Rache der Damen

Claudia war schon seit 10 Jahren in der Werbeagentur und hatte schon einiges erlebt. Mit ihren 35 Jahren und ihren kurzen blonden Haaren war sie immer noch eine sehr gut aussehende und attraktive Frau, die ohne weiteres auch sehr kurze und enge Röcke, eng anliegende Blusen oder sogar sehr eng sitzende Jeans tragen konnte.
Obwohl sie recht groß und fast wie eine blonde Walküre erschien, störten sie ihre 64 kg nicht im geringsten, sondern sie stellte ihre Körperstatur mit absolutem Selbstbewusstsein wohlproportioniert
zur Schau und die Männer schauten ihr tatsächlich nach, obwohl sie vielleicht dem üblichen Schlankheitsideal nicht entsprochen hätte.
Sie war selbstbewusst und durchsetzungsfähig und Kunden wie Mitarbeiter gingen einem Streit mit ihr lieber aus dem Wege.
Bei aller Liebenwürdigkeit und trotz ihrem hinreißend tollen Aussehen machte Claudia jedem sofort klar, dass sie genau wusste wo es lang geht.
Ihre neue Assistentin Kerstin, eine eher sensible
und fast zärtlich aussehende Abiturientin war erst seit einem halben Jahr in der Werbeagentur.
Viel kleiner als Claudia und eher südländisch mit ihren langen dunklen schulterlangen Haaren und einem regelrechten Madonnengesicht erschien
Kerstin viel verletzlicher als Claudia und sie lehnte sich daher auch sehr gerne an die professionell vorgehende Claudia an.
Kerstin war ausgesprochen hübsch mit ihren fast schulterlangen dunklen Haaren, ihrem wundervoll runden Po und sie machte sich sogar bittere Vorwürfe weil sie nicht so gertenschlank wie die Models in den Frauenzeitschriften war. Sie schämte sich fast enge Jeans zu tragen, weil dadurch ihr vermeintlich dicker Po und ihre runden weiblichen Hüften zu deutlich zum Ausdruck kamen und erst Claudia hatte sie dazu ermutigt auch sehr gut sitzende Jeans oder kurze enge Röcke oder Kleider zu tragen, auch wenn der runde Po deutlich zu sehen war.
Kerstin sah tatsächlich zauberhaft erotisch aus und Claudia ermutigte sie, ihre Weiblichkeit ruhig und souverän zum Ausdruck zu bringen und bei jedem männlichen Blick fand Kerstin ihre Bestätigung.
Viele Gespräche waren notwendig bis Kerstin langsam zu begreifen begann, dass die Schönheitsideale in den Modezeitschriften kein Diktat sind.
Claudia war geduldig und hilfreich und Kerstin wurde immer selbstsicherer.
Der Chef der Firma war ein Herr um die 50, dessen attraktive Frau, auch wenn sie inzwischen die üblichen und schönen Pölsterchen hatte, eine außergewöhnlich attraktive Frau war, die sehr oft vorbeischaute weil sie sich einfach mit Claudia gut verstand.
Der Stellvertreter des Chefs war Thomas. So um die 30 mit derer üblichen Krawatte der Wichtigtuer stets hatte er es eilig und wichtig und seine dreckigen Witze erzählte er mit Vorliebe Kerstin, die immer noch rot anlief.
Thomas war verheiratet mit einer grauen Maus, die nur zu pfeifen brauchte und Thomas machte alles.
Meist hatte seine graue Maus irgendein lächerliches Problem oder Migräne und Thomas rannte artig, wenn seine graue Maus auch nur anrief.
Umso unverschämter ging er bei jeder sich bietenden Gelegenheit Kerstin an.
Bis sich dann Kerstin voller Scham Claudia anvertraute und sagte:
" Du Claudi, ich glaube ich werde demnächst kündigen weil ich es hier nicht mehr aushalte"

"Jetzt mach aber einen Punkt, was soll denn das, es läuft doch super hier und wir kommen doch gut miteinander aus. Was soll denn das" antwortete Claudia.

"Es ist nicht wegen Dir Claudi, es ist wegen dem Arsch von Thomas.
Bei jeder sich bietenden Gelegenheit greift mir der Typ voll zwischen die Beine und reibt seine Pfoten zwischen meinen Beinen. Du weißt schon wo und ich mag das bei dem Typen absolut nicht. Ich finde den Kerl zum Kotzen und dabei grinst der Typ mich auch noch so dreckig an.
Der soll das doch bei seiner grauen Maus mit ihren Migräneanfällen machen. Manchmal möchte ich dem Typ richtig eine reinhauen!"
Kerstin weinte und fuhr schluchzend weiter:
"Bei seiner Alten kuscht der Typ und bei mir meint er, er kann sich alles erlauben und ich soll da auch noch dankbar sein"

"Ganz langsam" sagte Claudia und setze sich gedankenverloren in ihrem Sessel zurück wobei sie ihre Beine übereinander schlug, so dass ihre kräftigen und muskulösen Schenkel bei ihrem sehr kurzen Rock noch deutlicher zum Ausdruck kamen.
"Lass mich mal überlegen" fuhr sie sinnierend fort und grinste vor sich hin "dem geben wir eine Lektion, denn ich kenne den Typen lange genug."
"Hast Du Lust darauf, dem Typen so eine absolute Lektion zu geben und mal so richtig Rache zu nehmen?"
Strahlend antwortete Kerstin:
"Natürlich sofort. Mit dem Kerl könnte ich alles anstellen. Den würde ich für mein Leben lang mal so richtig klein vor mir sehen wollen und ich kann ihn dann mal so richtig dreckig angrinsen und mit ihm machen was ich will."

"Kein Problem" fuhr Claudia fort "das kriegen wir hin und ich kann Dir versprechen, dass Du mit dem Typen tun und lassen kannst, was Du willst, und der kleine Drecksack muss dafür auch noch danke sagen. Willst Du, dass ich das für Dich in die Hand nehme, ehe Du jetzt alles hinschmeißt?"
"Aber sicher mach alles, was Du machen kannst. Ich bin dabei und wie willst Du das anstellen?" rief Kerstin begeistert.

