Das Lokal
by LittleSubmissivePal
Es war nun bereits 2 Monate her, dass ich meine Freundin verlassen hatte.
Sandra und ich verstanden uns einfach nicht mehr und ich ließ mich mit
anderen ein. Nach einigen Bekanntschaften blieb ich schließlich mit
Vanessa zusammen.
Sie war vom Äußeren eher das Gegenteil von Sandra: Während Sandra blond
war und ihre langen Haare offen trug, hatte Vanessa ihre schwarz gefärbten
Haare zu einem Zopf zusammen gebunden. Ein bisschen erinnerte ihr Aussehen
and Angelina Jolie aus Tomb Raider.
Vanessa wusste aber im Gegensatz zu Sandra immer genau, was sie wollte.
Das gefiel mir nicht, weil ich mich gerne rumkommandieren ließ, sondern
weil ich dann meine Ruhe hatte und sie alles selber machte und entschied.
Ich bin eher der Typ, der sich zurücklehnt und die anderen machen lässt.
Bei Sandra musste immer ich die Entscheidungen fällen und mir den Kopf
zerbrechen.
Über das Sexualleben konnte ich auch nicht klagen. Vanessa hatte immer
Lust und so machten wir es mehrmals am Tag. Das einzige, was ich aber
ablehnte war Oralverkehr. Natürlich ließ ich sie es bei mir machen, aber
ich würde mich nicht dazu herablassen, sie zu lecken. Ich hatte Sandra am
Anfang der Beziehung zwei oder drei mal geleckt bis wir das erste mal
miteinander schliefen, aber danach nie wieder, denn der Geruch und der
Geschmack waren für mich einfach widerlich. Aber der wichtigste Grund, es
nicht zu tun, war der, dass es unter meiner Würde lag, eine Frau dort zu
lecken, wo ich entweder reinspritzte oder sie auf Toilette etwas raus
ließ.
So musste Sandra die Jahre ohne orale Befriedigung auskommen und bei
Vanessa wollte ich keine Ausnahme machen. Also kam sie nie in diesen Genus.
Sie sprach mich zwar des öfteren darauf an, aber ich machte ihr schnell
klar, wie ich darüber dachte und bekräftigte es jedes mal mit dem Satz
"Das hab ich bei Sandra auch nie gemacht!". Vanessa schien mir das übel
genommen zu haben...
So kam es auch, dass unser - für mich so tolles - Sexualleben etwas an
Regelmäßigkeit und Spaß verlor. Vanessa hatte nur noch selten Lust und
wenn es denn einmal passierte, dann musste ich schon etwas besonderes
gemacht haben oder ihre Laune musste dermaßen gut sein. Als sie dann eines
Tages mit einem Vorschlag kam, unseren Sex wieder etwas aufzupeppen, war
ich darüber mehr als erfreut. Vielleicht wollte sie Kerzen brennen lassen,
einen Film gucken oder sonst was. Mir war es egal, Hauptsache ich bekam
endlich wieder meinen geliebten 08/15-Sex. Mehr wollte ich gar nicht...
Vanessa sagte, sie hätte ein Lokal ausgesucht, zu dem wir beide gehen
sollten. Es war in einer anderen Stadt. Ich dachte mir, wenn sie unbedingt
romantisch essen will, dann soll es mir egal sein. Und wenn es in einer
anderen Stadt liegt -sei's drum, dann kann sie mir auf der Rückfahrt einen
blasen. Voller Vorfreude zog ich meinen dunkel-blauen Anzug an und wartete
im Wohnzimmer. Vanessa kam mit einem schwarzen knappen Rock bekleidet
herunter und mir fiel die Kinnlade runter. Bei diesem Anblick und dem
langen Sexentzug bekam ich sofort eine Erektion. Hohe schwarze Stiefel,
dieser super enge Rock und ein enges Oberteil. Nach dem Essen würde ich
mich richtig abreagieren...
Wir fuhren gegen 8 Uhr abends los und sie sagte mir, wo ich wann her
fahren sollte. Das Lokal war eher unscheinbar und von außen kaum als
solches zu erkennen. Und selbst wenn, man hätte es ohne zu wissen, wo es
war wohl auch nicht gefunden, so versteckt lag es. Ich erwartete ein
Restaurant, in dem wir die einzigen Gäste waren und der Koch sich
wunderte, dass er wirklich für jemanden kochen sollte. Aber wenn wir
wirklich die einzigen Besucher wären, dann könnten wir uns ausreichen mit
uns selbst beschäftigen...
