IN DEN KRALLEN MEINER STIEFSCHWESTER

von Sklave Sitzface

Auf leisen Sohlen schlich ich in das Zimmer meiner jüngeren Schwester. Vor zwei Tagen war sie 16 geworden, und ich war wie besessen davon, in ihrer Nähe zu sein. Insgeheim verehrte ich sie, weil sie einfach umwerfend aussah, und vielleicht auch deshalb, weil sie mir zu verstehen gab, das ich in ihrer Gegenwart ein Nichts, ein unbedeutendes Etwas bin.
Ich bin Roland, und immerhin 4 Jahre älter als meine bezaubernde Stiefschwester Steffi. Doch auch dies änderte nichts an meiner Sucht, ihr immer nahe sein zu wollen. Auch wenn Steffi nur meine Stiefschwester ist, hätte ich doch mein Leben für sie gegeben, eben wie für eine richtige Schwester, weshalb ich sie im weiteren Verlauf auch nur Schwester, Herrin oder Madame nennen werde. Meine Mutter starb schon kurz nach meiner Geburt, und als mein Vater später wieder heiratete, brachte meine neue Mutter Steffi mit in die Ehe. Leider ist auch sie vor 2 Jahren gestorben, und mein Vater zeigte kein Interesse daran, noch einmal zu heiraten.
Als ich ihre Zimmertür geöffnet hatte, kroch ich ganz langsam neben ihr Bett, auf dem sie lag und friedlich vor sich hin schlummerte. Sie war stundenlang in der Disco und hatte wie wild getanzt und abgerockt, bis sie, nach eigener Aussage, schweißgebadet und fix und fertig, den Heimweg angetreten hatte.
So müde wie sie war, war sie in ihr Zimmer gegangen ohne zu duschen, die Tür noch einen Spalt offen, so dass ich ihr zusehen konnte, wie sie die Schuhe von ihren Füßen streifte und ihre feucht nassen Söckchen vor ihr Bett fallen ließ. Ich hätte ihr ewig dabei zusehen können.
„Rollie!“, rief sie mit ihrer süßen Stimme.Schon war ich auf dem Sprung.
„Mach doch mal meine Tür zu, ich bin zu faul zum aufstehen, ja!“ Sie kicherte leise,und auch wenn sie wußte das ich wußte sie lacht über mich,ich hätte nicht anders gekonnt,als ihr zu gehorchen. Folgsam schloss ich ihre Tür, und hoffte das sie schon bald einschlafen würde, und ich mein verlangen nach ihr wenigsten etwas stillen konnte.
Mein Vater war schon früh zu Bett gegangen, und würde auch sehr früh aufstehen, da er die ganze Woche auf Montage arbeiten mußte.
Als ich dachte das meine Schwester den tiefsten Schlaf erreicht haben muß,öffnete ich also ihre Zimmertür,und näherte mich wie eine Robbe ihren Söckchen,die ich so gerne mit meinen Lippen berühren,und ihren Schweiß heraussuckeln wollte.Gierig stopfte ich sie ihn meinen Mund,und ich muß gestehen,es war einer der schönsten Augenblicke meines Lebens.Der Ge-
schmack auf meiner Zunge war etwas himmlisches, und ich dankte meiner Schwester in Gedanken, als ich jäh aus meinem Traum gerissen wurde.
„Na, wie schmecken dir denn meine Söckchen? Bruderherz“.Sie hatte ihre Nachtischlampe angeknipst,und lächelte mich an,während ich verdutzt zu ihr hoch schaute,und eines ihrer Söckchen aus meinem Mundwinkel schaute.
„Bitte,Steffi,ich….ich weiß auch nicht….ich“,stammelte ich vor mich hin,ohne ernsthaft zu wissen was ich sagen sollte.Doch ich war ertappt und es gab kein zurück,da half kein Lügen oder Leugnen.
„Denk bloß nicht das wäre das erste mal das ich dich dabei erwische!“, sagte Steffi völlig ruhig und selbstsicher.“Ich dachte nur das es langsam an der Zeit ist, das du den Spaß nicht nur alleine hast.Immerhin geilst du dich an deiner jüngeren Schwester auf.Stehst auf meine Füße, und wie es scheint besonders wenn sie nicht gewaschen sind, stimmt doch, oder?“
Jetzt war es raus, und sie hatte mir schon öfters dabei zugesehen, und es wäre blöd gewesen wenn ich jetzt noch versucht hätte zu leugnen, was ohnehin bewiesen war.
„Bitte, Steffi, verzeih mir, ich mag dich, ich liebe deine Füße, und….“. „Halt deinen Mund!“, fuhr sie mir schroff ins Wort. “Du redest zukünftig nur noch wenn ich dich etwas frage, mein Sklave! Haben wir uns verstanden!!!“ Das war keine Frage sondern bereits ein Befehl.
„Ja, liebste Steffi“, antwortete ich so demütig wie ich konnte.
„Madame Stefanie, wird deine zukünftige Anrede für mich sein, ausgenommen natürlich wenn wir nicht alleine sind, dann darfst du mich liebste Steffi nennen. Das ist wohl nicht so besonders auffällig. Alle halten mich doch für die liebe Steffi, nur für dich wird sich das in nächster Zeit gehörig ändern.“ Sie lächelte mir ins Gesicht, und ich wußte nicht ob ich mich freuen sollte, oder ob ich nicht etwas in ihr geweckt hatte, was ich noch bereuen sollte.
„Aber das, Sklave, besprechen wir morgen früh, nachdem du mir das Frühstück ans Bett ge-
bracht hast. Verstanden!“
„Selbstverständlich, Madame Stefanie“, antwortete ich wie in Trance. Fast konnte ich nicht begreifen mit welcher Selbstverständlichkeit mir meine jüngere Schwester befehle erteilte, alsob sie nie etwas anderes vorher getan hätte. Als wären Sklaven nichts Außergewöhnliches in ihrem Leben.
Gerade wollte ich mich erheben, als mir meine Herrin unmissverständlich in die Haare griff, und meinen Kopf ganz nah zu sich heranzog.
„Du wirst dieses Zimmer erst verlassen, wenn ich dir die Erlaubnis erteile, Sklavenjunge!“ Sie
schlug mir kräftig ins Gesicht, und ich war schockiert von ihrem abrupten Stimmungswechsel, den ich so noch nicht bei ihr erlebt hatte.
„Du warst doch so scharf auf meine ungewaschenen Füße, Sklave! Nun, dann habe ich eine wunderbare Beschäftigung für dich. Du wirst mir nun mit deiner dreckigen Sklavenzunge, meine Verschwitzten Füsse waschen. Du wirst mir jeden Zeh einzeln mit deinem Sklaven-maul verwöhnen, und du wirst auch die Zehenzwischenräume nicht vergessen, denn sonst könnte ich sehr ungehalten werden, es sei den du willst garnicht mein Sklavenjunge sein, und ich soll dich bei Vater und all deinen Freunden der Lächerlichkeit preisgeben.“
Sie spielte mit ihren Zehen vor meinem Gesicht herum, und ihr wissendes Lächeln verriet, das sie von Anfang an wußte, dass sie mich um ihren kleinen Finger wickeln konnte, und ich im Grunde genommen keine andere Chance hatte, als ihr zu dienen.
„Bitte, Madame Stefanie, lassen sie mich ihnen als Sklave dienen“, bettelte ich deshalb brav, und der Blick meiner Schwester verriet ihre Freude auf das was noch kommen sollte.
„Dann zeige mal was du kannst!“, sagte sie ungerührt, und stopfte mir ihre Zehen in meinen Mund, und ich berührte sie sanft, liebkoste jeden Zeh, säuberte die Zwischenräume, und ich war im siebten Himmel meiner Sklaventräume. So samt und weich hatte ich mir ihre Füsse garnicht vorgestellt, und ich leckte gierig den Schweiß aus ihren Zehen, und schluckte jeden Tropfen hinunter. Auch Stefanie genoß meine Arbeit sichtlich, und als sie mir befahl aufzu-hören, strahlte sie übers ganze Gesicht.
„Ich sehe, Sklave, wir verstehen uns. Du wirst bald noch mehr für mich tun können. Aber jetzt, gehst du zu Bett, und vergiss nicht mich morgen früh rechtzeitig zu wecken.“
Das war´s! Mehr hatte sie nicht mehr zu sagen, und ich durfte ja keine Fragen stellen, also ließ ich es notgedrungen, und verzog mich in mein Zimmer.
Natürlich lag ich die halbe Nacht wach, machte mir vorwürfe, das ich mich erwischen ließ. War aber auch andererseits froh dass es endlich passiert war. Ich liebte meine Schwester über alles, wenn auch nicht nur in sexueller Weise, so aber doch körperlich genug, um ihr sehr gerne als Sklave zu diensten zu sein. Vielleicht lag es daran das meine Mutter in frühen Jahren von uns ging, und ich mich deshalb so zu meiner Schwester hingezogen fühlte. Ich weiß es nicht, aber ich wußte genau, dass ich ihr dienen wollte. Sollte sie mit mir anstellen was sie wollte, wenn sie mir nur erlaubte in ihrer nähe zu sein. Vielleicht würde sie mir noch mehr erlauben, als nur ihre Füsse zu lecken.
Aber das sollte ich noch früh genug erfahren. Meine liebe Schwester hatte sich schon längst einen Plan zurechtgelegt, was sie alles mit mir machen wollte. Zu dieser Zeit war ich noch ein ahnungsloser kleiner Sklave, der von seiner jungen Herrin noch sehr viel zu lernen hatte.

Am nächsten morgen war ich natürlich früh auf den Beinen. Machte Kaffee, und presste frischen Saft aus. Schmierte ein paar Marmeladebrötchen, weil ich wußte dass Steffi das mag, und ich trug es auf einem Tablett ans Bett meiner geliebten Schwester.
Unser Vater hatte mittlerweile bereits das Haus verlassen, und würde erst am Wochenende zurückkommen, also waren wir völlig ungestört.
Leise war ich eingetreten, stellte das Tablett ab, und beugte mich zu ihr: „Madame Stefanie“,
rief ich leise, und langsam erwachte meine schöne Herrin, und ich lächelte ihr glücklich zu.
Selbst jetzt, überwältigte mich ihr Anblick. Verschlafen blinzelte sie mir zu, alsob sie erst garnicht realisiert hätte, was ich an ihrem Bett zu suchen hatte. Aber auch das sollte nicht das letzte Mal sein, das ich mich in meiner reizenden Schwester täuschen sollte.
„Hallo, Fußknecht“, neckte sie mich gleich, „hast dich ja mächtig ins Zeug gelegt für deine Madame.“ Genüßlich besah sie mein Frühstücksgedeck, und nickte zufrieden. Dann stand sie auf und befahl mir ihren Slip auszuziehen, was ich mit zitternden Händen natürlich sofort tat.
Dann mußte ich das Tablett aufs Bett stellen, und sie legte sich genüßlich daneben, und fing an zu Frühstücken. Nackt wie sie nun war, und ich stand daneben und konnte meinen gierigen Blick nicht verbergen.
„Knie dich hinter mich, Sklavenknilch!“, befahl sie plötzlich. „Du weißt doch sicherlich noch das ich mich gestern Abend zu Müde fühlte um noch zu Duschen. Also wird es heute deine Aufgabe sein meinen Arsch mit deiner Zunge zu waschen!“ Kalt und erbarmungslos hatte sie das gesagt, und sie schien den Unwillen in meinem Gesicht lesen zu können.
„Du solltest dich am besten gleich an deine Stellung bei mir gewöhnen, bevor ich dich dazu Zwingen muß. Du weißt dass du mir nicht mehr widerstehen kannst, und ich bin mir sicher dass du es auch garnicht willst. Du hast die schöne Herrin die du dir immer gewünscht hast, und ich werde mir die Zeit mit dir so angenehm wie möglich vertreiben.“ Sie lächelte mich an wie ein Engel, und ich wußte dass sie Recht hatte.
„Und jetzt, Leck meinen Arsch sauber!“, sagte sie mit Nachdruck, “und vergiss bloß mein Arschloch nicht!“
Für mich hätte es sowieso kein zurückgegeben, egal was sie verlangte, zu sehr stand ich unter ihrem Bann, war ihrer Schönheit und ihrer plötzlichen Dominanz nicht gewachsen. Im Gegen-teil, ich fühlte mich wohl, so wie es jetzt war.
Ich küsste und leckte an ihrem Arsch, verwöhnte ihre Rosette mit meiner Zunge, dieses kleine bräunlich, runzelige Loch, das so bitter und doch so süß schmeckte. Meine Schwester aß unbekümmert weiter, und schien mich auch nicht sonderlich zu beachten. Jedenfalls ließ sie sich, ohne Kommentar, ihren Hintern verwöhnen, wie selbstverständlich.
Als sie fertig gefrühstückt hatte, stand sie auf, und befahl mir Wasser in die Wanne einlaufen zu lassen, was ich auch gleich tat. Leider durfte ich ihr nicht beim Baden zusehen, oder gar helfen. Fürs erste war ich sozusagen Entlassen. Langsam wurde es sowieso Zeit das ich mich um meine Sachen kümmerte, damit ich Rechtzeitig zur Arbeit kam. Madame Stefanie, jetzt nannte ich sie in Gedanken schon so, würde auch bald zur Schule müssen.
Bevor sie das Haus verließ, rief sie mich nocheinmal zu sich. Wie es sich gehört ging ich auf die Knie und schaute voller Ehrfurcht zu ihr auf.
„Öffne deine Sklavenfresse!“, sagte sie plötzlich streng, und ich tat wie sie befohlen hatte.
Dann zog sie mit aller Kraft ihre Nase hoch, und Rotze mir ihren ganzen Nasensekret in meinen Hals. Erst dachte ich das ich gleich kotzen müsste, aber ihr warnender Finger, der mir bedeutete das ich mit Strafe zu rechnen hatte, wenn ich nicht alles runterschluckte, belehrte mich eines besseren. Sie lachte mir ins Gesicht, und ich schämte mich ein wenig, und war trotzdem glücklich.
„Heute Nachmittag werden wir unsere Grenzen genau abstecken, was soviel heißt wie, ich sage dir was ich will, und du wirst mich darum bitten das ich dich in meinem Dienst lasse. Wenn dir irgendetwas nicht passt, ist das dein Problem. Am besten gewöhnst du dir gleich an mir die Entscheidungen über dein Wohlbefinden zu überlassen, denn mir gefällt nicht nur der Gedanke einen Sklaven zu besitzen den ich Schikanieren kann wann ich will, nein mein Sklave so einfältig bin ich nicht. Mich interessieren jetzt vielmehr die Möglichkeiten als was ich dich alles gebrauchen und benutzen kann. Um ehrlich zu sein, mir läuft der Fotzensaft ins Höschen wenn ich daran denke, wie ich dich quäle und demütige, und du wirst mir gehorsam und ergeben die Hände küssen müssen, obwohl sie dir gerade erst mit voller Wucht ins Sklavengesicht geschlagen wurden.“
Damit holte sie weit aus, und schlug mich mit ungeahnter Kraft in mein wehrlos hinge-haltenes Gesicht. Ohne Grund, nur so zum Spaß. Fast wäre ich umgefallen, so hart war der Schlag ihrer sonst so zarten Hand. Voller Demut und Ergebenheit küsste ich ihre Hand, die sie mir wie eine Königin entgegenstreckte. Ich hörte ihr Lachen noch durch die geschlossene Tür, und ich war verliebter als ich es jemals für möglich gehalten hätte.

Meine Welt verändert sich:
Madame Stefanie machte mir schnell klar was ich für sie war, und das ihre Befehle schnell und ohne zu murren auszuführen waren. Sie hatte etliche Bilder von mir geschossen, auf denen ich ihr getragenes Höschen im Sklavenmaul hatte, oder aber ihre Dreckigen Strümpfe, die aus meiner Sklavenfresse ragten, damit sie, wie sie sagte, auch etwas gegen mich in der Hand hatte. Willenlos wollte ich alles mit mir geschehen lassen, Hauptsache ich durfte bei ihr sein. Jeden Tag wenn ich von der Arbeit in einer kleinen Lagerverwaltung nach Hause kam, war meine schöne Schwester schon in Wartestellung, und hatte etliche Befehle für mich auf Lager.
„Leck meine Füße sauber, Du Nichtsnutz!“, rief sie oft, und streckte mir ihre total verdreckten Füsse entgegen, mit denen sie die ganze Zeit Barfuss gelaufen sein musste. Mit Hingabe und voller Ehrfurcht befolgte ich ihre Anweisung.
„Schön fest Lecken, bis deine Sklavenzunge blutet!“, spornte sie mich an. „Ich will deinen Lecklappen auch fühlen. Streng dich bloß an, mein Leckhündchen, sonst muß ich zur Gerte greifen!“
Sie hatte sich eine kleine Reitgerte zugelegt, natürlich durfte ich sie bezahlen, und immer öfter benutzte sie sie auch. Anfangs gab es Ohrfeigen, oder auch mal einen leichten Klaps, aber mittlerweile hatte sie sich angewöhnt, die Gerte zu zücken. Mein Rücken, meine Beine, mein Po, überall waren die Spuren sichtbar. Es machte ihr sichtlich Spaß mich zu schlagen, und manchmal wurde sie so nass zwischen ihren schönen Schenkeln, dass sie mir befahl sie zum Orgasmus zu lecken. Dabei konnte sie zu einer kleinen Furie werden, sobald sie sich dem Höhepunkt näherte.
„Ja, du Vieh, leck deine Herrin schön!“, stöhnte sie voller Wollust, und schlug ohne unterlass auf mich ein. Die freie Hand hatte sie dabei in meine Haare gekrallt, oder zerkratze mir den Rücken damit. „Weiter! Schneller….nicht aufhören!!!“, schrie sie hinaus, und erst als sie ex-
plodierte, ließ sie die Gerte aus der Hand fallen, und damit von mir ab.
„Herkommen, Sklave!“, rief sie nachdem sie sich entspannt hatte.“ Leck deine Herrin schön sauber, wie es sich für einen braven Sklaven gehört!“
Demütig rutschte ich zwischen ihre Schenkel und leckte ihren Schleim aus der triefenden Fotze, die so heiß war das man sich daran verbrennen konnte. Gleich rieb sie mir wieder mit aufreizenden Beckenbewegungen übers ganze Gesicht, alsob sie schon wieder bereit wäre, für den nächsten Orgasmus. Bei ihr konnte man nie wissen. Jeden Abend durfte ich sie unter den Achselhöhlen verwöhnen, das war ein festes Ritual, von dem sie nicht abwich. „Ich mag nicht wenn meine Haare unter den Achseln aneinanderkleben“, sagte sie mit einem süßen Lächeln, und ich wußte dass ich sie säubern mußte. Absichtlich rasierte sie sich nicht unter den Armen, obwohl sie das früher ab und an getan hatte. „Ich habe ja jetzt meine Waschmaschine immer bei mir!“, sagte sie nur zu mir, und ich leckte mit breiter Zunge durch ihre nassen, manchmal schweißtriefenden Achseln. Ein Geschmack an den ich mich schnell gewöhnen sollte.
Am dritten Tag meiner Sklaverei rief mich meine Schwester abends zu sich, und in großer Eile warf ich mich ihr zu Füssen. Mit breitem Grinsen hielt sie mir einen Trichter vor die Nase, und bedeutete mir ihn in der Hand zu halten. Dann befahl sie mir mich auf den Boden zu legen, und mir den Trichter in den Mund zu stopfen. Breitbeinig ging sie über mir in die Hocke, und ohne Vorwarnung pisste sie einen dunkelgelben Strahl in den Trichter, und somit in meinen Sklavenmund. Mittlerweile hatte ich gelernt nicht zu protestieren, wenn sich meine geliebte Schwester etwas in ihren schönen Kopf gesetzt hatte. Am ende mußte ich doch tun, was ihr beliebte, nur das es dann noch zusätzliche Prügel gab.
„Oh Gott!“, rief sie voller entzücken aus. „Ist das so geil, ein richtiges Menschenklo, zu meiner uneingeschränkten Verfügung.“ Sie strahlte übers ganze Gesicht wie ein verspieltes Kind, während ich größte Mühe hatte, ihren Strengriechenden Urin zu schlucken. „Mach schön weit dein Toilettenmaul auf, die Herrin ist noch nicht fertig!“, sagte sie ohne Gnade, und presste noch ein paar restliche Tropfen aus ihrer wunderschönen Fotze. Als ich alles geschluckt hatte, entfernte sie den Trichter und setzte sich brutal auf mein Sklavengesicht und ließ sich ausgiebig sauberlecken.
„Ab jetzt wird das immer so gemacht, bis du gelernt hast direkt ab Quelle zu saufen, ohne etwas daneben laufen zu lassen.“ Jeden Tropfen leckte ich geduldig aus ihrer Fotze und dem blonden Busch, den sie mir fest in meine Sklavenfresse drückte.
Manchmal beachtete sie mich eine Zeitlang überhaupt nicht, dann wiederum rief sie mich für die kleinste Kleinigkeit. Etwa ihr etwas zu trinken zu holen, oder etwas das sie fallen ließ, wieder aufzuheben. Ein andermal durfte ich keine Sekunde von ihrer Seite weichen, mußte jederzeit bereit sein um ihren Wünschen und Launen zur Verfügung zu stehen. Irgendwann rief sie mich, während sie dalag und fern sah und ich mußte mich vor sie hinknien. Dann holte sie aus, und schlug mir bestimmt zehn Mal hintereinander ins Gesicht. „Du kannst wieder verschwinden, Du Nichtsnutz!“, sagte sie nur lächelnd und legte sich lässig zurück, während ich mit hochrotem Kopf verschwand, obwohl immer in der Erwartung das sie mich vielleicht bald wieder für ähnliche Eskapaden benötigen könnte.
Beim Fernsehen durfte ich ihr oft als Fußschemel dienen, oder ihr einfach nur Stundenlang die geliebten Füsse verwöhnen, und sie wußte das mir das gefiel, und ich war froh das sie es mir trotzdem gestattete. Das war wie eine stille Übereinkunft; du darfst mich schlagen, und ich dafür deine Füsse verwöhnen.
Aber wenn sie es mir verweigert hätte, mein Gott, was hätte ich tun sollen? Sie ist meine Herrin, und sie alleine bestimmt wo mein Weg hinführt.

