Der Haussklave

Als ich mit 38J.  von meiner Frau geschieden wurde, erwachte meine devote Neigung von neuem, die ich in 8 Jahren Ehe unterdrückt habe. Ich versuchte mein „Glück“ mit Kontaktanzeigen im Internet. 
Nach einem halben Jahr der Suche,  bekam ich eine Antwort, von einem Unternehmerpaar, Gabi 46 und Dieter 45, die einen Haussklaven suchten. Wir vereinbarten einen Termin, an dem ich mich vorstellen sollte. 
Als der Tag gekommen war, an dem ich mich vorstellen sollte, bekam ich dann doch ein komisches Gefühl, da wir kaum über Neigungen und Tabus gesprochen haben. 
Nach dem ich mich soweit fertig gemachte hatte, fuhr ich so gegen 11 Uhr morgens, wie verabredet, zu der angegebenen Adresse. Als ich dort ankam, wartete ich noch ein bisschen und betrachtete das Haus, es war ein relativ großes Haus mit Hofeinfahrt und einem großen Garten. 
Dann ging ich an dieHaustür und klingelte. Nach kurzer Zeit wurde mir die Tür geöffnet und das Ehepaar stand vor mir, ich sagte Guten Tag ich sei der Sklave. Sie musterten mich beide ca. 1min, dann bekam ich wie aus dem Nichts ein Ohrfeige von der Hausherrin und Sie befahl das ich mich sofort hinknien soll. Erschrocken tat ich was Sie mir befohlen hat. Dann zerrte sie an den Haaren meinen Kopf nach hinten und sagte mach dein Maul auf , ich tat es und schon Rotzte sie mir in mein Sklavenmaul, was der Hausherr dann auch machte. Anschließend durfte ich Ihnen auf allen vieren, ins Haus folgen. 
So, sagte die Herrin. Du willst also unser Haussklave werden. Ich nickte und sagte:Ja, meine Herrin. Sie war eine für Ihr Alter sehr gut aussehende Frau mit braunen schulterlangen Haaren und schlanker Figur, Ihr Ehemann hatte eine sportliche Figur aber auch schon etwas graue Haare. 
Dir ist hoffentlich klar, daß Wir dich extrem Erziehen werden und das du bei uns wohnen und sämtliche hausarbeiten verrichten wirst, sowie Toiletten dienste. Du wirst zuerst 3 Monate auf Probe bei uns Wohnen und dann deine eigene Wohnung kündigen. Mir wurde ganz heiß, sollte ich wirklich meine Herrschaft gefunden haben und sich mein Traum erfüllen. Ich hatte aber kaum Zeit mir mehr Gedanken zu machen, denn ich wurde sofort aufgefordert Ihnen zu folgen. Wir gingen in den Keller, dort wurde mir mein Zimmer gezeigt. Es war klein mit einem Feldbett einem Schrank und eine Komode, gegenüber war ein Bad mit Dusche und WC. Wir gingen weiter in einen Raum, der mich eher an ein Folterkeller mit allem was man sich vorstellen kann, erinnert und in der mitte stand ein Toilettenstuhl aus Plexiglas mit massiven Halterungen zum festbinden eines Toilettensklaven. Dies ist der Raum in dem du hauptsächlich deine Erziehung erfahren wirst, sprach meine Herrin, mit einem hämischen Grinsen. 
Mit einem herrischen Ton sprach Sie weiter. Dein zukünftiger Name wird „Sklavensau“sein und nun zieh dich aus und knie vor deinem neuen Herrn. Dieser öffnete auch gleich seine Hose und holte seinen Schwanz raus, der mir schon im schlaffen Zustand recht groß vor kam. Als ich dann direkt vor im kniete, entgegnete mir ein sehr strenger Geruch, der noch stärker wurde als er seine Vorhaut zurück schob. Ich sah das rund um die Eichel , Nillekäse war, er musste sich mindestens 5 Tage da unten, nicht gewaschen haben. Mein Meister befahl mir dann sofort seinen Schwanz zu säubern, nach kurzem zögern, nahm ich ihn langsam in den Mund und schon spürte ich einige Peitschenhiebe auf meinem Hintern, denn meine Herrin hatte sich in der zwischenzeit eine Peitsche geholt und meinte, ich sollte mir etwas mehr mühe geben. Ich säuberte dann den Schwanz meines Meisters mit der Zunge so das vom Nillekäse nichts mehr zu sehen war. Sein Schwanz war in der zwischenzeit steif geworden , ca.  23cm und ich mußte ihn weiter Blasen. Er begleitete dies mit heftigen Stößen, die mich ab und zu, zum würgen brachten, da ich solch einen großen Schwanz vorher noch nie geblasen hatte. Ich hatte bis dahin sowieso erst 2 mal einen solchen Kontakt mit einem Mann. Nach ca. 3min zog er plötzlich seinen Schwanz zurück und sprach, das müsste auf jeden fall noch besser werden und ich soll Ihm nun seinen Arsch sauberlecken, denn er war heute morgen in der Firma und mußte leider dort schon sein großes Geschäft erledigen, das eigentlich für mich sein sollte. Doch er habe sich das Toilettenpapier gespart, dann beugte er sich nach vorn und zog die Arschbacken auseinander. Ich sah dort noch etliche Spuren von Scheiße, die ich mit meiner Zunge beseitigen sollte, ein gewisser Ekel kam in mir schon hoch, aber ich sagte mir, daß, ich das schon durchstehen müsste, denn ich wollte ein guter Sklave werden. Dieser kurze Augenblick in Gedanken wurden gleich durch ein paar heftige Peitschenhiebe von meiner Herrin unterbrochen und Sie sagte, ich soll mich beeilen und endlich den Arsch meines Meistres sauberlecken. Ich fing dann sofort an, mit meiner Zunge, die restlichen spuren zu beseitigen. Es war ein sehr bitterer Geschmack und ich musste wieder würgen. Aber es war auch irgend wie, ein geiles Gefühl so erniedrigt zu werden und ich bohrte meine Zunge in sein Arschloch, das Ihm sehr zu gefallen schien. Er drückte mir seinen Arsch noch mehr entgegen und Furzte mich kräftig an. Die Herrin fing an zu lachen und meinte,  ja das ist genau das was die Sklavensau braucht. Danach drehte Er sich wieder um und ich mußte ihm weiter einen Blasen. Es dauerte nicht lange und Er spritzte mir seine ganze Ladung in den Mund.  Nach dem ich meinen Dienst an meinem Meister zu seiner Zufriedenheit , erledigt hatte, orderte mich die Herrin zu sich. Sie Sprach, im Gegensatz zu Ihm, habe Sie ihr Geschäft heute noch nicht erledigt und sie würde gerne jetzt die neu Toilette ausprobieren. Ich mußte mich mit dem Kopf unter den Toilettenstuhl legen und meine Arme und Beine wurden so befestigt das ich mich kaum noch bewegen konnte. Ich hörte dann wie die Herrin sagte,  er soll doch den Foto holen und ein paar Bilder von der neuen Toilette machen, die Sie dann ihren Bekannten zeigen will. Mir gingen derzeit so einige Gedanken durch den Kopf,  welche Erniedrigungen noch auf mich zu kommen sollten. Mach dein Maul auf, sagte Sie und ich bekam zuerst noch einen Trichter in den Mund gesteckt, damit auch wirklich nicht daneben geht meinte Sie mit einem Lachen. Dann setzte Sie sich auf den Toilettenstuhl und ich konnte zum erstenmal Ihre Fotze und ihren geilen Arsch sehen, ich wurde so Geil, das ich jetzt wirklich alles machen wollte was dieses Paar, mir befahl. Dann kam auch schon der köstliche Urin meiner Herrin durch den Trichter in meinen Mund, ich musste mich mit dem schlucken sehr beeilen, denn der Trichter war nicht sehr groß und ich hatte das Gefühl der Strahl wollte gar nicht enden. Als Sie dann doch fertig war und ich alles geschluckt hatte, nahm Sie den Trichter wieder aus meinem Mund und meinte das ich bestimmt auch noch Hunger hätte. Ich wußte sofort was Sie damit meinte und ich antwortete mit, ja Herrin. Ich sah wie Sie anfing zu drücken und wie sich Ihr Arschloch langsam nach außen wölbte. Mach schön weit dein Sklavenmaul auf, sagte Sie und schon kam eine dicke Wurst aus ihrem Arschloch und schob sich langsam in meinen Mund. Als mein Mund vorerst gefüllt war, hörte Sie auf zu drücken und sagte ich sollte mich gefälligst beeilen mit dem schlucken, denn Sie habe noch mehr für mich. Ich kaute die Scheiße durch und schluckte so schnell ich konnte alles hinunter.  Es war für mich so Geil das ich noch nicht einmal ein würge Gefühl bekam, was mich eigentlich wunderte, denn ich hatte diesbezüglich erst wenig Erfahrung. In der zwischenzeit hörte ich immer wieder das klicken des Fotos, mein Meister mußte schon etliche Bilder von uns gemacht haben.  Als meine Herrin sich dann weiter erleichterte konnte ich nicht alles mit meinem Mund aufnehmen und es fielen ein paar Stücke neben meinen Kopf. Ich schluckte auch den zweiten brocken Scheiße, den ich auffangen konnte. Meine Herrin war dann fertig und stand auf. Sie begutachtete mich und meinte es sei für den Anfang gar nicht so schlecht gewesen und beim nächsten mal dürfte ich ihr vielleicht sogar den Arsch sauberlecken. Meine Fesseln wurden dann gelöst und ich wurde aufgefordert in den nächsten 30min, noch die restliche Scheiße, die neben mir lag, zu verspeisen und die Toilette mit meiner Zunge zu reinigen. Dann verließen Sie beide den Raum. 
