Teil 3b
Herrin Melike: Gleich nachdem ich die Morgenpisse
von Herrin Nehir geschluckt hatte, durfte ich meinen Dienst bei Herrin Melike
antreten, die noch im Land der Träume weilte als ich leise eintrat. Ungeduldig
befahl sie mich zu ihren Füßen, sobald sie erwachte. „Vergeude nicht unnötig
deine Zeit, Türkendackel. Für dich gibt es immer was zu tun. Dabei ist es egal
ob ich wach bin oder schlafe. Deine Sklavenzunge ist zwar eigentlich viel zu rau
für meine geschmeidigen Füßchen, aber bevor du Nutzlos in der Ecke hockst, wirst
du gefälligst dafür sorgen das ich zwischen meinen Zehen steht’s Erfrischung
erhalte.“ Nachdem ich sie ausgiebig an den Füßen und unter den Achselhöhlen
verwöhnt hatte, stand sie auf um sich von mir bei der Morgentoilette helfen zu
lassen. Ihr Körper war, wie von allen im Haushalt, einfach Traumhaft. Kein Gramm
Fett zuviel, sportlich und sehr gepflegt. Wirklich ein Glücksfall für mich, denn
meine Herrin hätte mich auch einer anderen Familie zuweisen können. Natürlich
handelte ich mir einige Ohrfeigen ein, weil es meiner Herrin nicht schnell genug
ging, weil ich zu langsam war oder weil ich sie ihrer Meinung nach unnötig
betatschte. Am Frühstückstisch saß die Göttliche Aylin und Königin Yasemin
zusammen mit Herrin Melike, die mich unter den Tisch befohlen hatte, wo ich
zuerst ihre Mutter zum Orgasmus lecken mußte. Danach sollte ich Königin Yasemin
die Füße lecken, die sie allem Anschein nach extra nicht gewaschen hatte. Herrin
Melike nahm mich nicht in Anspruch, wohl weil sie mich sowieso den ganzen Tag
zur Verfügung hatte. Gerade als sie mit mir das Haus verlassen wollte, kam
Herrin Birgül verschlafen aus dem Zimmer und benutzte mich als Pissbecken. Kurze
Zeit später saß ich in meinem Wagen und kutschierte Herrin Melike in die Stadt,
wo sie einige Sachen einkaufen wollte. Zuerst steuerte sie verschiedene
Schuhgeschäfte an und es bereitete ihr eine schelmige Freude wenn sie der
Verkäuferin mitteilen konnte, dass sie keine Hilfe benötige da sie ihren Sklaven
dabei habe. Mit Knallrotem Kopf stand ich verdutzt daneben und mußte klaglos
stillhalten. Ein halbes Dutzend Paar Schuhe ließ sie sich bringen, und mir war
es vorbehalten die alten Schuhe aus und die neuen anzuziehen. Lächelnd standen
die Verkäuferinnen daneben, und mehr als eine schüttelte ungläubig den Kopf.
Ähnlich erging es mir in etlichen Boutiquen die sie nacheinander aufsuchte. Am
Ende hatte ich sechs Tragetüten in Händen, während meine Herrin vor mir
herstolzierte und erfreut die bewundernden Blicke registrierte. Als es leicht zu
regnen begann ging Herrin Melike in ein Cafe, und befahl mir davor zu warten.
Wie ein begossener Pudel stand ich da, die Tüten in den Händen, ohne Schirm im
Regen, und meine Herrin sah mir vergnügt durch die große Fensterscheibe zu,
während sie genüßlich ihren Kaffee schlürfte. Sie strahlte mich lächelnd an und
ich lächelte ehrfürchtig zurück, um sie nicht zu verärgern. Sobald es zu Regnen
aufhörte trug ich die Taschen zum Auto und wir fuhren per Bus weiter. Natürlich
musste ich stehen und Herrin Melike saß hoheitsvoll im Sitz, und würdigte ihren
Untergebenen keines Blickes. Bisher waren wir fast ohne Worte ausgekommen, was
mich betraf ohnehin, aber plötzlich sagte sie laut genug das es auch jeder im
Bus hören konnte: „Sklave, hilf mir beim aufstehen!“ Alle Insassen drehten sich
nach mir um, und bestaunten wie ich meiner Herrin die Hand hielt, damit sie
problemlos aus dem Sitz aufsteigen konnte. Fast spitzbübig lachte meine Herrin,
die sich an meiner zur Schaustellung ergötzte. Nach ca. 5 Minuten Fußweg kamen
wir vor ein großes Haus, in dem wohl sehr Wohlhabende Menschen wohnen mußten.
Das Anwesen war riesig und zugleich wunderschön, schon der Garten war herrlich
angelegt, Blumenbeete und Sträucher, Bäume und Hecken, alles fabelhaft
aufeinander abgestimmt. Herrin Melike nannte ihren Namen, nachdem sie den Summer
am Eingangstor betätigt hatte, und nur Sekunden später öffnete sich das riesige
Tor wie von Geisterhand. Mit ausgebreiteten Armen kam eine blonde, sehr
zierliche Frau um die zwanzig, auf uns zu, und sie umarmten sich wie alte
Freundinnen. „Ist das deine Sklavensau?“, fragte die Blonde unbefangen, und ich
zuckte zusammen. „Ja, das ist die Drecksau, die unsere Scheiße frisst!“,
antwortete Herrin Melike. „Na dann, wollen wir der Sau mal anrichten, hahahaha“,
meinte die hellhäutige Herrin belustigt, „ich habe gerade einen Apfel gegessen
um meinen Darm zu stimulieren, haha.“ „Wie soll diese Klosau dich nennen, hast
du dir einen Namen überlegt?“ „Zuerst hatte ich mit dem Gedanken gespielt das er
mich Wunderschöne Nadja nennen soll, aber dann habe ich mir überlegt das es so
ein Toilettenschwein wohl eher nicht verdient hat meinen schönen Namen
auszusprechen. Deshalb erteile ich ihm absolutes Redeverbot mir gegenüber.
Dieses Stück Scheiße soll einfach nur auf meine Worte und Gesten reagieren.“
Geräuschvoll sammelte sie Rotze aus Hals und Nase, spuckte es vor ihre Füsse und
sah mir sehr streng in die Augen. „Auflecken, Sklavenschwein. und dann folgst du
uns auf knien, aber etwas hurtig!“ Sie lachten beide während ich meinen Kopf
senkte um die gelbe, schmierige Flüssigkeit vom Boden zu saugen. Untergehakt
gingen sie in Richtung der Eingangstür und ich folgte rasch, in angemessenem
Abstand, versteht sich. Nicht nur von außen glich die Villa einem Prunkpalast.
Geldknappheit kannte diese Familie mit Sicherheit nicht. Das Zimmer von Herrin
Nadja war einfach riesig, und ihr Bett war fast so groß wie meine im Verhältnis
bescheidene Bude. Sie räkelten sich zwischen den unzähligen Kissen und erlaubten
mir dabei ihre Fußsohlen mit meiner Zunge zu liebkosen, eine Beschäftigung die
ich liebte. Unterschiedlicher konnten zwar beide Fußpaare nicht mehr sein,
wenigstens was die Farbe der Haut anbelangte, dafür waren beide sowas von sanft
und weich das ich Gänsehaut bekam als ich sie berühren durfte. Sie redeten über
belanglose Sachen, lachten voller Vergnügen, und schenkten ihrem Lecksklaven,
der sich emsig bemühte, keinerlei Beachtung. „Ohh, ich glaube langsam muß ich
Kacken“, meinte plötzlich Herrin Nadja und sah mich an. „Ich denke du weißt was
das für dich bedeutet!?“ Demütig senkte ich den Kopf, nachdem ich mit einem
Nicken bejaht hatte, und begab mich in die Ausgangsposition eines jeden
Toilettensklaven. Plötzlich öffnete sich die Tür und eine etwas ältere,
vielleicht vierzigjährige Frau, trat ein und schien mit der Situation derer sie
ansichtig wurde durchaus vertraut zu sein. Unverkennbar handelte es sich um die
Mutter von Herrin Nadja, die, wenn sie gleichaltrig gewesen als Zwillinge
durchgegangen wären. „Ist das die Klosau, von der ihr erzählt habt?“, wollte sie
wissen, indem sie mich mehr oder weniger gering schätzend betrachtete. „Ja“,
echoten beide Herrinnen, und lächelten über ihre Übereinstimmung. Die
Großgewachsene Frau zückte ein Tempotaschentuch, schneutzte mit ungeahnter
stärke, aber auch mit einer unbändigen Vorfreude hinein, das mir anders wurde.
