast gleichzeitig, teils aus gier aber auch aus Angst sie zu erzürnen.
Dann erhebt sie sich, winkt mich mit dem Finger heran, und zeigt auf die Couch,
wo sie es sich jetzt richtig bequem machen will, während sie Fern sieht.
„Störe mich nicht unnötig beim Film, sonst muß ich heute Abend noch die Peitsche
auf dir tanzen lassen.“
Das genügt als Ansage, schon schwingt sie ihren nackten Arsch auf mein Gesicht,
und setzt sich natürlich genau so dass ich keine Luft mehr bekomme. Meine Zeit,
als ich noch selber vorm Fernseher saß und Filme anschaute, ist längst vorbei.
Heute muß ich schon froh sein wenn meine Herrin nicht zu sehr aufgeregt wird,
z.B. von der Handlung des Films, oder aber von meiner Art und Weise wie ich als
ihr Sitzkissen in der Lage bin stillzuhalten.
Sie quetscht mein Gesicht unter ihrem Arsch, und ich spüre wie sie immer
schwerer wird. Ihre Füße stellt sie auf meine Beine, und ab und zu höre ich sie
Lachen, also muß es ein lustiger Film sein, oder lacht sie vielleicht doch über
mich? Meine Nase beginnt zu schmerzen, mein Mund versucht krampfhaft nach Luft
zu schnappen, aber meine Herrin bewegt sich keinen Millimeter. Ich bin rundum
abgeriegelt, eingesperrt von dem göttlichen Fleisch meiner Herrin.
Unruhig beginne ich mich hin und her zu bewegen, aber ohne Gnade nimmt meine
Herrin meine Hoden in die Hand und als sie zudrückt, schreie ich in ihren Arsch
vor Schmerz, was sie allerdings nur belustigt. Wie sonst sollte ich ihr
Gelächter bewehrten?
Ein Königreich für einen Furz meiner Herrin, denke ich noch, als sie für ein
paar Sekunden ihren Hintern hebt, und sich über mein Knallrotes Gesicht
amüsiert.
Gerade noch rechtzeitig hat sie ihren Hintern von mir erhoben, und ich japse
nach Luft, Huste und winsele dass es schon wieder erbärmlich ist.
„Du stellst dich vielleicht an. Hast du nicht immer gesagt dass du meinen Arsch
liebst? Wolltest du nicht immer drunter liegen? Jetzt hast du den Salat!“
Schnell schnappte ich noch eine Portion Luft, bevor es wieder dunkel wurde.
Eigentlich mußte ich ihr sogar dankbar sein, denn hätte sie auch noch Jeans an,
oder einen ähnlich harten Stoff, dann wäre ich jetzt bereits Wund gescheuert.
Natürlich liebe ich ihren Arsch, aber wenn sie eine halbe ganze Stunde oder
sogar länger (je nach Film), auf mir sitzt dann überwiegt der Schmerz, und wenn
man über eine bestimmte Zeit keine Luft zum Atmen hat, dann vergißt man schon
mal seine Geilheit, und hofft auf die Gnade seiner Herrin.
Endlich ist der Film zuende, und meine Herrin erhebt sich lässig von meinem
Sitzgesicht. Mir ist heiß, mein Gesicht ist regelrecht aufgeraut und ich spüre
meine Nase nicht mehr.
„Das muß aber noch besser werden, Dreckstück! Du solltest dich schon etwas mehr
anstrengen, wenn du willst das ich dich in meinem Dienst behalte.“
Sie weiß sehr wohl wie sie mich schocken kann. Sofort sinke ich demütig vor ihr
auf die Knie und bedecke ihre Füsse mit innigen küssen.
„Bitte, gnädige Herrin, tun sie mir das nicht an“, rufe ich verzweifelt. „Ich
will und kann ohne sie nicht mehr Leben, geliebte Göttin.“
Sie lächelt über die Verzweiflung, die sie wohl auf meiner Stirn lesen kann.
„Streng dich mehr an, dann werde ich dich ja vielleicht behalten. Vor allem
gehst du morgen Früh zu meiner Mutter, den Schlüssel für ihre Wohnung bekommst
du noch von mir, und gehorche ihr aufs Wort. Wenn ich die geringste Klage höre,
werden wir uns über dieses Thema wieder unterhalten.“
Sie gab mir noch einige Anweisungen wie ich mich ihrer Mutter gegenüber zu
verhalten hätte, und wählte noch zwei Peitschen aus die ihre Mutter bestimmt
gerne an mir ausprobieren wollte.
