Der Kunde ist Herr(in)


Ist schon eine Weile her, da war ich als 'Drücker' unterwegs. Ihr wißt schon, so und so viele Zeitungsabos pro Tag, unter miesesten Bedingungen, um seinen Hals vor dem drohenden Bankrott zu retten. Na ja, von den widerigen Umständen mal abgesehn, gab es auch einige Sternstunden von einer möchte ich jetzt erzählen. Ich war in einer großen deutschen Stadt auf 'Scheinejagt' und kam auch in die gehobeneren Viertel mit Eigenheimen und so. Ich klingelte wie üblich, an einer Tür und wartete, um meinen Spruch loszulassen. Ich machte diese Tätigkeit jetzt schon eine ganze Weile, aus diesem Grunde, wurde auf den obligatorischen, zweiten Mann, zur Einarbeitung, wie es hieß, verzichtet. Nach kurzer Wartezeit, konnte ich beobachten, wie sich der Spion in der Tür verdunkelte, ich wurde beäugt, offensichtlich, hielt ich der Prüfung stand, denn die Tür öffnete sich. Eine hochgewachsene Dame, so um die 190 cm, Ende 30, stand mit blauem Morgenmantel bekleidet in der Tür. Der Mantel war eng verschlossen und knapp zugebunden, so das man die augezeichnete Figur dieser Frau sehr gut wahrnemen konnte.Ihr welliges, braunes Haar, war noch nass, sie hatte sie wohl grade gewaschen, oder sich geduscht. 'Ja?' fragte sie knapp. Ich ließ meinen Spruch los, ich 'drückte' direkt, will sagen, ich machte kein Geheimnis daraus, daß es um Zeitungsabos ging. 'Kommen sie doch erst mal rein!', sie öffnete die Tür ganz. Ihre offene Art überraschte mich, sowas war selten geworden. Sie wieß mich in die Küche und ich setzte mich auf einen Stuhl. Sie goß sich und mir eine Tasse Kaffee ein und setzte sich etwas versetzt an meine rechte Seite. 'So jetzt noch mal in Ruhe, was wollen sie?' Ihre braunen Augen fixierten mich. Der Blick machte mich etwas nervös und mit leichtem vibrato in der Stimme wiederholte ich mein Anliegen. So als würde sie das garnicht interessieren, stand sie auf und begann in der Küche zu werkeln. Ich versuchte krampfhaft, sie von der Notwenigkeit eines Abos zu überzeugen, doch hatte das Gefühl nicht zu ihr durchzudringen. Schließlich resignierte ich und trank meinen Kaffee auf. Danach erhob ich mich und ging mit Abschiedsworten in Richtung Ausgang. 'Wo willst du hin?' fragte sie lauernd. 'Ehm...Geldverdienen' antwortete ich, ohne groß nachzudenken. Sie grinste leicht, über meine direkte Antwort, wurde aber sofort wieder ernst. 'Setz dich sofort wieder hin, ich hab dir noch nicht erlaubt wieder aufzustehen!' Eigentlich, lag es mir auf der Zunge, jetzt Contra zu geben und die Beine in die Hand zu nehmen, aber aus irgendeinem Grund gehorchte ich. Ich spürte aber, daß ich nicht mehr Herr der Situation war, mir brach der Schweiß aus. Sie bemerkte es und fragte grinsend 'was ist los, fühlst du dich nicht wohl?' 'Doch, doch....... ' erwiderte ich verlegen. 'Wenn dir warm ist, zieh deine Jacke doch aus', einladend streckte sie mir ihre Hand endgegen um das Kleidunngsstück anzunehmen. Wieder nicht genau wissend wieso, gehorchte ich, aber meine Nervösität wuchs. 'Wenn du mir etwas verkaufen willst, mußt du erst mal zeigen, ob du würdig bist, das ich dir etwas abkaufe' Ich blickte sie fragend an, wärend sie meine Jacke über einen Stuhl hing. 'Wie soll ich das den anstellen?' Fast hilfesuchend griff ich in meine Tasche und fingerte meine Zigaretten heraus. 'Darf ich.....?' Sie nickte knapp und schob mir einen Aschenbecher zu. 'Wir werden sehen.....' entgegnete sie und setzte sich wieder auf den Stuhl, seitlich von mir. Anders als der ihre, verfügte mein Stuhl nicht über Armlehnen, so daß sie ungehindert, ihre mit Schlappen bewehrten Füße, auf meine Beine legen konnte. Sie verschrenkte sie so, daß der rechte Fuß oben war. 'Wie wär es zu Anfang mit einer Fußmassage?' Sie blickte mir direkt in die Augen. Vorsichtig entfernte ich den Schlappen, ich konnte nicht verhindern, daß meine Hände zitterten. Zaghaft glitten meine Finger über ihren Fuß. Ich unterbrach kurz um die Zigarette auszudrücken, machte dann aber weiter. Mit der Zeit verschwand die Nervösität und machte Eregung Platz. Bei mir rührte sich etwas. 'Sie an!' sagte sie grinsend, sie hatte wohl bemerkt, daß bei mir etwas in Bewegung geraten war. Meine Massage wurde jetzt ernsthafter, immer wieder gelang es ihr mit ihren Zehen die Wölbung in meiner Hose fast beiläufig zu berühren, nach einer Weile war ich so erregt, das der geringste Kontakt mich zusammenzucken ließ. 'Streck deine Zunge aus' bekam ich den Befehl. Ich gehorchte.Im selben Moment ließ sie die Unterseite ihres Fußes, immer wieder an meiner Zunge entlangleiten. Zuerst verdutzt, ließ ich es geschehen, doch dann begann die Sache mir zu gefallen, ich bewegte meinen Mund, nun immer gegen ihre Bewegung, so das ich selbst fest lecken konnte. Dann hatte ich eine Idee. Statt der Zunge, setzte ich vorsichtig meine Schneidezähne ein und kratze an der Hornhaut ihrer Fußsohle. Ein mehlig, salziger Geschmack, machte sich in meinem Mund breit. Ungewöhnlich, aber geil! 'Hey', rief sie aus, 'hab ich dir das erlaubt? - Na schön, ganz wie du willst, ich brauchte sowieso eine Pädiküre, jetzt friß alles' Nun presste sie ihrerseits gegen meine Zähne und eine Menge meliger Substanz drang in meinen Mund ein. Als ich sie schluckte, konnte ich nicht verhindern, daß ich kam. Die Ladung schoß in meine Hose. Sanft nahm ich ihren Fuß in meine Hände und suchte bewußt nach jedem bißchen Hornhaut das ich finden konnte. Immer wieder leckend, ihr Fuß war pitsch nass. 'So nun die andere Seite', sagte sie, 'schließlich will ich ja nicht die nächsten Tage humpeln!' Wir grinsten beide, aber ich nahm die Einladung sehr gerne an. Genüßlich fraß ich alles was mir an Hornhaut in die Quere kam. Der Geschmack war zwar geil, aber jetzt hatte ich Durst. Ich sagte es ihr. Sie nahm ihre Füße von meinem Schoß und ging zum Kühlschank, nahm eine Dose Limo heraus und stellte sich neben meinen Stuhl. 'Kopf zurück und Mund auf!' Sie öffnete die Dose nahm einen Schluck und ließ die Limo aus ihrem in meinen Mund laufen. So geil hatte ich noch nie etwas zu trinken bekomen. Sie wiederholte dieses bis die Dose leer war. 'Zufrieden?' fragte sie, ich nickte. Nun unterhielten wir uns eine Weile über andere Dinge, plötzlich fragte sie, 'willst du heute hier bleiben, damit ich dich benutzen kann?' 