Wie mir befohlen wurde, fing ich sofort an, die restliche Scheiße zu essen und sämtliche Spuren mit der Zunge zu entfernen. Doch mittlerweile war mir doch schlecht geworden, von soviel Scheiße, aber ich konnte mich soweit beherrschen das ich nicht kotzen mußte. Als ich mit allem fertig war, kam 5min.  später auch die Herrin wieder in den Raum. Sie schaute sich den Toilettenstuhl an und meinte, das ich das schon sehr gut gemacht hätte und das ich jetzt Duschen gehen soll und die Kleider die sie mir bereitgelegt hat anziehen soll. Ich ging also in die Dusche und meine Herrin folgte mir. Als ich das Wasser aufdrehen wollte, bemerkte ich, das diese Dusche nur einen Kaltwasser anschluß hatte, ich schaute kurz meine Herrin an, sie grinste nur und meinte, das reicht für eine Sklavensau und wenn ich fertig bin soll ich mich oben melden. Ich duschte also kalt und zog danach die Kleider an die sie mir hingelegt hatte, es war eine Dienstmädchen Kleidung mit Schürze usw. 
Ich ging dann nach oben und hörte im Wohnzimmer stimmen, ich klopfte vorsichtig an die Tür und wurde auch gleich aufgefordert reinzukommen. Meine Herrschaft saß auf der Couch und ich mußte mich neben ihnen hinknien. Mir wurde dann erklärt was ich alles im Haus und Garten zu tun hatte und welche Erziehungen mich erwarteten. Die Herrin fing an mir meinen werdegang zu schildern. Wir werden dich in erster Linie als Toilettensklave benutzen, wobei du unseren Gästen gleichermaßen dienst. Nach den 3 Monaten Probezeit, wird auf deine Brust „Sklavensau“ Tätowiert und es wird ein Sklavenring am Schwanz angebracht und du bekommst ein Branding mit unseren Initialen auf deinen Arsch. Wir werden dich Privat oder in Clubs vorführen oder auch an andere Perverse und Sadisten vermieten, die dich dann für einen gewissen Zeitraum, Wochenende usw. , benutzen und Foltern dürfen, die einzigen Tabus werden sein, bleibende körperliche Schäden und Kinder . Nun zum täglichen Ablauf, du wirst jeden Morgen um 6Uhr aufstehen und Duschen und bis 7Uhr ist unser Frühstück fertig, dann wirst du warten bis wir aufstehen und unseren Anweisungen folge leisten.  Während ich so alles erklärt bekam, rauchten Beide und benutzten mein Sklavenmaul als Aschenbecher. Als meine vorläufige Einweisung, beendet war, gingen wir ins Esszimmer wo ich mich in der Ecke hinknien sollte, bis sie mit dem Abendessen fertig waren. Dann wurde mir der Rest in einen Hundenapf gemacht und von beiden hinein gespuckt, das durfte ich dann auf dem Boden zu mir nehmen. Das sollte dann der erste Tag bei meiner neuen Herrschaft gewesen sein, denn ich wurde dann runter in mein Zimmer geschickt. 
Als ich morgens um 6Uhr aufstand und alles so machte wie es mir befohlen wurde, wartete ich in der Küche. Mein Herr kam als erster in die Küche mit einer Zeitung in der Hand, er befahl mir mit ihm in den Keller zu gehen. Im Raum mit dem Toilettenstuhl angekommen, mußte ich gleich den Trichter in den Mund nehmen und mich vor ihm hinknien. Er packte seinen Schwanz aus und fing an, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, sich seines Morgenurins zu entledigen. Es war enorm viel und ich mußte alles schlucken, vom strengen Geschmack ganz zu schweigen. Doch es sollte gleich noch schlimmeres folgen, denn er befahl mich unter den Stuhl. Er setzte sich oben drauf und fing an zu drücken, als währe es für ihn ganz normal,  mir in den Mund zu scheißen. Ich machte meinen Mund auf und schon,  sah ich wie die braune Masse aus seinem Arschloch quoll. Wiederum mußte ich alles schlucken,  wobei er interessiert die Zeitung laß. Diese Prozedur dauerte ca. 20min, ich hatte also genug Zeit um die ganze Scheiße zu fressen, wobei er immer so dosierte, das ich alles nacheinander ohne das was daneben fiel verzehren konnte. Als Er mit seinem Geschäft fertig war,  mußte ich ihm seinen Arsch noch sauberlecken, danach meinte Er, das er sehr mit mir zufrieden sei und das ich mich sauber machen sollte und mich anschließend oben bei der Herrin melden soll. Nachdem ich meine Zähne geputzt hatte, den Geschmack seiner Scheiße bekam ich aber nicht ganz weg, ging ich wieder nach oben, wo meine Herrschaft am Frühstücks Tich saß. Meine Herrin begüßte mich und fragte, ob mir das Frühstück von meinem Herrn geschmeckt hätte, ich antwortete mit,  ja Herrin. Mein Herr war dann fertig mit dem Frühstück und fuhr in seine Firma. Meine Herrin gab mir dann einige Hausarbeiten auf,  die ich sofort zu erledigen hatte und erwähnte, das in ca.  2 Stunden Lady Sylvia kommen will und Sie mich vorstellen möchte. Als ich mit der aufgetragenen Arbeit fertig war klingelte es auch schon an der Haustür. Ich sollte ihr in meiner Dienstmädchen Kleidung die Tür öffnen. Ich ging also zur Tür und öffnete sie, als ich die Frau sah, die vor mir stand, wollte ich in einem Loch versinken. Es war Sylvia die Freundin meiner geschiedenen Frau. Sie schaute mich kurz an und meinte nur, so sieht man sich wieder. Ich stand da wie angewurzelt, ich hätte mit allem gerechnet, nur nicht mit einer früheren Bekannten, die mich zu alle dem noch nie leiden konnte. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo meine Herrin, schon wartete. Sie begrüßten sich und von meiner Herrin wurde ich in die Küche geschickt, Kaffee zu machen. In der zwischenzeit unterhielten sie sich, hauptsächlich über mich, konnte ich mir vorstellen, denn Sylvia hatte ja einiges über mich zu berichten. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, sah ich wie meine Herrin die Digitalkamera in der Hand hielt und Sylvia die Bilder von gestern zeigte. Sylvia schaute sich alle Bilder interessiert an und meinte dann, schade das sie schon auf der Toilette gewesen sei, sie hätte mich auch gerne mal ausprobiert. Meine Herrin antwortete darauf, das Dieter mir Heute morgen schon das Frühstück verabreicht hätte und das sie am anfang die neue Toilette nur einmal am Tag benutzen wollen, um mich langsam daran zu gewöhnen. Aber wir könnten doch in den Keller gehen und uns ein wenig mit der Sklavensau vergnügen, meinte Sylvia. Meine Herrin nickte und dann gingen wir in den Keller. Ich sollte mich ganz ausziehen und über den Bock legen. Dann wurden mir die Hände und Füsse festgebunden und ich bekam einen Knebel in mein Sklavenmaul. Kurz darauf spürte ich wie eine Hand an meinem Schwanz und an meinen Hoden herumspielte, mein Schwanz wurde natürlich sofort hart, was besser nicht geschehen wäre, denn sofort fuhr ein fürchterlicher Schmerz durch meinen Körper. Sylvia knetete meine Eier mit aller Gewalt durch und meinte das wir noch fiel Spaß miteinander hätten und das dies erst der Anfang wäre, mir wurde mittlerweile so richtig Schlecht wegen dem anhaltenden Schmerz und Sie machte auch keine anstalten aufzuhören. Nach ca.  5min,  die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, meinte meine Herrin das ich schon lange nicht mehr den Rohrstock gespürt hätte und es Zeit wäre, meinen Arsch mit einem schönen Muster zu Zieren. Meine Herrin fing mit 20 heiben an und gab dann denn Rorstock weiter an Sylvia, die dann wesentlich härter zuschlug. Nach ca. 60 schlägen hörten sie auf und meinten, daß dies fürs erste reichen würde, sonst platzt die Haut noch auf. Sylvia holte einen Dildo und schmierte ein wenig Vaseline dran, der mir dann ohne zu zögern in mein Arschloch gerammt wurde, sie hatte in der Tat nur ein wenig Vaseline genommen, denn es tat höllich Weh. Sie drückte ihn so Tief wie möglich hinein und holte ihn nach einiger Zeit wieder heraus. Ich war an diesem Morgen noch nicht auf der Toilette gewesen, als sie den Dildo heraus zog, war er natürlich voll mit Scheiße. Sylvia nahm den Dildo und steckte ihn mir sofort ins Maul, so du Sau mach den schön sauber, ich möchte keine Restspuren mehr sehen. Als ich dies erledigt hatte wurde ich losgebunden und ich musste mich mit dem Rücken auf eine Bank legen , wo ich sofort wieder Verzurrt wurde. Meine Herrin und Sylvia holten sich Kerzen und steckten diese an. Die Herrin befahl mir den Mund aufzumachen und die Zunge heraus zu strecken. Dann hielt sie die Kerze in einem sehr geringen Abstand, etwa 3cm,  über meine Zunge und träufelte das Wachs darauf. Dabei schaute Sie mir in die Augen und ich konnte ihren sadistischen Gesichtsausdruck sehen, während Sie mir die Zunge verbrannte. Sylvia kümmerte sich um meinen Schwanz, Sie zog die Vorhaut so weit es ging zurück und träufelte das Wachs aus etwa dem gleichen Abstand wie meine Herrin, auf dieEichel.  Nach dieser schmerzhaften Prozedur, holte meine Herrin eine Peitsche und schlug das Wachs von meinem Schwanz und der restlichen Haut, das Wachs das auf meiner Zunge war sollte ich runter schlucken. Dann wurde ich unter die kalte Dusche geschickt, wo ich dann auch gleich meine Zunge im Spiegel und meine Eichel begutachtete denn sie waren mit Brandblasen übersäht. 
Nach dem Duschen zog ich wieder meine Dienstmädchen Kleidung an und meldete mich bei meiner Herrin, die wieder mit Sylvia ins Wohnzimmer gegangen war. Ich sollte dann für beide in der Küche,  Kaffee machen und ein paar Kaffeestückchen dazu Servieren. Als ich nach 15 min.  mit einem Tablett zurück kam, fragte mich Lady Sylvia, ob ich auch Durst hätte, ich nickte und antwortete, mit ja.  Meine Herrin, zeigte dann auf einen Krug,  der in der Ecke stand. Der ist von uns Beiden, ich hoffe das es deinen Durst stillen wird. Ich ging zum Krug und schaute hinein, es war was ich befürchtet habe, die Pisse von beiden Frauen, es war ungefähr 1 Liter, den ich nach Befehl meiner Herrin , in den nächsten 10 min.  zu leeren hatte. Während sich die Lady´s unterhielten und sich zwischendurch über mich lustig machten, trank ich den Krug mit der Pisse leer. Nach etwa einer Stunde verabschiedete sich Lady Sylvia und ich sollte den Tisch abräumen und die Küche sauber machen. Als ich die Küche sauber hatte , rief mich die Herrin , ins Wohnzimmer.  Sie erzählte mir,  daß Lady Sylvia gefragt hat, ob ich Ihr , das nächste Wochenend zur Verfügung stehen könnte. Es würden noch zwei Frauen, zu Ihr, zu Besuch kommen, denen Sie mich gerne vorstellen möchte. Meine Herrin meinte dann, dort könne ich sehr viel als Sklave dazulernen. Denn die zwei Frauen,  die zu Besuch kommen, sind dominante Lesben und absolute Männer hasser.  In mir machte sich ein sehr ungutes Gefühl dies bezüglich breit. 


Die Woche, bis zu dem besagten Wochenende , verlief relativ ruhig, ich musste in den Tagen alles saubermachen, aufräumen, den Garten in Ordnung bringen und ich durfte sogar für die Herrschaft einkaufen gehen. Ich hatte in den ersten vier Tagen auch keine Toilettendienste für meine Herrschaft zu verrichten. Erst Donnerstags morgens, so gegen 10 Uhr rief mich die Herrin zu sich , ich war gerade daran die Betten neu zu beziehen. Ich ging hinnunter ins Wohnzimmer, wo meine Herrin schon wartete, sie sagte mir ich solle nach draußen gehen und sofort etwas wegmachen, daß mitten auf dem Rasen läge, bevor das Ungeziefer dran geht. Ich schaute meine Herrin kurz an und schon kam der Befehl, wird’s bald Sklavensau. Ich ging dann sofort nach draußen und ich sah das jemand mitten auf den frisch gemähten Rasen geschissen hat. Meine Herrin folgte mir mit einem Gartenstuhl und meinte, ich soll das sofort entfernen, als ich ich wieder ins Haus wollte um eine Schaufel zu holen, wurde ich zurückgerufen und mir wurden mit einem Seil die Hände auf den Rücken gebunden. 