„Zu Essen gibt es heute nichts mehr für dich, aber ich habe noch was zu trinken
für dich“, meinte sie plötzlich, und angesichts unserer Unterhaltung von eben,
lechzte ich förmlich um ihren Natursekt. Welchen Sinn hätte mein Leben noch ohne
meine Herrin? Dann lieber Literweise ihren Urin trinken.
Über meinem Gesicht ging sie in die Hocke, zog ihre Schamlippen auseinander, und
schon Plätscherte ein wahrer Sturzbach in den Trichter, den ich benutzen mußte,
damit auch nicht ein Tropfen ihres Köstlichen Sekts verloren ging.
„Oh, ist das so geil! Das ist es was du bist, mein Kloschwein! Sauf schön die
Pisse deiner Herrin, und danach leckst du mich sauber, wie es sich für eine
Klosau gehört! Hast du mich verstanden?“
Gehorsam nickte ich, während mir ihre warme, äußerst herb schmeckende Pisse in
den Hals lief. Bestimmt einen dreiviertel Liter füllte sie so in mich ab. Als
ich ihre Fotze trocken lecken durfte, hoffte ich dass sie meine absolute Demut
erkennen, und mich Zeit ihres Lebens behalten würde.
Wie jeden Abend durfte ich meinen Kopf unter die Bettdecke stecken, damit sie
ihre Füsse an mir wärmen konnte. Leise tickte meine Armbanduhr, die mich weckte
um ihrer Mutter zu diensten zu eilen….
Um 6 Uhr in der Frühe weckte mich der Klingelton. Meine Herrin schlief noch
sanft, also ging ich lautlos zur Küche, bereitete soweit als möglich das
Frühstück für sie vor, packte meine Peitschen ein, und fuhr zu Herrin Carla.
Mittlerweile war es Zehn vor Acht, und ich sperrte gerade die Tür auf, als
Herrin Carla schon auf mich zukam, und mich an den Haaren hinter sich herzog.
„Das trifft sich gut, Sklave. Auf dich warte ich schon die ganze Zeit. Ich muß
nämlich Pissen, und da ist doch ein Toilettensklave bestimmt besonders gut zu
gebrauchen, oder?“
„Ja, Herrin Carla“, antwortete ich ergeben, folgte ihr ins Badezimmer und legte
mich auf den gefliesten Boden. Breitbeinig stellte sie sich über mich und zielte
in den Trichter, den ich vorsorglich mitgebracht hatte.
„Mach weit die Fresse auf, Schlucksau! Die Herrin hat was Feines für dich.“
Sie lachte grausam, und mir wurde angst und bange bei dem Gedanken ihren
Anforderungen nicht genügen zu können. Der dunkelgelbe Saft prasselte in den
Trichter und ich schluckte alles gehorsam, obwohl ich noch nie etwas Herberes
getrunken hatte.
„Haha, wirklich praktisch so eine Sklavensau“, meinte sie belustigt, während ich
ihre behaarte Fotze säuberte. „Leck nur tief hinein, nur nicht den Zimperlichen
mimen, Dreckstück, ich kann schon was vertragen!“
Also leckte ich mit breiter Zunge ihre Schamlippen, dann saugte ich ihren
Kitzler, bohrte meine Zunge so tief ich konnte in sie hinein, und nach weniger
als zwei Minuten spritze sie mir ihren Lustschleim in den Mund.
„An solch eine Behandlung könnte ich mich gewöhnen, Drecksau!“
Nicht ihre Worte allein, nein, besonders die Kälte in ihrer Stimme machten mir
Angst. Sie hatte Spaß am Demütigen, das merkte man gleich, und sie empfand auch
noch grenzenlose Lust dabei.
„Bereite mir das Frühstück, Sklavensau!“, sagte sie wie beiläufig, und erklärte
mir wo ich was finden konnte. Sobald ich alles beisammen hatte und der Kaffee
gekocht war, beorderte sie mich zu ihren Füssen unter dem Tisch.
„Leck mir die Füße, Sau! Verwöhne mich zwischen den Zehen.“
Vorsichtig entfernte ich ihre Fellschlappen, und was ich entdeckte waren
wirklich schöne Füße, die zu lecken mir Freude bereiten würde. Natürlich waren
die Füße
ihrer Tochter etwas zierlicher, aber gepflegt waren sie allemal. Sie hat sehr
lange Zehen und ihre Zehenzwischenräume schmecken schweißig. Sie spielt mit
ihren Zehen in meinem Mund, der vom Vorabend noch lädiert ist.
„Hoch mit dir!“, ruft sie mich streng, und schon zieht sie den Rotz ihrer Nase
hoch, und ohne dass sie noch etwas sagen muß öffne ich mein Maul, damit sie
hinein spucken kann.
