Im Wald

Jeder hat seine kleinen Geheimnisse und ich hatte meines in Form einer kleinen Lichtung im Wald. Hierher zog ich mich an schönen Tagen zurück und bisher hatte mich hier noch nie jemand „besucht“. Bis heute. Ich lag lesend im Halbschatten, als ich ein Rascheln hörte und kurz darauf sah ich sie. Eine junge Frau, vielleicht Mitte 30. Sie trug ein helles Shirt, eng anschmiegende Jogginghose, knielang und Joggingschuhe. Da sie im Sonnenschein stand, hatte sie mich nicht bemerkt. Sie hob das Shirt, fasste den Hosenbund und machte Bewegungen die Hose nach unten zu ziehen. Ich hüstelte und sie erschrak nicht wenig. Innehaltend sagte sie: „Entschuldigung, ich habe sie nicht gesehen.“ und nach kurzem Zögern: „Ich muss mal für kleine Mädchen.

Der Tee, - verstehen sie!?“ Ich nickte lächelnd und sagte im Plauderton: „Nur zu, lass Deinem Drang freien Lauf, mit einem solch erregendem Anblick habe ich hier gar nicht gerechnet.“ und dachte: mal sehen wie sie reagiert. Ihr Gesichtsausdruck wechselte in Erstaunen und um die Augen machte sich ein kleines Lächeln breit. Sie kam näher, währenddessen ich sie betrachtete. Sie hatte eine gute Figur, mittelgroße Brüste, ihre Brustwarzen zeichneten sich unter dem Shirt ab und bei jedem Schritt konnte ich ihren Venushügel in linker und rechter Wölbung sehen. Der Anblick war sehr appetitlich. „Und was soll das jetzt heißen?“ fragte sie im Laufen, zog die Augenbrauen leicht nach oben und baute dabei ihr Lächeln weiter aus und stand dann vor meiner Decke. Jetzt oder nie, dachte ich: „Na ja, hier ist die freie Natur und ich will dir ganz frei dabei zusehen, weil´s ganz einfach geil ist. Ich stehe auf so was.“ „Irgendwie seid ihr Männer doch alle gleich!

Mein Letzter hat auch auf so ´was gestanden und sogar auf noch mehr in dieser Richtung.“ In einer raschen Bewegung zog sie ihr Shirt über den Kopf, sie hatte einen sportlichen, ebenfalls hellen BH drunter. Die elastische Jogginghose machte den Weg nach unten, wurde über die Schuhe gestreift und landete auf meiner Decke. Ein seitlich hochgeschnittener weißer Slip unterstrich ihre Erscheinung auf's Angenehmste. Jetzt war das Erstauntsein an mir und sie belustigte das anscheinend. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie und stellte sich nun breitbeinig über mich. Ich nickte. Mein Herz fing an schneller zu schlagen und in meiner Shorts rührte sich mein Schwanz. Geschickt ihr Gewicht von einem Bein auf's andere verlagernd zog sie ihren Slip aus und ich sah ihre glatten Schamlippen. Einen Streifen Haar hatte sie stehen lassen, sonst war sie sauber rasiert. „Möchtest du sehen UND spüren?“ fragte sie. Ich konnte, von dieser Situation überwältigt, jetzt wirklich nur noch nicken. Ich dachte, dass meine Decke nun nass werden würde, gut dass ich bei der Wärme kein Hemd anhatte aber es war mir sowieso egal.

Sie ging in die Hocke und ich hatte ihre Scham direkt vor meinem Mund. „Leck´ mich.“ forderte sie und ich tat nichts lieber als das. Ich schob meine Zunge zwischen ihre Lippen und lies sie von unten nach oben wandern, spielte sanft mit ihrer Perle und wanderte tiefer bis in ihre Öffnung. Sie war leicht feucht schleimig, schmeckte wunderbar, schob sich mir entgegen und begann sich mit dem Zeigefinger und dann zusätzlich mit dem Mittelfinger selbst zu streicheln. Sie spreizte ihre Lippen und begann schneller zu atmen. Immer stärker stieß sie ihr Becken nach vorne und genoss meine Zunge und rieb sich an meinem Mund. Plötzlich schoss ein kräftiger Strahl aus ihrem Pissloch in meinen Mund und ich schluckte und schluckte. Ihre Pisse hatte einen milden Geschmack, der viele Tee hatte sie offenbar verdünnt. Nach einem endlosen Strom, begleitet von heftigen Reiben an ihrer Lustknospe kam ihr Orgasmus. Ihre Scheidenmuskeln begannen rhythmisch zu zucken, ihr ganzer Unterkörper bebte und stieß nach vorne und ich versuchte sie mit meiner Zunge so gut und tief wie möglich zu füllen.

Die Wellen ebbten ab. Ich war von alle dem so abgelenkt, dass ich erst jetzt meinen knochenharten Schwanz spürte und hätte sie gerne für einen Fick auf den Rücken gelegt. Nicht nur ihre Spalte war von vorne bis hinten nass auch mein Gesicht war geduscht und eingeschleimt.