"Also ich erkläre Dir mal etwas" fuhrt Claudia fort "der Thomas ist eine typische männliche Flasche. Zu Hause ist er artig, weil er sich nicht traut, gegen seine graue Maus mit ihren Migräneanfällen zu putschen und hier am Arbeitsplatz lässt er die Sau heraus und weil Du die Schwächste bist, lässt er das alles an Dir aus. Ich weiß, dass er für mich alles tun würde, weil er auf mich steht. Ich werde ihn am Samstag zu mir in mein Haus bitten und dann gebe ich ihm gleich beim ersten Drink ein paar Tropfen, so dass er K.O ist und dann nehmen wir uns den Typen so richtig schön und lang vor. Und natürlich bist Du dabei und dann geben wir ihm eine Lektion, die er sein ganzes Leben lang nicht vergisst. Also hast Du Lust darauf und kannst Du auch, wenn es darauf ankommt, so richtig hart sein?" schaute sie fragend Kerstin an.
"Ich weiß nicht so recht, was richtig hart heißt" antwortete Kerstin.
"Na ganz einfach, damit wir uns richtig verstehen, ich habe in meinem Haus so einen kleinen richtigen Folterkeller eingerichtet, wo man einen Mann so richtig schon klein machen kann und wo man als Frau absolut alles mit einem Mann anstellen kann was man als Frau so will. Kapiert?"

Kerstin schaute etwas überrascht und antwortete etwas ungläubig: "So wie in den Pornos oder so? Und wie kriegt man das mit einem Mann hin, wenn der nicht will?" fragte sie ganz ungläubig und interessiert.
"Das lass mal meine Sorge sein. Der Typ macht in meinem Keller absolut alles, was Du willst - und wenn Du willst, dass er Dir den Hintern leckt"
"Echt cool" antwortete Kerstin fast ungläubig "Und kann ich ich ihn dann auch auspeitschen, wenn ich will?" fragte sie voller Begeisterung.
"Natürlich kannst Du ihn auch auspeitschen, so lange wie Du willst und wenn du willst, schluckt er sogar Dein Pippi."
"Das finde ich ja richtig supermegageil, wenn ich mir vorstelle, dass ich den Arsch so richtig auspeitschen kann und er muss auch noch mein Pippi schlucken. Hoffentlich muss ich möglichst viel Pippi" sagte sie voller Begeisterung.
"Und wann ist das" fragte sie, und Claudia antwortete "Am Samstag, und die Frau vom Chef wird auch da sein, denn die hat mit dem Arsch auch noch ein Hühnchen zu rupfen."
Kerstin schaute jetzt beruhigt und fast befriedigt Claudia an und sagte "Meinst Du, ich könnte noch meine Freundin mitbringen, die ich immer abholt. Du weißt doch, die hübsche Blondine. Und was mich noch interessieren würde. Kann man nur Pippi machen, oder kann man dem Typen auch mal so richtig das Maul stopfen? Ich würde ihm am liebsten so richtig das Maul vollkacken."
Lachend antwortete Claudia: "Das wollte ich Dir so direkt nicht sagen, aber natürlich. Ich kann Dir nur raten, schlag Dir so richtig schön den Bauch voll, damit der Typ auch ordentlich was zum Schlucken hat. Die Frau des Chefs kommt doch nur deshalb. Am besten gehst Du mit Deiner Freundin am Samstag Mittag so richtig schön und gepflegt zum Essen und am Abend könnt Ihr wundervoll kacken. Ich gehe mit der Frau vom Chef auf jeden Fall am Samstag Mittag so richtig schön essen, denn Vorfreude ist die schönste Freude."

Thomas kam gerade wieder zur Türe hereingestürmt, wichtigtuerisch schnauzte er die beiden Damen an, ob sie nichts zu tun hätten und sofort hing er an seinem Schreibtisch am Telefon, um seine Wichtigkeit zu demonstrieren.
Kerstin musste ihm laufend irgendwelche Unterlagen besorgen und alles ging zu langsam, obwohl Kerstin in ihrem kurzen Rock hin und her rannte, so dass ihr der Schweiß auf der Stirn stand.
Der Tag ging vorbei und Kerstin ging entnervt nach Hause und war dem Heulen nahe.
Ihre Freundin Andrea holte sie ab und auf dem Heimweg erzählte sie ihr alles.
Andrea, die Blondine war sofort einverstanden und sagte spontan: "Dem Typen scheiße ich mit Hochgenuss ins Maul und hoffentlich kann ich am Samstag so kacken wie noch nie, und ich möchte ihm dabei zusehen, wie der Arsch MEINE Kacke frisst und schlucken muss. Wenn ich das sehe, dann krieg ich ganz sicher einen Orgasmus. So eine Kotzbrocken sollte man in ein Damenklo stecken, wo er den ganzen Tag nur noch Scheiße von uns Frauen und Mädchen schlucken muss. Ich würde ihm auf jeden Fall guten Appetit wünschen und ihm noch meinen Tampon schenken."
Dabei strich sie sich genussvoll über ihren knackigen und kräftigen Hintern, der sich deutlich unter ihren engen Jeans abzeichnete und die beiden Mädchen gingen dann fröhlich nach Hause.
"Und wie soll das gehen, dass der Typ alles von uns schluckt" fragte Andrea und Kerstin antwortete:
"Das macht die Claudia. Ich glaube, die hat da so einen Sklavenkeller und die Frau vom Chef kommt auch noch"
"Dann hat ja der Typ so richtig volles Programm, wenn er sich auf vier edle Weiber einstellen darf. Ich bin mal echt gespannt, ob der das alles schlucken kann. Wenn ich mir vorstelle, was wir 4 Weiber so alles den Tag über in uns hineinstopfen. Aber auf jeden Fall möchte ich so was unbedingt ausprobieren. Wo kann ich so eine Erfahrung jemals wieder machen. Ein Mann der meine Scheiße schluckt. Das muss man als echte Frau einfach einmal ausprobiert haben"
Und sie fuhr fort:
"Jedenfalls freue ich mich so richtig auf den Samstag und auf den Typen. Der wird aber ganz schön schauen, wenn er meinen nackten Arsch plötzlich über seinem blöden Gesicht auftauchen sieht. Ich lach mich jetzt schon fast tot, wenn ich mir nur dieses blöde Gesicht von dem Typen unter meinem Arsch vorstelle."
Lachend verabschiedeten sich die Mädchen und Kerstin musste immer wieder daran denken, wie das wohl konkret in allen Einzelheiten ablaufen sollte.
In ihrem Bett stellte sie sich immer wieder das dumme grinsende Gesicht von Thomas und seinen unangenehmen Griff zwischen ihren Beine vor, und wie er sie brutal zwischen ihren Beinen abtastete und wie er sich mit seinem dumm blöden grinsenden Gesicht plötzlich unter ihrem nackten Hintern befand. Sie stellte sich das dumme Gesicht von Thomas vor, wie er schauen würde, wenn er plötzlich ihren nackten Hintern über seinem Gesicht sehen würde und sie gerade dabei war, auf ihn zu kacken. In ihren Vorstellungen wurde sein Gesicht käseweiß und sie hörte ihn unter sich stammeln: "Aber Kerstin, das können Sie doch nicht mit mir machen. Das ist doch Wahnsinn."
Und in ihren Träumen spürte sie den Druck auf ihrem Darm und das angenehme Gefühl, als sich ihr Darm entleerte und sie machte es sich selbst und kam bei der Vorstellung des unter sich stammelnden und zappelnden Thomas zu einem wunderschönen Orgasmus und einem tollen entspannten Gefühl, als sie sich vorstellte, wie er ihre riesige Kackwurst widerwillig in seinem Mund kaute, und in ihrem Traum begann sie dabei genussvoll auf ihn herabzulächeln.
Sie kam lang und toll und so müsste es sich abspielen und mit einem super tollen Gefühl schlief sie ein und am Morgen wunderte sie sich, dass sie bei diesem Gedanken zu einem so tollen Orgasmus gekommen war und musste beim Frühstück leicht grinsen.

