Furzsklave

Peter und Marion waren schon immer gute Freunde. Sie kannten sich schon seit der 1. Klasse. Aber für Peter war da schon länger etwas mehr als nur „Freunde“ sein – aber davon wußte Marion natürlich schon längst. Seine ständigen kleinen Aufmerksamkeiten gefielen ihr und sie ließ sich gerne umschmeicheln. Aber Peter kam einfach nicht an sie heran und mehr als ein Küsschen unter Freunden hatte er von Marion noch nie bekommen. Bis letzte Woche...
....Sie hatten sich verabredet und wollten ins nahe gelgene Hallenbad gehen. Pünktlich holte Peter Marion von zu Hause ab. Peter schien als wäre Marion an diesem Tag irgendwie verändert gewesen. Schon als sie die Türe öffnete hatte sie ein fieses Grinsen im Gesicht. Aber Marion meinte, auf Peters Frage ob irgendetwas wäre, nur das es ihr heute ausgesprochen gut geht und gut gehen würde. Was Peter nicht ganz einzuordnen wußte.
Als sie im Schwimmbad schon ein zwei Stunden waren sagte Marion: „Ich möchte mich etwas ausruhen. Kommst Du mit in den Ruheraum?“. Natürlich wollte Peter mit den er konnte von dem Anblick ihres Körpers gar nicht genug bekommen. Er wollte sie auf gar keinen Fall aus den Augen lassen. Der Badeanzug spannte sich sexy über ihre schönen Brüste und über ihren knackigen Arsch. Marion wußte natürlich wie sie ihre Reize einsetzen mußte um jeden Mann den Kopf zu verdrehen. Als sie voraus ging in den Ruheraum blickte Peter den ganze Zeit auf ihren Hintern wobei Marion ihn auch extra schön hin und her schwenkte. Im Ruheraum angekommen legten sie sich auf die Liegen und machten die Augen zu – Peter wollte sich wirklich ausruhen und ein wenig schlafen aber sein Schlaf wurde schnell unterbrochen, denn plötzlich fühlte er etwas nasses auf seinem Gesicht. Als er die Augen auf machte hockte Marion mit ihrem Arsch über seinem Gesicht. Ihr Badeanzug war noch feucht vom Schwimmen gehen. „Was soll das denn jetzt?“ sagte Peter „Ist alles OK mit dir?“. Marion antwortete nur „Mit mir ja ich frag’ Dich mal in `ner halben Stunde ob mit Dir alles OK ist.“ Und nachdem sie das gesagt hatte setzte sie sich auf Peters Gesicht. Sie hielt die Hände von Peter mit ihren Füßen fest. Seine Nase bohrte sich tief in den Badeanzug hinein. Sie rutschte kurz hin und her bis seine Nase genau an ihrem Arschloch war. Peter wußte nicht wie er sich verhalten sollte – natürlich fand er das ganze ziemlich geil, was Marion schon längst mit einem lachen quittiert hatte – aber er fühlte sich auch sehr gedemütigt und was würden die Leute denken wenn jemand hinein in den Ruheraum kommen würde. Peter schwirrten die Gedanken hin und her.
Nach gut einer halben Minute ging im die Luft aus und er brach in Panik aus.
„Was denn brauchst Du Luft? Hier hast Du Luft!“ Marion hob’ ihr Becken ein wenig an und furzte ihm so laut ins Gesicht das es in dem Ruheraum nachhallte. Sie lachte Peter aus und setzte sich wieder. „Schön riechen, Furzgesicht“. Peter war das ganze total peinlich – aber das tat seiner Geilheit keinen Abruch.
Marion sittete Peter gut eine halbe Stunde lang bis sie sich zufrieden von seinem Gesicht erhob. „Nun“ sagte Marion „Ich weiß das dir das Gefallen hat – dein Ständer hat mir alles gesagt. Ich wußte das Du auf sowas stehst. Ich gehe jetzt schwimmen und du, mein Furzsklave, kommst mit“. Ohne ein weiteres Wort ging sie aus dem Ruheraum und Peter folgte ihr, denn sie hatte Recht dieses Sitting hat ihn völlig versklavt.