Sie atmete stark und ich glaubte es nicht aber es war Wirklichkeit: sie schob ihren Unterkörper noch weiter nach vorne und ihr Arschloch war nur einen Zentimeter von meinem Mund entfernt. Wieder sagte sie leise und doch bestimmt: „Leck mich.“ Ich begann mit meiner Zunge ihre Rosette zu umkreisen und versuchte mit Spucke benetzt einzudringen. Sie rutschte etwas hin und her, ich bemerkte, dass sie nun kniete und in dieser bequemeren Position entspannte sich ihr Rosettenmuskel. Ich drang ein und begann leckend den Weg zu erweitern, während sie zwei Finger tief in ihre nasse Möse schob und mit dem Handballen ihren Kitzler drückte. Sie bearbeitete sich jetzt kräftiger und auch ihre Körperbewegungen waren kraftvoller und ruhiger. Ich leckte und leckte und genoss. Mein Schwanz pochte und wollte zum Einsatz kommen. Ich bemerkte, wie sich ihre Erregung erneut steigerte, sie meine Zunge spüren wollte und den Druck ihres Arsches auf meinen Mund verstärkte. Ich musste leicht nach Luft ringen aber es ging noch. Plötzlich kam zu ihrem Wiegen Bewegung in ihren Darm. Wieder wollte ich es nicht glauben aber es war so.

Eine feste Wurst schob sich meiner Zunge entgegen und ich musste weichen. Sie rieb sich schnell und kräftig ihre Möse und presste mit Genuss stärker und stärker. Ich wehrte mich nicht und denke, dass ich es auch nicht wollte. Es war ein extremes geiles und doch schön schweinisches Gefühl was in mir hochkam. Ihr Art sich gehen zu lassen, sich so unverblümt heftig zu befriedigen und ihre Erregtheit packten mich. Ich öffnete meinen Mund und empfing ihre Scheiße, ließ sie tief in meinen Schlund gleiten und begann zu schlucken. Sie presste weiter und etwas Pisse ergoss sich auf mein Gesicht. Ich spürte ihren zweiten Höhepunkt. Sie drückte ihr Arschloch auf meinen Mund, rieb mir ihre Scheiße rein und stöhnte bebend. Als sie sich etwas beruhigt hatte, lockerte sie den Druck ihres Arsches und erhob sich auf die Knie. Ich konnte ihr entspannt lächelndes Gesicht sehen und sie sagte: „Na, das hast du jetzt wohl nicht erwartet!?“ Ich schluckte tatsächlich ohne Ekel Reste ihrer Scheiße herunter und sagte heiser und kopfschüttelnd: „Absolut nicht.“

Trotz der Ungeheuerlichkeit ihres eben vollbrachten Tuns, schien es doch für sie normal zu sein. Ich verstand nun ihre anfänglichen Worte. Sie drehte sich kniend mit dem Oberkörper um und sah auf meine Hose.

Meine Erregung war nicht zu übersehen. Mit Leichtigkeit schwang sie ein Bein über meinen Körper und nun neben mir kniend, fasste sie beidhändig meinen Hosenbund und zog komplett mit meinem Slip beides herunter. Mein gut durchbluteter, fester Schwanz fühlte sich endlich befreit an. „So, mein Schatz, eben war ich an dran, jetzt bist du an der Reihe!“ Mit diesen Worten schwang sie sich erneut auf mich, packte mit einer Hand meinen Schwanz, drückte ihren Unterkörper etwas nach vorne und begann ihn sich in ihren Arsch zu schieben. Es ging leicht, ihr Loch war noch etwas geweitet und durch die Reste ihrer Scheiße auch gleitfähig. Mit hebenden und senkenden Bewegungen kam ich immer tiefer rein, konnte mich jetzt nicht mehr zusammenreißen und begann sie zu stoßen. Sie genoss es und ihr enges schmieriges Loch machte mich so geil, dass ich heftig in ihr abspritzte. Ruhig blieb sie auf mir und auch ich entspannte mich langsam. Sie erhob sich und ich konnte mir halb liegend aus meiner Tasche ein Handtuch angeln. Ich wischte mir mit einer Hälfte über Mund und Gesicht und auch etwas meinen Schwanz ab.

Ihr die andere Hälfte zudrehend bot ich ihr an sich abzuwischen. Sie lächelte wieder, nahm das Tuch, rieb sich von vorne nach hinten über Möse und Arsch und hockte einen Moment darüber. Ich dachte, sie wolle mein Sperma herauslaufen lassen. Falsch gedacht, sie presste und drückte einen kleinen Scheißhaufen mit Pisse auf mein Handtuch. Sie klappte das Tuch halb zusammen, wischte mit der sauberen Seite nochmals ihren Arsch ab und übergab es mir dann feierlich. „Siehst du, jetzt hast du sogar noch ein Andenken an mich.“ grinste sie, erhob sich und ergriff ihre abgelegten Kleidungsstücke. Sich anziehend plapperte sie nun noch etwas von „es war schön“ und noch mehr, was ich mir gar nicht behalten konnte, weil ich wegen des Geschehens immer noch unter leichtem Schock stand. Sie beugte sich herunter, küsste mich und verschwand genauso raschelnd schnell, wie sie gekommen war. Ich habe sie nicht wieder gesehen aber alles mit ihr war so beeindruckend, dass ich es nie vergessen werde.