„Dann kann dieses Dreckschwein ja bestimmt diese Kleinigkeit für mich
entsorgen.“ Streng zogen sich ihre hellen Augenbrauen zusammen, und da ich nicht
sicher war ob ich reden durfte, öffnete ich einfach nur mein Sklavenmaul. Aus
zirka. einem Meter Entfernung ließ sie das benutzte Taschentuch in meinen Mund
plumpsen, und sie schaute mir glücklich lächelnd zu, bis ich die schwere Ladung
komplett geschluckt hatte. „Ich denke, mit dem Dreckstück werdet ihr noch eure
Freude haben, Kinder.“ „Darauf kannst du einen Lassen!“, meinte Herrin Nadja,
und sie lachten zu dritt um die Wette. Ebenso schnell wie sie erschienen war,
verschwand sie denn auch, aber den Geschmack ihrer Sommergrippe hatte ich noch
immer in meinem Mund. Fast hatte ich nicht bemerkt dass sich Herrin Nadja über
mir aufgebaut hatte, und ein wirklich rosiges, hellbeflaumtes Fötzchen wurde mir
entgegengestreckt. „Mach dein Maul auf, Klo. Ich seiche dir jetzt in die Fresse,
haha.“ Sie ließ mir nicht lange Zeit zum überlegen, sofort sprudelte ihr
Natursekt aus ihrer Möse, und ich schluckte wie ein verdurstender. Sehr süßer,
fraulicher Sekt lief in meinen Hals, und als sie fertig war, durfte ich ihre
herrliche Muschi sauber lecken. Eine echte Freude für mich. „Der hat aber einen
ganz schön harten Knochen in der Hose!“, meinte sie lachend zu Herrin Melike,
und deutete auf meinen steifen Schwanz, den selbst Stevie Wonder gesehen hätte.
„Wird eine geraume Zeit her sein das der spritzen durfte. Habe Steffi garnicht
danach gefragt. Wozu auch, ist doch nur ein unnützer Sklavenschwanz.“ „Da hast
du wohl recht, haha. Na, dann scheiß ich ihm mal kräftig ins Maul, dann werden
ihm die Flausen schon vergehen, hahahaha.“ Also drehte sie sich um, setzte sich
beinahe auf meinen Mund, stoppte kurz vorher und furzte mir ins Gesicht, das mir
fast schlecht wurde von dem Gestank. „Ha, das ist es doch was du brauchst.
Frauenluft zum Atmen, du Kloschwein.“ Beide brachen in schallendes Gelächter
aus, und mein Schwanz wollte fast platzen vor Lust. Ihr Gestank hing noch in der
Luft, als die erste von drei nicht eben großen, aber sehr harten Kotwürsten in
mein Maul fiel. Ihr Atem ging stoßweise, und sie mußte sich sehr anstrengen, um
mir ihre „Liebesgabe“ zu kredenzen, wie sie es nannte. „So, du Klo, jetzt leck
mir gefälligst mein Herrinnenarschloch sauber, aber Dalli!“ Meine Zunge, leckte
und schleckte, saugte und suckelte alles aus ihrem zauberhaften Arsch. Noch
während ich sie leckte, fragte sie meine Herrin Melike: „Frisst der eigentlich
allen Dreck, oder nur den von uns Frauen?“ „Ne, von Männern will die Sau nichts
wissen. Er ist nur scharf auf Frauenscheiße, aber weißt du was, ich finde das
gut so, hahahahaha.“ Herrin Nadja fiel in ihr Gelächter mit ein. Herrin Melike
nahm sich einen Teller, zog ihre Hose aus, ging in die Hocke und kackte drei
unglaublich große Haufen darauf. Voller Stolz hielt sie mir ihr Arschloch hin.
„Sauberlecken, Klosau! Schön tief mit der Köterzunge rein, du weißt genau wie
ich es liebe.“ Meine Zunge bohrte sich bis zum Anschlag in ihr kleines runzliges
Loch, und reinigte ihre Darminenwände ebenso wie den Rest ihres schönen Arsches.
„Jetzt verschling die Scheiße deiner Herrin vom Teller, du Menschenklo!“
Gehorsam beugte ich mich hinunter und begann die üppige Portion zu essen,
natürlich nicht ohne die teils höhnischen, teils belustigten Zurufe meiner
Herrinnen. „Oh Gott“, meinte Herrin Nadja schmunzelnd, „so eine Klosau muß mir
meine Mutter unbedingt auch kaufen. Meine Fotze fängt gleich Feuer, hahaha.“
„Ja, du hast Recht, wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat das sich jemand
um dein Scheißloch kümmert, dann fällt der Gedanke darauf zu verzichten sehr
schwer.“ Nachdem ich den Teller leergefressen und mein Klomaul gründlich
ausgespült hatte, durfte ich Herrin Nadja zum Orgasmus lecken, und auch wenn es
eine Freude war dieser schönen Frau auf diese Weise zu dienen, so lernte ich sie
doch zum ersten Mal von ihrer Aggressiven Seite kennen, indem sie mir ohne
Erbarmen meinen ohnehin äußerst geschundenen Rücken zerkratzte. Während ich ihr
siedend heißes Loch verwöhnte, schnitten ihre Fingernägel brutal in mein Fleisch
und hinterließen schmerzende Wunden. Als sie mir ihren Fotzensaft ins Maul
spritzte, schrie sie erst extatisch ihren Orgasmus heraus, bevor sie mir befahl
ihre blutigen Fingernägel mit meiner dreckigen Sklavenzunge zu reinigen. „So ein
Schwein muß ich auch haben, koste es was es wolle. Ich kann mir lebhaft
vorstellen das meine Mutter auch Verwendung für solch einen Scheißefresser hat,
hahaha.“ Als sich die beiden verabschiedeten, lag ich demütig zu Füßen von
Herrin Nadja und dankte ihr für die Unsagbare Gnade ihr Sklave sein zu dürfen.
Auf der Rückfahrt mit dem Bus spuckte mir Herrin Melike zweimal kräftig ins
Maul, aber wie es aussah fiel es niemandem auf bzw. störte sich niemand daran.
Am Auto angekommen fuhr ich sie nach Hause, brachte alle Tüten auf ihr Zimmer,
und da bereits das Abendessen auf dem Tisch stand, war die Familie -bis auf
Herrin Nehir, die bei ihrem Freund war- vollzählig versammelt, und erwarteten
eine Fleißige Zunge von ihrem Türkendackel. „Es wurde aber auch Zeit“, meinte
die Göttliche Aylin sarkastisch, als ich ihre behaarte Fotze gekonnt
durchpflügte, „beinahe habe ich diese dreckige Sklavensau schon vermisst.“ Alle
am Tisch lachten herzhaft über ihre Worte, und keine von ihnen ließ sich meinen
Leckdienst entgehen. Im Gegenteil gierten sie danach, und streckten mir ihre
nassen, vor Geilheit triefenden Muschis entgegen. Als ich bei der letzen, Herrin
Birgül, fertig war, rief mich die Göttliche Aylin und fragte: „Hast du Hunger?
Soll dir deine Göttin etwas zu essen geben, Dreckstück?“ Ich hatte seit Tagen
nichts gegessen außer ihren Ausscheidungen, und sehnte mich danach. Sie sah es
in meinen Leuchtenden Augen, nahm eine dicke Scheibe Brot, zog ihre Nase hoch
und Rotzte darauf, dann bohrte sie mit ihren Fingern in der Nase und schmierte
alles darauf. Ihre lieblichen Töchter folgten ihrem Beispielt, und schon bald
hatte ich eine reichlich garnierte Mahlzeit, auf die ich im Normalfall gerne
verzichtet hätte, aber nun gab es kein zurück. Zwar sahen sie meine Abneigung,
aber sie wußten genau das ich es essen würde, so oder so, mit oder ohne Schläge.
Endlich etwas Essbares zwischen den Zähnen, da war der Belag beinahe
zweitrangig, allerdings nur beinahe… Am Abend versammelte sich die Familie vorm
Fernseher, und Herrin Melike erlaubte es den anderen mich der Reihe nach zu
benutzen. Egal ob ich die Füße, den Arsch oder die stark verschwitzten Achseln
reinigen mußte, jede hielt etwas für mich bereit. Kurz vor Mitternacht kam
Herrin Nehir nach Hause, und sie winkte mir schon von der Tür her zu, das sie
mich dringend auf der Toilette benötigen würde. Sie hatte die Hose noch nicht
eine Sekunde vom Hintern weg, da kam mir schon die erste von drei Riesen Würsten
entgegen. Königin Yasemin: Sie hatte wirklich schöne Haare, die weit über ihre
Schultern fielen, und ebenso Pechschwarz wie die vom Rest der Familie. Nur hatte
sie auch an Stellen wo sie nicht eben erotisch wirkten eine Vielzahl davon.