Kerstin und Andrea saßen in ihren engen Röcken bequem im Taxi und ließen sich zum Haus von Claudia fahren. Das Haus lag in einem Vorort inmitten eines alten Baumbestands und einem großen Garten. Früher war das wohl einmal eine Villengegend. Aber das Haus machte einen gemütlichen und einladenden Eindruck. Claudia war vermögend und hatte das Haus wohl geerbt und lebte dort seit ihrer Trennung allein.
Genussvoll ließen sich Kerstin und Andrea in die Polster des Taxis sinken und sie genossen den Druck des weichen Polsters gegen ihre prallen Hintern bei jeder Unebenheit über die das Taxi fuhr.
Endlich waren sie angekommen und Claudia erwartete sie schon an der kleinen Treppe die zum Hauseingang führte.
Claudia sah zauberhaft aus. Sie trug ein unverschämt enges und kurzes rosa Kleid und dazu sehr elegante kniehohe Stiefel aus schwarzem Lackleder. Die Stiefel hatten allerdings keine allzu hohen Absätze, machten aber Claudia in ihrer strammen Figur, die sich unter dem hautengen Kleid abdrückte noch größer und eindrucksvoller.
"Na da seid Ihr endlich meine Lieben. Die Party geht gleich los und alles wartet nur noch auf Euch. Ich hoffe, das Diner im Ratskeller hat Euch geschmeckt"
"Natürlich" antworteten Kerstin und Andrea fast verlegen, während Claudia ins Wohnzimmer vorausging und beiden Mädchen mit ihren vor Aufregung roten Backen aus einer Champagnerflasche einschenkte und sagte:
"Jetzt stärkt Euch mal, meine Lieben und fühlt Euch ganz wie zu Hause. Ein schöner teurer Champagner ist eben immer noch die beste Einleitung für alles was man an so einem langweiligen Samstag vorhat"
Lachend stießen die beiden Mädchen mit Claudia an und tranken das Glas fast in einem Zug aus.
"Schmeckt doch gut, lasst es Euch heute einmal so richtig gut gehen und lasst heute einfach einmal die Sau heraus" sagte Claudia als sie die Gläser nachschenkte.
Inzwischen war die Frau des Chefs dazugekommen und begrüßte die beiden Mädchen mit Küsschen hier und Küsschen da. Sie sah mit ihren 40 Jahren wirklich traumhaft aus. Auch sie trug einen sehr kurzen und sehr engen Rock, der ihre prallen kräftigen Schenkel und ihren drallen Po wundervoll zur Geltung brachte.
Ihre elegante Bluse unterstrich, dass sie nur sehr teure Kleider kaufte.
Vom Keller herauf hörte man leise und beruhigende Musik, worauf Claudia voranging und mit einem schelmischen Zwinkern ihrer Augen sagte:
"Jetzt kommt der große Moment meine Damen. Alles ist vorbereitet oder besser, es ist angerichtet."
Im Keller betraten die Damen einen Raum, der nur mäßig beleuchtet und an den Wänden mit dunkelrotem Samt ausgeschlagen war.
Claudia klopfte dagegen und sagte: "Alles schön gedämmt, damit man sich auch laut vergnügen kann"
Alles war sehr elegant und bequem eingerichtet, nur an den Wänden hingen eine ganze Reihe von Peitschen in allen Ausführungen.
In der Mitte des nicht sehr großen Raumes war etwas aufgebaut, das die Mädchen bald mit größtem Interesse zu betrachten begannen.
Es war ein völlig nackter Mann, der auf allen Vieren in einem Gestell kniete und dessen Fußgelenke, Handgelenke und Kniegelenke an festen Halterungen im Boden befestigt waren.

 

