von Sklave Sitzface
Auf leisen Sohlen schlich ich in das Zimmer
meiner jüngeren Schwester. Vor zwei Tagen war sie 16 geworden, und ich war wie
besessen davon, in ihrer Nähe zu sein. Insgeheim verehrte ich sie, weil sie
einfach umwerfend aussah, und vielleicht auch deshalb, weil sie mir zu verstehen
gab, das ich in ihrer Gegenwart ein Nichts, ein unbedeutendes Etwas bin.
Ich bin Roland, und immerhin 4 Jahre älter als meine bezaubernde Stiefschwester
Steffi. Doch auch dies änderte nichts an meiner Sucht, ihr immer nahe sein zu
wollen. Auch wenn Steffi nur meine Stiefschwester ist, hätte ich doch mein Leben
für sie gegeben, eben wie für eine richtige Schwester, weshalb ich sie im
weiteren Verlauf auch nur Schwester, Herrin oder Madame nennen werde. Meine
Mutter starb schon kurz nach meiner Geburt, und als mein Vater später wieder
heiratete, brachte meine neue Mutter Steffi mit in die Ehe. Leider ist auch sie
vor 2 Jahren gestorben, und mein Vater zeigte kein Interesse daran, noch einmal zu
heiraten.
Als ich ihre Zimmertür geöffnet hatte, kroch ich ganz langsam neben ihr Bett, auf
dem sie lag und friedlich vor sich hin schlummerte. Sie war stundenlang in der
Disco und hatte wie wild getanzt und abgerockt, bis sie, nach eigener
Aussage, schweißgebadet und fix und fertig, den Heimweg angetreten hatte.
So müde wie sie war, war sie in ihr Zimmer gegangen ohne zu duschen, die Tür noch
einen Spalt offen, so dass ich ihr zusehen konnte, wie sie die Schuhe von ihren Füßen
streifte und ihre feucht nassen Söckchen vor ihr Bett fallen ließ. Ich hätte ihr
ewig dabei zusehen können.
„Rollie!“, rief sie mit ihrer süßen Stimme.Schon war ich auf dem Sprung.
„Mach doch mal meine Tür zu, ich bin zu faul zum aufstehen, ja!“ Sie kicherte
leise,und auch wenn sie wußte das ich wußte sie lacht über mich,ich hätte nicht
anders gekonnt,als ihr zu gehorchen. Folgsam schloss ich ihre Tür, und hoffte
das sie schon bald einschlafen würde, und ich mein verlangen nach ihr wenigsten
etwas stillen konnte.
Mein Vater war schon früh zu Bett gegangen, und würde auch sehr früh aufstehen,
da er die ganze Woche auf Montage arbeiten mußte.
Als ich dachte das meine Schwester den tiefsten Schlaf erreicht haben
muß,öffnete ich also ihre Zimmertür,und näherte mich wie eine Robbe ihren
Söckchen,die ich so gerne mit meinen Lippen berühren,und ihren Schweiß
heraussuckeln wollte.Gierig stopfte ich sie ihn meinen Mund,und ich muß
gestehen,es war einer der schönsten Augenblicke meines Lebens.Der Ge-
schmack auf meiner Zunge war etwas himmlisches, und ich dankte meiner Schwester
in Gedanken, als ich jäh aus meinem Traum gerissen wurde.
„Na, wie schmecken dir denn meine Söckchen? Bruderherz“.Sie hatte ihre
Nachtischlampe angeknipst,und lächelte mich an,während ich verdutzt zu ihr hoch
schaute,und eines ihrer Söckchen aus meinem Mundwinkel schaute.
„Bitte,Steffi,ich….ich weiß auch nicht….ich“,stammelte ich vor mich hin,ohne
ernsthaft zu wissen was ich sagen sollte.Doch ich war ertappt und es gab kein
zurück,da half kein Lügen oder Leugnen.
„Denk bloß nicht das wäre das erste mal das ich dich dabei erwische!“, sagte
Steffi völlig ruhig und selbstsicher.“Ich dachte nur das es langsam an der Zeit
ist, das du den Spaß nicht nur alleine hast.Immerhin geilst du dich an deiner
jüngeren Schwester auf.Stehst auf meine Füße, und wie es scheint besonders wenn
sie nicht gewaschen sind, stimmt doch, oder?“
Jetzt war es raus, und sie hatte mir schon öfters dabei zugesehen, und es wäre
blöd gewesen wenn ich jetzt noch versucht hätte zu leugnen, was ohnehin bewiesen
war.
„Bitte, Steffi, verzeih mir, ich mag dich, ich liebe deine Füße, und….“. „Halt
deinen Mund!“, fuhr sie mir schroff ins Wort. “Du redest zukünftig nur noch wenn
ich dich etwas frage, mein Sklave! Haben wir uns verstanden!!!“ Das war keine
Frage sondern bereits ein Befehl.
„Ja, liebste Steffi“, antwortete ich so demütig wie ich konnte.
„Madame Stefanie, wird deine zukünftige Anrede für mich sein, ausgenommen
natürlich wenn wir nicht alleine sind, dann darfst du mich liebste Steffi
nennen. Das ist wohl nicht so besonders auffällig. Alle halten mich doch für die
liebe Steffi, nur für dich wird sich das in nächster Zeit gehörig ändern.“ Sie
lächelte mir ins Gesicht, und ich wußte nicht ob ich mich freuen sollte, oder ob
ich nicht etwas in ihr geweckt hatte, was ich noch bereuen sollte.
„Aber das, Sklave, besprechen wir morgen früh, nachdem du mir das Frühstück ans
Bett ge-
bracht hast. Verstanden!“
„Selbstverständlich, Madame Stefanie“, antwortete ich wie in Trance. Fast konnte
ich nicht begreifen mit welcher Selbstverständlichkeit mir meine jüngere
Schwester befehle erteilte, alsob sie nie etwas anderes vorher getan hätte. Als
wären Sklaven nichts Außergewöhnliches in ihrem Leben.
Gerade wollte ich mich erheben, als mir meine Herrin unmissverständlich in die
Haare griff, und meinen Kopf ganz nah zu sich heranzog.
„Du wirst dieses Zimmer erst verlassen, wenn ich dir die Erlaubnis erteile,
Sklavenjunge!“ Sie
schlug mir kräftig ins Gesicht, und ich war schockiert von ihrem abrupten
Stimmungswechsel, den ich so noch nicht bei ihr erlebt hatte.
„Du warst doch so scharf auf meine ungewaschenen Füße, Sklave! Nun, dann habe
ich eine wunderbare Beschäftigung für dich. Du wirst mir nun mit deiner
dreckigen Sklavenzunge, meine Verschwitzten Füsse waschen. Du wirst mir jeden
Zeh einzeln mit deinem Sklaven-maul verwöhnen, und du wirst auch die
Zehenzwischenräume nicht vergessen, denn sonst könnte ich sehr ungehalten
werden, es sei den du willst garnicht mein Sklavenjunge sein, und ich soll dich
bei Vater und all deinen Freunden der Lächerlichkeit preisgeben.“
Sie spielte mit ihren Zehen vor meinem Gesicht herum, und ihr wissendes Lächeln
verriet, das sie von Anfang an wußte, dass sie mich um ihren kleinen Finger
wickeln konnte, und ich im Grunde genommen keine andere Chance hatte, als ihr zu
dienen.
„Bitte, Madame Stefanie, lassen sie mich ihnen als Sklave dienen“, bettelte ich
deshalb brav, und der Blick meiner Schwester verriet ihre Freude auf das was
noch kommen sollte.
„Dann zeige mal was du kannst!“, sagte sie ungerührt, und stopfte mir ihre Zehen
in meinen Mund, und ich berührte sie sanft, liebkoste jeden Zeh, säuberte die
Zwischenräume, und ich war im siebten Himmel meiner Sklaventräume. So samt und
weich hatte ich mir ihre Füsse garnicht vorgestellt, und ich leckte gierig den
Schweiß aus ihren Zehen, und schluckte jeden Tropfen hinunter. Auch Stefanie
genoß meine Arbeit sichtlich, und als sie mir befahl aufzu-hören, strahlte sie
übers ganze Gesicht.
„Ich sehe, Sklave, wir verstehen uns. Du wirst bald noch mehr für mich tun
können. Aber jetzt, gehst du zu Bett, und vergiss nicht mich morgen früh
rechtzeitig zu wecken.“
Das war´s! Mehr hatte sie nicht mehr zu sagen, und ich durfte ja keine Fragen
stellen, also ließ ich es notgedrungen, und verzog mich in mein Zimmer.
Natürlich lag ich die halbe Nacht wach, machte mir vorwürfe, das ich mich
erwischen ließ. War aber auch andererseits froh dass es endlich passiert war.
Ich liebte meine Schwester über alles, wenn auch nicht nur in sexueller Weise,
so aber doch körperlich genug, um ihr sehr gerne als Sklave zu diensten zu sein.
Vielleicht lag es daran das meine Mutter in frühen Jahren von uns ging, und ich
mich deshalb so zu meiner Schwester hingezogen fühlte. Ich weiß es nicht, aber
ich wußte genau, dass ich ihr dienen wollte. Sollte sie mit mir anstellen was
sie wollte, wenn sie mir nur erlaubte in ihrer nähe zu sein. Vielleicht würde
sie mir noch mehr erlauben, als nur ihre Füsse zu lecken.
Aber das sollte ich noch früh genug erfahren. Meine liebe Schwester hatte sich
schon längst einen Plan zurechtgelegt, was sie alles mit mir machen wollte. Zu
dieser Zeit war ich noch ein ahnungsloser kleiner Sklave, der von seiner jungen
Herrin noch sehr viel zu lernen hatte.
Am nächsten morgen war ich natürlich früh auf den Beinen. Machte Kaffee, und
presste frischen Saft aus. Schmierte ein paar Marmeladebrötchen, weil ich wußte
dass Steffi das mag, und ich trug es auf einem Tablett ans Bett meiner geliebten
Schwester.
Unser Vater hatte mittlerweile bereits das Haus verlassen, und würde erst am
Wochenende zurückkommen, also waren wir völlig ungestört.
Leise war ich eingetreten, stellte das Tablett ab, und beugte mich zu ihr:
„Madame Stefanie“,
rief ich leise, und langsam erwachte meine schöne Herrin, und ich lächelte ihr
glücklich zu.
Selbst jetzt, überwältigte mich ihr Anblick. Verschlafen blinzelte sie mir zu,
alsob sie erst garnicht realisiert hätte, was ich an ihrem Bett zu suchen hatte.
Aber auch das sollte nicht das letzte Mal sein, das ich mich in meiner reizenden
Schwester täuschen sollte.
„Hallo, Fußknecht“, neckte sie mich gleich, „hast dich ja mächtig ins Zeug
gelegt für deine Madame.“ Genüßlich besah sie mein Frühstücksgedeck, und nickte
zufrieden. Dann stand sie auf und befahl mir ihren Slip auszuziehen, was ich mit
zitternden Händen natürlich sofort tat.
Dann mußte ich das Tablett aufs Bett stellen, und sie legte sich genüßlich
daneben, und fing an zu Frühstücken. Nackt wie sie nun war, und ich stand
daneben und konnte meinen gierigen Blick nicht verbergen.
„Knie dich hinter mich, Sklavenknilch!“, befahl sie plötzlich. „Du weißt doch
sicherlich noch das ich mich gestern Abend zu Müde fühlte um noch zu Duschen.
Also wird es heute deine Aufgabe sein meinen Arsch mit deiner Zunge zu waschen!“
Kalt und erbarmungslos hatte sie das gesagt, und sie schien den Unwillen in
meinem Gesicht lesen zu können.
„Du solltest dich am besten gleich an deine Stellung bei mir gewöhnen, bevor ich
dich dazu Zwingen muß. Du weißt dass du mir nicht mehr widerstehen kannst, und
ich bin mir sicher dass du es auch garnicht willst. Du hast die schöne Herrin
die du dir immer gewünscht hast, und ich werde mir die Zeit mit dir so angenehm
wie möglich vertreiben.“ Sie lächelte mich an wie ein Engel, und ich wußte dass
sie Recht hatte.
„Und jetzt, Leck meinen Arsch sauber!“, sagte sie mit Nachdruck, “und vergiss
bloß mein Arschloch nicht!“
Für mich hätte es sowieso kein zurückgegeben, egal was sie verlangte, zu sehr
stand ich unter ihrem Bann, war ihrer Schönheit und ihrer plötzlichen Dominanz
nicht gewachsen. Im Gegen-teil, ich fühlte mich wohl, so wie es jetzt war.
Ich küsste und leckte an ihrem Arsch, verwöhnte ihre Rosette mit meiner Zunge,
dieses kleine bräunlich, runzelige Loch, das so bitter und doch so süß
schmeckte. Meine Schwester aß unbekümmert weiter, und schien mich auch nicht sonderlich zu beachten. Jedenfalls
ließ sie sich, ohne Kommentar, ihren Hintern verwöhnen, wie selbstverständlich.
Als sie fertig gefrühstückt hatte, stand sie auf, und befahl mir Wasser in die
Wanne einlaufen zu lassen, was ich auch gleich tat. Leider durfte ich ihr nicht
beim Baden zusehen, oder gar helfen. Fürs erste war ich sozusagen Entlassen.
Langsam wurde es sowieso Zeit das ich mich um meine Sachen kümmerte, damit ich
Rechtzeitig zur Arbeit kam. Madame Stefanie, jetzt nannte ich sie in Gedanken
schon so, würde auch bald zur Schule müssen.
Bevor sie das Haus verließ, rief sie mich nocheinmal zu sich. Wie es sich gehört
ging ich auf die Knie und schaute voller Ehrfurcht zu ihr auf.
„Öffne deine Sklavenfresse!“, sagte sie plötzlich streng, und ich tat wie sie
befohlen hatte.
Dann zog sie mit aller Kraft ihre Nase hoch, und Rotze mir ihren ganzen
Nasensekret in meinen Hals. Erst dachte ich das ich gleich kotzen müsste, aber
ihr warnender Finger, der mir bedeutete das ich mit Strafe zu rechnen hatte,
wenn ich nicht alles runterschluckte, belehrte mich eines besseren. Sie lachte
mir ins Gesicht, und ich schämte mich ein wenig, und war trotzdem glücklich.
„Heute Nachmittag werden wir unsere Grenzen genau abstecken, was soviel heißt
wie, ich sage dir was ich will, und du wirst mich darum bitten das ich dich in
meinem Dienst lasse. Wenn dir irgendetwas nicht passt, ist das dein Problem. Am
besten gewöhnst du dir gleich an mir die Entscheidungen über dein Wohlbefinden
zu überlassen, denn mir gefällt nicht nur der Gedanke einen Sklaven zu besitzen
den ich Schikanieren kann wann ich will, nein mein Sklave so einfältig bin ich
nicht. Mich interessieren jetzt vielmehr die Möglichkeiten als was ich dich
alles gebrauchen und benutzen kann. Um ehrlich zu sein, mir läuft der Fotzensaft
ins Höschen wenn ich daran denke, wie ich dich quäle und demütige, und du wirst
mir gehorsam und ergeben die Hände küssen müssen, obwohl sie dir gerade erst mit
voller Wucht ins Sklavengesicht geschlagen wurden.“
Damit holte sie weit aus, und schlug mich mit ungeahnter Kraft in mein wehrlos
hinge-haltenes Gesicht. Ohne Grund, nur so zum Spaß. Fast wäre ich umgefallen,
so hart war der Schlag ihrer sonst so zarten Hand. Voller Demut und Ergebenheit
küsste ich ihre Hand, die sie mir wie eine Königin entgegenstreckte. Ich hörte
ihr Lachen noch durch die geschlossene Tür, und ich war verliebter als ich es
jemals für möglich gehalten hätte.
Meine Welt verändert sich:
Madame Stefanie machte mir schnell klar was ich für sie war, und das ihre
Befehle schnell und ohne zu murren auszuführen waren. Sie hatte etliche Bilder
von mir geschossen, auf denen ich ihr getragenes Höschen im Sklavenmaul hatte,
oder aber ihre Dreckigen Strümpfe, die aus meiner Sklavenfresse ragten, damit
sie, wie sie sagte, auch etwas gegen mich in der Hand hatte. Willenlos wollte
ich alles mit mir geschehen lassen, Hauptsache ich durfte bei ihr sein. Jeden
Tag wenn ich von der Arbeit in einer kleinen Lagerverwaltung nach Hause kam, war
meine schöne Schwester schon in Wartestellung, und hatte etliche Befehle für
mich auf Lager.
„Leck meine Füße sauber, Du Nichtsnutz!“, rief sie oft, und streckte mir ihre
total verdreckten Füsse entgegen, mit denen sie die ganze Zeit Barfuss gelaufen
sein musste. Mit Hingabe und voller Ehrfurcht befolgte ich ihre Anweisung.
„Schön fest Lecken, bis deine Sklavenzunge blutet!“, spornte sie mich an. „Ich
will deinen Lecklappen auch fühlen. Streng dich bloß an, mein Leckhündchen,
sonst muß ich zur Gerte greifen!“
Sie hatte sich eine kleine Reitgerte zugelegt, natürlich durfte ich sie
bezahlen, und immer öfter benutzte sie sie auch. Anfangs gab es Ohrfeigen, oder
auch mal einen leichten Klaps, aber mittlerweile hatte sie sich angewöhnt, die
Gerte zu zücken. Mein Rücken, meine Beine, mein Po, überall waren die Spuren
sichtbar. Es machte ihr sichtlich Spaß mich zu schlagen, und manchmal wurde sie
so nass zwischen ihren schönen Schenkeln, dass sie mir befahl sie zum Orgasmus
zu lecken. Dabei konnte sie zu einer kleinen Furie werden, sobald sie sich dem
Höhepunkt näherte.
„Ja, du Vieh, leck deine Herrin schön!“, stöhnte sie voller Wollust, und schlug
ohne unterlass auf mich ein. Die freie Hand hatte sie dabei in meine Haare
gekrallt, oder zerkratze mir den Rücken damit. „Weiter! Schneller….nicht
aufhören!!!“, schrie sie hinaus, und erst als sie ex-
plodierte, ließ sie die Gerte aus der Hand fallen, und damit von mir ab.
„Herkommen, Sklave!“, rief sie nachdem sie sich entspannt hatte.“ Leck deine
Herrin schön sauber, wie es sich für einen braven Sklaven gehört!“
Demütig rutschte ich zwischen ihre Schenkel und leckte ihren Schleim aus der
triefenden Fotze, die so heiß war das man sich daran verbrennen konnte. Gleich
rieb sie mir wieder mit aufreizenden Beckenbewegungen übers ganze Gesicht, alsob
sie schon wieder bereit wäre, für den nächsten Orgasmus. Bei ihr konnte man nie
wissen. Jeden Abend durfte ich sie unter den Achselhöhlen verwöhnen, das war ein
festes Ritual, von dem sie nicht abwich. „Ich mag nicht wenn meine Haare unter
den Achseln aneinanderkleben“, sagte sie mit einem süßen Lächeln, und ich wußte
dass ich sie säubern mußte. Absichtlich rasierte sie sich nicht unter den Armen,
obwohl sie das früher ab und an getan hatte. „Ich habe ja jetzt meine
Waschmaschine immer bei mir!“, sagte sie nur zu mir, und ich leckte mit breiter
Zunge durch ihre nassen, manchmal schweißtriefenden Achseln. Ein Geschmack an
den ich mich schnell gewöhnen sollte.
Am dritten Tag meiner Sklaverei rief mich meine Schwester abends zu sich, und in
großer Eile warf ich mich ihr zu Füssen. Mit breitem Grinsen hielt sie mir einen
Trichter vor die Nase, und bedeutete mir ihn in der Hand zu halten. Dann befahl
sie mir mich auf den Boden zu legen, und mir den Trichter in den Mund zu
stopfen. Breitbeinig ging sie über mir in die Hocke, und ohne Vorwarnung pisste
sie einen dunkelgelben Strahl in den Trichter, und somit in meinen Sklavenmund.
Mittlerweile hatte ich gelernt nicht zu protestieren, wenn sich meine geliebte
Schwester etwas in ihren schönen Kopf gesetzt hatte. Am ende mußte ich doch tun,
was ihr beliebte, nur das es dann noch zusätzliche Prügel gab.
„Oh Gott!“, rief sie voller entzücken aus. „Ist das so geil, ein richtiges
Menschenklo, zu meiner uneingeschränkten Verfügung.“ Sie strahlte übers ganze
Gesicht wie ein verspieltes Kind, während ich größte Mühe hatte, ihren
Strengriechenden Urin zu schlucken. „Mach schön weit dein Toilettenmaul auf, die
Herrin ist noch nicht fertig!“, sagte sie ohne Gnade, und presste noch ein paar
restliche Tropfen aus ihrer wunderschönen Fotze. Als ich alles geschluckt hatte,
entfernte sie den Trichter und setzte sich brutal auf mein Sklavengesicht und
ließ sich ausgiebig sauberlecken.
„Ab jetzt wird das immer so gemacht, bis du gelernt hast direkt ab Quelle zu
saufen, ohne etwas daneben laufen zu lassen.“ Jeden Tropfen leckte ich geduldig
aus ihrer Fotze und dem blonden Busch, den sie mir fest in meine Sklavenfresse
drückte.
Manchmal beachtete sie mich eine Zeitlang überhaupt nicht, dann wiederum rief
sie mich für die kleinste Kleinigkeit. Etwa ihr etwas zu trinken zu holen, oder
etwas das sie fallen ließ, wieder aufzuheben. Ein andermal durfte ich keine
Sekunde von ihrer Seite weichen, mußte jederzeit bereit sein um ihren Wünschen
und Launen zur Verfügung zu stehen. Irgendwann rief sie mich, während sie dalag
und fern sah und ich mußte mich vor sie hinknien. Dann holte sie aus, und schlug
mir bestimmt zehn Mal hintereinander ins Gesicht. „Du kannst wieder
verschwinden, Du Nichtsnutz!“, sagte sie nur lächelnd und legte sich lässig
zurück, während ich mit hochrotem Kopf verschwand, obwohl immer in der Erwartung
das sie mich vielleicht bald wieder für ähnliche Eskapaden benötigen könnte.
Beim Fernsehen durfte ich ihr oft als Fußschemel dienen, oder ihr einfach nur
Stundenlang die geliebten Füsse verwöhnen, und sie wußte das mir das gefiel, und
ich war froh das sie es mir trotzdem gestattete. Das war wie eine stille
Übereinkunft; du darfst mich schlagen, und ich dafür deine Füsse verwöhnen.