Meine Dressur geht weiter:
Mein Vater ging auch die Woche darauf auf Montage, ohne etwas von unserem Sklavenver-hältnis zu bemerken. Auch meine Herrin war in dieser Zeit durchaus bemüht, etwas Rücksicht auf mich zu nehmen, allerdings gab es bestimmte Dienste, auf die sie keinesfalls verzichten wollte. Ihren Urin wollte sie nie mehr unnütz in die Toilette strullen, sagte sie einmal, denn dafür hätte sie jetzt mich, und das sei auch richtig so. Abends wenn unser Vater schlafen ging, hatte ich ihr sofort aufs Zimmer zu folgen, und so ziemlich alles nachzuholen, was wir vorher an Leckdiensten versäumt hatten. Meistens gab es dann auch nur Ohrfeigen und einige brutale Kratzer auf meinem Rücken, um meinen Vater nicht zu wecken.
War mein Vater unterwegs, wurde meine Erziehung immer härter. Madame Stefanie begann mich immer häufiger, auch ohne Grund zu schlagen. Mittlerweile hatte sie eine kleine An-
sammlung von Peitschen und Gerten, und sie benutzte sie auch sehr gerne. Sie genoß es wenn ich für sie Leiden mußte.
„Ein Sklave muß regelmäßig geschlagen werden“, sagte sie wie beiläufig “ sonst wird er noch aufmüpfig, oder denkt sogar das seine Herrin ihn liebt!“ Schon knallte ein Peitschenhieb auf meinen Rücken, und sie hörte oft erst auf wenn ich schon beinahe keine Kraft mehr hatte, auch nur zu Wimmern. Kurze, kräftige Hiebe, unbarmherzig schlug sie auf mich ein, und ihr Gesicht mit den kurzen blonden Haaren flammte auf, zeigte ihre Erregung, und ihre innere Befriedigung, wenn sie mich mit blutigem Leib vor ihren Füssen liegen sah.
Anfangs hatte sie Rücksicht genommen, aber in letzter Zeit hieb sie wie wild auf mich ein, dabei war ihr auch egal was sie traf. Mein Körper war mittlerweile übersät mit Peitschen-striemen, und bevor die ersten verschwunden waren, kamen schon längst wieder neue dazu. Ihre Ansprüche an mich wurden auch sonst um einiges erhöht. Mein Privatleben fand garnicht mehr statt. Ich durfte nicht mehr vor die Tür, außer zur Arbeit, ohne das sie es genehmigte. Wenn sie zuhause war, hatte ich mich ständig in ihrer nähe aufzuhalten. Sei es um sie zu be-
dienen, oder auch nur um ihr als Spielzeug zur Verfügung zu stehen. Ich liebte ihre schönen Füsse über alles, aber wenn man sie drei Stunden lang lecken, saugen und liebkosen muß, und
ständig dafür von ihnen hart ins Gesicht getreten wird, dann weiß man am Ende wie schwer es sein kann, einer Herrin zu dienen. Sie setzte sich auch, meistens wenn eine Sendung lief die ich früher auch gerne gesehen hatte, mit ihrem ganzen Gewicht (immerhin 55 Kg) auf mein Sklavengesicht, und befahl mir ihr Arschloch gründlich auszulecken.
„Fernsehen hat dich nicht mehr zu interessieren, Sklavenboy!“, sagte sie mit dem süßesten lächeln das man sich denken kann. „Ich bin jetzt dein Mittelpunkt der Erde, und nur das ist noch wichtig für dich!“ Nicht selten ließ sie einen deftigen Furz in meine Nase zischen, und sie amüsierte sich köstlich dabei, wenn ich versuchte meinen Kopf unter ihrem Hintern raus-
zuziehen. „Bleib schön da wo du hingehörst, und gewöhne dich schon mal an diese Art der Erziehung. Ich habe noch einiges vor mit dir, und ich will das du eine perfekte Toilette für deine Herrin wirst.“ Sie lachte wie eine verrückte, und drückte mir ihren Hintern noch fester auf mein wehrloses Gesicht. Und ich, ich blieb verdutzt und doch demütig unter ihr liegen, atmete ihre Fürze und Ausdünstungen ein, liebkoste ihren Arsch und ihre Rosette, wenn sie sie mir entgegenstreckte, und hoffte das ich meine geliebte Schwester, Madame Stefanie, nicht richtig verstanden hatte.
Schon am nächsten Tag kam ein größeres Paket bei uns an, natürlich auf meinen Namen, und auf meine Kosten. Madame Stefanie hatte es bereits entgegengenommen, und als ich von der Arbeit nachhause kam, stand es bereit zum auspacken, vor meiner Zimmertür. Als mir meine Herrin befahl das Paket zu öffnen, fand ich eine Art Toilettenstuhl vor, schlicht zwar aber doch sehr eindeutig. Auf vier kurzen Standbeinen befand sich ein sehr weicher, bequemer Toilettensitz, während an den Standbeinen Halteriemen angebracht waren, und ich konnte mir unschwer ausmalen wer dort gehalten werden sollte.
„Bitte, Madame Stefanie…“, begann ich zu stammeln. Aber ich kam nicht weit damit. Eine harte Ohrfeige brachte mich zum schweigen, und vier weiter zeigten mir sehr deutlich das meine junge Herrin ungehalten war. Das würde sicher noch eine Extrastrafe geben.
„Du kleiner dreckiger Sklavenwurm!“, schrie sie mich an. „Ich hatte dir nicht das Wort erteilt, du Stück Scheisse! Warum ich dieses Teil gekauft habe wirst du ja wohl selbst erkennen, und du wirst auch um nichts in der Welt darum herum kommen. Du bist mein Sklave, und ich werde mit dir tun und machen was ich will. Du gehörst mir, und ich denke es ist an der Zeit, das du nicht nur mein Arschloch leckst, sondern das du auch aus meinem Arsch zu fressen bekommst!“ Nur sehr langsam legte sich ihre Wut, die noch immer böse in ihren Augen funkelte. Ich begann zu zittern, hatte Angst wie ein getretener Hund, vor einer 16 jährigen,
Meine liebe Schwester konnte sehr brutal werden wenn sie erst einmal so in Rage geriet, das
hatte ich mittlerweile zu genüge erlebt. Wutentbrannt zog sie mich an den Haaren ins Wohn-
zimmer, wo sie mich kräftig auspeitschte. Danach gab es eine Ohrfeigenorgie. Bestimmt 60-mal schlug sie mir mit aller Kraft ins Gesicht, beschimpfte mich dabei oder lachte mich aus, dass ich im Erdboden hätte versinken mögen. Dann zündete sie sich eine Zigarette an, und sie benutze mich als ihren Aschenbecher, und verbrannte mich an unzähligen Stellen mit dem klimmenden Stängel. Zum Schluß drückte sie die Kippe auf meiner Zunge aus, was natürlich sehr schmerzhaft war, meine schöne Schwester aber keineswegs interessierte. Sofort begann ich den Stummel unterzuschlucken, bevor es ihr zu lange dauerte.
„So, mein Sklavenvieh, jetzt haben wir genug gespielt“, sagte sie plötzlich. „Du gehst jetzt in Badezimmer und stellst mein neues Klo dort auf. Danach wirst du sofort wieder hierher kommen, denn ich brauche dich noch ein bisschen, zur Entspannung. Und mach etwas hurtig, sonst muß ich dich heute noch grün und blau schlagen!“
In Windeseile war ich auf dem Sprung, stellte den Toilettensitz ins Badezimmer, legte etwas Folie darunter, da ich mir ja ausmalen konnte was darunter passieren sollte, und sprang sofort meiner Herrin zu Füssen, in Erwartung ihrer Befehle.
„Mach deine Fresse weit auf, Sklave, ich habe da was für dich“, sagte sie lächelnd, und rotzte mir einen gelblichen Schleimhaufen in meinen weit geöffneten Mund. Dann mußte ich mich vor sie hinknien, während sie fern sah, streckte sie mir ihre Ferse in den Mund, und rammte sie so weit es ging in meine Fresse. Natürlich hatte ich sie ununterbrochen zu saugen, und zu lecken. Eine Fußferse im Mund, den anderen Fuß auf der Nase, das ist zwar mehr als nur unbequem, störte meine Schwester aber nicht im Geringsten. Im Gegenteil schien sie sich extra schwer zu machen, um mir mehr abzuverlangen, und um mir zu zeigen wie wenig ich ihr entgegen zu setzen hatte. Ich war ihr Spielball, und war nur noch da um für sie zu funktionieren, alles andere war einmal. Für sie war ich kein Mensch mehr, sondern nur noch ein Gegenstand, den sie bei bedarf benutzen konnte. Über 2 Stunden hielt sie mich unter ihren Füssen gefangen, ehe sie mich nahe heran winkte, und mir eine Ohrfeige verpasste, die sich gewaschen hatte. Längst hatte ich mich damit abgefunden solche Prügel ohne Grund zu erhalten.
„Schön weit das Sklavenmaul aufgemacht!“, kam ihr befehl, und mit ihrem Finger in der Nase bohrend förderte sie etwas dunkles, grünlich-gelbes zutage, was sie mir zugleich vor den Mund hielt. Aus Angst vor schlägen, lutschte ich ihren Finger voller Hingabe ab, und achtete sehr sorgsam darauf, dass nicht die geringste Spur ihres Nasenschleims zurückblieb. Selbiges wiederholte sie natürlich mit ihrem anderen Nasenloch. Und sie lachte mir dermaßen grausam ins Gesicht, dass ich sie sofort wieder dafür liebte.
„Es wird Zeit, das du unter den Stuhl schlüpfst, Sklave! Deine Herrin muß gleich Scheissen, und ich wünsche dass du mir endlich meinem vorrecht als Frau gerecht wirst, und mir als Lebendklo dienst.“ Mit hängendem Kopf fügte ich mich in mein Schicksal, wohlwissend das ein Einwand nur Ärger und Prügel eingebracht hätte. Gehorsam legte ich mich unter den Toilettensitz, und meine Herrin band mich an den Beinen fest, sodaß ich nicht das weite suchen konnte, was ich aber ohnehin nicht gewagt hätte, auch wenn ich das was nun kommen sollte, nicht gerade herbeigesehnt hatte. Noch nie in meinem Leben hatte ich Scheisse von jemandem gegessen, oder auch nur einen Gedanken daran verschwendet dies zu tun.

Langsam sah ich ihren wirklich schönen Arsch näher kommen, bis das er nur wenige Zenti-meter von meinem Sklavengesicht entfernt war. Madame Stefanie stelle ihre Füsse auf meine Hände, blätterte gemütlich in einer Zeitschrift, und schenkte mir in keinster Weise Beachtung. Wer unterhält sich schon mit seinem Klo?
Ich liebte meine Herrin von ganzem Herzen, und ich liebte natürlich ihren Arsch, der jetzt so bedrohlich vor meinem Mund hing. Plötzlich furzte meine Herrin in mein Gesicht, und der Gestank war wirklich fürchterlich, veranlasste meine Herrin aber dennoch laut aufzuprusten.
Sie genoß meine missliche Lage in vollen Zügen, und auch das war mittlerweile ein Grund für mich, sie nur noch mehr zu lieben. Aufmerksam beobachtete ich ihren Arsch, und die kleine, bräunliche Rosette, die ich so oft schon lecken durfte.
„Schön weit die Fresse auf, Toilettenschwein!“, rief meine Herrin, und sofort tat ich wie mir geheißen. Ihre Rosette, die eben noch lieblich und klein erschien, öffnete sich langsam und eine Kackwurst bahnte sich ihren Weg. In Sekundenschnelle hatte die hellbraune, dicke Wurst meine Sklavenfresse erreicht, und glitt unaufhaltsam in meinen Hals. Ich schluckte, ohne im Moment wirklich etwas zu schmecken, versuchte einfach nur schnell genug zu sein, um die gewaltige Menge meiner Herrin aufzufangen. Aber schon die beiden nächsten Kackwürste meiner angebeteten Herrin, zeigten meine Grenzen auf. Meine Sklavenfresse quoll fast über von Herrinnenscheiße, und schon kam der die nächste Ladung. Ich kaute die Scheisse, begann sie zu schlucken, bemerkte langsam auch den bitteren und doch süßen Geschmack, und öffnete wieder meinen Toilettenmund, da meine Herrin noch eine kleine Kackwurst für mich herauspresste. Auch diese nahm ich gehorsam mit meinem Mund auf, und auch wenn sich der Geschmack von Scheisse immer mehr herauskristallisierte, und auch bewußt wurde, ich liebte meine kleine Herrin sosehr, das mir alles egal war. Ich war ihr Sklave mit Haut und Haaren, und wenn ich ihr als Toilette dienen sollte, na und, Hauptsache ich durfte ihr dienen. Noch während ich gedankenvoll unter meiner Schwester kaute, begann sie langsam mit ihren sanft- weichen Füssen meinen Schwanz zu bearbeiten. Bisher hatte sie mich noch nie in dieser Art berührt, und ich vergaß den bitteren Geschmack ihrer Scheisse und schluckte und genoß. Ihr Arschloch, das sich durch die Bewegung ihrer Füsse, über meinem Gesicht wackelte, war noch immer mit Scheisse verschmiert, und ich beugte meinen Kopf nach vorne, und leckte ihn piccobello sauber. Meine Sklavenzunge steckte tief in ihrer Rosette, liebkoste sie förmlich von innen, und meine Herrin rieb noch immer meinen Schwanz. Fast tänzelte meine Herrin auf ihrem Toilettensitz, und wenn sie mich mit ihrem Arsch getötet hätte, ich war verrückt danach. Plötzlich schrie sie auf, und ihr Fotzenschleim troff nur so aus ihr heraus. Beinahe zur gleichen Zeit explodierte mein Schwanz, und ich kann mich nicht erinnern, jemals so lange gespritzt zu haben. Wie eine Maschine leckte ich noch immer am Arschloch meiner Herrin, und die ließ es auch noch eine Zeitlang geschehen. Dann stand sie auf, und als sie sich zu mir umdrehte, strahlte sie über ihr wunderschönes Gesicht, und seit ewiger Zeit war ich stolz auf mich. Einige Kackwürste lagen neben meinem Kopf, da ich sie nicht alle schnappen konnte. Meine Herrin hob sie mit einer großen Holzzange auf, und schob sie mir lächelnd ins Maul.
„Das muß noch etwas besser werden, Klogesicht!“, aber sie lächelte dabei, und ich wußte dass sie trotzdem zufrieden mit mir war. Schon steckte sie mir das nächste Stück in den Mund, und sagte lachend: „Bei mir werden keine Reste gemacht, verstanden?“
Ich nickte nur, zerkaute und schluckte damit meine Herrin zufrieden war.
„Wie hat dir meine Scheisse geschmeckt, Sklave?“, fragte sie. Und ich konnte nur Wahrheits-gemäß antworten. „Liebe Herrin, das war das feinste und beste was ich je essen durfte!“
„Das ist gut, dass du es so empfindest, denn ab jetzt werde ich nur noch in deinen Klomund scheissen. Denn mir hat es auch gefallen, und eine leckende Sklavenfresse am verschissenen Arschloch ist wirklich geil, hahaha.“
Sie löste meine Fesseln, und befahl mir alles sauber zu machen, und meinen Klomund gründ-lich zu reinigen, sie wünsche immer ein sauberes Klo vorzufinden. Sie lachte über ihren Witz,
ließ mich alleine zurück, und ich begann sogleich ihre Befehle in die Tat umzusetzen. Als ich fertig war, krabbelte ich zu Füssen meiner Schwester, und schaute wie ein winselnder Hund in ihre glücklichen Augen.
„Denke bloß nicht, das du ab jetzt immer bei mir Spritzen darfst, Sklave! Das war eine Aus-nahme, die sich so schnell nicht wiederholen wird. In erster Linie geht es um meine Lust und Befriedigung, und irgendwann, wenn ich wirklich vollends mit dir zufrieden bin, werde ich erlauben dass du vielleicht wieder Spritzen darfst.“
Zum Zeichen meiner Einverständnis und Unterwürfigkeit, küsste ich voller Ergebenheit den nackten Fuß der knapp über meinem Kopf baumelte. Diesen Abend durfte ich in ihrem Bett übernachten. Nein, ich durfte sie nicht unzüchtig berühren, aber sie gab mir die Ehre am Fußende ihres Bettes zu liegen, und ihre Füsse die ich über alles liebte, zu lecken. Irgendwann war aber auch ich eingeschlafen, nachdem ich noch sehr lange meinen Fußdienst versehen hatte. Am Morgen weckte mich meine Herrin mit einer saftigen Ohrfeige:
„He, Sklave, da ist eine heiße Fotze die geleckt werden will!“, und schon lag sie da mit weit gespreizten Beinen, und zerrte mich an den Haaren an ihre lieblich duftende Muschi. Ich wußte genau was zu tun war, denn meine junge Herrin hatte mir beigebracht wie ich ihr zu dienen hatte, und sie bestimmte über mich und mein Leben nach belieben.
Seit diesem Tag diente ich Madame Stefanie als Lebende Toilette. Sie wollte nie mehr hartes Toilettenpapier an ihrem Hintern spüren, und ich liebte es mit der Zeit immer mehr auf diese Weise zu dienen, und denke das es meine Bestimmung war, unter dem Arsch einer schönen Frau zu leben. So bitter kann die Scheisse meiner Herrin nicht sein, als das ich meinen Platz wieder tauschen möchte. Meine Herrin schlägt mich regelmäßig, manchmal auch ohne Grund, aus einer Laune heraus, oder einfach nur zum Spaß. Sie pisst mich voll, und rotzt die ekligsten
Spucksalven in meinen Hals. Als sie ihre Tage hatte, wollte sie auf keinem Fall auf meine Leckdienste verzichten, und ich gehorchte wortlos. Ich bin ihr Sklave mit Haut und Haaren, und keiner weiß besser wo ich hingehöre, als meine liebe Herrin.
Letzte Woche sagte sie, es sei an der Zeit das sie mich ihren Freundinnen vorführt, und ich bekam einen Schreck fürs Leben. Einige ihrer Freundinnen kenne ich, und es ist wohl auch die eine oder andere darunter die sehr hübsch ist, oder gar begehrenswert. Aber auch einige die ich garnicht ab kann, die mir unsympathisch sind, und denen es schon aus diesem Grund Freude machen würde, mich zu quälen und zu erniedrigen.
Was soll´s, wenn meine Herrin es wirklich wünscht, werde ich es sowieso nicht verhindern können. Wenn sie mich nur bei sich behält, mich ihr zu diensten sein läßt, und meine liebe, unumschränkte Herrin bleibt.