Kerstin sah sich mit größtem Interesse den männlichen Körper an, dessen nackte Haut im gedämpften Licht hell schimmerte.
Auf allen Vieren, festgeschnallt an den Kniegelenken und Fußgelenken und den Hals in einem Holzblock, die Handgelenke links und rechts in den Holzblock eingespannt kniete dieser Mann hilflos auf allen Vieren und konnte kaum den Kopf drehen.
Die romantische und gedämpfte Musik verlieh der Situation eine bizarre Note.
Völlig hilflos mit weit gespreizten Knien und völlig wehrlos streckte dieses Etwas auf dem Boden seinen nackten Hintern den Damen entgegen.
Wehrlos und hilflos und etwas sehr schlaff hing sein männliches Gehänge zwischen seinen weit gespreizten Schenkeln herunter.
Mit einem Siegerlächeln ging Claudia wiegenden Schrittes genussvoll um ihre Eroberung herum und Andrea stieß genussvoll hervor: "Mann, ist das cool. Das ist ja richtig super"
Sie ging ebenfalls gleich mit prüfendem Blick um das auf dem Boden kniende Opfer herum, das mühsam seinen Kopf im sehr eng sitzenden Block zu drehen versuchte, was aber kaum gelang, weil der Kopf zu fest in den Block eingespannt war und dem Opfer kaum Gelegenheit gab, sich allzu viel zu bewegen.
Die Frau des Chefs inspizierte das hilflose Opfer mit einem wohligen und geheimnisvollen Grinsen in allen Einzelheiten.
Claudia stand breitbeinig vor seinem Gesicht und er konnte aus dieser Position bestenfalls bis zur Höhe ihres Gesäßes blicken und aufgrund der Nähe ihr teures Parfüm riechen.
Wie eine Siegerin stand sie breitbeinig und lächelnd vor dem Gesicht ihrer Beute, wohl wissend, dass er bestenfalls zwischen ihre Beine unter ihrem unverschämt kurzen Rock sehen konnte.
"Also das ist das miese Drecksstück, meine Damen, dem wir heute eine echte Damenlektion beibringen werden. Nicht wahr, Du kleiner Drecksack? Jetzt wirst Du Anstand und Manieren lernen."
Laut lachend fuhr sie fort: "Du hast gemeint, dass so ein mieser Wichser wie Du gerade mich bumsen darf und Du glaubst wie alle miesen Schwanzträger, dass jede Frau vor Begeisterung in Ohnmacht fällt, nur weil sie von Deinem Schwanz beeindruckt sein muss. Heute bekommst Du eine Lehre, die Du Dein Leben lang nicht vergessen wirst!"
Sie nahm auf einem leicht erhöhten bequemen Sessel, der sich auf einem kleinen Podest  befand, vor ihm Platz, so dass ihre Füße direkt vor seinem Gesicht zu liegen kamen und man konnte ihr aufgrund ihrer Sitzposition weit unter unter Rock sehen.
O
hne Scheu setzte sie sich sehr provozierend mit leicht gespreizten Beinen vor ihn. Aus seiner knienden Position konnte er allenfalls zwischen ihre prallen Schenkel und ihren sich deutlich unter der eng anliegenden Strumpfhose und dem weißen Spitzenhöschen abzeichnenden riesigen und prallen Venushügel blicken.
Sein Blick musste schon mehr als verdutzt sein, denn mit einem kräftigen Tritt ihres Stiefelabsatzes drückte sie seine Kopf nach unten, indem sie ihren Stiefel auf seinen Hinterkopf drückte und ihren Fuß dort auch zur Bequemlichkeit dort beließ.
"Du kleines Schwein glaubst wohl, Du darfst jeder Frau unter den Rock schauen" rief sie wütend.
Kerstin sah sich den Typen da genauer an und empfand ein unendlich erregendes Gefühl zwischen ihren Beinen und in ihrem Unterbauch.
Eine Mischung aus echt toller Erregung und Abenteuer breitete sich in ihrem Po, in ihrem Bauch und zwischen ihren Beinen aus.
Andrea flüsterte ganz erregt: "Mann, ich werd da feucht. So etwas tolles habe ich echt noch nie gesehen" und strich sich genussvoll und lang anhaltend über ihren prallen und kräftigen jungen Mädchenhintern.
Die Frau des Chefs stand breitbeinig und mit verzaubertem Blick neben dem eingespannten Objekt. Es war der arme Thomas aus der Firma, der jetzt mit seinem haarigen Hintern, den er aufgrund seiner knienden Position weit nach hinten und leicht in die Höhe streckte in der Falle der Damen war.
Welches Glücksgefühl und Kerstin sagte laut: "Endlich kann ich mal grapschen, und endlich ist dieses Schwein da, wo es hingehört. Claudia Du bist die wundervollste und menschlichste Frau, die ich je kennen gelernt habe."
Andrea sagte mit einem lüsternen Lächeln, während sie sich mit der Hand immer noch voller Genuss über ihre knackigen Pobacken fuhr: "Den machen wir jetzt platt und fertig"
"Genauso ist es", lachte die Frau des Chefs, und man sah auch ihr an, dass sie von dieser herrlichen Situation sichtbar stimuliert wurde.
Claudia lächelte vielsagend auf ihrem Thron und sagte: "Ich habe mit diesem Sklavenstück noch einiges vor und ihr werdet ein ehrliches und absolut sauberes Vergnügen haben, wie man es sich als Frau nur wünschen kann. Dieses kleine Stück Scheiße zu meinen Füßen wird uns jetzt als Sklave dienen und das ist eine Ehre für so ein wertloses Stück."

Bianca stieß genussvoll ihre Stiefelspitze in den Mund von Thomas, dass er fast erstickte, während sie mit einem diabolisch genussvollen Grinsen die Peitschenschnur sanft an seinem Hals und seinen Schultern wie eine Schlange rieb.
Mit sichtlicher Erregung sahen die Damen bewundernd zu und Andrea sagte: "Gnädige Frau, dem haben Sie es aber wirklich gegeben. Echt super"
Genüsslich antwortete Bianca: "Das hat er schon längst verdient, wenn ich nur daran denke, wie dieses Drecksstück mich immer ansieht und fast mit den Augen auszieht, wenn ich in die Firma komme. Nicht wahr, jetzt ist Dir Deine Geilheit vergangen, Du perverses Stück Scheiße"

Thomas atmete schwer und keuchend und sein ganzer Körper war schweißnass und man sah überall am Rücken, wie sich die dicken blutunterlaufenen Striemen ausbildeten. Andrea konnte es sich einfach nicht verkneifen, indem sie ganz spontan rittlings auf seinem gestriemten Rücken Platz nahm und mit ihrem Po durch die dünne Strumpfhose und das knappe Höschen deutlich die Striemen auf seinem Rücken spürte.
Es war absolut erregend und echt angenehm, weil sich die aufgequollenen dicken Striemen wie kleine dünne Wulste deutlich spüren ließen und dadurch Andrea richtig in Fahrt brachten.
Andrea rieb sich ungeniert und ohne Rücksicht auf das Häuflein Elend unter sich zu nehmen und Thomas schien ohnehin schon so fertig zu sein, dass er auf diese unwesentliche Steigerung seiner Schmerzen, die durch das heftige Reiben der Strumpfhose und das Gewicht des drallen Mädchens entstanden, nicht mehr sonderlich reagierte.
Federnd wie eine Reiterin setzte Andrea ihr volles Gewicht auf seinem Rücken ein, indem sie ihre Beine anzog und dabei lachte: "Jetzt trägt er mich sogar bis zum letzten Gramm"
Bianca bearbeitete mit ihren Stiefelspitzen seinen Mund und ließ ihn ihre Stiefelspitzen und ihre Absätze ablecken.
Offenbar war jeglicher Widerstand gebrochen, denn Thomas machte alles was von ihm verlangt wurde und als ihm Bianca mit ihrem breiten und erotischen Lächeln vorsagte, was er zu sagen hatte, antwortete er ohne zu Zögern und absolut devot:
"Ich danke Ihnen für die unendliche Gnade meiner Bestrafung, allergnädigste Herrin Göttin. Ich weiß dass ich unwürdig bin, von Ihnen die verdiente Strafe zu empfangen und darum bitte ich Sie, meine allerheiligste Göttin und Herrin,  meinen demütigen Dank anbeten zu wollen, nachdem ich nicht einmal würdig bin, Ihre Peitsche spüren zu dürfen. Sie sind so gütig und edel gegenüber mir als dem wertlosesten und schmutzigsten Wesen im Universum."
Befriedigt hörte sich Bianca diesen Dank aus dem Mund von Thomas an, während Andrea bei diesen Worten ihres Reittiers richtig wild wurde und sich umso heftiger auf dem geschundenen Rücken des armen Thomas reiben musste.
Wer hätte das gedacht, mußte Andrea befriedigt feststellen, dass ich als die kleine Büro-Tussie, für die mich dieses Schwein immer gehalten hat, auf seinem durchgeprügelten Rücken sitze und mir in aller Ruhe einen abreibe und das Schwein unter mir muss sich dafür auch noch bedanken. Mit Hochgenuss hob sie ihren Hintern, um sich umso heftiger mit einem tiefen Seufzer mit ihrem ganzen Gewicht in seinen Rücken fallen zu lassen.

