Die Kommandantin

von Robert

Also, bevor Gejammer der Sorte 'Nazikram' losgeht. Da wird NICHTS schöngeschrieben oder so! Die Story spielt sich halt beim SS-Verhör ab. Und ausserdem finden ja viele Leute (incl. mich)strenge Frauen in Uniformen geil! Und dass da SS-Klamotten in Sachen Dominanz 'cooler' rüberkommen als die von der Heilsarmee, ist ja wohl logisch!

An den Haaren reingezogen wurde der festgenommene Agent durch die blutjunge, nicht einmal zwanzigjährige Adjutantin in den Verhörraum gezogen und auf einen Stuhl geschmissen. Was bildet sich diese arrogante, blöde deutsche Fotze eigentlich ein. Was hat die überhaupt für einen Rang? Er glaubte es nicht, er als russischer Hauptmann, lässt sich von einer dahergelaufenen Unteroffiziers – Fotze (Laut Schulterstücken erst Scharführer) und dann noch deutsch in einen Verhörraum führen. Er traute sich etwas zu wehren, was ihm gleich mehrere Arschtritte einbrachte. Etwas war aber doch geil an dieser deutschen Schlampe, wie sie sich kleidete. Die Uniform saß perfekt auf ihrem Traumbody und insbesondere die verstärkten Nylons, welche unter dem kurzen, sehr engen Rock zu sehen waren, erregten seine Aufmerksamkeit. Er leckte sich vor Geilheit über die Lippen, versuchte aber, sich nichts anmerken zu lassen. Der Arsch war wohlgeformt, die Naht war verstärkt und er bekam Latte, ja das liebte er, korrekt sitzende Uniformen auf göttlichen Figuren. Für ihr junges Alter hatte sie, auch schon eine Menge Verdienst – Abzeichen. Nur zu, es würde ihn noch rasender machen, sich dieser Nazi - Fotze zu bemächtigen. Und mit einem strammen Anal - Einschub bei dieser Germanen – Hure würde er auch sämtliches verdammte Hitler – Pack mit in den Arsch ficken!
Die Adjutantin, würdigte ihn keines Blickes und bekam somit auch seine immer größer werdende Geilheit nicht mit. Allerdings hatte die Führerin ihn beobachtet und die Regungen bemerkt und wusste nun, wie das Schwein zu knacken war. Er schien auf Frauen in Uniformen abzufahren und sie würde das rote Schwein schon kleinkriegen!
Die Hände wurden ihm hinter dem Stuhl fixiert, ebenso wie die Beine links und rechts an den Stuhlbeinen. Sie befanden sich in einem karg eingerichtetem Raum. Nur ein rauer Holztisch, zwei alte Stühle, ein wackeliges Regal auf der Wand und auf ihm der als sogenannte Göbels – Schnauze bekannte Volksempfänger. Ewig leierten dort irgendwelche Militärmärsche, regelmäßig unterbrochen um von neuen und neuen Siegen auf allen Fronten zu berichten. Er fluchte vor sich hin und bekam daraufhin gleich einen Reihe von Ohrfeigen. Eine starke Lampe wurde ihm direkt auf sein Gesicht gerichtet und dann kam SIE herein. Eine weitere „Fotze“ die Führerin bei den Deutschen, einfach unglaublich. Ja, es war Grete Koch, jene Frau Sturmbannführer, die für ihre Härte, Unerbittlichkeit, ja für ihre geradezu sadistische Perversionen, mit denen sie all ihre Folterknechts - Kollegen übertraf, weit und breit berüchtigt war! Und dabei eine herrliche „Fotze“, die Chefin bei den Deutschen, einfach unglaublich.

Grete Koch sah aber hinreißend auf und er wusste, wenn er sie irgendwann mal in die Finger bekommen würde, würde er sie in alle ihre dreckigen Löcher ficken. Sie hatte den Dienstgrad eines Sturmbannführers, was also in etwa dem eines Majors entsprach. Diese Schlampe hat sich bestimmt bei den Deutschen hochgefickt. Eine gemeine Offiziers – Matratze ist das doch, und hier wird sie einen auf die große SS-Frau machen! Er würde sie einfach ignorieren. Aber auch bei ihr war alles korrekt, die schwarze Uniform saß perfekt. Alles war poliert - von den Stiefeln angefangen, über die Nylons, bis zur Jacke, welche ihren enormen Oberbau eindrucksvoll verpackte. Und auf dem Kopf, über dem blonden, streng zusammengebündelten Haar die Mütze mit dem Totenschädel! Ihr Gesicht glich dem eines Eisblockes, die Deutschen hatten eben kein Herz. Doch er würde ihr zeigen, wo es langgeht. Er würde ihr unter den Rock fassen und die Fotze massieren und sie einfach benutzen, noch war er mit jeder Schlampe fertig geworden.