Im Schwimmbad schwamen sie einige Bahnen ohne das sie nur ein einziges Wort mit einander gesprochen hatten. Doch dann schwamm Marion in die Warmwassergrotte, ein kleines Becken in schumerigen Licht wo sich die Pärchen treffen um ungestört zu sein. Marion ging hinein und Peter folgte ihr. „Zum Glück“ dachte Marion es war niemand hier. Und Peter ahnte schon was kommen würde. Das Wasser reichte nur bis zum Bauchnabel. Als Marion sich an das Geländer des Beckens anlehnte griff sie plötzlich Peters Kopf und drückt ihn unter Wasser. Peter hatte gerade noch Zeit kurz Luft zu schnappen als er auch schon unter Wasser war. Marion drückte ihn zwischen ihre Beine natürlich so das er mit dem Gesicht an ihrem Arsch war. Sie hielt ihn nun mit den Beinen unter Wasser und drückte mit ihrem Arsch sein Gesicht an den Becken Rand. Blubblubbblbubublbbbu machte es sofort und Marion fing an ihre Abgase unter Wasser in Peters Gesicht zu drücken was Marion sehr freute den die Blasen unter Wasser gefielen ihr. Peter brach inzwischen in Panik aus da ihm die Luft knapp wurde. Marion löste die Beinschere und ließ ihn auftauchen. Peter hechelte wie ein Hund. „Komm mit Furzgesicht das macht nicht soviel Spaß“ sagte sie und ging zu ihrem Liegestuhl der ein wenig abgeschirmt von Palmen und anderen Gewächsen war. „Leg’ dich hin“ kam die knappe Anweisung die Peter direkt ausführte. Er wußte nicht wieso aber er hätte alles für Marion getan. Kurz nachdem er da lag stieg Marion über ihn und setzte sich reverse auf sein Gesicht. Sie rückte ihren Arsch noch ein wenig hin und her bis seine Nase wieder an ihrem Arschloch war. Die Nase drückte den Badeanzug zwischen ihre Arschbacken die noch richtig naß waren vom schwimmen. „Mein Gott hab’ ich Bauchgrummeln“ sagte Marion und schon folgte ihr erster Furz. Brrrrrrbbbbrbrbrbb machte es. Durch den naßen Badeanzug der sich wie eine zweite Haut um Peters Gesicht gelegt hatte knatterte der Furz so richtig laut. „Genieß die ersten“ sagte sie „die letzten werden fieß das kann ich dir sagen“. Und sie hatte Recht nach gut zwanzig Fürzen wurden ihre Fürze immer leiser und leiser aber dafür extrem im Geruch. Und Peter hatte Mühe mit der Übelkeit. Als sich Marion wieder für ein paar Sekunden erhoben hat sagte er das er nicht mehr könnte und lieber etwas Essen gehen würde. Was Marion eigentlich nicht schlecht fand da ihr Bauch ein wenig Nachschub gebrauchen könnte da ihr langsam die Fürze ausgingen. Aber da fragte sie „Hast du auch Durst?“ „Ja natürlich“ sagte er ohne sich der Lage im klaren zu sein. In dem Augenblick setzte sich Marion wieder auf sein Gesich bloß diesmal mit ihrer Muschi auf seinen Mund. Schon merkte Peter wie eine warme Flüssigkeit ihm übers Gesicht lief und dazu hörte er von Marion „Prost!“. Er fasste es nicht sie pinkelte ihm ins Gesicht. Doch diese Aktion schien Marion in Fahrt zu bringen und sie bewegte ihr Becken rythmisch hin und her. Als sie fertig gepinkelt hatte sprang sie auf und zog ihren Badeanzug aus und ihren Bademantel an. Peter konnte garnicht so schnell gucken wie sie wieder auf seinem Gesicht saß. Aber diesmal andersherum. Ihre Muschi umklammerte Peters Nase und sie fing an ihn zureiten. Man sah Peters Gesicht gar nicht da Marions Bademantel alles verdeckte aber man hörte sein Stöhnen – aber nicht lange und Marions Stöhnen war lauter. Sie hatte einen gewaltigen Orgasmus auf seinem Gesicht. Als sie fertig war sagte sie „So jetzt können wir essen gehen, denn ich will dich gleich wieder zufurzen und evtl. auch zu pinkel.“
Es wurde noch ein langer Schwimmabend.