Aber wenn sie es mir verweigert hätte, mein Gott, was hätte ich tun sollen? Sie
ist meine Herrin, und sie alleine bestimmt wo mein Weg hinführt.
Meine Dressur geht weiter:
Mein Vater ging auch die Woche darauf auf Montage, ohne etwas von unserem
Sklavenver-hältnis zu bemerken. Auch meine Herrin war in dieser Zeit durchaus
bemüht, etwas Rücksicht auf mich zu nehmen, allerdings gab es bestimmte Dienste,
auf die sie keinesfalls verzichten wollte. Ihren Urin wollte sie nie mehr unnütz
in die Toilette strullen, sagte sie einmal, denn dafür hätte sie jetzt mich, und
das sei auch richtig so. Abends wenn unser Vater schlafen ging, hatte ich ihr
sofort aufs Zimmer zu folgen, und so ziemlich alles nachzuholen, was wir vorher
an Leckdiensten versäumt hatten. Meistens gab es dann auch nur Ohrfeigen und
einige brutale Kratzer auf meinem Rücken, um meinen Vater nicht zu wecken.
War mein Vater unterwegs, wurde meine Erziehung immer härter. Madame Stefanie
begann mich immer häufiger, auch ohne Grund zu schlagen. Mittlerweile hatte sie
eine kleine An-
sammlung von Peitschen und Gerten, und sie benutzte sie auch sehr gerne. Sie
genoß es wenn ich für sie Leiden mußte.
„Ein Sklave muß regelmäßig geschlagen werden“, sagte sie wie beiläufig “ sonst
wird er noch aufmüpfig, oder denkt sogar das seine Herrin ihn liebt!“ Schon
knallte ein Peitschenhieb auf meinen Rücken, und sie hörte oft erst auf wenn ich
schon beinahe keine Kraft mehr hatte, auch nur zu Wimmern. Kurze, kräftige
Hiebe, unbarmherzig schlug sie auf mich ein, und ihr Gesicht mit den kurzen
blonden Haaren flammte auf, zeigte ihre Erregung, und ihre innere Befriedigung,
wenn sie mich mit blutigem Leib vor ihren Füssen liegen sah.
Anfangs hatte sie Rücksicht genommen, aber in letzter Zeit hieb sie wie wild auf
mich ein, dabei war ihr auch egal was sie traf. Mein Körper war mittlerweile
übersät mit Peitschen-striemen, und bevor die ersten verschwunden waren, kamen
schon längst wieder neue dazu. Ihre Ansprüche an mich wurden auch sonst um
einiges erhöht. Mein Privatleben fand garnicht mehr statt. Ich durfte nicht mehr
vor die Tür, außer zur Arbeit, ohne das sie es genehmigte. Wenn sie zuhause war,
hatte ich mich ständig in ihrer nähe aufzuhalten. Sei es um sie zu be-
dienen, oder auch nur um ihr als Spielzeug zur Verfügung zu stehen. Ich liebte
ihre schönen Füsse über alles, aber wenn man sie drei Stunden lang lecken,
saugen und liebkosen muß, und
ständig dafür von ihnen hart ins Gesicht getreten wird, dann weiß man am Ende
wie schwer es sein kann, einer Herrin zu dienen. Sie setzte sich auch, meistens
wenn eine Sendung lief die ich früher auch gerne gesehen hatte, mit ihrem ganzen
Gewicht (immerhin 55 Kg) auf mein Sklavengesicht, und befahl mir ihr Arschloch
gründlich auszulecken.
„Fernsehen hat dich nicht mehr zu interessieren, Sklavenboy!“, sagte sie mit dem
süßesten lächeln das man sich denken kann. „Ich bin jetzt dein Mittelpunkt der
Erde, und nur das ist noch wichtig für dich!“ Nicht selten ließ sie einen
deftigen Furz in meine Nase zischen, und sie amüsierte sich köstlich dabei, wenn
ich versuchte meinen Kopf unter ihrem Hintern raus-
zuziehen. „Bleib schön da wo du hingehörst, und gewöhne dich schon mal an diese
Art der Erziehung. Ich habe noch einiges vor mit dir, und ich will das du eine
perfekte Toilette für deine Herrin wirst.“ Sie lachte wie eine verrückte, und
drückte mir ihren Hintern noch fester auf mein wehrloses Gesicht. Und ich, ich
blieb verdutzt und doch demütig unter ihr liegen, atmete ihre Fürze und
Ausdünstungen ein, liebkoste ihren Arsch und ihre Rosette, wenn sie sie mir
entgegenstreckte, und hoffte das ich meine geliebte Schwester, Madame Stefanie,
nicht richtig verstanden hatte.
Schon am nächsten Tag kam ein größeres Paket bei uns an, natürlich auf meinen
Namen, und auf meine Kosten. Madame Stefanie hatte es bereits entgegengenommen,
und als ich von der Arbeit nachhause kam, stand es bereit zum auspacken, vor
meiner Zimmertür. Als mir meine Herrin befahl das Paket zu öffnen, fand ich eine
Art Toilettenstuhl vor, schlicht zwar aber doch sehr eindeutig. Auf vier kurzen
Standbeinen befand sich ein sehr weicher, bequemer Toilettensitz, während an den
Standbeinen Halteriemen angebracht waren, und ich konnte mir unschwer ausmalen
wer dort gehalten werden sollte.
„Bitte, Madame Stefanie…“, begann ich zu stammeln. Aber ich kam nicht weit
damit. Eine harte Ohrfeige brachte mich zum schweigen, und vier weiter zeigten
mir sehr deutlich das meine junge Herrin ungehalten war. Das würde sicher noch
eine Extrastrafe geben.
„Du kleiner dreckiger Sklavenwurm!“, schrie sie mich an. „Ich hatte dir nicht
das Wort erteilt, du Stück Scheisse! Warum ich dieses Teil gekauft habe wirst du
ja wohl selbst erkennen, und du wirst auch um nichts in der Welt darum herum
kommen. Du bist mein Sklave, und ich werde mit dir tun und machen was ich will.
Du gehörst mir, und ich denke es ist an der Zeit, das du nicht nur mein
Arschloch leckst, sondern das du auch aus meinem Arsch zu fressen bekommst!“ Nur
sehr langsam legte sich ihre Wut, die noch immer böse in ihren Augen funkelte.
Ich begann zu zittern, hatte Angst wie ein getretener Hund, vor einer 16
jährigen,
Meine liebe Schwester konnte sehr brutal werden wenn sie erst einmal so in Rage
geriet, das
hatte ich mittlerweile zu genüge erlebt. Wutentbrannt zog sie mich an den Haaren
ins Wohn-
zimmer, wo sie mich kräftig auspeitschte. Danach gab es eine Ohrfeigenorgie.
Bestimmt 60-mal schlug sie mir mit aller Kraft ins Gesicht, beschimpfte mich
dabei oder lachte mich aus, dass ich im Erdboden hätte versinken mögen. Dann
zündete sie sich eine Zigarette an, und sie benutze mich als ihren Aschenbecher,
und verbrannte mich an unzähligen Stellen mit dem klimmenden Stängel. Zum Schluß
drückte sie die Kippe auf meiner Zunge aus, was natürlich sehr schmerzhaft war,
meine schöne Schwester aber keineswegs interessierte. Sofort begann ich den
Stummel unterzuschlucken, bevor es ihr zu lange dauerte.
„So, mein Sklavenvieh, jetzt haben wir genug gespielt“, sagte sie plötzlich. „Du
gehst jetzt in Badezimmer und stellst mein neues Klo dort auf. Danach wirst du
sofort wieder hierher kommen, denn ich brauche dich noch ein bisschen, zur
Entspannung. Und mach etwas hurtig, sonst muß ich dich heute noch grün und blau
schlagen!“
In Windeseile war ich auf dem Sprung, stellte den Toilettensitz ins Badezimmer,
legte etwas Folie darunter, da ich mir ja ausmalen konnte was darunter passieren
sollte, und sprang sofort meiner Herrin zu Füssen, in Erwartung ihrer Befehle.
„Mach deine Fresse weit auf, Sklave, ich habe da was für dich“, sagte sie
lächelnd, und rotzte mir einen gelblichen Schleimhaufen in meinen weit
geöffneten Mund. Dann mußte ich mich vor sie hinknien, während sie fern sah,
streckte sie mir ihre Ferse in den Mund, und rammte sie so weit es ging in meine
Fresse. Natürlich hatte ich sie ununterbrochen zu saugen, und zu lecken. Eine
Fußferse im Mund, den anderen Fuß auf der Nase, das ist zwar mehr als nur
unbequem, störte meine Schwester aber nicht im Geringsten. Im Gegenteil schien
sie sich extra schwer zu machen, um mir mehr abzuverlangen, und um mir zu zeigen
wie wenig ich ihr entgegen zu setzen hatte. Ich war ihr Spielball, und war nur
noch da um für sie zu funktionieren, alles andere war einmal. Für sie war ich
kein Mensch mehr, sondern nur noch ein Gegenstand, den sie bei bedarf benutzen
konnte. Über 2 Stunden hielt sie mich unter ihren Füssen gefangen, ehe sie mich
nahe heran winkte, und mir eine Ohrfeige verpasste, die sich gewaschen hatte.
Längst hatte ich mich damit abgefunden solche Prügel ohne Grund zu erhalten.
„Schön weit das Sklavenmaul aufgemacht!“, kam ihr befehl, und mit ihrem Finger
in der Nase bohrend förderte sie etwas dunkles, grünlich-gelbes zutage, was sie
mir zugleich vor den Mund hielt. Aus Angst vor schlägen, lutschte ich ihren
Finger voller Hingabe ab, und achtete sehr sorgsam darauf, dass nicht die
geringste Spur ihres Nasenschleims zurückblieb. Selbiges wiederholte sie
natürlich mit ihrem anderen Nasenloch. Und sie lachte mir dermaßen grausam ins
Gesicht, dass ich sie sofort wieder dafür liebte.
„Es wird Zeit, das du unter den Stuhl schlüpfst, Sklave! Deine Herrin muß gleich
Scheissen, und ich wünsche dass du mir endlich meinem vorrecht als Frau gerecht
wirst, und mir als Lebendklo dienst.“ Mit hängendem Kopf fügte ich mich in mein
Schicksal, wohlwissend das ein Einwand nur Ärger und Prügel eingebracht hätte.
Gehorsam legte ich mich unter den Toilettensitz, und meine Herrin band mich an
den Beinen fest, sodaß ich nicht das weite suchen konnte, was ich aber ohnehin
nicht gewagt hätte, auch wenn ich das was nun kommen sollte, nicht gerade
herbeigesehnt hatte. Noch nie in meinem Leben hatte ich Scheisse von jemandem
gegessen, oder auch nur einen Gedanken daran verschwendet dies zu tun.
Langsam sah ich ihren wirklich schönen Arsch näher kommen, bis das er nur wenige
Zenti-meter von meinem Sklavengesicht entfernt war. Madame Stefanie stelle ihre
Füsse auf meine Hände, blätterte gemütlich in einer Zeitschrift, und schenkte
mir in keinster Weise Beachtung. Wer unterhält sich schon mit seinem Klo?
Ich liebte meine Herrin von ganzem Herzen, und ich liebte natürlich ihren Arsch,
der jetzt so bedrohlich vor meinem Mund hing. Plötzlich furzte meine Herrin in
mein Gesicht, und der Gestank war wirklich fürchterlich, veranlasste meine
Herrin aber dennoch laut aufzuprusten.
Sie genoß meine missliche Lage in vollen Zügen, und auch das war mittlerweile
ein Grund für mich, sie nur noch mehr zu lieben. Aufmerksam beobachtete ich
ihren Arsch, und die kleine, bräunliche Rosette, die ich so oft schon lecken
durfte.
„Schön weit die Fresse auf, Toilettenschwein!“, rief meine Herrin, und sofort
tat ich wie mir geheißen. Ihre Rosette, die eben noch lieblich und klein
erschien, öffnete sich langsam und eine Kackwurst bahnte sich ihren Weg. In
Sekundenschnelle hatte die hellbraune, dicke Wurst meine Sklavenfresse erreicht,
und glitt unaufhaltsam in meinen Hals. Ich schluckte, ohne im Moment wirklich
etwas zu schmecken, versuchte einfach nur schnell genug zu sein, um die
gewaltige Menge meiner Herrin aufzufangen. Aber schon die beiden nächsten
Kackwürste meiner angebeteten Herrin, zeigten meine Grenzen auf. Meine
Sklavenfresse quoll fast über von Herrinnenscheiße, und schon kam der die
nächste Ladung. Ich kaute die Scheisse, begann sie zu schlucken, bemerkte
langsam auch den bitteren und doch süßen Geschmack, und öffnete wieder meinen
Toilettenmund, da meine Herrin noch eine kleine Kackwurst für mich
herauspresste. Auch diese nahm ich gehorsam mit meinem Mund auf, und auch wenn
sich der Geschmack von Scheisse immer mehr herauskristallisierte, und auch
bewußt wurde, ich liebte meine kleine Herrin sosehr, das mir alles egal war. Ich
war ihr Sklave mit Haut und Haaren, und wenn ich ihr als Toilette dienen sollte,
na und, Hauptsache ich durfte ihr dienen. Noch während ich gedankenvoll unter
meiner Schwester kaute, begann sie langsam mit ihren sanft- weichen Füssen
meinen Schwanz zu bearbeiten. Bisher hatte sie mich noch nie in dieser Art
berührt, und ich vergaß den bitteren Geschmack ihrer Scheisse und schluckte und
genoß. Ihr Arschloch, das sich durch die Bewegung ihrer Füsse, über meinem
Gesicht wackelte, war noch immer mit Scheisse verschmiert, und ich beugte meinen
Kopf nach vorne, und leckte ihn piccobello sauber. Meine Sklavenzunge steckte
tief in ihrer Rosette, liebkoste sie förmlich von innen, und meine Herrin rieb
noch immer meinen Schwanz. Fast tänzelte meine Herrin auf ihrem Toilettensitz,
und wenn sie mich mit ihrem Arsch getötet hätte, ich war verrückt danach.
Plötzlich schrie sie auf, und ihr Fotzenschleim troff nur so aus ihr heraus.
Beinahe zur gleichen Zeit explodierte mein Schwanz, und ich kann mich nicht
erinnern, jemals so lange gespritzt zu haben. Wie eine Maschine leckte ich noch
immer am Arschloch meiner Herrin, und die ließ es auch noch eine Zeitlang
geschehen. Dann stand sie auf, und als sie sich zu mir umdrehte, strahlte sie
über ihr wunderschönes Gesicht, und seit ewiger Zeit war ich stolz auf mich.
Einige Kackwürste lagen neben meinem Kopf, da ich sie nicht alle schnappen
konnte. Meine Herrin hob sie mit einer großen Holzzange auf, und schob sie mir
lächelnd ins Maul.
„Das muß noch etwas besser werden, Klogesicht!“, aber sie lächelte dabei, und
ich wußte dass sie trotzdem zufrieden mit mir war. Schon steckte sie mir das
nächste Stück in den Mund, und sagte lachend: „Bei mir werden keine Reste
gemacht, verstanden?“
Ich nickte nur, zerkaute und schluckte damit meine Herrin zufrieden war.
„Wie hat dir meine Scheisse geschmeckt, Sklave?“, fragte sie. Und ich konnte nur
Wahrheits-gemäß antworten. „Liebe Herrin, das war das feinste und beste was ich
je essen durfte!“
„Das ist gut, dass du es so empfindest, denn ab jetzt werde ich nur noch in
deinen Klomund scheissen. Denn mir hat es auch gefallen, und eine leckende
Sklavenfresse am verschissenen Arschloch ist wirklich geil, hahaha.“
Sie löste meine Fesseln, und befahl mir alles sauber zu machen, und meinen
Klomund gründ-lich zu reinigen, sie wünsche immer ein sauberes Klo vorzufinden.
Sie lachte über ihren Witz,
ließ mich alleine zurück, und ich begann sogleich ihre Befehle in die Tat
umzusetzen. Als ich fertig war, krabbelte ich zu Füssen meiner Schwester, und
schaute wie ein winselnder Hund in ihre glücklichen Augen.
„Denke bloß nicht, das du ab jetzt immer bei mir Spritzen darfst, Sklave! Das
war eine Aus-nahme, die sich so schnell nicht wiederholen wird. In erster Linie
geht es um meine Lust und Befriedigung, und irgendwann, wenn ich wirklich
vollends mit dir zufrieden bin, werde ich erlauben dass du vielleicht wieder
Spritzen darfst.“
Zum Zeichen meiner Einverständnis und Unterwürfigkeit, küsste ich voller
Ergebenheit den nackten Fuß der knapp über meinem Kopf baumelte. Diesen Abend
durfte ich in ihrem Bett übernachten. Nein, ich durfte sie nicht unzüchtig
berühren, aber sie gab mir die Ehre am Fußende ihres Bettes zu liegen, und ihre
Füsse die ich über alles liebte, zu lecken. Irgendwann war aber auch ich
eingeschlafen, nachdem ich noch sehr lange meinen Fußdienst versehen hatte. Am
Morgen weckte mich meine Herrin mit einer saftigen Ohrfeige:
„He, Sklave, da ist eine heiße Fotze die geleckt werden will!“, und schon lag
sie da mit weit gespreizten Beinen, und zerrte mich an den Haaren an ihre
lieblich duftende Muschi. Ich wußte genau was zu tun war, denn meine junge
Herrin hatte mir beigebracht wie ich ihr zu dienen hatte, und sie bestimmte über
mich und mein Leben nach belieben.
Seit diesem Tag diente ich Madame Stefanie als Lebende Toilette. Sie wollte nie
mehr hartes Toilettenpapier an ihrem Hintern spüren, und ich liebte es mit der
Zeit immer mehr auf diese Weise zu dienen, und denke das es meine Bestimmung
war, unter dem Arsch einer schönen Frau zu leben. So bitter kann die Scheisse
meiner Herrin nicht sein, als das ich meinen Platz wieder tauschen möchte. Meine
Herrin schlägt mich regelmäßig, manchmal auch ohne Grund, aus einer Laune
heraus, oder einfach nur zum Spaß. Sie pisst mich voll, und rotzt die ekligsten
Spucksalven in meinen Hals. Als sie ihre Tage hatte, wollte sie auf keinem Fall
auf meine Leckdienste verzichten, und ich gehorchte wortlos. Ich bin ihr Sklave
mit Haut und Haaren, und keiner weiß besser wo ich hingehöre, als meine liebe
Herrin.
Letzte Woche sagte sie, es sei an der Zeit das sie mich ihren Freundinnen
vorführt, und ich bekam einen Schreck fürs Leben. Einige ihrer Freundinnen kenne
ich, und es ist wohl auch die eine oder andere darunter die sehr hübsch ist,
oder gar begehrenswert. Aber auch einige die ich garnicht ab kann, die mir
unsympathisch sind, und denen es schon aus diesem Grund Freude machen würde,
mich zu quälen und zu erniedrigen.
Was soll´s, wenn meine Herrin es wirklich wünscht, werde ich es sowieso nicht
verhindern können. Wenn sie mich nur bei sich behält, mich ihr zu diensten sein
läßt, und meine liebe, unumschränkte Herrin bleibt.
Mein Alltag:
Madame Stefanie, meine unumschränkte Herrin, verzichtete nicht nur nicht mehr
auf meine Dienste, sondern forderte vielmehr rund um die Uhr meine
Aufmerksamkeit. Egal ob ich sie bei jeder erdenklichen Kleinigkeit bedienen
mußte, wie etwa beim An- oder Auskleiden, beim Baden oder Duschen, oder nur
herbeispringen mußte, wenn ihr etwas heruntergefallen war.
Immer hatte ich bereit zu stehen, und der leiseste Wink bedeutete für mich
sofort zu parieren, oder eine schmerzliche Bestrafung zu kassieren. Meine
Stiefschwester war nicht eben zimperlich, wenn es darum ging mir quälende
Schmerzen zu bereiten. Manchmal peitschte sie mich einfach nur aus bis ich
weinte und um Gnade winselte, was mir dann oft extra Prügel einbrachte, da sie
mich für ein Weichei hielt, das garnicht verdient hätte, einer solch
großherzigen Herrin zu dienen, wie sie eine sei. Ein andermal quälte sie mich
mit den spitzen Absätzen ihrer Schuhe, die sie so lange in meinen Rücken oder in
meine Brust bohrte, bis ich anfing zu schreien. Lachend steckte sie mir dann ihr
getragenes Höschen in mein Sklaven-maul, damit ich „ihre zarten Öhrschen nicht
beleidige“, und trampelte weiter auf mir herum, ohne meinem Gewinsel weitere
Beachtung zu schenken. Schlimm fand ich auch wenn sie mich mit ihren
Fingernägeln traktierte. Dabei quetschte sie brutal mit ihren Spitzgefeilten,
langen Fingernägeln meine Brustwarzen, bis ich Tränen in den Augen hatte. „Was
ist, du Sklavensau!“, schrie sie mich an. „Bist du etwa nicht froh, dass dich
deine Madame berührt?“
Ihr gemeines Lachen entfachte sogleich meine Unterwürfige Liebe, und ich
antwortete nur: „Natürlich, Madame Stefanie, es ist eine große Ehre das sie
ihren Unwürdigen Sklaven mit ihren zartfühlenden Händen berühren.“ Dabei standen
mir die Schweißperlen auf der Stirn. „Na, das will ich aber auch meinen, du
Dreckstück!“, sagte sie ungerührt und ihre Hand schlug mir unbarmherzig ins
Gesicht. Dankbar küsste ich sie, und lächelnd fuhr sie mit ihrer angefangenen
Malträtierung fort.
Täglich, besonders am frühen morgen, musste ich ihre Pisse trinken. „Das ist
Gesund, Dreck-
sklave!“, meinte sie, und pisste meist direkt nach dem Aufstehen, noch neben
ihrem Bett in meine weit aufgerissene Sklavenfresse. Sie hatte mir beigebracht
wie man zügig die Pisse seiner Herrin schluckt, ohne auch nur das Geringste
daneben laufen zu lassen. An manchen Tagen mußte ich ihren Urin viermal
schlucken, manchmal mußte sie nur zweimal pissen, wie sie es am liebsten nannte.