„Jetzt wollen wir mal sehen wie dir die Peitsche schmeckt“, sagt sie vollkommen
ungerührt, und entnimmt der Schachtel jene Langstielige Peitsche die ich so
fürchterlich Hasse.
„Erwarte keine Gnade von mir, Drecksklave! Du hast zu erdulden was auch immer
ich von dir verlange, und ich will dich heute bis aufs Blut auspeitschen.“
Sie zog ihr Höschen, das sie die ganze Nacht getragen hatte, aus, und stopfte es
in meinen Mund, damit ich nicht die ganze Siedlung zusammen schreie.
„Darauf warte ich schon so lange, und jetzt endlich kann ich mir meinen Wunsch
erfüllen, und einen Menschen der mir auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist, so
lange schlagen wie es mir gefällt. Pech für dich, Sklavenvieh, aber ist ja auch
egal, die Hauptsache ist ja wohl das sich deine Herrin vergnügt.“
Sie lachte Grausam, und holte weit aus um mir ins Gesicht zu schlagen.
„Vergiß nicht dich nachher gebührend bei mir zu bedanken, sonst könnte ich
vielleicht richtig Böse auf dich werden, und du wirst bald wissen was das für
dich bedeutet.“
Trotz ihres Höschens in meinem Mund, küsste ich ihre Hand die sie mir entgegen
streckte, damit ich ihr für die Ohrfeige danken konnte. Der Schlag war äußerst
hart und brutal, und mir brummte bereits jetzt der Schädel. Jetzt wußte ich
woher meine geliebte Herrin Martina ihre Schlagkraft hatte.
Herrin Carla nahm nun etwas Abstand um die Peitschenlänge auszugleichen, und
dann begann sie wie ein Uhrwerk mit den grässlichsten Hieben die ich je erhielt.
Wahllos schlug sie auf mich ein, traf meinen Rücken, meine Beine, schlug mir
durchs Gesicht, und immer hörte ich dieses häßliche Surren der Peitschenschnur.
„So ist es richtig. Das ist es was so ein Dreckschwein wie du verdient!“, meinte
Herrin Carla nur, und schlug weiter auf mich ein.
Meine haut war noch lädiert vom Vorabend, aber auch das schien sie nicht davon
abzuhalten mich bis aufs Blut zu quälen.
Harte, gemein geführte Schläge trommelten auf mich ein, zerrissen meine Haut,
ließen sie rotgefärbt oder gar aufgeplatzt zurück. Sofort folgten die nächsten,
ebenso brutalen Schläge, und ich war nur noch ein kleiner Wimmernder Haufen
Elend. Die Tränen liefen mir in Sturzbächen aus den Augen, und automatisch
versuchten meine Hände mich vor den Schlägen zu schützen.
„Das nutzt dich gar nichts, du Schwein!“, lachte sie nur, und holte erneut aus.
Zwanzig lange Minuten drosch sie auf mich ein, verlangte alles von mir ab, und
das war mehr als ich jemals ertragen mußte.
Bestimmt hundertzwanzig strenge Hiebe hatte ich erhalten, genau weiß ich es
nicht mehr, da ich irgendwann aufgehört hatte mitzuzählen. Eher waren es mehr.
Sie beobachtete mich, während sie langsam zu ihrem Sessel ging und sich hinein
plumpsen ließ. Ihr Atem ging schwer, und mir kam es vor als hätte sie einen
Orgasmus noch bevor sie sich gesetzt hatte.
Ich war übersät mit Striemen, kleinen und großen Wunden, und ich hatte richtige
Angst vor Herrin Carla als ich ihre strenge Stimme hörte.
„Komm sofort hierher, Lecksau!“
Das hörte sich nicht nach Gnade an.
„Leck mir den Saft aus der Fotze, du Leckvieh! Und mach ein anderes Gesicht,
sonst verlängern wir die Prozedur noch ein wenig!“
So schnell ich konnte, robbte ich zu ihr, entfernte ihr Höschen aus meinem Mund,
versenkte mein verheultes Gesicht zwischen ihren herrischen Schenkeln, und
leckte alsob es um mein Leben ginge.
„So ist es brav, Drecksau. Ich wußte doch das du meine Sprache verstehst.“
Während meine Zunge tief in ihrer Fotze steckte und leckte und saugte, lachte
meine Herrin gemein und presste mir mit ihren Schenkeln die Luft ab. Zu meinem
Glück entlud sie sich recht bald in meinen Mund, und ich schluckte gierig und
ergeben ihren heißen Nektar.
„Dreck!“, rief sie nach mir, „du hast mich ganz schön zum Schwitzen gebracht.
Also leckst du mir gefälligst meine Achseln sauber. Los, sofort!“
Ich liebte es meine Herrin Martina auf diese Art zu verwöhnen, aber als Herrin
Carla ihre Arme hob, sah ich erst nur einen dunklen Haarbusch. Ihre Augen
funkelten böse, als sie mein zögern erkannte.