Meine Herrin setzte sich auf ihren Gartenstuhl und sagte der ist von mir und ich soll diesen schönen Scheißhaufen jetzt mit meinem Sklavenmaul beseitigen. Es war relativ viel Scheiße, meine Herrin mußte schon 2-3 Tage nicht mehr auf der Toilette gewesen sein. Ich bückte mich also hinunter und nahm das erste Stück mit meinem Mund auf und kaute es vor den Augen meiner Herrin , darauf meinte sie, ich sollte mich beeilen, es kommen immer mehr Fliegen die auf dem Scheißhaufen platz nehmen. In der Zeit als ich den Haufen meiner Herrin verzeehrte rauchte sie eine Zigarette und schaute mir interessiert zu. Als ihre Zigarette fertig war mußte ich meine Zunge herraus strecken auf der noch Scheißklumpen waren und dann drückte sie ihre Zigarette auf meiner Zunge aus und meinte die Kippe könnte ich auch gleich mit entsorgen, dies hieß also die Kippe auch mit runterschlucken. Bis ich schleißlich auch noch das letzte Grashälmchen mit der Zunge gesäuberte hatte, erzählte mir die Herrin, daß sie übers Wochenende verreisen werden und sie mich morgen Früh
schon bei Lady Silvia ableifern werden. Dann schaute sie sich den Platz an wo der Scheißhaufen war und war sichtlich zufrieden mit mir. Ich sollte ihr dann wieder ins Haus folgen und den Gartenstuhl mit nehmen. Ich sollte mich zuerst Waschen und meine Zähne putzen und mich dann wieder bei ihr melden. Als ich dies getan hatte ging ich wieder nach oben, meine Herrin meinte dann, daß ich heute Mittag und zum Abendessen, sowie zum Frühstück morgen Früh, vollwertige Mahlzeiten bekomme mit reichlich Vitaminen, damit ich das Wochenende bei Lady Sylvia einigermaßen überstehe. Sie machte mir im voraus schon klar das ich normale Mahlzeiten über die Tage nicht zu erwarten hätte und dies eine harte Prüfung für mich wird. Am nächten Morgen war es dann soweit, ich machte das Frühstück für meine Herrschaft und ich durfte neben dem Tisch auf dem Boden mein Frühstück zu mir nehmen. Anschließend fuhren wir zu Lady Sylvia, die fahrt dauerte etwa eine halbe Stunde. Dort angekommen, öffnete uns auch gleich Lady Sylvia in ein geilen Lederkostüm. Die Begrüßung meiner Herrschaft und der Hausherrin war recht herzlich, ganz im Gegenteil zu mir. Denn ich bekam ohne Vorwarnung mit dem Knie einen tritt in die Eier, der mich zu Boden sinken lies, nach einem kurzen räuspern, rotzte mir meine fürs wochenende, vorrüber gehende Herrin ins Maul,  ich schluckte es hinunter und bedankte mich bei ihr. Dann gingen wir ins Haus, wo sich meine Herrschaft mit meiner neuen Herrin noch kurz unterhielten und sich dann bis Sonntag Abend verabschiedeten. Meine neue Herrin befahl mir dann, zieh sofort deine Kleider aus, die wirst du Sklavensau über die Tage nicht mehr brauchen. Die zwei Freundinnen kommen so in zwei Stunden, bis dahin soll ich die Wohnung sauber machen und Kaffee kochen. Ich erledigte alles so gut ich konnte, während meine Herrin im Wohnzimmer ein sehr hartes SM Video anschaute, damit sie so richtig in Stimmung kommt meinte sie so nebenbei. Dann klingelte es an der Haustür, ich mußte nackt die Tür öffnen. Vor mir standen die zwei Frauen, die eine, eine dicke Negerin ca. 35Jahre alt, mit kurzen blond gefärbten Haaren, die man nicht gerade als hübsch bezeichnen konnte und ein junges Ding so zwischen 18 und 20 Jahre mit langen blonden Haaren und guter Figur. Sie musterten mich kurz, dann gingen wir gemeinsam ins Haus, zu Herrin Sylvia. Ich sollte dann den Kaffee holen und in der zwischenzeit unterhielten sich die drei Frauen. Ich sevierte dann den Kaffee und kniete mich neben Herrin Sylvia hin, den Kopf nach unten gesenkt wartete ich so, auf weitere Befehle. Aber zunächst wurde ich eigentlich vollkommen ignoriert, meine Herrin erklärte den zwei Frauen, daß ich bis Sonntag Abend zu Verfügung stehe und das sie das ganz langsam angehen könnten. Während dem Gespräch bekam ich dann auch die Namen mit, die Negerin hieß Mary und die jüngere Anja. Anja sagte zu meiner Herrin das sie schon eine Idee hätte, wie sie mit der Sklavensau anfangen können und flüsterte Herrin Sylvia etwas ins Ohr, darauf hin gingen wir in den Keller, den ich bis dahin, noch nicht gesehen hatte. Der Raum in den wir gingen, glich etwa dem meiner Herrschaft, mit ähnlichen Geräten und genauso Schallgedämmt. 
Ich bekam den Befehl mich mit dem Rücken auf einen Tisch zu legen, wo dann meine Hände und Beine fest gebunden wurden. Anja ging nochmal kurz aus dem Raum und kam mit einem Fön wieder zurück. Anja meinte dann, damit unsere Sklavensau, nicht unnötig im Haus herumläuft, werden wir ihm fürs erste eine spezielle Behandlung geben, das er die Tage nur noch auf allen vieren krabbeln kann. 
Ich konnte mir zuerst nicht vorstellen was sie vorhatte. Anja schaltete den Fön an und setzte sich vor meine Füsse, die anderen schauten interessiert zu. Den Fön hielt Anja dann direkt an meine Fußsohlen und verbrannte mir ganz langsam erst den einen Fuß dann den anderen, es waren höllische Schmerzen und sie hörte erst auf als beide Füsse knall Rot waren. Es machte ihr sichtlichen Spaß mich auf diese Weise zu quälen, anschließend meinte sie dann, nur so beiläufig, der kann die nächsten Tagen auf seinen Füssen nicht mehr laufen und die anderen lachten sich halb Tod darüber. Dann aber meldete sich Mary zu Wort, sie will jetzt auch ihren Spaß mit der Sklavensau haben. Sie Zog sich aus und stieg auf den Tisch, ging dann so in die Hocke, das ihr fetter Arsch genau
über meinem Gesicht war. Erst dann bekam ich ihren fauligen und nach Fisch riechenden Körpergeruch mit. Die Sau hatte sich schon seit zwei Wochen nicht mehr gewaschen, mir kam fast das Kotzen, doch da kam auch schon der Befehl ich soll ihr Arschloch und die Fotze gründlich reinigen, sonst gibt’s schläge auf meine Fußsohlen. Ich machte mich gleich ans Werk, aber es war ein so fürchterlicher Gestank und Geschmack , das ich des öfteren Würgen mußte. Als ich mit der Reinigung fertig war, setzte sie sich noch mit vollem Gewicht auf mein Gesicht und rieb sich dabei die Fotze, bis sie das erste mal kam. Lady Sylvia meinte dann, gönnen wir der Sklavensau doch einmal eine kurze Pause und gehen eine Tasse Kaffee trinken. Doch bevor sie nach oben gingen bekam, ich noch von Mary ins Maul gespuckt und anschließend den dreckigen Slip ins Maul gestopft, den sie mindestens auch schon eine Woche getragen hatte. Ich machte mir in der zwischenzeit so meine gedanken, was woll noch alles auf mich zu kommen wird. Es war ja erst Freitag Nachmittag und bis Sonntag Abend mit diesen drei Sadistinnen ist es noch eine sehr lange Zeit und ich hatte Angst. 