Mein Alltag:
Madame Stefanie, meine unumschränkte Herrin, verzichtete nicht nur nicht mehr auf meine Dienste, sondern forderte vielmehr rund um die Uhr meine Aufmerksamkeit. Egal ob ich sie bei jeder erdenklichen Kleinigkeit bedienen mußte, wie etwa beim An- oder Auskleiden, beim Baden oder Duschen, oder nur herbeispringen mußte, wenn ihr etwas heruntergefallen war.
Immer hatte ich bereit zu stehen, und der leiseste Wink bedeutete für mich sofort zu parieren, oder eine schmerzliche Bestrafung zu kassieren. Meine Stiefschwester war nicht eben zimperlich, wenn es darum ging mir quälende Schmerzen zu bereiten. Manchmal peitschte sie mich einfach nur aus bis ich weinte und um Gnade winselte, was mir dann oft extra Prügel einbrachte, da sie mich für ein Weichei hielt, das garnicht verdient hätte, einer solch großherzigen Herrin zu dienen, wie sie eine sei. Ein andermal quälte sie mich mit den spitzen Absätzen ihrer Schuhe, die sie so lange in meinen Rücken oder in meine Brust bohrte, bis ich anfing zu schreien. Lachend steckte sie mir dann ihr getragenes Höschen in mein Sklaven-maul, damit ich „ihre zarten Öhrschen nicht beleidige“, und trampelte weiter auf mir herum, ohne meinem Gewinsel weitere Beachtung zu schenken. Schlimm fand ich auch wenn sie mich mit ihren Fingernägeln traktierte. Dabei quetschte sie brutal mit ihren Spitzgefeilten, langen Fingernägeln meine Brustwarzen, bis ich Tränen in den Augen hatte. „Was ist, du Sklavensau!“, schrie sie mich an. „Bist du etwa nicht froh, dass dich deine Madame berührt?“
Ihr gemeines Lachen entfachte sogleich meine Unterwürfige Liebe, und ich antwortete nur: „Natürlich, Madame Stefanie, es ist eine große Ehre das sie ihren Unwürdigen Sklaven mit ihren zartfühlenden Händen berühren.“ Dabei standen mir die Schweißperlen auf der Stirn. „Na, das will ich aber auch meinen, du Dreckstück!“, sagte sie ungerührt und ihre Hand schlug mir unbarmherzig ins Gesicht. Dankbar küsste ich sie, und lächelnd fuhr sie mit ihrer angefangenen Malträtierung fort.
Täglich, besonders am frühen morgen, musste ich ihre Pisse trinken. „Das ist Gesund, Dreck-
sklave!“, meinte sie, und pisste meist direkt nach dem Aufstehen, noch neben ihrem Bett in meine weit aufgerissene Sklavenfresse. Sie hatte mir beigebracht wie man zügig die Pisse seiner Herrin schluckt, ohne auch nur das Geringste daneben laufen zu lassen. An manchen Tagen mußte ich ihren Urin viermal schlucken, manchmal mußte sie nur zweimal pissen, wie sie es am liebsten nannte. „Klosau! Deine Herrin muß Pissen!“, rief sie oft nur kurz, und ich wußte was sie wollte. Sofort hatte ich vor ihr in die Knie zu gehen, ihre jeweilige Kleidung zu öffnen, und ihr Höschen herunter zu ziehen. Danach mußte ich meinen Toilettenmund ganz nahe an ihre Zartduftende, haarige Fotze halten, und nachdem ich die Hände hinter meinen Rücken verschränkt hatte, pinkelte sie mir in den Hals. Mit der Zeit genoß ich es auf diese Art zu trinken, zumal mir meine Herrin an manchen Tagen auch nichts anderes zu trinken erlaubte. Sicherlich war der Geschmack ihrer Pisse manchmal etwas herb oder, je nach dem was sie vorher zu sich genommen hatte auch mal hell und würzig, aber da es von ihr kam, war es mehr als ich mir erträumt hatte, und ich dankte ihr von Herzen für jeden Tropfen.
Anders sah es da schon bei der Forderung ihre Volltoilette zu sein. Sicherlich hatte sie mich dazu gebracht ihre Scheisse direkt aus ihrem Arsch zu schlucken. Auch hatte sie mich gelehrt ihr wunderschönes, rosiges Arschloch mit meiner Sklavenzunge zu säubern, und auch danach noch zu liebkosen, bis es ihr genug erschien.
Mit jeder Faser meines Körpers liebte ich meine Stiefschwester. Fast möchte ich sagen, ich vergötterte sie, und ich denke nicht dass dies übertrieben ist, aber ihre Scheisse machte mir Angst. Auch wenn sie aus diesem prachtvollen Arsch quoll, so stank sie doch genauso wie jede andere aus jedem x-beliebigen Arsch. Zudem konnte ich mich an den Geschmack nicht gewöhnen, je nach Konsistenz gelang es mir zwar sie zügig zu schlucken, aber wenn sie dick und hart war, hatte ich große Probleme damit, und meine strenge Herrin hatte in dieser Hinsicht nur wenig Geduld mit mir. Sie sah es garnicht ein dass einem Sklavenvieh wie mir irgendetwas das von ihr stammte, nicht genehm sein könnte.
„Du Dreckiges Sklavenschwein!“, schrie sie dann aufgebracht. „Das wird alles aufgefressen, und wenn du dich dabei zu Tode kotzen musst. Du gehst hier nicht das Badezimmer raus, bevor der letzte Krümel geschluckt ist.“
Madame Stefanie konnte sehr sehr streng werden, wenn ich ihre Regeln missachtete, oder den Anschein erweckte, einen ihrer Befehle nicht mit letzter Hingabe erfüllen zu wollen.
Zwar mußte meine gütige Herrin nicht jeden Tag in ihr Lebendiges Klo Scheissen, dafür aber manchmal auch zweimal, und zuweilen zitterte ich am ganzen Körper, wenn ich unter ihrem süßen Hintern lag, der langsam meinem Sklavengesicht immer näher kam, und schon bald die Rosette öffnete, sodaß ihr Darminhalt sich unaufhaltsam in meinen ängstlichen und sehr weit aufgerissenen Mund zwang.
„Na, Toilettensau!“, sagte meine Herrin dabei lachend, „riecht und schmeckt wie Scheiße.“
Dabei Kugelte sie sich fast vor lachen, und ich schluckte und leckte gehorsam, alles was mir meine Herrin spendete.
„Schön langsam kauen, Klo, laß dir den Geschmack deiner Herrin auf der Zunge zergehen“, stachelte mich Madame Stefanie an, und sie erfreute sich sichtlich der Ironie ihrer Worte.
Sie wußte sehr genau das ich diese Art der Fütterung nicht sonderlich mochte, während ihr eben dies besondere Freude bereitete. Oft wurde sie dadurch so geil und feucht, dass ich ihr danach noch mit meiner Sklavenzunge zum Orgasmus verhelfen durfte.
Wenn ich dann zwischen ihren wunderschönen, strammen Schenkeln knien durfte, und ihre nasse Muschi streckte sich mir verlangend entgegen, dann vergaß ich alle Qualen die sie mir vorher zugefügt hatte. Ganz im Gegenteil wollte ich noch viel mehr für sie erleiden, wenn ich ihr nur weiterhin zu diensten sein durfte. Mit eisernem Griff zog sie an meinen Haaren, um mich in die richtige Richtung zu lenken. Ihre Fingernägel schrammten über meinen Rücken, um die Bemühungen ihres Sklaven zu sensibilisieren. Wie in einem Schraubstock hielt sie meinen Kopf gefangen wenn sich ihr Orgasmus näherte, und als sie sich stöhnend in meinen Mund ergoss, wußte ich dass ich meine Sklavenpflicht erfüllt hatte. Gierig schlürfte ich dann ihren Nektar, das göttlichste aller Geschenke das eine Herrin ihrem Sklaven machen kann.
Bei jedem Zungenschlag schüttelte sie sich wollüstig, dann streichelt sie zuweilen sanft über meine Haare, und ich liebe sie unendlich dafür, ebenso wie für den Glanz in ihren Augen, der mehr sagt als tausend Worte. Wenn sie Glücklich ist, bin ich es auch.
Aber nicht nur in diesen Momenten gehöre ich ihr ganz und gar, und meine Herrin weiß es für sich zu nutzen.

Morgenritual:
Mittlerweile diente ich meiner Herrin schon seit 2 Monaten, und ich kann behaupten dass ich mich an die meisten ihrer Launen schon gewöhnt hatte. Fast unvorstellbar dass eine so junge Frau, die beinahe noch ein Mädchen war, solche Fantasien haben konnte und, was noch mehr verwunderte, sie auch umsetzte.
Wie jeden morgen brachte ich Madame Stefanie das Frühstück ans Bett, weckte sie sanft indem ich ihre Füsse liebkoste. Manchmal, wenn dies nicht half, hatte sie mich angewiesen sie mit meiner Zunge an ihrer Nase zu lecken, was sie zwar meist schnell aufweckte, mir aber in ständiger Regelmäßigkeit eine saftige Ohrfeige einbrachte, das sich meine Herrin meist erschrak. Heute erwachte sie durch meine Fußküsse, lächelte mich kurz an, und ein leiser Fingerschnipp meiner Herrin, bedeutete dass ich servieren durfte. Als ich ihren Kaffee eingeschenkt hatte befahl sie: „Kriech unter die Decke, Lecksau! Meine Fotze ist schon ganz naß!“ Ungläubig schüttelte sie den Kopf. „Das man dir aber auch alles sagen muß. Das muß besser werden, Sklavensau!“ Jetzt wurde sie schon wieder ernst, und in diesem Zustand hieß es schnell und zügig ihren Befehlen nachkommen. Vielleicht hatte sie nur schlecht geträumt, vielleicht war es nur eine ihrer gewohnten Launen, aber egal, jetzt war Vorsicht geboten.
„Sowas muß ein Sklave riechen, wenn seine Herrin nass zwischen den Beinen ist, oder wenn sie unter den Armen schwitzt. Denkst du ich will dich erst rufen wenn mir die Rotznase schon am Backen läuft? Was denkst du eigentlich wozu du da bist?“
„Bitte Herrin, verzeihen sie mir, es tut mir so leid dass sie unzufrieden sind. Ich werde mich bessern, gnädige Madame.“ Ich sagte das nicht nur so dahin, denn ich wußte sehr wohl dass es Prügel gab, wenn ich meine schöne Herrin erzürnte.
Mit einer Hand kniff sie mir in die Wange, mit der anderen zog sie mich an den Haaren ganz nahe an ihr hübsches Gesicht, dann hörte ich wie sie die Nase hochzog und allen Rotz in ihrem Mund ansammelte. Ohne Worte öffnete ich meinen Mund, und sie spukte ihren ganzen Schleim hinein. „Danke, Madame Stefanie“, sagte ich schnell, nachdem ich alles gehorsam geschluckt hatte. Nur nicht reizen, die junge Herrin, das konnte einem übel aufstoßen.
„Jetzt, zeig mir wie sehr du mich begehrst, du Mistvieh!“ Ihre Stimme hatte schon den geilen, nach Befriedigung lechzenden Klang, und ich wußte genau was zu tun war.
Langsam kroch ich unter die Decke, entfernte mit geschickten Fingern den Slip meiner Herrin und begann mit Hingabe und Ehrfurcht ihre triefend nasse Fotze zu lecken. Ich hatte gelernt wie sie es am liebsten mag, und so leckte ich mit breiter Zunge durch ihr feuchtes Loch, tupfte damit ihre Schamlippen, knabberte zärtlich an ihrem Kitzler, und die Geräusche von meiner geliebten Herrin,die ich leise unter der Bettdecke vernahm, bedeuteten mir das ich es richtig machte. Madame Stefanie schrie ohne Hemmungen ihren Orgasmus heraus, wand sich noch immer unter meiner Zunge, und jedesmal war ich über ihren sehr starken Ausfluss erstaunt, den ich gierig schlürfte. Mein Leckdienst war immer erst beendet, wenn mich meine Herrin dazu aufforderte, und hörte nicht etwa auf wenn sie ihren Orgasmus hatte. Nein, sie wollte immer noch danach verwöhnt werden, bis das sie sich richtig entspannt hatte.
Es gab nichts was ich lieber tat. Ich empfand es wirklich als eine große Ehre ihr auf diese Weise dienen zu dürfen. Eine Art Privileg das ich eigentlich garnicht verdient hatte.
Als Madame Stefanie das Frühstück beendet hatte, befahl sie mich ins Badezimmer, wo die Toilettenvorrichtung auf mich wartete. Diesmal setzte sie sich mit samt ihrem Slip auf mein Gesicht. Dabei presste sie ihren prachtvollen Arsch absichtlich hart in meine Sklavenfresse, sodaß ich manchmal fast keine Luft mehr bekam. Begleitet von gemeinem Lachen, furzte sie mir ins Gesicht, und der Gestank brachte mich fast um den Verstand.
„Das ist die Luft, die so ein Sklavenschwein wie du zum Leben braucht“, rief sie lachend aus, und amüsierte sich köstlich über ihren Scherz.
Der Teil ihres Slips, der mir auf Mund und Nase drückte, war plötzlich feucht und der Geruch kam mir ebenfalls bekannt vor. Ihr Arsch umspannte immer fester mein Gesicht, als ich auf einmal bemerkte dass sich etwas Weiches, fast zärtliches zwischen mich und ihren Slip zwängte. Überrascht bemerkte und roch ich dass meine Herrin, einfach in ihren Slip geschissen hatte, und ungeachtet dessen, auf meinem Klogesicht sitzen blieb. Ihre Scheisse quoll an den Seiten aus dem Slip, und auch der Teil mit dem sie auf mir saß, war von ihrer Scheisse durchdrungen.
Endlich stand sie auf, ich prustete, rang nach Luft, die sie mir so lange vorenthalten hatte, und meine Herrin blickte auf mich herab, und sie lachte bis ihr die Tränen über die Wangen liefen.
„Das nenne ich einen gepflegten Morgenschiss! Hahahahah“, fast konnte sie nicht mehr aufhören zu lachen. Mein Gesicht war eingerahmt in ihre Scheisse, einige Brocken waren in meine nase eingedrungen, sodaß ich dem Gestank unweigerlich ausgesetzt war.
Madame Stefanie fuhr mir mit ihrem Fuß durch mein Sklavengesicht, sammelte ihren Kaviar zwischen ihren Zehen ein, und befahl mir diese zu säubern. Demütig gehorchte ich, und reinigte gewissenhaft auch die Zwischenräume. Dann setzte sie sich wieder auf den Toiletten-stuhl, nachdem sie sich von dem Slip entledigt hatte, streckte mir ihren total verschissenen Arsch entgegen, und ich reinigte auch diesen mit aller Hingabe die ein Sklave zu empfinden in der Lage ist. Als ich fertig war, glänzte ihr Po wie neu, und ihre Rosette war picobello sauber geleckt. Zufrieden stand meine Herrin auf, und ich war Stolz das ich meine Aufgabe zu ihrer Zufriedenheit erfüllt hatte. Sie lächelte noch immer, und ich wußte nie ob das gut oder schlecht für mich war.
„So mein abartiges Scheißeschwein!“, sagte sie plötzlich streng. „Steh auf, und mach deine Maultoilette auf!“ Während ich aufstand, zog sie sich ihren verschissenen Slip wieder an, diesmal nur mit der verdreckten Seite nach außen, und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen.
„Auf die Knie, du Mistvieh! Leck mir schön den Slip sauber, du Scheißefresser, das scheint deine Bestimmung zu sein, haha“, und wieder lachte sie über mich, und mir blieb nichts zu tun, als gehorsam meine Maultoilette, wie sie es nannte, zu öffnen und den Slip sauber zu lecken. Beinahe 20 Minuten mußte ich diese Tortur über mich ergehen lassen, bis sie endlich zufrieden war. Dann durfte ich ihr ein Bad einlassen, und sie erlaubte mir ihr zuzusehen, aber erst nachdem sie mir den Slip in mein Sklavenmaul gesteckt hatte.

Außer Haus:
Bevor mich Madame Stefanie zur Arbeit entließ, gab sie mir diesmal noch einen Befehl mit auf den Weg, der mich mehr als überraschte. Im Gegenteil, wußte ich diesmal garnicht was ich davon halten soll. Andererseits war das ja auch nicht meine Aufgabe, in meinem Leben hatte nur noch eine Person zu entscheiden, was gut oder schlecht für mich war.
„Heute Nachmittag, nach der Arbeit, kommst du sofort in das kleine Cafe, in das ich so gerne gehe. Du wirst dich dort wie der perfekte Gentleman benehmen, und dich mir so unterordnen, als ob wir bei uns zuhause wären.“ Sie lächelte mir unverfroren ins Gesicht, und meine totale Unsicherheit schien sie bereits wieder geil zu machen. Der Glanz in ihren Augen verriet sie.
„Ach so, Scheißefresser! Katrin wird ebenfalls am Tisch sein, und ich wünsche dass du sehr devot und unterwürfig zu ihr bist. Du weißt ja sicherlich was dir sonst blüht!“
Eben noch hatte sie gelächelt wie ich es an ihr liebte, und nun legte sie wieder eine strenge an den Tag, das es mir durch Mark und Bein ging. Ich wußte sehr genau was mir blühte, wenn sie ungehalten wurde. Viele kleine Narben und Brandblasen, Peitschenhiebe und Fingernägel-kratzer hätte ich zur Beweisführung aufzählen können.
„Besser du enttäuscht mich nicht, Dreckvieh!“ Damit bedeutete sie mir mit ihrem Zeigefinger, näher zu kommen. Kurz darauf hörte ich wie sie die Nase hochzog, und schon spuckte sie mir in mein devot geöffnetes Maul. „Vielleicht werde ich dich ja sogar belohnen, wenn ich mit dir zufrieden bin.“ Wie bei einem kleinen Kind stippte sie an meine Nase mit ihrem Zeigefinger, und zischte nur: „Verschwinde!“
Den ganzen Tag auf der Arbeit machte ich mir Gedanken. Natürlich kannte ich Katrin ganz, sie war eine sehr gute Freundin von Stefanie, und sie und meine Schwester waren früher oft zusammen gewesen. In letzter Zeit hatte ich sie nicht mehr so häufig angetroffen, aber das hatte wohl nichts zu bedeuten. Katrin war recht hübsch, hatte eine schlanke Figur, und ich glaube dass sie etwa 2 Jahre älter als mein Stiefschwesterherz war. Jedenfalls waren sie nie in der selben Klasse. Eigentlich hatte ich Katrin als nette, freundliche Person in Erinnerung, aber man konnte ja nie wissen. Weder wußte ich was Madame Stefanie vorhatte, noch wußte ich was sie Katrin bereits erzählt hatte. Das armselige Los eines Sklaven. Die Herrin wird es schon richten, ob es dir gefällt oder nicht. Seit langer Zeit freute ich mich nicht sonderlich auf den Feierabend, und ich denke man konnte es an meinem Gesicht erkennen. Also versuchte ich zu lächeln, als ich in das kleine Cafe ging, das zwei Ortschaften entfernt lag, um meine Herrin nicht zu beleidigen.
Sobald ich die Eingangstür geschlossen hatte, sah ich die beiden weit hinten an einem Tisch nahe der Wand sitzen. Eiligen Schrittes ging ich auf sie zu, lächelte sie an, und sagte: „Einen wunderschönen Tag, ihr lieben.“ Dann setzte ich mich neben Madame Stefanie, nahm ihre Hand und küsste sie devot, was sie mir lächelnd gestattete.
„Oh oh, der ist aber gut erzogen“, meldete sich Katrin zu Wort, und schon streckte sie mir ihre Hand entgegen, und auch diese küsste ich voller Unterwürfigkeit. Jetzt konnte ich mir gewiss sein, das meine Schwester Katrin voll und ganz eingeweiht hatte. Als die Bedienung kam, sah ich dass meine Herrin bereits was bestellt hatte, allerdings schien für mich nichts dabei zu sein. Die Bedienung, eine durchaus ansehnliche Frau in den Dreißigern dachte wohl das ich etwas Bestellen wollte, aber Madame Stefanie antwortete für mich: “Der will nichts! Der darf bei uns mitnaschen“, meinte meine Schwester und tauschte mit mir den Platz, sodaß ich hinten an der Wand saß. Wahrscheinlich wollte Madame Stefanie nur nicht dass jeder sehen konnte wie sie mir mit voller Wucht ins Gesicht schlug.
„Geh sofort unter den Tisch, du Drecksau, und begrüße uns ordentlich, indem du unsere nackten Zehen leckst!“ Als ich das wütende funkeln ihrer Augen sah, wußte ich gleich das der Spaß vorbei war. Mit brennender Wange, und Glutrotem Gesicht begab ich mich unter den Tisch, und mir war wirklich egal ob mich jemand sehen konnte oder nicht. Mir war wirklich lieber von fremden beobachtet zu werden, als von meiner Herrin eine Strafe in Aussicht gestellt zu bekommen.
Madame Stefanie hatte weiße Slipper an, und sie war bereits mit ihren süßen Füssen aus ihnen geschlüpft, erwartete bereits meine feuchte Zunge, die ihre Zehen erfrischen und liebkosen sollten. Ohne mich weiter zu beachten, unterhielten sich die beiden Herrinnen über mich, lachten und ließen sich die Füsse lecken, bis meine Zunge brannte. Katrins Füsse waren wohl etwas größer als die von Madame Stefanie. Sie hatte sehr lange Zehen, und ich hatte große Schwierigkeiten ihre Zehenzwischenräume zu ihrer Zufriedenheit zu säubern.
„Macht es dir nichts aus, das dein Sklave auch dein Stiefbruder ist?“, hörte ich Katrin fragen.
„Nein, wieso? Mir doch egal wer mir dient, Hauptsache ich habe eine flinke Zunge wenn ich sie brauche.“
Beide kicherten, und Katrin stieß mir fordernd ihre Zehen noch tiefer in meinen Hals.
„Ist doch besonders geil, wenn man sein Sklavenschwein immer in Reichweite hat, hahaha“, meinte meine Herrin, und fügte hinzu: „Am geilsten finde ich das mir das Stück Scheisse hier mit Haut und Haaren gehört. Ich brauche nur mit dem Finger zu schnippen, und schon leckt er mir mein Scheißeverschmiertes Arschloch aus!“
„Geil!“, meinte Katrin nur, und zwang ihre Zehen weiter in meinen Hals, während sie ihren anderen Fuß auf meinem Kopf platzierte
„Ich kann ihn nach Lust und Laune schlagen, quälen, anspucken, meine Pisse saufen lassen. Einfach alles wozu ich gerade Bock habe, und diese Klosau muß mir gehorchen.“ Madame Stefanie sprach völlig emotionslos, sie war vollkommen Herrin der Situation, während ich unter dem Tisch die Füsse ihrer Freundin lecken, und mir anhören musste, was ich doch für ein Wertloses Stück Scheiße bin.
„Komm hoch, Sklavenvieh!“, befahl Madame Stefanie plötzlich. „Das genügt für den Anfang. Vergiß aber bloß nicht dich bei Madame Katrin zu bedanken, das du ihre Füsse mit deiner Dreckzunge besudeln durftest.“
Natürlich kam ich dem Befehl sogleich nach, und überhäufte Madame Katrin mit sklavischen Danksagungen, in der Hoffnung sie ein wenig für mich einzunehmen bzw. sie Milde zu stimmen. Sie hatte mir nicht gerade sanft ihre Füsse dargeboten, und ich dachte es sei nicht eben unklug mich demütig zu zeigen, ihr das Gefühl zu geben das ich sie Achten aber auch Fürchten würde.
Katrin war zufrieden wie es schien. „Also das muß ich sagen, den hast du wirklich klasse erzogen. Wenn ich daran denke, als ich ab und zu noch bei euch zu Besuch war, und der Unterschied zu heute, Wahnsinn. Aber weißt du noch, das ich dir schon damals gesagt habe, das ich denke das er in dich verknallt ist?“
„Ja, das stimmt! Und ich wollte es damals einfach nicht glauben, hahaha!“, meinte Madame Stefanie lachend. „Und heute leckt er mir die nasse Fotze und mein Kackloch sauber, wenn ich so gnädig bin und es ihm erlaube. Stimmt´s Sklavensau!“
„Natürlich, Madame Stefanie, und es ist mir eine große Ehre ihnen auf diese Weise dienen zu dürfen“, antwortete ich demütig und Wahrheitsgemäß.
„Da läuft einem doch der Fotzensaft zusammen, wenn man sein Schwein so reden hört, oder?“
„Ja, da hast du wirklich recht“, sagte Madame Katrin schelmisch lächelnd, „essen wir auf, und machen wir dass wir zu unserem Spaß kommen. Heute Morgen sind alle Möbel ange-kommen die wir uns ausgesucht haben. Du wirst erfreut sein, wie geil die sich in meiner Wohnung machen.“
Genüßlich aßen sie ihren Kuchen, während ich zusah und nichts abzubekommen schien.
„Och, sieh mal, unser Sklavenschwein hat gar nichts zu essen“, äppelte meine Stiefschwester.
„Na, dem kann abgeholfen werden“, sagte Madame Katrin daraufhin, nahm ein Taschentuch heraus und schnäuzte mehrmals kräftig hinein. Lachend legte sie es vor mich auf den Tisch, breitete es aus, und meinte nur: „Friss das, du Drecksau!“
Vor mir lag das Verrotzteste Taschentuch das ich je gesehen habe. Nicht nur das der Schleim eklig und gelbgrün war ließ mich erschauern, sondern auch die vielen kleine, bereits leicht angetrockneten Nasenpartikel machten das Angebotene nicht eben schmackhaft.
Ohne zu zögern jedoch, beugte ich meinen Kopf nach vorne, und mit ausgestreckter Zunge, leckte ich den Rotz meiner neuen Herrscherin aus dem Taschentuch. Beide Herrinnen beobachteten mich aufmerksam, und aßen dabei mit Genuß ihren Kuchen zuende.
„Habe ich dir zuviel versprochen!“, lächelte meine Stiefschwester Katrin zu. „Ich habe dir doch gesagt dass dieses Toilettenschwein alles frisst, was wir ihm befehlen.“
„Also, meinen Rotz scheint er ja wirklich zu mögen, die Sau. Zum Glück bin ich gerade etwas verschnupft, und kann ihn damit richtig schön eindecken.“ Beide lachten und strahlten übers ganze Gesicht, leckten den Kuchen von ihren Fingern, ließen die Rechnung von mir bezahlen und befahlen mir vor der Tür zu warten, da sie sich noch etwas frisch machen wollten.
Als sie nach draußen kamen, drückten sie mir beide ihre Taschen in die Hand, zogen ihre Schuhe aus, ließen mich auch diese tragen, und befahlen mir ihnen in angemessenem Abstand zu folgen. Natürlich befolgte ich ihre Befehle, kam mir zwar blöd vor mit zwei Taschen und Damenschuhen in der Hand, aber der Anblick der Barfüßigen Herrinnen vor mir, entschädigte mich zu genüge. Es gibt unansehnlicheres in einem Sklavenleben, will ich meinen.