Herein kamen wir durch eine Art Schleuse, sehr ungewöhnlich. Durch eine
Tür, dann in einer Art Flur, dann hörte man ein Geräusch und die zweite
Tür öffnete sich. Ging hier etwa nur die High Society essen? Endlich kamen
wir rein. Zu meiner Verwunderung waren doch so einige Menschen hier drin.
Hauptsächlich Frauen würde ich sagen. Der Verstand lief aber nur noch auf
halber Kraft, da ich mich in einer neuen Umgebung erst einmal umsehen
wollte. Dazu kam ich aber nicht, da uns eine gutaussehende Frau ansprach
(scheinbar eine Mitarbeiterin). Sie kannte Vanessa wohl bereits. Ich wurde
ihr vorgestellt und sollte ihr folgen. Wir gingen nicht durch das Lokal,
sondern direkt wieder durch eine Tür, sodass ich das Lokal nicht
begutachten konnte. In einem Raum angekommen, sprachen diese Frau und ich
ganz normal und ich fragte nach Vanessa. "Die ist schon drin, sie werden
schon sehr bald bei ihr sein" beruhigte sie mich. Ich fragte höflich,
warum dies alles hier so merkwürdig war, bekam aber keine Antwort.
Stattdessen spürte ich ein Pieksen in meinem Arm. Die Frau hatte mich mit
etwas gestochen, einer Nadel wie ich merkte bevor alles um mich herum
schwarz wurde...
Ich erwachte mit starken Kopfschmerzen und wollte mich aufrappeln, als ich
merkte, dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich steckte in einer Art Röhre
und mein Kopf war nach hinten befestigt, sodass ich unter die Decke sah.
Über mir sah ich dann die Frau, die mich gestochen hatte. "Was zum..."
wollte ich loslegen, als sie anfing, zu reden. "Vanessa hat mir erzählt,
wie unzufrieden sie mit Dir ist. Wir werden das ab heute ändern. Du
wurdest in einen speziellen Barhocker eingearbeitet. Der ist natürlich nur
für Frauen. Dein Körper steckt in dieser Metallröhre, damit Du Dich nicht
bewegen kannst und Dein Gesciht ragt etwas aus der Sitzfläche raus. Über
Dein Gesicht werde ich aber jetzt noch diese Ledermaske ziehen, damit die
Damen hier nicht Deinen blöden Blick sehen müssen. Deine Nase und Dein
Mund werden die einzigen Dinge sein, die Du hier brauchst. Deshalb sind
hier diese Öffnungen in der Maske." war die Erklärung bevor sie etwas über
mein Gesicht zog. Ich fühlte mich wie eingeschnürt und nur noch Nase und
Mund waren frei.
Wir waren wohl schon im Lokal, denn unentwegt hörte ich Frauen sprechen
und leise Musik. Ich bekam Angst. Was hatte das alles hier zu bedeuten?
Ich kam aber nicht zum Denken, denn mit einem Mal spürte ich ein
höllisches Gewicht auf meinem Gesicht. Jemand hatte sich auf mich gesetzt.
"Na wie gefällt Dir unser romantischer Abend?" hörte ich. Es war Vanessa.
"Hey lass uns wieder gehen" versuchte ich es einfach mal. Vanessa hatte
sich einfach auf mein Gesicht gesetzt und meine Nase war tief in ihr
Höschen gepresst. Aus Reflex atmete ich durch die Nase und nahm sofort
ihren Geruch war. Sie hatte dieses Höschen nicht frisch angezogen. Es roch
nicht wirklich widerlich, aber es war kein Weichspüler, sondern der Geruch
ihres Hinterns, den ich einatmete.
"Wieder gehen?" lachte sie. "Ja aber bestimmt nicht jetzt. Wir sind doch
gerade erst hier. Ich will Dir einfach zeigen, wie ich mir das so
vorstelle. Du bist Dir zu gut, meine Pussy und meinen Hintern zu riechen?