'Benutzen für was?' fragte ich. 'Nicht FÜR was, sondern ALS was, würde es wohl besser treffen, aber ich warne dich, wenn du ja sagst, gibt es kein Zurück!' Ich wußte zwar immer noch nicht genau, was sie meinte, aber nach kurzem Überlegen willigte ich ein. 'Sicher?' 'Ja' 'Wirklich?' Jetzt war ich erst recht neugierig, 'ja!' Hier war es außerdem gemütlicher, als in der Absteige wo ich hausen mußte. Sie fragte mich ob ich wüßte was Naturveranlagung ist, ich sagte, 'ja das weiß ich', hätte auch schon hier und da mal gekostet, sowohl das Eine wie das Andere. Aber Natursekt fände ich geil. 'Na siehst du, hab ich dich doch richtig eingeschätzt', sie lächelte. 'Dann weißt du ja jetzt als was ich dich benutzen werde oder?' Ich schluckte, sie lächelte noch mehr, ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht schoß. Aber trotz allem wußte ich, daß ich jetzt nicht aufstehen und gehen würde. 'Du kannst dich hier frei bewegen, solange bis ich dich rufe' sagte sie. Trotz dieses Angebots blieb ich immer auf Sichtweite, machte mich nützlich hier und da. Ging sogar für sie Einkaufen. Schließlich war es soweit, sie rief nach mir. Ihren Namen wußte ich immer noch nicht! Aber mal ehrlich, war mir schnurz! Sie stand in der Tür zu einem Zimmer, in dem Raum waren einige Trimmdich Geräte untergebracht, kein Teppich aber eine große Gummiunterlage. 'Zieh dich aus, um deine Sachen kümmere ich mich dann schon' Sie schloß die Tür hinter mir, ich entledigte mich meiner Kleidung. Legte sie gefaltet auf die Erde und mich auf die Unterlage. Nach einer Weile kam sie wieder, sie hatte den Morgenmantel gegen ein hauchdünnes Oberteil eingetauscht, sonst, trug sie nichts. Sie verschwand noch mal kurz mit meiner Kleidung, tauchte aber sofort wieder in der Tür auf. Erst jetzt viel mir auf WIE gut diese Frau aussah. Ihr Körper war durchtrainiert, und kräftig, ihre Brüste mittelgroß und fest. Die teilrasierte Spalte lud förmlich ein, sie zu liebkosen. Langsam kam sie auf mich zu und ihr Hintern machte es sich förmlich bequem in meinem Gesicht. Ihre Hände umfaßten meine Handgelenke und führten sie an ihre Arschbacken. Sie deutete mit einer Bewegung an ich solle sie auseinanderziehen. 'OK, jetzt leck meinen Arsch!' Ich ließ mir das nicht zweimal sagen, meine Zunge spielte mit ihrem Loch nach allen Regeln der Kunst. Ich drang so tief in ihren Hintern ein, daß meine Zähne sich in die Unterseite meiner Zunge bohrten, aber ich spührte es nicht. Sie begann leicht zu drücken, was mir das eindringen erleichterte. Hatte aber auch den Effekt, das ich bald auf Kaviar stieß. Ich hörte kurz auf, da es mich leicht erschreckte. 'Mach bloß weiter' sagte sie drohend, 'wage es nicht aufzuhören!' Ich fügte mich in das Unvermeidliche und bohrte mich tief in die warme Masse die langsam immer näher dem Ausgang zustrebte.Ich schaufelte selbst etwas Kaviar mit der Zungenspitze und schluckte es. Ich stöhnte es war furchtbar bitter, aber so faszinierend geil, daß ich mehr wollte. Ich hörte eine Stimme 'ja, bitte, mach schon' es war mir garnicht bewußt, das es meine Eigene war. Schließlich schob sich ihre Schokolade durch meine Zähne und füllte meinen Mund. Augenblicklich fing ich an zu schlucken. Langsam, sehr langsam füllte sie immer mehr in mich. Ich weiß nicht wie sie es schaffte ihren Darm so genau zu konrollieren. Doch der Rest kam dann mit Wucht, füllte nicht nur meinen Mund sondern bedeckte auch noch einen Teil meines Gesichtes. Sie drehte sich kurz zu mir um und sorgte dafür das meine Nasenlöcher frei blieben damit ich atmen konnte. Aber mit dem Mund voll Kaviar mußte ich alleine klar kommen. Ich hatte keinen Ständer, aber ich war so erregt, daß ich selbst die Übelkeit vergaß. Nur konzentriert darauf, alles zu fressen, was sie mir gegeben hatte. Sie drehte sich leicht, so das sie mich ansehen konnte. Mit dem Rest der in meinem Gesicht gelandet war, fütterte sie mich. Sie beobachtete, wie immer mehr der lehmigen Masse in meinem Hals verschwand und lächelte mich an. Schließlich hatte ich es geschafft, ich fühlte mich großartig. 'Oh du bist noch nicht fertig,' hörte ich ihre Stimme, 'oder siehst du hier irgendwo Papier?' Mein Mund suchte den kleinsten Krümel. Ich freute mich sogar, als es ihr gelang noch einen kleinen heißen, weichen Nachzügler in mich gleiten zu lassen. Noch ziemlich lange mußte ich ihr Arschloch lecken, ich merkte das sie es genoß. Doch schließlich drehte sie sich um und plazierte ihr teilrasiertes Loch über meinem Mund. Sie brauchte mir nicht zu sagen, daß ich den Mund öffnen solle, ich tat es selbst. Ihre Hand streichelte mein Gesicht, als ich gierig den Natursekt schluckte. Wie in Trance nahm ich alles auf. Noch während dessen griff sie nach hinten und wichste mich. Sie machte es so gekonnt, das es nicht sehr lange dauerte, bis ich explodierte. Abgefüllt und föllig erschöpft lag ich unter ihr. Sie stand auf. 'Geh dich duschen!' Immer noch lächelte sie. Ich rappelte mich auf und mehr im Unterbewußtsein als bewußt, fand ich den Weg zur Dusche. Als das Wasser auf mich klatschte, konnte ich langsam wieder klar denken. Ich regiestrierte erst sehr spät, das sie mit verschänkten Armen im Badezimmer stand und mich beobachtete. Ich spührte förmlich ihre Blicke auf meiner Haut brennen. Ich schaltete die Dusche aus, sie reichte mir ein Handtuch und beobachtete wie ich mich abrocknete. Sie hatte meine Kleidung auf den Toilettendeckel gelegt. 'Zieh dich an, es kommt gleich Besuch, geh so drei Stunden spazieren und komm dann wieder, verstanden?' Ich nickte, ich war etwas entäuscht jetzt rausgehen zu müßen. Ich zog mich an und verschwand. Ich schlenderte durch die Straßen, völlig gedankenverloren. Dann passierte mir etwas total unvorhergesehenes, ich lief ausgerechnet unserem Bus der Drückerkolonne über dem Weg. Ich wurde eingesammelt und hatte keine Chance mehr, zum vereinbarten Zeitpunkt wieder bei ihr zu sein. Erst spät Abends griff ich durch Zufall in meine Tasche und fand 6 ausgefüllte Aufträge. Jetzt wußte ich, daß ich auf jeden Fall noch einmal zurückkehren würde, selbst wenn es nur war um mich zu bedanken.