„Muß ich es noch einmal sagen, du Klogesicht!!??“
Schon flog mir ihre flache Hand ins Gesicht das mein Kopf zur Seite gerissen
wurde. Weitere Ohrfeigen folgten der ersten, und meine Wangen brannten beide
nach dem zehnten schweren Hieb fürchterlich.
Ich leckte mit breiter Zunge durch ihre haarigen Achseln, saugte jedes Härchen
sorgfältig aus, und ich zitterte am ganzen Leib wenn ich ihre böse funkelten
Augen sah, die mich sehr streng beobachteten.
Natürlich war ich auch bei der zweiten Achselhöhle besonders sorgfältig.
„Geh in die Küche, Sau, und hol mir einen großen Teller.“
In Windeseile war ich zurück, und gab ihn ihr in die Hand.
Sogleich stellte sie ihn auf den Boden, ging in die Hocke, und nach ein paar
Sekunden begann sie zu drücken und zu stöhnen. Ihr Arschloch öffnete sich, und
heraus fielen drei dicke, fette Kackwürste. Sie stand auf, drehte mir ihren
Arsch zu, und sagte: „Leck mich sauber, du Toilettenschwein!“
Diesmal brauchte ich keinen zweiten Befehl, dafür hatten mir ihre Schläge zu
viel Angst und Respekt eingeflösst. Sklavisch ergeben leckte ich den Rest ihrer
Scheisse aus dem Arsch. Auch wenn es stank und mich anekelte, ich bohrte meine
Zunge ganz tief in ihre Rosette, während sie mit beiden Händen ihre Backen weit
auseinander zog.
„So muß ein Sklave leben. Ausgepeitscht und gedemütigt am Arschloch seiner
Herrin leckend, und darauf hoffend das sie ihm in seine unwürdige Fresse kackt.
Das ist genau nach meinem Geschmack.“
Ihre Worte begleitete ein nasser Furz, der im wahrsten Sinne des Wortes in
meinen Mund eindrang, und ihr Hintern wackelte dabei weil sie sich ausschüttelte
vor Lachen. Nachdem ich sie gründlich gesäubert hatte, setzte sie sich wieder.
„Stell den Teller vor mich, Klo! Ich werde dir nun die Ehre zuteil werden lassen
meine Kacke zu fressen. Und zwar wirst du meine Scheisse von meinen Füßen
serviert bekommen, und ich wünsche das du ALLES auffrisst, so wie es sich für
einen gehorsamen Toilettensklaven gehört!“
Mit einem fiesen Grinsen im Gesicht, tauchte sie ihren Fuß in den zugeschissenen
Teller, und sammelte so jede Menge Scheiße zwischen ihren Zehen, auf und unter
ihrem Fuß. Ohne das Gesicht zu verziehen, saugte ich alles von ihrem Fuß,
fraß die Scheiße und schluckte sie hinunter, aus Angst das sie wieder zur
Peitsche greifen könnte.
„Ich weiß garnicht was Martina hat, dir scheint meine Scheiße doch wirklich zu
schmecken!“, meinte sie sarkastisch. „Wenn ich ihr das sage, wird sie dir
bestimmt öfter in dein Toilettenmaul kacken, haha.“
Endlich hatte ich alles geschluckt. Der Teller war leer, und ihre Füße waren
picobello sauber. Da zog sie mich an den Haaren ins Nebenzimmer. Neben dem
Telefon befahl sie mir meinen Kopf auf den gepolsterten Stuhl zu legen, und
schon saß sie mit ihren kräftigen Arschbacken- sie wiegt gut 10 Kilo mehr als
ihre Tochter, allerdings ohne wirklich dick zu sein- auf meinem Gesicht, und
wählte eine Nummer.
„Hallo Martina, liebes. Also ich muß dir sagen, das war das schönste Geschenk
das eine Tochter ihrer Mutter geben kann.“
Nur gedämpft konnte ich ihre Worte hören, zu sehr war ich damit beschäftigt ihr
als Sitzkissen zu dienen. Langsam wurde auch schon die Luft dünner…
„Der? Na, der liegt unter meinem Arschloch, und leckt und saugt es, weil er
denkt ich lasse ihn dafür gleich ein bisschen Luft einatmen, haha. Wirklich
einfältig diese dämliche Sklaven, oder?“
Sie lachte lauthals, und ich ahnte dass meine Herrin Martina ebenfalls über mich
lachte…
Was soll ich sagen? Ich bin sehr dankbar, dass beide mir erlauben, ihr Sklave zu
sein.
ENDE