Madame Katrin:
Die Wohnung von Madame Katrin war nur ca.5 Minuten entfernt, sodaß wir schon bald in ihrem Trauten Heim angelangten. Die Füsse meiner beiden Herrscherinnen waren in der kurzen Zeit trotzdem rabenschwarz geworden. Natürlich ließen sie es sich beide nicht nehmen, ausgiebig von meiner Sklavenzunge gebrauch zu machen. Meine Zunge schmerzte vom vielen lecken, und meine Stiefschwester begann mich mit der Reitgerte, die sie immer bei sich trug, zu schlagen, da ich ihr zu träge erschien. Als sie endlich zufrieden waren, zeigte Madame Katrin meiner Herrin ihre neuen Einrichtungsstücke. Mit erstaunen stellte ich fest das alle Möbelstücke eigentlich für meine Benutzung gedacht waren, und mir nicht nur gutes verhießen.
Als erstes sah ich eine Art Sessel der dahingehend umgebaut war, das sich am Ende des Sitzteils ein breites Lederband befand, wo der Sklave wohl mit seinem Kopf auflag. Die Arme konnten seitlich an den Lehnen gefesselt werden, ebenso die Beine die am vorderen Ende hervorschauten. Im Badezimmer befand sich ein richtig höher Toilettensitz, gut gepolstert für den Herrinnenhintern, und darunter sah man einen durchsichtiger Behälter mit einem recht dicken, ebenfalls durchsichtigen, aber beweglichem Rohr, das ohne jeden Zweifel dafür vorgesehen war, im Hals eines armen Sklaven zu stecken. Am Ende des Rohres war ein Lederband angebracht das dem Sklaven um den Kopf gebunden wurde, sodaß er nicht auf die Wahnwitzige Idee kommen konnte, was immer die jeweilige Herrin verabreichte, einfach auszuspucken oder daneben laufen zu lassen.
„Die Investitionen haben sich gelohnt, wie es aussieht“, meinte meine Stiefschwester, und lachte übers ganze Gesicht.
„Ja, das denke ich auch, und ich kann es kaum erwarten sie am lebenden Objekt zu testen, hahaha“, lachte auch Madame Katrin, und beide umarmten sich und tänzelten voll vergnügt, während mir der Schweiß ausbrach bei der Vorstellung wie sie mich benutzen würden.
Dabei hatte ich nicht einmal die leiseste Ahnung, wie sich schon bald herausstellen sollte.
Als erstes sollte ich mit der dritten Anschaffung Bekanntschaft machen. Dabei handelte es sich um eine kleine aber feine Befestigung an der Decke, wovon einige Bandagen herunter baumelten, und in die ich meine Hände stecken mußte, damit sie von meinen Herrinnen auf jeder Seite zugeschnallt werden konnten. Mit Hilfe einer Kurbel wurden meine Hände nach oben in Richtung Decke gezogen, solange bis ich gerade noch auf meinen Zehenspitzen stehen konnte. Anerkennend schnalzte Madame Katrin mit der Zunge: „Prima Arbeit, liebe Steffi, das muß man dir lassen!“ Damit meinte sie die vielen Narben und Striemen auf meinem Körper, die sie ohne erbarmen mit ihren Fingernägeln kratzte.
„Nun, Katrin, halbe Sachen mag ich nunmal nicht, und wenn das Sklavenschwein mir schon dienen darf, dann will ich halt auch meinen Spaß haben. Was denkst du wohl wie gefügig der mir die Fotze leckt, wenn ich ihn vorher so richtig durchgeprügelt habe?“ Beide lachten aus vollem Halse. „Oh, Gott, ich werde schon wieder ganz nass, wenn ich mir vorstelle dass wir ihn gleich Grün und Blau schlagen, haha“, meine Madame Stefanie.
Dann begann die schlimmste Auspeitschung meines Lebens, und das hatte nur den einen Grund, dass sich meine beiden Herrinnen vergnügen wollten.
Wahllos schlugen sie auf mich ein, und mein ohnehin gezeichneter Körper sah nach weniger als 10 Minuten grausam aus. An vielen Stellen war die Haut aufgeplatzt, und ich schrie, weinte und bettelte um Gnade, doch all mein Winseln half nichts. Sie wollten ihren Spaß, also hatte ich zu Leiden. Basta!
„Bitte, bitte, liebe Madame Stefanie! Bitte nicht mehr schlagen“, winselte ich, als sie mich endlich losgebunden, und befohlen hatten mich bei ihnen zu bedanken. Demütig küsste ich ihre Füsse, die sie mir Königinnengleich entgegenstreckten.
„Ach, aber von mir willst du sehr wohl noch geschlagen werden?“, frotzelte Madame Katrin grinsend, und sofort bat ich auch sie um die Gnade mich nicht mehr zu schlagen. Ich zitterte am ganzen Körper und dicke Tränen liefen mir durchs Gesicht.
Beide setzten sich auf die breite Couch, zündeten sich eine Zigarette an, und Madame Stefanie rief mich zu sich. „Hierher, Lecksau! Zeige deiner kleinen Stiefschwester wie du sie verehrst.“ Damit spreizte sie die Beine, und ich krabbelte auf allen vieren zwischen ihre Schenkel, und begann meinen Leckdienst. Leckte zart ihre behaarten Schamlippen, und schon bald durch ihre triefend nasse Fotze, die sie gierig meiner Zunge entgegenstreckte. Obwohl ich sklavisch ergeben ihren befehlen nachkam, konnte sich Madame Stefanie nicht verkneifen mir zweimal die Schulter mit der Zigarette zu verbrennen. Recht bald kam sie zum Orgasmus, und ihr Honigsüßer Lustschleim wurde ergeben von mir aufgesaugt.
„Sklavensau! Hier wartet noch eine Fotze die geleckt werden will. Aber ein bisschen Dalli!“
Madame Katrin schaute mich böse an, und ich konnte nur hoffen dass sie nur die Beleidigte spielte. Sofort zog sie mich an den Ohren an ihr feuchtes Loch, stellte beide Füße, an denen sie jetzt wieder ihre hochhackigen Pumps trug, auf meine Schulter und befahl unbarmherzig:
„Leck, du Sklavenvieh, bis dir mein Fotzensaft in deine häßliche Fresse klatscht!“ Natürlich kam ich ihrem Befehl sogleich nach, und leckte sie voller Hingabe, während sie mir grausam und erbarmungslos die Hacken in meinen geschundenen Leib trieb. Sie schrie wie am Spieß, als sie sich in meinen Mund entlud, riss mir fast die Ohren vom Kopf, schrammte gemein und brutal über meinen Rücken, und ließ sich genüßlich von meiner Sklavenzunge säubern.
„Das ist eine Ehre für ein solches Dreckschwein wie dich, das du den Fotzenschleim deiner Herrinnen trinken darfst. Eigentlich ist er viel zu schade für dich. Lieber würde ich ihn in die Toilette laufen lassen, aber das bist du ja auch noch, unser Toilettenschwein! Hahaha.“
Madame Katrin lachte sich fast schlapp über ihren Witz und meine wunderschöne Herrin tat es ihr gleich, während ich gehorsam ihren Kitzler und die Schamlippen säuberte.
Madame Stefanie verabschiedete sich plötzlich, da sie noch etwas besorgen mußte, und ließ mich mit schlimmsten Androhungen zurück, falls ich mir auch nur die geringste Verfehlung gegenüber Madame Katrin erlauben würde. „Was sie sagt, ist für dich Gesetz, und genauso alsob ich es dir befohlen hätte! Enttäusche mich nicht.“ Damit machte sie sich auf den Weg, und übergab mich gewissermaßen einer anderen Herrin.
Madame Katrin, eine wirklich schöne Frau von höchstens 19 Jahren, und ich war ihr nun auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Bei meiner Stiefschwester wußte ich mittlerweile ja genau bescheid, was sie von mir erwartete, aber bei Madame Katrin, was kam da wohl auf mich zu?
Zuerst ließ sie sich ausgiebig die Füsse lecken, während sie fernsah. Sie hatte wirklich schöne
Füsse, und ich liebkoste voller Genuß ihre langen Zehen, die sie mir manchmal komplett in den Mund stopfte. Dann fing sie an mich ins Gesicht zu treten, nicht sonderlich brutal, aber doch so alsob man eine saftige Ohrfeige erhält. Sie lachte über ihre gekonnten Tritte, und wohl auch über meine Hilflosigkeit. Irgendwann hatte sie genug davon. Dann befahl sie mir ganz nahe an ihr hübsches Gesicht zu kommen. Plötzlich schnäuzte sie und gelber Rotz troff aus ihrer Nase. Einen Moment wollte ich mich abwenden, vernahm aber sogleich ihre Stimme. „Ablecken, Drecksau!“ Vorsichtig näherte ich mich ihrer Nase, und leckte mit Ekel ihren Schleim der mittlerweile bis zum Mund gelaufen war, ab. Natürlich wiederholte sie die erniedrigende Prozedur, und ich schluckte ihr komplettes Nasensekret mit aller Demut die man als Sklave aufbringen kann. Das letzte was ich wollte war, dass sie sich bei Madame Stefanie beschwerte. Als ich fertig war, sah ich wie sie langsam und mit Genuß ausholte, und mir hart ins Gesicht schlug. Mein Kopf flog zur Seite, und schon bekam ich einen zweiten Schlag mit der linken Hand, und auch diese Wucht warf mich beinahe um.
„Du solltest nicht vergessen dich bei deiner Herrin zu bedanken, für die feinen Gaben. Denkst du vielleicht ich gebe dir die vielen Proteine und Säfte von mir umsonst?“
„Vielen Dank, liebe Madame Katrin“, stammelte ich schnell, „für die Gaben und die Mühe, die sie sich mit mir und meiner Erziehung machen.“ Demütig küsste ich ihre Hand, die sie Hoheitsvoll vor meinen Mund hielt. Ihr Gesicht hellte sich gleich wieder auf, und ich war echt dankbar dass sie es dabei beließ. Immerhin hätte sie mich auch windelweich schlagen können, was sollte ich schon dagegen unternehmen?

Der Sessel:
„Mitkommen!“, befahl sie nun, und ich folgte auf allen vieren. Vor dem neuen Sessel, den sie wohl ebenfalls gemeinsam neu erworben hatten, blieb sie stehen, und zeigte mir wie ich mich dort hinein zu hängen hatte. Die Beine lagen praktisch nur über einem Bügel unter der eigentlichen Sitzfläche der Person die ihn benutzte. Meine Arme wurden rechts und links mit Ledermanschetten festgezurrt, und mein Kopf lag auf einem sehr breiten Lederband und war jedem Hintern der sich dem Sessel näherte, gnadenlos ausgeliefert. Lächelnd besah sich Madame Katrin ihr Werk, nickte zufrieden, entfernte ihr weißes Spitzenhöschen, und setzte sich mit entblößtem Arsch auf mein wehrloses Gesicht.
„Schön die Zunge raus, du Arschlecksklave, aber flott!“, hörte ich gedämpft, und sogleich versuchte ich dem gehörten nachzukommen, was aber durch das Gewicht von Madame Katrin sehr erschwert wurde. Da sie genau auf meinem Gesicht saß, waren Mund und Nase fast hermetisch verschlossen, und ich konnte Dankbar sein wenn ich einen Atemzug erhaschte. Endlich hatte Madame Katrin ein einsehen, hob ihr Becken leicht an, sodaß ich meine Zunge an ihr haariges Arschloch drücken und langsam in ihre liebliche Rosette eindringen konnte.
„Hmmmmh, so ist es nett, mein kleines Toilettenschwein“, gurrte sie zufrieden, und setzte sich wieder voll auf meine Sklavenfresse. Zwar gab das Lederband am Hinterkopf nach, aber ihr Gewicht war in dieser Lage einfach nicht auszuhalten, und ich wimmerte und schrie unter ihren Arschbacken, die mir jede Möglichkeit nahmen zu Atmen. Ohne Erbarmen schob sie ihren Arsch hin und her, quetschte mein Gesicht damit ein, und brachte mich an den Rand der Bewusstlosigkeit. Auch wenn der Arsch der einem die Luft zum Atmen nimmt noch so hübsch ist, lernt man ihn zu hassen, und Madame Katrin war in mancherlei Hinsicht noch etwas unnachgiebiger als meine Stiefschwester, die immer darauf geachtet hatte, das ich genügend Luft bekam. Als mir Madame Katrin einen nassen Furz in die Nase zischen ließ musste ich schon froh sein überhaupt etwas zum Atmen zu bekommen. Sofort kam dann auch ihr Befehl das nasse Arschloch zu reinigen. Dann drehte sie sich nach mir um, so mein verweintes, knallrotes Gesicht und sagte lachend: „Na, das macht doch richtig Spaß, unter so einem liebevollen Arsch wie meinem dienen zu dürfen, oder?“
Was sollte ich sagen? Etwa das ich es nicht mehr aushalte, oder gar hasse? Nein, die hätte mich glatt unter ihrem Arsch sterben lassen. Also sagte ich wie schön es wäre ihr und ihrem Prachthintern dienen zu dürfen.
„Also dann“, rief sie erfreut auf, und setzte sich gleich wieder auf mich, und ließ sich die Rosette verwöhnen. Mit tränenden Augen und fliegendem Atem kam ich ihrem Befehl nach.
Endlich kam Madame Stefanie zurück. Sie hatte eine Schachtel dabei deren Inhalt mir aber noch verborgen blieb. Zuerst fragte sie Madame Katrin wie ich mich benommen hätte, und zu meinem Glück sagte sie ich wäre sehr gehorsam gewesen, und sie hätte mich gerade auf dem neuen Sessel ausprobiert. Selbstverständlich wollte nun auch meine Herrin das neue Möbel testen, und schon hatte sie sich ihrer Kleidung entledigt und setzte sich hart auf mein Gesicht.
Zwar ging Madame Stefanie etwas zartfühlender mit mir um, aber auch ihr Gewicht drückte mich gemein ins Lederband, und meine Atemweg waren sämtlich verschlossen. Bis sie dann endlich von mir abließ, war ich nur noch ein rotbackiges, keuchendes und um Erbarmung winselndes Bündel. Beide standen über mir, lobten ihren Einkauf und meinten dass sie wohl noch viel Freude mit dem erstandenen Teil haben würden. Sie lachten so laut, das sie beinahe die Türglocke überhört hatten. Was würde jetzt wohl noch auf mich zukommen?
Madame Katrin ging zur Tür, während meine Stiefschwester mich von den Fesseln und den Qualen des Sessels befreite. Dankbar sank ich auf den Boden, und küsste ihre Füße.
„Das ist mal ein Teil das dir richtig Angst einjagt, wie mir scheint“, meinte sie, und ich konnte ihr nur zustimmen. „Dann weißt du ja jetzt was dir blüht, wenn du ungehorsam bist, oder eine von uns einfach nur schlecht gelaunt ist, haha“, lachte sie mich aus, und weidete sich an meiner offensichtlichen Furcht.
Katrin kam zurück, und mit ihr im Schlepptau, ich hatte die Stimme schon von weitem gehört, aber gehofft das ich mich täusche, was nun augenscheinlich nicht der Fall war, kam Carmen ins Zimmer. Meine Sorgenfalten konnten eigentlich nicht mehr größer werden, aber dieses Mädchen ging mir schon früher immer auf den Keks, weil sie vorlaut und frech war. Wobei Mädchen war sicherlich übertrieben, wahrscheinlich war sie die älteste von den dreien. Aber, und das war das eigentlich schlimme, sie wußte das ich sie als Großklappe bezeichnet hatte, und ich konnte wohl nicht damit rechnen das sie das vergessen hatte.
Die drei Damen begrüßten sich herzlich und schenkten mir vorerst keine Beachtung. Warum auch, ich konnte ja nicht weglaufen, obwohl ich es am liebsten getan hätte.
„O, o, da ist ja unser kleiner Sklavenjung“, sagte Carmen, mit dem Finger auf mich deutend. Als ich den bösen Blick meiner Herrin sah, begab ich mich sofort zu Füssen von Carmen, bedeckte ihre Turnschuhe mit küssen, und sagte gehorsam: „Es wäre mir eine große Ehre, ihnen, Madame Carmen, dienen zu dürfen.“ Sie lachte, sie lachte laut wie eh und je und wäre ich nicht in dieser Lage gewesen dann hätte ich es ihr auch gesagt, aber ich würde auch so noch genug erdulden müssen, da sollte man sich unvernünftige Kommentare sparen, zumal ich keine Erlaubnis von Madame Stefanie hatte, überhaupt zu reden.