Nach ca. 2 Stunden kamen sie, sichtlich vergnügt, wieder die Treppe herunter. Ich sah, dasLady Sylvia, eine Kamera mitgebracht hatte. Ich wurde losgebunden und dann stellte sich Mary vor mich hin und bohrte mit dem Zeigefinger in der Nase und holte einen riesigen Popel heraus, sie zeigte mir den Popel an dem noch zwei, drei Nasenhaare waren, dann nahm sie ihren Slip aus meinem Sklavenmaul und Befahl mir die Zunge raus zu strecken, genüßlich streifte sie den Popel auf meiner Zunge ab und meinte,  das ich ihn schön, kauen sollte und dann schlucken. Während dieser ekligen Erniedrigung vernahm ich ständig das klicken der Kamera.  Dann bekam ich den Befehl , ich soll mich unter den Toilettenstuhl legen, ich kroch also auf allen vieren, laufen konnte ich ja wirklich nicht mehr wegen den Verbrennungen an den Füssen, in die Mitte des Raums und legte mich auf den Rücken und schob meinen Kopf unter den Toilettenstuhl. Lady Sylvia erklärte mir dann, das ich besser alles zu ihrer Zufriedenheit machen soll, was sie von mir verlangen.  Denn nach Absprache mit meiner Herrschaft, sollen alle Bilder von meiner Erziehung auf einer Homepage im Internet, veröffentlicht werden und falls ich schwierigkeiten machen sollte, bekäme meine geschiedene Frau einige Bilder und die Internetadresse zu geschickt. Dann kam Anja und steckte mir einen Trichter ins Maul und meinte es wird jetzt Zeit die Toilette zu benutzen. Sie setzte sich auf den Toilettenstuhl und fing ohne Vorwarnung an zu Pissen,  es prasselte nur so in den Trichter und ich mußte schnell schlucken damit der Trichter nicht überläuft. Als Anja fertig war und ich alles getrunken hatte, fragte Lady Sylvia ob sie auch gleich scheissen muß, Anja schüttelte den Kopf und meinte in zwei bis drei Stunden geht das bestimmt besser und sie müsse sich dann nicht so anstrengen schließlich solle es ihr ja Spaß machen und stand während dessen wieder vom Toilettenstuhl auf. Lady Sylvia gab Anja die Kamera und sagte sie soll jetzt ein paar Bilder machen, wie die Sklavensau ihre Scheisse frisst. Dann setzte sich Lady Sylvia auf den Stuhl unter dem ich lag und fing an zu drücken, es kam eine dicke Wurst aus ihrem Arschloch zum vorschein, ich ging wie mir befohlen wurde mit meinem Kopf etwas nach oben und öffnete meinen Mund und umschloss mit meinen Lippen die Rosette, die Scheisse schob sich erst ganz langsam in meinen Mund und als er fast schon voll war, wollte ich das erste Stück abbeißen,  doch da fing sie mit aller Gewalt an zu drücken und die Scheisse schoß so sehr in meinen Rachen das ich mich verschluckte und zuerst keine Luft mehr bekam, um mich herum hörte ich lautes Gelächter und Lady Sylvia sagte spöttisch zu mir, damit hast du jetzt wohl nicht gerechnet, das die so herausgeschossen kommt und du wirst den rest Scheisse der nebendran gefallen ist gefälligst auch noch auflecken und schlucken, ich zitterte noch etwas und antwortete mit,  ja Herrin. Während dessen machte Anja pausenlos Bilder von mir . Mary,  die es sich auf einer Ledercouch gemütlich gemacht hatte und sich während meiner perversen und rücksichtslosen Fütterung mit einem Dildo die stinkende Fotze bearbeitete, meinte dann wenn ich soweit fertig wäre müsste sie mal unbedingt Pissen. Lady Sylvia und Anja , hoben dann den Toilettenstuhl hoch und stellten ihn neben mir ab, nun konnte ich mich wieder normal bewegen und konnte so die restliche Scheisse, die nebendran gefallen ist, mit meinem Sklavenmaul beseitigen. Als ich damit fertig war, musste ich mich wieder unter den Toilettenstuhl legen und Mary kam an die Reihe, sie steckte mir den Trichter in den Mund
und setzte sich mit ihrem dicken Arsch über mich und fing an, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, zu Pissen. Ich schluckte auch diesmal alles, doch meine aufnahme Fähigkeit, ließ langsam nach und ich war froh, als ich auch ihre Pisse ganz geschluckt hatte. Doch dann sagte Lady Sylvia, zu Mary, das sie auch schon die ganze Zeit, Pissen muß und Mary aufstehen soll. Mary war ja sowieso fertig und machte Lady Sylvia den Platz frei. Sie setzte sich dann auch gleich über mich und fing an sich ihres Urins zu entledigen, allerdings merkte ich das ich nun, beim schlucken, ziemliche Probleme bekam und zwischendurch lief der Trichter über. Das verfolgte Anja , die immer noch Fotos machte, ganz genau und machte Mary darauf aufmerksam, das ich nicht alles schlucken würde. Darauf hin holte Mary eine Peitsche und ich bekam ein Paar gezielte Schläge auf meinen Schwanz und meine Eier, die mich zusammen zucken ließen und natürlich verschüttet ich wiederum etwas vom Urin im Trichter. Schließlich war auch Lady Sylvia fertig und ich hatte den Trichter auch kurz darauf geleert. Ich hatte nun innerhalb einer Stunde, von allen drei Frauen die Pisse getrunken und von Lady Sylvia die Scheisse verzehrt, mir war mittler Weile doch ziemlich schlecht geworden und das sah man mir scheinbar auch an, denn Lady Sylvia meinte,  geben wir der Sklavensau ein wenig Zeit sich zu erholen. Ich bekam darauf hin den Befehl, noch die restliche Pisse vom Boden aufzulecken, die ich verschüttet hatte und danach sollte ich mich im Raum nebendran am Waschbecken sauber machen und durfte wenn ich müsste,  auch auf die Toilette gehen. Die drei Fauen gingen dann wieder nach oben und stärkten sich mit einer Kohlsuppe und als Nachtisch soll es Apfelbrei geben, was ich so mit bekam als Lady Sylvia dies zu Anja und Mary sagte, mit der spöttischen Bemerkung, daß mir, das nach ihrer Verdauung bestimmt auch noch gut schmecken wird. Anja antwortete gleich darauf, das sie heute Abend aber erst noch ihre altlasten im Darm loswerden muß und Mary natürlich auch. In der zwischenzeit säuberte ich den Boden mit meiner Zunge und kroch dann in den Nebenraum, wo sich eine Toilette und ein Waschbecken befanden. Ich musste als aller erstes auf die Toilette , wo ich dann dringenst mein kleines und großes Geschäft erledigte, anschließend habe ich mich am Waschbecken gewaschen so gut es ging und wartete dann auf mein drei sadistischen Damen. Mir war bewust, daß ich heute Abend mindestens noch mit Anja´s und Mary´s Kaviar gefüttert werde und mir kamen so die Zweifel ob ich das schaffen würde. Nach ca. 1 ½ Stunden kamen sie sichtlich gut Gelaunt, wieder runter und Lady Sylvia sagte dann zu den anderen, unsere Sklavensau sieht ja wieder ganz manierlich aus, da können wir direkt mit der Erziehung zur Sau weitermachen. Sie befahl mir mich hinzuknien und den Arsch raus zu strecken. Mary holte einen