Ich bin anderer Meinung. Ich meine, Dein Gesicht ist gerade gut genug für
mich, um darauf zu sitzen.". Ich war schockiert "Bitte Vanessa, es tut mir
Leid, geh von mir runter, das tut weh". Ich hörte sie kurz auflachen "Ja
jammer nur rum, ich werde mir heute einen schönen Abend machen, egal ob Du
willst oder nicht". Sie rutschte ein Stück nach vorne und verdeckte somit
meinen Mund. Ich versuchte noch etwas zu sagen, aber meine Worte wurden
von ihrer Pussy erstickt. Zu meinem Entsetzen merkte ich, wie ihr Höschen
vorne bereits feucht wurde. Sie wurde geil davon, auf meinem Gesicht zu
sitzen. Schlimmer war es aber, Luft zu bekommen. Durch den Mund?
Ausgeschlossen. Also musste ich all meine Kraft aufbringen, um an ihrem
Hintern zu schnuppern. Ich fühlte mich elendig und schämte mich zu Tode...
Während ich die schlimmsten Qualen meines Lebens aushielt, unterhielt sie
sich in aller Ruhe mit einer anderen Frau. Ich konnte trotz allem einem
Teil des Gespräches folgen und bekam mit, dass dies wohl ein Club sei, in
dem es ganz normal war, dass Frauen von Männern bedient wurden. Einige
Männer waren hier freiwillig Sklaven, andere eher weniger. In jedem
Barhocker steckte so ein armer Kerl wie ich und musste alles über sich
ergehen lassen. Andere Sklaven bedienten hier die Frauen, oder verwöhnten
sie mit den Händen oder der Zunge. Vanessa unterhielt sich angeregt mit
der Frau und schien mich schon vergessen zu haben.
Es kam mir vor wie eine Ewigkeit und der Druck war unglaublich stark. Ich
versuchte, sie zu bitten, mich hier raus zu lassen, aber als sie merkte,
dass ich etwas sagte, kam von ihr der Satz "Sei still Sklave oder Du wirst
es bereuen". In meiner Ehre gekränkt wollte ich losbrüllen. Da hörte ich
etwas auf meinem Gesicht. Dann entspannten sich die Muskeln in Vanessas Po
und ein starker warmer Wind schoss in meine Nase. Meine Freundin hatte
soeben einfach in mein Gesicht gefurzt. Da mein Mund fest verschlossen
war, schoss alles durch meine Nase und mir wurde schwindelig. Ich wusste
nicht, ob der Gestank von faulen Eiern oder die Erniedrigung schlimmer
war. Während ich mit ihren Darmgasen kämpfte, unterhielt sie sich weiter
ohne mich zu beachten.
Mir kamen die Tränen. Vanessa schien dies zu merken. "Och, mein kleines
Furzkissen muss weinen. War Dir das zu hart?". Ich glaubte fast, sie
meinte es ernst, doch dann hob sie ihren Po ein paar Zentimeter in die
Höhe und zog den String ihres Tangas etwas beiseite und ließ sich wieder
auf meinem Gesicht nieder. Nun steckte meine Nase zwischen ihren Pobacken.
Sie entspannte sich und zog sie mit den Händen auseinander und meine Nase
rutschte tiefer in ihre Spalte. "Wenn Dir das zu viel war, was ist dann
hier mit?". Diesmal furzte sie mir ohne Stoff-Filter in die Nase. Mir
wurde schlecht, schwindelig und ich schluchzte (soweit dies möglich war).
Ich hörte Vanessa lachen.
"Pass auf, ich hoffe, Du hast begriffen, was hier los ist. Ich habe keine
Lust mehr auf Dein blödes Gehabe. Ich hab hier das Sagen, klar? Ich werd
mich mal etwas hier umsehen. Bis später". Sie erhob sich von meinem
Gesicht und ging weg. Ich war etwas erleichtert, wieder normale Luft zu
atmen und hoffte, dies sei meine Lektion gewesen. Überall hörte ich
Stimmen und ich überlegte, wie lange ich wohl schon hier war als sich
jemand einfach auf mein Gesicht setzte. Das war nicht Vanessa. Die Dame
hatte kein Höschen an und roch anders. Auf meinem Mund spürte ich ihre
Schambehaarung. Vanessa war rasiert, also konnte sie es nicht gewesen
sein. "Lecken" kam ein Befehl und ich war wie erstarrt. Was sollte ich
tun? "Du scheinst neu hier zu sein, deshalb bin ich gnädig. In dieser Bar
ist es normal für Frauen, einen der Sklaven zu benutzen. Du wirst hier
jedem Befehl gehorchen oder unbeschreibliche Schmerzen erleiden müssen.".