„Klosau! Deine Herrin muß Pissen!“, rief sie oft nur kurz, und ich wußte was sie
wollte. Sofort hatte ich vor ihr in die Knie zu gehen, ihre jeweilige Kleidung
zu öffnen, und ihr Höschen herunter zu ziehen. Danach mußte ich meinen
Toilettenmund ganz nahe an ihre Zartduftende, haarige Fotze halten, und nachdem
ich die Hände hinter meinen Rücken verschränkt hatte, pinkelte sie mir in den
Hals. Mit der Zeit genoß ich es auf diese Art zu trinken, zumal mir meine Herrin
an manchen Tagen auch nichts anderes zu trinken erlaubte. Sicherlich war der
Geschmack ihrer Pisse manchmal etwas herb oder, je nach dem was sie vorher zu
sich genommen hatte auch mal hell und würzig, aber da es von ihr kam, war es
mehr als ich mir erträumt hatte, und ich dankte ihr von Herzen für jeden
Tropfen.
Anders sah es da schon bei der Forderung ihre Volltoilette zu sein. Sicherlich
hatte sie mich dazu gebracht ihre Scheisse direkt aus ihrem Arsch zu schlucken.
Auch hatte sie mich gelehrt ihr wunderschönes, rosiges Arschloch mit meiner
Sklavenzunge zu säubern, und auch danach noch zu liebkosen, bis es ihr genug
erschien.
Mit jeder Faser meines Körpers liebte ich meine Stiefschwester. Fast möchte ich
sagen, ich vergötterte sie, und ich denke nicht dass dies übertrieben ist, aber
ihre Scheisse machte mir Angst. Auch wenn sie aus diesem prachtvollen Arsch
quoll, so stank sie doch genauso wie jede andere aus jedem x-beliebigen Arsch.
Zudem konnte ich mich an den Geschmack nicht gewöhnen, je nach Konsistenz gelang
es mir zwar sie zügig zu schlucken, aber wenn sie dick und hart war, hatte ich
große Probleme damit, und meine strenge Herrin hatte in dieser Hinsicht nur
wenig Geduld mit mir. Sie sah es garnicht ein dass einem Sklavenvieh wie mir
irgendetwas das von ihr stammte, nicht genehm sein könnte.
„Du Dreckiges Sklavenschwein!“, schrie sie dann aufgebracht. „Das wird alles
aufgefressen, und wenn du dich dabei zu Tode kotzen musst. Du gehst hier nicht
das Badezimmer raus, bevor der letzte Krümel geschluckt ist.“
Madame Stefanie konnte sehr sehr streng werden, wenn ich ihre Regeln
missachtete, oder den Anschein erweckte, einen ihrer Befehle nicht mit letzter
Hingabe erfüllen zu wollen.
Zwar mußte meine gütige Herrin nicht jeden Tag in ihr Lebendiges Klo Scheissen,
dafür aber manchmal auch zweimal, und zuweilen zitterte ich am ganzen Körper,
wenn ich unter ihrem süßen Hintern lag, der langsam meinem Sklavengesicht immer
näher kam, und schon bald die Rosette öffnete, sodaß ihr Darminhalt sich
unaufhaltsam in meinen ängstlichen und sehr weit aufgerissenen Mund zwang.
„Na, Toilettensau!“, sagte meine Herrin dabei lachend, „riecht und schmeckt wie
Scheiße.“
Dabei Kugelte sie sich fast vor lachen, und ich schluckte und leckte gehorsam,
alles was mir meine Herrin spendete.
„Schön langsam kauen, Klo, laß dir den Geschmack deiner Herrin auf der Zunge
zergehen“, stachelte mich Madame Stefanie an, und sie erfreute sich sichtlich
der Ironie ihrer Worte.
Sie wußte sehr genau das ich diese Art der Fütterung nicht sonderlich mochte,
während ihr eben dies besondere Freude bereitete. Oft wurde sie dadurch so geil
und feucht, dass ich ihr danach noch mit meiner Sklavenzunge zum Orgasmus
verhelfen durfte.
Wenn ich dann zwischen ihren wunderschönen, strammen Schenkeln knien durfte, und
ihre nasse Muschi streckte sich mir verlangend entgegen, dann vergaß ich alle
Qualen die sie mir vorher zugefügt hatte. Ganz im Gegenteil wollte ich noch viel
mehr für sie erleiden, wenn ich ihr nur weiterhin zu diensten sein durfte. Mit
eisernem Griff zog sie an meinen Haaren, um mich in die richtige Richtung zu
lenken. Ihre Fingernägel schrammten über meinen Rücken, um die Bemühungen ihres
Sklaven zu sensibilisieren. Wie in einem Schraubstock hielt sie meinen Kopf
gefangen wenn sich ihr Orgasmus näherte, und als sie sich stöhnend in meinen
Mund ergoss, wußte ich dass ich meine Sklavenpflicht erfüllt hatte. Gierig
schlürfte ich dann ihren Nektar, das göttlichste aller Geschenke das eine Herrin
ihrem Sklaven machen kann.
Bei jedem Zungenschlag schüttelte sie sich wollüstig, dann streichelt sie
zuweilen sanft über meine Haare, und ich liebe sie unendlich dafür, ebenso wie
für den Glanz in ihren Augen, der mehr sagt als tausend Worte. Wenn sie
Glücklich ist, bin ich es auch.
Aber nicht nur in diesen Momenten gehöre ich ihr ganz und gar, und meine Herrin
weiß es für sich zu nutzen.
Morgenritual:
Mittlerweile diente ich meiner Herrin schon seit 2 Monaten, und ich kann
behaupten dass ich mich an die meisten ihrer Launen schon gewöhnt hatte. Fast
unvorstellbar dass eine so junge Frau, die beinahe noch ein Mädchen war, solche
Fantasien haben konnte und, was noch mehr verwunderte, sie auch umsetzte.
Wie jeden morgen brachte ich Madame Stefanie das Frühstück ans Bett, weckte sie
sanft indem ich ihre Füsse liebkoste. Manchmal, wenn dies nicht half, hatte sie
mich angewiesen sie mit meiner Zunge an ihrer Nase zu lecken, was sie zwar meist
schnell aufweckte, mir aber in ständiger Regelmäßigkeit eine saftige Ohrfeige
einbrachte, das sich meine Herrin meist erschrak. Heute erwachte sie durch meine
Fußküsse, lächelte mich kurz an, und ein leiser Fingerschnipp meiner Herrin,
bedeutete dass ich servieren durfte. Als ich ihren Kaffee eingeschenkt hatte
befahl sie: „Kriech unter die Decke, Lecksau! Meine Fotze ist schon ganz naß!“
Ungläubig schüttelte sie den Kopf. „Das man dir aber auch alles sagen muß. Das
muß besser werden, Sklavensau!“ Jetzt wurde sie schon wieder ernst, und in
diesem Zustand hieß es schnell und zügig ihren Befehlen nachkommen. Vielleicht
hatte sie nur schlecht geträumt, vielleicht war es nur eine ihrer gewohnten
Launen, aber egal, jetzt war Vorsicht geboten.
„Sowas muß ein Sklave riechen, wenn seine Herrin nass zwischen den Beinen ist,
oder wenn sie unter den Armen schwitzt. Denkst du ich will dich erst rufen wenn
mir die Rotznase schon am Backen läuft? Was denkst du eigentlich wozu du da
bist?“
„Bitte Herrin, verzeihen sie mir, es tut mir so leid dass sie unzufrieden sind.
Ich werde mich bessern, gnädige Madame.“ Ich sagte das nicht nur so dahin, denn
ich wußte sehr wohl dass es Prügel gab, wenn ich meine schöne Herrin erzürnte.
Mit einer Hand kniff sie mir in die Wange, mit der anderen zog sie mich an den
Haaren ganz nahe an ihr hübsches Gesicht, dann hörte ich wie sie die Nase
hochzog und allen Rotz in ihrem Mund ansammelte. Ohne Worte öffnete ich meinen
Mund, und sie spukte ihren ganzen Schleim hinein. „Danke, Madame Stefanie“,
sagte ich schnell, nachdem ich alles gehorsam geschluckt hatte. Nur nicht
reizen, die junge Herrin, das konnte einem übel aufstoßen.
„Jetzt, zeig mir wie sehr du mich begehrst, du Mistvieh!“ Ihre Stimme hatte
schon den geilen, nach Befriedigung lechzenden Klang, und ich wußte genau was zu
tun war.
Langsam kroch ich unter die Decke, entfernte mit geschickten Fingern den Slip
meiner Herrin und begann mit Hingabe und Ehrfurcht ihre triefend nasse Fotze zu
lecken. Ich hatte gelernt wie sie es am liebsten mag, und so leckte ich mit
breiter Zunge durch ihr feuchtes Loch, tupfte damit ihre Schamlippen, knabberte
zärtlich an ihrem Kitzler, und die Geräusche von meiner geliebten Herrin,die ich
leise unter der Bettdecke vernahm, bedeuteten mir das ich es richtig machte.
Madame Stefanie schrie ohne Hemmungen ihren Orgasmus heraus, wand sich noch
immer unter meiner Zunge, und jedesmal war ich über ihren sehr starken Ausfluss
erstaunt, den ich gierig schlürfte. Mein Leckdienst war immer erst beendet, wenn
mich meine Herrin dazu aufforderte, und hörte nicht etwa auf wenn sie ihren
Orgasmus hatte. Nein, sie wollte immer noch danach verwöhnt werden, bis das sie
sich richtig entspannt hatte.
Es gab nichts was ich lieber tat. Ich empfand es wirklich als eine große Ehre
ihr auf diese Weise dienen zu dürfen. Eine Art Privileg das ich eigentlich
garnicht verdient hatte.
Als Madame Stefanie das Frühstück beendet hatte, befahl sie mich ins Badezimmer,
wo die Toilettenvorrichtung auf mich wartete. Diesmal setzte sie sich mit samt
ihrem Slip auf mein Gesicht. Dabei presste sie ihren prachtvollen Arsch
absichtlich hart in meine Sklavenfresse, sodaß ich manchmal fast keine Luft mehr
bekam. Begleitet von gemeinem Lachen, furzte sie mir ins Gesicht, und der
Gestank brachte mich fast um den Verstand.
„Das ist die Luft, die so ein Sklavenschwein wie du zum Leben braucht“, rief sie
lachend aus, und amüsierte sich köstlich über ihren Scherz.
Der Teil ihres Slips, der mir auf Mund und Nase drückte, war plötzlich feucht
und der Geruch kam mir ebenfalls bekannt vor. Ihr Arsch umspannte immer fester
mein Gesicht, als ich auf einmal bemerkte dass sich etwas Weiches, fast
zärtliches zwischen mich und ihren Slip zwängte. Überrascht bemerkte und roch
ich dass meine Herrin, einfach in ihren Slip geschissen hatte, und ungeachtet
dessen, auf meinem Klogesicht sitzen blieb. Ihre Scheisse quoll an den Seiten
aus dem Slip, und auch der Teil mit dem sie auf mir saß, war von ihrer Scheisse
durchdrungen.
Endlich stand sie auf, ich prustete, rang nach Luft, die sie mir so lange
vorenthalten hatte, und meine Herrin blickte auf mich herab, und sie lachte bis
ihr die Tränen über die Wangen liefen.
„Das nenne ich einen gepflegten Morgenschiss! Hahahahah“, fast konnte sie nicht
mehr aufhören zu lachen. Mein Gesicht war eingerahmt in ihre Scheisse, einige
Brocken waren in meine nase eingedrungen, sodaß ich dem Gestank unweigerlich
ausgesetzt war.
Madame Stefanie fuhr mir mit ihrem Fuß durch mein Sklavengesicht, sammelte ihren
Kaviar zwischen ihren Zehen ein, und befahl mir diese zu säubern. Demütig
gehorchte ich, und reinigte gewissenhaft auch die Zwischenräume. Dann setzte sie
sich wieder auf den Toiletten-stuhl, nachdem sie sich von dem Slip entledigt
hatte, streckte mir ihren total verschissenen Arsch entgegen, und ich reinigte
auch diesen mit aller Hingabe die ein Sklave zu empfinden in der Lage ist. Als
ich fertig war, glänzte ihr Po wie neu, und ihre Rosette war picobello sauber
geleckt. Zufrieden stand meine Herrin auf, und ich war Stolz das ich meine
Aufgabe zu ihrer Zufriedenheit erfüllt hatte. Sie lächelte noch immer, und ich
wußte nie ob das gut oder schlecht für mich war.
„So mein abartiges Scheißeschwein!“, sagte sie plötzlich streng. „Steh auf, und
mach deine Maultoilette auf!“ Während ich aufstand, zog sie sich ihren
verschissenen Slip wieder an, diesmal nur mit der verdreckten Seite nach außen,
und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen.
„Auf die Knie, du Mistvieh! Leck mir schön den Slip sauber, du Scheißefresser,
das scheint deine Bestimmung zu sein, haha“, und wieder lachte sie über mich,
und mir blieb nichts zu tun, als gehorsam meine Maultoilette, wie sie es nannte,
zu öffnen und den Slip sauber zu lecken. Beinahe 20 Minuten mußte ich diese
Tortur über mich ergehen lassen, bis sie endlich zufrieden war. Dann durfte ich
ihr ein Bad einlassen, und sie erlaubte mir ihr zuzusehen, aber erst nachdem sie
mir den Slip in mein Sklavenmaul gesteckt hatte.
Außer Haus:
Bevor mich Madame Stefanie zur Arbeit entließ, gab sie mir diesmal noch einen
Befehl mit auf den Weg, der mich mehr als überraschte. Im Gegenteil, wußte ich
diesmal garnicht was ich davon halten soll. Andererseits war das ja auch nicht
meine Aufgabe, in meinem Leben hatte nur noch eine Person zu entscheiden, was
gut oder schlecht für mich war.
„Heute Nachmittag, nach der Arbeit, kommst du sofort in das kleine Cafe, in das
ich so gerne gehe. Du wirst dich dort wie der perfekte Gentleman benehmen, und
dich mir so unterordnen, als ob wir bei uns zuhause wären.“ Sie lächelte mir
unverfroren ins Gesicht, und meine totale Unsicherheit schien sie bereits wieder
geil zu machen. Der Glanz in ihren Augen verriet sie.
„Ach so, Scheißefresser! Katrin wird ebenfalls am Tisch sein, und ich wünsche
dass du sehr devot und unterwürfig zu ihr bist. Du weißt ja sicherlich was dir
sonst blüht!“
Eben noch hatte sie gelächelt wie ich es an ihr liebte, und nun legte sie wieder
eine strenge an den Tag, das es mir durch Mark und Bein ging. Ich wußte sehr
genau was mir blühte, wenn sie ungehalten wurde. Viele kleine Narben und
Brandblasen, Peitschenhiebe und Fingernägel-kratzer hätte ich zur Beweisführung
aufzählen können.
„Besser du enttäuscht mich nicht, Dreckvieh!“ Damit bedeutete sie mir mit ihrem
Zeigefinger, näher zu kommen. Kurz darauf hörte ich wie sie die Nase hochzog,
und schon spuckte sie mir in mein devot geöffnetes Maul. „Vielleicht werde ich
dich ja sogar belohnen, wenn ich mit dir zufrieden bin.“ Wie bei einem kleinen
Kind stippte sie an meine Nase mit ihrem Zeigefinger, und zischte nur:
„Verschwinde!“
Den ganzen Tag auf der Arbeit machte ich mir Gedanken. Natürlich kannte ich
Katrin ganz, sie war eine sehr gute Freundin von Stefanie, und sie und meine
Schwester waren früher oft zusammen gewesen. In letzter Zeit hatte ich sie nicht
mehr so häufig angetroffen, aber das hatte wohl nichts zu bedeuten. Katrin war
recht hübsch, hatte eine schlanke Figur, und ich glaube dass sie etwa 2 Jahre
älter als mein Stiefschwesterherz war. Jedenfalls waren sie nie in der selben
Klasse. Eigentlich hatte ich Katrin als nette, freundliche Person in Erinnerung,
aber man konnte ja nie wissen. Weder wußte ich was Madame Stefanie vorhatte,
noch wußte ich was sie Katrin bereits erzählt hatte. Das armselige Los eines
Sklaven. Die Herrin wird es schon richten, ob es dir gefällt oder nicht. Seit
langer Zeit freute ich mich nicht sonderlich auf den Feierabend, und ich denke
man konnte es an meinem Gesicht erkennen. Also versuchte ich zu lächeln, als ich
in das kleine Cafe ging, das zwei Ortschaften entfernt lag, um meine Herrin
nicht zu beleidigen.
Sobald ich die Eingangstür geschlossen hatte, sah ich die beiden weit hinten an
einem Tisch nahe der Wand sitzen. Eiligen Schrittes ging ich auf sie zu,
lächelte sie an, und sagte: „Einen wunderschönen Tag, ihr lieben.“ Dann setzte
ich mich neben Madame Stefanie, nahm ihre Hand und küsste sie devot, was sie mir
lächelnd gestattete.
„Oh oh, der ist aber gut erzogen“, meldete sich Katrin zu Wort, und schon
streckte sie mir ihre Hand entgegen, und auch diese küsste ich voller
Unterwürfigkeit. Jetzt konnte ich mir gewiss sein, das meine Schwester Katrin
voll und ganz eingeweiht hatte. Als die Bedienung kam, sah ich dass meine Herrin
bereits was bestellt hatte, allerdings schien für mich nichts dabei zu sein. Die
Bedienung, eine durchaus ansehnliche Frau in den Dreißigern dachte wohl das ich
etwas Bestellen wollte, aber Madame Stefanie antwortete für mich: “Der will
nichts! Der darf bei uns mitnaschen“, meinte meine Schwester und tauschte mit
mir den Platz, sodaß ich hinten an der Wand saß. Wahrscheinlich wollte Madame
Stefanie nur nicht dass jeder sehen konnte wie sie mir mit voller Wucht ins
Gesicht schlug.
„Geh sofort unter den Tisch, du Drecksau, und begrüße uns ordentlich, indem du
unsere nackten Zehen leckst!“ Als ich das wütende funkeln ihrer Augen sah, wußte
ich gleich das der Spaß vorbei war. Mit brennender Wange, und Glutrotem Gesicht
begab ich mich unter den Tisch, und mir war wirklich egal ob mich jemand sehen
konnte oder nicht. Mir war wirklich lieber von fremden beobachtet zu werden, als
von meiner Herrin eine Strafe in Aussicht gestellt zu bekommen.
Madame Stefanie hatte weiße Slipper an, und sie war bereits mit ihren süßen
Füssen aus ihnen geschlüpft, erwartete bereits meine feuchte Zunge, die ihre
Zehen erfrischen und liebkosen sollten. Ohne mich weiter zu beachten,
unterhielten sich die beiden Herrinnen über mich, lachten und ließen sich die
Füsse lecken, bis meine Zunge brannte. Katrins Füsse waren wohl etwas größer als
die von Madame Stefanie. Sie hatte sehr lange Zehen, und ich hatte große
Schwierigkeiten ihre Zehenzwischenräume zu ihrer Zufriedenheit zu säubern.
„Macht es dir nichts aus, das dein Sklave auch dein Stiefbruder ist?“, hörte ich
Katrin fragen.
„Nein, wieso? Mir doch egal wer mir dient, Hauptsache ich habe eine flinke Zunge
wenn ich sie brauche.“
Beide kicherten, und Katrin stieß mir fordernd ihre Zehen noch tiefer in meinen
Hals.
„Ist doch besonders geil, wenn man sein Sklavenschwein immer in Reichweite hat,
hahaha“, meinte meine Herrin, und fügte hinzu: „Am geilsten finde ich das mir
das Stück Scheisse hier mit Haut und Haaren gehört. Ich brauche nur mit dem
Finger zu schnippen, und schon leckt er mir mein Scheißeverschmiertes Arschloch
aus!“
„Geil!“, meinte Katrin nur, und zwang ihre Zehen weiter in meinen Hals, während
sie ihren anderen Fuß auf meinem Kopf platzierte
„Ich kann ihn nach Lust und Laune schlagen, quälen, anspucken, meine Pisse
saufen lassen. Einfach alles wozu ich gerade Bock habe, und diese Klosau muß mir
gehorchen.“ Madame Stefanie sprach völlig emotionslos, sie war vollkommen Herrin
der Situation, während ich unter dem Tisch die Füsse ihrer Freundin lecken, und
mir anhören musste, was ich doch für ein Wertloses Stück Scheiße bin.
„Komm hoch, Sklavenvieh!“, befahl Madame Stefanie plötzlich. „Das genügt für den
Anfang. Vergiß aber bloß nicht dich bei Madame Katrin zu bedanken, das du ihre
Füsse mit deiner Dreckzunge besudeln durftest.“
Natürlich kam ich dem Befehl sogleich nach, und überhäufte Madame Katrin mit
sklavischen Danksagungen, in der Hoffnung sie ein wenig für mich einzunehmen
bzw. sie Milde zu stimmen. Sie hatte mir nicht gerade sanft ihre Füsse
dargeboten, und ich dachte es sei nicht eben unklug mich demütig zu zeigen, ihr
das Gefühl zu geben das ich sie Achten aber auch Fürchten würde.
Katrin war zufrieden wie es schien. „Also das muß ich sagen, den hast du
wirklich klasse erzogen. Wenn ich daran denke, als ich ab und zu noch bei euch
zu Besuch war, und der Unterschied zu heute, Wahnsinn. Aber weißt du noch, das
ich dir schon damals gesagt habe, das ich denke das er in dich verknallt ist?“
„Ja, das stimmt! Und ich wollte es damals einfach nicht glauben, hahaha!“,
meinte Madame Stefanie lachend. „Und heute leckt er mir die nasse Fotze und mein
Kackloch sauber, wenn ich so gnädig bin und es ihm erlaube. Stimmt´s
Sklavensau!“
„Natürlich, Madame Stefanie, und es ist mir eine große Ehre ihnen auf diese
Weise dienen zu dürfen“, antwortete ich demütig und Wahrheitsgemäß.
„Da läuft einem doch der Fotzensaft zusammen, wenn man sein Schwein so reden
hört, oder?“
„Ja, da hast du wirklich recht“, sagte Madame Katrin schelmisch lächelnd, „essen
wir auf, und machen wir dass wir zu unserem Spaß kommen. Heute Morgen sind alle
Möbel ange-kommen die wir uns ausgesucht haben. Du wirst erfreut sein, wie geil
die sich in meiner Wohnung machen.“
Genüßlich aßen sie ihren Kuchen, während ich zusah und nichts abzubekommen
schien.