Rohrstock und fing auch gleich an mich mit diesem sehr Hart zu bearbeiten, es waren 50 Schläge die ich mitzählen musste, mein Arsch brannte wie Feuer, als sie fertig war. Dann kam Anja auf mich zu und ich bekam eine Ohrfeige, so fest das ichnach Rechts umfiel. Darauf fragte sie mich ob ich vergessen hätte das man sich bei jemanden Bedankt wenn man was bekäme. Ich bedankte mich dann sofort bei Mary für die Schläge mit dem Rohrstock und bei Anja für die Ohrfeige, deren Abdrücke man nach einer Stunde immer noch sehen konnte. Lady Sylvia steckte sich eine Zigarette an, während Anja mir den Befehl erteilte, mich vor ihnen zu wichsen und auf den Boden zu spritzen. Da ich schon lange nicht mehr abgespritzt hatte , wegen meinem generellen Wichsverbot, das hieß also nur auf Anweisung einer Herrin oder eines Herrn, dauerte dies nicht lange und ich spritzte alles auf den Boden. Wie ich es mir dachte, musste ich auf Anweisung von Anja gleich wieder alles auflecken. In der zwischenzeit hatte auch Lady Sylvia ihre Zigarette fertig geraucht und befahl mir, die Vorhaut ganz zurück zu ziehen und drückte dann die Zigarette ganz langsam auf meiner Sklavennille aus, was ihr sichtlich Freude bereitete und mir höllische Schmerzen, aber ich bedankte mich mit zittriger Stimme bei ihr. Lady Sylvia sagte dann zu Anja das dies eine gute Idee war, die Sklavensau abspritzen zu lassen, denn dann ist seine Geilheit für die nächste Zeit erst mal weg, das werden wir alle zwei Stunden befehlen, wenn möglich vor jeder Abfüllung meinte Mary, denn wenn er nicht mehr erregt ist, ist es für ihn um so schlimmer unsere Scheisse zu fressen und lachte dabei. Damit hatte sie völlig recht, denn wenn ich nicht mehr Geil bin fällt es mir sehr schwer Scheisse zu Essen. Darauf meldete sich auch gleich Anja und meinte das es sie so langsam sehr drücken würde und Sie sich jetzt gerne erleichtern möchte. Ich kroch wieder unter den Stuhl und öffnete mein Sklavenmaul, Anja setzte sich über mich und fing an zu drücken, es kam eine ganz lange Wurst heraus, die ich nur zur Hälfte aufnehmen konnte, der Rest fiel auf mein Gesicht. Ich kaute und schluckte so schnell ich konnte, allerdings mit einem so ekligen Gefühl, da ich zur Zeit nicht mehr erregt war und das war wirklich das Schlimmste für mich. Es kamen noch ein Paar kleinere Stückchen, die auf und neben mein Gesicht fielen, als sie dann fertig war stand sie auf und holte eine lange Holzpinzette. Mit dieser nahm sie die kleineren Stückchen auf und fütterte mich damit bis ich auch Restlos ihre Scheisse geschluckt hatte. 
Anschließend fragte mich Anja ob mir das Abendessen geschmeckt hat, ich antwortete ihr mit,  ja Herrin, darauf meinte Anja das ich auch noch einen vitaminreichen Nachtisch von Mary bekäme, der gleich fertig sein müsste. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür und Mary kam mit einem Teller in der Hand wieder herein und stellte ihn auf den Boden, wobei ich gar nicht mitbekommen habe das sie den Raum verlassen hatte. Ich kroch unter dem Toilettenstuhl hervor und stezte mich vor den Teller, wie es mir von Lady Sylvia befohlen wurde. Mary hatte ihr großes Geschäft auf diesen Teller verrichtet und mit ein paar Kirschen und Bananenstückchen verziert. Ich hoffe der Sklavensau schmeckt mein Nachtisch, ich habe mir nämlich viel mühe gegeben. Nach Aufforderung von Anja,  nahm ich die Gabel in die Hand und fing an, Stück für Stück den Nachtisch zu verzehren. In der zwischenzeit musste Mary wieder Pissen und strullte, während ich ihren Kaviar mit Obst zu mir nahm, in einen kleinen Krug, den sie mir dann neben den Teller stellte und meinte dann, damit ich was zum nachspülen habe. Als ich dann schließlich alles geleert hatte, sagte Lady Sylvia zu den anderen, es ist schon recht spät, gönnen wir der Sklavensau doch seine „Nachtruhe“. Ich sollte mich aber zuvor, noch waschen und die Toilette auf suchen. Als ich dies erledigt hatte, kroch ich wieder zurück und ich sollte mich mit dem Rücken auf eine etwas breitere Bank legen, auf der ich dann für die Nacht festgebunden wurde. Die drei Damen standen dann zusammen und beredeten irgend etwas, ich konnte aber nichts Verstehen. Kurz darauf kam Lady Sylvia mit einem Stromgerät in der Hand wieder zu mir und sagte, das Anja wieder eine tolle Idee gehabt hätte. Damit ich heute Nacht auch an sie denke, bekomme ich über die Nacht eine spezial Behandlung , sprach sie.  Ich bekomme an die Brustwarzen, Schwanz und Eier,  Elektroden angeschlossen, die sich dann über eine Zeitschaltuhr am Gerät,  jede ½ Stunde für 2 min einschalten. Die Damen verkabelten mich und als sie nach oben gingen wünschten sie mir eine Gute Nacht. Es war für mich alles andere als eine Gute Nacht, denn für meinen Geschmack hatten sie die Stromstärke etwas zu hoch eingstellt, denn es tat ziemlich Weh, ganz davon abgesehen das ich die Nacht fast kein Auge zu gemacht hatte. Denn sobald ich ein wenig eingeduselt war, schaltete sich das Gerät wieder ein. 
Am nächsten Morgen,  kam Lady Sylvia zu mir runter und fragte spöttich, ob ich denn gut geschlafen hätte, ich antwortete mit,  ja Herrin, obwohl dies überhaupt nicht stimmte und ich fast am Ende meiner Kräfte war, dann löste sie meine fesseln und nahm mir die Elektroden wieder ab. Ich sollte ihr dann nach oben in die Küche folgen, wo die anderen am Küchentisch saßen und mich neben dem Tisch auf den Boden setzen. Lady Sylvia stellte mir dann einen Hundnapf mit Müsli und einen etwas größeren Krug hin und sagte, ich hoffe du magst Müsli mit dem Morgenurin deiner Herrin und im Krug ist die Pisse von Anja und Mary, die leider heute Morgen nicht mehr warten konnten um es dir direkt zu geben. Es ging also genau so weiter wie Gestern und ich machte mich dran das Frühstück zu mir zu nehmen. Als ich fertig war, musste ich mit meinem Sklavenmaul den dreien als Aschenbecher dienen und danach drückten sie die Zigaretten nacheinander an mir aus. Mary bevorzugte meine Brustwarzen, Lady Sylvia meiner Zunge, als letzte kam Anja an die Reihe und befahl mir, die Arschbacken auseinander zu ziehen und ein wenig dabei zu drücken, so das sich mein Arschloch nach außen wölbt. Ich tat natürlich was sie mir befohlen hatte,  aber mit großer Angst, denn sie war mit ihren ca. 20 Jahre die sadistischte von den dreien. Dann ging Anja mit der Zigarette hinter mich und drückte sie ganz langsam in der Mitte meiner Rosette aus. Ich schrie auf vor Schmerzen und Anja lachte und meinte das ich ein guter Aschenbecher bin,  der sogar töne von sich gibt. 