Knapp 1,5 Jahre war es her, das wir das letzte Mal in dieser Stadt waren. Unsere Kolonne hatte einen neuen Bus und der Chef war um einiges reicher geworden, aber sonst hatte sich nicht viel verändert. Oh, das stimmt nicht ganz, ich war mittlerweile ebenfalls, nicht nur an Erfahrung reicher geworden. Ich hatte das Geld, was übrig geblieben war, klam heimlich angelegt und hatte auf diese Weise, auch ein kleines Vermögen. Ich arbeitete jetzt mehr oder weniger auf eigene Faust, mußte nur einen kleinen Prozentsatz, (30%) meiner Scheine, an den Boss abdrücken. Aber die Hotels waren noch genau so schäbig wie immer. Ich wurde abgesetzt und schlenderte durch die Straße. Plötzlich hatte ich dieses Deja vu Erlebnis. 'Verdammt nochmal, diese Straße kenn´ ich!' 'Klar - der Morgenmantel!, 6 Scheine!....' Das war der Tag gewesen, von dem an alles für mich besser lief. Ich hätte längst Kolonnenführer sein können, aber ich wollte nicht auf den Außendienst verzichten. Ein heißer Schauer durchflutete mich. 'Scheine? - scheiß was auf Scheine!' sagte ich laut zu mir selbst! Ich klapperte die Straße ab, klingelte an jeder Tür, den ich hatte festgestellt, ich hatte vergessen, in welchem Haus sie wohnte. Tür um Tür öffnete sich, immer die falschen Gesichter. Wohnte sie überhaupt noch hier? War ich nicht schon an der Tür gewesen? Ich klingelte an der nächsten Tür, der Verzweiflung nahe.....ich mußte sie wiedersehen, nichts war wichtiger in diesem Moment! Der Spion verdunkelte sich...........ich war so glücklich, ich hätte schreien können. Ich wußte, hier war es, genau hier. Wieder hielt ich der Prüfung stand, die Tür öffnete sich. Langsam blickte ich an ihr entlang, 190cm Schönheit. Ihre braunen Haare waren etwas länger geworden, ansonsten sah sie noch genau so aus wie vor mehr als einem Jahr. Sie trug einen Jogginganzug und war Barfuß. 'Ja?' Jetzt waren die letzten Zweifel beseitigt, sie war es. Ich weiß nicht wie, aber es gelang mir, den genauen Wortlaut meines Sprüchleins zu wiederholen, genau die Worte wie damals, ich mußte nicht mal überlegen. Die ganze Zeit über, hatte sie mich angesehen und mich nicht erkannt, doch jetzt sah ich einen Funken in ihren Augen und man konnte förmlich sehen, wie ihr Verstand arbeitete. Fast abwesend kamen die Worte, 'kommen sie erst mal rein' . 'Klatsch' sagte es, als ihre Handfläche in mein Gesicht schlug. Der Schlag war so kräftig, daß ich fiel und auf meinem Hosenboden fast bis an die Tür des Esszimmers, am Ende des Flures rutschte. Ich glaubte, mich hatte ein Bus gestreift, mein Gott, was für ein Schlag. 'Wenn ich dir das nächste mal sage, sei in 3 Stunden wieder da, dann bist du wieder da, verstanden?' Sie lächelte, oder war ich noch von dem Schlag benebelt? Nein, sie lächelte, eindeutig!. Ich freute mich so, daß ich mir nicht mal die Mühe machte aufzustehen, auf allen Vieren krabelte ich auf sie zu, ließ mich vor ihr auf den Bauch fallen und küsste ihren rechten Fuß, immer und immer wieder. Sie zog ihren Fuß zurück.'So ein undankbares Arschloch wie du, muß sich erst mal wieder die Gunst verdienen meinen Fuß zu küssen', sagte sie ernst. 'Aber......' begann ich, prompt bekam ich noch eine Backpfeife, diesmal aber nicht ganz so fest, allerdings auf der selben Seite....'Autsch' dachte ich. Es brannte höllisch in meinem Gesicht. 'DUUU redest erst wenn ich es dir erlaube, Arschloch!' Ich war grade im Begriff mich aufzurichten, um aufzustehen, als ihr Fuß auf meinem Rücken landete und mich kraftvoll wieder nach unten drückte. 'Ich lasse dir die Wahl', fauchte sie, 'entweder du gehst aufrecht durch diese Tür und verpisst dich, oder du krichst wie ein Wurm in die Küche und setzt dich auf einen Stuhl!' Ihr Fuß verschwand und sie nahm die Türklinke in die Hand, aber ohne die Tür zu öffnen. Ich brauchte nicht zu überlegen, ich entschied mich für den Wurm. Ohne meinen Bauch auch nur im geringsten anzuheben, kroch ich in die Küche und setze mich auf den Stuhl,.der mich schon mal getragen hatte. Selbst ihrer, mit den Armlehnen war noch da! Ich saß jetzt am Tisch. Ich wagte nicht zu sprechen, aber blickte sie flehend an. Mein Dackelblick schien sie zu belustigen, sie grinste für einen winzigen Moment. Sie beachtete mich garnicht, werkelte in der Küche rum, kam zum Tisch und stellte mir einen Aschenbecher hin. Mit einer plötzlichen Bewegung drehte sie mir ihren Kopf zu und spuckte mir ins Gesicht. genau auf meine 'glühende Seite' Ich starrte den Aschenbecher an, wagte aber nicht mich zu bewegen, geschweige denn mir eine Zigarette anzuzünden. Wie versteinert blieb ich sitzen, während ihr Speichel an meiner Wange runterlief. Immer wieder ließ sie sich Gründe einfallen, erneut an den Tisch zu kommen. Jedesmal spuckte sie mir erneut ins Gesicht. Mittlerweile, tropfte der Speichel schon auf meine Hose, aber ich bewegte mich kein Stück. Die Einbauküche befand sich rechts von mir. Auf der Anrichte lag ein Paar dieser durchsichtigen Handschuhe, aus Kunststoff, wie sie auch im Krankenhaus von den Schwestern verwendet wurden. Sie zog sich den rechten Handschuh an und kam auf mich zu. In Erwartung irgendeiner schmerzhaften Erfahrung schloß ich die Augen, doch ich spührte nur den Handschuh, wie er ihren Speichel über mein Gesicht rieb. Ich atmete erleichter auf, und bemerkte, daß ich dieses Gefühl des Handschuhs in meinem Gesicht und die schleimige Feuchtigkeit mochte, aber ich zeigte es nicht. Ein säuerlicher Geruch stieg in meine Nase, gepaart mit dem künstlichen Duft des Plastik. 