Sie begann eine Art Verhör um herauszufinden, wo sich ihre Stellungen befanden, aber dieser arroganten deutschen Ziege würde er es zeigen. Er rechnete allerdings nicht damit, dass diese ihn fertigmachen würde. Immer wieder auf die scharfen Fragen, antwortete er nur mit Namen und Nummer und dann reichte es ihr. „So du mieses dreckiges Schwein, für jede falsche Antwort, wirst du meinen Speichel spüren!“
Als er wieder nicht antwortete, rotzte sie große Ladung in seine dumme Fresse, was ihn aber nicht weiter zu stören schien. Also mussten härtere Maßnahmen durchgeführt werden. Immer wieder setzte es Speichel in seine Fresse und als alles dass nichts half, befahl sie ihrer Adjutantin einen Eimer eiskalten Wassers über seinen Körper zu schütten. Er zitterte so fixiert am ganzen Leib, blieb aber dennoch standhaft und verriet nichts. Die Adjutantin hatte nun weiter die Fragen zu stellen und die Chefin schlug im Rhythmus seiner „falschen“ Antworten mit ihrer Reitgerte zu bis sich erste Striemen auf seinem Rücken zeigten. Er wurde etwas gefügiger, aber nun befahl die Chefin, ihrer Zofe sich auszuziehen und dem Lenin - Jünger mal zu zeigen, was eine ordentliche deutsche Frau zu bieten hat.

Als die Adjutantin sich entblößte, wurde der Schwanz in der Hose hart, was ihm gleich wieder mehrere Speichelladungen in seine dreckige Fresse und mehrere Ohrfeigen einbrachten: „Du mieses Schwein, wirst also doch bei einer Deutschen geil? Na dann mal los, verrate mir jetzt, wo sich die Druckerei für diese volksverhetzenden, illegalen Flugblätter befindet!“ Sie schrie ihn grimmig an doch als er wieder nicht antworte, trat sie gegen den Stuhl, so dass dieser mitsamt ihm umfiel. Dann hielt sie ihre polierten Stiefel vor seine dumme Fresse und befahl: „Ablecken du Sau, dass ist dass einzigste was du bekommst“. Wahrscheinlich aus Angst, diesen Schuh in seiner Fresse zu haben, tat er dies, wenn auch widerwillig. Und wieder wurden ihm die gleichen Fragen gestellt und jetzt wurde ihm auch noch die Hose zerschnitten und er musste sich vor zwei weiblichen Feinden mit entblößten Schwanz zeigen. Und immer wieder die selben Fragen und immer wieder physische Tortur. Man zog ihm jetzt eine schwarze Tüte über den Kopf und trat ihm immer wieder an seine Eier. Dann hörte er einen Befehl, welcher ihn erschauern und zutiefst demütig werden ließ.
„Fräulein Adjutantin, wir werden das Schwein zwangswichsen, solange bis er uns verrät, was er weiß!“ Darauf schrie er durch die Tüte: „Ich weiß nichts!“ Also setzte es wieder Hiebe mit der Reitgerte und dann hörte er, wie jemand spuckte. „Los Ablecken“ war der nächste Befehl und ein mit Speichel benetzter Schuh schob sich unter die Tüte. Als er nicht gleich seine Zunge herausstreckte, wurde ihm der Schuh tief auf seine Fresse gedrückt und dann hörte er: „Du Sau willst nicht, Oh, dann frisst du es vom Fußboden“. Wieder spuckte die Adjutantin unter dem höhnischen Gelächter ihrer Chefin auf den Fußboden und dann wurde der Kopf des Verräterschdeines direkt hineingedrückt.