Sowohl an den Beinen, als auch an den Zehen und ganz besonders unter den Achseln
wuchsen ihr regelrechte Haarbüschel. Bei der Sommerlichen Hitze sorgten sie
natürlich für noch mehr Schweiß, und ich muß wohl nicht sonderlich erwähnen wer
dafür zuständig war dafür sorge zu tragen das keine Schweißflecke auf dem
T-Shirt zu sehen waren. Bereits beim Frühstück lag die Peitsche auf ihrem Schoß,
und nur meine sehr fleißigen Zungenschläge konnten verhindern dass sie sie
benutzte. Zuerst stopfte sie mir ihre Füße so weit in mein Maul, das meine
Mundwinkel recht und links aufrissen. Dann leckte ich an ihren Beinen hoch, über
die Kniekehlen und schon zog sie mich an den Haaren unter ihre Achseln, die nur
so troffen vor Schweiß. Haltet mich für verrückt aber ihr Schweiß schmeckte
wirklich ausgezeichnet, nur ihre Haare störten mich und kratzten im Mund.
Manchmal sah ich wie sie vor Lust die Augen schloß. Sie war eine echte
Genießerin und die Macht die sie über mich hatte, törnte sie ungemein an. „Leck
meine Fotze, Türkendackel! Ich will das du sie auffrisst, und deine Sklavenzunge
so lange kreisen läßt bis ich komme.“ Gerade als sie ihren Orgasmus bekam,
betrat die Göttliche Aylin das Esszimmer und winkte mich zu sich, um mit mir in
der Toilette zu verschwinden. Dort schiss sie mir, ohne auch nur ein einziges
Wort an mich zu richten, zwei deftige Würste ins Maul, wartete bis ich alles
geschluckt hatte und ließ sich ihr Arschloch von meiner Zunge säubern. Danach
ging sie zu Tisch, und frühstückte gemeinsam mit ihrer Tochter alsob nichts
geschehen sei. Königin Yasemin nahm mich bald darauf mit in ihr Zimmer, setzte
sich hart auf mein Gesicht, und ließ einige Fürze in meine Nase entweichen. Sie
lachte dabei wie ein verspieltes Kind, nur mit dem Unterschied das ich ihr
wirklich auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war. Nach einiger Zeit merkte ich
dass es ihr auf die Nerven ging, da laufend eine andere Schwester herein kam,
und nach meinen Toilettendiensten verlangte. Erst pisste mir Herrin Birgül ins
Maul, danach verabreichte mir Herrin Melike ihren Morgenkaviar und das nicht zu
knapp. Kaum zu glauben das in so einem zarten Körper soviel Scheiße stecken
kann. Gegen 10 Uhr hatte sie dann die Schnauze voll, nahm mich zur Seite, band
mir ein ledernes Hundehalsband um, und offerierte mir das sie mit mir in den
Park gehen wollte. Fairerweise suchte sie einen Platz aus, der nicht wirklich
einsehbar war, und außerdem befand sich momentan niemand sonst dort. Sie legte
sich ins warme Gras, ließ sich die Sonne auf den Bauch scheinen, während ich
ihre nackten Füße erfrischen durfte. Zwischendurch mußte ich ihren Hintern
küssen, oder sie spuckte mir in den Mund, ließ mich wie einen Hund Stöckchen
holen die sie geworfen hatte, und sie lachte ebenso über meine Hilflosigkeit als
auch über die vielen Möglichkeiten die sich ihr boten. Ihre Füße waren schmutzig
geworden vom laufen durch die Wiese, und durch die Sandigen abschnitte hatte
sich auch zwischen ihren Zehen einiges angesammelt, und sie betrachtete mich
sehr genau bei meiner Zungenarbeit. Per Handy rief sie Herrin Birgül zu uns in
den Park, welche auch nach ein paar Minuten kam. „Hey, hast du keine Angst dass
uns jemand entdeckt, Yasemin?“ „Nee, wieso? Außerdem muß diese Drecksau doch
vielmehr Angst haben als wir, oder?“ Königin Yasemin lag dabei auf dem Bauch,
ließ ihre Füße in der Luft baumeln, während ich damit beschäftigt war, zwischen
ihren Zehen für Ordnung zu sorgen. Abwechselnd setzten sie sich auf mein
Gesicht, und stoppten die Zeit bis sie dachten ich hätte es verdient wieder nach
Luft zu schnappen. Mein Kopf glich einer Tomate, so feuerrot war er, allerdings
belustigte das meine Herrinnen nur noch mehr. Vier niedliche Füße im Gesicht,
Zehen die deine Nase quetschen, Fußballen die deinen Mund verschließen, nicht zu
glauben wie einfallsreich junge, dominante Frauen sein können. Wenn es sie zum
lachen bringt erst Recht! Herrin Birgül hatte bald die Idee eine
Klassenkameradin von sich anzurufen, die nicht weit vom Park entfernt wohnte,
und meine Königin Yasemin stimmte sogleich zu. „Leck mir meinen Arsch, während
ich anrufe, du Toilettensau!“, sagte Herrin Birgül streng, wobei sie ihr Gesäß
absichtlich herausstreckte, einen Fuß auf der Bank und das Handy am Ohr. Da ich
meine ganze Sklavische Aufmerksamkeit ihrem Hintern widmete, verstand ich kein
einziges Wort das sie gesprochen hatte. Vielleicht zwanzig Minuten später sah
ich eine Gestalt auf uns zuschlürfen. Meine Herrinnen winkten aufgeregt, und als
das Mädchen sie sah wurde ein breites Lächeln sichtbar. „Hey, Sina!“, rief
Herrin Birgül erfreut, „das ist unsere Klosau, von der ich dir erzählt habe.“
Sina war jung, höchstens im Alter von Herrin Birgül, außerdem war sie dunkler
als die Nacht, wahrscheinlich Afrikanischer Herkunft, was ich nie erfahren
sollte, aber auch äußerst attraktiv. Gertenschlank, lange Beine, knackiger Busen
und ein Gesicht wie aus schwarzem Porzellan. Riesige, dunkelbraune Augen,
Zartgeschwungene Augenbrauen und einen Mund der zum Küssen einlud. Ihr Deutsch
war perfekt und ihre Füße waren dafür die dreckigsten die ich jemals gesehen
hatte. Sie hielt zwar ein paar ausgelatschte Stoffschuhe in der Hand, allerdings
schien sie diese nicht sehr oft zu tragen. Allem Anschein nach war sie Barfuß
gelaufen, und hatte dabei wohl auch absichtlich allen Dreck angesammelt der sich
finden ließ. „Drecksau!“, rief Königin Yasemin, „siehst du nicht wie schmutzig
die Füße von Herrin Sina sind? Mach dich sofort an ihre Zehen, und leck alles ab
was da nicht hingehört.“ Herrin Sina setzte sich ins Gras und ließ meine Zunge
gewähren als sei sie für sonst nichts gemacht. Sie hatte sich alle Mühe gegeben
ihre Füße so dreckig zu bekommen, und nun bereitete es mir immense Anstrengungen
sie richtig zu säubern. Harte Krusten hatten sich an den Sohlen gebildet, die
ich mit den Zähnen abnagen mußte und zwischen den Zehen hingen kleine
Dreckklumpen die ich unterschlucken mußte. „Und der Frisst wirklich eure Scheiße
aus dem Arschloch?“, fragte Herrin Sina unbefangen, während sie ihren Fuß leicht
anhob damit ich meine Zunge besser einsetzen konnte. „Na und ob der das tut!“,
gab Herrin Birgül zur antwort. „Scheiße, Pisse, Rotze, Schweiß, allen Dreck den
Frauen ausscheiden eben, nicht zu vergessen wie nützlich die Sau ist wenn du
deine Tage hast, hahahaha.“ „Sag mal, du Scheißgesicht“, fragte mich Herrin
Sina, wobei sie mir erst ihren Fuß noch tiefer ins Maul steckte, „leckst du
gerne die Füße von dunkelhäutigen Frauen?“ Mit ihrem Fuß im Mund nickte ich, und
sie lachte vergnügt und zeigte dabei alle Zähne. „Na dann, habe ich dir ja genau
genommen einen großen Gefallen getan, Sklavendreck.“ Herrin Birgül und Königin
Yasemin kugelten sich fast vor lachen, während ich weiterhin bemüht war die Füße
der dunkelhäutigen Herrin zu säubern. Langsam beugte sie ihren Kopf nach unten,
dann ließ sie an einem langen Speichelfaden Spucke auf ihre Füße tropfen, was
mir die Sache wirklich erleichterte. Feinfühlig bemerkte sie meine Dankbarkeit
und sagte lachend: „Dafür kannst du dich nachher zwischen meinen Schenkeln als
nützlich erweisen, haha“
Mittlerweile hatten sich im Umkreis einige Menschen im Park angesammelt,
allerdings waren sie von unserem Platz aus nur als kleine Punkte auszumachen,
außerdem war ich so mit den schönen Füßen von Herrin Sina beschäftigt, das ich
momentan sonst an nicht denken konnte. „Der liebt deine Füße, Sina, ich glaube
manchmal der würde unsere auch auffressen, wenn er es könnte, so verrückt ist
der nach Frauenfüßen. Nicht zu glauben, wo die doch nur nach Schweiß riechen und
ewig in zu engen Schuhen stecken, oder vom Barfuß laufen so dreckig werden wie
deine.“ „Ach, Birgül“, antwortete Herrin Sina, „ich hätte es nicht gedacht, aber
ich liebe es auch wenn so ein hilfloses Sklavenschwein an meinen Füßen saugt,
haha.“ Über eine halbe Stunde hatte ich gebraucht bis die Füße richtig sauber
waren, und Herrin Sina entpuppte sich in diesem Fall als sehr pingelig.