„Och, sieh mal, unser Sklavenschwein hat gar nichts zu essen“, äppelte meine
Stiefschwester.
„Na, dem kann abgeholfen werden“, sagte Madame Katrin daraufhin, nahm ein
Taschentuch heraus und schnäuzte mehrmals kräftig hinein. Lachend legte sie es
vor mich auf den Tisch, breitete es aus, und meinte nur: „Friss das, du
Drecksau!“
Vor mir lag das Verrotzteste Taschentuch das ich je gesehen habe. Nicht nur das
der Schleim eklig und gelbgrün war ließ mich erschauern, sondern auch die vielen
kleine, bereits leicht angetrockneten Nasenpartikel machten das Angebotene nicht
eben schmackhaft.
Ohne zu zögern jedoch, beugte ich meinen Kopf nach vorne, und mit ausgestreckter
Zunge, leckte ich den Rotz meiner neuen Herrscherin aus dem Taschentuch. Beide
Herrinnen beobachteten mich aufmerksam, und aßen dabei mit Genuß ihren Kuchen
zuende.
„Habe ich dir zuviel versprochen!“, lächelte meine Stiefschwester Katrin zu.
„Ich habe dir doch gesagt dass dieses Toilettenschwein alles frisst, was wir ihm
befehlen.“
„Also, meinen Rotz scheint er ja wirklich zu mögen, die Sau. Zum Glück bin ich
gerade etwas verschnupft, und kann ihn damit richtig schön eindecken.“ Beide
lachten und strahlten übers ganze Gesicht, leckten den Kuchen von ihren Fingern,
ließen die Rechnung von mir bezahlen und befahlen mir vor der Tür zu warten, da
sie sich noch etwas frisch machen wollten.
Als sie nach draußen kamen, drückten sie mir beide ihre Taschen in die Hand,
zogen ihre Schuhe aus, ließen mich auch diese tragen, und befahlen mir ihnen in
angemessenem Abstand zu folgen. Natürlich befolgte ich ihre Befehle, kam mir
zwar blöd vor mit zwei Taschen und Damenschuhen in der Hand, aber der Anblick
der Barfüßigen Herrinnen vor mir, entschädigte mich zu genüge. Es gibt
unansehnlicheres in einem Sklavenleben, will ich meinen.
Madame Katrin:
Die Wohnung von Madame Katrin war nur ca.5 Minuten entfernt, sodaß wir schon
bald in ihrem Trauten Heim angelangten. Die Füsse meiner beiden Herrscherinnen
waren in der kurzen Zeit trotzdem rabenschwarz geworden. Natürlich ließen sie es
sich beide nicht nehmen, ausgiebig von meiner Sklavenzunge gebrauch zu machen.
Meine Zunge schmerzte vom vielen lecken, und meine Stiefschwester begann mich
mit der Reitgerte, die sie immer bei sich trug, zu schlagen, da ich ihr zu träge
erschien. Als sie endlich zufrieden waren, zeigte Madame Katrin meiner Herrin
ihre neuen Einrichtungsstücke. Mit erstaunen stellte ich fest das alle
Möbelstücke eigentlich für meine Benutzung gedacht waren, und mir nicht nur
gutes verhießen.
Als erstes sah ich eine Art Sessel der dahingehend umgebaut war, das sich am
Ende des Sitzteils ein breites Lederband befand, wo der Sklave wohl mit seinem
Kopf auflag. Die Arme konnten seitlich an den Lehnen gefesselt werden, ebenso
die Beine die am vorderen Ende hervorschauten. Im Badezimmer befand sich ein
richtig höher Toilettensitz, gut gepolstert für den Herrinnenhintern, und
darunter sah man einen durchsichtiger Behälter mit einem recht dicken, ebenfalls
durchsichtigen, aber beweglichem Rohr, das ohne jeden Zweifel dafür vorgesehen
war, im Hals eines armen Sklaven zu stecken. Am Ende des Rohres war ein
Lederband angebracht das dem Sklaven um den Kopf gebunden wurde, sodaß er nicht
auf die Wahnwitzige Idee kommen konnte, was immer die jeweilige Herrin
verabreichte, einfach auszuspucken oder daneben laufen zu lassen.
„Die Investitionen haben sich gelohnt, wie es aussieht“, meinte meine
Stiefschwester, und lachte übers ganze Gesicht.
„Ja, das denke ich auch, und ich kann es kaum erwarten sie am lebenden Objekt zu
testen, hahaha“, lachte auch Madame Katrin, und beide umarmten sich und
tänzelten voll vergnügt, während mir der Schweiß ausbrach bei der Vorstellung
wie sie mich benutzen würden.
Dabei hatte ich nicht einmal die leiseste Ahnung, wie sich schon bald
herausstellen sollte.
Als erstes sollte ich mit der dritten Anschaffung Bekanntschaft machen. Dabei
handelte es sich um eine kleine aber feine Befestigung an der Decke, wovon
einige Bandagen herunter baumelten, und in die ich meine Hände stecken mußte,
damit sie von meinen Herrinnen auf jeder Seite zugeschnallt werden konnten. Mit
Hilfe einer Kurbel wurden meine Hände nach oben in Richtung Decke gezogen,
solange bis ich gerade noch auf meinen Zehenspitzen stehen konnte. Anerkennend
schnalzte Madame Katrin mit der Zunge: „Prima Arbeit, liebe Steffi, das muß man
dir lassen!“ Damit meinte sie die vielen Narben und Striemen auf meinem Körper,
die sie ohne erbarmen mit ihren Fingernägeln kratzte.
„Nun, Katrin, halbe Sachen mag ich nunmal nicht, und wenn das Sklavenschwein mir
schon dienen darf, dann will ich halt auch meinen Spaß haben. Was denkst du wohl
wie gefügig der mir die Fotze leckt, wenn ich ihn vorher so richtig
durchgeprügelt habe?“ Beide lachten aus vollem Halse. „Oh, Gott, ich werde schon
wieder ganz nass, wenn ich mir vorstelle dass wir ihn gleich Grün und Blau
schlagen, haha“, meine Madame Stefanie.
Dann begann die schlimmste Auspeitschung meines Lebens, und das hatte nur den
einen Grund, dass sich meine beiden Herrinnen vergnügen wollten.
Wahllos schlugen sie auf mich ein, und mein ohnehin gezeichneter Körper sah nach
weniger als 10 Minuten grausam aus. An vielen Stellen war die Haut aufgeplatzt,
und ich schrie, weinte und bettelte um Gnade, doch all mein Winseln half nichts.
Sie wollten ihren Spaß, also hatte ich zu Leiden. Basta!
„Bitte, bitte, liebe Madame Stefanie! Bitte nicht mehr schlagen“, winselte ich,
als sie mich endlich losgebunden, und befohlen hatten mich bei ihnen zu
bedanken. Demütig küsste ich ihre Füsse, die sie mir Königinnengleich
entgegenstreckten.
„Ach, aber von mir willst du sehr wohl noch geschlagen werden?“, frotzelte
Madame Katrin grinsend, und sofort bat ich auch sie um die Gnade mich nicht mehr
zu schlagen. Ich zitterte am ganzen Körper und dicke Tränen liefen mir durchs
Gesicht.
Beide setzten sich auf die breite Couch, zündeten sich eine Zigarette an, und
Madame Stefanie rief mich zu sich. „Hierher, Lecksau! Zeige deiner kleinen
Stiefschwester wie du sie verehrst.“ Damit spreizte sie die Beine, und ich
krabbelte auf allen vieren zwischen ihre Schenkel, und begann meinen Leckdienst.
Leckte zart ihre behaarten Schamlippen, und schon bald durch ihre triefend nasse
Fotze, die sie gierig meiner Zunge entgegenstreckte. Obwohl ich sklavisch
ergeben ihren befehlen nachkam, konnte sich Madame Stefanie nicht verkneifen mir
zweimal die Schulter mit der Zigarette zu verbrennen. Recht bald kam sie zum
Orgasmus, und ihr Honigsüßer Lustschleim wurde ergeben von mir aufgesaugt.
„Sklavensau! Hier wartet noch eine Fotze die geleckt werden will. Aber ein
bisschen Dalli!“
Madame Katrin schaute mich böse an, und ich konnte nur hoffen dass sie nur die
Beleidigte spielte. Sofort zog sie mich an den Ohren an ihr feuchtes Loch,
stellte beide Füße, an denen sie jetzt wieder ihre hochhackigen Pumps trug, auf
meine Schulter und befahl unbarmherzig:
„Leck, du Sklavenvieh, bis dir mein Fotzensaft in deine häßliche Fresse
klatscht!“ Natürlich kam ich ihrem Befehl sogleich nach, und leckte sie voller
Hingabe, während sie mir grausam und erbarmungslos die Hacken in meinen
geschundenen Leib trieb. Sie schrie wie am Spieß, als sie sich in meinen Mund
entlud, riss mir fast die Ohren vom Kopf, schrammte gemein und brutal über
meinen Rücken, und ließ sich genüßlich von meiner Sklavenzunge säubern.
„Das ist eine Ehre für ein solches Dreckschwein wie dich, das du den
Fotzenschleim deiner Herrinnen trinken darfst. Eigentlich ist er viel zu schade
für dich. Lieber würde ich ihn in die Toilette laufen lassen, aber das bist du
ja auch noch, unser Toilettenschwein! Hahaha.“
Madame Katrin lachte sich fast schlapp über ihren Witz und meine wunderschöne
Herrin tat es ihr gleich, während ich gehorsam ihren Kitzler und die Schamlippen
säuberte.
Madame Stefanie verabschiedete sich plötzlich, da sie noch etwas besorgen mußte,
und ließ mich mit schlimmsten Androhungen zurück, falls ich mir auch nur die
geringste Verfehlung gegenüber Madame Katrin erlauben würde. „Was sie sagt, ist
für dich Gesetz, und genauso alsob ich es dir befohlen hätte! Enttäusche mich
nicht.“ Damit machte sie sich auf den Weg, und übergab mich gewissermaßen einer
anderen Herrin.
Madame Katrin, eine wirklich schöne Frau von höchstens 19 Jahren, und ich war
ihr nun auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Bei meiner Stiefschwester wußte ich
mittlerweile ja genau bescheid, was sie von mir erwartete, aber bei Madame
Katrin, was kam da wohl auf mich zu?
Zuerst ließ sie sich ausgiebig die Füsse lecken, während sie fernsah. Sie hatte
wirklich schöne
Füsse, und ich liebkoste voller Genuß ihre langen Zehen, die sie mir manchmal
komplett in den Mund stopfte. Dann fing sie an mich ins Gesicht zu treten, nicht
sonderlich brutal, aber doch so alsob man eine saftige Ohrfeige erhält. Sie
lachte über ihre gekonnten Tritte, und wohl auch über meine Hilflosigkeit.
Irgendwann hatte sie genug davon. Dann befahl sie mir ganz nahe an ihr hübsches
Gesicht zu kommen. Plötzlich schnäuzte sie und gelber Rotz troff aus ihrer Nase.
Einen Moment wollte ich mich abwenden, vernahm aber sogleich ihre Stimme.
„Ablecken, Drecksau!“ Vorsichtig näherte ich mich ihrer Nase, und leckte mit
Ekel ihren Schleim der mittlerweile bis zum Mund gelaufen war, ab. Natürlich
wiederholte sie die erniedrigende Prozedur, und ich schluckte ihr komplettes
Nasensekret mit aller Demut die man als Sklave aufbringen kann. Das letzte was
ich wollte war, dass sie sich bei Madame Stefanie beschwerte. Als ich fertig
war, sah ich wie sie langsam und mit Genuß ausholte, und mir hart ins Gesicht
schlug. Mein Kopf flog zur Seite, und schon bekam ich einen zweiten Schlag mit
der linken Hand, und auch diese Wucht warf mich beinahe um.
„Du solltest nicht vergessen dich bei deiner Herrin zu bedanken, für die feinen
Gaben. Denkst du vielleicht ich gebe dir die vielen Proteine und Säfte von mir
umsonst?“
„Vielen Dank, liebe Madame Katrin“, stammelte ich schnell, „für die Gaben und
die Mühe, die sie sich mit mir und meiner Erziehung machen.“ Demütig küsste ich
ihre Hand, die sie Hoheitsvoll vor meinen Mund hielt. Ihr Gesicht hellte sich
gleich wieder auf, und ich war echt dankbar dass sie es dabei beließ. Immerhin
hätte sie mich auch windelweich schlagen können, was sollte ich schon dagegen
unternehmen?
Der Sessel:
„Mitkommen!“, befahl sie nun, und ich folgte auf allen vieren. Vor dem neuen
Sessel, den sie wohl ebenfalls gemeinsam neu erworben hatten, blieb sie stehen,
und zeigte mir wie ich mich dort hinein zu hängen hatte. Die Beine lagen
praktisch nur über einem Bügel unter der eigentlichen Sitzfläche der Person die
ihn benutzte. Meine Arme wurden rechts und links mit Ledermanschetten
festgezurrt, und mein Kopf lag auf einem sehr breiten Lederband und war jedem
Hintern der sich dem Sessel näherte, gnadenlos ausgeliefert. Lächelnd besah sich
Madame Katrin ihr Werk, nickte zufrieden, entfernte ihr weißes Spitzenhöschen,
und setzte sich mit entblößtem Arsch auf mein wehrloses Gesicht.
„Schön die Zunge raus, du Arschlecksklave, aber flott!“, hörte ich gedämpft, und
sogleich versuchte ich dem gehörten nachzukommen, was aber durch das Gewicht von
Madame Katrin sehr erschwert wurde. Da sie genau auf meinem Gesicht saß, waren
Mund und Nase fast hermetisch verschlossen, und ich konnte Dankbar sein wenn ich
einen Atemzug erhaschte. Endlich hatte Madame Katrin ein einsehen, hob ihr
Becken leicht an, sodaß ich meine Zunge an ihr haariges Arschloch drücken und
langsam in ihre liebliche Rosette eindringen konnte.
„Hmmmmh, so ist es nett, mein kleines Toilettenschwein“, gurrte sie zufrieden,
und setzte sich wieder voll auf meine Sklavenfresse. Zwar gab das Lederband am
Hinterkopf nach, aber ihr Gewicht war in dieser Lage einfach nicht auszuhalten,
und ich wimmerte und schrie unter ihren Arschbacken, die mir jede Möglichkeit
nahmen zu Atmen. Ohne Erbarmen schob sie ihren Arsch hin und her, quetschte mein
Gesicht damit ein, und brachte mich an den Rand der Bewusstlosigkeit. Auch wenn
der Arsch der einem die Luft zum Atmen nimmt noch so hübsch ist, lernt man ihn
zu hassen, und Madame Katrin war in mancherlei Hinsicht noch etwas
unnachgiebiger als meine Stiefschwester, die immer darauf geachtet hatte, das
ich genügend Luft bekam. Als mir Madame Katrin einen nassen Furz in die Nase
zischen ließ musste ich schon froh sein überhaupt etwas zum Atmen zu bekommen.
Sofort kam dann auch ihr Befehl das nasse Arschloch zu reinigen. Dann drehte sie
sich nach mir um, so mein verweintes, knallrotes Gesicht und sagte lachend: „Na,
das macht doch richtig Spaß, unter so einem liebevollen Arsch wie meinem dienen
zu dürfen, oder?“
Was sollte ich sagen? Etwa das ich es nicht mehr aushalte, oder gar hasse? Nein,
die hätte mich glatt unter ihrem Arsch sterben lassen. Also sagte ich wie schön
es wäre ihr und ihrem Prachthintern dienen zu dürfen.
„Also dann“, rief sie erfreut auf, und setzte sich gleich wieder auf mich, und
ließ sich die Rosette verwöhnen. Mit tränenden Augen und fliegendem Atem kam ich
ihrem Befehl nach.
Endlich kam Madame Stefanie zurück. Sie hatte eine Schachtel dabei deren Inhalt
mir aber noch verborgen blieb. Zuerst fragte sie Madame Katrin wie ich mich
benommen hätte, und zu meinem Glück sagte sie ich wäre sehr gehorsam gewesen,
und sie hätte mich gerade auf dem neuen Sessel ausprobiert. Selbstverständlich
wollte nun auch meine Herrin das neue Möbel testen, und schon hatte sie sich
ihrer Kleidung entledigt und setzte sich hart auf mein Gesicht.
Zwar ging Madame Stefanie etwas zartfühlender mit mir um, aber auch ihr Gewicht
drückte mich gemein ins Lederband, und meine Atemweg waren sämtlich
verschlossen. Bis sie dann endlich von mir abließ, war ich nur noch ein
rotbackiges, keuchendes und um Erbarmung winselndes Bündel. Beide standen über
mir, lobten ihren Einkauf und meinten dass sie wohl noch viel Freude mit dem
erstandenen Teil haben würden. Sie lachten so laut, das sie beinahe die
Türglocke überhört hatten. Was würde jetzt wohl noch auf mich zukommen?
Madame Katrin ging zur Tür, während meine Stiefschwester mich von den Fesseln
und den Qualen des Sessels befreite. Dankbar sank ich auf den Boden, und küsste
ihre Füße.
„Das ist mal ein Teil das dir richtig Angst einjagt, wie mir scheint“, meinte
sie, und ich konnte ihr nur zustimmen. „Dann weißt du ja jetzt was dir blüht,
wenn du ungehorsam bist, oder eine von uns einfach nur schlecht gelaunt ist,
haha“, lachte sie mich aus, und weidete sich an meiner offensichtlichen Furcht.
Katrin kam zurück, und mit ihr im Schlepptau, ich hatte die Stimme schon von
weitem gehört, aber gehofft das ich mich täusche, was nun augenscheinlich nicht
der Fall war, kam Carmen ins Zimmer. Meine Sorgenfalten konnten eigentlich nicht
mehr größer werden, aber dieses Mädchen ging mir schon früher immer auf den
Keks, weil sie vorlaut und frech war. Wobei Mädchen war sicherlich übertrieben,
wahrscheinlich war sie die älteste von den dreien. Aber, und das war das
eigentlich schlimme, sie wußte das ich sie als Großklappe bezeichnet hatte, und
ich konnte wohl nicht damit rechnen das sie das vergessen hatte.
Die drei Damen begrüßten sich herzlich und schenkten mir vorerst keine
Beachtung. Warum auch, ich konnte ja nicht weglaufen, obwohl ich es am liebsten
getan hätte.
„O, o, da ist ja unser kleiner Sklavenjung“, sagte Carmen, mit dem Finger auf
mich deutend. Als ich den bösen Blick meiner Herrin sah, begab ich mich sofort
zu Füssen von Carmen, bedeckte ihre Turnschuhe mit küssen, und sagte gehorsam:
„Es wäre mir eine große Ehre, ihnen, Madame Carmen, dienen zu dürfen.“ Sie
lachte, sie lachte laut wie eh und je und wäre ich nicht in dieser Lage gewesen
dann hätte ich es ihr auch gesagt, aber ich würde auch so noch genug erdulden
müssen, da sollte man sich unvernünftige Kommentare sparen, zumal ich keine
Erlaubnis von Madame Stefanie hatte, überhaupt zu reden.
Späte Rache:
Madame Carmen sah nicht schlecht aus, um Gottes Willen, das bestimmt nicht, aber
solange ich sie kannte wußte sie alles besser, hatte immer eine andere Meinung,
und was mich am meisten störte, sie hatte ein Organ das nahezu alles übertönte.
Irgendwann hatte ich das mal meiner Stiefschwester erzählt, und seit dieser Zeit
sah mich Carmen, die jetzt meine Herrin werden würde, nur noch schnippisch von
der Seite an.
„Zieh mir die Schuhe aus, Sklavenjunge!“, befahl sie mir jetzt, und ich tat wie
mir geheißen wurde. Zu den anderen sagte sie: „Ihr habt ja gesagt es sei egal
wie meine Füsse riechen, der muß alles lecken, oder?“, dabei grinste sie wie ein
Honigkuchenpferd.
„Klar“, antwortete Madame Stefanie, „dafür ist er doch da! Der ist dazu geboren
uns zu dienen, egal ob du Käsefüße hast, oder unter den Armen schwitzt. Der wird
nicht gefragt, sondern der hat nur zu funktionieren. Immerhin habe ich ihn gut
erzogen. Nicht wahr, du verdammte Sklavensau!“
„Ja, Madame Stefanie“, antwortete ich schnell, aus Angst vor Strafe, “ich bin
dazu da ihnen und ihren Freundinnen zu gehorchen, und es wird mir nichts
ausmachen ihre Füsse zu lecken, Madame Carmen.“
In der zwischenzeit hatte ich die Schuhe und Söckchen von Madame Carmen
ausgezogen.
„Na dann mach mal weit deine Sklavenfresse auf, da kommt was Feines für dich.“
Gellendes Gelächter erfüllte den Raum, als ich mich den wirklich
Starkverschwitzen, und übel riechenden Füssen näherte. Meine Zunge nahm sofort
den salzigen Geschmack ihrer Füsse wahr, aber ich konnte es mir nicht leisten
einen Fehler zu machen, also leckte ich gehorsam jede Zehe, nahm sie in den Mund
und umschmeichelte sie zärtlich. Dann leckte ich die Zehenzwischenräume
gründlich aus, wobei mir einiges an Dreck und Geruch entgegen kam. Zum Schluß
widmete ich mich ihren Sohlen und ihr girrendes Lachen war Beweis genug das ihr
meine Dienste gefielen.
„Diese Verdammt Drecksau ist sich doch wirklich für nichts zu schade!“, meinte
sie gemein zu den anderen, und trat mir dabei ins Gesicht. „Hoch kommen,
Drecksau! Nicht das du denkst wir beide wären schon fertig miteinander.“ Sie zog
ihren Pullover über den Kopf, warf ihn in die Ecke, und hob ihre Arme hoch. Der
Geruch war nicht besser als der ihrer Füsse.
„Leck mir mal schön den Schweiß aus den Achseln. Das ist doch was, wo du schon
immer ganz heiß darauf warst, du Drecksau, oder etwa nicht?“ Sie schaute mich
mit ihren Rehaugen an, und ich konnte mich nur geschlagen geben, und sagte ihr
wie sehr es mich freut, und das ich schon immer darauf gehofft habe ihr so
dienen zu dürfen.