Während die Adjutantin dann anfing, ihn peinlicherweise abzuwichsen, wurden ihm immer wieder die gleichen Fragen gestellt und immer noch gab es keine Antwort. Seine Geilheit stieg aber mit jeder Wichsbewegung, zumal er unter den Rock der Deutschen schauen konnte und sah, dass deren Fotze freilag. Er konnte es nicht ändern, er sahnte ab. Als er auf die nächste Frage nicht antworte, schrie die Chefin: 'Los weitermachen Adjutantin, immer wieder wichsen, wichsen und nochmals wichsen!“

Er bräuchte eigentlich eine Pause, aber die deutsche Schlampe wichste mit dem schwarzen Lederhandschuh unermüdlich seinen Schwanz und er fühlte sich doppelt gedemütigt. Erstens war er ein Kommunist und Mann und jetzt war er hier fixiert und musste sich von einer deutschen Fotze wichsen lassen. Und das allerschlimmste: er spritzte auch noch ab! Was würden wohl die Kollegen vom Bezirks - Parteikomitee dazu sagen? Nie mehr würde er seiner Genossin von der Kolchose mit reinem Gewissen in die Augen blicken können!
Immer wieder prasselten die Fragen auf ihn herab, aber der Widerstand war noch nicht gebrochen. Jetzt wurde ihm erneut ein Stiefel unter die Tüte mit dem Befehl: Sauberlecken du mieses Schwein!“ geschoben. Der ganze Stiefel war voll mit seiner eigenen Wichse, er überwand sich trotz Schmerzen, dies aufzulecken, aber lange würde er dies nicht mehr aushalten und die blöde Deutsche wusste dies. Dann wichste er, ohne dass er es wollte, zum zweiten mal ab. Wieder die gleiche Prozedur mit dem Schuh und immer wieder gab die Reitgerte zu spüren. Er war physisch am Ende. Er wurde losgemacht und gleich wieder auf der Tischplatte fixiert. Sein Oberkörper befand sich auf dieser, sein Arsch stand ab und seine Eier und der Schwanz waren freizugänglich.
„Weiterwichsen Adjutantin, wichs die Kommunistensau ab, mal sehen wie oft es ihm kommt, du kannst ihm dabei auch noch den Arsch ficken und zwar mit dem Steil seiner Bolschewiken - Fahne!“. Er glaubte sich verhört zu haben, sie wollten ihn mit seiner geliebten roten Fahne, dem stolzen Symbol der Arbeiterklasse, in den Arsch ficken. „Nein“ kam es aus seinem Mund, aber die Adjutantin ließ sich diese Erlaubnis nicht nehmen und schob ihn ohne Vorwarnung, den Holzstiel mit der Fahne tief in den Arsch. Dann wurde er weitergewichst. Sein Schwanz schmerzte, sein Arsch glühte und die schlimmste Demütigung für ihn war, dass sein Darm vor deutschen Frauen als Fahnenständer seiner Fahne diente.
Sturmbannführer Grete Koch amüsierte sich derweil mit Fotoaufnahmen und stellte ihm immer wieder Fragen, sein Widerstand war fast gebrochen. Sie drehte die gehasste Marschmusik, mal leise und mal laut und ließ ihm dann die Aufzeichnung einer Führer – Rede über Wehrmachtserfolge an der Ostfront wortwörtlich übersetzen! Dazu schlug ihn nun mit einem Ochsenziemer, verpasste ihm Ohrfeigen, spuckte ihn an, fickte seinen Arsch durch und geilte ihn immer wieder mal mit ihren göttlichen Rundengen auf.