'Mach dein Maul auf und die Augen zu' fauchte sie. Ich gehorchte. Einige undefinierbare Geräusche später, stopfte sie mir den Handschuh in den Mund und sagte 'sauberlutschen, so lange bis ich sage das du damit fertig bist' Der Geschmack war ekelhaft, in dem Handschuh mußte Puder oder sowas sein, aber ich gehorchte. Ich öffnete die Augen und unsere Blicke trafen sich. Sie setzte sich mir gegenüber und fixierte mich mit ihren Blicken minutenlang. Schließlich erlöste sie mich, 'So, du kannst jetzt aufstehen und das Ding wegschmeißen, du glaubst doch wohl nicht, daß ich den nochmal anziehe, nachdem duuu ihn im Mund hattest oder?' Ich stand auf und warf das Ding erleichtert in die Mülltonne. Ich drehte mich um und blieb an der Spühle stehen. 'Was ist los?' fragte sie. Leise sagte ich, 'ihr sagtet nicht, daß ich mich wieder setzen könne'. 'Oh, er lernt!', sagte sie hönisch. 'Ok, setze dich wieder hin und erkläre mir deine Unverschämtheit' In knappen Worten erklärte ich, was damals passiert war, das ein zusamentreffen unglücklicher Umstände dazu geführt hatte, daß ich der Kolonne in die Arme lief und so den Termin nicht einhalten konnte. 'Das soll ich dir glauben?' fragte sie bewußt skeptisch. Ich nickte. 'Und hat es dir leid getan, das du nicht wiederkommen konntest?' Ein lauernder Unterton schwang in ihrer Stimme mit. Ich nickte heftig. 'Also hat es dir gefallen, meine Toilette zu sein?'. 'Ja' antwortete ich fest. Diesmal sah ich ihr in die Augen, sie wich meinem Blick nicht aus und deutete ein Lächeln an. 'Und weswegen bist du hier?' bohrte sie weiter, 'wieder Zeitungen abstauben?' 'Nein' sagte ich beleidigt, 'ich wollte euch nur wiedersehen!' 'Ach ja?' 'Ja!' erwiederte ich stur. 'Nun wenn das alles ist, kannst du ja jetzt wieder gehen, denn gesehen hast du mich ja!' Sie ergötzte sich daran mich zu provozieren. 'Ich'.......stotterte ich, 'ich würde gerne da wieder anknüpfen, wo wir damals aufgehört haben.' Ich bettelte fast. 'Wer sagt dir denn, das ich das will?' Resigniert zuckte ich mit den Schultern, ich sah mich schon wie ein geprügelter Hund durch die Tür gehen. Ich war entäuscht und senkte den Kopf, ich konnte sie nicht mehr ansehen. 'Komm her und Knie dich hin!' sagte sie leise. Überrascht blickte ich sie an, innerlich hatte ich schon aufgegeben und jetzt das? Sofort ließ ich mich vor ihr nieder. 'Willst du rauchen?' fragte sie 'Gerne' antwortete ich. Ich konnte den Glimmstengel jetzt wirklich brauchen, ich war total von der Rolle. Sie drehte den Stuhl seitlich, so das die Tischkannte an ihrer rechten Seite war und sie nun genau vor mir saß. 'Gib mir deine Zigaretten und leg dich quer vor mich hin, mit deinem Kopf in Stuhlhöhe' Nervös fingerte ich in meiner Jackentasche und krammte meine Zigaretten und das Feuerzeug herraus, legte beides an ihre Seite auf den Tisch und mich vor ihr hin. Langsam nahm sie die Schachtel, holte einen Glimmstengel heraus und nahm den Filter in den Mund. Als sie die Fluppe wieder rauszog, triefte der Filter vor Nässe. Sie warf mir das Feuerzeug auf den Bauch und ich ergriff es mit der linken Hand, da sie rechts von mir saß. Sie klemmte sich die Fluppe zwischen ihre Große- und Mittelzehe und steckte mir den sabernden Filter in den Mund. 'Anzünden, aber pass ja auf, daß du mich nicht verbrennst' Vorsichtig zündete ich den Stengel an und legte das Feuerzeug auf den Boden. Als ich zog, warf der Filter Blasen. Ahhh...das Nikotin tat gut, ich beruhigte mich etwas. Nach einer Weile hatte die Asche eine beträchtliche Länge erreicht. 'Mund auf' hörte ich von oben. Ich kam der Aufforderung nach. Sie winkelte ihren Fuß seitlich an und mit einem leisen 'Zisch' viel die Asche in mein Mund. Paaah, was für ein scheiß Geschmack, ekeleregend. 'Nun willst du immer noch rauchen?' fragte sie lauernd 'Nein' antwortete ich. 'Oh, das ist gut, denn so wirst du ab jetzt immer rauchen, wenn ich in deiner Nähe bin, verstanden?' 'Ja' sagte ich. 'Geh, wasch dir den Mund aus, ich mag keine Asche in meinem Klo' Auf dem Weg zum Badezimmer huschte ein Lächeln über mein Gesicht, ich durfte also bleiben. Ohne es zu zeigen freute ich mir einen Ast. Ich nützte den Aufenthalt im Badezimmer nicht nur dazu meinen Mund auszuspülen sondern auch um mich etwas frisch zu machen. Nach einer Weile, ging ich in die Küche zurück. Sie hatte sich wieder grade vor den Tisch gesetzt und kritzelte in einem Rätselheft. Sie würdigte mich keines Blickes bis ich mich auf 'meinen' Stuhl gesetzt hatte. Vor mir Stand ein Glas fast randvoll mit einer gelblichen Flüßigkeit, ich roch schon, das es Natursekt war. 'Hast du keinen Durst?' fragte sie ohne ihre Augen von dem Rätsel zu lösen. 'Doch'.....antwortete ich. 'Nun dann trink, habe heute nicht eingekauft und kann dir nichts anderes bieten, aber das willst du doch auch garnicht, oder?' 'Nein' sagte ich, aber so richtig überzeugend klang das nicht. Sie lächelte. Ich konnte es zwar nicht genau sehen, da ihre Haare den größten Teil des Gesichtes verdeckten, aber ich WUSSTE, daß sie lächelte. Irgendwie war diese Situation völlig anders als aus der Quelle, es kostete mich Überwindung das Glas anzusetzen und zu trinken. Als ich mich dann durchgerungen hatte, leerte ich es aber in einem Zug, damit ich es hinter mir hatte. 'Du kannst das Glas ausspülen,' sie strich sich verschmitzt über die Nase, 'ich glaube im Schrank ist noch so ein Zeug was sich O-Saft nennt, wenn du dieses Zeug runter krigst, kannst du dir was nehmen.' Ich bekam das 'Zeug' runter, gleich 2 Gläser davon, den der Natursekt hatte mich durstig gemacht.