Wie ein Sromschlag zuckte es durch mein Glied. Es hing durch eine Öffnung
aus der Metallröhre und diese Frau hatte kurzerhand davor getreten.
"Lecken!" kam es zum zweiten Mal. Aus Angst vor neuen Schmerzen öffnete
ich den Mund und tastete mich mit meiner Zunge vorsichtig an ihre Pussy.
Ich leckte zuerst über die Haare und suchte die Öffnung. "Ach, Du willst
mir bei der Körperhygiene helfen? Gute Idee, dann lutsch vorher meine
Schamhaare sauber bevor Du mich lecken darfst!". Mit Druck auf mein Glied
bekräftigte sie den Befehl. Also lutschte ich ihre Schamhaare sauber. Es
war widerlich, ihre Säfte auszulutschen und ich wusste nicht einmal, wer
diese Frau auf meinem Gesicht war, der ich hilflos ausgeliefert war. Nach
ein paar Minuten befahl sie mir, mit dem Oralverkehr zu beginnen.
Meine untrainierte Zunge tat mir höllisch weh. Ich musste schon bestimmt
20 Minuten ununterbrochen geleckt haben. Alle paar Sekunden musste ich
schlucken, um nicht in ihren Säften zu ertrinken. Es war ekelig. Nach ca.
30 Minuten kam sie. Zuerst zitterte sie etwas, dann rieb sie ihr Unterteil
heftig durch mein Gesicht. Nach ihrem Orgasmus entspannte sie sich noch
etwas und ließ sich in meinen Mund auslaufen. Dann stand sie auf. "Das war
das Einreiten. Beim nächsten Mal werde ich Dein Gesicht benutzen, dass Du
nicht mehr weißt, wer Du bist.".
Mein zusammengeschnürter und verdrehter Körper schmerzte und in meinem Mund
hatte ich den Geschmack einer fremden Frau. Es dauerte nicht lange bis die
nächste kam. Sie saß auf meinem Gesicht und redete mit einer Frau, während
sie einen Drink zu sich nahm. Zwischendurch entfuhren ihr ein paare Fürze
aber ich hatte das Gefühl, die galten nicht mir, sondern sie merkte es
wirklich nicht. Für sie war ich nur ein Hocker und da denkt man nicht
nach, wie sich der Hocker wohl fühlt, wenn man furzen muss. Nach ihrem
Drink stand sie wieder auf und ich konnte wieder etwas Luft holen.
Die nächste Dame rieb erst einmal ihren Hintern ordentlich über meine
Nase. "Hm, nach dem Tanzen schwitzt es immer so zwischen den Backen. Leck
die Spalte sauber." Ich tat es mit großer Überwindung. "Ok, Sklave, jetzt
besorgs mir". Ich fing an, sie zu lecken und merkte, dass sie schon
richtig feucht war als habe sie den ganzen Abend darauf gewartet, den
Sklaven unter ihr zu ertränken. Es dauerte aber glücklicherweise nicht
lange bis sie kam. Wortlos stand sie auf und ging.
Nach ein paar Minuten setzte sich wieder jemand auf mein Gesicht. Es war
Vanessa. "Na wie gefällt es Dir so? Ich hab mal mein Höschen ausgezogen,
damit Du mich etwas verwöhnen kannst. Ich musste da so lange drauf warten.
Ach ja, die Ausrede 'Bei Sandra hab ich das auch nie gemacht' kannst Du
jetzt nicht mehr bringen". Was sagte sie da? Auch wenn ich jetzt nicht an
diesen Satz gedacht hatte, was hatte das zu heißen? "Hey Sandra, er hat es
wirklich nicht gemerkt!" lachte Vanessa. "Hey Sklave, Du hast mich gerade
aber ganz gut geleckt. Als ginge es um Dein Leben. Hättest Du früher auch
machen sollen. Man fühlt sich wie eine Göttin dabei." Ich war schockiert.