Nun wichste er zum dritten Mal ab und die Adjutantin hatte das wenige was kam, mit einem Teller aufgefangen und stellte diesen vor sein immer noch stark geblendetes Gesicht. „Auflecken Kommunistensau“ lautete der nächste Befehl und er wollte nicht mehr, „Ich will Ihnen etwas sagen Frau Sturmb...“ sagte er, worauf die Chefin nur hämisch grinste und ihn ohrfeigend anschrie: „Jetzt nicht“. Sie machte ihn los, er wurde auf dem Rücken liegend fixiert und dann wurde ihm ein Mundring eingesetzt, welcher seinen Mund offen hielt und dass schlimmste was für ihm kommen konnte, sollte er jetzt erleben. Die beiden deutschen Schlampen, stellten sich über ihn, lüfteten ihre Slips und pissten ihn einfach an und er musste den Urin auch noch schlucken, um nicht zu ersticken - und dann hörte er erneut die für ihn grausame Stimme: „So du Bastard, wenn du uns jetzt nicht gleich alles verrätst, reiße ich deinen Kümmerling in Stücke und lass dich meine Scheiße fressen!“

Schwer gefesselt, nackt lag der Gefangene in seiner Zelle auf dem Fußboden und fror. Die Tür ging auf und Sturmbannführer Grete Koch, die sadistisch – perverse Kommandantin trat ein. „Los auf du Sau, wirds bald“, schrie sie ihn an und weil er nicht gleich auf die Knie vor ihr gehen konnte, knallte die Gerte dreimal über seinen Arsch. Als er ihre in herrlichen Stiefeln und Nylons steckenden Beine sah, bekam er einen steifen Schwanz, was die Kommandantin mit einem breiten Grinsen bemerkte. „Dich rote Sau kriegen wir noch klein, dass verspreche ich dir“, herrschte sie ihn an und tippte mit ihrer Stiefelspitze gegen seinen steifen Schwanz. „Du wirst nun gewaschen, bekommst dein Fressen und dann erscheinst du mit dem für dich so attraktiven Fräulein Scharführer in meinem Büro. Danach werde ich dich deiner Gefangenenarbeit zuteilen“, schrie sie weiter und zog ihn an den Haaren hoch.
Die Führerin griff ihm nun hart in seine Eier und zwang ihn anschließend ihre nagelneuen, frisch polierten Schulterstücke zu küssen, wobei sie seinen Schwanz festhielt. „Los sage dass du diese verehrst“ schrie sie ihn weiter an, während seine Eier schmerzhaft gedreht wurden. Da keine Antwort kam, drehte sie immer weiter, bis er schmerzerfüllt aufschrie: „Ich liebe deutsche Rangabzeichen!“
„Ich was?“ äffte die Führerin ihm nach, ohne den Griff zu lockern. „Ich bolschewistische Drecksau!“ „So ist es schon besser“ schrie sie ihn an und ließ ihn los. Eine Stunde später wurde er im Büro der Führerin zum Latrinenputzen in der Damentoilette des deutschen Stabes eingeteilt. Als besonderes Bonbon, wie die Führerin dies zu sagen pflegte, wurden ihm auf die Brust und den Rücken geschrieben: „Ich liebe Deutschland!“
Der Kerl machte sich fast gar nichts aus dieser ausgesprochenen Arbeit, denn er starrte unentwegt auf die beiden Uniformröcke, welche ihn anzumachen schienen. „Scharführer, ziehe dein Rock und deine Strümpfe aus, ich glaube die rote Sau, will sich an diesem einen abwichsen, er steht auf schöne Uniformen, wie unsere es sind“, herrschte die Führerin ihre blutjunge Adjutantin an, welche auch sofort der Weisung nachkam. Als sie nur noch im Spitzenslip da stand, wurde er geiler und geiler. Sie stopfte dem geilen Schwein ihre Nylons, mit Naht, in seinen Mund und rieb den Uniformrock an seinem Pimmel, welcher noch härter und steifer wurde. Ein paar Mal wichste die Adjutantin über diesen bis es der Führerin reichte. „Schluss, die Sau hat zu arbeiten, er kann uns nachher dienen, wenn er seine Arbeit ordentlich erledigt hat!“
Er wurde nun vorbereitet und schämte sich als Erzkommunist so nackt rumzulaufen und gedemütigt zu werden, andererseits hatten sie ihn wichsen versprochen. Sie brachten ihn in die Toilette, welche zweigeteilt war - eine für die unteren Dienstgrade, war einen Latrine, über welche sich die Weiber breitbeinig stellen mussten, die andere für die höheren Dienstgrade, waren ordentliche Becken. Er kam in die Latrinenabteilung, wurde festgemacht und dann mit den Worten: „Putzen du Sau und wehe, ich finde nachher noch Dreck!“ verlassen. Die erste kam herein, lachte sich kaputt über ihn und stellte sich breitbeinig hin: „Wenn du es säufst, brauchste nicht saubermachen!“ Er weigerte sich, denn dass war ja wohl die Höhe von einer Deutschen, absolut dienstgradniedrigen Schlampe ihre Pisse zu saufen, nein, dies würde er nicht tun.
