Eigentlich war es ein ganz normaler Dienstag. Trotzdem beschloß ich,
heute wieder mal ausnahmsweise blau zu machen. Ab und zu gönnte ich mir
solche Tage und hatte dann nichts als Schweinereien im Kopf. Ich meldete
mich also in meiner Firma krank und machte es mir gemütlich. Meine Frau war
längst in ihr Büro gefahren und so hatte ich die ganze Bude für mich allein.
Zuerst schaltete ich meinen Computer an und überlegte, welche Video-CD ich
mir heute ansehen würde. Heute hatte ich laune auf etwas ganz besonders
versautes und wählte die Scheibe, die ich "Toi05" nannte. "Toi" steht für
Toilette.
Dann zog ich mich aus und holte aus der Schublade meiner Frau den schwarzen
Dildo. Ich liebte es, mich auf diese Weise aufzugeilen. Meine Frau hatte
davon natürlich keine Ahnung. Ich setzte mich also in den bequemen Stuhl vor
meinem Schreibtisch und betrachtete meine Lieblingsvideos. Es dauerte nicht
lange und mein Schwanz zeigte die gewünschte Wirkung und richtete sich
langsam auf.
Ich befeuchtete den Dildo mit meinen Lippen und begann mit den Finger der
anderen Hand mein Arschloch zu befingern. Langsam steckte ich zuerst einen
Finger hinein, dann einen zweiten und begann mich sanft damit in den Arsch
zu ficken.
Dann nahm ich den Dild, von dem ich jetzt beschlossen hatte, daß er feucht
genug war, und ließ in langsam Stück für Stück hineingleiten. In dem Video,
das gerade lief, konnte man in Großaufnahme sehen, wie eine rasierte
Blondine einer rassigen Dunkelhäutigen in den weitgeöffneten Mund pisste.
Ich stöhnte vor Geilheit auf und begann nun, meinen Schwanz zu massieren.
Ich zog den Dildo aus meinem Anus und betrachtete die braunen Spuren darauf.
Ich sog den herben Duft ein und begann, die Scheisse abzulecken. Als ich
kurz aufblickte erschrak ich plötzlich! Ich hatte in meiner Geilheit
vergessen, die Vorhänge vorzuziehen und sah, wie mich aus dem Hoffenster
gegenüber jemand beobachtete. Eine Frau, dunkelhaarig, so um die Dreißig -
und sie machte keine Anstalten, sich wegzudrehen.
Es war mir so unglaublich peinlich, daß ich nicht wußte, was ich zuerst
machen sollte. Zum Fenster laufen, die Vorhänge zuziehen, mich bedeken, aus
dem Zimmer laufen...? Die Frau schaute immer noch zu mir. Ich konnte ein
leises Lächeln auf ihren Lippen erkennen. Doch da war keine Schadenfreude...
es war eher sowas wie...Geilheit? Sie machte ein Zeichen, in dem sie mir
bedeutete, kurz zu warten und verschwand. Wenige Sekunden später kam sie
wieder und malte mit einem dicken Stift auf ein Blatt Papier. "Nr. 15" stand
drauf - und sie winkte mir zu.
Ich überlegte nur kurz, zog mich an und ging auf die Straße. Beim Haus
gegenüber läutete ich mit zittrigen Fingern bei Nummer 15. Ohne sich zu
melden wurde der Türöffner betätigt. Ich betrat das Stiegenhaus. Meine Knie
zitterten leicht vor Aufregung. Wie in Trance ging ich die Treppen hoch. Im
dritten Stock fand ich die Nummer 15. Die Tür war nur angelehnt. Ohne zu
klopfen trat ich ein. Die Wohnung war modern aber geschmackvoll
eingerichtet. Ein Opium-Räucherstäbchen verbreitete einen angenehmen Duft.
Plötzlich hörte ich von seitlich eine Stimme. Tief, weiblich und streng.
"Bist du also doch gekommen?"
Ich fuhr herum. Mir stockte der Atem. Sie hatte einen schwarzen Ledermini
an, die strumpflosen Beine schienen endlos lang zu sein. Dazu hatte sie ein
rotes Ledertop an, aus dem ihre Brüste wie saftige Melonen hervorquollen.
Ihre schwarze Mähne hatte sie mit einer dunklen Sonnenbrille auf dem Kopf
gebändigt.
"Ich beobachte dich schon lange", fuhr sie fort. "Du bist ein richtig geiles
Schwein - doch deine Frau kann dich wohl nicht so recht befriedigen?" Ich
wollte protestieren, immerhin war ich bereits 2 Jahre glücklich verheiratet,
doch irgendwie hatte sie wohl recht. Mein Sex zu Hause war gut, aber meine
freien Tage waren immer so richtig geil. Außerdem duldete der Ton meiner
Gastgeberin keinen Widerspruch. "Da lang!" forderte sie mich auf und deutete
in das Zimmer, aus dem sie gerade gekommen war.
Der Raum war dunkelrot ausgemalt, in der Mitte stand ein Bett mit schwarzer
Bettwäsche und daneben ein Nachtkästchen, auf dem diverse Utensilien, wie
Dildo, Analplug, Gleitcreme und ein leeres Glas stand. Zwei Kerzen
beleuchteten das Zimmer, das mit dunklen Vorhängen abgedunkelt war. Ich
mußte mich ausziehen und aufs Bett legen. "Wichs mal deinen Schwanz hart!",
befahl mir meine Herrin. Es dauerte nicht lange und er stand wie eine Eins.
