Die Gummitoilette - sechs Wochen später!

von Zora

Die Zeit wurde mir sehr lang! Man kann sich gar nicht vorstellen wie lange
42 Tage sind! Jeden Tag wurde ich mehrmals durch meinen Magenschlauch
gefüttert. Immer in kleinen Mengen. Wahrscheinlich war der Brei sehr nahrhaft. Es
liefen oft scharfe Gummifilme auf den Monitoren in meinem Cyberhelm. Da waren
Situationen, da kam ich mir richtig bequem vor! Ich musste ja nur dastehen und
die Zeit abwarten bis ich mit meinem Gummitoilettenanzug aus dem Schrank
befreit werden würde. Ausser mit meinen Händen an meinem Schwanz herumzuspielen
war mir nicht möglich. Nun beginnen meine sechs Wochen als Gummitoilette!
Besonders liebte ich die Programme, wenn die Kamera live in das Ferienhaus
geschaltet war und mir zeigte was Joe alles mit seiner Gummifreundin
anstellte. Cris war ja ebenfalls die ganze Zeit in Gummi streng verpackt und
verschlossen. Sie konnte sich aber, im Gegensatz zu mir, ansonsten frei bewegen und
musste in dieser Verpackung auch noch den Haushalt führen und Joe bedienen!
Ihre Blase war ja mit einem Katheder an den Hintern angeschlossen und der
Verschluss wurde von Joe kontrolliert. Die Entleerung erfolgte natürlich auch in
meinen Anzug! Cris hatte ständig Knebelmasken in verschiedenen Ausführungen
an. Manchmal mehrere übereinander! Ihr wurden die 42 Tage wahrscheinlich auch
sehr lang! Oft hatte sie auch beide Löcher noch mit Dildos gestopft, die
Vibratoren enthielten. Die blieben solange drin, bis die Batterien erschöpft
waren. Und es waren immer frische Batterien! Und dazu ständig Korsett(Welches
regelmässig nachgestellt wurde!) und High-Heels.Die Nächte verbrachte sie
hängend, stehend oder liegend festgeschallt. Das war schon sehr unterhaltsam und
aufregend!
Mein Anzug , der in Teil 2 ausführlich beschrieben wird, war nach relativ
kurzer Zeit meiner Gefangenschaft in dem Schrank unter dem Klo bis oben hin
gefüllt. Das Spülwasser, das die kleinen und grossen Geschäfte von Joe und Cris
in meinen Anzug spülte, konnte anscheinend durch eine Überlaufsicherung in
die reguläre Klärgrube abfliessen. Das hatte den Effekt, dass sich die
festeren Bestandteile in meinem Anzug sammelten und absetzten. Das merke ich immer
mehr wenn ich mit meinen ebenfalls mit Kacke gefüllten Armen an meinen
Schwanz herumspielen wollte. Es wurde immer schwieriger durch den gut gefüllten
Anzug mein bestes Stück zu erreichen! Jetzt habe ich das Gefühl mein ganzer
Körper ist in Brei eingepackt. Aber sonst fühle ich mich wohl.
Aber dann kommt alles in Bewegung! Ich merke wie sich mein Schrank mit mir
drin bewegt! Nun werden die Monitore hell, und ich sehe wie mich Cris mir
einem Flaschenzug aus meinem Loch unter der Toilette hebt. Dann wird der Schrank
auf einem Brett mit Rollen ins Wohnzimmer gefahren und vor einen Spiegel
gestellt.
Und nun öffnet Joe die unteren Türen! Nun sehe ich mich als wirklich gut
gefüllten Gummimann. Der Anzug ist stramm gefüllt und durch die
unterschiedlichen Stärken des Materials hat er sogar die Form behalten! Die Beine sind wie
Säulen und mein Oberkörper hat sogar eine leichte Taille! Ich bewege meine
Arme zum ersten Mal seit 42 Tagen nach vorne und merke das Gewicht der Füllung.
Was ich jetzt wohl wiege? Ich kann mich ja noch nicht weiter bewegen, da
meine Füsse noch in dem Brett eingeschlossen sind.
Nun öffnet Cris das Kopfteil des Schrankes und nimmt mir den Cyberhelm ab.
Die anderen Masken und Verschlüsse bleiben mir erhalten. Das Halsbrett wird
nun entfernt und meine Füsse werden befreit.
Cris winkt nun mir zu ! Zaghaft mache ich den ersten Schritt nach 42 Tagen!
Es ist sehr mühsam und ich komme mir sehr träge vor. Joe nimmt mich am Arm
und führt mich im Zimmer herum. Die Bewegung tut mir gut! Ich werde ins
Schlafzimmer geführt und soll mich auf das Bett setzen. Das ist sehr schwer in dem
prallen Kackeanzug. Dann werde ich lang hingelegt und Cris bearbeitet mein
Schwanz durch die dicke Breischicht hindurch! Das tut sehr gut und ich brumme
meine Dank laut heraus. Reden kann ich ja nicht. Ich habe immer noch den Knebel
mit Magenschlauch vor das Gesicht geschnallt. Dann werde ich zugedeckt und
darf erst einmal im Liegen schlafen. Alleine aufstehen kann ich durch das
Gewicht nicht. Deswegen werde ich auch nicht festgeschnallt. Das erklärt mir
Cris und lässt mich allein!
An nächsten Tag werde ich geweckt und Joe erklärt mir das weitere Vorgehen.
Zuerst wird mein Knebel und der Magenschlauch entfernt! Zu ersten Mal seit
42 Tagen kann ich wieder reden und normal Atmen. Sofort bedanke ich mich bei
Joe und frage ihn wann ich aus dem Anzug befreit werde.