Anschließend durfte ich die Herrinnen im Park auf meinem Rücken transportieren,
sozusagen als Reitpferd. Anfangs ließen sie sich von mir abwechselnd im Kreis
traben, aber schon bald stachelten sie mich an schneller zu reiten, und
irgendwann kam wieder die Uhr zum Vorschein, und ich mußte versuchen jede Herrin
so schnell wie möglich eine bestimmte Strecke zu reiten. Das schlauchte
ungemein, und nach über einer Stunde fiel ich kaputt und ausgelaugt ins Gras.
Zum Glück hatten meine Herrinnen ein einsehen, und beendeten ihr Reitturnier,
das Königin Yasemin, die gemein und die brutalste war, gewonnen hatte. „Wie
sieht es aus, kannst du der Drecksau noch ins Maul kacken?“, fragte Königin
Yasemin, Herrin Sina. „Nee, tut mir leid, diesen Gefallen kann ich der Klosau
nicht tun, aber die Fotze darf das Dreckschwein mir lecken, die läuft gleich
über vor Geilheit.“ Sofort schob mich Herrin Birgül zwischen die warmen Schenkel
von Herrin Sina, die ihre Beine weit spreizte und eine Schwarzgelockte, rosa
Fotze präsentierte, die ich mit größter Lust verwöhnte. Herrin Sina wimmerte
noch leise, als ich bereits ihren in ungewöhnlichen Mengen fließenden Lustsaft
verschluckt hatte. „Das war nett, Sklavenschwein, richtig nett muß ich sagen“,
und die Worte von Herrin Sina machten mich mächtig Stolz. Sie lächelte mir
freundlich ins Gesicht, während ich ihr heruntergelassenes Höschen hochzog.
„Hast wohl schon lange nicht mehr Wichsen dürfen, Sklavenschwein?“ Schmunzelnd
deutete sie auf meine ausgebeulte Hose. „Das ist ihm auch vorerst nicht
gestattet“, funkte Königin Yasemin dazwischen, „das muß er sich erst hart
verdienen.“ „Na, sicher hast du Recht. Man soll die Sklaven auch nicht zu sehr
verwöhnen, sonst werden sie schnell aufmüpfig, und denken womöglich noch dass
ihnen Befriedigung zusteht. Es muß ihnen einfach genügen wenn sie uns dienen
dürfen. Unsere Lust muß ihnen Befriedigung genug sein, hahaha.“ Sie lachte
erfrischend, und ich muß gestehen dass ich mich bereits wieder verliebt hatte.
Leider mußte sie sich kurz darauf verabschieden. Zuhause angekommen, nahm mich
Königin Yasemin wieder allein in beschlag. Als erstes leerte sie ihre Blase in
meinen Mund, dann mußte ich ihre Fotze säubern, was ich natürlich gewissenhaft
tat. Mit ihrem nackten Hintern setzte sie sich auf mein Gesicht, und ließ sich
ewig lange Zeit von mir ihr haariges Arschloch auslecken. Danach wollte sie
fernsehen, also mußte ich mich vor sie legen so das sie ihre Füße auf meinem
Gesicht platzieren konnte. Diese mußte ich dann, erst die Sohlen, danach jede
Zehe einzeln mit meinem Mund verwöhnen. Danach benutzte sie mich als Spucknapf.
Selbst wenn ich wollte, ich könnte unmöglich sagen wie oft sie mir in den Mund
gerotzt hat, es war einfach zu oft. Vielleicht müßte ich mich dafür schämen,
aber mein Schwanz zeigte sich über die Behandlung mehr als erfreut, und als
meine Königin es sah dachte ich zuerst an eine Tracht Prügel. „Hey, du Drecksau,
bist aber überreif“, meinte sie lächelnd, und fuhr mit ihrem Fuß über meinen
Schwanz. „Was denkst du, Klosau, soll dich deine Königin vom Druck befreien?“
Ich nickte voller Demut, und meine Geste muß erbärmlich gewirkt haben, denn
Königin Yasemin brach in schallendes Gelächter aus. Sie klopfte sich auf die
Schenkel, und beinahe verschluckte sie sich vor Lachen. „Also, pass auf, Sau.
Wir machen einen Deal. Ich gebe dir fünf Minuten Zeit zum spritzen. Wenn du bis
dahin gespritzt hast, oder natürlich früher, dann hast du den Deal akzeptiert
und bist dementsprechend bereit das zu tun was ich gleich von dir dafür
verlange.“ Zwar hatte ich keine Ahnung was sie von mir verlangen würde, aber ich
wußte eines genau, und das war das ich meine Soße verspritzen wollte. „Wir
machen es so. Wenn du also spritzen willst, und dank meiner Hilfe kannst du das
gleich, wirst du morgen früh der ersten Person die dich benutzen will, den
Dienst verweigern. Egal wer es ist, egal was sie verlangt, du wirst es einfach
nicht tun, ausgenommen natürlich wenn ich etwas von dir erwarte. Du wirst dieser
Person nicht sagen warum du ungehorsam bist, und auch unter strengster Strafe
nicht preisgeben was dich dazu veranlasst hat. Du hast allerdings die
Möglichkeit dem ganzen zu entgehen, und zwar indem du mir widerstehen kannst,
und einfach deinen Saft bei dir behältst.“ Mein freigelegter Schwanz stand wie
eine eins, und schon die Berührung ihres warmen, weichen Fußes wirkte sich
elektrisierend aus. Sie lächelte ihr Spitzbübiges lächeln, und fuhr zärtlich
über meine Eichel, klopfte von unten mit dem zweiten Fuß sanft an meine Hoden.
„Bevor ich es vergesse. Wenn du es schaffst nicht zu spritzen, was ich natürlich
als Affront gegen mich sehen werde, muß ich dich selbstverständlich bestrafen.