Ich fühlte mich rundum wohl. Na gut, sie ließ noch etwas den 'Saueren' raushängen aber ich war noch hier! Ich setzte mich wieder auf den Stuhl und beobachtete, wie sie eine Reihe nach der anderen im Kreuzworträtsel ausfüllte. Sie schenkte mir keinerlei Beachtung, unterbrach kurz ihre Rätselei um das Oberteil des Jogginganzuges auszuziehen und hängte es hinter sich auf den Stuhl. Sie trug ein rotes Netz-Shirt, wo jede Einzelheit ihres Körpers noch relativ gut zu erkennen war. Sie spielte bewußt ihre Wirkung auf mich aus. Mein Kleiner regte sich, nur bei diesem Anblick und ich gehe jede Wette ein, sie wußte es und spekulierte auch darauf. Plötzlich blickte sie mich an. 'Hast du Glück, das ich ein so faules Stück bin........' Fragend blickte ich zurück. 'Hoffentlich liegt dein Sklavenarsch bald vor mir auf der Erde und zieh dich aus!' In Windeseile hatte ich alles bis auf die Unterhose ausgezogen und stand schon vor ihr. 'Der Weg zum Badezimmer ist mir zu weit, wie gut, daß ich dich als Klo habe, - geht auch nur etwas daneben, leckst du die Küche mit deiner Zunge sauber, verstanden?' Ich nickte. und legte mich hin.-zitternd, ich wußte nicht ob es der kalte Steinboden, oder die Aufregung war. Just in diesem Moment klingelte es an der Wohnungstür. 'Du bleibst hier liegen und rührst dich nicht', sagte sie, zog ihre Jacke an, während sie zur Tür eilte. Eine Weile hörte ich sie mit einer anderen Frau reden, schließlich kam sie in die Küche zurück, aber nicht alleine. 'Hier liegt meine neue Toilette', sagte sie, 'sehr praktisch und selbstreinigend'. Sie blickte mir von oben ins Gesicht.'mach deine Augen zu, wehe du machst sie auf, ehe ich es dir erlaube'. Ich gehorchte sofort, schon alleine aus Scham, weil sie mich einfach so, als ihre Toillette vorgestellt hatte Zwangsläufig mußte ich die Gespräche zwischen den beiden belauschen. 'Auf die Knie meine Lieblingssklavin, wenn du mich heute zufriedenstellst, darfst du vielleicht meine neue Toillette benutzen' Nun diese Stimme kannte ich, aber ich konnte nicht glauben was sie da grade gesagt hatte.Ich schluckte. Sie fuhr fort 'Du ziehst dir jetzt das Zofenkleid an, welches auf meinem Bett für dich liegt und kommst wieder her, verstanden?' 'Ja Herrin' die Stimme dieser 'Lieblingssklavin' klang sehr angenehm, warm weich und irgendwie sexy. Ich hörte wie sie die Küche verließ.. 'Nun zu dir, öffne die Augen' Das Licht der Küchenlampe blendete mich kurz, ich hatte jetzt eine ganze Weile mit geschlossenen Augen hier rumgelegen. Sie stand links von mir und blickte auf mich herab. 'Wann mußt du wieder bei deiner Kolonne sein?' Ich blickte auf die Uhr........'vor einer Stunde!' 'Und jetzt?' fragte sie. 'Nun jetzt werde ich wohl mit dem Linienbus zum Hotel zurückfahren müssen' 'Willst du das?' Sofort antwortete ich, 'nein natürlich nicht' 'Willst du meine Toilette sein, ja oder nein?' 'Ja' antwortete ich. 'Gut, fragt eine Toilette wer auf ihr sitzt?' 'Nein' antwortete ich, jetzt wußte ich worauf sie hinaus wollte. 'Du wirst also meiner Sklavin auch erlauben dich zu benützen?' '....:' Schweigen, ich dachte intensiv darüber nach. 'Du kannst auch in deinen Linienbus steigen, - sofort, aber dann ist die Tür hier zu!' Genau über diese Möglichkeit dachte ich grade intensiv nach. Auf dem Flur ging eine Tür. 'Bleib wo du bist' rief sie ihrer Sklavin zu. Sie blieb auf dem Flur stehen, wo sie stand, konnte sie nicht in die Küche einsehen. 'Geh zurück ins Zimmer, ich rufe dich gleich' fuhr sie fort und wieder ging die Tür. 'Nun ich warte auf eine Antwort, Weihnachten hab ich noch was vor' Dies war wohl eine der schwersten Entscheidungen die ich je getroffen hatte. Aber ich hatte ein Gefühl für 'gute Geschäfte' und irgendetwas in mir schrie ja zu sagen. Ich stimmte zu. 'Sicher?' fragte sie. 'Ja' 'Wirklich?' Oh, ich hasste es wenn sie so bohrte. 'JA' sagte ich etwas verärgert. 'Also als Erstes' begann sie erneut, ab jetzt nennst du mich Herrin und als Zweites, will ich die Antwort mit Respekt von dir hören, du Arsch!' 'Ja Herrin', sagte ich ernüchtert. 'Sehr gut', sie drehte ihren Kopf in Richtung Flur. 'SABRINA!!' Prompt ging die Tür und ihre Sklavin tauchte in der Küchentür auf, ließ sich auf die Knie fallen und küsste ihre Hand. Lächelnd sprach sie weiter, 'du gehst jetzt zum Badezimmer, schließt es ab und gibst mir den Schlüssel, nacher zeigst du dann ihm', sie deutete auf mich, 'wo die zweite Dusche ist und er sich waschen kann!' Sabrina erwiederte nichts, ich konnte ihre Reaktion aus meiner Position aber auch nicht sehen. Sie stand auf und kam fast umgehend mit dem Schlüssel zurück. Dann sprach sie weiter 'während ich mit dem da', wieder deutete sie, fast abfällig in meine Richtung, 'jetzt ins Wohnzimmer gehe und etwas Fern sehe, machst du für uns beide ein leckeres Essen, der bekommt nichts davon, den füttern wir anders' das Lächeln was sie jetzt aufsetzte hatte fast satanische Züge, es bereitete ihr offensichtlich diebisches Vergnügen. 'Ach noch was', fügte sie hinzu, bring gleich die Gummihose mit ins Zimmer, du weißt ja wo sie liegt' Sabrina nickte nur. Noch immer hatte ich nicht erkennen können, wie sie aussieht, da sie in einem Winkel stand, den ich nur schemenhaft wahrnehmen konnte und mich nach ihr umzudrehen, wagte ich nicht. 'Los komm mit' rief sie mir zu. Ich stand auf und folgte ihr ins Wohnzimmer. Sabrina begegnete ich nicht, sie war in einem der anderen Räume verschwunden. Meine Güte war das Wohnzimmer groß, da hätte man die komplette Bude meiner Eltern reinschieben können und hätte noch Platz gehabt. Auf dem Boden lag ein Teppich der so flauschig war, das man darauf keine Kinderparty feiern durfte, man würde die Bälger nicht wiederfinden. Im Zentrum stand eine schwarze Sitzgruppe, kombinierte Ledersessel und eine Ledercouch. Neben der Couch oder besser am Kopfende, ein kleines Tischchen, auf dem gefalltet eine Gummiunterlage ruhte. Meine Herrin nahm die Unterlage und breitete sie auf der Couch aus. 'Hast du gesehen wie man das macht?' fragte sie mich. 'Ja' antwortete ich. 'Gut, beim nächsten mal liegt die Unterlagelage, bevor ich auch nur daran denke mich zu setzen und du auf ihr, verstanden?' 'Ja', ich schluckte. 'Also leg dich mit dem Kopf nach da,' sie wieß in Richtung Tür, 'auf die Couch' Ich gehorchte, fast noch ein halber Meter von meinen Füßen entfernt, stand der TV an der Wand. Ich Konnte meinen Kopf auf die Armlehne legen, er sackte etwas ein. Der Geruch von Leder stieg mir intensiv und angenehm in die Nase, gepaart mit dem Aroma der Gummiunterlage. Sie zog ihre Jogginganzughose und ihren Slip aus und setzte sich mit ihrem Hintern auf mein Gesicht..Wie eine Henne auf ihren Eiern, nahm sie erst mal Maß bis sie die richtige Position hatte. 