„Das weiß ich doch, du Dreckvieh! Deshalb habe ich mich auch seit drei Tagen
unter den Armen und an den Füssen nicht mehr gewaschen. Das war doch lieb von
mir, oder?“
„Ja, Madame Carmen, das ist sehr freundlich von ihnen. Vielen Dank, Madame
Carmen.“
Manchmal hätte ich vor meinem eigenen geschleime ausspucken können, aber mir
blieb keine andere Wahl. Sie hatte mich in der Hand, und sie wußte es. Also
leckte ich mit breiter Zunge durch die verschwitzen Achseln, säuberte jedes
kleine Härchen und hörte nicht eher auf bis es mir Madame Carmen erlaubte.
„So, jetzt muß ich auch noch Pissen! Da passt es ja gerade wunderbar, das wir
ein Kloschwein dabei haben, haha“, sagte Madame Carmen ungerührt und stemmte
beide Hände in die Hüften. Ein Blick meiner Stiefschwester genügte, und ich
wußte was zu tun war. Ich ging vor Madame Carmen in die Knie, zog ihr die Hose
aus, streifte ihren Slip ab, legte meinen Kopf auf den Boden und öffnet weit
meinen Toilettenmund. Madame Carmen ließ sich wenige Zentimeter vor meinen Mund
nieder, und schon kam ein starker, dunkelgelber Urinstrahl aus ihrer Saftfotze,
die total rasiert und gepierct war. Geschickt hielt sie ihre Pisse einige
Sekunden zurück bis ich meinen Sklavenmund geleert hatte, um ihn gleich wieder
mit ihrem
Natursekt zu füllen. Dabei lachte sie die ganze Zeit, machte sich über mich
lustig und stellte mir in Aussicht, ihr mal als Wochenendklo zu dienen, wenn
meine Herrin das erlauben würde.
„Mach deine Klofresse schön weit auf, die Großmäulige Carmen hat noch was für
dich!“
Schon prasselte ihre Pisse in mein Maul, und ich schluckte willig, um sie und
meine beiden anderen Herrinnen nicht zu erzürnen.
Gemütlich setzen sie sich dann zu Tisch, rauchten jede eine Zigarette, und
Madame Carmen hatte anscheinend ein Vorrecht auf mich gepachtet. Denn wieder
mußte ich neben ihr Knien, und geduldig ihre Befehle befolgen, die streng und
präzise kamen.
„Maul auf, Drecksau!“ Schon rotzte sie mir einen Klumpen gelben Schleims in
meinen Mund.
Eine harte Ohrfeige folgte, weil ich mich nicht bedankt hätte. Noch eine, weil
es ihr gerade Spaß machte, und alle drei amüsierten sich darüber. „Fresse auf,
du Schwein!“, und sogleich folgte der nächste Rotzklumpen. „Danke, Madame
Carmen“, das würde ich nicht mehr vergessen, ihre fünf Finger auf meiner Wange
brannten noch stark. Trotzdem gab es eine Ohrfeige. Immer wieder rotzte sie mir
in meinen Mund, und immer wieder gab es einen sehr harten Schlag ins Gesicht. Es
machte ihr Freude, also hatte ich dafür herzuhalten.
Jetzt, wo ich so nahe vor ihrem Gesicht war, erkannte ich erst ihre Schönheit.
Ich weiß es ja auch, verrückt in diesem Moment daran zu denken, aber das kann
man nicht steuern, glaube ich jedenfalls. Ihre Stupsnase passte in ihr hübsches
Gesicht, das umrahmt war von Feuerroten kurzen Haaren, und tiefen Grünen Augen,
in denen man sich verlieren konnte, wenn man ihr nicht gerade Gnadenlos
ausgeliefert war.
Langsam näherte sie ihre Zigarette meiner Schulter, verbrannte mich leicht, und
befahl mir im selben Moment wieder mein Sklavenmaul zu öffnen, damit sie ihren
Nasenschleim entsorgen könne. Genüßlich bohrte sie in ihrer Nase, und hielt mir
den Finger zum ablecken vor meine Sklavenfresse, und natürlich kam auch das
andere Nasenloch an die Reihe. Voller Demut, aber auch voller Angst leckte ich
gehorsam ihre Finger sauber, während sie sich den Bauch halten mußte vor lauter
lachen, sogar Tränen der Freude liefen ihr über die rosigen Wangen.
„Brav gemacht, du Nichtsnutziger Nasendreckfresser, haha. Das ist mit Abstand
das geilste was ich jemals erlebt habe“, meinte sie an Madame Stefanie und
Katrin gewandt, „daran könnte ich mich gewöhnen, so ein Schwein zu stritzen und
zu quälen. Da läuft mir doch tatsächlich die Fotze aus.“ Schon zog sie mich an
den Haaren zwischen ihre wohlgeformten Beine, und als ich ihren Fotzensaft roch
leckte ich gierig und verlangend durch die nasse, rasierte Möse, und ich vergaß
auch nicht die Piercingringe sauber zu lecken, nachdem Madame Carmen durch meine
fleißigen Zungenschläge einen Orgasmus hatte.
Maulklo:
„Langsam wird es Zeit, dass wir dem Schwein mal ordentlich ins Maul scheissen!“
Meine liebe Stiefschwester nahm nicht unbedingt ein Blatt vor den Mund. „Ich muß
jetzt nämlich kacken!“ Dem war nichts mehr hinzuzufügen. Ihr Wille war mein
Gesetz. Also kroch ich zu der Vorrichtung die ich schon gesehen hatte, und
wartete auf weitere Anweisungen. Madame Carmen band mich unter dem
Toilettengestell fest, und aus den Augenwinkeln konnte ich sehen das Madame
Stefanie die Schachtel öffnete die sie mitgebracht hatte. Darin befand sich eine
wirklich große Klistierspritze, mit mindestens 1 Liter Aufnahmefähigkeit. Da ich
wußte das meine Stiefschwester nicht auf Klistiere steht, nahm ich mal an das
die Spritze wohl für Madame Katrin war, was sich recht bald bestätigte.
„Das finde ich sowas von geil, wenn dir die molligwarme Brühe in den Gedärmen
rumspült“, schwärmte sie, und die Freude darüber stand ihr im Gesicht
geschrieben.
Währendessen stopfte mir Madame Carmen das Rohr ins Maul, schnallte das Band in
dem das Rohr befestigt war, hinter meinen Kopf, und schon war ich wehrlos allem
Ausgeliefert.
Madame Stefanie setzte sich als erste auf die Toilette, und ich konnte ihren
tollen Arsch wunderbar beobachten, durch den durchsichtigen Teil der unterhalb
des Sitzes angebracht war, wohl damit sich dort alles erst einmal Sammeln
konnte, bevor es unaufhaltsam in meinen Hals tropfte. In unzähligen Sitzungen
hatte ich gelernt meiner herrin auf diese Art zu dienen, und es machte mir auch
nichts mehr aus, wenn ich sie dadurch glücklich machen konnte.
Schnell flutschte ihr eine nicht enden wollende Kackwurst aus dem Rosettenloch,
und sie fiel sogleich durch das Rohr in meinen Toilettenmund. „Treffer!“, rief
meine Stiefschwester hoch erfreut, und wieder lachten sie alle drei über den
gelungenen Witz. Die Wurst war sowas von lang, das ich dachte ich sie bringt
mich um. Die Vorrichtung gab mir nicht die geringste Möglichkeit auszuweichen,
oder mal was daneben fallen zulassen, um es vielleicht später aufzunehmen.
Gnadenlos kam die lange Wurst in meinen Hals, und es half nichts als schnelles
kauen, wenn man nicht daran ersticken wollte. Zumal meine Herrin bereits die
beiden nächsten, zum Glück kleinen Würste abseilte. Als ich gerade mühsam am
würgen war, kam mir ein gewaltiger Pisseschwall zu Hilfe, wie ich zuerst dachte,
aber schon bald wurde ich eines besseren belehrt, und es blieb mir nichts
anderes übrig als herauszufinden wie man schluckt und gleichzeitig durch die
Nase atmet. Not macht erfinderisch, glaubt es ruhig.
Madame Carmen hatte mittlerweile Madame Katrin die Spritze verpasst, und somit
war sie die nächste die nach meiner Stiefschwester platz nahm. Ängstlich lag ich
da, wehrlos sowieso, aber auch unwissend was da kommen würde. Plötzlich öffnete
Madame Katrin ihre Schleusen und mit Hochdruck entleerte sie sich in die
Plastikschüssel unter ihrem süßen Arsch, sodaß es von an den Seiten
herausgeklatsch wäre, hätte sie mit ihrem Hintern nicht alles verschlossen.
In meinem Klogefängnis sah ich nur etwas weißes, milchiges auf mich zukommen.
Meinen Mund brauchte ich ja nicht mehr zu öffne, also lief die ganze
Flüssigkeit, mitsamt den wohl Mitgeschwemmten Scheißebrocken in mein Maulklo,
wie Madame Carmen glückstrahlend ausrief. Dem Geschmack nach hatte sie Madame
Katrin mit Milch klistiert, doch das milchige weiß, das noch eben meine Sicht
behinderte wurde schon bald von Madame Katrins strenger Pisse weggespült.
Natürlich fand auch diese den Weg in meinen Toilettenhals. Madame Stefanie half
Katrin beim aufstehen, und sie umarmten und beglückwünschten sich zu dem Kauf
der Toilettenvorrichtung. Komisch, mich fragte niemand was ich davon hielt.
„So, Maulklo! Jetzt stopft dir die Großmäulige Carmen mal anständig die Fresse.
Ich kann dir garnicht sagen wie sehr ich mich nach diesem Tag gesehnt habe, du
Drecksau!“
Schon saß sie auf ihrem Thron, sah auf mich herab, und dieses gemeine Lachen
werde ich nie wieder vergessen. Ihr Arschloch öffnete sich nur langsam, und ich
hörte wie sie sich anstrengte um die Kackwurst aus ihrer Rosette zu drücken.
Vielleicht war es die dickste Wurst die ich je gesehen habe, immerhin habe ich
früher nie darauf geachtet, ich wußte ja nicht dass sowas mal mein Leben
bestimmen würde. Jedenfalls war die Kackwurst so dick das sie tatsächlich nicht
durch das Rohr passte, und das war wirklich dick. Unaufhörlich presste Madame
Carmen weiter, und förderte noch drei Würste zutage, die allerdings nicht alle
so riesig waren. Es schien also sowas wie einen Klogott zu geben, der auf mein
Leben achtete. Leider hielt das die Scheißekönigin des Tages nicht davon ab vom
Klo zu steigen, und mit einer Bürste ihre riesige Wurst, die den Rohreingang
versperrte, zu teilen, und alles nach und nach, mit Verbalen Hilfestellungen
versteht sich, in mein Maulklo zu drücken.
„Würdest du mir gehören, Maulklo, so würdest du sonst nichts mehr essen dürfen,
als Frauenscheiße! Frisch aus dem Herrinnenarschloch! Das ist doch wenigstens
etwas, wozu du taugst, du Frauenscheißhaus! Weit die Klofresse auf, da kommt
noch was von deiner kleinen Großmäuligen Madam, hahahahahahaha!“
Sie presste die kleine Bürste soweit durch das Rohr, bis ich auch diese noch in
meinem Mund verspürte, und auf diese Weise reinigen musste.
Das war mit Abstand mein härtester Tag als Toilettensklave meiner Madame
Stefanie. Bisher hatte ich nur ihr auf diese Art zudiensten sein müssen, und
schon das war schwer genug, aber was sie heute von mir verlangt hatte, war
tiefste Demut gepaart mit der sklavischsten Ergebenheit die man für seine
Gebieterin aufbringen kann. Natürlich mußte ich alles säubern, und danach wieder
an seinen Platz stellen, damit es die Herrinnen jederzeit benutzen könnten.
Als ich mit meiner Herrin zuhause war, eröffnete sie mir das sie demnächst für 2
Wochen eine Klassenfahrt machen würde, und sie sich angestrengt überlegt hätte,
wie ich für sie in der Zwischenzeit am meisten Nützlich sein. Deshalb habe sie
sich gedacht, mich für diese Zeit an ihre türkische Freundin auszuleihen.
Erstens würde sie sogar dafür bezahlen, und was ihr am besten gefiel, sie hatte
noch drei Geschwister die alle gierig darauf seien, eine Menschliche Toilette
auszuprobieren. Alle vier lebten noch bei ihrer Mutter, die erst kürzlich
geschieden wurde, und dadurch natürlich nicht sonderlich gut auf Männer zu
sprechen sei. Außerdem sei sie sehr froh, wenn sie ihren Töchtern dadurch
beibringen könnte, wie man mit Männern umgehen sollte.
„Mir ist schon klar dass das für dich nicht eben rosige Aussichten sind, aber
andererseits, wer fragt schon eine Toilettensau danach was er will?“ Sie sah mir
streng in die Augen, und ich senkte verlegen den Blick. Am liebsten hätte ich
geweint, aber ich wußte dass mir das nicht weiterhelfen würde. Wenn sich meine
liebe Stiefschwester mal was in den Kopf gesetzt hatte, dann gab es für mich
kein Entrinnen mehr.
Madame Stefanie hatte mir eventuell eine Belohnung in Aussicht gestellt, falls
ich ihre hohen Erwartungen erfüllen würde. Ebenso wie ich hatte sie es nicht
vergessen.
„Heute darfst du bei mir im Bett schlafen, Drecksau!“, sagte sie plötzlich, als
ich gerade im Begriff war meinen Angestammten Platz am Boden einzunehmen.
Glücklich legte ich mich neben sie, roch sie, konnte sie fühlen, zitterte am
ganzen Leib ob ihrer nähe. Sie lächelte mich an, und ich liebte sie mehr als
mein Leben.
„Heute hast du mich stolz gemacht, Sklave!“, damit drückte sie mir einen Kuss
auf den Mund. „Du warst sehr gehorsam, und du hast mir bewiesen dass ich auf
dich zählen kann.“
„Ich werde immer alles für sie tun, Madame Stefanie. Ich gehöre ihnen mit Haut
und Haaren, und was sie mir befehlen werde ich mit Freuden tun“, stammelte ich,
mir hilflos und überrumpelt vorkommend.
„Mal sehen“, sagte meine Stiefschwester, „vielleicht leihe ich dich auch Madame
Carmen aus, die würde wohl nichts lieber tun als in dein Maul zu scheissen,
haha. Und bei ihrer Mutter lebt sie auch noch, der würde die das bestimmt auch
noch beibringen. Na, mal sehen, ich suche mir schon noch das richtige aus für
dich.“
Perfekte Erziehung:
Madame Stefanie, meine geliebte Stiefschwester, zog mich mit ihrem sanften,
beinahe schon liebevollen Kuss, nur noch tiefer in ihren Bann, und meine
Versklavung konnte nicht mehr perfekter sein. Ich liebte und verehrte sie mit
jeder Faser meines Körpers, und sie machte sich meine Ergebenheit zunutze, ließ
keinen Zweifel an ihrer Dominanz aufkommen, sowohl innerhalb als auch außerhalb
unserer Wohnung. Da mein Vater die ganze Woche auf Montage war, und am
Wochenende meist müde und ausgelaugt nach Hause kam, konnte meine Herrin quasi
schalten und walten wie sie wollte, ohne das auch nur im Entferntesten daran zu
denken war das irgend jemand ihr Einhalt geboten hätte.
Meine wunderschöne Stiefschwester genoß ihre Macht, ihre unumschränkte
Herrschaft über ihren älteren Stiefbruder, und ihre Geilheit die sie zweifellos
dabei empfand wenn sie mich schlug, zum Spaß quälte, oder einfach nur zur
Befriedigung ihrer Sexuellen Lüste benutzte.
Sie kannte nicht nur keine Gnade, sondern gestatte mir nicht auch nur das
kleinste zucken mit der Wimper, wenn sie auch noch so ausgefallene Wünsche
äußerte, wie etwa ihre Rotze zu fressen, ihre Pisse zu trinken, ihr Arschloch
nach dem Kacken mit der Zunge zu säubern, ihre liebliche Fotze zu lecken während
sie ihre kritischen Tage hatte. Das Essen und Aussuckeln Ihres Blutdurchdrängtes
Tampon wurde ebenso zur normalen Gewohnheit für mich, wie das auffressen ihrer
Scheiße, egal ob sie mir direkt in den Hals kackte, oder ob sie zuerst auf einen
Teller schiss, um mich dabei besser beobachten und verbal Demütigen konnte. Sie
lachte sowas von herzlos über mich, während sie zusah wie ich ihre Scheiße vom
Teller fraß, das es mich schon wieder geil machte. Sie ermahnte mich dabei ein
freundliches Gesicht zu machen, wohlwissend das es noch immer eine Qual für mich
war, ihr auf diese Weise zu dienen, denn auch die Scheiße meiner Stiefschwester
schmeckte nur nach Scheiße. Ihr nackter Fuß drückte mich dann sanft in Richtung
ihrer dampfenden Kacke, und ich begann gehorsam, wie sie es mir durch unendliche
Peitschenhiebe eingebläut hatte, die Darmausscheidung meiner jungen,
wunderschönen Stiefschwester zu fressen, als sei es eine Delikatesse.
Langsam hatte ich mich auch daran gewöhnt das mich meine Herrin zu ihren
Freundinnen mitnahm, oder mich einfach zu einer bestimmten Zeit zu ihnen
bestellte. Madame Katrin hatte ja mit Madame Stefanie zusammen etliche Möbel
bestellt, die nur dazu dienten ihnen Genuß zu schaffen und mir dabei halfen
Gehorsam zu sein. Das waren ihre Worte, nicht meine!
Jeden zweiten Tag trafen wir uns bei Madame Katrin und immer wieder aufs Neue
mußte ich als ihrer beider Toilettensklave dienen. Der grausame Toilettenstuhl
erlaubte mir nicht nein zu sagen, egal was sie von oben für mich bereithielten.
Madame Katrin hatte des öfteren Dünnschiss, und sie lachte grell, fast
hysterisch wenn sie die Strengriechende Masse in mein zwanghaft geöffnetes Maul
prasseln ließ. Madame Stefanie ließ bei diesen Treffen Madame Katrin meist den
Vortritt, da sie mich ja später noch alleine zur Verfügung hatte. Madame Katrin
genoß es sich von mir die meist absichtlich verdreckten Füße lecken zu lassen.
Vom vielen Barfuß laufen, sowohl draußen als auch in der Wohnung, waren ihre
ansonsten lieblichen Füße tiefschwarz, und auch in den Zehenzwischenräumen
hatten sich immense Dreck- und Fusselklumpen angesammelt.
„Leck sauber, du Dreckstück!“, befahl sie unerbittlich, und streckte mir ihren
verdreckten Fuß vor die Nase. „Alles für dich, ist das nicht lieb von deiner
schönen Herrin?“ Ihre Stimme troff förmlich vor Hohn und Spott und ich konnte
nichts dagegen tun, nichts außer meine Zunge sofort und in gewohnter Demut über
ihre göttlichen Füße gleiten zu lassen.
„Brave Drecksau“, frotzelte sie weiter, und schob mir ihre langen Zehen ganz
tief in meinen Sklavenrachen. „Haha, das gefällt unserer Sklavensau“, meinte sie
lächelnd und sah dabei sicherlich die größer werdende Ausbuchtung meiner Shorts.
„Ja, das Dreckvieh hat es ja auch nicht so gut wie wir“, meldete sich Madame
Stefanie zu Wort. „Wenn ich einen Orgasmus will kann ich ihn jederzeit von
diesem Sklavenschwein verlangen, haha. Er dagegen hat schon über 2 Wochen nicht
mehr spritzen dürfen.“
„Über 2 Wochen! Das ist aber ziemlich streng von dir, Steffi“, spielte Madame
Katrin die entrüstete, während ich den Dreck zwischen ihren Zehen saugte und
nicht vergaß jede rosige Zehe in meinem Mund zu verwöhnen.
„Was denkst du, Steffi, soll ich das Schwein entsaften?“ Madame Katrin lachte
mir dreckig ins Gesicht während sie das fragte.
„Mach was du für richtig hälst, Katrin. Von mir aus kann das Schwein ruhig
spritzen, oder nochmal 2 Wochen warten. Ist doch eh nur ein Toilettenschwein,
wer kümmert sich schon darum ob er ein ausgefülltes Sexualleben hat.
Hahahahahaha!“
Beide krümmten sich fast vor lachen, und ihre Herzen waren bereits dermaßen
verhärtet, das es ihnen wirklich nichts ausmachte so über mich zu reden. Mir
liefen Tränen über die Wangen und ich wurde meinen Gedanken erst entrissen, als
mir Madame Katrin bösartig ins Gesicht trat.
„Was trödelst du rum, Leckvieh! Kümmere dich gefälligst um meine Füße, sonst muß
ich dich mal wieder ordentlich auspeitschen. Brauchst nur zu sagen wenn du das
willst.“
Sofort intensivierte ich meine Zungenschläge, auch weil ich wußte wie
unbarmherzig Madame Katrin mit der Peitsche sein konnte. Als ich ihre Füße
gründlich gesäubert hatte, war das Thema um meine Befriedigung vergessen, und um
nichts in der Welt hätte ich mich getraut dies nochmal zur Sprache zu bringen.
Ich war mir sicher dass meine Herrinnen nur darauf warteten. Bevor wir den
Heimweg antraten mußte ich beide zweimal zum Orgasmus lecken. Ihr Fotzensaft
füllte meinen Mund, ihre Fingernägel zerkratzen meine Haut, und sie strahlten
voller Glück, während ich…ich bin halt nur ein Sklavenschwein, auf Gedeih und
Verderb meinen Herrinnen ausgeliefert.
Zwei Tage darauf kam Madame Carmen zu Besuch als ich gerade von der Arbeit
gekommen war. Sie war aber nicht alleine gekommen, sondern hatte noch eine liebe
Freundin mitgebracht, wovon Madame Stefanie aber wohl unterrichtet war.
Jedenfalls fielen sie sich alle drei um den Hals, während ich auf Knien in der
Ecke kauerte.
„Hey, Maulklo!“, rief Madame Carmen plötzlich. „Willst du nicht deine Herrin
begrüßen?“, dabei deutete sie mit ausgestrecktem Finger auf ihre offenen
Sandalen. Sofort sprang ich ihr zu Füssen, und bedeckte ihre Zehen mit
streichelnden küssen, bevor ich meine Zunge zwischen ihre Zehen drängte und sie
auch dort liebkoste. „Angst macht gefügig“, meinte Madame Carmen gelassen, und
lachte dabei aus vollem Halse.