Kerstin sah sich mit sichtlichem Genuss das Ergebnis ihres Werks an. Thomas war ein durchgeprügeltes Bündel Mensch, das auf dem Boden kniete und sich nicht wehren konnte. Ihre Hiebe mit der Peitsche hatten meisterhaft getroffen und aus den fingerdicken Spuren der Peitschenhiebe, die sich kreuz und quer über seinen Rücken und Arsch erstreckten, quollen jetzt kleine Perlen von Blutstropfen, die wie rote Diamanten leuchteten.
In ihrer Erregung musste sich Kerstin genussvoll mehrfach kräftig mit ihrer Hand über ihren Hintern streichen, der sich unter ihrem kurzen engen Kleid deutlich abzeichnete.
Die Bewunderung von Claudia und Bianca war offensichtlich, denn beide strahlten sichtlich erregt, so hatte sie diese super Performance aufgeregt.
Mit belegter Stimme sagte Claudia und man konnte ihre absolute Erregung deutlich heraushören: "Das war einfach Spitze. So etwas überzeugendes haben ich noch nie gesehen" Und Bianca nickte beifällig und nahm vor Erregung einen tiefen Schluck aus ihrem Champagner-Glas und zog nervös an ihrer Zigarette.
Thomas zitterte am ganzen Leibe und plötzlich pisste er auf den Boden, weil er seinen Blaseninhalt nicht mehr halten konnte.
Er hatte das Gefühl, in einem Nebel aus Schmerz zu knien und sein ganzer Körper schien nur noch ein einziger schneidender Schmerz zu sein. Dass Kerstin mit ihren kräftigen und muskulösen Schenkeln befriedigt um ihn herumging, um das Ergebnis ihrer Kunst mit Genuss zu betrachten, nahm er nur noch am Rande wahr. Alles schien ihn wie ein dicker und undurchsichtiger Nebel von Schmerzen zu umgeben.
Er konnte nicht einmal Hass oder Wut empfunden, weil er nur noch aus Schmerz zu bestehen schien.
Er spürte nur ganz entfernt, wie sich seine Blase einfach entleerte, und er hatte auch kein Gefühl mehr dafür, weil sein ganzer Körper nur noch aus Schmerz zu bestehen schien.
Nur plötzlich spürte er einen Schmerz der noch viel schlimmer und viel dumpfer war und der ihn nur noch Sternchen vor den Augen sehen ließ, als ihm Kerstin mit der vollen Kraft ihres Fußes brutal in seine frei hängenden Eier trat, als er pisste.
Wie ein liebestoller Geißbock wollte er aufbocken, aber die Klammern an den Fuß und Kniegelenken hinderten und ein fürchterlicher dumpfer Schmerz durchzog seien ganzen Unterbauch, denn Kerstin hatte mit dem Spann Ihres hübschen Fußes einen Volltreffer auf seine Eier gelandet, die frei beweglich zwischen seinen weit gespreitzten Knien baumelten.
Kerstin wußte wie man richtig zutritt und die Folge war ein tiefer lauter Schmerzlaut, der sich wie das Röhren eines brünstigen Hirsches anhörte.
Wie durch Watte hörte er in seinem fürchterlichen Schmerz die Stimme von Kerstin als sie sagte:
"Hat doch die Sau gepißt und mir auf den Fuß gepisst.Das soll mir die Sau da unten aber büßen"
Und schon lümmelte sie sich genußvoll und mit unendlicher Geilheit auf den Thron vor ihm und herrschte ihn an:
"Los leck Deine Sauerei jetzt aber weg und zwar so zärtlich wie möglich sonst bekommst Du von mir noch eine Ration mit der Peitsche. Was glaubst Du eigentlich Du dreckiges Stück männlicher Scheiße
wer Du bist. Mir einfach über den Fuß zu pissen wenn nich Dir in die Eier trete"
Wie durch einen Nebel sah er ihren eleganten Fuß mit der Strumpfhose in einem eleganten hochhackigen offenen Schuh mit schwarzen Lackleder-Riemchen vor seinem Gesicht auftauchen
und er sah nur wie durch eine Nebel ihre eleganten Beine bis hinauf zu ihren Schenkeln und ohne irgendeinen Widerstand begann Thomas ganz zärtlich und ganz vorsichtig seine eigene Pisse vom Fuß von Kerstin abzulecken.
Instinktiv achtete er daruf, dass seine Zunge nur äußerst zärtlich die glatte Strumpfhose an ihren Füßen berührte und er achtete sehr sorgfältig darauf alles möglichst sauber mit seiner Zunge wegzulecken, als er spürte dass sie den Druck ihres Fußes gegen seine Zunge berstärkte.
Offenbar wollte sie etwas mehr den Druck seiner Zunge an ihren Füßen spüren und er befolgte widerstandslos und willig diesen Befehl seiner Herrin die genüßlich an ihrer Zigarette zog und befriedigt und gierig aus ihrem Champagner- Glas trank und mit weit gespreitzten Beinen malerisch vor ihm auf dem weichgepolsterten Thron vor ihm lümmelte dass ihr Höschen sichtbar war.
Die kleinste Aufforderung ihres Fußes befolgte er willig mit seiner Zunge und er schob seine Zunge sogar tief unter ihre Fußsohle seitlich zwischen
Schuh und Fuß und er roch den Geruch ihres Fußes gemischt aus dem Schweiß einer jungen Frau und einem Badeshampoo. Es roch nicht unangenehm und die wenigen paar Tropfen Flüssigkeit die er wenigstens auf diese Weise in seinem trockenen Mund spürte taten ihm unendlich gut, auch wenn es nur seine eigene Pisse war.
Bei einem kurzen Blick nach oben sah er das befriedigte Gesicht eines sehr schönen Mädchens, das mit breiten Beinen genußvoll auf dem weichen Polster des Throns saß und mit Befriedigung seinen Anstrengungen mit der Zunge an ihren Füßen zusah.
Ihre Stumpfhose mußte sehr teuer gewesen sein, denn sie war sehr glatt und fühlte sich sehr angenehm an und war glänzte dezent im schummrigen Licht des Kellers.