Sagen wir mit fünfzig strengen Ohrfeigen.“ Sie hatte das gesagt alsob sie
jemandem das Wetter für morgen verkündete, und mir lief bereits der Saft aus den
Augen. Sicherlich die Ohrfeigen würden sehr wehtun, aber die Strafe der Herrin
der ich den Dienst verweigerte würde wohl ungleich schlimmer ausfallen. Aber
andererseits waren ihre Füße sowas von Zart und dermaßen lieb zu mir. Auch ihr
Gesicht, das wirklich ohne jeden Zweifel als schön bezeichnet werden konnte,
funkelte mich an und meine Geilheit übermannte mich dermaßen, das ich es
eigentlich garnicht mehr in der Gewalt hatte. „Bitte nicht!“, stammelte ich noch
mühsam, als die erste Fontäne aus mir herausspritzte, und mir wurde erst richtig
bewußt was ich mir aufgehalst hatte, als die letzten Tropfen auf den Füßen von
Königin Yasemin landeten. „Naja, Drecksau, 110 Sekunden sind aber nicht wirklich
viel“, sagte meine Königin mürrig, und zog in Erwägung mich trotzdem zu Prügeln,
da ich ohne Erlaubnis gesprochen hatte. „Leck mir ganz schnell meine Füße
sauber, und entferne deine Sklavenbrühe von meinem edlen Körper, Klosau!“ Einige
Sekunden der Lust, und dafür würde ich morgen vielleicht den ganzen Tag, oder
gar länger, leiden müssen. Ich war den Tränen nahe vor Kummer und Sorge, zudem
war meine Königin Yasemin noch immer erbost weil ich geredet hatte. „Was sollte
das? Bitte nicht! Wolltest du nicht von mir geschlagen werden, oder wolltest du
etwa nicht spritzen, Drecksau? Los, rede, ich erlaube es dir.“ „Ich wollte nicht
spritzen Königin Yasemin, weil ich Angst davor habe was morgen kommt.“ „Das
bedeutet also, dass du doch gerne von mir geohrfeigt werden willst?“ „Königin
Yasemin“, stammelte ich obwohl ich die Aussichtslosigkeit vor Augen hatte. „Du
wolltest also nicht spritzen, “unterbrach sie mich rigoros, „hast dich aber doch
dermaßen an meiner Schönheit aufgegeilt und einfach auf meine Füße gesabbert,
und dennoch denkst du du hättest keine Strafe verdient?“ Ich sah es schon vorher
kommen, aus dieser Zwickmühle ließ sie mich nicht mehr raus, und am Ende hatte
sie beides. Sie konnte mich Ohrfeigen so oft es ihr beliebte, und am nächsten
Morgen würde ich mich bei der ersten Person dermaßen unbeliebt machen, das es
Prügel hagelte bis zum bitteren Ende. Noch bevor ich den nächsten klaren
Gedanken fassen konnte, klatschte mir ihre kleine Hand ins Gesicht, und 49
Schläge später waren beide Gesichtshälften aufgequollen. Kleine Hände können
eben auch unheil anrichten. Ohne Rücksicht benutzte sie später mein lädiertes
Gesicht als Sitzkissen, und ich dankte ihr auf knien dafür das sie mich nicht
ersticken ließ. Am späten Abend rief noch einmal Herrin Melike nach mir, da sie
ein Pissbecken brauchte. Den Rest der Nacht verbrachte ich zwischen den
Schenkeln von Königin Yasemin, die mir befahl sie ausgiebig zu lecken. Erst nach
dem dritten Orgasmus sollte ich aufhören, und mich gefälligst an ihr Arschloch
begeben, der einzigste Ort der für mich der Richtige sei. Gehorsam folgte ich
ihrem Befehl und führte sanft meine Zunge in ihre Rosette ein. Leise und gemein
hörte ich sie kichern, und ich bohrte meine Zunge noch tiefer in das süße Loch
meiner Königin….. Herrin Birgül: Natürlich schlief ich schlecht, in anbetracht
der gegebenen Umstände. Egal wem ich morgens als erstes über den Weg lief, eine
Befehlsverweigerung würde mir jede krumm nehmen. Die einzige Hoffnung die ich
hatte, hieß Herrin Birgül, zwar konnte sie auch streng sein, hatte aber mit
Sicherheit das größte Herz und manchmal vielleicht sogar so etwas wie Mitleid
mit mir. Es war so gegen 6 Uhr als es an der Tür klopfte, und mein Herz pochte
bis zum Hals als ich die Stimme erkannte die nach mir rief. „Klosau, sofort
hierher“, wisperte Herrin Nehir leise um Königin Yasemin nicht zu wecken. Eilig
schlüpfte ich aus dem Bett und kam ihr auf knien entgegen. Selbst wenn ich ihr
den Dienst verweigern wollte, zog sie mich so kräftig an den Haaren hinter sich
her, dass ich ihr auf die Toilette folgen mußte, ob ich wollte oder nicht.
„Schnell, Klo, mach die Fresse auf, da kommt was auf dich zu“, befahl Herrin
Nehir, wobei sie sich bereits ihres Höschens entledigt hatte, und dabei war in
die Hocke zu gehen. Sogleich fielen mir auch die ersten Kotbrocken ins Gesicht,
und da ich Mund und Augen geschlossen hatte konnte ich nur erahnen was alles
daneben gegangen war. „Leck mir das Arschloch aus, Klosau!“, rief Herrin Nehir
nach hinten, die sich wohl noch nicht die Mühe gemacht hatte, nachzusehen ob ich
auch alles aufgefressen hatte. Erst als ich auch diesen Befehl missachtete,
schien sie sich umzusehen. „Was ist, Klo?“, im gleichen Moment sah sie die
ungefressene Scheiße auf oder neben meiner Klofresse, und sie bemerkte schnell
was mit mir los war. „Ach so, unsere Klosau will meutern!“, rief sie aus, und
hatte dabei sogar ein Lächeln auf den Lippen, gerade so als würde sie sich
darüber freuen. „Dann werden wir dir mal den Spaß verderben“, hörte ich sie noch
sagen bevor sie nach der Peitsche langte, die sie immer in Griffweite hatte. Nun
schlug sie mich ohne Gnade, quer über den Bauch, die Beine und sogar ins
Gesicht. Die Schläge kamen im Sekundentackt, und schon bald war ich nur noch ein
Wimmerndes Bündel Mensch, das darum bettelte ihre Scheiße essen zu dürfen.
Herrin Nehir, die anfangs noch gelacht hatte, war nun aber richtig wütend auf
mich, weil ihr erst jetzt bewußt geworden war, dass ich ihr als erste den Dienst
verweigerte. „Dir werde ich helfen, du Klo! Du denkst du kannst dich mir
verweigern? Meine Scheiße ist dir nicht gut genug? Na warte, du Dreckfresser.
Dich werde ich lehren meine Scheiße zu verehren! Du wirst meine Scheiße demütig
küssen, bevor du sie in deine häßliche Fresse nimmst, du Frauenklosau!“
Unaufhörlich knallte die Peitsche auf meinen Körper, und ich flehte darum das
sie aufhören und mir die Chance geben möge, zu beweisen das ich ihre Scheiße
liebte. Endlich hatte sie ein Einsehen, und mit verweintem Gesicht und mit
Striemen übersätem Körper küsste ich die Scheiße meiner Herrin, und ich
verschlang jede Kackwurst vom Boden, ebenso wie ich ihr liebliches Arschloch von
den Kackresten säuberte. Zwar war von dem Nächtlichen Geschrei niemand geweckt
worden, aber als ich mich morgens bei Herrin Birgül zum Dienst meldete, wußte
sie bereits bescheid und schlug mir zur Begrüßung kräftig ins Gesicht. „Versuch
das bloß nicht bei mir, Türkendackel. Das würde ich dir nie verzeihen“, meinte
Herrin Birgül kühl, und ihre Augenbrauen zogen sich streng zusammen. Sie war
durchaus böse auf mich, weil ich den Befehl ihrer Schwester missachtet hatte und
ich durfte ihr nicht die Wahrheit sagen, was mir sehr zu schaffen machte. Auch
wenn ich nur der Sklave ihrer Familie war, so wollte ich doch nicht für etwas
verurteilt werden was ich eigentlich nicht begangen hatte. Nur, was blieb mir
übrig, außer Stillschweigend zu erdulden? „Leck mich, Sau!“, sagte sie recht
sanft, zog die Decke über mich und ließ sich gut eine halbe Stunde von mir
zwischen den schlanken Schenkeln verwöhnen. Als sie mich zum Frühstück mitnahm,
saßen Herrin Nehir und die Göttliche Aylin bereits am Tisch und tranken Kaffee.