Ihre Freundin Martina hatte sich bereits in einen Sessel gesetzt, und
beobachtete interessiert die Szene. Madame Stefanie erklärte der verwunderten,
was ich und wozu ich da sei.
„Komm sofort her, Drecksau!“, befahl Madame Stefanie und sogleich warf ich mich
vor die Fremde Herrin. Entfernte die schweren weißen Clogs von ihren
braungebrannten Füssen, und begann sogleich damit sie gründlich zu lecken. Am
Kichern und Gurren der Herrin konnte ich erkennen das ihr gefiel was ich tat.
Sie hatte sehr gepflegte, sauber Füsse und ihre Zehen schmeckten für mich wie
Sahne.
„Laß gut sein, Sklavenjunge“, unterbrach mich Madame Carmen bei meiner Arbeit.
„Wir sind ja eigentlich gekommen weil wir aufs Scheißhaus müssen.“ Sie grinste
übers ganze Gesicht.
Mir blieb nichts anderes übrig als ins Badezimmer zu gehen, und unter dem
bekannten Stuhl platz zu nehmen. Längst hatte meine Herrin darauf verzichtet
mich festzuschnallen, da sie genau wußte dass ich es niemals wagen würde, mich
zu verdrücken bevor sie es gestattete.
Kaum lag ich unter besagtem Toilettenstuhl, setzte sich auch schon Madame Carmen
schwer und breitbeinig auf ihn, und ihre runzelige Rosette war nur wenige
Zentimeter von meinem Mund entfernt. Ein gewaltiger Furz entfleuchte ihrem
Hintern und ich sog ihn gierig ein, wie ich es von meiner Herrin gelernt hatte.
Schon bald öffnete sich die Rosette langsam, und eine dicke, immer länger
werdende Kackwurst bahnte sich ihren Weg, unaufhaltsam in mein Maul.
„Hmmmhhhrrrgg“, drückte sich Madame Carmen wohl die Augen aus dem Kopf. „Schön
weit das Maulklo auf, die Herrin hat noch mehr für dich!“, schrie sie förmlich
heraus, und ließ Worten taten folgen. Ehe ich mich versah war mein Maul voll bis
zum Rand, und langsam kräuselte sich eine weitere Wurst auf die vorangegangene.
Geradezu Kunstvoll schlängelte sie sich im Kreis, legte sich knapp über meine
Nase um am Ende eine Spitze in der Mitte eines großen Haufens zu hinterlassen.
Madame Carmen konnte ihr Glück kaum fassen, während Madame Stefanie zufrieden
nickte und Madame Martina ungläubig den Kopf schüttelte.
„Schön alles auffressen, Toilettenjunge! Zeig mir, wie sehr du meine Scheisse
liebst und das du es bereust, das du mir früher übles nachgesagt hast.“
Voller Verachtung schaute sie auf mich herab, und auch als sich ihr hübsches
Gesicht zu einem Lächeln hinreißen ließ, wußte ich dass sie es genoß mich in
genau dieser Lage zu sehen.
Mühsam kaute und schluckte ich die Scheisse einer Frau die ich vor kurzem noch
hasste. Jetzt kam sie langsam näher, schlüpfte mit dem rechten Fuß aus ihrer
Sandale, und presste brutal ihre Zehen durch die Kacke in meinen geöffneten
Mund.
„Friss schneller, du Dreckschwein! Dir werde ich helfen, sich an meiner warmen
Scheisse aufzugeilen!“ Entrüstet zeigte sie auf meinen prallen Schwanz. „Sieh
dir diese Drecksau an, Steffi, der hat doch tatsächlich einen Ständer während er
meine Scheisse frisst!“
„Ich halte ihn mir auf Sparflamme, mein Sklavenschweinchen, damit er auch immer
artig ist.
Er hat so lange nicht mehr gespritzt, dass er vielleicht schon nicht mehr weiß
wie das ist. Also, wenn ihr wollt dürft ihr ihn Spritzen lassen. Das überlasse
ich ganz euch und eurer Gutmütigkeit, Hahahahahaha.“ Alle drei lachten um die
Wette.
„Zuerst leckt mir die Sau meinen Fuß schön sauber, sonst muß ich ihn noch
auspeitschen!“, meinte Madame Carmen streng, und zwängte ihren Fuß gemein in
mein Sklavenmaul.
Ich leckte, nachdem ich alles geschluckt hatte, wie besessen um ja alles zur
Zufriedenheit der Herrin zu erfüllen. Der nackte Fuß von Madame Carmen war bald
picobello sauber geleckt, was sie nicht daran hinderte, mir eine saftige
Ohrfeige zu verpassen, weil sie mir vorhielt das ich sie zu geil angestarrt
hätte.
„Hast dich wohl in mich verliebt, du Scheißefresser! Schlag dir das schnell aus
dem Kopf, du Klogesicht. Du bist für mich nur noch ein Gebrauchsgegenstand, zum
Reinscheißen, schlagen, anpissen und als Leckmaschine wenn ich einen Orgasmus
wünsche.“ Nur Millimeter war ihr Gesicht von meinem entfernt, als sie mir dies
sagte und mir war flau im Magen, da ich Angst hatte, sie könnte sich in etwas
hineinsteigern.
„Leck mir mein verschissenes Arschloch sauber, Schwein! Oder soll ich es etwa
selber sauber machen?“ Abrupt drehte sie mir ihren wirklich schönen Hintern
entgegen, und ich beeilte mich ihrem Befehl nachzukommen, indem ich mit flinker
Zunge die Reste ihrer Kacke aus der Rosette leckte.
„Siehst du, das ist das einzigste wozu du noch taugst, Frauenscheiße zu fressen
und danach die Arschlöcher zu reinigen.“ Wütend schlug sie mir ins Gesicht.
„Wage niemals mehr das Wort gegen mich zu erheben, du kleiner Klowurm, sonst
kannst du was erleben!“
Sie hielt mir gebieterisch die Hand hin, die mir noch auf der Wange brannte, und
ich ergriff sie voller Ehrfurcht und bedeckte sie mit zarten, sehr ernst
gemeinten Küssen.
„Was ist, Martina?“, fragte sie ihre Freundin, ohne mir weitere Beachtung zu
schenken. „Musst du nicht mehr Scheissen?“
Madame Martina, eine zierliche, schwarzhaarige Frau, so um die zwanzig, wirkte
eher etwas schüchtern. Zwar hatte sie mit Genuß ihre Füße verwöhnen lassen
(dabei durfte ich sogar ihre wunderschönen, braungebrannten Beine streicheln),
aber das schien ihr doch zuviel zu sein….
dachte ich…wie so oft verkehrt…
„Was soll´s, ich versuche es halt einfach mal“, meinte sie plötzlich, und setzte
sich auf den Stuhl, unter welchen ich schon längst wieder gekrochen war.
Ich muß gestehen, der Anblick welcher sich mir bot war schon Berauschend. Ein
wirklich makelloser Körper einer jungen, anbetungswürdigen Frau mit herrlich
langen Beinen, und auch das Lächeln das sie mir, wenn auch nur kurz, schenkte,
faszinierte mich. Aber schon bald konnte ich nichts mehr sehen, ausgenommen ihre
Blankrasierte Muschi und ihr dafür umso haarigeres Arschloch, welches sie mir
entgegenstreckte. Anfangs drückte sie, aber außer einem kräftigen Furz schien
nichts aus ihrem Hintern zu kommen. Ihr Arschloch weitete sich zwar, zog sich
aber genauso schnell wieder zusammen.
Plötzlich rief sie: „Schnell, mach dein Maul auf!“, und schon prasselte ihre
derbe Pisse, die dunkelgelb und strengriechend war, in meinen Toilettenmund.
„O Gott, ist das so geil“, meinte sie sichtlich erregt, und strullte all ihre
Pisse in meinen Hals.
„Leck mir ein bisschen mein Arschloch, Hund“, sagte sie, nun wohl schon etwas
mutiger. „Wer weiß, vielleicht habe ich ja doch noch was Leckeres für dich.“
Madame Stefanie und Madame Carmen sahen belustigt zu, wie ich meinen Hals
streckte und eine lange Zunge machen mußte, um dem Befehl meiner neuen Herrin
nachzukommen. Erst sanft, dann etwas fester stieß ich meine Sklavenzunge in ihre
weiche, warme Rosette. Zärtlich umkreiste ich ihr behaartes Löchlein, machte
ihren Darmeingang weich und geschmeidig, bevor ich meine Zunge langsam immer
tiefer in ihr Arschloch bohrte.
„Nicht aufhören, Sklave!“, hörte ich ihre sanfte Stimme von oben, und ihre
Erregung erfasste auch mich. Um nichts in der Welt hätte ich jetzt aufhören
mögen, im Gegenteil beugte ich mich ihrem Arsch nur noch weiter entgegen um
ihrer Rosette meine ganze Liebe zu geben.
„Das ist das Geilste das ich je erlebt habe…“, sagte sie noch, bevor sie mir
eine kleine wenig Schmackhafte Kackwurst in den Sklavenhals plumpsen ließ.
„Ich könnte das alles nicht glauben, wenn ich es nicht selbst gerade erlebt
hätte“, meinte Madame Martina lachend, während ich ihr Arschloch sauber leckte.
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, winkte sie mich zu sich heran.
„Du warst ja richtig nett zu mir, Sklave. Was meinst du, soll ich so nett sein
und dir deinen unnützen Schwanz wichsen?“ Sie strahlte mir ins Gesicht und ihre
Augen funkelten wie Sterne dabei, vielleicht empfand ich es aber auch nur so
weil ich diese Worte so selten zu hören bekam. Ich war von den Socken, brachte
keinen Ton heraus, konnte nur schüchtern zu Madame Stefanie schauen die, in
ihrer Grenzenlosen Güte nickte.
„Bitte, liebste Madame Martina, ich flehe sie an mich von meinem Druck zu
befreien“, stammelte ich erbärmlich, zugegeben, aber ich hatte es wirklich
nötig.
Überhaupt nicht mehr schüchtern nahm sie wortlos meinen Schwanz in die Hand, zog
mich zu sich heran, sodaß ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt
war.
„Gefalle ich dir, Sklave“, fragte sie.
„Natürlich, Madame Martina, sie sind wunderschön“, antwortete ich ehrlich.
„Na dann, zeige mir wie sehr ich dir gefalle.“ Dabei rieb sie meinen Schwanz,
wichste ihn, rieb ihn an ihrem Bein, und schnell begann ich zu stöhnen. Ihr Mund
befand sich auf gleicher Höhe wie meiner, und ich hätte sie so gerne geküsst in
diesem Moment, aber das hätte mir Madame Stefanie niemals verziehen, also atmete
ich ihren herrlichen Duft ein. Den Atem den sie ausstieß, den Duft ihres
Körpers…und ich spritzte über ihren Oberschenkel, und ich zitterte dabei am
ganzen Leib, alsob ich unter Strom stünde.
„Leck mich sauber, Köter!“, sagte Madame Martina gespielt streng, und sofort
begann ich ihren Oberschenkel mit meiner Zunge zu reinigen. Eine Aufgabe die mir
keinerlei Schwierigkeiten bereitete, auch wenn ich meinen Samen nicht wirklich
gerne ableckte. Immer wieder bedankte ich mich bei ihr, für die Gnade die sie
mir erwiesen hatte.
„Schon gut, Bursche, du warst ja auch lieb zu meinem Arschloch, Hahahahahahaha.“
Madame Stefanie lachte noch, als sich Madame Carmen und Madame Martina bereits
von ihr verabschiedet hatten.
„Heute Nacht kannst du mir zeigen wie sehr dir mein Arschloch schmeckt, du
Scheißefresser.
Jetzt wo deine Geilheit etwas abgekühlt ist, kannst du mir deine Ehrerbietung
erst richtig beweisen. Die ganze Nacht darfst du zwischen meinen Arschbacken
verbringen, und wehe dir ich merke das du auch nur einmal nachlässig wirst. Dann
Gnade dir Gott!“
Sie war halt meine Gebieterin und mir blieb nichts außer meinem Gehorsam…
Die Stunde der Wahrheit:
Madame Stefanie hatte mir schon vor kurzem erklärt das sie für 2 Wochen eine
Klassenfahrt zum Abschluß des Schuljahres machen würde, und hatte von mir
verlangt das ich in dieser Zeit Urlaub nahm, damit sie mich an Freundinnen
ausleihen konnte, die mich unnachgiebig Überwachen und Benutzen sollten. Mein
Urlaub war gebongt, nur war noch unklar was meine schöne Herrin mit mir
vorhatte. Diese Ungewissheit raubte mir zuweilen den Schlaf. Würde sie mich an
Madame Carmen ausleihen, welche mich bestimmt halb zu Tode quälen würde?
Oder sollte ich etwa doch bei der türkischen Familie untergebracht werden, die
dafür sogar bezahlen wollte, um mich richtig zu demütigen? Meine Herrin würde
Entscheiden was gut für mich ist, und irgendwie hatte ich eine Ahnung dass ich
dabei mehr zu Leiden hatte als mir lieb war.
Schon am Freitag sagte sie mir dass sie sich für die türkische Familie
entschieden habe, da sie dadurch ihr Taschengeld aufbessern konnte. Außerdem
glaube sie dass ich von fünf Frauen bestimmt mehr „Unterhalten“ würde, als von
Madame Carmen und ihrer Mutter.
„Wehe dir, ich bekomme auch nur die kleinste Klage zu hören. Dann wirst du mich
erst richtig Kennen lernen. Die Familie von Melike ist ziemlich wohlhabend, also
gehst du besser davon aus das sie wissen was es heißt bedient zu werden.
Allerdings haben sie noch nie einen richtigen Sklaven gehabt, was die Sache für
sie so reizvoll macht. Nehir, die älteste hat einen festen Freund während die
anderen alle noch Solo sind. Die Mutter heißt glaube ich Aylin, sie sieht nicht
übel aus, aber sie ist sehr arrogant und kann Männer nicht mehr ausstehen, seit
sie von ihrem Mann geschieden ist, nachdem er sie mehrmals verprügelt hatte, und
wohl auch sonst einiges von ihr wollte wozu sie nicht bereit war. Die anderen
wirst du schon bald selber zu Gesicht bekommen, und dir dein eigenes Bild machen
können.“
Eindringlich schaute sie mir in die Augen und fügte herzlos hinzu: „Mach mir
keine Schande. Was immer diese Damen von dir wollen, du wirst gehorchen. Dazu
bist du da, das ist deine Bestimmung, bis ans Ende deines Lebens. Für dich wird
es keine normale Beziehung zu einer Frau mehr geben. Du bist mein Eigentum, und
ich werde dafür sorgen dass mein Sklave immer genug Frauenscheiße und Pisse
bekommt. Hahahahah.“
Auch wenn ich angst empfand über das was mir bevorstand, so liebte ich meine
junge, schöne Stiefschwester doch abgöttisch für die Art wie sie es sagte,
ebenso für die Gewissheit das es sie aufgeilte mit mir tun zu können wie es ihr
beliebte.
Bereits am Sonntagabend sollte ich mit gepackten Sachen, meist nur Utensilien
die meine neuen Gebieterinnen vielleicht benutzen wollten, auf Melike warten,
die ich weder kannte noch vorher gesehen hatte. Madame Stefanie hatte mir alles
haarklein beschrieben. Ich sollte mit meinem Wagen zu einem nahe gelegenen Park
fahren und dort auf sie warten. Sie würde sich mir schon zu erkennen geben. Von
da an habe ich jeden ihrer Befehle genauestens zu befolgen. Egal was auch immer
sie verlangen würde, ich hätte es ohne zu überlegen SOFORT zu tun. Also würde
ich ihnen bereits am Sonntag dienen müssen, danach volle 14 Tage, da mich meine
liebe Stiefschwester erst Montagmorgens wieder zurück erwartete.
Ich zitterte am ganzen Körper, während ich in meinem Wagen saß und auf das
Ungewisse wartete. Meine feuchten Hände umklammerten das Lenkrad, und ich betete
zu Gott dass meine neuen Herrinnen nicht allzu streng mit mir verfahren würden.
Zielstrebig sah ich eine junge Frau, die gut und gerne türkischer Abstammung
sein konnte, in meine Richtung schreiten. Vorsorglich stieg ich aus dem Auto und
senkte Demütig meinen Blick.
„So, so, du bist also unser Sklavenschwein!“, kam die Gutaussehende Melike
sofort zur Sache. „Begrüße deine Herrin wie es sich für einen Sklaven gehört,
aber schnell!“
Ich weiß nicht ob uns jemand zusehen konnte und es war mir auch egal, ich konnte
unmöglich zulassen dass ich direkt am Anfang bereits versagte, auch wenn mich
meine Stiefschwester in der Öffentlichkeit meistens geschont hatte. Hier wehte
ein anderer Wind, und je eher ich mich daran gewöhnte umso besser für mich.
Demütig ging ich also auf die Knie und küsste beide, mir Entgegengestreckten
Füsse.
„Vielen Dank, Madame Melike“, stammelte ich verlegen, „dass sie sich um meine
Ausbildung kümmern.“
„Laß das Gesülze, du Nichtsnutz! Steig in deinen Wagen und fahr endlich los.“
Äußerst Kühl und Arrogant klang ihre Stimme, und ließ keinen Zweifel aufkommen
wer das sagen hatte.
Ehrfürchtig hielt ich die Wagentüre für sie auf und ihr Gesichtsausdruck gab mir
zu verstehen, das es mein Glück war das ich nicht vergessen hatte was sich
gehört.
„Denke daran, Sklavensau, du hast nicht zu reden wenn du nichts gefragt wirst.
Außerdem hast du mich nicht einfach anzusehen, wenn ich dir dies nicht
ausdrücklich erlaube. Ich weiß auch ohne deine gierigen Blicke oder dein
Schleimiges Gestammel das ich eine junge und wunderschöne Frau bin. Spar dir
also deinen stinkenden Atem für die Zeit wo du unter all unseren Ärschen liegst,
um uns als Toilette zu dienen. Vielleicht wirst du heute Abend schon aus meinem
Arschloch fressen dürfen, dann wirst du auch gleich wissen wo du hingehörst.
Deine Herrin Steffi, die eine gute Freundin von mir ist, hat mir aufgeschrieben
was wir alles mit dir machen dürfen und was nicht. Außer das du keinem Mann
dienen und keine bleibende Schäden davontragen sollst, ist das Blatt mit dem was
wir nicht tun dürfen leer.“
Ich sah ihre Hand zu spät auf mich zukommen, als daß ich noch hätte reagieren
können. Wie ein Blitz schlug ihre linke in mein Gesicht. „Glotz auf die Strasse,
du Dreckvieh. Meine Beine siehst du noch früh genug, wenn sie dir die Luft
abschneiden während du meine Fotze lecken mußt bis deine Zunge blutet. Meine
Säfte werden sich in dein Sklavengesicht brennen wie die Sklavenpeitsche mit der
ich dich bearbeite. Ich habe deiner Stiefschwester sofort gesagt dass du von mir
gnadenlos gepeitscht wirst, weil ich denke das dies die beste Art ist einen
Sklaven anzutreiben und gehorsam zu machen. Schläge sind ein Allheilmittel, und
mir läuft jetzt schon mein Fotzensaft an den Beinen runter wenn ich mir deinen
gestriemten Körper, ängstlich vor mir bibbernd, vorstelle. Hahahahahaha.“
Sie lachte voller Grausamkeit und fuhr sich ungeniert mit der Hand zwischen die
Beine. Sie begann sogar leise zu stöhnen, als sie ganz plötzlich ihre Hand vor
mein Gesicht hielt.
„Leck mir die Finger sauber, du Türkendackel! Leck mir meinen Fotzensaft von den
Fingern. Heute Abend wirst du mich gründlich auslecken und wehe du vergißt auch
nur das kleinste Fotzenhärchen. Junge, Junge, dann schlage ich dich grün und
blau.“
Endlich waren wir vor ihrem Haus angekommen. Sofort stieg ich aus, rannte um den
Wagen und öffnete meiner Herrin mit gesenktem Haupt die Tür. Herrin Melike
setzte sich sogleich in Bewegung, während ich geschwind die Tasche mit den
Utensilien aus dem Kofferraum nahm.
Eilig folgte ich dann meiner Herrin, da ich sie nicht wirklich wütend erleben
wollte.
„Warte hier“, sagte sie ruhig, um lächelnd hinzuzufügen, „aber natürlich auf
knien.“
Sie öffnete die Eingangstür, und bevor sie vollends dahinter verschwand drehte
sie sich noch einmal um, spuckte einen Klumpen Rotz vor mich und sagte: “Friss
das auf bis ich wieder komme!“
Die Türe fiel ins Schloss und ich lag auf knien in einer mir völlig Fremden
Wohngegend, und hoffte inständig das mich niemand sah. Voller Angst beugte ich
mich herunter und leckte die gelbe Rotze von Herrin Melike auf, bevor sich die
Türe vielleicht wieder öffnete. Nicht auszudenken was diese kleine Teufelin mit
mir angestellt hätte.
Türkendackel:
Über 30 Minuten ließen mich meine Herrinnen warten. Mir lief der Schweiß in
strömen und das nicht nur weil es heiß war, sondern besonders aus Angst entdeckt
oder überhaupt erkannt zu werden. Auch wenn mir die Gegend fremd war, so konnte
es doch durchaus passieren das jemand der mich kannte, vorbei kam. Endlich
öffnete sich die Tür und, wie ich später noch erfahren sollte, die jüngste Dame
des Hauses, die 17jährige Birgül stand breitbeinig vor mir.
„Komm rein, Türkendackel“, rief sie mich mit sanfter Stimme. Gehorsam folgte ich
ihr auf allen vieren, und als sie die Türe geschlossen hatte küsste ich ihre
niedliche kleine Zehen, die aus ihren offenen Schuhen ragten. „Braver
Türkendackel“, lobte sie mich, während sie mir ein Hundehalsband anlegte. Wie
ihre Schwester hatte sie sehr langes schwarzes Haar, das ein sehr schönes,
lächelndes Gesicht einrahmte. Im Gegensatz zu Melike erkannte man bei Birgül
noch keine strengen Züge und ich hoffte sehr dass dies so blieb. Abrupt zog sie
mich an der Leine hinter sich her und mir blieb keine Wahl als ihr zu folgen.