Es brach allgemeines Gelächter aus unter den Damen und sie machten noch paar Witze über mich. Danach bekam ich von Lady Sylvia, den Befehl den Frühstückstisch abzuräumen und das Geschirr zu spülen.  Was nicht ganz einfach war, denn ich konnte ja immer noch nicht auf meinen Füssen laufen. In der zwischenzeit gingen die Damen nach drausen, und ich folgte meiner aufgetragenen Arbeit so gut ich konnte. Nach gut einer Stunde kam Anja wieder rein und sagte zu mir ich soll ihr runter in den Keller folgen, denn die Kohlsuppe und der Apfelbrei von gestern Abend sein ihr doch sehr auf den Magen geschlagen. Unten angekommen musste ich mich sofort unter den Toilettenstuhl legen. Anja hob ihren kurzen Rock hoch, unter dem sie nichts drunter hatte und setzte sich schnell über mich,  es kam nur noch der Befehl, machs Maul auf, was ich auch sofort tat und schon kam eine ganz weiche Masse, fast schon Dünnschiss, aus ihr heraus geschossen. Im nu war mein Mund mit ihrer Scheisse gefüllt und der Rest ging dann über mein ganzes Gesicht und verspritzte auch noch den Toilettenstuhl von innen. Als sie fertig war, wischte sie sich mit einem Tempo, das sie mitgebraucht hatte, den Arsch ab und steckte es mir ins Sklavenmaul und meinte, das könne ich auch gleich mit runter schlucken. Lady Sylvia war mittlerweile auch schon in den Keller gekommen und schaute von oben in den Toilettenstuhl hinein, sah gleich darauf Anja an und fragte sie,  ob ihr das Essen nicht bekommen hätte, denn das sieht ja richtig schlimm aus. Zu mir sagte sie dann nur noch, das ich die ganze Sauerei in spätestens ½ Stunden gesäubert haben soll und zwar mit meiner Zunge. Denn Mary beklage sich auch schon ein wenig über Bauchweh und da soll doch die Toilette im dringenden Fall auch sauber sein. Danach gingen die zwei Damen wieder nach oben und ich begann mit der Säuberung, wobei mir durch den Geschmack und den Gestank, Kotz elend war. Gerade als ich die letzten spritzer auflecken wollte, kam Mary ziemlich schnell die Treppe runtergerannt und es folgte auch gleich der Befehl, leg dich unter den Stuhl und mach´s Maul auf. Ich lag kaum richtig unter dem Stuhl, da saß sie auch schon über mir und fing an zu scheissen. Die konsistents der Scheisse war die gleiche wie zuvor bei Anja. Den ersten Schub konnte ich mit meinem Mund noch auffangen der Rest ging wieder nebendran, doch dann passierte es, die Scheisse von Mary, stank und schmeckte noch schlimmer wie die von Anja und nach dem ich das zweite mal geschluckt hatte, mußte ich Kotzen. Mary , schoß hoch wie eine Furie und fragte mich was das soll, einfach anzufangen zu Kotzen wenn sie ihr Geschäft über mir erledigt. In der Zwischenzeit kamen auch Lady Sylvia und Anja wieder nach unten und sahen was los war. Mary sagte dann ich soll das sofort auflecken und ich schüttelte darauf den Kopf. Denn das haben meine Herrschaft und ich als Tabu in der ersten Woche festgelegt. Ich brauche keine Kotze zu schlucken, allerdings wenn ich durch eine Behandlung als Toilette, danach Kotzen muß, erhalte ich eine angemessene Strafe und zwar 70 harte Schläge mit der Peitsche. Meine Herrschaft hat das auch mit Lady Sylvia so besprochen und Lady Sylvia erklärte dies dann auch Mary und Anja. Ich mußte dann einen Putzeimer und Lappen holen und alles gründlich säubern, mich natürlich auch, während dessen unterhielten sich die Damen, wer mich nun Auspeitschen durfte. Anschließend wurde ich mit den Händen an einen Flaschenzug gebunden und meine Füße gespreitzt am Boden festgamacht. Mary war dann schließlich die auserwählte, sie holte die Peitsche und fing gleich mit meiner Bestrafung an. Die ersten Schläge waren noch gut auszuhalten, obwohl sie nicht gerade zimperlich zuschlug, doch so ab dem 25. Hieb, wurden ihre Schläge immer härter und gezielter, denn so jeder 5.  traf meine Genitalien. Die letzten 10 Schläge bekam ich gar nicht mehr richtig mit, ich hing nur noch am Flaschenzug und hoffte das diese Tortur bald zu Ende ist. Als ich losgebunden wurde, war ich am ganzen Körper mit roten Striemen übersät und an machen stellen war meine Haut aufgeplatzt, so hart wurde ich bislang noch nie ausgepeitscht. Die Damen gingen dann wieder nach oben und Lady Sylvia sagte zu mir , das ich nun 2 Stunden ausruhen könne und ihnen dann das Abendessen servieren soll. 
Nach etwa 1 ½ Stunden kroch ich dann nach oben und bereitete das Abendessen für die Damen vor. 
Mary und Anja nahmen gleich am Tisch ihren Platz ein und Lady Sylvia holte den Hundenapf der in der Eck stand und sagte zu mir, das ich auch etwas warmes bekommen würde und setzte sich über den Hundenapf und Kackte eine lange Wurst, die sich schön kringelte, hinein. Sie stellte ihn dann vor mir auf den Boden und wünschte mir einen guten Appetit und ich soll bloß nicht wieder Kotzen. 
Während die Damen im Esszimmer speisten, beugte ich mich langsam über den Napf und nahm Stückchen für Stückchen mit dem Mund auf. Die Damen waren dann etwas früher fertig als ich und sie kamen rüber zu mir und schauten mir beim essen zu. Anja holte den großen Krug, den sie dann alle drei mit ihrer Pisse füllten und mir hinstellten mit den worten, unsere Sklavensau hat doch bestimmt auch Durst. Als ich dann meinen Napf und den Krug geleert hatte,  begann wieder die Erniedrigung als Aschenbecher dienen zu müssen und am Schluß wurde die Zigarette am bevorzugten Platz eines jeden wieder ausgedrückt. Danach holte Anja einige dicke Kerzen und steckte sie an. Ich mußte mich dann auf den Boden legen und jeder verzierte meinen Körper mit Wachs, wobei ich für Anja immer wieder mein Arschloch heraus drücken mußte und sie mir dann das heise Wachs drauf tropfen ließ. Diese Prozedur dauerte ca. 1 ½ Stunden und ich war ganz froh als sie fertig war, denn ich hatte fast überall danach kleine Brandbläschen. Lady Sylvia schickte mich dann runter in den Keller und ich durfte mich auf der Bank schlafen legen, was ich nach dieser Tortur auch dringend brauchte. Am Sonntag morgen wurde ich durch sehr harten Schlag auf meinen Arsch, der mich zusammen zucken ließ, von Anja geweckt, los Sklavensau ich muß dringend pissen, mach dich ab unter deinen Stuhl. Ich kroch,  noch etwas benommen unter den Toilettenstuhl und bekam auch gleich den Trichter ins Maul gestopft, Anja setzte sich oben drauf und ließ es laufen, ich schluckte und schluckte aber sie schien gar nicht mehr aufzuhören. Während sie noch pisste kam auch Mary und Lady Sylvia nach unten, die auch ihre Morgentoilette verrichten wollten. Als Anja fertig war ging es gleich mit Mary weiter und bei ihr dauerte dies fast genauso lange, da hatte sich über die Nacht so einiges angesammelt. Lady Sylvia trat dann als letztes über mich und ich schafte auch ihre Pisse bis auf den letzten Tropfen leer zu trinken. Anschließen gingen wir dann gemeinsam nach oben Frühstücken, ich natürlich auf dem Boden aus meinem Hundenapf, mit Müsli diesmal sogar mit Milch, allerdings bekam ich von jedem in den Napf gespuckt, aber das war gegenüber den vergangenen Tagen nicht so schlimm.  Während dem Frühstück meinte Lady Sylvia dann,  das ich scheinbar als sehr belastbarer Toilettensklave gut zu gebrauchen bin und dies später meiner Herrschaft auch so berichten wird.  Nach dem Frühstück,  stellte mir Anja, ein Glas hin und forderte mich auf, doch noch mal vor ihnen zu wichsen und ins Glas zu spritzen.  Während des wichsen´s machten sie sich lustig über mich und dadurch dauerte es diesmal etwas länger bis ich abspritzte. Zwischendurch bekam ich von den Damen abwechselnd eine Ohrfeige weil es so lange dauerte aber nach 10 min spritzte ich dann ins Glas.  Anja nahm anschließend das Glas und jeder spuckte so 5 bis 6 mal hinein,  dann hob sich Anja ein Nasenloch zu und durch das andere schnaubte sie die schleimige Rotze in mein Glas, danach wiederholte sie das mit dem anderen Nasenloch, tolle Idee meinte Mary und machte nach Anja das gleich sowie auch Lady Sylvia. Danach wurde mir das Glas gereicht, das mittlerweile fast voll war und ich mußte es austrinken. Kurze Zeit später,  klingelte es an der Haustür,  Lady Sylvia ging sie öffnen und war sichtlich erstaunt, denn es war meine Herrschaft die scheinbar ein wenig früher als geplant zurück kamen.  Meine Herrschaft kam dann herein und musterte mich und meinte dann,  scheinbar hat er es ja gut überstanden,  Lady Sylvia antwortete,  wir waren ja alle sehr lieb zu ihm.  Dann durfte ich mich wieder anziehen und meine Herrschaft und Lady Sylvia unterhielten sich noch ein wenig und bevor wir gingen,  musste ich mich bei jeder der Damen,  mit einen Kuss auf die Schuhe, für die Gastlichkeit bedanken. 