„Da kommt ja die Drecksau!“, rief Herrin Nehir sofort und schlug mir zehnmal ins
Gesicht. „Sofort hierher, Klo!“, rief auch die Göttliche Aylin mich zu sich
heran, und sie schlug mir mindestens zwanzigmal ins Gesicht, bis mir die Tränen
liefen. Herrin Nehir rotzte auf den Boden und ich mußte es auflecken, und Herrin
Birgül und die Göttliche Aylin taten es ihr gleich. Sie traten mir ins Gesicht,
ließen sich die Füße lecken und die Hände küssen die mich schlugen, und warteten
auf den geringsten Widerstand von mir. „Danke Gott, das du nicht meine Befehle
missachtet hast, du Scheißefresser!“, meinte die Göttliche Aylin, als sie merkte
das mir nichts fernen lag, als nicht zu gehorchen. „Du bist geboren um zu
dienen. Geboren um das Klo einer Frau zu sein. Es muß dir eine Ehre sein die
Scheiße von Frauen aufzulecken, zu schlucken und zu kauen. Wenn ich noch einmal
höre das du einer meiner Töchter den Befehl verweigerst, werde ich dir die Haut
abziehen, dich in Salz wälzen und mit unserer Pisse übergießen, du
Sklavendreck!“ Ich zweifelte nicht eine Sekunde an ihren Drohungen, und ihre
Mimik tat ihr übriges. „Und jetzt, Scheißhaus, wirst du mit mir gehen und meine
Scheiße fressen ohne zu murren. Du wirst mir mein Arschloch verwöhnen und dich
danach für die Gnade bedanken, das ich dich als das benutze, wozu dich deine
Bestimmung auserkoren hat.“ Wortlos und voller Demut folgte ich der Mutter des
Hauses, die ich so sehr lieben gelernt hatte, und ich schämte mich weil sie so
schlecht von mir dachte, und weil sie annehmen mußte das ich ein ungehorsamer,
unwürdiger Sklave sei. Das verletzte mehr als die Schläge, die noch immer auf
meiner Haut brannten. Mit zittrigen Händen schürzte ich ihren Rock, entfernte
das rosafarbene Höschen und leckte voller Hingabe und Verehrung ihr kleines,
runzeliges Scheißloch das sie mir entgegenstreckte. „Das ist der Richtige Ort
für eine Sklavensau wie dich. Man sollte dich rund um die Uhr an einem Arschloch
festbinden, und deine Zunge sollte nur noch zum ablecken, saugen und lutschen
benutzt werden. Zum Reden bist du sowieso zu blöd, du Klosau!“ Ihre Worte trafen
mich ins Herz, aber selbst wenn ich zu meiner Verteidigung hätte etwas sagen
können, machte es mir die Kacke aus ihrem Arsch unmöglich, da sie sich in
gewaltigem Umfang in mein Klomaul zwang. Ich schluckte es ergeben, und hoffte
dass sie mir verzieh. Später nahm mich Herrin Birgül mit in den Park, ließ sich
von mir die Füße lecken und wartete dabei auf ihre Freundin, Herrin Sina, die
ich tags zuvor kennen lernen durfte. Diesmal hatte sie Schuhe an den Füßen, und
als sie aus ihnen schlüpfte sah ich zwei wunderschöne, Zartgeformte Frauenfüße,
und ich leckte sie voller Inbrunst. Sie schmeckten nach Honig für mich. Während
ich sie leckte, erzählte Herrin Birgül von meiner Missetat, und beide waren sich
einig dass so etwas wider die Natur war. Herrin Birgül schlug mir wütend dafür
ins Gesicht, und Herrin Sina tat das gleiche nur um einiges härter als die
zartere Freundin. Meine Wange brannte wie Feuer, und die beiden jungen Herrinnen
ergötzten sich an meiner ausweglosen Lage. Nacheinander durfte ich ihre Fotzen
lecken, wobei mir beide den nackten Arsch versohlten (mit der bloßen Hand), und
mich Verbal erniedrigten. Danach machten sie einen Spuckwettbewerb, was nichts
anderes bedeutete als das ich stillstehend, mit geöffnetem Maul harren mußte,
während die Herrinnen aus einem Meter Entfernung versuchten selbiges zu treffen.
Natürlich war es in der Regel meine Schuld wenn dies nicht gelangt. Angeblich
hatte ich mich bewegt, oder sonstige Ausreden wurden erfunden, und meistens gab
es eine Ohrfeige oder einen gemeinen tritt in den Arsch, und zwar mit Anlauf.
Jedenfalls hatten die beiden Damen sichtlich vergnügen dabei, denn sie lachten
und quietschten vor entzücken, und sie fielen sich um den Hals wie Kinder die
ein gut funktionierendes Spielzeug ausprobieren. Herrin Sina schien sich zu
verändern, natürlich hatte sie noch immer ihr wunderschönes Engelsgesicht, aber
von mal zu mal wurde sie strenger, ihre Augen verengten sich zu gemein
aufblitzenden Schlitzen, und sie genoß zusehends ihre Macht über ihren Sklaven.
Ihre zart, kindliche Hand schlug mir hart auf die Wange, und ich lernte ihre
Schläge zu fürchten, ebenso wie den Genuß mit dem sie Prügel austeilte. Ergeben
küsste ich ihren kleinen Hintern, in der Hoffnung sie gutmütig zu stimmen, was
aber völlig misslang das sie schon viel zu weit in ihre Dominante Rolle
gewachsen war, und ich in ihren bezaubernden Augen nichts anderes mehr
darstellte als ein Sklavenschwein das auf Knopfdruck zu parieren hatte. „Ups,
mein Arschloch beginnt zu jucken, Klosau!“, sagte sie lächelnd und ich wußte
gleich was ich zu tun hatte, noch bevor Herrin Birgül sagte: „Du weißt ja, mein
Sklave gehört dir!“ „Na dann komm mal mit und zeig was du kannst“, hörte ich die
Stimme von Herrin Sina und schon zog sie mich an den Haaren hinter einen Busch.
Sie entfernte ihr Höschen eigenhändig, und ihr wunderschönes, kleines Arschloch
kam meinem am Boden liegenden Gesicht immer näher. Sobald ich es mit meiner
Sklavenzunge erreichen konnte, schob ich sie tief in das verlockende Löchlein,
und in jedem Zungenschlag steckte ich meine ganze Liebe. „Nicht aufhören,
Sklave, immer schön weiterlecken“, wimmerte Herrin Sina, und es gab nichts das
ich in diesem Moment lieber getan hätte. Meine Zunge umkreiste ihre Rosette, die
sich langsam zu öffnen begann, um sich gleich wieder auf Normalgröße
zusammenzuziehen. „Wage bloß nicht meine Scheiße zu schlucken, Klosau!“, rief
sie mir plötzlich zu, als auch schon die Kackwurst auf mich zukam, „denn ich
will dir zusehen wie du sie verschlingst!“ Sie spendete mir die bislang längste
Wurst von allen, und ich konnte heilfroh sein das keine zweite oder dritte
folgte, denn dann wäre von meinem Gesicht nicht mehr viel zu sehen gewesen. Mein
Klomaul war weit geöffnet, ihre Scheiße war warm und weich, aber es passte
trotzdem nicht alles hinein, sondern lugte aus meinem Mund und bedeckte fast
meine Nase. „Ich will meiner Klosau zusehen, wenn sie meine Scheiße frisst, du
Drecksau! Ein weißes Menschenklo frisst die Scheiße einer dunkelhäutigen Frau,
das ist doch was geiles, oder?“ Diese Frage mußte ich nicht wirklich
beantworten, vielmehr begann ich ihre Scheiße zu schlucken und beinahe ungekaut
zu verschlingen, nachdem sich meine Herrin nach mir umgedreht hatte um mich bei
meinem Werk zu beobachten. „Na, Klosau, schmeckt die Scheiße der dunkelhäutigen
Herrin?“, fragte sie lächelnd und ich nickte schnell und heftig mit dem Kopf,
während ich den restlichen Kot hinunterschluckte. „Ja, Herrin“, antwortete ich,
als ich alles gefressen hatte, „es ist ein Genuß ihnen auf diese Weise dienen zu
dürfen. Ihre Herrinnenscheiße schmeckt vorzüglich.“ „Na dann“, meinte sie
lächelnd aber mit viel Verachtung im Blick, „wird es dir ja eine Freude sein
mein Arschloch auf Hochglanz zu bringen. Immerhin bist du dafür da!“ Schon saß
sie mit ihrem Hintern auf meinem Gesicht und ich begann sie Sauberzulecken. Ich
liebkoste ihre Rosette und ihre Arschbacken genau wie es ihr gebührte, einer
schönen, jungen Herrischen Frau. Sie genoß jeden Zungenschlag, und ich leckte
noch als schon längst alles picco bello sauber war. Bald verabschiedete sie sich
von uns, und außer ihrem herrischen Blick und einigen harten Ohrfeigen, gab sie
mir nicht mehr die Möglichkeit ihr zu dienen, dabei hätte ich so gerne noch
einmal ihre rosigen Zehen geschmeckt.
Herrin Birgül nahm mich wieder mit nach Hause, wo bereits Herrin Nehir auf mich
wartete. Brutal schlug sie mich ins Gesicht, verbrannte mich mit der Zigarette,
schlug mich mit der Peitsche, und all mein Flehen um Gnade hatte keine Wirkung.