Späte Rache:
Madame Carmen sah nicht schlecht aus, um Gottes Willen, das bestimmt nicht, aber solange ich sie kannte wußte sie alles besser, hatte immer eine andere Meinung, und was mich am meisten störte, sie hatte ein Organ das nahezu alles übertönte. Irgendwann hatte ich das mal meiner Stiefschwester erzählt, und seit dieser Zeit sah mich Carmen, die jetzt meine Herrin werden würde, nur noch schnippisch von der Seite an.
„Zieh mir die Schuhe aus, Sklavenjunge!“, befahl sie mir jetzt, und ich tat wie mir geheißen wurde. Zu den anderen sagte sie: „Ihr habt ja gesagt es sei egal wie meine Füsse riechen, der muß alles lecken, oder?“, dabei grinste sie wie ein Honigkuchenpferd.
„Klar“, antwortete Madame Stefanie, „dafür ist er doch da! Der ist dazu geboren uns zu dienen, egal ob du Käsefüße hast, oder unter den Armen schwitzt. Der wird nicht gefragt, sondern der hat nur zu funktionieren. Immerhin habe ich ihn gut erzogen. Nicht wahr, du verdammte Sklavensau!“
„Ja, Madame Stefanie“, antwortete ich schnell, aus Angst vor Strafe, “ich bin dazu da ihnen und ihren Freundinnen zu gehorchen, und es wird mir nichts ausmachen ihre Füsse zu lecken, Madame Carmen.“
In der zwischenzeit hatte ich die Schuhe und Söckchen von Madame Carmen ausgezogen.
„Na dann mach mal weit deine Sklavenfresse auf, da kommt was Feines für dich.“
Gellendes Gelächter erfüllte den Raum, als ich mich den wirklich Starkverschwitzen, und übel riechenden Füssen näherte. Meine Zunge nahm sofort den salzigen Geschmack ihrer Füsse wahr, aber ich konnte es mir nicht leisten einen Fehler zu machen, also leckte ich gehorsam jede Zehe, nahm sie in den Mund und umschmeichelte sie zärtlich. Dann leckte ich die Zehenzwischenräume gründlich aus, wobei mir einiges an Dreck und Geruch entgegen kam. Zum Schluß widmete ich mich ihren Sohlen und ihr girrendes Lachen war Beweis genug das ihr meine Dienste gefielen.
„Diese Verdammt Drecksau ist sich doch wirklich für nichts zu schade!“, meinte sie gemein zu den anderen, und trat mir dabei ins Gesicht. „Hoch kommen, Drecksau! Nicht das du denkst wir beide wären schon fertig miteinander.“ Sie zog ihren Pullover über den Kopf, warf ihn in die Ecke, und hob ihre Arme hoch. Der Geruch war nicht besser als der ihrer Füsse.
„Leck mir mal schön den Schweiß aus den Achseln. Das ist doch was, wo du schon immer ganz heiß darauf warst, du Drecksau, oder etwa nicht?“ Sie schaute mich mit ihren Rehaugen an, und ich konnte mich nur geschlagen geben, und sagte ihr wie sehr es mich freut, und das ich schon immer darauf gehofft habe ihr so dienen zu dürfen.
„Das weiß ich doch, du Dreckvieh! Deshalb habe ich mich auch seit drei Tagen unter den Armen und an den Füssen nicht mehr gewaschen. Das war doch lieb von mir, oder?“
„Ja, Madame Carmen, das ist sehr freundlich von ihnen. Vielen Dank, Madame Carmen.“
Manchmal hätte ich vor meinem eigenen geschleime ausspucken können, aber mir blieb keine andere Wahl. Sie hatte mich in der Hand, und sie wußte es. Also leckte ich mit breiter Zunge durch die verschwitzen Achseln, säuberte jedes kleine Härchen und hörte nicht eher auf bis es mir Madame Carmen erlaubte.
„So, jetzt muß ich auch noch Pissen! Da passt es ja gerade wunderbar, das wir ein Kloschwein dabei haben, haha“, sagte Madame Carmen ungerührt und stemmte beide Hände in die Hüften. Ein Blick meiner Stiefschwester genügte, und ich wußte was zu tun war. Ich ging vor Madame Carmen in die Knie, zog ihr die Hose aus, streifte ihren Slip ab, legte meinen Kopf auf den Boden und öffnet weit meinen Toilettenmund. Madame Carmen ließ sich wenige Zentimeter vor meinen Mund nieder, und schon kam ein starker, dunkelgelber Urinstrahl aus ihrer Saftfotze, die total rasiert und gepierct war. Geschickt hielt sie ihre Pisse einige Sekunden zurück bis ich meinen Sklavenmund geleert hatte, um ihn gleich wieder mit ihrem
Natursekt zu füllen. Dabei lachte sie die ganze Zeit, machte sich über mich lustig und stellte mir in Aussicht, ihr mal als Wochenendklo zu dienen, wenn meine Herrin das erlauben würde.
„Mach deine Klofresse schön weit auf, die Großmäulige Carmen hat noch was für dich!“
Schon prasselte ihre Pisse in mein Maul, und ich schluckte willig, um sie und meine beiden anderen Herrinnen nicht zu erzürnen.
Gemütlich setzen sie sich dann zu Tisch, rauchten jede eine Zigarette, und Madame Carmen hatte anscheinend ein Vorrecht auf mich gepachtet. Denn wieder mußte ich neben ihr Knien, und geduldig ihre Befehle befolgen, die streng und präzise kamen.
„Maul auf, Drecksau!“ Schon rotzte sie mir einen Klumpen gelben Schleims in meinen Mund.
Eine harte Ohrfeige folgte, weil ich mich nicht bedankt hätte. Noch eine, weil es ihr gerade Spaß machte, und alle drei amüsierten sich darüber. „Fresse auf, du Schwein!“, und sogleich folgte der nächste Rotzklumpen. „Danke, Madame Carmen“, das würde ich nicht mehr vergessen, ihre fünf Finger auf meiner Wange brannten noch stark. Trotzdem gab es eine Ohrfeige. Immer wieder rotzte sie mir in meinen Mund, und immer wieder gab es einen sehr harten Schlag ins Gesicht. Es machte ihr Freude, also hatte ich dafür herzuhalten.
Jetzt, wo ich so nahe vor ihrem Gesicht war, erkannte ich erst ihre Schönheit. Ich weiß es ja auch, verrückt in diesem Moment daran zu denken, aber das kann man nicht steuern, glaube ich jedenfalls. Ihre Stupsnase passte in ihr hübsches Gesicht, das umrahmt war von Feuerroten kurzen Haaren, und tiefen Grünen Augen, in denen man sich verlieren konnte, wenn man ihr nicht gerade Gnadenlos ausgeliefert war.
Langsam näherte sie ihre Zigarette meiner Schulter, verbrannte mich leicht, und befahl mir im selben Moment wieder mein Sklavenmaul zu öffnen, damit sie ihren Nasenschleim entsorgen könne. Genüßlich bohrte sie in ihrer Nase, und hielt mir den Finger zum ablecken vor meine Sklavenfresse, und natürlich kam auch das andere Nasenloch an die Reihe. Voller Demut, aber auch voller Angst leckte ich gehorsam ihre Finger sauber, während sie sich den Bauch halten mußte vor lauter lachen, sogar Tränen der Freude liefen ihr über die rosigen Wangen.
„Brav gemacht, du Nichtsnutziger Nasendreckfresser, haha. Das ist mit Abstand das geilste was ich jemals erlebt habe“, meinte sie an Madame Stefanie und Katrin gewandt, „daran könnte ich mich gewöhnen, so ein Schwein zu stritzen und zu quälen. Da läuft mir doch tatsächlich die Fotze aus.“ Schon zog sie mich an den Haaren zwischen ihre wohlgeformten Beine, und als ich ihren Fotzensaft roch leckte ich gierig und verlangend durch die nasse, rasierte Möse, und ich vergaß auch nicht die Piercingringe sauber zu lecken, nachdem Madame Carmen durch meine fleißigen Zungenschläge einen Orgasmus hatte.

Maulklo:
„Langsam wird es Zeit, dass wir dem Schwein mal ordentlich ins Maul scheissen!“ Meine liebe Stiefschwester nahm nicht unbedingt ein Blatt vor den Mund. „Ich muß jetzt nämlich kacken!“ Dem war nichts mehr hinzuzufügen. Ihr Wille war mein Gesetz. Also kroch ich zu der Vorrichtung die ich schon gesehen hatte, und wartete auf weitere Anweisungen. Madame Carmen band mich unter dem Toilettengestell fest, und aus den Augenwinkeln konnte ich sehen das Madame Stefanie die Schachtel öffnete die sie mitgebracht hatte. Darin befand sich eine wirklich große Klistierspritze, mit mindestens 1 Liter Aufnahmefähigkeit. Da ich wußte das meine Stiefschwester nicht auf Klistiere steht, nahm ich mal an das die Spritze wohl für Madame Katrin war, was sich recht bald bestätigte.
„Das finde ich sowas von geil, wenn dir die molligwarme Brühe in den Gedärmen rumspült“, schwärmte sie, und die Freude darüber stand ihr im Gesicht geschrieben.
Währendessen stopfte mir Madame Carmen das Rohr ins Maul, schnallte das Band in dem das Rohr befestigt war, hinter meinen Kopf, und schon war ich wehrlos allem Ausgeliefert.
Madame Stefanie setzte sich als erste auf die Toilette, und ich konnte ihren tollen Arsch wunderbar beobachten, durch den durchsichtigen Teil der unterhalb des Sitzes angebracht war, wohl damit sich dort alles erst einmal Sammeln konnte, bevor es unaufhaltsam in meinen Hals tropfte. In unzähligen Sitzungen hatte ich gelernt meiner herrin auf diese Art zu dienen, und es machte mir auch nichts mehr aus, wenn ich sie dadurch glücklich machen konnte.
Schnell flutschte ihr eine nicht enden wollende Kackwurst aus dem Rosettenloch, und sie fiel sogleich durch das Rohr in meinen Toilettenmund. „Treffer!“, rief meine Stiefschwester hoch erfreut, und wieder lachten sie alle drei über den gelungenen Witz. Die Wurst war sowas von lang, das ich dachte ich sie bringt mich um. Die Vorrichtung gab mir nicht die geringste Möglichkeit auszuweichen, oder mal was daneben fallen zulassen, um es vielleicht später aufzunehmen. Gnadenlos kam die lange Wurst in meinen Hals, und es half nichts als schnelles kauen, wenn man nicht daran ersticken wollte. Zumal meine Herrin bereits die beiden nächsten, zum Glück kleinen Würste abseilte. Als ich gerade mühsam am würgen war, kam mir ein gewaltiger Pisseschwall zu Hilfe, wie ich zuerst dachte, aber schon bald wurde ich eines besseren belehrt, und es blieb mir nichts anderes übrig als herauszufinden wie man schluckt und gleichzeitig durch die Nase atmet. Not macht erfinderisch, glaubt es ruhig.
Madame Carmen hatte mittlerweile Madame Katrin die Spritze verpasst, und somit war sie die nächste die nach meiner Stiefschwester platz nahm. Ängstlich lag ich da, wehrlos sowieso, aber auch unwissend was da kommen würde. Plötzlich öffnete Madame Katrin ihre Schleusen und mit Hochdruck entleerte sie sich in die Plastikschüssel unter ihrem süßen Arsch, sodaß es von an den Seiten herausgeklatsch wäre, hätte sie mit ihrem Hintern nicht alles verschlossen.
In meinem Klogefängnis sah ich nur etwas weißes, milchiges auf mich zukommen. Meinen Mund brauchte ich ja nicht mehr zu öffne, also lief die ganze Flüssigkeit, mitsamt den wohl Mitgeschwemmten Scheißebrocken in mein Maulklo, wie Madame Carmen glückstrahlend ausrief. Dem Geschmack nach hatte sie Madame Katrin mit Milch klistiert, doch das milchige weiß, das noch eben meine Sicht behinderte wurde schon bald von Madame Katrins strenger Pisse weggespült. Natürlich fand auch diese den Weg in meinen Toilettenhals. Madame Stefanie half Katrin beim aufstehen, und sie umarmten und beglückwünschten sich zu dem Kauf der Toilettenvorrichtung. Komisch, mich fragte niemand was ich davon hielt.
„So, Maulklo! Jetzt stopft dir die Großmäulige Carmen mal anständig die Fresse. Ich kann dir garnicht sagen wie sehr ich mich nach diesem Tag gesehnt habe, du Drecksau!“
Schon saß sie auf ihrem Thron, sah auf mich herab, und dieses gemeine Lachen werde ich nie wieder vergessen. Ihr Arschloch öffnete sich nur langsam, und ich hörte wie sie sich anstrengte um die Kackwurst aus ihrer Rosette zu drücken. Vielleicht war es die dickste Wurst die ich je gesehen habe, immerhin habe ich früher nie darauf geachtet, ich wußte ja nicht dass sowas mal mein Leben bestimmen würde. Jedenfalls war die Kackwurst so dick das sie tatsächlich nicht durch das Rohr passte, und das war wirklich dick. Unaufhörlich presste Madame Carmen weiter, und förderte noch drei Würste zutage, die allerdings nicht alle so riesig waren. Es schien also sowas wie einen Klogott zu geben, der auf mein Leben achtete. Leider hielt das die Scheißekönigin des Tages nicht davon ab vom Klo zu steigen, und mit einer Bürste ihre riesige Wurst, die den Rohreingang versperrte, zu teilen, und alles nach und nach, mit Verbalen Hilfestellungen versteht sich, in mein Maulklo zu drücken.
„Würdest du mir gehören, Maulklo, so würdest du sonst nichts mehr essen dürfen, als Frauenscheiße! Frisch aus dem Herrinnenarschloch! Das ist doch wenigstens etwas, wozu du taugst, du Frauenscheißhaus! Weit die Klofresse auf, da kommt noch was von deiner kleinen Großmäuligen Madam, hahahahahahaha!“
Sie presste die kleine Bürste soweit durch das Rohr, bis ich auch diese noch in meinem Mund verspürte, und auf diese Weise reinigen musste.
Das war mit Abstand mein härtester Tag als Toilettensklave meiner Madame Stefanie. Bisher hatte ich nur ihr auf diese Art zudiensten sein müssen, und schon das war schwer genug, aber was sie heute von mir verlangt hatte, war tiefste Demut gepaart mit der sklavischsten Ergebenheit die man für seine Gebieterin aufbringen kann. Natürlich mußte ich alles säubern, und danach wieder an seinen Platz stellen, damit es die Herrinnen jederzeit benutzen könnten.
Als ich mit meiner Herrin zuhause war, eröffnete sie mir das sie demnächst für 2 Wochen eine Klassenfahrt machen würde, und sie sich angestrengt überlegt hätte, wie ich für sie in der Zwischenzeit am meisten Nützlich sein. Deshalb habe sie sich gedacht, mich für diese Zeit an ihre türkische Freundin auszuleihen. Erstens würde sie sogar dafür bezahlen, und was ihr am besten gefiel, sie hatte noch drei Geschwister die alle gierig darauf seien, eine Menschliche Toilette auszuprobieren. Alle vier lebten noch bei ihrer Mutter, die erst kürzlich geschieden wurde, und dadurch natürlich nicht sonderlich gut auf Männer zu sprechen sei. Außerdem sei sie sehr froh, wenn sie ihren Töchtern dadurch beibringen könnte, wie man mit Männern umgehen sollte.
„Mir ist schon klar dass das für dich nicht eben rosige Aussichten sind, aber andererseits, wer fragt schon eine Toilettensau danach was er will?“ Sie sah mir streng in die Augen, und ich senkte verlegen den Blick. Am liebsten hätte ich geweint, aber ich wußte dass mir das nicht weiterhelfen würde. Wenn sich meine liebe Stiefschwester mal was in den Kopf gesetzt hatte, dann gab es für mich kein Entrinnen mehr.

Madame Stefanie hatte mir eventuell eine Belohnung in Aussicht gestellt, falls ich ihre hohen Erwartungen erfüllen würde. Ebenso wie ich hatte sie es nicht vergessen.
„Heute darfst du bei mir im Bett schlafen, Drecksau!“, sagte sie plötzlich, als ich gerade im Begriff war meinen Angestammten Platz am Boden einzunehmen.
Glücklich legte ich mich neben sie, roch sie, konnte sie fühlen, zitterte am ganzen Leib ob ihrer nähe. Sie lächelte mich an, und ich liebte sie mehr als mein Leben.
„Heute hast du mich stolz gemacht, Sklave!“, damit drückte sie mir einen Kuss auf den Mund. „Du warst sehr gehorsam, und du hast mir bewiesen dass ich auf dich zählen kann.“
„Ich werde immer alles für sie tun, Madame Stefanie. Ich gehöre ihnen mit Haut und Haaren, und was sie mir befehlen werde ich mit Freuden tun“, stammelte ich, mir hilflos und überrumpelt vorkommend.
„Mal sehen“, sagte meine Stiefschwester, „vielleicht leihe ich dich auch Madame Carmen aus, die würde wohl nichts lieber tun als in dein Maul zu scheissen, haha. Und bei ihrer Mutter lebt sie auch noch, der würde die das bestimmt auch noch beibringen. Na, mal sehen, ich suche mir schon noch das richtige aus für dich.“

Perfekte Erziehung:
Madame Stefanie, meine geliebte Stiefschwester, zog mich mit ihrem sanften, beinahe schon liebevollen Kuss, nur noch tiefer in ihren Bann, und meine Versklavung konnte nicht mehr perfekter sein. Ich liebte und verehrte sie mit jeder Faser meines Körpers, und sie machte sich meine Ergebenheit zunutze, ließ keinen Zweifel an ihrer Dominanz aufkommen, sowohl innerhalb als auch außerhalb unserer Wohnung. Da mein Vater die ganze Woche auf Montage war, und am Wochenende meist müde und ausgelaugt nach Hause kam, konnte meine Herrin quasi schalten und walten wie sie wollte, ohne das auch nur im Entferntesten daran zu denken war das irgend jemand ihr Einhalt geboten hätte.
Meine wunderschöne Stiefschwester genoß ihre Macht, ihre unumschränkte Herrschaft über ihren älteren Stiefbruder, und ihre Geilheit die sie zweifellos dabei empfand wenn sie mich schlug, zum Spaß quälte, oder einfach nur zur Befriedigung ihrer Sexuellen Lüste benutzte.
Sie kannte nicht nur keine Gnade, sondern gestatte mir nicht auch nur das kleinste zucken mit der Wimper, wenn sie auch noch so ausgefallene Wünsche äußerte, wie etwa ihre Rotze zu fressen, ihre Pisse zu trinken, ihr Arschloch nach dem Kacken mit der Zunge zu säubern, ihre liebliche Fotze zu lecken während sie ihre kritischen Tage hatte. Das Essen und Aussuckeln Ihres Blutdurchdrängtes Tampon wurde ebenso zur normalen Gewohnheit für mich, wie das auffressen ihrer Scheiße, egal ob sie mir direkt in den Hals kackte, oder ob sie zuerst auf einen Teller schiss, um mich dabei besser beobachten und verbal Demütigen konnte. Sie lachte sowas von herzlos über mich, während sie zusah wie ich ihre Scheiße vom Teller fraß, das es mich schon wieder geil machte. Sie ermahnte mich dabei ein freundliches Gesicht zu machen, wohlwissend das es noch immer eine Qual für mich war, ihr auf diese Weise zu dienen, denn auch die Scheiße meiner Stiefschwester schmeckte nur nach Scheiße. Ihr nackter Fuß drückte mich dann sanft in Richtung ihrer dampfenden Kacke, und ich begann gehorsam, wie sie es mir durch unendliche Peitschenhiebe eingebläut hatte, die Darmausscheidung meiner jungen, wunderschönen Stiefschwester zu fressen, als sei es eine Delikatesse.
Langsam hatte ich mich auch daran gewöhnt das mich meine Herrin zu ihren Freundinnen mitnahm, oder mich einfach zu einer bestimmten Zeit zu ihnen bestellte. Madame Katrin hatte ja mit Madame Stefanie zusammen etliche Möbel bestellt, die nur dazu dienten ihnen Genuß zu schaffen und mir dabei halfen Gehorsam zu sein. Das waren ihre Worte, nicht meine!
Jeden zweiten Tag trafen wir uns bei Madame Katrin und immer wieder aufs Neue mußte ich als ihrer beider Toilettensklave dienen. Der grausame Toilettenstuhl erlaubte mir nicht nein zu sagen, egal was sie von oben für mich bereithielten.
Madame Katrin hatte des öfteren Dünnschiss, und sie lachte grell, fast hysterisch wenn sie die Strengriechende Masse in mein zwanghaft geöffnetes Maul prasseln ließ. Madame Stefanie ließ bei diesen Treffen Madame Katrin meist den Vortritt, da sie mich ja später noch alleine zur Verfügung hatte. Madame Katrin genoß es sich von mir die meist absichtlich verdreckten Füße lecken zu lassen. Vom vielen Barfuß laufen, sowohl draußen als auch in der Wohnung, waren ihre ansonsten lieblichen Füße tiefschwarz, und auch in den Zehenzwischenräumen hatten sich immense Dreck- und Fusselklumpen angesammelt.
„Leck sauber, du Dreckstück!“, befahl sie unerbittlich, und streckte mir ihren verdreckten Fuß vor die Nase. „Alles für dich, ist das nicht lieb von deiner schönen Herrin?“ Ihre Stimme troff förmlich vor Hohn und Spott und ich konnte nichts dagegen tun, nichts außer meine Zunge sofort und in gewohnter Demut über ihre göttlichen Füße gleiten zu lassen.
„Brave Drecksau“, frotzelte sie weiter, und schob mir ihre langen Zehen ganz tief in meinen Sklavenrachen. „Haha, das gefällt unserer Sklavensau“, meinte sie lächelnd und sah dabei sicherlich die größer werdende Ausbuchtung meiner Shorts.
„Ja, das Dreckvieh hat es ja auch nicht so gut wie wir“, meldete sich Madame Stefanie zu Wort. „Wenn ich einen Orgasmus will kann ich ihn jederzeit von diesem Sklavenschwein verlangen, haha. Er dagegen hat schon über 2 Wochen nicht mehr spritzen dürfen.“
„Über 2 Wochen! Das ist aber ziemlich streng von dir, Steffi“, spielte Madame Katrin die entrüstete, während ich den Dreck zwischen ihren Zehen saugte und nicht vergaß jede rosige Zehe in meinem Mund zu verwöhnen.
„Was denkst du, Steffi, soll ich das Schwein entsaften?“ Madame Katrin lachte mir dreckig ins Gesicht während sie das fragte.
„Mach was du für richtig hälst, Katrin. Von mir aus kann das Schwein ruhig spritzen, oder nochmal 2 Wochen warten. Ist doch eh nur ein Toilettenschwein, wer kümmert sich schon darum ob er ein ausgefülltes Sexualleben hat. Hahahahahaha!“
Beide krümmten sich fast vor lachen, und ihre Herzen waren bereits dermaßen verhärtet, das es ihnen wirklich nichts ausmachte so über mich zu reden. Mir liefen Tränen über die Wangen und ich wurde meinen Gedanken erst entrissen, als mir Madame Katrin bösartig ins Gesicht trat.
„Was trödelst du rum, Leckvieh! Kümmere dich gefälligst um meine Füße, sonst muß ich dich mal wieder ordentlich auspeitschen. Brauchst nur zu sagen wenn du das willst.“
Sofort intensivierte ich meine Zungenschläge, auch weil ich wußte wie unbarmherzig Madame Katrin mit der Peitsche sein konnte. Als ich ihre Füße gründlich gesäubert hatte, war das Thema um meine Befriedigung vergessen, und um nichts in der Welt hätte ich mich getraut dies nochmal zur Sprache zu bringen. Ich war mir sicher dass meine Herrinnen nur darauf warteten. Bevor wir den Heimweg antraten mußte ich beide zweimal zum Orgasmus lecken. Ihr Fotzensaft füllte meinen Mund, ihre Fingernägel zerkratzen meine Haut, und sie strahlten voller Glück, während ich…ich bin halt nur ein Sklavenschwein, auf Gedeih und Verderb meinen Herrinnen ausgeliefert.