Kurze Zeit später stand die deutsche Führerin mit grimmigen Blick in der Latrine und neben ihr, wieder geschniegelt und gebügelt deren Adjutantin. „So so, du verweigerst dich unseren schönen Sekt zu trinken!“ Sie schlug ihn mehrfach mit der Reitgerte über seinen verfickten Körper und die Adjutantin legte ihn so, dass er mit dem Rücken in der Latrine lag. Die Führerin hockte sich über seinen Mund, ging tiefer und drückte ihre Nylons in seinen Mund und fing an zu pissen. Vieles lief in seinen Mund, vieles aber auch daneben auf ihren Uniformrock, der ihn aufgeilte und seinen Pimmel wieder hart werden ließ. „Adjutantin, wichs den Knülch ab, und mache Fotos, welche wir an seinen Kommandeur schicken werden, damit dieser sieht was für eine Sau er im Regiment hat!“
Die Adjutantin wichste seinen Pimmel an und schon nach vier Schüben spritzte eine wirklich Unmenge auf das Verräterschwein, während er immer noch tief den Frauchengeruch durch die durchtränkte Nylons einzog. Die Adjutantin machte schnell ein paar Fotos und dann stand die Führerin auf. Sie schrie das in der Latrine liegende Schwein an, jetzt ja alles zu befolgen, ansonsten würde sie ihn so lächerlich machen, dass er nie wieder einen Fuß auf kommunistischen Boden machen würde. Dann befahl sie der Adjutantin, und drei gerade reinkommenden anderen deutschen Aufseherinnen, auf das Schwein zu pissen. Als alle nacheinander mit ihren Uniformen über ihn stiegen, machte sich erneut sein Pimmel selbstständig und wurde steif.
„So du Sau, jetzt die Latrine gewischt, Zeit dreißig Minuten, anschließend neue Aufgabenzuweisung: Uniformwäscherei!“ Dann trat sie, nicht ohne ihn nochmals angeschrieen und in die Eier getreten zu haben heraus...


Sturmbannführer Grete Koch hatte sich einen teuflischen Plan ausgeheckt und sie freute sich diebisch darüber, dieses perverse auf Uniform stehende, devot - perverse Schwein zu demütigen. Dabei wurde sie sehr feucht in ihrem Schritt, aber das könnte bis zum Abend warten. Nun wurde ihr die Sau nackt in Ketten hereingeführt und sofort auf die Knie gestoßen. Sie schrie ihn an: „Na du miese Ratte, werden wir doch mal sehen, was wir jetzt für dich haben!“ Dabei lachte sie höhnisch und trat ihm in die Eier. Als erstes wurde ihm ein Knebel für seine dumme Fresse angelegt. Es war einer in Gummischwanzform und dieser war so fest, dass er nichts mehr sagen konnte. Dann wurden ihm von der Adjutantin, welche immer wieder ihre Uniform über seinen Schwanz rieb, eine Nylons mit doppelter Naht, sowie ein deutscher Uniformrock übergezogen. Natürlich durfte auch eine Bluse und eine Jacke nicht fehlen, allerdings waren an dieser sämtliche Rangabzeichen abgefetzt worden und er sah zum schießen aus.
Dann führten sie ihn wieder gefesselt durch das Offizierskasino und von dort zu einer großen Gefängniszelle, in welcher dem Augenschein nach vier Frauen saßen. Alle hatten sie nur Unterwäsche an und dann kam das demütigste überhaupt für ihn. Grete Koch schrie in russisch den Gefangenen zu, dass dies ein deutscher Verräter ist, welcher sowjetische Genossinnen missbraucht und gefickt hat und dabei diese SS - Frauenuniform anhatte. Sie befahl ihnen sich in ihrer Gegenwart an diesem Schwein zu rächen und ihm zu zeigen was er für eine Drecksau ist. Er konnte sich nicht äußern und das machte die Kommandantin noch mehr an. Sie fasste ihm von hinten unter dem Rock hindurch an seine Nylons und massierte seinen harten Prügel und schrie ihn in deutsch an: „Los du Sau lass dich ficken, du dreckige SS-Hure!“ Sie präsentierte den Gefangenen den harten Prügel und ging dann hinaus, um sich dieses Schauspiel genüsslich von draußen anzuschauen. Die vier erhoben sich und eine die Wortführerin schrie ihn in deutsch an, was er für ein Schwein sei und selbst wenn sie danach bestraft werden würden, sie würden es ihm jetzt zeigen.