„Das dauert noch eine Weile .Erst einmal musst du uns jetzt beim Packen
helfen! Bewegung tut dir gut und du gewöhnst dich an deine Behinderung!“
Dabei lacht er hinterhältig.
Und so geht es los mit mir als Kacke-Butler! Nachdem er mir aus dem Bett
geholfen hat, führt er mich zu Cris an den Frühstückstisch. Ich setze mich
umständlich und kann zum ersten Mal seit Beginn meiner Gummihaft wieder selbst
essen! Das ist ein Genuss! Mein Anzug ist zuverlässig dicht und man riecht nicht
von seinem Inhalt. Ich stärke mich reichlich und trinke genussvoll Kaffee.
Dann wuchte ich mich aus meinem Stuhl und helfe beim Abräumen. Es geht alles
etwas langsamer und es ist schweisstreibend. Aber dass spielt keine Rolle.
So geht das den Vormittag. Die Sonne brennt und mir wird in meinem Anzug
richtig warm. Auf meine Bitte hin bekomme ich reichlich zu trinken. Als das Auto
gepackt ist bin ich ziemlich fertig. Ich bewege mich langsam in Richtung
Joe und frage ihn, was er jetzt mit mir vorhat. So langsam habe ich Bedenken
hinsichtlich der Festigkeit des Anzuges.“ Wie wäre es mit Auspacken?“ frage ich
ihn freundlich. Denn ich weiss, dass ich auf ihn angewiesen bin. Er lacht
laut und meint“ Auspacken? -Nein , der Anzug wird durch ein Korsett gestützt,
dann geht es noch eine Weile!“ Mir wird ganz anders! So hatte ich mir das
nicht vorgestellt! Aber was sollte ich machen?
Joe führt mich zu Cris ins Nachbarzimmer und dort wird mein Anzug wie
versprochen in das stützende Ganzkörperkorsett geschnürt und festgeschnallt. Dieses
Korsett besteht aus Gummiplatte und ist stahlverstärkt. Nur die Arme und der
Kopf bleiben frei. Die Arme sind eh nur pralle Würste und ein Beugen ist nur
schwer möglich. Laufen kann ich noch, sogar ein hinsetzen ist möglich. Die
Verpackung macht mich schon wieder heiss und ich spritze ind den Kackeanzug.
Über den Kopf kommt eine Gasmaske mit Trinkknebel. So bin ich stumm und auf
die Hilfe von Joe angewiesen.
Er setzt mich in den Van und schnallt mich fest. Der Trinkknebel wird mit
Trichter versehen und vor die Stirn geschnallt. Der Kathederschlauch von Cris,
die neben mir festgeschnallt wird, kommt in den Trichter. Also Verdursten
werde ich wohl nicht!.
So geht die Fahrt nach Hause vor sich. Joe übernachtet einmal. Cris und ich
bleiben im Van festgeschnallt über Nacht. Ich streichele Cris an den
Gummibrüsten, dafür knetet sie meinen Schwanz. So geht diese Nacht auch vorbei.
Zu Hause bei Joe angekommen, werden wir losgeschnallt und müssen den Van
auspacken. Oben in der Wohnung wird nun Cris - ich kann es kaum glauben!-
ausgepackt und kann sich zum ersten Mal seit Wochen duschen. Danach zieht sie
sich einen Catsuit aus Gummi über und verschwindet mit Joe im Schlafzimmer. Ich
stehe da wie bestellt und nicht abgeholt. Doch da kommt Joe und eröffnet mir
Folgendes:
Nun wird dein Anzug entleert und durchgespült. Das geschieht mit einer
Automatik in der Dusche. Die festsitzende Kacke muss erst gelöst und dann
herausgespült werden. Dazu wirst du in einen Frauenarztstuhl geschallt. Das dauert
eine Nacht! Dann sehen wir weiter!“
Nun begann eine lange Nacht! Schlafen war nicht, denn ich wurde auch hin-und
herbewegt, damit auch alles herausgespült wurde.
Am nächsten Morgen kam Joe und schnallte mich los. „Was ist mit dem, Anzug?
Werde ich jetzt auch ausgezogen?“ fragte ich. Joe sah mich vielsagend an und
winkte mir zu. Immer noch in Anzug und Korsett geht das nicht so schnell. Nur
die fehlende Kackefüllung macht alles etwas leichter.
Als ich ins Badezimmer komme trifft mich fast der Schlag! Mitten im Zimmer
steht- mein Toilettenschrank!
Joe sagt“ Dieser Schrank ist dein neues Zuhause. Es ist doch dein Wunsch -
Oder?. Das Prozedere kennst du ja schon. Nur ist es diesmal nicht für volle
sechs Wochen. Du bekommst das Korsett ausgezogen damit du an deinen Schwanz
kommst. Auch der Cyberhelm ist da. Natürlich wirst du mit dem Magenschlauch
geknebelt. Ab und zu kommst du heraus um uns als Spielzeug zu dienen. Auch deine
Kackefüllung muss entsorgt werden. Aber deinen Anzug wirst du NIE mehr los!
Mach dich mit dem Gedanken vertraut. Und nun ab in den Schrank!“
Eine halbe Stunde später bin ich wieder in dem Schrank festgeschnallt und in
einem Loch unter der Toilette verschwunden! Kurz darauf wird die erste
Ladung in meinen Anzug gespült und alles beginnt vorn vorne! Ich knete meinen
Schwanz durch meinen Anzug und spritze ab. Nun beginnt eine neuer Gummifilm und
meine neue Zeit als Gummitoilette beginnt!