Zu sehr hatte ich sie gekränkt, wie sie sagte und das würde sie mir nicht
verzeihen. Fortan schlug sie mich ständig ohne Grund brutal und unnachgiebig ins
Gesicht. Sobald mich Herrin Birgül auch nur einen Moment nicht benötigte, befahl
sie mir mich sofort bei Herrin Nehir zu melden, und die war bereits heiß darauf
mich zu schlagen, Vollzurotzen oder auf irgendeine Weise zu quälen. Ihre Hände
brannten ebenso auf meinem Gesicht, wie ihre Füße die sie dazu benutzte mir,
beinahe Ohrfeigengleich auf die Wangen zu klatschen. Herrin Melike, die erst
später nach Hause kam, schlug mich windelweich als sie erfuhr was vorgefallen
war, und nachdem sie mir in mein Sklavenmaul geschissen hatte, schlug sie mich
nocheinmal genau so schlimm. Zwischendurch durfte ich Herrin Birgül als Pissoire
dienen, danach gab es Ohrfeigen und Beschimpfungen bis um Mitternacht vom Rest
der Familie. Natürlich beteiligte sich auch Königin Yasemin an meiner
Prügelorgie, und sie demütigte mich noch mehr indem sie mir ins Ohr flüsterte,
das ich ja meine Sklavenfresse halten solle, sonst würde sie dafür sorgen das
ich noch schlimmere Qualen erdulden müsste. Herrin Birgül, die vorher immer nett
und freundlich zu mir war peitschte mich zehn Minuten lang vor ihrem Bett, bevor
ich sie zum Orgasmus lecken mußte, um danach bis zum frühen Morgen zwischen
ihren Arschbacken zu verschwinden, die ich die ganze Nacht hindurch lecken
mußte. Danach gehörte ich zwei Tage lang allen, und ich kann kaum alles
aufzählen was ich erleiden und erdulden mußte. Keine der schönen Damen verzieh
mir meine Verfehlung, und es schien alsob sie mir ihre Scheiße noch
unerbittlicher in meine Klofresse zwängten und ihre Pisse noch herber und übel
riechender geworden wäre, um ihren Hass auf mich zu verdeutlichen. Sklavische
Tage: Wenn ich vorher zehn Mal geschlagen wurde, gab es jetzt zwanzig Ohrfeigen.
Mein normaler Tagesablauf mit gelegentlichen Prügeln sah nun anders aus. Zuerst
bekam ich Schläge und danach mußte ich meinen jeweiligen Diensten nachkommen, um
in den meisten Fällen gleich nochmal geschlagen zu werden. Natürlich kann ich
nicht jeden Schlag und jede Prügel schildern, das würde jeglichen Rahmen
sprengen, und wäre in vielerlei Hinsicht lediglich eine Wiederholung dessen was
ich bereits berichtet habe. Drei Begebenheiten möchte ich aber dennoch erzählen,
da sie mir besonders in Erinnerung geblieben sind. Als Herrin Nehir mich in
Diensten hatte, nahm sie mich mit ins Büro und sie schlug mich Grün und Blau,
und einige der Frauen hörten meine schreie und fragten besorgt nach, was denn
hier los sei. Sowohl Melanie, die ich ja bereits kennengelernt hatte, als auch
die zwei anderen Damen die mitgekommen waren, und Tanja und Petra hießen,
konnten ihren Augen kaum trauen, als sie meinen mit Peitschenstiemen übersäten
Körper sahen. „Oh Gott, Nehir, was machst du denn mit dem armen Kerl?“, fragten
sie fast gleichzeitig. „Diese Sau ist mein Sklave, und ich schlage ihn so lange
bis er euch dazu bringt ihm ins Maul zu scheißen. Denn das ist das Einzigste
wozu diese Klosau noch taugt!“ Die drei Damen schauten sich an, lachten und
konnten anscheinend nicht begreifen was sie gerade gehört hatten. „Ääh, was
meintest du gerade? Du willst dass wir dem armen Tropf da ins Maul kacken?“,
Melanie schüttelte nichtverstehend den Kopf, „sag mal bist du noch bei Trost?“
„Natürlich bin ich das. Ich will dass ihr ihn aus seiner Misslichen Lage bei mir
befreit, indem ihr ihm eure Scheiße zu fressen gebt. Ansonsten schlage ich ihn
bis er kotzt.“ Herrin Nehir schlug mir brutal ins Gesicht und sagte: „Los,
Klosau, bitte sie in Demut!“ Auf knien rutschte ich zu den Damen, beugte meinen
Kopf tief zu ihren Schuhen, küsste sie voller Ergebenheit, und bat darum ihnen
als Toilette dienen zu dürfen und um die Gnade ihre Scheiße essen zu dürfen, da
mich meine Herrin sonst zu Tode prügeln würde. Nach und nach merkte ich wie die
Damen weich wurden, und auch wenn es ihnen schwer fiel rafften sie sich auf und
benutzten mich. Herrin Nehir gab mich sogar jeder über eine Stunde zum
persönlichen Vergnügen, quasi um mich besser Testen zu können. Während Melanie
wie schon beim ersten Mal sehr zaghaft und zurückhaltend war, nutzte Tanja recht
schnell die ihr zur Verfügung gestellte Macht, und ich mußte sie lange und
ausgiebig lecken. Auch war sie die erste die mir ihre Würste ins Maul plumpsen
ließ. Die Brünette, etwas drallige Petra ließ sich mit Vorliebe die Füße lecken
und als sie mir ins Maul schiss wäre ich fast erstickt, da sie sich mit ihrem
üppigen Arsch einfach nicht erheben wollte, und mir das schlucken ihrer Scheiße
unsagbar schwer fiel mit dem ungeheueren Druck auf meinem Mund. Zwei Dicke
Würste steckten in meiner Sklavenfresse und meine Nase war von ihrem Arsch
verschlossen. Melanie strullte mir ihre frische Dünnschiss ins Maul, als Herrin
Nehir bereits ungeduldig mit der Peitsche klapperte, da sie der Meinung war ich
hätte meinen Auftrag nicht erfüllt. Ein schlimmer Tag, und dabei hatte ich
gerade mal die Hälfte erst überstanden. Die zweite Erwähnenswerte Geschichte
fand im Hause von Herrin Nadja statt zu der mich Herrin Melike, die in diesen
Tagen natürlich ebenfalls weitaus brutaler mit mir umsprang als zuvor,
mitgenommen hatte. Diesmal war ihre Mutter dabei, und meine undankbare Aufgabe
bestand darin den weiblichen Herrschaften in der Sauna zu dienen. Dabei bestand
mein Auftrag darin die schönen Körper vom triefenden, fließenden Schweiß zu
befreien. Bei jedem Saunagang, der ca. fünfzehn bis zwanzig Minuten dauerte,
mußte ich alles an Schweiß von ihren Körpern saugen, was ging. Angefangen von
hingestreckten Füßen, über die Beine, zwischen Fotze und Arsch, unter den
Achseln und nicht zu vergessen die Rückenpartien die vor Schweiß schwammen.
Zuerst dachte ich dass es ein schöner Job für einen Sklaven sei, aber wenn man
den ersten Liter vom Herrinnenschweiß geleckt hat, wird der Geschmack auch nicht
besser. Herrin Nadja pisste mir ins Klomaul während der Ruhephasen, in denen ich
normalerweise die Füße mit meinem Maul warm halten sollte. Bevor ich nach Hause
entlassen wurde mußte ich auch noch die Scheiße von Herrin Nadjas Mutter
fressen, und sie hatte reichlich davon in ihrem etwas kräftig geratenen Arsch,
und sie öffnete ihre Rosette willig meiner säubernden Zunge. „Sowas müssen wir
uns auch beschaffen“, meinte Herrin Nadja und schlug mir ins Gesicht, während
ihre Mutter lächelnd auf den Boden rotzte. „Ich denke auch, Liebes, das ist
wirklich etwas das noch in unserem Haushalt fehlt“, antwortete ihre Mutter und
sie lachte als ich ihre Rotze vom Boden leckte. Als letztes mußte ich Herrin
Birgül zu Herrin Sina folgen, was mich vor Sehnsucht beinahe platzen ließ.
Herrin Sina war wirklich eine ausgesprochene, dunkelhäutige Schönheit und ihr zu
dienen würde jedem Sklaven gefallen, das kann ich mit Gewissheit sagen.
Allerdings hatte sich ihr Gemüt, ihre Laune und auch ihre Art mir gegenüber
gewandelt, gerade so als ob ich dadurch das ich ihre Scheiße gefressen hatte,
nicht mehr ihrer Würdig sei. Sie erlaubte mir zuerst nicht einmal ihre Füße zu
berühren, dabei hatte ich mich besonders darauf gefreut. Zuerst Rotzte sie mir
zur Begrüßung ins Maul, bohrte in der Nase und ließ sich die Finger, und zwar
alle Zehn, sauberlecken indem sie sie mir weit in den Hals steckte. „Jetzt
darfst du mir den Schweiß aus den Achseln lecken, du unwürdiges Stück Scheiße!“,
meinte sie abweisend, und hob königlich beide Arme damit ich ihren Befehl
ausführen konnte. Herrin Birgül schlug mir hin und wieder auf den Arsch,
allerdings nicht wirklich streng. Wie auf Kommando mußten beide auf Toilette,
und so nahmen sie mich beide zusammen mit ins Badezimmer welches komplett
gekachelt war. Dann setzten sie mich in die Badewanne und beide kackten mir
gleichzeitig in die Fresse, die man unter dem Berg von Scheiße fast nicht mehr
sehen konnte. Nur langsam fraß ich mich durch den großen Haufen, und ich war
noch lange mit ihrer Scheiße beschäftig, sodas sie sich die Ärsche selber
abputzten, und geduldig darauf warteten, bis ich alles aufgefressen hatte.