Als erstes setzte es Ohrfeigen en mass und dann wurde er auf den Rücken geworfen. Die erste zerfetzte seine Nylons und ließ sich auf seinen Pimmel hinab. Wie eine Wahnsinnige fing sie an, diesen Prügel durchzureiten und die drei anderen spuckten ihm immer wieder in seine dumme Fresse. Als die erste sich ihren Orgasmus geholt hatte, glaubte er seinen Augen nicht zu trauen, die eine war eine Transe und hatte einen Riesenschwanz in ihrem Mieder - Slip. Er wurde jetzt auf alle viere gedreht und dass würde er nicht zulassen, er versuchte sich zu wehren, aber da er gefesselt war und die anderen zu viert hatte er keine Chance.
Diese verfickte Transe setzte ihren Schwanz an seinem Arsch an und rammte diesen ohne Vorwarnung mit einem Mal hinein - sein Schmerz war unerträglich aber er biss sich in seinem Gummischwanzknebel fest. Unentwegt surrte die Kamera, welches dieses geile Spektakel aufnahm. Die Führerin wurde dabei so erregt, dass sie sich ihre Adjutantin bestellte und als diese hereinkam ihr folgenden Befehl gab: „Los, wenn du was für deine Beförderung tun willst, leck meine Fotze bis es mir kommt! Gib dir aber ja Mühe, sonst ist es mit deiner Karriere vorbei!“ Sofort bewegte Fräulein Scharführer den Kopf zwischen die weit geöffneten Schenkel der Kommandantin, schob ihren von Pisse und Geilheitssaft durchnässten Slip beiseite und stieß in die überfeuchte, ja gar triefende Möse ihrer Führerin. Während dessen wurde der Gefangene durchgefickt und dabei sein Schwanz gewichst, bis es ihm durch die Nylons kam. Auch die Schwanz - Stute sahnte nun in seinem Arsch ab und spritze diesen komplett voll.
Dann wurde er erneut auf den Rücken gedreht und die zweite ließ sich auf seinem Pimmel nieder und fing an zu reiten, und es machte dem blöden Schwein keinen Spaß, das war ihm anzusehen. Die Transe hätte sich jetzt gern den Pimmel sauber schlecken lassen, da dieses aber auf Grund des Knebels nicht möglich war, entschloss man sich, wenn die andere ihren Orgasmus gehabt hat, ihm alles in den Arsch zu pissen. Die Gefangene kam mit einem herrlichen Orgasmus und sein Schwanz tat nur noch weh. Dann wurde ihm wieder der Schwanz halb in den Arsch gerammt und die Pimmel - Nutte entleerte sich in der Arschfotze mit einer Riesenmenge Urin. Der Arsch fühlte sich wund an und schmerzte, seine Zähne waren fest in dem Knebel verbissen und er fühlte sich gedemütigt wie nie. Im gleichen Augenblick kam Frau Sturmbannführer unter der Zunge ihrer Adjutantin. Die dritte wollte sich nicht von so einem Dreckschwanz bumsen lassen und entschied sich stattdessen, ihn einfach anzupissen, was sie auch tat und das Kommunistenschwein lag nun wie eine blöde deutsche Fotze bekleidet in Pisse und Wichse, und war in den Arsch gefickt wurden und die Gefangenen dachten tatsächlich er wäre ein perverser Deutscher. Ihm stiegen die Tränen in die Augen, was zur Folge hatte, dass diese noch wütender wurden und ihn anschrieen, dass er dies sich hätte vorher überlegen sollen und traten wie die Wilden auf ihn ein.
Dann kam die Adjutantin und zog das stinkende Stück in Uniform heraus...
Nach der Tortur und Demütigung wird das Kommunistenschwein in die Dusche gebracht, ordnungsgemäß gesäubert und anschließend wieder der Führerin vorgeführt. Sofort als er hereingeführt wird rotzt sie ihm eine volle Ladung Speichel ins Gesicht, weil die Sau schon wieder einen steifen Schwanz hat. Sie herrscht ihn an: „Los auf nieder, auf nieder!“ Als er nicht im Takt Kniebeugen macht, wird er über den Stuhl gezogen und bekommt harte, brutale und zischende Schläge auf seinen Arsch mit der Reitgerte übergezogen.
