Nummer 15


Eigentlich war es ein ganz normaler Dienstag. Trotzdem beschloß ich, heute wieder mal ausnahmsweise blau zu machen. Ab und zu gönnte ich mir solche Tage und hatte dann nichts als Schweinereien im Kopf. Ich meldete mich also in meiner Firma krank und machte es mir gemütlich. Meine Frau war längst in ihr Büro gefahren und so hatte ich die ganze Bude für mich allein. Zuerst schaltete ich meinen Computer an und überlegte, welche Video-CD ich mir heute ansehen würde. Heute hatte ich laune auf etwas ganz besonders versautes und wählte die Scheibe, die ich "Toi05" nannte. "Toi" steht für Toilette.

Dann zog ich mich aus und holte aus der Schublade meiner Frau den schwarzen Dildo. Ich liebte es, mich auf diese Weise aufzugeilen. Meine Frau hatte davon natürlich keine Ahnung. Ich setzte mich also in den bequemen Stuhl vor meinem Schreibtisch und betrachtete meine Lieblingsvideos. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz zeigte die gewünschte Wirkung und richtete sich langsam auf.

Ich befeuchtete den Dildo mit meinen Lippen und begann mit den Finger der anderen Hand mein Arschloch zu befingern. Langsam steckte ich zuerst einen Finger hinein, dann einen zweiten und begann mich sanft damit in den Arsch zu ficken.

Dann nahm ich den Dild, von dem ich jetzt beschlossen hatte, daß er feucht genug war, und ließ in langsam Stück für Stück hineingleiten. In dem Video, das gerade lief, konnte man in Großaufnahme sehen, wie eine rasierte Blondine einer rassigen Dunkelhäutigen in den weitgeöffneten Mund pisste. Ich stöhnte vor Geilheit auf und begann nun, meinen Schwanz zu massieren.

Ich zog den Dildo aus meinem Anus und betrachtete die braunen Spuren darauf. Ich sog den herben Duft ein und begann, die Scheisse abzulecken. Als ich kurz aufblickte erschrak ich plötzlich! Ich hatte in meiner Geilheit vergessen, die Vorhänge vorzuziehen und sah, wie mich aus dem Hoffenster gegenüber jemand beobachtete. Eine Frau, dunkelhaarig, so um die Dreißig - und sie machte keine Anstalten, sich wegzudrehen.

Es war mir so unglaublich peinlich, daß ich nicht wußte, was ich zuerst machen sollte. Zum Fenster laufen, die Vorhänge zuziehen, mich bedeken, aus dem Zimmer laufen...? Die Frau schaute immer noch zu mir. Ich konnte ein leises Lächeln auf ihren Lippen erkennen. Doch da war keine Schadenfreude... es war eher sowas wie...Geilheit? Sie machte ein Zeichen, in dem sie mir bedeutete, kurz zu warten und verschwand. Wenige Sekunden später kam sie wieder und malte mit einem dicken Stift auf ein Blatt Papier. "Nr. 15" stand drauf - und sie winkte mir zu.

Ich überlegte nur kurz, zog mich an und ging auf die Straße. Beim Haus gegenüber läutete ich mit zittrigen Fingern bei Nummer 15. Ohne sich zu melden wurde der Türöffner betätigt. Ich betrat das Stiegenhaus. Meine Knie zitterten leicht vor Aufregung. Wie in Trance ging ich die Treppen hoch. Im dritten Stock fand ich die Nummer 15. Die Tür war nur angelehnt. Ohne zu klopfen trat ich ein. Die Wohnung war modern aber geschmackvoll eingerichtet. Ein Opium-Räucherstäbchen verbreitete einen angenehmen Duft. Plötzlich hörte ich von seitlich eine Stimme. Tief, weiblich und streng. "Bist du also doch gekommen?"

Ich fuhr herum. Mir stockte der Atem. Sie hatte einen schwarzen Ledermini an, die strumpflosen Beine schienen endlos lang zu sein. Dazu hatte sie ein rotes Ledertop an, aus dem ihre Brüste wie saftige Melonen hervorquollen. Ihre schwarze Mähne hatte sie mit einer dunklen Sonnenbrille auf dem Kopf gebändigt.

"Ich beobachte dich schon lange", fuhr sie fort. "Du bist ein richtig geiles Schwein - doch deine Frau kann dich wohl nicht so recht befriedigen?" Ich wollte protestieren, immerhin war ich bereits 2 Jahre glücklich verheiratet, doch irgendwie hatte sie wohl recht. Mein Sex zu Hause war gut, aber meine freien Tage waren immer so richtig geil. Außerdem duldete der Ton meiner Gastgeberin keinen Widerspruch. "Da lang!" forderte sie mich auf und deutete in das Zimmer, aus dem sie gerade gekommen war.

Der Raum war dunkelrot ausgemalt, in der Mitte stand ein Bett mit schwarzer Bettwäsche und daneben ein Nachtkästchen, auf dem diverse Utensilien, wie Dildo, Analplug, Gleitcreme und ein leeres Glas stand. Zwei Kerzen beleuchteten das Zimmer, das mit dunklen Vorhängen abgedunkelt war. Ich mußte mich ausziehen und aufs Bett legen. "Wichs mal deinen Schwanz hart!", befahl mir meine Herrin. Es dauerte nicht lange und er stand wie eine Eins.