Einschließlich natürlich ihrem Toilettenpapier. Herrin Sina wollte unbedingt das
sich ihre Mutter, die ebenso dunkelhäutig war, aber nicht die Schönheit ihrer
Tochter besaß, von mir lecken läßt. Allerdings wollte sie mir lediglich ihre
Zehen ins Maul stecken, und als ich ihre Zehenzwischenräume liebkoste ließ sie
ein wohliges Geräusch aus ihrem Mund vernehmen. Zwei schwere Wochen gingen damit
in der Türkischen Familie zuende. Viel Prügel hatte ich einstecken müssen,
Unmengen von Scheiße, Pisse, Rotze und anderen Sachen hatte ich schlucken, kauen
und lecken müssen, aber ich hatte überlebt. Mein Körper war geschunden und
voller Striemen und blauer flecke. Andererseits war es genau das wofür ich noch
leben sollte. Meine Herrin Stefanie hatte es so gewollt, und meine geliebte
Stiefschwester würde auch weiterhin bekommen was ihr vorschwebte. Als ich ihr
Berichtete was vorgefallen war bestrafte sie mich noch zusätzlich, rief sofort
bei Herrin Melikes Familie an, und entschuldigte sich für mein benehmen. Sie
versprach ihnen dass meine Verfehlung ein Nachspiel haben werde. Wieder Zuhause:
Meine Herrin Madame Stefanie peitschte mich noch am selben Tag, und als ich sie
danach lecken durfte spürte ich ihre siedend heiße Fotze auf meinen Lippen, und
ich glaubte zu schmecken wie sehr sie ihren Sklaven vermisst hatte. Fast den
ganzen Vormittag durfte ich zwischen ihren geliebten Schenkeln verbringen, und
ich liebte sie mehr als mein Leben. Meine Stiefschwester benutzte mich wie
gewohnt und als sie mir zum ersten Mal ins Maul kackte, kam es mir vor als habe
sie alle Scheiße in den Wochen ihrer Abwesenheit für mich aufgehoben. Ich liebte
meine Stiefschwester vom ersten Tag an, und als sie mich zu ihrem Sklaven machte
verehrte ich sie nur umso mehr. Mittlerweile liebte ich auch ihre Scheiße, den
unverkennbaren Geschmack ebenso wie ihren Duft. Sie war meine Herrin, meine
alles befehlende Gebieterin, und was immer sie wollte würde geschehen. So
eröffnete sie mir dass sie vorgesehen habe, mich an eine Klassenkameradin
auszuleihen, die am Wochenende ihre Geburtstagsparty feiern würde. Insgesamt
seien acht junge Damen, einschließlich meiner Madame Stefanie, anwesend, und
meine Aufgabe sollte eigentlich darin bestehen den Damen das Arschloch zu
reinigen, nachdem sie geschissen hatten. Durch meine Verfehlung bei der
Türkischen Herrschaft, habe sie aber mich dazu auserkoren in der Toilette aus
Glas, mit dem Gesicht nach oben Platz zu nehmen, und alle Kackwürste der
anwesenden Damen zu schlucken. Den Part des Sauberleckens der Ärsche würde der
Sklave übernehmen, der eigentlich für die Glastoilette vorgesehen war. Auch
diesmal kam alles so wie es sich meine Herrin Madame Stefanie in den schönen
Kopf gesetzt hatte. Während des ganzen Abends kamen unzählige Frauen, mir kam es
vor als seien es zwanzig statt acht, schissen oder pissten mir ins Gesicht,
ließen mich ihre blutgetränkten Tampons lutschen, und rotzten oder spuckten in
meinen Mund nachdem sie mir befohlen hatten, ihn weit zu öffnen. Madame Stefanie
war eine von den Damen die ihre Tage hatten, und sie ließ sich gerne und
besonders lange von mir verwöhnen, weil sie wußte dass ich es nicht so genießen
konnte wie sonst. Eine Woche später, ich war nur in der Stadt um für Madame
Stefanie etwas zu besorgen, lief ich an einem Schuhgeschäft vorbei und Herrin
Nehir saß auf einem Schemel und wartete auf einen Verkäufer. Zuerst wollte ich
mich verdrücken, aber mein schlechtes Gewissen trieb mich in den Laden, und so
ging ich hinein, warf mich Herrin Nehir zu Füßen bedeckte sie mit unzähligen
küssen und dabei war mir scheißegal wer mir zusah und ob ich damit geoutet
wurde. „Bitte, Herrin Nehir“, stammelte ich in das verdutzte Gesicht der
türkischen Schönheit, „bitte verzeihen sie mir meine Verfehlung. Ich werde immer
alle Befehle befolgen die sie an mich richten, solange ich lebe, nur bitte
verzeihen sie ihrem demütigen Sklaven.“ „Steh auf, Sklave“, sagte Herrin Nehir
zu mir, noch während sie sich etwas unsicher umsah, „deine Königin Yasemin hat
mir mittlerweile gesagt warum du so handeln mußtest, und ich ebenso wie meine
Familie haben dir verziehen. Du bist uns nichts mehr schuldig und ich werde
deine Herrin Madame Stefanie davon in Kenntnis setzen.“ Sie lächelte mir ins
Gesicht, tätschelte sogar meine Wange, und ich war Stolzer als Oskar. Dann fügte
sie hinzu: „Ich fand es im Nachhinein außerordentlich Mutig von dir, das du
deine Königin Yasemin nicht verraten, und zudem die Qualen erst durch mich und
dann durch den Rest meiner Familie erduldet hast. Das würde nicht jeder Sklave
ertragen, nur so ein perfekter wie du es bist.“ Ihre Worte zwangen mich auf die
Knie und ich küsste ihre Hände voller Inbrunst. Hände die mich geschlagen
hatten, Hände die ich fürchtete und anbetete. Ambivalente Gefühle. „Wenn du
willst kannst du mit mir auf die Toilette kommen, ich denke ich habe da noch
eine Belohnung für dich.“ Als sie das sagte, lächelte sie und sie wußte dass sie
mit mir tun konnte was sie wollte. Ich folgte ihr auf die Kundentoilette, zog
ihr Höschen herunter und sie kackte mir zwei dicke, breiige, stinkende Würste
auf die ausgestreckten Hände. Dann ließ sie mich ihr Arschloch auslecken, und
sie rieb mit ihrer Rosette genüßlich durch mein ganzes Gesicht. Ihr Arschloch
duftete herrlich, und ich küsste es viele male, bis sie sich zu mir umdrehte und
sagte: „Nun, zeig deiner Herrin wie dir die Scheiße schmeckt!“ Sie schaute mir
mit großen Augen zu bis ich die Handteller geleert, und selbst meine Finger
saubergeleckt hatte. Was sie sah gefiel ihr, denn sie lächelte mich an und ich
erkannte den Stolz in ihren Augen und ich ahnte dass er auch mir galt. „Du wirst
immer ein Sklave sein, immer die Scheiße von Frauen küssen und essen, aber die
Herrin die dich besitzt hat einen guten Fang gemacht.“ Damit drehte sie sich um,
und ließ mich zurück, aber nicht ohne mir hinterherzuschicken: „Bis zum nächsten
mal!“ Als ich Zuhause ankam erklärte ich Madame Stefanie was passiert war, und
sie war wieder einigermaßen zufrieden mit mir. Während sie mit Madame Carmen
sprach, es hörte sich so an als würden sie sich für morgen verabreden, befahl
sie mir ihre Füße zu lecken. Plötzlich legte sie für kurze Zeit den Hörer auf
die Seite und schlug mir rechts und links ins Gesicht. „Leck mir gefälligst
etwas kräftiger die Zehenzwischenräume, du weißt doch hoffentlich langsam wie es
geht!“ Ich hörte Madame Carmen durch die Hörmuschel lachen und Madame Stefanie
lachte mit. „Das man diesem Sklavenpack aber auch alles sagen muß!“ Mein Leben
ging seinen gewohnten Gang, und bis heute hat sich nichts geändert. Gott sei
Dank!