4 Frauen saßen gemütlich auf einem Sofa und beäugten mich kritisch, während ich
kaum den Kopf zu heben getraute. Herrin Melike erkannte ich rechts von mir und
die Mutter welche Aylin hieß, wie mir Madame Stefanie gesagt hatte, schien links
daneben zu sitzen.
„Komm her, Dreckschwein!“, hörte ich auch sogleich ihre kräftige Stimme. „Kuss
meine Fuß,
Sklavenhund!“ Auch wenn ihr Deutsch nicht akzentfrei war, so konnte ich doch
sehr gut verstehen was sie verlangte und kam auch gleich ihrem Befehl nach.
Ergeben küsste ich ihre Füße, die vorher in normalen Hausschuhen gesteckt hatten
und recht schweißig rochen.
„Ganze Fuße lecken, Köter. Vergessen nicht ganze Zehen leck, sonst ich schlagen,
du Sau!“
Das klang unbarmherzig und sofort schob sie mir ihren Fuß tief in meinen Hals.
Auch sie hatte ein wirklich schönes Gesicht, und auch wenn sie schon etwas älter
war, ein wirklich sehr gepflegtes Äußeres. Ihre dunklen Augen glitzerten mir
entgegen und an ihren Wundwinkeln konnte ich eine gewisse strenge ausmachen. Sie
spielte mit ihren Zehen in meinem Mund und ich leckte sie ergeben, wie es mich
meine Stiefschwester gelehrt hatte.
„Du wirst mein Klo! Du wirst unser Scheisse fressen, alles, ist das klar!!“ Ihr
Blick ließ keinen Zweifel aufkommen, das ich mit schweren Strafen zu rechnen
hatte, wenn etwas nicht nach ihrem Willen laufen sollte.
„Ja, geehrte Herrin, ich werde alles tun was sie mir befehlen“, antwortete ich
schnell.
Eine harte, brutale Ohrfeige traf mich und ich kippte nach hinten sodaß alle
lachten.
„Du nennen mich Göttliche Aylin, du Scheißefresser! Maul auf, Dreck!“
Geräuschvoll zog sie die recht große Nase hoch, und zog mich ganz nah heran um
mir alles in den Hals zu Rotzen. Die vier Töchter klatschten vor Freude in die
Hände.
„Komm zu mir, Türkendackel“, rief mich die nächste zu sich. „Ich bin Herrin
Nehir für dich, und ich rate dir im Guten meine Befehle demütig auszuführen,
sonst gibt es Prügel und du wirst mich bald verstehen wieso ich dir davon abrate
mich zu reizen. Auf so ein dreckiges Sklavenschwein wie dich habe ich nämlich
schon lange gewartet.“ Weit holte sie aus und schlug mir fünf Mal hintereinander
hart ins Gesicht, bis meine Backe anschwoll.
„Jetzt, leck mir gefälligst meine schweißigen Füße, du Drecksau! Vergiß den
Dreck zwischen meinen Zehen nicht, du Türkendackel!“
Gehorsam und Ängstlich widmete ich mich ihren weichen, sanften Füßen, saugte
ihre rosigen Zehen und legte meine ganze Demut in meine Sklavische Arbeit um sie
nicht zu erzürnen.
Als letztes mußte ich mich der 18jährigen Yasemin vorstellen, die ich bis dahin
zwar noch nicht kannte, aber dies sollte sich schnell ändern.
„Du nennst mich einfach nur Königin Yasemin, hast du verstanden, du Scheißhaus!“
Natürlich bejahte ich die Frage und sah in die strengen Augen der jungen Dame.
Wie der Rest der Familie hatte sie eine sehr schlanke Figur, allerdings hatte
sie eine recht starke, auffällige Körperbehaarung, sowohl an den Armen als auch
an den Beinen. Ihre nackten Füße, die sie wohl seit geraumer Zeit nicht
gewaschen hatte, baumelten vor meiner Nase, und sie nickte nur hoheitsvoll mit
dem Kopf um mir anzudeuten, dass ich sie mit meiner unwürdigen Zunge verwöhnen
dürfte. Sicherlich war sie extra den ganzen Tag Barfuß gelaufen um mir die
Fußmassage zu erschweren. Hartnäckig klebte der Schmutz unter ihren Füßen oder
gar zwischen den Zehen, und ich mußte kämpfen um alles sauber zu bekommen.
„Komm hoch, Leckvieh!“, befahl sie kurz und bündig, hob ihre Arme und bedeute
mir dass ich sie unter den Armen zu säubern hätte. „Ich schwitze schon den
ganzen Tag wie verrückt, da kommt einem so eine gefügige Sklavenzunge gerade
recht“, sagte sie lachend und der Rest der Familie stimmte freudig mit ein.
Natürlich war sie auch unter den Armen dermaßen behaart, das ich fast ihre
Achseln nicht sehen konnte, allerdings roch ich den Schweiß was sehr unangenehm
war. Trotzdem hatte ich keine andere Wahl, als den Schweiß aus ihren Achseln
bzw. aus ihren Härchen heraus zu lecken und teilweise zu zuckeln.
Die Göttliche Aylin erklärte mir dann in ihrem gebrochenen Deutsch was mich
erwartete.
„Du Schwein wirst uns dienen. Du wirst unsere Wünsche erfüllen. Alles lecken was
wir dir sagen. Unsere Scheiße essen, du dreckige Klosau! Du wirst jeden Tag eine
besondere Herrin haben, aber an den Wochenenden gehörst du uns allen. Natürlich
wirst du auch die Woche über jeder dienen müssen, nur das jede nach der Reihe
deine erste Herrin für einen Tag ist. Wenn dich eine andere aber dringend
braucht, weil sie z.B. Scheissen oder Kotzen muß, ihre Tage hat oder dich
einfach nur mal Peitschen will, dann hast du natürlich zu gehorchen. Die Herrin
die dich an dem Tag besitzt kann dich auch mitnehmen wohin sie will, aber ohne
dich unnötig zur Schau zu stellen. Du wirst viele Schläge aushalten müssen,
dafür dass wir lange Zeit unter Männern zu leiden hatten, auch wenn du selbst
nichts dafür kannst. Du bist ein ehemaliger Mann und dafür wirst du büßen.“
Unbarmherzig hatte sie gesprochen, ohne die Geringste Aussicht auf Gnade, dessen
war ich mir sicher, spätestens als sie eine breite Ledermanschette aus meiner
Tasche nahm und mir die Hände auf den Rücken schnallte. Auch die Füße wurden
aneinander gekettet. Dann nahmen alle eine Peitsche nach ihrer Wahl und sie
begannen mich zu schlagen. Wahllos fielen die Schläge auf mich herab, egal ob
auf den Hintern, die Beine, der Rücken, egal, Hauptsache ich hatte schmerzen.
Prasselnd kam Hieb nach Hieb und mein Wimmern wurde lauter, an einigen Stellen
war meine Haut bereits aufgeplatzt und ich blutete. Brutal schlugen sie weiter
und lachten über meine aussichtslose Lage. Langsam begann ich zu schreien, der
Schmerz wurde immer unerträglicher, bestimmt hatte ich schon über hundert
Schläge erhalten und noch immer sah es nicht danach aus, dass sie aufhören
wollten. Plötzlich zog meine Königin Yasemin die Monatsbinde aus ihrem Höschen
und stopfte mir den blutverschmierten Teil ins Sklavenmaul.
„Halt endlich deine weinerliche Fresse, und leck mir lieber meine Binde sauber,
sonst gibt es nachher noch eine kleine Sonderbehandlung von mir, du Drecksau!“
Weiter schlugen sie auf mich ein, Gnadenlos hart und ohne die geringste
Rücksicht auf mich. Mittlerweile liefen mir dicke Tränen übers Gesicht, mein
Körper war übersät mit roten und blauen Striemen, die man noch nach Tagen sehen
würde. Verängstigt und gedemütigt leckte ich das Blut aus der Binde von Königin
Yasemin, und ich verschluckte auch die Haare die an der Binde klebten ohne zu
murren. Madame Stefanie und Madame Katrin hatten mich auch schon oft zusammen
ausgepeitscht, aber diesmal war es unerträglich, auch für den stärksten Sklaven
nicht zum aushalten. Sie wollten mich quälen, mir meine Grenzen zeigen und
beweisen dass sie darüber hinausgingen, wenn ich nicht gehorchen würde. Ich
hatte meine Lektion gelernt. Als sie endlich aufhörten mich zu verprügeln,
umklammerte ich ehrfürchtig die Fesseln einer jeden, dankte voller Hingabe für
die Schläge und küsste ergeben die Füsse meiner Peinigerinnen. Selbst die sonst
so liebe Birgül lachte mich aus, ließ sich ausgiebig die nackten Zehen lecken
und amüsierte sich über meinen gestriemten Körper.
Es sollten die härtesten 2 Wochen meines Lebens werden, und ich begann bereits
zu zittern wenn ich nur die Schritte einer meiner türkischen Herrinnen hörte.
Herrin Melike hatte mich am späten Abend zu sich befohlen, und trotz der
Tatsache dass ich einer wunderschönen Herrin dienen durfte, zitterte ich am
ganzen Leib. Breitbeinig stand sie vor mir, schlug mir bestimmt zehnmal ins
Gesicht, dreckig lachend, ihrer Macht bewußt.
„Knie dich ganz schnell zwischen meine heißen Schenkel, Türkendackel. Du wirst
mich nun zum Orgasmus lecken und du wirst erst aufhören, wenn ich es befehle,
Dreckstück!“
Gehorsam folgte ich ihren Anweisungen, und auch wenn sie mir mit ihren weichen,
seidigen Oberschenkeln fast die Luft abschnitt, brachte ich sie doch dazu ihren
milchigen Muschisaft zweimal in mich zu verspritzen. Ihre Brutalen Fingernägel
hatten mich angespornt, und prangten in teilweise tiefen Wunden auf meinem
Rücken.
Die Göttliche Aylin:
Königin Yasemin hatte mich die Nacht über zwischen ihren Arschbacken schlafen
lassen, die ich währenddessen natürlich gründlich lecken musste. Gegen 7 Uhr
hatte sie mich mit einer sehr strengen Backpfeife geweckt und mir befohlen
sofort zur Göttlichen Aylin zu gehen, da diese mich heute zur freien Verfügung
habe. Das Elternschlafzimmer befand sich am Ende des Ganges und ich öffnete
leise die Tür, um meine Göttin nicht zu wecken. Danach kniete ich mich neben das
Bett, verfolgte ihren Atem, sah ihre große Nase und die Nasenflügel wie sie sich
bewegten, aber auch das Lächeln in ihrem Gesicht was ihr durchaus Zartheit
verlieh.
Als sie die Augen aufschlug verschwand das Lächeln und sie schrie mich gleich
an:
„Was soll das, du Hund? Beobachtest du etwa deine Göttin? Hast du deine
Köteraugen etwa auf meinem Körper ruhen lassen, du Nichts!? Habe ich dir nicht
befohlen deine Augen immer gesenkt zu halten? Meine Füsse sind genug der Gnade,
findest du nicht?“
„Bitte, Göttliche Aylin, verzeihen sie mir, bitte“, stammelte ich, „ich konnte
ihrer Schönheit nicht wiederstehen.“
Sie legte mir ihre Schenkel um den Hals, zog mich an den Ohren ganz dicht an
ihre feuchte Fotze und sagte ganz leise nur: „Leck mich, Türkendackel!“
Ich begann sie zu lecken wie ich noch nie eine Frau geleckt hatte. Nicht nur
weil sie etwa begehrenswerter als all die gewesen wäre, denen ich bereits auf
diese Weise dienen durfte. Nein, das war nicht wirklich der Grund. Vielmehr
hatte ich nach der Prügelorgie von gestern abend dermaßen Furcht vor diesen
Frauen, das ich mich einfach nur noch durch gehorsam und Fleiß auszeichnen
wollte. Ich leckte durch ihre wulstigen Schamlippen, küsste und saugte ihren
Kitzler und auch als sie ihre Fingernägel in meine Arme drückte, verminderte ich
nicht meine Zungenschläge sondern beeilte mich noch sorgfältiger zu lecken. Sie
bekam einen gewaltigen Orgasmus, und ihr Ausfluss war stärker als alle die ich
kennengelernt hatte. Sie brauchte mir nicht zu befehlen alles zu schlucken, und
ihre haarige Fotze gründlich von den Spuren zu säubern. Mit emsiger Zunge
liebkoste ich meine Herrin, leckte auch die sensiblen Innenseiten ihrer schönen
Schenkel, und ich hörte sie voller Wollust aus- und einatmen.
„Öffne deinen Klomund, Türkendackel!“, sagte sie, „ deine Göttliche Aylin muß
pissen!“
Seit ich bei meinen neuen Herrinnen war, hatte ich noch nichts zu trinken oder
zu essen bekommen und auch wenn es sich blöd anhören mag, ich freute mich auf
die Säfte meiner türkischen Herrin. Weit öffnete ich meinen Sklavenmund und
Sekunden später sprudelte die Quelle der Göttlichen Aylin los. Dunkelgelber,
streng riechender, scharf schmeckender Urin
lief in meinen Hals, und ich nahm in dankbar und ergeben auf, allen aufkommenden
Ekel ignorierend. Wie ein verdurstender schluckte ich die Pisse und die
Göttliche Aylin lachte aus vollem Herzen, sodaß ihre Augen leuchteten und mich
gefangen nahmen.
„Das machst du gut, Toilettensklave. Das war schon immer mein Wunsch, einen Mann
so zu benutzen. Ihn zu meinem Klo zu degradieren und ihn zu schlagen, für die
Gnade mir dienen zu dürfen. Das macht mich heiß, Türkendackel, sehr heiß sogar.“
Ihre Stimme vibrierte vor Erregung und sie zog mich an den Haaren ganz dicht vor
sie.
„Jetzt darfst du deiner Göttlichen Aylin in die Augen sehen, Klo einer Türkin!“
Sie zog die Nase hoch, Rotzte mir ihren Schleim ins Maul und ich schluckte
gehorsam.
„Und, gefällt dir was du siehst, Drecksklave?“
Wieder Rotzte sie einen dicken Schleimbolzen in meinen Hals, ließ ihn langsam
über ihre Zunge nach unten tröpfeln, erst in dünnen Fäden dann das dicke, gelbe
Ende. Ich sah nur noch ihre herrischen, wunderschönen Augen, nickte willenlos
und ergeben meiner Herrin zu, und öffnete gleich wieder devot meinen Sklavenmund
damit sie genüßlich hinein spucken konnte. Es war nur zu leicht dieser Göttin zu
verfallen….
„Es wird mir eine Freude sein, in dein ergebenes Sklavenmaul zu scheissen,
Klosau! Du liebst meinen schönen Körper, Sklavensau, aber du bist nur da um ihm
zu dienen.“
Ihre kräftigen Hände drückten mich nach unten, ihr wohlgeformter Arsch näherte
sich meinem Gesicht, hart und unnachgiebig setzte sie sich auf mich, zwang mich
förmlich in ihren göttlichen Arsch. Krampfhaft versuchte ich meine Zunge in ihre
Rosette zu bohren, um ihr zu zeigen das ich mich ergebe, ihr gehorchen will,
aber sie presst unaufhaltsam mit vollem Gewicht meinen Mund und meine Nase zu,
mit ihrem Arsch und ich drohe zu ersticken. Ich winde mich wie ein Aal, getraue
mich aber dennoch nicht meine Hände zu Hilfe zu nehmen. Das ist mir aufs
strengste Untersagt worden, von meiner lieben Stiefschwester, meiner Herrin.
Ich atme nur noch ihren Körper, keine Luft mehr, nur ihr nacktes Fleisch das,
eigentlich begehrenswert, jetzt die Sinne raubend über mir thront. Dann
plötzlich -ein zischen, sie furzt mir ins Gesicht, ich inhaliere ihre Blähungen,
ihre Ausdünstungen- ich atme,,,lebe wieder.
Ich danke ihr in Gedanken, trotz ihrer Rücksichtslosigkeit, trotz ihrer Strenge,
sie hätte mich töten können, aber sie hat es nicht getan –vielleicht will sie
noch etwas Spaß mit mir haben.
„Fresse auf, Schwein!“, höre ich gedämpft aber durchaus aggressiv.
Schon spüre ich die Veränderung ihrer Rosette, die behaarten Wülste werden in
meinen Mund gestülpt, vergrößern sich enorm, sie hebt leicht ihr Becken und eine
riesig Kackwurst schiebt sich unweigerlich in meine Sklavenfresse. Es ist eine
warme, weiche Wurst die sich in meinen Hals zwängt, und obwohl ich seit einem
Tag nichts gegessen habe, verspüre ich nicht gerade Freude bei dem Gedanken, an
das was sich in mich schiebt. Die Göttliche Aylin schert sich keinen deut darum,
und läßt die nächste Wurst in mich fallen, und sie lacht dermaßen dabei, daß ich
einen Ständer bekomme vor lauter Liebe.
„Schön Kauen, Klosau! Laß dir meine Göttinnenscheiße schmecken.“
Sie hat sich umgedreht, schaut mich unentwegt an, bringt mich dadurch dazu ihre
Scheiße mit Liebe zu essen. Ich genieße sie, und verehre die Frau von der sie
kommt.
„Freu dich, Klo, ich muß mindestens einmal am Tag scheißen. Also bekommst du
wenigstens vierzehn Mal meine Scheiße zum Fressen.“
Sie lächelt mich an, alsob sie sich für mein Glück freuen würde.
„Du bist wirklich ein Glückspilz, so einer netten Familie dienen zu dürfen.
Jetzt, leck mich sauber, mein Toilettenschwein. Zeig mir wie sehr du mein
Arschloch liebst, ich will das alles picobello sauber ist, Klopapier.“
Auch wenn sie mit mir lachte, ich hatte fürchterliche Angst vor der Göttlichen
Aylin. Sie war zuweilen sehr streng und schlug mir brutal ins Gesicht, oder
griff zur Peitsche auch wenn ich ihr vorher Perfekt gedient hatte. Sie war
ebenso launisch wie hübsch, und wenn sie einen Befehl aussprach, mußte ich im
gleichen Atemzug mit der Ausführung beginnen. Während des Frühstücks durfte ich
unter dem Tisch ihre Füße lecken, was wirklich eine Wohltat war. Ihre Füße und
Zehen waren perfekt gepflegt und ich empfand es als Ehre sie in meinen Mund zu
nehmen. Ab und an trat sie mir ins Gesicht, um mich zu erinnern wem ich zu
diensten war.
Zwischendurch, es muß wohl mein Glückstag gewesen sein, denn an keinem anderen
Tag kam ich so glimpflich davon, mußte nur noch Herrin Nehir und Königin Yasemin
scheißen, während Herrin Melike und Herrin Birgül in mich reinpissten, wie es
sich für eine Toilette gehört. Herrin Nehir setzte sich einfach nur Arrogant auf
mein Gesicht, redete nicht sondern behandelte mich einfach nur wie ein Klo,
schiss kräftig in mich rein putzte sich den wirklich zauberhaften Hintern selber
ab, und stopfte mir die Scheisse mitsamt dem Toilettenpapier in meinen Hals.
Zwischenzeitlich benutzte mich die Göttliche Aylin als Sitzkissen, ließ sich
dabei ausgiebig ihr Arschloch verwöhnen, und schlug mich sehr oft da sie glaubte
ich würde mich absichtlich so dämlich unter ihrem schönen Körper anstellen,
wobei ich nur krampfhaft versuchte nicht zu ersticken. Königin Yasemin ließ mich
schon vielmehr ihre Verachtung und die Macht die sie über mich hatte spüren.
Zuerst Rotzte sie mir mein ganzes Gesicht zu, dann schlug sie mich ins Gesicht,
ließ sich von mir die Hände sauber lecken und danach unter den verschwitzten
Armen lecken. Dann zerrte sie mich an den Haaren zu ihrer beharrten Fotze, fast
konnte man ihre Schamlippen nicht sehen, so behaart war sie. Dann mußte ich sie
lecken bis sie ihren Orgasmus heraus schrie. Danach setzte sie sich auf mein
Gesicht und furzte in meinen Hals und es stank erbärmlich. Dann forderte sie
mich auf meine Lippen ganz eng um ihre haarige Rosette zu legen, und schon
prasselte ein Brei von Dünnschiss in mein geöffnetes Klomaul, das mir hören und
sehen verging. Meine Stiefschwester, Madame Stefanie, hatte mich einiges
gelehrt, aber noch nie war ich so nahe daran mich zu übergeben. Meine Königin
Yasemin drückte mir ihre brennende Zigarette auf meinem Bauch aus, und sagte
brutal:
„Alles Fressen, Klosau! Feine Schokolade von deiner Königin. Wenn du es
ausspuckst werde ich dir die Haut vom Leib peitschen. Also, alles schlucken und
dann genüßlich sauberlecken, und zwar jedes einzelne Härchen an meinem Arsch.“
Sie lachte gemein, und mein Schrei durch die Schmerzen die die Zigarette
verursacht hatten, wurde von ihrem Arschloch aufgesogen wie von einem Schwamm.
Es kümmerte sie nicht.
Gegen Abend, in der Zwischenzeit durfte ich die Wohnung aufräumen und säubern,
befahl mich die Göttliche Aylin wieder zu sich, und ich durfte ihr vorm
Fernsehen die Füße lecken. Als sie zu Bett ging nahm sie mich mit, und ich
durfte an ihrem Arsch lecken bis zum frühen Morgen, wo ich Herrin Nehir
zugeteilt wurde.
Herrin Nehir:
Sie wartete schon ungeduldig auf mich, was mir auch sogleich harte Ohrfeigen
einbrachte.
„Geh, Türkendackel, hol mir die Peitsche. Ich merke schon das du ohne nicht
auskommst!“
Von diesem Moment an hatte ich laufend einen Hieb sitzen. Zuerst mußte ich ihr
ins Bad folgen, wo ich diverse Leckdienste vollziehen mußte. Angefangen über die
Füße, ihre Beine, die Arschbacken bis zu ihren Achselhöhlen, die naß geschwitzt
waren und ebenso haarig wie die von Königin Yasemin. Zwischendurch spuckte sie
mir bestimmt zwanzig Mal in meinen Sklavenmund, und ließ die Peitsche auf meinem
Rücken tanzen.