Die Frau, die vorher auf meinem Gesicht gesessen hatte war keine andere
als meine Exfreundin, die mich seit der Trennung mehr hasste als alles
andere.
Es war keine anonyme Person, die mein Gesicht nicht kannte. Sie würde es
überall rum erzählen und niemand würde mich mehr ernst nehmen. "Also
Sklave, ich denke wir bleiben in Kontakt" verabschiedete sie sich. "So,
jetzt bist Du dran" herrschte Vanessa mich an. Ich weigerte mich, sie zu
lecken bis sie mir auf mein Glied trat. "Soll ich ihn Dir gleich
zerquetschen? Du wirst ihn nicht mehr brauchen ab heute. Falls Du ihn doch
noch haben möchtest, tust Du besser ALLES was ich sage. Also leck mich
jetzt". Ich kann Schmerzen nicht besonders gut aushalten also fing ich an,
ihre glattrasierte Möse zu lecken. Der bittere Geschmack des warmen
dickflüssigen Saftes bereitete mir genau so Übelkeit wie die Gedanken an
das Geschehene. Vanessa tobte sich förmlich auf meinem Gesicht aus. Sie
kam 5 mal in meinen Mund und hatte noch nicht genug. "Ab heute wirst Du
leiden" sagte sie und machte weiter als sei ich nur ein Gegenstand. Sie
benutzte meine Nase, um sich von vorne wie von hinten zu befriedigen. Als
sie sich völlig erschöpft auf meinem Gesicht ausruhte, befahl sie mir,
mich für die Ehre zu bedanken, sie lecken zu dürfen. Unter Tränen
stotterte ich meinen Dank heraus.
Ich konnte meine Zunge und meinen Mund nicht mehr bewegen, so taub waren
sie. Vanessa merkte das und nutzte es schamlos aus. "Ich denke mal, Du
hast nichts dagegen, Sklave, wenn ich mir den weiten Weg bis zum Bad
spare. Die Geilheit regt die Blase an, weißt Du?" verspottete sie mich
und ich merkte, wie eine dünne, warme und äußerst salzige Flüssigkeit in
meinen Mund tropfte. Erst ließ sie ihren Urin langsam in meinen Mund
tropfen, aber dann schoss es in einem harten Strahl direkt in mich rein.
Meine Freundin benutzte mich hier als ihre lebende Toilette. "Ah, das tat
gut. Der ganze Champagner füllt die Blase ganz gut. Wir sehen uns gleich
wieder" war alles was sie sagte, bevor sie aufstand und weg ging.
Es dauerte nie länger als zwei Minuten, bis sich eine andere Frau auf mir
niederließ. Sie ließen sich lecken, urinierten in meinen Mund und ließen
ihre Darmgase in meine Nase ab. Zwischendurch kam Vanessa immer mal wieder
nachsehen wie es mir so ging. Je schlechter mein Zustand wurde, desto
zufriedener war sie. Zu späterer Stunde kam Sandra wieder zu mir und ließ
sich auf mein Gesicht fallen. "Du glaubst gar nicht, was das für ein
geiles Gefühl ist, Dich nach all den Jahren unter meinem Arsch zu haben.
So lange habe ich darauf gewartet, Dich mal auf diese Weise leiden zu
sehen". Sie ließ einen langen feuchten Furz aus ihrem Hintern. "Vanessa
sagte, sie wollte Dich ab heute als Sklaven halten und öfter mal nach hier
hin kommen. Also Du kannst Dir sicher sein, dass Du meine Pussy noch so
einige Male verwöhnen darfst. Ich bin eigentlich gar nicht mehr geil, aber
leck sie mir noch ein wenig zur Entspannung, Sklave." Ich tat es, denn
meine Ehre war gebrochen. "Vanessa und ich werden uns demnächst öfter
treffen. Dann kannst Du alles wieder gut machen, was Du in unserer
Beziehung falsch gemacht hast. Die orale Befriedigung war ja nicht das
Einzige. Du kannst mir zeigen, wie sehr Du mich verehrst, indem Du meine
Füße leckst, meine dreckige Unterwäsche und meine Socken mit dem Mund
reinigst und mich von vorne bis hinten bedienst. Ich werde noch viel Spaß
mit Dir haben". Sandra stand auf und ging.