'So leck mich!!' Wie ein Süchtiger befolgte ich den Befehl. Ich genoß es ihren Arsch mit meiner Zunge zu bearbeiten. Immer und immer wieder testete ich an wie weit meine Zunge wohl in sie eindringen konnte. Sie drückte leicht. Ich stieß auf Widerstand. Ich bohrte in die weiche Masse. Sie hörte auf zu drücken. so das ich beim eindringen immer wieder auf ihre Schokolade stieß. Wenn durch die Kontraktion der Kaviar zurückbeförder wurde, drückte sie wieder, so das ich wieder was zu spielen hatte. Aber der Punkt des Austritts wurde nicht überschritten. Einmal löste sich eine kleine Praline und blieb an meiner Zunge haften. Fast verstohlen, nahm ich sie in den Mund spielte kurz mit ihr und schluckte sie runter. 'Hey, wo bist du?' es hatte ihr wohl zu lange gedauert. Stürmisch drang ich sofort wieder in sie ein. Sie wibbte leicht auf meiner Zunge. In diesem Moment kam ihre Sklavin durch die Tür mit einem Tablett auf dem 2 Teller mit Essen standen. Stellte einen auf den Tisch und gab das Tablett ihrer Herrin Die unterseite des Tabletts konnnte ausgeklappt werden, so das sich ein kleines Tischchen bildete, auf diese Weise konnte sie nun diese Konsturktion über die Beine unserer Herrin stülpen und sie konnte essen ohne mein Gesicht zu verlassen. Ich fühlte mich im Moment nicht wohl, Sabrinas Anwesenheit störte mich etwas. 'Was ist los da unten' sie reagierte sofort auf meine merkliche 'Ermüdung' Ich wußte ganz genau, das sie wußte was mich störte. Aber sie reagierte auf ihre Weise. 'Ach so, du hast Hunger!' Jetzt drückte sie mit aller Kraft, sogar einige Tropfen Natursekt tropften auf mich. 'Falls er nicht alles fassen kann,' sagte sie an Sabrina gewendet 'fütter ihn!' Langsam erhob sie ihren Hintern um den Massen platz zu machen. Ich hätte sterben mögen, als Sabrina mit ihren zierlichen Fingern anfing mich zu füttern, bzw alles säuberlich in meinen Mund zu stopfen und meine Nase freizuhalten. Denn meine Herrin drückte hemmungslos ungeachtet meiner Aufnahmefähigkeit. wäre Sabrina nicht gwesen, so hätte sie mir eine Gesichtsmaske verpaßt. Aber was drohte herunterzufallen wurde von der Sklavin gehalten, solange bis ich mit dem Schlucken nachkam. Dann stopfte sie wieder. Es war verhext, aus dieser Position konnte ich ihr Gesicht immer noch nicht erkennen. Langsam wurde ich neugierig. Während meine Herrin mich benutze, hatte sie natürlich aufgehört zu essen, da sie ihren Hintern anheben mußte, konnte sie aus dieser Position auch nicht weiterfuttern. 'Hey beeile dich mal, wenn ich dir schon die Vorspeise gebe, ich will auch noch essen!' Schließlich hatte ich es geschafft und ihr Hintern senkte sich wieder, aber ließ noch etwas Platz so das ich Sabrineas Finger in meinem Mund sauberlecken konnte. Es machte ihr offensichtlich Spass, denn sie beeilte sich nicht sie wieder herauszunehmen. 'Sabrina, wenn meine Kacke antrocknet, setzt es was, hör auf zu spielen!' Sofort waren ihre Finger aus meinem Mund verschwunden und ich bemüht den Hintern meiner Herrin zu säubern. Sabrina störte mich nicht mehr, ich gab mich meinem Vergnügen hemmungslos hin. Über mir hörte ich zum ersten mal, ein leises Stöhnen, ich wurde fast wahnsinnig vor Lust und strengte mich noch mehr an. Der Arsch begann auf meiner Zunge zu reiten.und versuchte die Zunge tief reinzutreiben. Plötzlich kehrte wieder Ruhe ein und als sei nichts gewesen, ruhte der Hintern auf meinem Mund und die Besitzerin guckte Fernsehn und futterte.

Ich war viel zu geil um mich von dieser Ruhephase irritieren zu lassen. Wie ein Fisch auf dem trockenen zappelte ich unter ihrem Loch und wäre am liebsten reingekrochen! Immer wieder 'suchte' meine Zunge nach Nachzüglern. Dann tat meine Herrin etwas, womit sie mich fast zum Wahnsinn trieb, sie beugte ihren Körper leicht nach vorne und gab den Zugang auf ihre Spalte frei, ich konnte mich nicht entscheiden, so ließ ich meine Zunge immer wieder über beide Öffnungen fahren nur hin und wieder bohrte ich auch in die fordere Öffnung und genoß den unterschiedlichen Geschmack. Ich spührte eine regelmäßige Erschütterung am Kopfende der Couch und hörte von der anderen Seite ein leises Stöhnen. Offensichtlich hatte auch Sabrina ihren Spass. Leise und verstohlen nahm ich ein Lachen von oben wahr. Meine Herrin amüsierte sich köstilich, aber es war mit Sicherheit nicht das TV-Programm, denn dort liefen Nachrichten. Endlich begann sie wieder Reaktion zu zeigen und bewegte ihren Unterkörper im Rythmus meiner Zunge. Während ihr Saft, heiß und köstlich in mein Mund tropfte kam auch Sabrina, den aus dem verhaltenen Stöhnen wurden nun fast spitze Schreie. Ich sah es zwar nicht aber 'die Couch' log nicht, sie wichste sich die Seele aus dem Leib. 'Komm her Sabrina' sagte meine Spenderin. 'Wenn du soviel Spass hast, hat er sich auch einen Nachschlag verdient' Während Sabrina nun das erste mal für mich sichtbar, vor die Couch trat und meine Herrin ihr Platz machte, fuhr sie fort, 'ich erlaube dir, die Gummihose zu ersetzen' Ich verstand nicht was sie meinte aber ihre Sklavin schien begeistert. Ein weißes Capie zierte das Haupt der Frau die nun auf mir saß, ihr Körper war hager und ca. 165 cm groß, ihre Brüste wurden von einem viel zu kurzen und engem Kleid, fast eingequetscht. Das Kleid selbst war schwarz und so kurz das man ihre rasierte Spalte gut sehen konnte, es hörte schon knapp unter dem Beinansatz auf. Aber sie sah, mit ihren dunkelblonden, langen, gelockten Haaren hervorragend aus. Sabrina steckte mir ihre Finger in den Mund. Sie waren schon feucht und hatten diesen eindeutigen Geschmack. Das war für mich der Beweis, das sie vorhin, wirklich Spass an der Freude gehabt hatte. Wärend meine Herrin das Zimmer verließ, schob ihre Sklavin ihre Spalte auf meinen Mund und war augenblicklich wieder erregt. Es war mir ein Vergnügen, dafür zu sorgen, daß es auch noch eine Weile so blieb. Sie belohnte mich mit ihrem Saft dafür. Etwas später folgte dann ihr Natursekt, meine heimliche Leidenschaft. Gierig sog ich die gelbe für mich wohlriechende Flüssigkeit in mich auf. Der Strahl war zwar stetig, aber nicht so stark das ich mit dem Schlucken Probleme bekam. Dafür hatte sie aber reichlich getrunken. Der Geschmack war relativ mild und sie spendete reichlich, paradiesisch. Ich war richtig gierig nach mehr, als der Strom zu versiegen begann. Aber zum Dank widmete ich der Reinigung der Quelle dann, meine gesteigerte Aufmerksamkeit. Sie genoß es merklich, denn erneut spendete sie ihren Saft. Ich war zum Zerspringen geil, ich leckte die Oberschenkel meiner Spenderin, um meine Erregung zu kanalisieren. Hier und da biß ich auch mal ein wenig, aber sehr vorsichtig zu. Hitzeschauer durchfluteten mich, und steigerten sich bis zu einem Kribbeln, welches meinen Körper