Zwei Tage darauf kam Madame Carmen zu Besuch als ich gerade von der Arbeit gekommen war. Sie war aber nicht alleine gekommen, sondern hatte noch eine liebe Freundin mitgebracht, wovon Madame Stefanie aber wohl unterrichtet war. Jedenfalls fielen sie sich alle drei um den Hals, während ich auf Knien in der Ecke kauerte.
„Hey, Maulklo!“, rief Madame Carmen plötzlich. „Willst du nicht deine Herrin begrüßen?“, dabei deutete sie mit ausgestrecktem Finger auf ihre offenen Sandalen. Sofort sprang ich ihr zu Füssen, und bedeckte ihre Zehen mit streichelnden küssen, bevor ich meine Zunge zwischen ihre Zehen drängte und sie auch dort liebkoste. „Angst macht gefügig“, meinte Madame Carmen gelassen, und lachte dabei aus vollem Halse.
Ihre Freundin Martina hatte sich bereits in einen Sessel gesetzt, und beobachtete interessiert die Szene. Madame Stefanie erklärte der verwunderten, was ich und wozu ich da sei.
„Komm sofort her, Drecksau!“, befahl Madame Stefanie und sogleich warf ich mich vor die Fremde Herrin. Entfernte die schweren weißen Clogs von ihren braungebrannten Füssen, und begann sogleich damit sie gründlich zu lecken. Am Kichern und Gurren der Herrin konnte ich erkennen das ihr gefiel was ich tat. Sie hatte sehr gepflegte, sauber Füsse und ihre Zehen schmeckten für mich wie Sahne.
„Laß gut sein, Sklavenjunge“, unterbrach mich Madame Carmen bei meiner Arbeit. „Wir sind ja eigentlich gekommen weil wir aufs Scheißhaus müssen.“ Sie grinste übers ganze Gesicht.
Mir blieb nichts anderes übrig als ins Badezimmer zu gehen, und unter dem bekannten Stuhl platz zu nehmen. Längst hatte meine Herrin darauf verzichtet mich festzuschnallen, da sie genau wußte dass ich es niemals wagen würde, mich zu verdrücken bevor sie es gestattete.
Kaum lag ich unter besagtem Toilettenstuhl, setzte sich auch schon Madame Carmen schwer und breitbeinig auf ihn, und ihre runzelige Rosette war nur wenige Zentimeter von meinem Mund entfernt. Ein gewaltiger Furz entfleuchte ihrem Hintern und ich sog ihn gierig ein, wie ich es von meiner Herrin gelernt hatte. Schon bald öffnete sich die Rosette langsam, und eine dicke, immer länger werdende Kackwurst bahnte sich ihren Weg, unaufhaltsam in mein Maul.
„Hmmmhhhrrrgg“, drückte sich Madame Carmen wohl die Augen aus dem Kopf. „Schön weit das Maulklo auf, die Herrin hat noch mehr für dich!“, schrie sie förmlich heraus, und ließ Worten taten folgen. Ehe ich mich versah war mein Maul voll bis zum Rand, und langsam kräuselte sich eine weitere Wurst auf die vorangegangene. Geradezu Kunstvoll schlängelte sie sich im Kreis, legte sich knapp über meine Nase um am Ende eine Spitze in der Mitte eines großen Haufens zu hinterlassen. Madame Carmen konnte ihr Glück kaum fassen, während Madame Stefanie zufrieden nickte und Madame Martina ungläubig den Kopf schüttelte.
„Schön alles auffressen, Toilettenjunge! Zeig mir, wie sehr du meine Scheisse liebst und das du es bereust, das du mir früher übles nachgesagt hast.“
Voller Verachtung schaute sie auf mich herab, und auch als sich ihr hübsches Gesicht zu einem Lächeln hinreißen ließ, wußte ich dass sie es genoß mich in genau dieser Lage zu sehen.
Mühsam kaute und schluckte ich die Scheisse einer Frau die ich vor kurzem noch hasste. Jetzt kam sie langsam näher, schlüpfte mit dem rechten Fuß aus ihrer Sandale, und presste brutal ihre Zehen durch die Kacke in meinen geöffneten Mund.
„Friss schneller, du Dreckschwein! Dir werde ich helfen, sich an meiner warmen Scheisse aufzugeilen!“ Entrüstet zeigte sie auf meinen prallen Schwanz. „Sieh dir diese Drecksau an, Steffi, der hat doch tatsächlich einen Ständer während er meine Scheisse frisst!“
„Ich halte ihn mir auf Sparflamme, mein Sklavenschweinchen, damit er auch immer artig ist.
Er hat so lange nicht mehr gespritzt, dass er vielleicht schon nicht mehr weiß wie das ist. Also, wenn ihr wollt dürft ihr ihn Spritzen lassen. Das überlasse ich ganz euch und eurer Gutmütigkeit, Hahahahahaha.“ Alle drei lachten um die Wette.
„Zuerst leckt mir die Sau meinen Fuß schön sauber, sonst muß ich ihn noch auspeitschen!“, meinte Madame Carmen streng, und zwängte ihren Fuß gemein in mein Sklavenmaul.
Ich leckte, nachdem ich alles geschluckt hatte, wie besessen um ja alles zur Zufriedenheit der Herrin zu erfüllen. Der nackte Fuß von Madame Carmen war bald picobello sauber geleckt, was sie nicht daran hinderte, mir eine saftige Ohrfeige zu verpassen, weil sie mir vorhielt das ich sie zu geil angestarrt hätte.
„Hast dich wohl in mich verliebt, du Scheißefresser! Schlag dir das schnell aus dem Kopf, du Klogesicht. Du bist für mich nur noch ein Gebrauchsgegenstand, zum Reinscheißen, schlagen, anpissen und als Leckmaschine wenn ich einen Orgasmus wünsche.“ Nur Millimeter war ihr Gesicht von meinem entfernt, als sie mir dies sagte und mir war flau im Magen, da ich Angst hatte, sie könnte sich in etwas hineinsteigern.
„Leck mir mein verschissenes Arschloch sauber, Schwein! Oder soll ich es etwa selber sauber machen?“ Abrupt drehte sie mir ihren wirklich schönen Hintern entgegen, und ich beeilte mich ihrem Befehl nachzukommen, indem ich mit flinker Zunge die Reste ihrer Kacke aus der Rosette leckte.
„Siehst du, das ist das einzigste wozu du noch taugst, Frauenscheiße zu fressen und danach die Arschlöcher zu reinigen.“ Wütend schlug sie mir ins Gesicht. „Wage niemals mehr das Wort gegen mich zu erheben, du kleiner Klowurm, sonst kannst du was erleben!“
Sie hielt mir gebieterisch die Hand hin, die mir noch auf der Wange brannte, und ich ergriff sie voller Ehrfurcht und bedeckte sie mit zarten, sehr ernst gemeinten Küssen.
„Was ist, Martina?“, fragte sie ihre Freundin, ohne mir weitere Beachtung zu schenken. „Musst du nicht mehr Scheissen?“
Madame Martina, eine zierliche, schwarzhaarige Frau, so um die zwanzig, wirkte eher etwas schüchtern. Zwar hatte sie mit Genuß ihre Füße verwöhnen lassen (dabei durfte ich sogar ihre wunderschönen, braungebrannten Beine streicheln), aber das schien ihr doch zuviel zu sein….
dachte ich…wie so oft verkehrt…
„Was soll´s, ich versuche es halt einfach mal“, meinte sie plötzlich, und setzte sich auf den Stuhl, unter welchen ich schon längst wieder gekrochen war.
Ich muß gestehen, der Anblick welcher sich mir bot war schon Berauschend. Ein wirklich makelloser Körper einer jungen, anbetungswürdigen Frau mit herrlich langen Beinen, und auch das Lächeln das sie mir, wenn auch nur kurz, schenkte, faszinierte mich. Aber schon bald konnte ich nichts mehr sehen, ausgenommen ihre Blankrasierte Muschi und ihr dafür umso haarigeres Arschloch, welches sie mir entgegenstreckte. Anfangs drückte sie, aber außer einem kräftigen Furz schien nichts aus ihrem Hintern zu kommen. Ihr Arschloch weitete sich zwar, zog sich aber genauso schnell wieder zusammen.
Plötzlich rief sie: „Schnell, mach dein Maul auf!“, und schon prasselte ihre derbe Pisse, die dunkelgelb und strengriechend war, in meinen Toilettenmund.
„O Gott, ist das so geil“, meinte sie sichtlich erregt, und strullte all ihre Pisse in meinen Hals.
„Leck mir ein bisschen mein Arschloch, Hund“, sagte sie, nun wohl schon etwas mutiger. „Wer weiß, vielleicht habe ich ja doch noch was Leckeres für dich.“
Madame Stefanie und Madame Carmen sahen belustigt zu, wie ich meinen Hals streckte und eine lange Zunge machen mußte, um dem Befehl meiner neuen Herrin nachzukommen. Erst sanft, dann etwas fester stieß ich meine Sklavenzunge in ihre weiche, warme Rosette. Zärtlich umkreiste ich ihr behaartes Löchlein, machte ihren Darmeingang weich und geschmeidig, bevor ich meine Zunge langsam immer tiefer in ihr Arschloch bohrte.
„Nicht aufhören, Sklave!“, hörte ich ihre sanfte Stimme von oben, und ihre Erregung erfasste auch mich. Um nichts in der Welt hätte ich jetzt aufhören mögen, im Gegenteil beugte ich mich ihrem Arsch nur noch weiter entgegen um ihrer Rosette meine ganze Liebe zu geben.
„Das ist das Geilste das ich je erlebt habe…“, sagte sie noch, bevor sie mir eine kleine wenig Schmackhafte Kackwurst in den Sklavenhals plumpsen ließ.
„Ich könnte das alles nicht glauben, wenn ich es nicht selbst gerade erlebt hätte“, meinte Madame Martina lachend, während ich ihr Arschloch sauber leckte. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, winkte sie mich zu sich heran.
„Du warst ja richtig nett zu mir, Sklave. Was meinst du, soll ich so nett sein und dir deinen unnützen Schwanz wichsen?“ Sie strahlte mir ins Gesicht und ihre Augen funkelten wie Sterne dabei, vielleicht empfand ich es aber auch nur so weil ich diese Worte so selten zu hören bekam. Ich war von den Socken, brachte keinen Ton heraus, konnte nur schüchtern zu Madame Stefanie schauen die, in ihrer Grenzenlosen Güte nickte.
„Bitte, liebste Madame Martina, ich flehe sie an mich von meinem Druck zu befreien“, stammelte ich erbärmlich, zugegeben, aber ich hatte es wirklich nötig.
Überhaupt nicht mehr schüchtern nahm sie wortlos meinen Schwanz in die Hand, zog mich zu sich heran, sodaß ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt war.
„Gefalle ich dir, Sklave“, fragte sie.
„Natürlich, Madame Martina, sie sind wunderschön“, antwortete ich ehrlich.
„Na dann, zeige mir wie sehr ich dir gefalle.“ Dabei rieb sie meinen Schwanz, wichste ihn, rieb ihn an ihrem Bein, und schnell begann ich zu stöhnen. Ihr Mund befand sich auf gleicher Höhe wie meiner, und ich hätte sie so gerne geküsst in diesem Moment, aber das hätte mir Madame Stefanie niemals verziehen, also atmete ich ihren herrlichen Duft ein. Den Atem den sie ausstieß, den Duft ihres Körpers…und ich spritzte über ihren Oberschenkel, und ich zitterte dabei am ganzen Leib, alsob ich unter Strom stünde.
„Leck mich sauber, Köter!“, sagte Madame Martina gespielt streng, und sofort begann ich ihren Oberschenkel mit meiner Zunge zu reinigen. Eine Aufgabe die mir keinerlei Schwierigkeiten bereitete, auch wenn ich meinen Samen nicht wirklich gerne ableckte. Immer wieder bedankte ich mich bei ihr, für die Gnade die sie mir erwiesen hatte.
„Schon gut, Bursche, du warst ja auch lieb zu meinem Arschloch, Hahahahahahaha.“
Madame Stefanie lachte noch, als sich Madame Carmen und Madame Martina bereits von ihr verabschiedet hatten.
„Heute Nacht kannst du mir zeigen wie sehr dir mein Arschloch schmeckt, du Scheißefresser.
Jetzt wo deine Geilheit etwas abgekühlt ist, kannst du mir deine Ehrerbietung erst richtig beweisen. Die ganze Nacht darfst du zwischen meinen Arschbacken verbringen, und wehe dir ich merke das du auch nur einmal nachlässig wirst. Dann Gnade dir Gott!“
Sie war halt meine Gebieterin und mir blieb nichts außer meinem Gehorsam…

Die Stunde der Wahrheit:
Madame Stefanie hatte mir schon vor kurzem erklärt das sie für 2 Wochen eine Klassenfahrt zum Abschluß des Schuljahres machen würde, und hatte von mir verlangt das ich in dieser Zeit Urlaub nahm, damit sie mich an Freundinnen ausleihen konnte, die mich unnachgiebig Überwachen und Benutzen sollten. Mein Urlaub war gebongt, nur war noch unklar was meine schöne Herrin mit mir vorhatte. Diese Ungewissheit raubte mir zuweilen den Schlaf. Würde sie mich an Madame Carmen ausleihen, welche mich bestimmt halb zu Tode quälen würde?
Oder sollte ich etwa doch bei der türkischen Familie untergebracht werden, die dafür sogar bezahlen wollte, um mich richtig zu demütigen? Meine Herrin würde Entscheiden was gut für mich ist, und irgendwie hatte ich eine Ahnung dass ich dabei mehr zu Leiden hatte als mir lieb war.
Schon am Freitag sagte sie mir dass sie sich für die türkische Familie entschieden habe, da sie dadurch ihr Taschengeld aufbessern konnte. Außerdem glaube sie dass ich von fünf Frauen bestimmt mehr „Unterhalten“ würde, als von Madame Carmen und ihrer Mutter.
„Wehe dir, ich bekomme auch nur die kleinste Klage zu hören. Dann wirst du mich erst richtig Kennen lernen. Die Familie von Melike ist ziemlich wohlhabend, also gehst du besser davon aus das sie wissen was es heißt bedient zu werden. Allerdings haben sie noch nie einen richtigen Sklaven gehabt, was die Sache für sie so reizvoll macht. Nehir, die älteste hat einen festen Freund während die anderen alle noch Solo sind. Die Mutter heißt glaube ich Aylin, sie sieht nicht übel aus, aber sie ist sehr arrogant und kann Männer nicht mehr ausstehen, seit sie von ihrem Mann geschieden ist, nachdem er sie mehrmals verprügelt hatte, und wohl auch sonst einiges von ihr wollte wozu sie nicht bereit war. Die anderen wirst du schon bald selber zu Gesicht bekommen, und dir dein eigenes Bild machen können.“
Eindringlich schaute sie mir in die Augen und fügte herzlos hinzu: „Mach mir keine Schande. Was immer diese Damen von dir wollen, du wirst gehorchen. Dazu bist du da, das ist deine Bestimmung, bis ans Ende deines Lebens. Für dich wird es keine normale Beziehung zu einer Frau mehr geben. Du bist mein Eigentum, und ich werde dafür sorgen dass mein Sklave immer genug Frauenscheiße und Pisse bekommt. Hahahahah.“
Auch wenn ich angst empfand über das was mir bevorstand, so liebte ich meine junge, schöne Stiefschwester doch abgöttisch für die Art wie sie es sagte, ebenso für die Gewissheit das es sie aufgeilte mit mir tun zu können wie es ihr beliebte.
Bereits am Sonntagabend sollte ich mit gepackten Sachen, meist nur Utensilien die meine neuen Gebieterinnen vielleicht benutzen wollten, auf Melike warten, die ich weder kannte noch vorher gesehen hatte. Madame Stefanie hatte mir alles haarklein beschrieben. Ich sollte mit meinem Wagen zu einem nahe gelegenen Park fahren und dort auf sie warten. Sie würde sich mir schon zu erkennen geben. Von da an habe ich jeden ihrer Befehle genauestens zu befolgen. Egal was auch immer sie verlangen würde, ich hätte es ohne zu überlegen SOFORT zu tun. Also würde ich ihnen bereits am Sonntag dienen müssen, danach volle 14 Tage, da mich meine liebe Stiefschwester erst Montagmorgens wieder zurück erwartete.
Ich zitterte am ganzen Körper, während ich in meinem Wagen saß und auf das Ungewisse wartete. Meine feuchten Hände umklammerten das Lenkrad, und ich betete zu Gott dass meine neuen Herrinnen nicht allzu streng mit mir verfahren würden. Zielstrebig sah ich eine junge Frau, die gut und gerne türkischer Abstammung sein konnte, in meine Richtung schreiten. Vorsorglich stieg ich aus dem Auto und senkte Demütig meinen Blick.
„So, so, du bist also unser Sklavenschwein!“, kam die Gutaussehende Melike sofort zur Sache. „Begrüße deine Herrin wie es sich für einen Sklaven gehört, aber schnell!“
Ich weiß nicht ob uns jemand zusehen konnte und es war mir auch egal, ich konnte unmöglich zulassen dass ich direkt am Anfang bereits versagte, auch wenn mich meine Stiefschwester in der Öffentlichkeit meistens geschont hatte. Hier wehte ein anderer Wind, und je eher ich mich daran gewöhnte umso besser für mich.
Demütig ging ich also auf die Knie und küsste beide, mir Entgegengestreckten Füsse.
„Vielen Dank, Madame Melike“, stammelte ich verlegen, „dass sie sich um meine Ausbildung kümmern.“
„Laß das Gesülze, du Nichtsnutz! Steig in deinen Wagen und fahr endlich los.“ Äußerst Kühl und Arrogant klang ihre Stimme, und ließ keinen Zweifel aufkommen wer das sagen hatte.
Ehrfürchtig hielt ich die Wagentüre für sie auf und ihr Gesichtsausdruck gab mir zu verstehen, das es mein Glück war das ich nicht vergessen hatte was sich gehört.
„Denke daran, Sklavensau, du hast nicht zu reden wenn du nichts gefragt wirst. Außerdem hast du mich nicht einfach anzusehen, wenn ich dir dies nicht ausdrücklich erlaube. Ich weiß auch ohne deine gierigen Blicke oder dein Schleimiges Gestammel das ich eine junge und wunderschöne Frau bin. Spar dir also deinen stinkenden Atem für die Zeit wo du unter all unseren Ärschen liegst, um uns als Toilette zu dienen. Vielleicht wirst du heute Abend schon aus meinem Arschloch fressen dürfen, dann wirst du auch gleich wissen wo du hingehörst. Deine Herrin Steffi, die eine gute Freundin von mir ist, hat mir aufgeschrieben was wir alles mit dir machen dürfen und was nicht. Außer das du keinem Mann dienen und keine bleibende Schäden davontragen sollst, ist das Blatt mit dem was wir nicht tun dürfen leer.“
Ich sah ihre Hand zu spät auf mich zukommen, als daß ich noch hätte reagieren können. Wie ein Blitz schlug ihre linke in mein Gesicht. „Glotz auf die Strasse, du Dreckvieh. Meine Beine siehst du noch früh genug, wenn sie dir die Luft abschneiden während du meine Fotze lecken mußt bis deine Zunge blutet. Meine Säfte werden sich in dein Sklavengesicht brennen wie die Sklavenpeitsche mit der ich dich bearbeite. Ich habe deiner Stiefschwester sofort gesagt dass du von mir gnadenlos gepeitscht wirst, weil ich denke das dies die beste Art ist einen Sklaven anzutreiben und gehorsam zu machen. Schläge sind ein Allheilmittel, und mir läuft jetzt schon mein Fotzensaft an den Beinen runter wenn ich mir deinen gestriemten Körper, ängstlich vor mir bibbernd, vorstelle. Hahahahahaha.“
Sie lachte voller Grausamkeit und fuhr sich ungeniert mit der Hand zwischen die Beine. Sie begann sogar leise zu stöhnen, als sie ganz plötzlich ihre Hand vor mein Gesicht hielt.
„Leck mir die Finger sauber, du Türkendackel! Leck mir meinen Fotzensaft von den Fingern. Heute Abend wirst du mich gründlich auslecken und wehe du vergißt auch nur das kleinste Fotzenhärchen. Junge, Junge, dann schlage ich dich grün und blau.“
Endlich waren wir vor ihrem Haus angekommen. Sofort stieg ich aus, rannte um den Wagen und öffnete meiner Herrin mit gesenktem Haupt die Tür. Herrin Melike setzte sich sogleich in Bewegung, während ich geschwind die Tasche mit den Utensilien aus dem Kofferraum nahm.
Eilig folgte ich dann meiner Herrin, da ich sie nicht wirklich wütend erleben wollte.
„Warte hier“, sagte sie ruhig, um lächelnd hinzuzufügen, „aber natürlich auf knien.“
Sie öffnete die Eingangstür, und bevor sie vollends dahinter verschwand drehte sie sich noch einmal um, spuckte einen Klumpen Rotz vor mich und sagte: “Friss das auf bis ich wieder komme!“
Die Türe fiel ins Schloss und ich lag auf knien in einer mir völlig Fremden Wohngegend, und hoffte inständig das mich niemand sah. Voller Angst beugte ich mich herunter und leckte die gelbe Rotze von Herrin Melike auf, bevor sich die Türe vielleicht wieder öffnete. Nicht auszudenken was diese kleine Teufelin mit mir angestellt hätte.