Es war spät in der Nacht und ich wurde aus dem Barhocker erlöst.
Allerdings fehlte mir zum einen die Kraft, mich zu bewegen und zum anderen
waren meine Arme und Beine gefesselt. Unsanft wurde ich durch die
Beifahrertür ins Auto gestoßen und meine mittlerweile wieder nüchterne
Freundin nahm auf dem Fahrersitz platz. Eigentlich nicht direkt auf dem
Sitz, sondern auf meinem Kopf, der darauf lag. Zu Hause stieß sie mich
aufs Bett und vor Erschöpfung schlief ich ein...
Ich erwachte am nächsten Morgen. Es war ein Traum. Die Vögel zwitscherten
draußen und die Sonne schien durchs Fenster. Aber wenn es ein Traum war,
warum tat mir meine Zunge dann so weh? Ich musste sie im Schlaf so stark
bewegt haben. Was für ein Alptraum. Ich drehte mich auf die linke Seite zu
Vanessa. Ich merkte, dass ich wesentlich tiefer lag als sonst. Direkt vor
mir lag Vanessas Hintern. War es nun ein Traum oder nicht? "Hey Liebling,
wach auf" weckte ich sie. "Was wagst Du Dich, mich zu wecken, Du nutzloser
Idiot? Ich wollte heute ausschlafen!" schrie sie mich an. "Na warte" sagte
sie während sie ihre Beine anwinkelte und zu ihren Füßen griff. Sie hatte
ein paar weiße Tennis-Socken an und ich sah, dass die Sohle schon dunkel
verfärbt war. Sie zog sie aus und stopfte sie in meinen Mund. Dann hob sie
ihren Hintern und legte sich ohne etwas zu sagen auf mein Gesicht. Sie
deckte sich zu und ließ noch einen kräftigen Furz in mein Gesicht. Ich
konnte es nicht fassen. Es war kein Traum gewesen. Sie schlief noch drei
Stunden weiter während ich an ihrem Hintern roch.
Als sie wach wurde, rutschte sie runter und legte sich auf mich, und sah
mir ins Gesicht. Sie war wunderschön und so grausam. Ihre verschwitzten
Socken steckten noch in meinem Mund und sie grinste zufrieden. "So gefällt
mir das. Ich bin Deine Herrin und Du bist mein Sklave". Sie hauchte mir
ihren Morgenatem tief in die Nase. "Ich werde alles mit Dir machen was ich
will, verstehst Du das? Du bist ohnehin arbeitslos, also kannst Du den
ganzen Tag erniedrigende Arbeiten für mich verrichten. Und vielleicht
verleih ich Dich manchmal, dann bekomme ich sogar noch Geld durch Dich.
Wenn ich Fernsehen gucke, wirst Du mein Kissen sein, wenn ich auf Toilette
bin, wirst Du mein Toilettenpapier sein, wenn ich esse, wirst Du mir
entspannend die Füße lecken und wenn ich schlafe, wirst Du mein Poloch
lecken. Meine Schuhe werden ab heute nur noch mit Deiner Zunge gereinigt.
Mir fallen so viele Sachen ein, wie ich Dich am besten gebrauchen kann.
Und Du wirst Dich jedes mal ergeben bei mir bedanken, klar? Ich gehe
jetzt erst einmal duschen". Sie stand auf und ich lag unter ihr. Ihre
beiden nackten Füße standen direkt neben meinem Kopf. Diese Ansicht von
ihr spiegelte mein Empfinden nur zu gut wieder. Sie zog langsam ihren
Tanga aus und hob den rechten Fuß durch die Öffnung. Als sie ihn
runterließ, stellte sie ihn auf mein Gesicht und rieb ihn über meine Nase.
Das selbe wiederholte sie mit ihrem linken Fuß. "Riech schön, Sklave, das
gefällt Dir doch". Sie nahm ihren Slip und zog ihn über mein Gesicht. Ihr
getrockneter Mösensaft erinnerte mich an die letzte Nacht. Sie ging
duschen und ich roch nur noch ihr Geschlecht und schmeckte ihren
Fußschweiß. Welches neue Leben erwartete mich...?
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