Ihm war jetzt alles egal und er merkte dass er davor war absolut alles zu tun was von ihm verlangt würde und er konnte nicht einmal Wut auf dieses Mädchen entwickeln, dessen Füße er mit peinlicher Sorgfalt ableckte, obwohl sie ihn noch Minuten vorher fürchterlich mißhandelt hatte.
Er spürte dass seine Kraft am Ende war und er hatte nicht einmal mehr die Kraft zu hassen. Seine Reaktionen waren nur noch mechanisch und den Rest seiner Kraft brauchte er um sich auf die Füße dieses Mädchens konzentrieren zu können.
Er war zum Automaten verkommen, der alles tun würde was von ihm verlangt würde.
Ohne es zu bemerken küßte er inzwischen die Fußfesseln von Kerstin, der es sichtlich Vergnügen bereitete sich die Füße und Beine mit der Zunge und mit dem Mund verwöhnen zu lassen.
Ganz sanft und ganz zärtlich mit äußerster Vorsicht küßte und leckte er die dünne und glatte Nylon-Strumpfhose über der Haut was Kerstin zu erregen shcien, denn er konte sehen wie sie ganz flüchtig aber ziemlich deutlich mit ihrem Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Beine griff und sich dabei zu reiben schien.
Er hatte aufgrund seiner Konzentration auf die Füße von Kerstin gar nicht mitbekommen, dass sich inzwischen Andrea hinter ihm aufgestellt hatte
und erst als der erste Hieb quer auf seinen Rücken aufschlug, und Kerstin vor ihm laut auflachte wurde er aus seinen Gedanken geweckt.
Der Schlag war zwar nicht heftig aber auf den inzwischen offenen Wunden brannte er noch schlimmer als die früheren Schläge.
Er hörte Claudia zu Andrea sagen:
" Also jetzt mach da mal richtig Dampf. Du willst doch das Drecksstück nicht streicheln.
Schlag zu so fest wie Du kannst. Kerstin hat Dir da eine Mewisterleistung geboten"
Und dann kam eine Serie von pfeifenden Schlägen, die aber nicht sonderlich gut placiert waren.
Sie gingen alle am Rücken vorbei und waren geradezu ein Genuß im Verhältnis zu den vorangegangenen Abreibungen.
Offenbar hate Andrea Probleme mit der Peitsche.
"ich pack das einfach nicht so gut" rief Andrea traurig aus, als sie von Bianca liebevoll in den Arm genommen wurde.
"Was hast Du denn mein Liebes" fragte Bianca mitfühlend "ich weiß nict ich hatte mir das einfacher vorgestellt, aber irgendwo tut mir der Kerl einfach leid. Das muß doch fürchterlich weh tun und ich bin da einfach zu weich dafür"
Bianca sagte tröstend: "Nein Du bist nicht zu weich dafür, sondern falsch erzogen worden.
Man hat Dir eingeredet, dass man als Frau so etwas nicht macht und darum hast Du jetzt Probleme.
Er ist unten und Du bist oben. Also mein Liebes Du hast es jetzt in der Hand ihm klar zu machen, dass Du mit Recht oben bist.Alles andere würde eer nur als die übliche weibliche Schwäche ansehen, die alle Männer bei uns Frauen unterstellen."
Und Claudia trat zärtlich neben sie und nahm Andrea in den Arm und sagte:
"Schau da unten ist der Kotzbrocken, der Dir fast jeden Tag die Papiere auf den Boden vor die Füße geworfen hat und Dir grinsend zugeschaut hat, wie Du auf allen Vieren die Papiere zusammengesucht hast und das ist der Kotzbrocken, der Dir fast jeden Tag mit sienn Dreckspfoten zwischen die Beine gefaßt hat und Dich dabei noch angegrinst hat und Dir gesagt hast, dass so etwas doch magst.
Und das ist der Typ wegen dem Du nächtelang nicht schlafen konntest und jetzt bist Du am Drücker und willst jetzt die Heilige und Großzügige spielen.
Der Typ wird Dich auslachen und denken was er fast jeden Tag ein paar Mal zu Dir gesagt hat, dass Du eine dumme Pute mit einem zu dicken Mädchenarsch bist. Du hattest wegen dem Geschwätz und der Anmache von diesem Idioten da unten Komplexe wegen Deinem Hintern und wegen Deinen
Schnenkeln und jetzt wo Du ihm das alles heimzahlen kannst, fängst Du an zu kneifen.
Meine Liebe gerade als Frau oder als Mädchen muß man lernen, dass es manchmal einen Punkt gibt, wo man sich eine eigene Meinung bilden muß und man dann auch harte Entscheidungen treffen und man sich nicht immer auf die bequeme Seite des Lebens schlagen kann und alles von anderen für sich entscheiden lassen darf.
Also sei Dir darüber im Klaren, wenn Du jetzt versagst, wirst Du vor Dir selber verlieren und auch in Zukunft versagen.
Du bist mit uns einig dass er Strafe verdient hat und es hat Dir nichts ausgemacht, wie wir ihn bestraft haben, aber jetzt wo Du selbst aktiv werden solltest, fängst Du an zu kneifen . So geht das nicht.
Man kann nicht alles im Leben von anderen für sich erledigen lassen.
Du hast mit ihm ein Hühnchen zu rupfen und diese Entscheidung kann Dir keine von uns abnehmen.
Also triff DEine Entscheidung jetzt oder vergiß alle weiteen Entscheidungen in der Zukunft.
Hier und jetzt kannst Du zeigen ob Du als Frau Mumm in den Knochen hast und zu einer eigenen Enscheidung fähig bist oder nicht.
Du kannst Dich dann auf eine Karriere als dummes Hausmütterchen ohne eigene Meinung und ohne eigene Persönlichkeit einstellen, die kocht, wäscht, putzt und dem Macho-Mann die Pantoffeln nachträgt."