Sie nahm eine Kerze und ließ das heiße Wachs auf meinen Körper tropfen.
Zuerst auf meinen Bauch, dann auf meine Brustwarzen, meinen Hals. Sie befahl
mir, meine Zunge herauszustrecken und ließ auch dorthin das heiße Wachs
tropfen. Wie kleine Nadelstiche brannte das Wachs kurz auf meiner Haut und
meienr Zunge, bevor es hart wurde und der Schmerz langsam nachließ. Ich
zuckte zusammen. Mit ihren spitzen Nägeln zog sie an meiner rechten
Brustwarze: "Wirst Du wohl stillhalten, Sklave!" drohte sie. Mein Schwanz
zitterte vor Erregung und die Eichel war bereits ganz dick und bläulcih vor
Geilheit.
"Wenn Du spritzt, kannst Du was erleben!" herrschte sie mich an. Sie ließ
etwas heißes Wachs direkt auf meinen Schwanz tropfen. Es war so viel, daß es
bis über die Eier runter rann. Ich stöhnte laut auf. Doch das war erst der
Anfang. brutal dämpfte sie die Kerze an meiner linken Brustwarze aus, sodaß
ich vor Schmerz aufschrie. Sie lachte nur und meinte: "Jetzt geht´s erst
richtig los!"
Ich mußte mich zurücklegen. Sie kletterte über mich und setzte sich mit
gespreitzten Beinen über mein Gesicht. Ihre weit geöffnete Votze war nur
wenige Zentimeter über meinem Mund. Mit zwei Fingern einer Hand öffnete sie
die Schamlippen und ich konnte ihren weiblichen Duft einatmen. "Wichs Deinen
Schwanz, aber sag mir, bevor es Dir kommt! Mach Dein Maul auf, aber wehe Du
berührst mit deiner Sklavenzunge meine Votze!!" Ich tat, wie mir befohlen
und öffnete meinen Mund. Mit der rechten Hand wichste ich meinen Schwanz.
Plötzlich begann sie zu pissen. Ihr warmer Saft rann direkt in mein weit
geöffnetes Maul. "Schlucken!" befahl sie. Artig begann ich, ihre Pisse zu
trinken, doch sie hatte einen so starken Strahl, daß es mir unmöglich war,
alles aufzufangen. So rann einiges von ihrem kostbaren Sekt an meinen Backen
herunter.
"So gehst du also mit meinem Nektar um, Sklavenschwein!?" schimpfte sie.
"Sofort aufhören zu wichsen!" Das war nciht leicht, aber ich tat wie sie mir
befohlen hatte. Sie schob ihr Becken etwas nach vorne und befahl mir, ihre
Arschrosette zu lecken. Sie saß nun so auf mir, daß ich meine Zunge in ihr
Arschloch stecken mußte und sie ihre Votze an meiner Nase reiben konnte. Ich
sog ihren Duft, ein gemisch aus Votzenschleim und Pisse ein und mußte davon
schon fast abspritzen. Glücklicherweise hatte meine Herrin mir ja verboten
zu wichsen, so hielt ich es noch ein wenig aus. Plötzlich spürte ich, wie
sich ihre Arschrosette langsam öffnete und schloß.
Sie drückte! Langsam spürte ich wie sich aus dem geöffneten Arsch eine
Scheißwurst direkt auf meine Zunge presste. Sie kackte mir tatsächlich in
den Mund. Bevor ich noch überlegen konnte, ob das nun eklig oder geil war,
schmeckte ich schon den leicht bitteren Geschmack in meinem Mund. "Kauen und
schlucken!" herrschte sie mich an. Dieser Ton duldete keinen Wiederspruch
und gedemütigt tat ich, was sie verlangte. Fast mußte ich mich übergeben,
doch die Geilheit siegte schließlcih, zumal meine Gebieterin inzwischen
begonnen hatte, meinen Schwanz zu bearbeiten. Heftig wichste sie sie ihn auf
und ab, sodaß klar war, daß sie wollte, daß ich kam. Als sie merkte, daß ich
kurz vorm Explodieren war, hockte sie sich schnell auf meine Latte und ritt
darauf, bis cih abspritze. Ich pumpte meine volle Ladung in sie hinein und
schrie meine Lust erleichtert heraus.
"Du Sklavenschwein glaubst wohl, dass du mich so einfach voll spritzen kannst,
hä?" fluchte sie gespielt. "Na warte!" Sie kletterte wieder auf mein Gesicht
und zwang mich, ihre vollgespritzte Möse sauberzulecken. Mein eigenes Sperma
tropfte direkt in meinen Mund und ich musste mit der Zunge alles ablecken.
Was immer ein geheimer feuchter Traum von mir war, war jetzt eigentlich
ziemlich eklig, da ja eigentlich durchs Abspritzen meine ganze Lust weg war.
Trotzdem tat ich artig, was sie befohlen hatte und leckte alles sauber.
Danach durfte ich mich noch rasch anziehen und mußte die Wohnung ungewachen
verlassen. Wieder bei mir angekommen blickte ich verstolen aus meinem
Fenster. Da stand sie wieder. lächelte mich an und hielt den Zettel von
vorhin hoch. Unter "Nr. 15" stand nun noch: "Bis zum nächsten Mal..." |