überflutete. Ich dachte an nichts mehr schwomm nur noch auf dieser Woge mit, ich bestand nur noch aus Lust und Geilheit, bis zum Abwinken. Ausgerechtnet jetzt meldete sich auch meine Blase zu Wort, was ich aber ignorierte, ich wollte jetzt nicht aufstehen, ich fühlte mich viel zu gut. Sabrina war grade dabei ihren Hintern in Position über meinen Mund zu bringen, was ich tatkräftig mit den Worten 'Ja, komm bitte', unterstützte, als unsere Herrin wieder ins Zimmer kam. Sabrina blickte sich zwar kurz um und lächelte ihre Herrin an, aber sie machte ungehindert weiter, ihre ersten Gase traten in meinem Mund ein und durch die Nase wieder aus. Der helle Wahnsinn.Ich brummte vor Lust wie ein Bär. Sie drückte bewußt verhalten, während ich ihre Rosette leckte und darauf wartete auf Widerstand zu stoßen. Der kam auch, aber anders als erwartet. Der Kaviar war heiß und wesentlich weicher, als der meiner Herrin, er schmeckte unheimlich streng. Sofort setzte mein Würgereflex ein. Sabrina erhöte den Druck auf mein Gesicht, während meine Herrin aufsprang und meinen Kopf hielt. Der einzige Vorteil für mich bestand darin, das ich diese Masse leichter schlucken konnte, obwohl sie auf halben Wege immer wieder nach oben drängte. Zwischenzeitlich würgte ich auch einen Teil meiner Magensäuere hoch. Man, war mir schlecht. Aber bei mir setzte jetzt der Trotz ein, ich kämpfte dagegen an und zwang mich zu schlucken, den trotz allem wollte ich es. Meine Herrin spielte nun ihre Erfahrung aus sie platzierte ihre linke Hand kräftig auf meine Stirn, während die rechte Hand hochgestellt meine Nasenlöcher schützte. Keine Sekunde zu früh, den ihre Sklavin konnte nicht mehr bremsen. Der Rest ihres Kaviars, schoß nun aus ihr heraus, füllte meinen Mund und bildete ein Häufchen, welches aus mir herausragte und zum Teil bis zu meinem Kinn reichte. Ich mußte kurz mit dem Schlucken pausieren. Sabrina drehte sich vorsichtig um ohne ihren Hintern irgendwo niederzulassen, blickte unsere Herrin an und fragte 'bitte darf ich...bitteee!!' Grinsend verdrehte unsere Gebieterin die Augen und erwiederte 'das du Sau dich aber auch nicht beherrschen kannst............na schön!' Kaum hatte sie eingewilligt stülpten sich Sabrinas Lippen über das Häufchen in meinem Mund und ich merkte wie es rapiede verkleinert wurde. Zwischen den rythmischen Bewegungen des Schluckens tauchte verstohlen immer mal eine Zunge auf die Kontakt zu meiner suchte. Ich spielte mit, denn ich war erleichtert, das sie mir etwas von dem Kaviar abnahm. Obwohl, ich dachte darüber nach, ich sollte meinen eigenen Kaviar futtern...nun...nein! Aber ihr schien es richtig zu gefallen, fast gierig stal sie mir sogar noch etwas, wo ich noch dran arbeitete. Es war das erste mal, daß ich diese Erfahrung machte, ich fand es geil! Wir wurden von 'oben' beobachtet wie wir gegenseitig damit beschäftigt waren die Reste aus unseren Gesichtern zu entfernen. Schließlich drehte sich Sabrina wieder um und ich kümmerte mich darum, das sie ihren Po wieder bedenkenlos irgendwo niederlassen konnte.....restlos! Danach beseitigte ich noch die Spuren von der Hand meiner Herrin, die schon langsam ungeduldig zu werden begann. Jetzt wurde es langsam wieder etwas ruhiger und meine Blase brachte sich in Erinnerung. Jetzt wurde der Drang aber plötzlich so unerträglich, das ich aufstehen wollte. 'Hey was hast du denn für ein Problem?' kam die Stimme meiner Göttin! Ich sagte es ihr während ich mich zurücklegte und auf die Erlaubnis wartete. Doch sie reagierte überhaupt nicht, statt dessen spührte ich wie Sabrina meine Unterhose runterzog und die Lippen sich komentarlos um meine Eichel schlossen, ihre Hände drückten kraftvoll auf meine Blase. Nun das konnte ich nur als Einladung verstehen. Obwohl der Druck groß war klappte es zuerst nicht, doch als einmal der Knoten bei mir geplatzt war, füllte ich sie nur so ab und ich fand es fantastisch. Sie offensichtlich auch, den sie stöhnte vor Behagen. Ihr Hintern ragte in die Luft und wippte auf und ab, während ich deutlich hören konnte wie sie gegen den Druck meiner Blase anschluckte und schnaufte. Seitlich von mir regte sich unsere Herrin sie nahm eine Nagelbürste aus einem Fach unter dem Wohnzimmertisch, welches ich aus meiner Position garnicht sehen konnte und schlug hart auf den Hintern ihrer Sklavin ein. Sie stöhnte zwar laut, und hätte sie nicht meinen mittlerweile nur noch tröpfelden Schwanz im Mund gehabt hätte sie auch geschriehen, aber ich bin mir nicht sicher ob es vor Schmerz oder Lust gewesen wäre. Denn sie reckte ihren Hintern der schlagenden Bürste entgegen. Die Schläge wurden so hart ausgeführt das aus den Abdrücken Blut quoll, aber sie nuckelte unbeirrt weiter. Mein Kleiner war längst in sie hineingewachsen. 'Du bist doch ein verdorbenes Schwein' kam die Stimme unserer Gebieterin an ihre Sklavin gerichtet. 'Aber ich mag das, willst du mehr?' Zur Antwort ließ Sabrina ihren Hintern kreisen. 'Das du mir nicht gebührend geantwortet hast, werde ich dich spüren lassen' bekam die Sklavin ihren Tadel. Ich sah wie sich unsere Herrin auf den Schrank zubewegte, eine Schublade öffnete und einen Rohrstock hervorholte. Die Luft pfiff als er mit voller Wucht den Hintern von Sabrina traf, immer und immer wieder. Sehr schnell zeichneten sich blaue Striemen ab die schon stellenweise aufplatzen. Ich konnte es nicht fassen, ihre Sklavin schrie eindeutig vor Lust, der Schmerz schien sie geil zu machen. Ihr Mund trennte sich dabei nicht von meinem Schwanz, sie öffnete ihn nur. Nur die Lustbezeugungen, die nicht zu überhören waren reichten aus das ich meine Ladung in Sabrinas Mund schoß, sie saugte sich fest. Oh, ich wünschte das hier könnte ewig so weitergehen. Die Sklavin richtete sich auf und leckte sich über die Lippen. Sie ließ sich an Ort und stelle niederfallen und leckte die Füße unsrer Herrin intensiv. Diese meldete sich zu Wort 'Na Sabrina, meine Sklavensau, schon genug?' Sabrina blickte nach oben und himmelte sie förmlich an. 'Nein Herrin, schlagt mich' Ich dachte ich hör nicht richtig. Aber ich hatte mich nicht verhört, sie bettelte förmlich 'Oh bitte schlagt mich' Ihre Göttin sagte, 'laß uns in den Trimmdichraum gehen, da machen wir nichts schmutzig und unsere Toillette scheint ein bißchen irritiert zu sein! - 'Geh schon mal vor, ich komme sofort'. Beide verließen den Raum, doch nach kurzer Zeit kehrte meine Herrin noch einmal zurück. In der Hand hielt sie ein Glas mit Natursekt und einen Tampon. Sie ließ den Tampon in das Glas sinken, wartete einige Sekunden und sagte dann zu mir, 'Mund auf' ich gehorchte. 