Kerstin war jetzt sichtlich gefaßter und nach einem heftigen Ruck durch ihren ganzen Körper zog sie mit voller Wucht und sichtlicher Wut im Gesicht fürchterlich die Peitsche über den geschundenen Rücken von Thomas.
Die Schmerzen waren inzwischen so schlimm, dass Thomas bei den immer präziseren Hieben laut aufschrie, denn Andrea zog mit der vollen Kraft ihres jungen sportlichen Mädchenkörpers mit enormer Wucht auf die dick angeschwellten Striemen
auf seinem Rücken, die nach und nach unter den Peitschenhieben zu platzen begannen und Blut austrat.
Schon nach wenigen heftigen ung gut sitzenden Schlägen entspannte sich das hübsche Gesicht von Andrea und es war nur noch deutliche KOnzentration zu sehen, was ihr Gesicht nur noch schöner machte. Befriedigung machte sich auf ihrem Gesicht breit und ihre Schläge führte sie meisterhaft, sodass Kerstin spontan und anhaltend Beifall klatschte.
Andrea hatte jetzt ihre persönliche Schwelle überwunden und schlug mit aller Kraft gezielt auf den geschundenen Rücken und bearbeitete ausgiebig den mit über und über mit Striemen übersäten Arsch von Thomas.
Thomas hüpfte in seinen Fesseln wie ein wildgewordener Geißbock und als Andrea aufhörte waren Rücken und Arsch blutig und Bianca sagte anerkennend:
"Respekt meine Liebe, da bist Du echt toll in Fahrt gekommen, dass Du ihm jetzt sogar die doppelte Peitschenration gegeben hast. Aber um Deine persönliche Entwicklung nicht zu stören haben wir Dich weitermachen lassen, weil es für Dich einfach wichtig war, diese Erfahrung einmal zu machen"
Wie im Rausch fühlte sich Kerstin als sie ihr Werk betrachtete und Kerstin machte ihr bereitwillig Platz auf dem Thron und erschöpft nahm Andrea Platz vor ihrem Opfer, das jetzt hemmungslos weinte.
Es rührte Andrea nicht im geringsten, sondern es gab ihr ein Gefühl tiefster Befriedigung und des tiefsten Glücks. Es war weniger ein sexuelles Gefühl, als vielmehr ein Gefühl der Erleichterung und endlosen Entspannung und sie saß mit so breit geöffneten Schenkeln über ihrem Opfer und empfand ein tiefes Gefühl der Genugtuung als sie zu ihren Füßen das schluchzende Häufchen Elend sah, das sie ein paar Tage zuvor noch endlos gedemütigt und schikaniert hatte.Jetzt war er unten und sie oben.
In tausend Träumen hatte sie sich das gewünscht und jetzt hatte sie bewiesen, dass sie keine von diesen üblichen modernen Tussies war, die zwar immer reden und keifen aber ansonsten nichts auf die Beine bringen, sondern sie hatte bewiesen, dass sie als junges normales und hübsches Mädchen in er Lage war, so einem Dreckstrück auch tatsächlich eine Abreibung zu geben und nicht nur wie die allermeisten feigen Weiber nur davon zu träumen.Sie war stolz auf sich und mit diesem Gefühl schob sie hart ihren Fuß unter sien Nase und siehe da er küßte richtig demütig ihren Fuß, trotz ihrer Tränen und als Claudia in scharfem Ton befahl:
"Los Drecksstück bedanke Dich untertänigst bei Deiner angebeteten Göttin für die Gnade der wohlverdienten Strafe" durechfuhr sie ein warmes und unendlich schönes Gefühl der Erotik als er antwortete: "Allerheiligste und allergöttlichste Herrin Andrea ich danke Ihnen für die unendliche Güte und Gnade meiner wohlverdienten Strafe"
Wer hätte das gedacht, dass der Kotzbrocken von gestern im Büro heute so artig und lieb sein konnte und Andrea ließ sich unter seiner zärtlichen Verwöhnung ihrer Füße dieses kleine Gebet noch ein paar mal aufsagen, weil es einfach zu schön war.
Thomas war jetzt aber wirklich fertig, denn er zitterte jetzt wie Espenblaub am ganzen Leib und sein Rücken war jetzt wirklich blutig genauso wie sein Arsch.
Claudia sah sich das zusammen mit den anderen Damen fachmännisch an und ging dann kurz nach oben.
Es war jetzt schon Abend geworden und die Tortur
hatte über 5 Stunden gedauert.
Die Damen waren hungrig und das Abendessen wartete.
Kurze Zeit darauf kam Claudia lachleln mit iener kleinen Tüte zurück und sah sich den Rücken und Arsch von Thomas an und Kerstin und Bianca sagten:
"Der hat ganz schön was abgekriegt.Auf den Rücken kann man sich ja so nicht mehr setzen" als Claudia das Tütchen öffnete und sagte " Für solche Dinge gibt es uralte und bewährte Rezepte."Lächelnd öffnete sie das Tütchen und sagte:
"Meine Damen, das ist Cayenne-Pfeffer und das hat sich schon bei den Sklaven auf den Plantagen bewährt. Schützt vor Entzündungen und macht die Sklaven nach der Auspeitschung wieder munter" und begann gleichzeitig lächelnd das rote Pulver großzügig in die offenen Wunden auf Rücken und Arsch zu streuen.
Zischend wie eine Schlange bog sich Thomas vor Schmerzen durch aber Claudia streute sorgfältig die offenen Wunden mit dem fürchterlich scharfen Pulver ein.
Thomas zitterte vor Schmerzen aber das Pulver schloß sofort die offenen Wunden und nachdem alle Damen noch ausgiebig nachgepudert hatten begab sich die Damengesellschaft fröhlich nach oben, wo das Abendessen aus einem eleganten Luxusrestaurant wenig spätere angeliefert wurde.
Fröhlich und gut gelaunt nahmen die Damen Platz am festlich gedeckten Esstisch und unterhielten sich zufrieden über diesen herrlichen Nachmittag im Keller.
Der Nachmittag hatte alle Damen sehr hungrig gemacht und mit ausgesprochenem Appetit verspeisten sie einen Gang nach dem anderen.
Es war ein zufriedene und glückliche Gesellschaft und nur hin und wieder wurden fröhliche Witze über den "armen" Sklaven im Keller gerissen.
Aber der Abend war ja noch lange nicht vorbei sagte Claudia bedeutungsvoll und die Damen äußerten auch deutlich dass der Abend hoffentlich noch lange vorbei sein würde.
Der wundervoll weiche Rotwein machte die Damen selig und unterstrich den Geschmack des edlen Menüs.