Sie nahm eine Kerze und ließ das heiße Wachs auf meinen Körper tropfen. Zuerst auf meinen Bauch, dann auf meine Brustwarzen, meinen Hals. Sie befahl mir, meine Zunge herauszustrecken und ließ auch dorthin das heiße Wachs tropfen. Wie kleine Nadelstiche brannte das Wachs kurz auf meiner Haut und meienr Zunge, bevor es hart wurde und der Schmerz langsam nachließ. Ich zuckte zusammen. Mit ihren spitzen Nägeln zog sie an meiner rechten Brustwarze: "Wirst Du wohl stillhalten, Sklave!" drohte sie. Mein Schwanz zitterte vor Erregung und die Eichel war bereits ganz dick und bläulcih vor Geilheit.

"Wenn Du spritzt, kannst Du was erleben!" herrschte sie mich an. Sie ließ etwas heißes Wachs direkt auf meinen Schwanz tropfen. Es war so viel, daß es bis über die Eier runter rann. Ich stöhnte laut auf. Doch das war erst der Anfang. brutal dämpfte sie die Kerze an meiner linken Brustwarze aus, sodaß ich vor Schmerz aufschrie. Sie lachte nur und meinte: "Jetzt geht´s erst richtig los!"

Ich mußte mich zurücklegen. Sie kletterte über mich und setzte sich mit gespreitzten Beinen über mein Gesicht. Ihre weit geöffnete Votze war nur wenige Zentimeter über meinem Mund. Mit zwei Fingern einer Hand öffnete sie die Schamlippen und ich konnte ihren weiblichen Duft einatmen. "Wichs Deinen Schwanz, aber sag mir, bevor es Dir kommt! Mach Dein Maul auf, aber wehe Du berührst mit deiner Sklavenzunge meine Votze!!" Ich tat, wie mir befohlen und öffnete meinen Mund. Mit der rechten Hand wichste ich meinen Schwanz. Plötzlich begann sie zu pissen. Ihr warmer Saft rann direkt in mein weit geöffnetes Maul. "Schlucken!" befahl sie. Artig begann ich, ihre Pisse zu trinken, doch sie hatte einen so starken Strahl, daß es mir unmöglich war, alles aufzufangen. So rann einiges von ihrem kostbaren Sekt an meinen Backen herunter.

"So gehst du also mit meinem Nektar um, Sklavenschwein!?" schimpfte sie. "Sofort aufhören zu wichsen!" Das war nciht leicht, aber ich tat wie sie mir befohlen hatte. Sie schob ihr Becken etwas nach vorne und befahl mir, ihre Arschrosette zu lecken. Sie saß nun so auf mir, daß ich meine Zunge in ihr Arschloch stecken mußte und sie ihre Votze an meiner Nase reiben konnte. Ich sog ihren Duft, ein gemisch aus Votzenschleim und Pisse ein und mußte davon schon fast abspritzen. Glücklicherweise hatte meine Herrin mir ja verboten zu wichsen, so hielt ich es noch ein wenig aus. Plötzlich spürte ich, wie sich ihre Arschrosette langsam öffnete und schloß.

Sie drückte! Langsam spürte ich wie sich aus dem geöffneten Arsch eine Scheißwurst direkt auf meine Zunge presste. Sie kackte mir tatsächlich in den Mund. Bevor ich noch überlegen konnte, ob das nun eklig oder geil war, schmeckte ich schon den leicht bitteren Geschmack in meinem Mund. "Kauen und schlucken!" herrschte sie mich an. Dieser Ton duldete keinen Wiederspruch und gedemütigt tat ich, was sie verlangte. Fast mußte ich mich übergeben, doch die Geilheit siegte schließlcih, zumal meine Gebieterin inzwischen begonnen hatte, meinen Schwanz zu bearbeiten. Heftig wichste sie sie ihn auf und ab, sodaß klar war, daß sie wollte, daß ich kam. Als sie merkte, daß ich kurz vorm Explodieren war, hockte sie sich schnell auf meine Latte und ritt darauf, bis cih abspritze. Ich pumpte meine volle Ladung in sie hinein und schrie meine Lust erleichtert heraus.

"Du Sklavenschwein glaubst wohl, dass du mich so einfach voll spritzen kannst, hä?" fluchte sie gespielt. "Na warte!" Sie kletterte wieder auf mein Gesicht und zwang mich, ihre vollgespritzte Möse sauberzulecken. Mein eigenes Sperma tropfte direkt in meinen Mund und ich musste mit der Zunge alles ablecken. Was immer ein geheimer feuchter Traum von mir war, war jetzt eigentlich ziemlich eklig, da ja eigentlich durchs Abspritzen meine ganze Lust weg war. Trotzdem tat ich artig, was sie befohlen hatte und leckte alles sauber.

Danach durfte ich mich noch rasch anziehen und mußte die Wohnung ungewachen verlassen. Wieder bei mir angekommen blickte ich verstolen aus meinem Fenster. Da stand sie wieder. lächelte mich an und hielt den Zettel von vorhin hoch. Unter "Nr. 15" stand nun noch: "Bis zum nächsten Mal..."