Türkendackel:
Über 30 Minuten ließen mich meine Herrinnen warten. Mir lief der Schweiß in strömen und das nicht nur weil es heiß war, sondern besonders aus Angst entdeckt oder überhaupt erkannt zu werden. Auch wenn mir die Gegend fremd war, so konnte es doch durchaus passieren das jemand der mich kannte, vorbei kam. Endlich öffnete sich die Tür und, wie ich später noch erfahren sollte, die jüngste Dame des Hauses, die 17jährige Birgül stand breitbeinig vor mir.
„Komm rein, Türkendackel“, rief sie mich mit sanfter Stimme. Gehorsam folgte ich ihr auf allen vieren, und als sie die Türe geschlossen hatte küsste ich ihre niedliche kleine Zehen, die aus ihren offenen Schuhen ragten. „Braver Türkendackel“, lobte sie mich, während sie mir ein Hundehalsband anlegte. Wie ihre Schwester hatte sie sehr langes schwarzes Haar, das ein sehr schönes, lächelndes Gesicht einrahmte. Im Gegensatz zu Melike erkannte man bei Birgül noch keine strengen Züge und ich hoffte sehr dass dies so blieb. Abrupt zog sie mich an der Leine hinter sich her und mir blieb keine Wahl als ihr zu folgen.
4 Frauen saßen gemütlich auf einem Sofa und beäugten mich kritisch, während ich kaum den Kopf zu heben getraute. Herrin Melike erkannte ich rechts von mir und die Mutter welche Aylin hieß, wie mir Madame Stefanie gesagt hatte, schien links daneben zu sitzen.
„Komm her, Dreckschwein!“, hörte ich auch sogleich ihre kräftige Stimme. „Kuss meine Fuß,
Sklavenhund!“ Auch wenn ihr Deutsch nicht akzentfrei war, so konnte ich doch sehr gut verstehen was sie verlangte und kam auch gleich ihrem Befehl nach. Ergeben küsste ich ihre Füße, die vorher in normalen Hausschuhen gesteckt hatten und recht schweißig rochen.
„Ganze Fuße lecken, Köter. Vergessen nicht ganze Zehen leck, sonst ich schlagen, du Sau!“
Das klang unbarmherzig und sofort schob sie mir ihren Fuß tief in meinen Hals. Auch sie hatte ein wirklich schönes Gesicht, und auch wenn sie schon etwas älter war, ein wirklich sehr gepflegtes Äußeres. Ihre dunklen Augen glitzerten mir entgegen und an ihren Wundwinkeln konnte ich eine gewisse strenge ausmachen. Sie spielte mit ihren Zehen in meinem Mund und ich leckte sie ergeben, wie es mich meine Stiefschwester gelehrt hatte.
„Du wirst mein Klo! Du wirst unser Scheisse fressen, alles, ist das klar!!“ Ihr Blick ließ keinen Zweifel aufkommen, das ich mit schweren Strafen zu rechnen hatte, wenn etwas nicht nach ihrem Willen laufen sollte.
„Ja, geehrte Herrin, ich werde alles tun was sie mir befehlen“, antwortete ich schnell.
Eine harte, brutale Ohrfeige traf mich und ich kippte nach hinten sodaß alle lachten.
„Du nennen mich Göttliche Aylin, du Scheißefresser! Maul auf, Dreck!“
Geräuschvoll zog sie die recht große Nase hoch, und zog mich ganz nah heran um mir alles in den Hals zu Rotzen. Die vier Töchter klatschten vor Freude in die Hände.
„Komm zu mir, Türkendackel“, rief mich die nächste zu sich. „Ich bin Herrin Nehir für dich, und ich rate dir im Guten meine Befehle demütig auszuführen, sonst gibt es Prügel und du wirst mich bald verstehen wieso ich dir davon abrate mich zu reizen. Auf so ein dreckiges Sklavenschwein wie dich habe ich nämlich schon lange gewartet.“ Weit holte sie aus und schlug mir fünf Mal hintereinander hart ins Gesicht, bis meine Backe anschwoll.
„Jetzt, leck mir gefälligst meine schweißigen Füße, du Drecksau! Vergiß den Dreck zwischen meinen Zehen nicht, du Türkendackel!“
Gehorsam und Ängstlich widmete ich mich ihren weichen, sanften Füßen, saugte ihre rosigen Zehen und legte meine ganze Demut in meine Sklavische Arbeit um sie nicht zu erzürnen.
Als letztes mußte ich mich der 18jährigen Yasemin vorstellen, die ich bis dahin zwar noch nicht kannte, aber dies sollte sich schnell ändern.
„Du nennst mich einfach nur Königin Yasemin, hast du verstanden, du Scheißhaus!“
Natürlich bejahte ich die Frage und sah in die strengen Augen der jungen Dame. Wie der Rest der Familie hatte sie eine sehr schlanke Figur, allerdings hatte sie eine recht starke, auffällige Körperbehaarung, sowohl an den Armen als auch an den Beinen. Ihre nackten Füße, die sie wohl seit geraumer Zeit nicht gewaschen hatte, baumelten vor meiner Nase, und sie nickte nur hoheitsvoll mit dem Kopf um mir anzudeuten, dass ich sie mit meiner unwürdigen Zunge verwöhnen dürfte. Sicherlich war sie extra den ganzen Tag Barfuß gelaufen um mir die Fußmassage zu erschweren. Hartnäckig klebte der Schmutz unter ihren Füßen oder gar zwischen den Zehen, und ich mußte kämpfen um alles sauber zu bekommen.
„Komm hoch, Leckvieh!“, befahl sie kurz und bündig, hob ihre Arme und bedeute mir dass ich sie unter den Armen zu säubern hätte. „Ich schwitze schon den ganzen Tag wie verrückt, da kommt einem so eine gefügige Sklavenzunge gerade recht“, sagte sie lachend und der Rest der Familie stimmte freudig mit ein.
Natürlich war sie auch unter den Armen dermaßen behaart, das ich fast ihre Achseln nicht sehen konnte, allerdings roch ich den Schweiß was sehr unangenehm war. Trotzdem hatte ich keine andere Wahl, als den Schweiß aus ihren Achseln bzw. aus ihren Härchen heraus zu lecken und teilweise zu zuckeln.
Die Göttliche Aylin erklärte mir dann in ihrem gebrochenen Deutsch was mich erwartete.
„Du Schwein wirst uns dienen. Du wirst unsere Wünsche erfüllen. Alles lecken was wir dir sagen. Unsere Scheiße essen, du dreckige Klosau! Du wirst jeden Tag eine besondere Herrin haben, aber an den Wochenenden gehörst du uns allen. Natürlich wirst du auch die Woche über jeder dienen müssen, nur das jede nach der Reihe deine erste Herrin für einen Tag ist. Wenn dich eine andere aber dringend braucht, weil sie z.B. Scheissen oder Kotzen muß, ihre Tage hat oder dich einfach nur mal Peitschen will, dann hast du natürlich zu gehorchen. Die Herrin die dich an dem Tag besitzt kann dich auch mitnehmen wohin sie will, aber ohne dich unnötig zur Schau zu stellen. Du wirst viele Schläge aushalten müssen, dafür dass wir lange Zeit unter Männern zu leiden hatten, auch wenn du selbst nichts dafür kannst. Du bist ein ehemaliger Mann und dafür wirst du büßen.“
Unbarmherzig hatte sie gesprochen, ohne die Geringste Aussicht auf Gnade, dessen war ich mir sicher, spätestens als sie eine breite Ledermanschette aus meiner Tasche nahm und mir die Hände auf den Rücken schnallte. Auch die Füße wurden aneinander gekettet. Dann nahmen alle eine Peitsche nach ihrer Wahl und sie begannen mich zu schlagen. Wahllos fielen die Schläge auf mich herab, egal ob auf den Hintern, die Beine, der Rücken, egal, Hauptsache ich hatte schmerzen. Prasselnd kam Hieb nach Hieb und mein Wimmern wurde lauter, an einigen Stellen war meine Haut bereits aufgeplatzt und ich blutete. Brutal schlugen sie weiter und lachten über meine aussichtslose Lage. Langsam begann ich zu schreien, der Schmerz wurde immer unerträglicher, bestimmt hatte ich schon über hundert Schläge erhalten und noch immer sah es nicht danach aus, dass sie aufhören wollten. Plötzlich zog meine Königin Yasemin die Monatsbinde aus ihrem Höschen und stopfte mir den blutverschmierten Teil ins Sklavenmaul.
„Halt endlich deine weinerliche Fresse, und leck mir lieber meine Binde sauber, sonst gibt es nachher noch eine kleine Sonderbehandlung von mir, du Drecksau!“
Weiter schlugen sie auf mich ein, Gnadenlos hart und ohne die geringste Rücksicht auf mich. Mittlerweile liefen mir dicke Tränen übers Gesicht, mein Körper war übersät mit roten und blauen Striemen, die man noch nach Tagen sehen würde. Verängstigt und gedemütigt leckte ich das Blut aus der Binde von Königin Yasemin, und ich verschluckte auch die Haare die an der Binde klebten ohne zu murren. Madame Stefanie und Madame Katrin hatten mich auch schon oft zusammen ausgepeitscht, aber diesmal war es unerträglich, auch für den stärksten Sklaven nicht zum aushalten. Sie wollten mich quälen, mir meine Grenzen zeigen und beweisen dass sie darüber hinausgingen, wenn ich nicht gehorchen würde. Ich hatte meine Lektion gelernt. Als sie endlich aufhörten mich zu verprügeln, umklammerte ich ehrfürchtig die Fesseln einer jeden, dankte voller Hingabe für die Schläge und küsste ergeben die Füsse meiner Peinigerinnen. Selbst die sonst so liebe Birgül lachte mich aus, ließ sich ausgiebig die nackten Zehen lecken und amüsierte sich über meinen gestriemten Körper.
Es sollten die härtesten 2 Wochen meines Lebens werden, und ich begann bereits zu zittern wenn ich nur die Schritte einer meiner türkischen Herrinnen hörte.

Herrin Melike hatte mich am späten Abend zu sich befohlen, und trotz der Tatsache dass ich einer wunderschönen Herrin dienen durfte, zitterte ich am ganzen Leib. Breitbeinig stand sie vor mir, schlug mir bestimmt zehnmal ins Gesicht, dreckig lachend, ihrer Macht bewußt.
„Knie dich ganz schnell zwischen meine heißen Schenkel, Türkendackel. Du wirst mich nun zum Orgasmus lecken und du wirst erst aufhören, wenn ich es befehle, Dreckstück!“
Gehorsam folgte ich ihren Anweisungen, und auch wenn sie mir mit ihren weichen, seidigen Oberschenkeln fast die Luft abschnitt, brachte ich sie doch dazu ihren milchigen Muschisaft zweimal in mich zu verspritzen. Ihre Brutalen Fingernägel hatten mich angespornt, und prangten in teilweise tiefen Wunden auf meinem Rücken.

Die Göttliche Aylin:
Königin Yasemin hatte mich die Nacht über zwischen ihren Arschbacken schlafen lassen, die ich währenddessen natürlich gründlich lecken musste. Gegen 7 Uhr hatte sie mich mit einer sehr strengen Backpfeife geweckt und mir befohlen sofort zur Göttlichen Aylin zu gehen, da diese mich heute zur freien Verfügung habe. Das Elternschlafzimmer befand sich am Ende des Ganges und ich öffnete leise die Tür, um meine Göttin nicht zu wecken. Danach kniete ich mich neben das Bett, verfolgte ihren Atem, sah ihre große Nase und die Nasenflügel wie sie sich bewegten, aber auch das Lächeln in ihrem Gesicht was ihr durchaus Zartheit verlieh.
Als sie die Augen aufschlug verschwand das Lächeln und sie schrie mich gleich an:
„Was soll das, du Hund? Beobachtest du etwa deine Göttin? Hast du deine Köteraugen etwa auf meinem Körper ruhen lassen, du Nichts!? Habe ich dir nicht befohlen deine Augen immer gesenkt zu halten? Meine Füsse sind genug der Gnade, findest du nicht?“
„Bitte, Göttliche Aylin, verzeihen sie mir, bitte“, stammelte ich, „ich konnte ihrer Schönheit nicht wiederstehen.“
Sie legte mir ihre Schenkel um den Hals, zog mich an den Ohren ganz dicht an ihre feuchte Fotze und sagte ganz leise nur: „Leck mich, Türkendackel!“
Ich begann sie zu lecken wie ich noch nie eine Frau geleckt hatte. Nicht nur weil sie etwa begehrenswerter als all die gewesen wäre, denen ich bereits auf diese Weise dienen durfte. Nein, das war nicht wirklich der Grund. Vielmehr hatte ich nach der Prügelorgie von gestern abend dermaßen Furcht vor diesen Frauen, das ich mich einfach nur noch durch gehorsam und Fleiß auszeichnen wollte. Ich leckte durch ihre wulstigen Schamlippen, küsste und saugte ihren Kitzler und auch als sie ihre Fingernägel in meine Arme drückte, verminderte ich nicht meine Zungenschläge sondern beeilte mich noch sorgfältiger zu lecken. Sie bekam einen gewaltigen Orgasmus, und ihr Ausfluss war stärker als alle die ich kennengelernt hatte. Sie brauchte mir nicht zu befehlen alles zu schlucken, und ihre haarige Fotze gründlich von den Spuren zu säubern. Mit emsiger Zunge liebkoste ich meine Herrin, leckte auch die sensiblen Innenseiten ihrer schönen Schenkel, und ich hörte sie voller Wollust aus- und einatmen.
„Öffne deinen Klomund, Türkendackel!“, sagte sie, „ deine Göttliche Aylin muß pissen!“
Seit ich bei meinen neuen Herrinnen war, hatte ich noch nichts zu trinken oder zu essen bekommen und auch wenn es sich blöd anhören mag, ich freute mich auf die Säfte meiner türkischen Herrin. Weit öffnete ich meinen Sklavenmund und Sekunden später sprudelte die Quelle der Göttlichen Aylin los. Dunkelgelber, streng riechender, scharf schmeckender Urin
lief in meinen Hals, und ich nahm in dankbar und ergeben auf, allen aufkommenden Ekel ignorierend. Wie ein verdurstender schluckte ich die Pisse und die Göttliche Aylin lachte aus vollem Herzen, sodaß ihre Augen leuchteten und mich gefangen nahmen.
„Das machst du gut, Toilettensklave. Das war schon immer mein Wunsch, einen Mann so zu benutzen. Ihn zu meinem Klo zu degradieren und ihn zu schlagen, für die Gnade mir dienen zu dürfen. Das macht mich heiß, Türkendackel, sehr heiß sogar.“
Ihre Stimme vibrierte vor Erregung und sie zog mich an den Haaren ganz dicht vor sie.
„Jetzt darfst du deiner Göttlichen Aylin in die Augen sehen, Klo einer Türkin!“ Sie zog die Nase hoch, Rotzte mir ihren Schleim ins Maul und ich schluckte gehorsam.
„Und, gefällt dir was du siehst, Drecksklave?“
Wieder Rotzte sie einen dicken Schleimbolzen in meinen Hals, ließ ihn langsam über ihre Zunge nach unten tröpfeln, erst in dünnen Fäden dann das dicke, gelbe Ende. Ich sah nur noch ihre herrischen, wunderschönen Augen, nickte willenlos und ergeben meiner Herrin zu, und öffnete gleich wieder devot meinen Sklavenmund damit sie genüßlich hinein spucken konnte. Es war nur zu leicht dieser Göttin zu verfallen….
„Es wird mir eine Freude sein, in dein ergebenes Sklavenmaul zu scheissen, Klosau! Du liebst meinen schönen Körper, Sklavensau, aber du bist nur da um ihm zu dienen.“
Ihre kräftigen Hände drückten mich nach unten, ihr wohlgeformter Arsch näherte sich meinem Gesicht, hart und unnachgiebig setzte sie sich auf mich, zwang mich förmlich in ihren göttlichen Arsch. Krampfhaft versuchte ich meine Zunge in ihre Rosette zu bohren, um ihr zu zeigen das ich mich ergebe, ihr gehorchen will, aber sie presst unaufhaltsam mit vollem Gewicht meinen Mund und meine Nase zu, mit ihrem Arsch und ich drohe zu ersticken. Ich winde mich wie ein Aal, getraue mich aber dennoch nicht meine Hände zu Hilfe zu nehmen. Das ist mir aufs strengste Untersagt worden, von meiner lieben Stiefschwester, meiner Herrin.
Ich atme nur noch ihren Körper, keine Luft mehr, nur ihr nacktes Fleisch das, eigentlich begehrenswert, jetzt die Sinne raubend über mir thront. Dann plötzlich -ein zischen, sie furzt mir ins Gesicht, ich inhaliere ihre Blähungen, ihre Ausdünstungen- ich atme,,,lebe wieder.
Ich danke ihr in Gedanken, trotz ihrer Rücksichtslosigkeit, trotz ihrer Strenge, sie hätte mich töten können, aber sie hat es nicht getan –vielleicht will sie noch etwas Spaß mit mir haben.
„Fresse auf, Schwein!“, höre ich gedämpft aber durchaus aggressiv.
Schon spüre ich die Veränderung ihrer Rosette, die behaarten Wülste werden in meinen Mund gestülpt, vergrößern sich enorm, sie hebt leicht ihr Becken und eine riesig Kackwurst schiebt sich unweigerlich in meine Sklavenfresse. Es ist eine warme, weiche Wurst die sich in meinen Hals zwängt, und obwohl ich seit einem Tag nichts gegessen habe, verspüre ich nicht gerade Freude bei dem Gedanken, an das was sich in mich schiebt. Die Göttliche Aylin schert sich keinen deut darum, und läßt die nächste Wurst in mich fallen, und sie lacht dermaßen dabei, daß ich einen Ständer bekomme vor lauter Liebe.
„Schön Kauen, Klosau! Laß dir meine Göttinnenscheiße schmecken.“
Sie hat sich umgedreht, schaut mich unentwegt an, bringt mich dadurch dazu ihre Scheiße mit Liebe zu essen. Ich genieße sie, und verehre die Frau von der sie kommt.
„Freu dich, Klo, ich muß mindestens einmal am Tag scheißen. Also bekommst du wenigstens vierzehn Mal meine Scheiße zum Fressen.“
Sie lächelt mich an, alsob sie sich für mein Glück freuen würde.
„Du bist wirklich ein Glückspilz, so einer netten Familie dienen zu dürfen. Jetzt, leck mich sauber, mein Toilettenschwein. Zeig mir wie sehr du mein Arschloch liebst, ich will das alles picobello sauber ist, Klopapier.“
Auch wenn sie mit mir lachte, ich hatte fürchterliche Angst vor der Göttlichen Aylin. Sie war zuweilen sehr streng und schlug mir brutal ins Gesicht, oder griff zur Peitsche auch wenn ich ihr vorher Perfekt gedient hatte. Sie war ebenso launisch wie hübsch, und wenn sie einen Befehl aussprach, mußte ich im gleichen Atemzug mit der Ausführung beginnen. Während des Frühstücks durfte ich unter dem Tisch ihre Füße lecken, was wirklich eine Wohltat war. Ihre Füße und Zehen waren perfekt gepflegt und ich empfand es als Ehre sie in meinen Mund zu nehmen. Ab und an trat sie mir ins Gesicht, um mich zu erinnern wem ich zu diensten war.
Zwischendurch, es muß wohl mein Glückstag gewesen sein, denn an keinem anderen Tag kam ich so glimpflich davon, mußte nur noch Herrin Nehir und Königin Yasemin scheißen, während Herrin Melike und Herrin Birgül in mich reinpissten, wie es sich für eine Toilette gehört. Herrin Nehir setzte sich einfach nur Arrogant auf mein Gesicht, redete nicht sondern behandelte mich einfach nur wie ein Klo, schiss kräftig in mich rein putzte sich den wirklich zauberhaften Hintern selber ab, und stopfte mir die Scheisse mitsamt dem Toilettenpapier in meinen Hals. Zwischenzeitlich benutzte mich die Göttliche Aylin als Sitzkissen, ließ sich dabei ausgiebig ihr Arschloch verwöhnen, und schlug mich sehr oft da sie glaubte ich würde mich absichtlich so dämlich unter ihrem schönen Körper anstellen, wobei ich nur krampfhaft versuchte nicht zu ersticken. Königin Yasemin ließ mich schon vielmehr ihre Verachtung und die Macht die sie über mich hatte spüren. Zuerst Rotzte sie mir mein ganzes Gesicht zu, dann schlug sie mich ins Gesicht, ließ sich von mir die Hände sauber lecken und danach unter den verschwitzten Armen lecken. Dann zerrte sie mich an den Haaren zu ihrer beharrten Fotze, fast konnte man ihre Schamlippen nicht sehen, so behaart war sie. Dann mußte ich sie lecken bis sie ihren Orgasmus heraus schrie. Danach setzte sie sich auf mein Gesicht und furzte in meinen Hals und es stank erbärmlich. Dann forderte sie mich auf meine Lippen ganz eng um ihre haarige Rosette zu legen, und schon prasselte ein Brei von Dünnschiss in mein geöffnetes Klomaul, das mir hören und sehen verging. Meine Stiefschwester, Madame Stefanie, hatte mich einiges gelehrt, aber noch nie war ich so nahe daran mich zu übergeben. Meine Königin Yasemin drückte mir ihre brennende Zigarette auf meinem Bauch aus, und sagte brutal:
„Alles Fressen, Klosau! Feine Schokolade von deiner Königin. Wenn du es ausspuckst werde ich dir die Haut vom Leib peitschen. Also, alles schlucken und dann genüßlich sauberlecken, und zwar jedes einzelne Härchen an meinem Arsch.“
Sie lachte gemein, und mein Schrei durch die Schmerzen die die Zigarette verursacht hatten, wurde von ihrem Arschloch aufgesogen wie von einem Schwamm. Es kümmerte sie nicht.
Gegen Abend, in der Zwischenzeit durfte ich die Wohnung aufräumen und säubern, befahl mich die Göttliche Aylin wieder zu sich, und ich durfte ihr vorm Fernsehen die Füße lecken. Als sie zu Bett ging nahm sie mich mit, und ich durfte an ihrem Arsch lecken bis zum frühen Morgen, wo ich Herrin Nehir zugeteilt wurde.