„Fresse auf, Dreckvieh!“ Schon prasselte mir ihre aromatische Morgenpisse
entgegen, und ich achtete Sorgsam darauf das nichts daneben lief. Trotzdem bekam
ich drei harte Hiebe auf meinen prallen Hodensack, dass ich aufschrie.
Herrin Birgül kam ins Badezimmer, was gleichzeitig die Toilette war, und fragte
Herrin Nehir ob sie mich als Toilette benutzen könne.
„Natürlich, Goldengel, dafür ist dieses Dreckschwein von einem Türkendackel doch
da!“
Beide lachten herzhaft. Herrin Nehir ließ mich mit ihrer jungen Schwester
alleine. Allein mit mir, ihrem Toilettensklaven, meinte Herrin Birgül mit
sanfter Stimme:
„Eigentlich wollte ich dir diesen Dienst ja ersparen, da du es aber bei meinen
Geschwistern auch erdulden mußt, denke ich es ist nur gerecht wenn du es für
mich auch aushältst, Sklave.“
„Liebe Herrin Birgül“, sagte ich voller ernst gemeinter Demut, „ich werde jeden
ihrer Befehle mit all meiner Sklavischen Ergebenheit ausführen, die ihrer
Schönheit gebührt.“
Zärtlich ergriff ich ihre ausgestreckte Hand, und berührte sie ganz Sanft mit
meinem Mund.
„Wenn das so ist, Türkendackel, dann tue deine Pflicht!“, meinte sie ungewohnt
streng.
Die Hände in die Hüften gestemmt, ließ sie mich ihr zartes Höschen über ihre
Knie streifen, und schon streckte sie mir ihren Anbetungswürdigen Hintern
entgegen, den ich sogleich mit Küssen und Liebkosenden Berührungen
überschüttete. Dann befahl sie mir meinen Kopf auf die Kloschüssel zu legen,
gleich darauf nahm sie auf meinem Gesicht platz. Ohne ein weiteres Wort furzte
und kackte sie in meinen Hals. Wenn sich ihr kleines, rosiges Arschloch nach
innen dehnte konnte ich fühlen wie sie versuchte den Rest ihres Kotes nach außen
zu drücken.
Zwei dicke Kotwürste hatte sie in meinem Klomund abgelegt, als sie sich
plötzlich wieder auf mich setzte. Nicht genug das ich, durch ihre Scheiße in
meinem Mund, keine Luft mehr bekam, verschloss sie mir jetzt mit ihrem noch
verkackten Arschloch auch noch die Nase, so daß ich hermetisch abgeriegelt
wurde. Zu allem übel fanden Scheißebrocken den Weg in meine Nase, was meinen
Geruchsnerven besondere Nahrung gab.
„Wirklich schön, so eine Menschentoilette. Hätte ich nicht gedacht.“
Sachte rieb sie über mein Gesicht, was mir ermöglichte wieder nach Luft zu
schnappen, bevor ich Ohnmächtig werden konnte. Langsam bemerkte ich dass das
kleine Biest genau wußte was sie mit mir tat. Nun verlangte sie dass ich ihre
Rosette gründlich mit der Zunge reinigte, um danach ihr Höschen wieder
hochziehe. Sie lachte mir frech ins Gesicht, zog die Nase hoch und Rotzte mir
einen Grünen Gilli in den Hals, der mich ein bisschen ekelte.
„Siehst du, wie nett ich zu dir sein kann?“
Ich hörte noch ihr Glockenhelles Lachen, als Herrin Nehir bereits mit nacktem
Hintern vor mir stand und die Tür längst geschlossen war. Herrin Nehir ließ
gleich wieder die Peitsche knallen, da ich meinen Klomund nicht richtig
gesäubert hätte, und sie sich nur auf eine reine Toilettensau setzen wollte. Sie
befahl mir mich auf den Boden zu legen und im stehen schiss sie mir Kackwurst um
Kackwurst ins Maul. Die ersten beiden trafen Punktgenau, für die dritte hatte
ich noch keinen Platz geschaffen und die vierte, welche die größte war, fiel mir
quer übers Gesicht. Zuerst lachte Herrin Nehir, weil sie mich mal richtig
zugeschissen hatte, wie sie meinte, aber dann regnete es Peitschenhiebe, weil
ich anscheinend nicht in der Lage war, ihr ausreichend zu dienen.
„Dir werde ich helfen, einfach sein Toilettenmaul nicht richtig weit auf zu
machen! Denkst wohl was daneben geht brauchst du nicht zu fressen. Dich schlag
ich Windelweich, Klosau!“
Gemein zielte sie auf meine Eier, aber auch wenn ein Schlag auf den
Oberschenkeln landete, schrie ich wie am Spieß, soweit dies mit der vielen
Scheiße im Maul überhaupt ging. Durch fleißiges kauen und schlucken versuchte
ich Herrin Nehir zu besänftigen, allerdings hatte sie so große Freude daran mich
auszupeitschen, dass es keine Rolle spielte inwieweit ich mich bemühte. Immer
wieder schlug sie auf mich ein und mein Stammeln störte sie dabei nicht.
Mit ihren nackten Füßen stopfte sie mir ihre Scheiße ins Maul, drückte ihre
Zehen so weit in mein Maul, bis ich glaubte Kotzen zu müssen.
„Alles auffressen, Drecksau! Meine Füße leckst du natürlich auch sauber! Und
danach kommt mein Arschloch an die Reihe, du Dreckvieh! Danach leckst du meine
Fotze bis ich komme!“
Jeder Satz hielt einen bösen Peitschenhieb für mich bereit. Ich winselte um
Gnade, vergebens.
Obwohl ich einen Großteil bereits geschluckt hatte, ihre Füße beinahe gereinigt
waren, schlug sie mich noch immer. Erst als ich auch die Kacke die neben meinem
Kopf gelandet war, aß, hörte sie auf. Ließ einige Momente von mir ab, um mich
gleich wieder an den Haaren zwischen ihre Arschbacken zu ziehen, und mich
Erbarmungslos zum Lecken zu zwingen. Ich steckte meine Zunge in ihre Rosette so
weit ich konnte, leckte alles sauber, sie ritt auf meinem Gesicht, und es gab
letztendlich keinen Winkel in ihrem Arsch den ich nicht berührt hatte, als sie
mich auch schon wieder aufforderte ihre Fotze zu lecken bis es ihr käme. Mit
ihren spitzen Fingernägeln bearbeitete sie meinen Rücken, und ich bemerkte dass
ich aus etlichen Wunden blutete, als sie mir ihren Orgasmus entgegen schrie und
den heißesten Nektar zu trinken gab.
„Siehst du, es geht doch wenn du willst!“, meinte sie lakonisch, „wir werden
heute noch sehr viel Freude miteinander haben, Hahahahaha.“
Der Morgen hatte gerade erst angefangen, und ich weinte heimlich wie ein kleiner
Junge.
Gegen 9.00 Uhr fuhr Herrin Nehir ins Büro, wohin sie mich mitnahm. Zum Glück
waren wir dort weitestgehend ungestört. Abgesehen von einer befreundeten
Bürogehilfin, die sie kurz besuchen kam, und der sie natürlich ihre Macht über
mich beweisen mußte.
„Hi Melanie“, rief sie freudestrahlend aus, „ wie sehen deine Schuhe denn aus?
Bist du da irgendwo reingetreten?“ Ein Fingerschnipp bedeutete mir was zu tun
war. Ohne Umschweife ging ich vor der fremden, etwas kräftigen Frau auf die Knie
und säuberte ihre Schuhe, die natürlich keinesfalls verdreckt waren, mit meiner
Zunge.
„Mein Gott, Nehir, was ist denn das wieder für ein Scherz, den du dir mit mir
erlaubst?“, fragte die Blondine kopfschüttelnd.
„Och, nix besonderes. Nur eine Sklavensau, die ich mir angelacht habe, und der
alles tun muß was ich will. Und glaube mir, ich meine wirklich alles!!“
„Na“, sagte die Fremde lachend, „laß mal, ich will garnicht wissen was er alles
erduldet.“
Schon war sie verschwunden, und Herrin Nehir wohl etwas verärgert jedenfalls
schlug sie mir ins Gesicht, setzte sich an ihren Schreibtisch und ließ sich
ausgiebig die Füße lecken, ohne dabei meine häßliche Fresse sehen zu müssen, wie
sie meinte.
Per Telefon wurde ich nach Hause befohlen, da Herrin Melike und Königin Yasemin
ganz offensichtlich auf Toilette mußten. Sogleich saß ich im Wagen und sputete
mich. Die Haustür war bereits geöffnet, und ich begab mich sogleich ins
Badezimmer wo auch die Toilette war.
Herrin Melike wartete bereits ungeduldig, und stampfte wütend mit dem Fuß auf.
„Wo bleibst du so lange, du Klosau! Leg dich sofort hin, du Dreckvieh!“
In Windeseile hatte sie ihre Hose mitsamt dem Höschen heruntergezogen. Hart
setzte sie sich auf mein Gesicht, ihr Arschloch in engem Kontakt mit meinem
Sklavenmund.
„Weit auf den Toilettenmund, deine Herrin muß den Darm entleeren, Drecksau.“
Ihr Dünnschiss kam dermaßen in meinen Hals geschossen, mit solch einem immensen
Druck, dass ich mich tatsächlich verschluckte. Dadurch dass sich Herrin Melike
schwer auf mein Gesicht gesetzt hatte, spritzte das meiste wieder in meine
Fresse, und nur wenige Spritzer waren auf ihrem schönen Hinter gelandet, oder
auf dem Boden gelandet.
„Denk bloß nicht, dass ich das nicht bemerkt habe, Klosau! Das wirst du nachher
alles auflecken, Schwein. Du wirst es lernen, glaub es mir.“
Natürlich kam es genau so. Als ich die ekelhafte Brühe geschluckt hatte,
reinigte ich zuerst ihr Arschloch und danach den Boden mit meiner Zunge.
Bei Königin Yasemin war es nicht ganz so eilig. Gemütlich saß sie auf ihrem
Bett, sah fern und ließ sich von mir die Rosette verwöhnen, nicht ohne mir ab
und an ins Gesicht oder auf die Hoden zu schlagen. Sie lachte schmutzig, hatte
ihren Spaß. Dann war es soweit. An den Haaren zog sie mich zur Toilette, ging in
die Hocke und kackte drei harte, übel stinkende Würste in mein Maul. Mehr aus
Angst denn aus Lust kaute und schluckte ich sie. Ebenso verwöhnte ich ihr
behaartes Arschloch, liebkoste es wie die Lippen einer Geliebten, und zitterte
doch bei jeder Bewegung die meine Königin machte, da sie grausame Schmerzen für
mich bereithalten konnte. Fast eineinhalb Stunde war ich unterwegs, und Herrin
Nehir war sehr wütend, obwohl ich doch wirklich unschuldig war. Aber für Sklaven
gilt das nicht.
„Sofort hierher, Dreckschwein!“, ihre Nasenflügel bebten als sie das sagte.
„Bestimmt hast du wieder unnötig rumgezickt beim Scheißefressen, du Klosau.“
Mehrmals schlug sie mir brutal ins Gesicht, und auch wenn ich ihr gesagt hätte
dass sie falsch lag, so war sie doch im Recht.
Herrinnen haben eben immer Recht und nichts und niemand hält sie davon ab.
Schnaubend zog sie ihre weiße Bluse aus, streifte sie über ihre braunen Arme,
und saß im BH vor mir.
„Schwein, siehst du nicht wie mir die Brühe läuft? Was denkst du eigentlich wozu
wir dich gemietet haben, du Stück Scheiße? Mach dich sofort an die Arbeit,
Schwein!“
Geräuschvoll zog sie die Nase hoch und rotzte in ein großes Glas, das wohl schon
ein viertel gefüllt war mit ihrer Spucke und gelblichen, ekligen Auswürfen. Es
war wirklich sehr heiß in ihrem kleinen Büro, und als sie ihre Arme hob sah ich
das ihre Achselhaare an ihrem schönen Körper klebten. Seit zwei Tagen hatte ich
nichts zu Trinken und zu Essen bekommen als Pisse und Scheiße meiner Herrinnen,
sodaß ich regelrecht erfreut war wieder etwas Flüssigkeit anderer Art in mir
aufnehmen zu können. Herrin Nehir schien dies zu bemerken.
„Ja, das schmeckt meiner Sklavensau. Schön den ganzen Türkenschweiß abflecken.
Das ist mehr als du verdient hast, Drecksau. Warte nur ich habe noch viel mehr
für dich.“
Sie hatte ein sehr schönes Gesicht, aber wenn sie streng war und so mit mir
redete, hätte ich sterben können für sie. Sie bemerkte schnell meine gierigen,
geilen Blicke und die Tatsache das ich sie anhimmelte, brachte sie nur zum
lachen.
„Du wirst niemals mehr von mir bekommen als meinen Schweiß, meine Scheiße und
Pisse, und meinen ausgespuckten Rotz. Du kannst so verliebt schauen wie du
willst, du wirst immer nur Sklave sein, nur ein Werkzeug das Frauen Lust
bereiten soll, oder halt geprügelt wird. Wenn du mir gehören würdest, müsstest
du noch heute den Schwanz meines Freundes blasen, und er könnte dir in den Arsch
ficken während du meine Fotze sauber leckst.“
Sie grinste mir finster ins Gesicht. Kam ganz nah, dass ich ihren süßen Atem
riechen konnte.
„Leck mir meine Nase sauber, Schwein“, sagte sie sanft. „Vielleicht hast du
Glück und findest noch etwas Essbares darin. Hahahahahahahahahaha.“
Jetzt lachte sie wieder so gemein wie ich sie eigentlich kennen gelernt hatte.
Gehorsam leckte ich in ihrer Nase, schluckte alles was ich fand, und genoß das
ich ihrem Mund so nah sein durfte, natürlich ohne ihn jemals berühren zu können.
Sie hätte mich bestimmt getötet.
Während ich ihren Rücken, die Arme und ihre tollen Brüste, die sie freigelegt
hatte, vom Schweiß befreite, rotzte sie ab und an noch immer in das immer voller
werdende Glas.
„Heute scheint dein Glückstag zu sein, Sklavensau. Vielleicht bekomme ich dich
heute mal so richtig satt. In meinem Arsch braut sich nämlich was zusammen, und
Pissen muß ich auch.“
Sorgfältig öffnete ich ihren Rock, zog ihr Höschen aus und bestaunte ihren
schönen Körper.
„Genug geklotzt, Klosau! Mach schön weit die Fresse auf, damit auch viel
reinpasst.“
Mein Kopf lag am Boden und Herrin Nehir senkte sich langsam mit ihrer Fotze auf
meinen Toilettenmund. Gierig leckte ich ihre Schamlippen, die sich mir lieblich
entgegenstreckten, und mein Schwanz wollte fast explodieren.
„Das hatte ich dir nicht erlaubt, Dreckschwein! Dafür werde ich dich später
streng abstrafen!
Und jetzt mach deine Toilettenfresse auf, damit ich in dich pissen und scheißen
kann, sonst schleife ich dich raus auf die Strasse und lasse dich dort meine
Scheiße kauen!“
Leise hörte ich sie kichern, während die ersten Tropfen ihrer süßlich riechenden
Pisse in mich flossen. Langsam erhöhte sie den Druck, und am Ende ließ sie
ungezügelt ihre Brühe laufen, wohl wissend mich prügeln zu können wenn etwas
daneben lief. Plötzlich setzte sie sich hart auf mein Gesicht. Verstopfte mir
die Nase mit ihrer nassen, schleimigen Möse und meinen Mund mit ihrem runzeligen
Arschloch. Warme, breiige Kotwürste zwängten sich in meinen Toilettenrachen, und
allein damit ich nicht ersticken mußte, schlang ich sie hinunter. Immer noch saß
Herrin Nehir brutal auf mir, und ich hatte das Gefühl alsob ihr egal war, wenn
ich unter ihrem Arsch sterben würde. Hauptsache sie hatte ein Menschliches Klo
in das sie Pissen und Scheissen konnte, wann immer es der Herrin beliebt.
„Schön alles Sauberlecken, Klosau. Es ist doch wirklich nicht zu glauben, zu was
man euch Sklavenmenschen alles dressieren kann. Mir kocht die Fotze über, du
Drecksau. Wenn du meine Scheisse aus dem Arsch gesaugt hast, wirst du deine
Zunge reinigen und dann leckst du mir die Fotze bis zum umfallen.“
Was also eben noch verboten war, und streng bestraft werden sollte, war nun
schon wieder meine Pflicht. Das ist einer von vielen unterschieden zwischen
Herrin und Sklave.
Lächelnd zeigte Herrin Nehir auf das Glas mit ihrem Rotz und den darin
befindlichen Gillies, die anscheinend dazu bestimmt waren, meinen Klomund zu
reinigen. Was, frage ich euch, hätte ich tun sollen, außer zu gehorchen? Die
Wahl lag nicht bei mir.
Gierig saugte ich ihre brennend heiße Fotze, liebkoste ihren Kitzler der sich
mir fordernd entgegenstreckte. Erst beim zweiten Orgasmus entließ mich Herrin
Nehir aus dem Eisernen Gefängnis ihrer weichen aber unnachgiebigen Schenkel.
Befriedigt fuhr meine Herrin mit mir nach Hause, wo sie mir befahl auf ihr
Zimmer zu folgen.
„Deine Zunge war heute sehr fleißig, Türkendackel, aber dafür ist sie ja auch
da. Du weißt aber auch sicherlich noch, das du mich damit berührt hast ohne das
ich dir die Erlaubnis erteilt hatte, oder?“
Ihre braunen Augen brannten mir ins Fleisch, ließen mich demütig ihre Hände
küssen.
„Ja, geehrte Herrin Nehir, ich habe einen schrecklichen Fehler begangen, und ich
kann sie nur um Verzeihung und eine verdiente Strafe bitten, gnädige Herrin.“
Innerlich zitterte ich wie Espenlaub, andererseits hatte ich keine andere Wahl,
und die Strafe mußte ich so oder so erdulden. Daher wollte ich doch lieber dafür
sorgen, dass meine Herrin wußte dass ich den Vorfall aus tiefstem Herzen
bedauerte.
Herrin Nehir zündete sich eine Zigarette an, und kam lächelnd auf mich zu.
„Da du meiner heißen Fotze nicht widerstehen konntest, werde ich dir jetzt
zeigen was wirklich heiß ist. Öffne deine Fresse, Sau! Klozunge raus, und
draußen lassen.“
Gehorsam tat ich es. Herrin Nehir zog die Nase hoch, und legte mir ihr gelbes
Nasensekret auf meine ausgestreckte Zunge.
„So, Drecksklave, ganz einfach. Wenn du es schaffst die Rotze deiner Herrin in
den nächsten fünf Minuten auf der Zunge zu behalten, also weder
unterzuschlucken, geschweige denn auszuspucken, dann werde ich dich nachher
keine Viertelstunde mehr streng auspeitschen. Das ist der Deal. Du hast es
selber in der Hand, ähhh…auf der Zunge, Hahahaha.“
Sie lachte aus vollem Herzen, während mir der Schweiß auf der Stirn stand,
erstens aus Angst vor der Auspeitschung und zweitens, weil ich nicht genau wußte
was sie mit mir vorhatte.
Eher als mir lieb war, sollte ich erfahren was Herrin Nehir im Schilde führte.
Aufreizend tanzte sie vor mir, berührte mich sanft mit der einen Hand und
verbrannte mich derb mit der anderen. Schmerzvoll verzerrte sich mein Gesicht,
und erschwerte es ungemein, die Rotze meiner Herrin auf der Zunge zu halten.
Geschmeidig wand sie ihren Körper, fast schlangengleich bewegte sie sich und
berührte mich doch immer wieder mit ihrer brennenden Zigarette, verbrannte
meinen Körper an unzähligen stellen, und lachte grausam und gemein bei jedem
Zucken meines Leibes. In fünf Minuten hatte sie mich bestimmt an die dreißig Mal
gebranntmarkt, trotzdem hatte ich es geschafft und ihre Rotze auf der Zunge
behalten.
Sie lachte noch immer gemein und sagte: „Gut gemacht, Sklavensau. Du darfst es
schlucken.“
Erleichtert und Stolz folgte ich ihrem Befehl, und mußte plötzlich mit ansehen
wie Herrin Nehir zur Peitsche griff. Wollte sie etwa ihr Versprechen brechen?
„Ich hatte dir ja gesagt, wenn du es schaffst peitsche ich dich keine
Viertelstunde. Zehn Minuten hat es aber eine Sklavensau wie du immer verdient,
oder bist du etwa anderer Meinung?“
Und wie ich das war, aber ich traute mich kaum den Mund aufzumachen, geschweige
denn Herrin Nehir zu widersprechen. Kopfschüttelnd begab ich mich in mein
Schicksal. Diese junge, wunderschöne Frau begann mich dermaßen Herzlos und
Brutal auszupeitschen, das ich am ende Bewusstlos zusammenbrach. All meine
Schreie, mein Flehen und Wimmern hatten nicht ihr Herz berührt. Unbarmherzig war
sie Fortgefahren mich zu schlagen, und im zwei Sekunden Takt fielen die Schläge
auf mich nieder. Übersät von Brandblasen und Roten und Blauen Striemen ließ sie
mich in ihrem Zimmer zurück. Ich weinte vor Schmerzen, vor Kummer und Sorge,
aber auch aus Angst was sie noch mit mir anstellen würde.
Plötzlich öffnete sie die Tür und sagte nur: „Mitkommen, Sklave!“
Vor dem Fernseher machte sie es sich gemütlich, streckte ihre Beine lang auf dem
Sofa aus, und sagte recht sanft: „Leck deiner Herrin die Füße, Türkendackel. Das
hast du dir wirklich verdient.“
Sie sah es mittlerweile als große Ehre an, dass ich ihr auf diese Weise dienen
durfte, und wenn ich ehrlich bin empfand ich es auch als solche. Sie hatte sehr
schöne, gepflegte Füße und vor allem hatte ich bisher noch vor niemandem solch
eine Angst gehabt. Sie hätte von mir verlangen können was sie wollte, ich hätte
niemals nein gesagt. Niemals!
Mitten in der Nacht rief mich die Göttliche Aylin zu sich, da sie dringend
Pissen mußte. Danach ging es wieder zurück zu Herrin Nehir und zwischen ihre
warmen Schenkel.