Als wir wieder bei meiner Herrschaft angekommen waren, durfte ich ihnen das Gepäck reintragen. Wobei ich erwähnen muß,  das ich so langsam wieder laufen konnte, die verbrannten Füsse taten zwar noch sehr weh, aber es ging von Zeit zu Zeit immer besser. Wir setzten uns dann im Wohnzimmer zusammen und ich sollte ihnen genau erzählen, was die Damen mit mir alles angestellt hatten und ob es mir dort gefallen hat. Ich begann also,  so gut ich konnte in allen Einzelheiten zu berichten und ich hatte während dessen das Gefühl, das meine Herrschaft ganz erstaunt war, was ich alles schon ertragen konnte. Als ich mit meinem Bericht fertig war, zeigte mir Herrin Gabi,  die Speicherkarten von Lady Sylvia´s Digitalkamera und meinte das ich heute Abend noch die Bilder im Internet auf meiner Hompage veröffentichen soll, sowie auch ihre Bilder die sie am Anfang gemacht hatten. Ich fragte erstaunt, welche Homepage?Herrin Gabi erzählte mir dann, das sie eine Homepage für mich machen ließ und das ich jetzt auch im Internet eine Sklaven-Registriernummer habe. Bevor ich aber an den Computer geschickt wurde, holte meine Herrin noch etwas aus der Tasche und meinte nur, damit ich mir beim surfen im Internet und auch sonst keinen mehr runterhole ohne Erlaubnis, habe sie mir einen Keuchheitsgürtel, extra für Sklaven, mitgebracht,  den ich auch gleich anziehen sollte. Ich tat dies wie es mir befohlen wurde und meine Herrin schloß den Keuchheitsgürtel ab. Danach wurde ich von ihr an den PC geschickt, mit der Bemerkung, das ich es ordentlich machen soll und das ich die Bilder so bearbeiten soll, das nur ich zu erkennen bin,  sonst niemand und morgen Früh will sie,  die Homepage einem befreundeten Paar zeigen, die so gegen 10Uhr zu Besuch kommen.  Ich machte mich dann an die arbeit und las die Bilder in den PC ein und bearbeitete sie so,  das niemand außer mir zu erkennen war. Dann ging ich zum ersten mal auf meine Homepage, es stand noch nicht sehr viel drin, aber ich mußte ja auch meine Berichte, Bilder usw.  erst noch eintragen und dann immer wieder aktuallisieren. Bis jetzt war auf meiner Homepage zu lesen, welche Neigungen und Tabus ich hatte und das ich kostenlos jedem zur Verfügung stehe, der mich erziehen möchte und das wir aus dem Raum Kaiserslautern sind. Ich hätte mir ja so gern einen runtergeholt als ich so da saß und über die letzten Tage nachdachte, aber da war ja nichts mehr zu machen. So gegen 2 Uhr Nachts war ich fertig und legte mich schlafen. Um 6 Uhr fing der Wecker an zu klingel, ich stand auf und machte mich soweit fertig, dann ging ich nach oben und machte wie jeden Morgen für meine Herrschaft das Frühstück. Ziemlich pünktlich kamen sie auch herrein und das erste was mich die Herrin fragte war, ob die Homepage fertig sei. Ich antwortete mit,  , ja Herrin. Meine Herrin und mein Herr lobten mich und ich bekam das erste mal seit letzten Freitag ein richtiges Frühstück, während des Frühstück´s unterhielten wir uns weiter über meine Zukunft und das ich bis zum nächsten Wochenende eine Pause bekäme und bis dahin keine Toiletten dienste mehr hätte. 
Danach gingen wir an den PC und ich zeigte ihnen die Homepage, meiner Herrschaft gefielen die Bilder und der vorläufige Bericht, scheinbar,  sehr gut, denn sie lobten mich erneut. Mein Herr erzählte mir dann,  das wir in dieser Woche im Keller noch ein Herrenpißbecken installieren werden und ich künftig daran angeschlossen werde. Er wollte dann noch weiter erzählen aber da klingelte es an der Haustür und ich wurde los geschickt um zu öffnen. Ich machte die Tür auf und vor mir stand ein Pärchen mit schwarzer Hautfarbe und einem extremen Lederoutfit, ich zögerte kurz, bat sie dann aber herein,  als sie sagten das sie der Besuch währen. Er war ein sehr großer muskulöser Typ, so Mitte 40 und sie schätzte ich so auf Mitte 30,  sie hatte eine gute Figur und sah sehr gepflegt aus. Ich führte sie ins Wohnzimmer wo auch schon meine Herrschaft,  uns erwartete. Ich wurde dann von meiner Herrin kurz vorgestellt, das ich die Sklavensau sei und das sind Kelly und Steve. In der Zwischenzeit war ich schon auf die Knie gegangen und da kam auch schon die Aufforderung meiner Herrin,  das ich sie wie es sich für einen Sklaven gehört begrüssen soll, ich kroch dann vor sie hin und küsste ihnen die Schuhe. Sie unterhielten sich so ungefähr 10 min.  und dann ging wir an den PC,  wo mein Herr dem Besuch meine Homepage zeigte. Ich kniete neben dem PC als wir gemeisam den Bericht und die Bilder schauten. Während mein Herr die einzelnen Bilder anklickte,  fragte Steve meinen Herrn ob die Sklavensau ihm während der Vorführung einen Blasen könnte, mein Herr antwortete sofort,  ja klar, er steht für alles zur Verfügung, nur für Toiletten dienste nicht,  nach dem anstrengenden Wochenende mit den drei Damen hier auf den Bildern, hat er eine Schonzeit von 4 Tagen bekommen. 
Steve holte seinen Schwanz raus, der von beachtlicher Größe war und steckte ihn mir ins Maul. Kelly und Steve gefielen die Bilder sehr gut und Kelly fragte meine Herrschaft, ob sie die Sklavensau auch mal für ein Wochenende bekommen könnten. Meine Herrin antwortete darauf,  das nächste Wochenende wäre schon verplant, aber in zwei Wochen könnte er für drei Tage zu ihnen kommen. Während sie sich unterhielten, mußte ich Steve weiter befriedigen und seine stöße wurden immer heftiger bis er schließlich alles in mein Sklavenmaul spritzte und das war nicht wenig. 

Fortsetzung folgt!