Jetzt reicht es der Kommandantin und sie befiehlt ihrer Adjutantin, der geilen Scharführer Kröger, ihn in den sich unter der Damentoilette befindlichen Fäkalien - Sammelraum zu bringen, wo er mindestens drei Stunden zu verbringen hat. „Adjutantin, mit deiner eigenen Fotze und deinen eigenen Titten bist du dafür verantwortlich, dass er alles, aber auch alles frisst und abbekommt“, herrschte sie in ihrer Wut die Adjutantin an und zog ihr zweimal die Gerte über den uniformierten Arsch.

Scharführer Kröger zog ihn in diesen Raum, in welchem es erbärmlich stank, der Boden war voller Scheiße, Pisse und Scheißpapier. Sie öffnete die Tür und schmiss das Schwein dort hinein und zog seine Halskette durch ein Loch in der Tür, dass sie immer das Schwein so dirigieren konnte, wie sie wollte. Sie platzierte sich vor dem Sichtfenster, als von einer Schüssel oben Licht nach unten fiel. Ein volle Ladung Pisse kam nach unten und traf dass Schwein und die Adjutantin schrie durch die Tür hindurch: „Los deine Fresse auf den Boden!“ Als er nicht gleich reagierte, zog sie so an der Kette, dass die Verrätersau umfiel und voll in der stinkenden Brühe lag. Wieder fiel Licht hinein, diesmal gleich von zwei Schüsseln und wieder kam ein Pissstrahl herab geschossen und die Adjutantin schrie: „Maul auf und saufen!“ Um nicht schon wieder diese unerträglichen Schmerzen an seinem Schwanz zu spüren, welcher ebenfalls mit dieser Kette verbunden war, tat er wie geheißen. Nebenan klatschten dicke Kotwürste hinab und kurz darauf klatschte Dünnschiss auf die Sau hinab und wieder ertönte das Kommando: „Maul auf, Fressen und Schlucken!“
Die Adjutantin zog sich nun vor dem Fenster nackt auf und schmiss ihre Uniform hinein und befahl ihm: „Los wichs dich dabei ab, du perverse Schwuchtel“ und zog dabei hart an der Kette, so dass das Schwein um Gnade bettelte und bat herauskommen zu dürfen, er würde jetzt auch alles sagen. Die Adjutantin, hatte die Weisung erhalten dieses perverse Bolschewikenschwein mindestens drei Stunden dort drin zu lassen und zog dieses durch. Plötzlich kotzte es von oben herab und während er gerade dabei war, sich an ihrer Uniformbluse aufzugeilen und abzuwichsen, kam die nächste Weisung, verbunden mit einem sehr schmerzhaften Zug an seinem fast erigierten Pimmel: „Los friss die Kotze du Sau!“. Er reagierte nicht und dass Ende waren mehrere kurz hintereinander ausgeführte Züge und schmerzhaftes Aufschreien des perversen Schweins und als er anfing zu fressen, bekam die Adjutantin ihren ersten Orgasmus. Dieser sollte allerdings später durch die Kommandantin, welche genau diese Szene beobachtet hatte, hart bestraft werden.
Dann kamen mehrere Binden und Tampon, welche alle benutzt waren heruntergeflogen und die Adjutantin, war sich sicher, dass die Führerin den Bindeneimer entleert hatte. Wieder mit einem harten Zug dirigierte sie das Schwein in diese Ecke und befahl ihm: „Auslutschen, du Sau!“. Das war zuviel für das gedemütigte Kommunistenschwein, aber er tat es, weil er befürchtete, dass sein Schwanz abgerissen werden würde. Er schleckte die benutzten Binden ab und lutschte an den blutigen Tampons und bat immer wieder darum herausgelassen zu werden. Ein letzter Befehl sollte ihn noch erreichen: „Los jetzt wichs deinen Pimmel und sage dabei laut und deutlich, dass du diese Spiele freiwillig machst und liebst!“ Er fing trotz großer Schmerzen an, seinen erigierten Schwanz zu wichsen und kam schon nach wenigen Schüben in diesem ganzen Abfall - die Führerin hatte genau dies gesehen und beorderte das Schwein, samt Adjutantin, welche sich verbotener Weise ausgezogen hatte, nach einer gründlichen Wäsche in ihr Arbeitszimmer...