'So', lächelte sie, 'jetzt hast du etwas zum Genießen bis wir wiederkommen, wenn -, liegst du noch hier, aber ich habe nichts dagegen, wenn das Glas leer ist' 'Ja Danke Herrin' erwiederte ich Ich fühlte mich so sauwohl, das selbst der Tampon mich nicht störte, die Übelkeit von vorhin war längst vergessen. Ich erwischte mich dabei, das mir selbst später die kalte Pisse schmeckte, als der Tampon ausgelutscht war. Nach einer Weile konnte ich Lustschreie hören, manchmal auch klatschende Geräusche............Sabrina bekam ganz schön was ab. Ich dachte über sie nach, ich würde nie verstehen, wie jemand auf Schmerz abfahren konnte, für mich war das nichts, aber dafür war ich ein versautes Schwein, nun jedem das Seine und schließlich hatte sie eine erfahrene Herrin und Spass dran, also, was soll es. Als ich mich aufrichtete um das Glas und darin den Tampon, auf den Tisch zu stellen, bemerkte ich noch ein Stück wallnußgroßen Kaviars auf der Ablage. Er war weich und hinterließ einen braunen Fleck. 'Sabrinas' dachte ich prompt. Als würde ich was verbotenes tun blickte ich zur Tür ob jemand kam, steckte mir schnell den Rest in den Mund und leckte den Fleck sauber. Seelig spielte ich mit der Schokolade und forschte nach, ob vielleicht noch irgendwo etwas übersehen worden war, leider nicht! Ich hatte mich mittlerweile an den bitteren Geschmack gewöhnt, ich mochte ihn sogar. Ich schluckte erst als die beiden Frauen zurückkehrten. Sabrina hatte ihr Zofenkleid gegen eine leichte Bluse eingetauscht sonst war sie nackt. Meine Herrin sprach mich an 'Sabrina hat mich um Erlaubnis gebeten, dich etwas fragen zu dürfen, da du dich besser angestelllt hast, als ich erwartet habe, habe ich zugestimmt, daß du ihr die Freude machen darfst und zwar so lange bis ich es widerufe' An dem Ton wie sie es sagte, konnte ich hören, das ich garnicht ablehnen konnte, selbst wenn ich wollte. Ihre Sklavin kam auf mich zu und sagte ganz offen. 'Ich will deine Scheiße fressen, kack mir in den Mund, ja?' In mir sträubte sich alles, selbst aktiv zu sein, war ich nicht gewöhnt. Ich fragte mich wieso das so war, aber ich konnte es nicht beantworten. Fast unmerklich schüttelte ich den Kopf. Ich konnte es nicht fassen, ich hatte noch nie jemanden so mit den Augen flehen sehen, diese Sklavin war noch versauter als ich. 'Bitte' sagte sie. 'Aber......sträubte ich mich, sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Sie hatte gewonnen, ich gab klein bei. 'OK, aber im Moment kann ich nicht', sagte ich verlegen. 'Och, das kommt schon' sie lachte. Ich bewunderte ihre offne Art, solche Wünsche auszusprechen. Ich hätte mir stundenlang einen abgebrochen. 'So, nachdem das geklärt ist', meldete sich wieder unsere Gebieterin zu Wort, die im Sessel gegenüber platzgenommen hatte, 'könntest du ja jetzt mal was zu trinken holen, Sabrina, aber reichlich!' Ich liebte sie für diese Worte, ich hatte Brand wie eine Bergziege. Gutgelaunt verließ die Sklavin das Zimmer, ich konnte nicht fassen, das sie sich so darüber freute und es auch offen zeigte, aber nur weil ICH jetzt der aktive Teil war. Generell natürlich schon. Während ich so darüber nachdachte spürte ich schon dieses bestimmte Gefühl im Darm. Aber ich behielt es für mich.....verdammt es war mir peinlich. Aber zum Teufel, wieso eigentlich, andersrum, hätte ich mich ja auch gefreut. Trotzdem entschied ich mich, bis zum letzten Moment, diese Angeegenheit hinauszuzögern. Sabrina kam zurück mit einer Karaffe Früchtetee und was zu essen für mich. Sie mestete und verwöhnte mich regelrecht, im Ernst. Den ganzen Tag nur Kaviar und Natursekt und jetzt essen und Trinken bis zum Abwinken Ich beobachtete meine Herrin, sie grinste nur über den Eifer ihrer Sklavin sagte aber nichts, sondern guckte stur zum Fernsehen. Man konnte merken, daß sie ihre Sklavin mochte denn sie gönnte es ihr und Sabrina mochte mich wie es schien.. Sie hatte schon wieder einen Nachschlag auf meinen Teller gepackt, es war Wurzelgemüse oder so, aber schmeckte hervorragend. Mein Magen spielte Sabrina in die Hände, denn ich hatte Hunger. Ihr zu liebe ass ich zwei Portionen obwohl dadurch der Zeitpunkt der 'Spende' ja nur beschleunigt wurde. Aber je mehr Zeit verging, um so mehr gewöhnte ich mich an den Gedanken. Ich schaltete auf Wusnch, das Licht im Wohnzimmer ein, es war schon recht dunkel Draussen. Wir unterhielten uns, spielten, Karten und hatten einen recht vergnüglichen Abend. Manchmal unterhielten sich die beiden Frauen auch über Dinge wo ich mich raushielt, aber zuhörte. Unsere Herrin richtete sich etwas auf, 'oh meine Füüüße' Das war ein Zauberwort für mich, ich huschte um den Tisch herum und ließ mich vor ihrem Sessel auf die Knie fallen und blickte sie an. Sie sah mir in die Augen, 'sag mir was du von mir willst' 'Aber das wißt ihr doch' erwiederte ich. 'Schon möglich, entgegnete sie, 'aber viellleicht WILL ich es ja hören' Ich sagte ihr das ich ihre Füße lecken und küssen wollte. 'Bediene dich, mein Sklavenschwein' antwortete sie lächelnd. 'Sabrina komm her und sieh dir das an, daß wird dir gefallen, du Sau!' Ich legte mich vor sie hin, so das sie ihren Fuß nur anheben mußte, sie hatte noch immer keine Schuhe an. Ich begann sofort gierig und hart zu lecken Ich wusch ihren Fuß regelrecht. Die Hornhaut war sehr schnell aufgeweicht und diesmal fragte ich, 'darf ich euch eine Pädiküre, auf meine Art verpassen, Herrin?' 'Genau das, sollte sich meine Sklavin ja ansehen du Drecksau, friß' Sie führte die Unterseite selbst über meine Zähne ich brauchte nichts weiter zu tun als den Mund zu öffnen und zu sammeln, oh dieser Geschmack war so pervers, himmlisch geil. Ich sammelte so lange bis mein Mund fast voll war, erst dann schluckte ich. Dieser salzig herbe Geschmack war fast so geil wie Natursekt. Als ich schluckte mußte ich mich regelrecht zusammenreißen, daß ich nicht kam, vorallem, weil ich sehen konnte das Sabrina schon wieder Hand angelegt hatte. Ich rutschte etwas zur Seite um den anderen Fuß erreichen zu können und das Spiel begann von vorne. Während ich noch beschäftigt war, wurde Sabrina von unserer Herrin eine Frage gestellt 'Was meinst du Sklavin, sollen wir ihn fragen, kommst du mit ihm klar?' Ich bekam von dieser Frage eigentlich garnichts mit, ich war 'weit-weit weg' 'Danke das ihr fragt Gebieterin, ja ich denke schon, außerdem macht er sich ja ganz gut!' OK, dann frage ich ihn gleich!' Als ich meine Pädiküre abgeschloßen hatte, stand meine Herrin auf und ging mit mir in die Küche. Als ich wiederkam hatte ich einen Sklavenvertrag in der Hand und war überglücklich. Als krönender Abschluß kam dann noch die Fütterung der Raubkatze, Sabrina. Die Rolle des Kaviarspenders war noch immer ungewohnt, ich hatte es auch nur getan weil ich kurz davor war zu platzen. Aber sie verhielt sich bei mir genauso wie, ich bei meiner Herrin und ihre Zunge zu spüren war schon etwas ganz besonderes.