Herrin Nehir:
Sie wartete schon ungeduldig auf mich, was mir auch sogleich harte Ohrfeigen einbrachte.
„Geh, Türkendackel, hol mir die Peitsche. Ich merke schon das du ohne nicht auskommst!“
Von diesem Moment an hatte ich laufend einen Hieb sitzen. Zuerst mußte ich ihr ins Bad folgen, wo ich diverse Leckdienste vollziehen mußte. Angefangen über die Füße, ihre Beine, die Arschbacken bis zu ihren Achselhöhlen, die naß geschwitzt waren und ebenso haarig wie die von Königin Yasemin. Zwischendurch spuckte sie mir bestimmt zwanzig Mal in meinen Sklavenmund, und ließ die Peitsche auf meinem Rücken tanzen.
„Fresse auf, Dreckvieh!“ Schon prasselte mir ihre aromatische Morgenpisse entgegen, und ich achtete Sorgsam darauf das nichts daneben lief. Trotzdem bekam ich drei harte Hiebe auf meinen prallen Hodensack, dass ich aufschrie.
Herrin Birgül kam ins Badezimmer, was gleichzeitig die Toilette war, und fragte Herrin Nehir ob sie mich als Toilette benutzen könne.
„Natürlich, Goldengel, dafür ist dieses Dreckschwein von einem Türkendackel doch da!“
Beide lachten herzhaft. Herrin Nehir ließ mich mit ihrer jungen Schwester alleine. Allein mit mir, ihrem Toilettensklaven, meinte Herrin Birgül mit sanfter Stimme:
„Eigentlich wollte ich dir diesen Dienst ja ersparen, da du es aber bei meinen Geschwistern auch erdulden mußt, denke ich es ist nur gerecht wenn du es für mich auch aushältst, Sklave.“
„Liebe Herrin Birgül“, sagte ich voller ernst gemeinter Demut, „ich werde jeden ihrer Befehle mit all meiner Sklavischen Ergebenheit ausführen, die ihrer Schönheit gebührt.“
Zärtlich ergriff ich ihre ausgestreckte Hand, und berührte sie ganz Sanft mit meinem Mund.
„Wenn das so ist, Türkendackel, dann tue deine Pflicht!“, meinte sie ungewohnt streng.
Die Hände in die Hüften gestemmt, ließ sie mich ihr zartes Höschen über ihre Knie streifen, und schon streckte sie mir ihren Anbetungswürdigen Hintern entgegen, den ich sogleich mit Küssen und Liebkosenden Berührungen überschüttete. Dann befahl sie mir meinen Kopf auf die Kloschüssel zu legen, gleich darauf nahm sie auf meinem Gesicht platz. Ohne ein weiteres Wort furzte und kackte sie in meinen Hals. Wenn sich ihr kleines, rosiges Arschloch nach innen dehnte konnte ich fühlen wie sie versuchte den Rest ihres Kotes nach außen zu drücken.
Zwei dicke Kotwürste hatte sie in meinem Klomund abgelegt, als sie sich plötzlich wieder auf mich setzte. Nicht genug das ich, durch ihre Scheiße in meinem Mund, keine Luft mehr bekam, verschloss sie mir jetzt mit ihrem noch verkackten Arschloch auch noch die Nase, so daß ich hermetisch abgeriegelt wurde. Zu allem übel fanden Scheißebrocken den Weg in meine Nase, was meinen Geruchsnerven besondere Nahrung gab.
„Wirklich schön, so eine Menschentoilette. Hätte ich nicht gedacht.“
Sachte rieb sie über mein Gesicht, was mir ermöglichte wieder nach Luft zu schnappen, bevor ich Ohnmächtig werden konnte. Langsam bemerkte ich dass das kleine Biest genau wußte was sie mit mir tat. Nun verlangte sie dass ich ihre Rosette gründlich mit der Zunge reinigte, um danach ihr Höschen wieder hochziehe. Sie lachte mir frech ins Gesicht, zog die Nase hoch und Rotzte mir einen Grünen Gilli in den Hals, der mich ein bisschen ekelte.
„Siehst du, wie nett ich zu dir sein kann?“
Ich hörte noch ihr Glockenhelles Lachen, als Herrin Nehir bereits mit nacktem Hintern vor mir stand und die Tür längst geschlossen war. Herrin Nehir ließ gleich wieder die Peitsche knallen, da ich meinen Klomund nicht richtig gesäubert hätte, und sie sich nur auf eine reine Toilettensau setzen wollte. Sie befahl mir mich auf den Boden zu legen und im stehen schiss sie mir Kackwurst um Kackwurst ins Maul. Die ersten beiden trafen Punktgenau, für die dritte hatte ich noch keinen Platz geschaffen und die vierte, welche die größte war, fiel mir quer übers Gesicht. Zuerst lachte Herrin Nehir, weil sie mich mal richtig zugeschissen hatte, wie sie meinte, aber dann regnete es Peitschenhiebe, weil ich anscheinend nicht in der Lage war, ihr ausreichend zu dienen.
„Dir werde ich helfen, einfach sein Toilettenmaul nicht richtig weit auf zu machen! Denkst wohl was daneben geht brauchst du nicht zu fressen. Dich schlag ich Windelweich, Klosau!“
Gemein zielte sie auf meine Eier, aber auch wenn ein Schlag auf den Oberschenkeln landete, schrie ich wie am Spieß, soweit dies mit der vielen Scheiße im Maul überhaupt ging. Durch fleißiges kauen und schlucken versuchte ich Herrin Nehir zu besänftigen, allerdings hatte sie so große Freude daran mich auszupeitschen, dass es keine Rolle spielte inwieweit ich mich bemühte. Immer wieder schlug sie auf mich ein und mein Stammeln störte sie dabei nicht.
Mit ihren nackten Füßen stopfte sie mir ihre Scheiße ins Maul, drückte ihre Zehen so weit in mein Maul, bis ich glaubte Kotzen zu müssen.
„Alles auffressen, Drecksau! Meine Füße leckst du natürlich auch sauber! Und danach kommt mein Arschloch an die Reihe, du Dreckvieh! Danach leckst du meine Fotze bis ich komme!“
Jeder Satz hielt einen bösen Peitschenhieb für mich bereit. Ich winselte um Gnade, vergebens.
Obwohl ich einen Großteil bereits geschluckt hatte, ihre Füße beinahe gereinigt waren, schlug sie mich noch immer. Erst als ich auch die Kacke die neben meinem Kopf gelandet war, aß, hörte sie auf. Ließ einige Momente von mir ab, um mich gleich wieder an den Haaren zwischen ihre Arschbacken zu ziehen, und mich Erbarmungslos zum Lecken zu zwingen. Ich steckte meine Zunge in ihre Rosette so weit ich konnte, leckte alles sauber, sie ritt auf meinem Gesicht, und es gab letztendlich keinen Winkel in ihrem Arsch den ich nicht berührt hatte, als sie mich auch schon wieder aufforderte ihre Fotze zu lecken bis es ihr käme. Mit ihren spitzen Fingernägeln bearbeitete sie meinen Rücken, und ich bemerkte dass ich aus etlichen Wunden blutete, als sie mir ihren Orgasmus entgegen schrie und den heißesten Nektar zu trinken gab.
„Siehst du, es geht doch wenn du willst!“, meinte sie lakonisch, „wir werden heute noch sehr viel Freude miteinander haben, Hahahahaha.“
Der Morgen hatte gerade erst angefangen, und ich weinte heimlich wie ein kleiner Junge.
Gegen 9.00 Uhr fuhr Herrin Nehir ins Büro, wohin sie mich mitnahm. Zum Glück waren wir dort weitestgehend ungestört. Abgesehen von einer befreundeten Bürogehilfin, die sie kurz besuchen kam, und der sie natürlich ihre Macht über mich beweisen mußte.
„Hi Melanie“, rief sie freudestrahlend aus, „ wie sehen deine Schuhe denn aus? Bist du da irgendwo reingetreten?“ Ein Fingerschnipp bedeutete mir was zu tun war. Ohne Umschweife ging ich vor der fremden, etwas kräftigen Frau auf die Knie und säuberte ihre Schuhe, die natürlich keinesfalls verdreckt waren, mit meiner Zunge.
„Mein Gott, Nehir, was ist denn das wieder für ein Scherz, den du dir mit mir erlaubst?“, fragte die Blondine kopfschüttelnd.
„Och, nix besonderes. Nur eine Sklavensau, die ich mir angelacht habe, und der alles tun muß was ich will. Und glaube mir, ich meine wirklich alles!!“
„Na“, sagte die Fremde lachend, „laß mal, ich will garnicht wissen was er alles erduldet.“
Schon war sie verschwunden, und Herrin Nehir wohl etwas verärgert jedenfalls schlug sie mir ins Gesicht, setzte sich an ihren Schreibtisch und ließ sich ausgiebig die Füße lecken, ohne dabei meine häßliche Fresse sehen zu müssen, wie sie meinte.
Per Telefon wurde ich nach Hause befohlen, da Herrin Melike und Königin Yasemin ganz offensichtlich auf Toilette mußten. Sogleich saß ich im Wagen und sputete mich. Die Haustür war bereits geöffnet, und ich begab mich sogleich ins Badezimmer wo auch die Toilette war.
Herrin Melike wartete bereits ungeduldig, und stampfte wütend mit dem Fuß auf.
„Wo bleibst du so lange, du Klosau! Leg dich sofort hin, du Dreckvieh!“
In Windeseile hatte sie ihre Hose mitsamt dem Höschen heruntergezogen. Hart setzte sie sich auf mein Gesicht, ihr Arschloch in engem Kontakt mit meinem Sklavenmund.
„Weit auf den Toilettenmund, deine Herrin muß den Darm entleeren, Drecksau.“
Ihr Dünnschiss kam dermaßen in meinen Hals geschossen, mit solch einem immensen Druck, dass ich mich tatsächlich verschluckte. Dadurch dass sich Herrin Melike schwer auf mein Gesicht gesetzt hatte, spritzte das meiste wieder in meine Fresse, und nur wenige Spritzer waren auf ihrem schönen Hinter gelandet, oder auf dem Boden gelandet.
„Denk bloß nicht, dass ich das nicht bemerkt habe, Klosau! Das wirst du nachher alles auflecken, Schwein. Du wirst es lernen, glaub es mir.“
Natürlich kam es genau so. Als ich die ekelhafte Brühe geschluckt hatte, reinigte ich zuerst ihr Arschloch und danach den Boden mit meiner Zunge.
Bei Königin Yasemin war es nicht ganz so eilig. Gemütlich saß sie auf ihrem Bett, sah fern und ließ sich von mir die Rosette verwöhnen, nicht ohne mir ab und an ins Gesicht oder auf die Hoden zu schlagen. Sie lachte schmutzig, hatte ihren Spaß. Dann war es soweit. An den Haaren zog sie mich zur Toilette, ging in die Hocke und kackte drei harte, übel stinkende Würste in mein Maul. Mehr aus Angst denn aus Lust kaute und schluckte ich sie. Ebenso verwöhnte ich ihr behaartes Arschloch, liebkoste es wie die Lippen einer Geliebten, und zitterte doch bei jeder Bewegung die meine Königin machte, da sie grausame Schmerzen für mich bereithalten konnte. Fast eineinhalb Stunde war ich unterwegs, und Herrin Nehir war sehr wütend, obwohl ich doch wirklich unschuldig war. Aber für Sklaven gilt das nicht.
„Sofort hierher, Dreckschwein!“, ihre Nasenflügel bebten als sie das sagte. „Bestimmt hast du wieder unnötig rumgezickt beim Scheißefressen, du Klosau.“ Mehrmals schlug sie mir brutal ins Gesicht, und auch wenn ich ihr gesagt hätte dass sie falsch lag, so war sie doch im Recht.
Herrinnen haben eben immer Recht und nichts und niemand hält sie davon ab. Schnaubend zog sie ihre weiße Bluse aus, streifte sie über ihre braunen Arme, und saß im BH vor mir.
„Schwein, siehst du nicht wie mir die Brühe läuft? Was denkst du eigentlich wozu wir dich gemietet haben, du Stück Scheiße? Mach dich sofort an die Arbeit, Schwein!“
Geräuschvoll zog sie die Nase hoch und rotzte in ein großes Glas, das wohl schon ein viertel gefüllt war mit ihrer Spucke und gelblichen, ekligen Auswürfen. Es war wirklich sehr heiß in ihrem kleinen Büro, und als sie ihre Arme hob sah ich das ihre Achselhaare an ihrem schönen Körper klebten. Seit zwei Tagen hatte ich nichts zu Trinken und zu Essen bekommen als Pisse und Scheiße meiner Herrinnen, sodaß ich regelrecht erfreut war wieder etwas Flüssigkeit anderer Art in mir aufnehmen zu können. Herrin Nehir schien dies zu bemerken.
„Ja, das schmeckt meiner Sklavensau. Schön den ganzen Türkenschweiß abflecken. Das ist mehr als du verdient hast, Drecksau. Warte nur ich habe noch viel mehr für dich.“
Sie hatte ein sehr schönes Gesicht, aber wenn sie streng war und so mit mir redete, hätte ich sterben können für sie. Sie bemerkte schnell meine gierigen, geilen Blicke und die Tatsache das ich sie anhimmelte, brachte sie nur zum lachen.
„Du wirst niemals mehr von mir bekommen als meinen Schweiß, meine Scheiße und Pisse, und meinen ausgespuckten Rotz. Du kannst so verliebt schauen wie du willst, du wirst immer nur Sklave sein, nur ein Werkzeug das Frauen Lust bereiten soll, oder halt geprügelt wird. Wenn du mir gehören würdest, müsstest du noch heute den Schwanz meines Freundes blasen, und er könnte dir in den Arsch ficken während du meine Fotze sauber leckst.“
Sie grinste mir finster ins Gesicht. Kam ganz nah, dass ich ihren süßen Atem riechen konnte.
„Leck mir meine Nase sauber, Schwein“, sagte sie sanft. „Vielleicht hast du Glück und findest noch etwas Essbares darin. Hahahahahahahahahaha.“
Jetzt lachte sie wieder so gemein wie ich sie eigentlich kennen gelernt hatte. Gehorsam leckte ich in ihrer Nase, schluckte alles was ich fand, und genoß das ich ihrem Mund so nah sein durfte, natürlich ohne ihn jemals berühren zu können. Sie hätte mich bestimmt getötet.
Während ich ihren Rücken, die Arme und ihre tollen Brüste, die sie freigelegt hatte, vom Schweiß befreite, rotzte sie ab und an noch immer in das immer voller werdende Glas.
„Heute scheint dein Glückstag zu sein, Sklavensau. Vielleicht bekomme ich dich heute mal so richtig satt. In meinem Arsch braut sich nämlich was zusammen, und Pissen muß ich auch.“
Sorgfältig öffnete ich ihren Rock, zog ihr Höschen aus und bestaunte ihren schönen Körper.
„Genug geklotzt, Klosau! Mach schön weit die Fresse auf, damit auch viel reinpasst.“
Mein Kopf lag am Boden und Herrin Nehir senkte sich langsam mit ihrer Fotze auf meinen Toilettenmund. Gierig leckte ich ihre Schamlippen, die sich mir lieblich entgegenstreckten, und mein Schwanz wollte fast explodieren.
„Das hatte ich dir nicht erlaubt, Dreckschwein! Dafür werde ich dich später streng abstrafen!
Und jetzt mach deine Toilettenfresse auf, damit ich in dich pissen und scheißen kann, sonst schleife ich dich raus auf die Strasse und lasse dich dort meine Scheiße kauen!“
Leise hörte ich sie kichern, während die ersten Tropfen ihrer süßlich riechenden Pisse in mich flossen. Langsam erhöhte sie den Druck, und am Ende ließ sie ungezügelt ihre Brühe laufen, wohl wissend mich prügeln zu können wenn etwas daneben lief. Plötzlich setzte sie sich hart auf mein Gesicht. Verstopfte mir die Nase mit ihrer nassen, schleimigen Möse und meinen Mund mit ihrem runzeligen Arschloch. Warme, breiige Kotwürste zwängten sich in meinen Toilettenrachen, und allein damit ich nicht ersticken mußte, schlang ich sie hinunter. Immer noch saß Herrin Nehir brutal auf mir, und ich hatte das Gefühl alsob ihr egal war, wenn ich unter ihrem Arsch sterben würde. Hauptsache sie hatte ein Menschliches Klo in das sie Pissen und Scheissen konnte, wann immer es der Herrin beliebt.
„Schön alles Sauberlecken, Klosau. Es ist doch wirklich nicht zu glauben, zu was man euch Sklavenmenschen alles dressieren kann. Mir kocht die Fotze über, du Drecksau. Wenn du meine Scheisse aus dem Arsch gesaugt hast, wirst du deine Zunge reinigen und dann leckst du mir die Fotze bis zum umfallen.“
Was also eben noch verboten war, und streng bestraft werden sollte, war nun schon wieder meine Pflicht. Das ist einer von vielen unterschieden zwischen Herrin und Sklave.
Lächelnd zeigte Herrin Nehir auf das Glas mit ihrem Rotz und den darin befindlichen Gillies, die anscheinend dazu bestimmt waren, meinen Klomund zu reinigen. Was, frage ich euch, hätte ich tun sollen, außer zu gehorchen? Die Wahl lag nicht bei mir.
Gierig saugte ich ihre brennend heiße Fotze, liebkoste ihren Kitzler der sich mir fordernd entgegenstreckte. Erst beim zweiten Orgasmus entließ mich Herrin Nehir aus dem Eisernen Gefängnis ihrer weichen aber unnachgiebigen Schenkel.
Befriedigt fuhr meine Herrin mit mir nach Hause, wo sie mir befahl auf ihr Zimmer zu folgen.
„Deine Zunge war heute sehr fleißig, Türkendackel, aber dafür ist sie ja auch da. Du weißt aber auch sicherlich noch, das du mich damit berührt hast ohne das ich dir die Erlaubnis erteilt hatte, oder?“
Ihre braunen Augen brannten mir ins Fleisch, ließen mich demütig ihre Hände küssen.
„Ja, geehrte Herrin Nehir, ich habe einen schrecklichen Fehler begangen, und ich kann sie nur um Verzeihung und eine verdiente Strafe bitten, gnädige Herrin.“
Innerlich zitterte ich wie Espenlaub, andererseits hatte ich keine andere Wahl, und die Strafe mußte ich so oder so erdulden. Daher wollte ich doch lieber dafür sorgen, dass meine Herrin wußte dass ich den Vorfall aus tiefstem Herzen bedauerte.
Herrin Nehir zündete sich eine Zigarette an, und kam lächelnd auf mich zu.
„Da du meiner heißen Fotze nicht widerstehen konntest, werde ich dir jetzt zeigen was wirklich heiß ist. Öffne deine Fresse, Sau! Klozunge raus, und draußen lassen.“
Gehorsam tat ich es. Herrin Nehir zog die Nase hoch, und legte mir ihr gelbes Nasensekret auf meine ausgestreckte Zunge.
„So, Drecksklave, ganz einfach. Wenn du es schaffst die Rotze deiner Herrin in den nächsten fünf Minuten auf der Zunge zu behalten, also weder unterzuschlucken, geschweige denn auszuspucken, dann werde ich dich nachher keine Viertelstunde mehr streng auspeitschen. Das ist der Deal. Du hast es selber in der Hand, ähhh…auf der Zunge, Hahahaha.“
Sie lachte aus vollem Herzen, während mir der Schweiß auf der Stirn stand, erstens aus Angst vor der Auspeitschung und zweitens, weil ich nicht genau wußte was sie mit mir vorhatte.
Eher als mir lieb war, sollte ich erfahren was Herrin Nehir im Schilde führte.
Aufreizend tanzte sie vor mir, berührte mich sanft mit der einen Hand und verbrannte mich derb mit der anderen. Schmerzvoll verzerrte sich mein Gesicht, und erschwerte es ungemein, die Rotze meiner Herrin auf der Zunge zu halten. Geschmeidig wand sie ihren Körper, fast schlangengleich bewegte sie sich und berührte mich doch immer wieder mit ihrer brennenden Zigarette, verbrannte meinen Körper an unzähligen stellen, und lachte grausam und gemein bei jedem Zucken meines Leibes. In fünf Minuten hatte sie mich bestimmt an die dreißig Mal gebranntmarkt, trotzdem hatte ich es geschafft und ihre Rotze auf der Zunge behalten.
Sie lachte noch immer gemein und sagte: „Gut gemacht, Sklavensau. Du darfst es schlucken.“
Erleichtert und Stolz folgte ich ihrem Befehl, und mußte plötzlich mit ansehen wie Herrin Nehir zur Peitsche griff. Wollte sie etwa ihr Versprechen brechen?
„Ich hatte dir ja gesagt, wenn du es schaffst peitsche ich dich keine Viertelstunde. Zehn Minuten hat es aber eine Sklavensau wie du immer verdient, oder bist du etwa anderer Meinung?“
Und wie ich das war, aber ich traute mich kaum den Mund aufzumachen, geschweige denn Herrin Nehir zu widersprechen. Kopfschüttelnd begab ich mich in mein Schicksal. Diese junge, wunderschöne Frau begann mich dermaßen Herzlos und Brutal auszupeitschen, das ich am ende Bewusstlos zusammenbrach. All meine Schreie, mein Flehen und Wimmern hatten nicht ihr Herz berührt. Unbarmherzig war sie Fortgefahren mich zu schlagen, und im zwei Sekunden Takt fielen die Schläge auf mich nieder. Übersät von Brandblasen und Roten und Blauen Striemen ließ sie mich in ihrem Zimmer zurück. Ich weinte vor Schmerzen, vor Kummer und Sorge, aber auch aus Angst was sie noch mit mir anstellen würde.
Plötzlich öffnete sie die Tür und sagte nur: „Mitkommen, Sklave!“
Vor dem Fernseher machte sie es sich gemütlich, streckte ihre Beine lang auf dem Sofa aus, und sagte recht sanft: „Leck deiner Herrin die Füße, Türkendackel. Das hast du dir wirklich verdient.“
Sie sah es mittlerweile als große Ehre an, dass ich ihr auf diese Weise dienen durfte, und wenn ich ehrlich bin empfand ich es auch als solche. Sie hatte sehr schöne, gepflegte Füße und vor allem hatte ich bisher noch vor niemandem solch eine Angst gehabt. Sie hätte von mir verlangen können was sie wollte, ich hätte niemals nein gesagt. Niemals!

Mitten in der Nacht rief mich die Göttliche Aylin zu sich, da sie dringend Pissen mußte. Danach ging es wieder zurück zu Herrin Nehir und zwischen ihre warmen Schenkel.