 

Die herrlich kultivierte Tafelrunde unterhielt sich angeregt und gelöst und fröhlich plauderten die Damen miteinander und die Damen waren bester Laune und ekin Mensch hätte auf den ersten Blick auch nur vermuten können, dass diese gepflegten, äußerst höflichen und regelrecht liebenswürdigen Damen eine ganzen Nachmittag einen armen Sklaven im Keller nach allen Regeln der Kunst vestraft hatten.
Jeder fremde Besucher wäre tief beeindruckt gewesen von der Liebenswürdigkeit und kultivierten Freundlichkeit dieser Damen.

Nach dem Dessert und einem Espresso mit einem sündhaft teuren alten Cognac begab sich die Damengesellschaft nach unten, da man den armen Sklaven schließlich nicht so lange allein da unten lassen konnte, wie Claudia lachend meinte.
Und Bianca fuhr fort:
"Schließlich legen wir größten Wert auf unsere ausgesprochene humane Einstellung als wirklich kultivierte Damen und selbst so ein Drecksstück genießt bei uns noch den Rest von Respekt obwohl er es nicht verdient hat.
Aber wir Frauen sind da einfach wieder einmal viel zu gut" seufzte sie tief.
Thomas kniete starr und steif in seinem Gestell
und zuckte schon zusammen als er die hohen Absätze der Damen auf der Treppe klappern hörte.

Claudia holte von der Wand zwei dünne aber offenbar sehr stabile Stahlketten mit einem Griff an jedem Ende und jeweils einer Fessel am anderen Ende.
Nachdem sie seinen Rücken näher begutachtet hatte und offenbar mit dem Ergebnis zufrieden war, nahm sie ein dünnes Tuch das sie auf seinen Rücken in Höhe der Schulterblätter legte.
Die Wunden hatten durch den scharfen Pfeffer tatsächlich aufgehört zu bluten.
Claudia setzte sich rittlings und breitbeinig auf den Rücken von Thomas und kam dabei so weit wie möglich im oberen Schulterbereich zum Sitzen.
Gekonnt öffnete sie das obere Teil des Blocks und mit ihrem Gewicht auf den Schultern drückte sie Thomas mit dem Hals gegen den unteren Teil des Blocks dass ihm fast die Luft wegblieb.
Die Hände und der Hals waren jetzt wieder frei und sofort waren die Hände in die Handfesseln an den beiden Ketten fest verschlossen und Kerstin und Andrea zogen von jeder Seite auf das Kommando von Claudia fest an, sodass die Arme weit auseinandergezogen wurden.
Kichernd und mit regelrechtem Spaß zogen die Mädchen am Ende der Ketten, sodass Claudia die inzwischen fast auf dem Nacken von Thomas saß wieder aufstehen konnte.
Lange hätte es Thomas in dieser Lage auch nicht mehr ausgehalten, den durch das Gewicht von Claudia auf seinem Rücken wurde sein Adamsapfel übel gegen den untern Teil Blocks gedrückt, dass er kaum Luft bekam.
Nach Stunden der Qual in dieser knienden Position
konnte sich Thomas jetzt endlich aufrichten, wenn auch seine Arme von den beiden Mädchen weit auseinandergerissen wurden.
Bianca stand sprungbereit wie eine Tigerin mit einer kurzen Bullenpeitsche jederzeit zum Eingreifen bereit und Thomas war klar, dass er bei der kleinsten Aufsässigkeit sofort von Bianca eine fürchterliche Tracht Prügel beziehen würde, sodass er es lieber erst gar nicht darauf anlegen wollte.
Außerdem war er von dieser Prügelorgie noch so geschwächt, dass er ohnehin kaum in der Lage gewesen auch nur gegen eine der Damen oder eines der Mädchen allein ernsthaften Widerstand zu leisten.
Ganz nebenbei waren seine Fuß- und Kniegelenke noch in den Block eingespannt, sodass jeder Widerstand von vornherein zwecklos gewesen wäre.
An den prallen und eleganten Beinen von Bianca, die breitbeinig und herrisch vor ihm stand konnte er sogar deutlich erkennen, dass sie nur allzugern ihre kurze Bullenpeitsche nochmals eingesetzt hätte, die neben ihren eleganten Beinen und neben ihren prallen Schenkeln giftig und aggressiv wie eine Schlange herunterhing.
Nein, an Widerstand konnte er nicht mehr denken und es war für ihn sogar alles absolut normal, wenn er alles tat, was die Damen von ihm wollten.
Er kannte keinen Ekel, keine Wut und keine Schmerz mehr.
Er gehorchte mechanisch ohne zu überlegen, denn er hatte unendlichen Durst und seine Zunge klebte am Gaumen. Außer den paar Tropfen seiner eigenen Pisse die er von Kerstins Füßen ablecken durfte, hatte er den ganzen Tag noch nichts zu trinken bekommen.
Er würde alles tun nur um ein paar Tropfen billiges Wasser zu bekommen.
Claudia kniete unterdessen hinter seinem Rücken und zog unter den interessierten und äußerst belustigten Blicken der beiden jungen Mädchen zwischen seinen weit gespreizten Beinen eine Art
Gurt durch.
Es war ein Ledergurt, der wie ein kanpper Tanga aussah und an den beiden Seiten an der Hüfte waren Fesseln angebracht, die dafür sorgten, dass die Handgelenke fest an der Seite angeschnallt waren.
Im vorderen Bereich war ein Penisgurt mit zwei Hodenschellen angebracht.
Unter den kichernden Blicken der Mädchen steckte Claudia seine beiden Eier in die dafür vorgesehenen Leichtmetallhülsen und Thomas spürte sofort ein schmerzhaftes Stechen, denn an der Innenseite waren spitze Stacheln angebracht, die seine Eier umschlossen.
Der Penisgurt hatte ebenfalls an der Innenseite Stacheln und erst jetzt war den Mädchen und Thomas klar, warum Claudia beim Hinuntergehen ganz dünnen und ganz weiche schwarze Lederhandschuhe angezogen hatte.
Sie massierte seine Schwanz geschickt mit ihren Händen und als er sich aufstellte, befestigte sie so eng wie es ging den Penisgurt und sofort spürte Thomas wie die Stacheln sehr unangenehm in die äußerst empfindliche Haut seines Penis stachen.
Das ganze war mit einer Art Zügel verbunden und
Claudia führte den Zügel auch sofort vor, indem sie nur ganz leicht daran zog und sofort zogen zogen die Hülsen um seine Eier und der Penisgurt unbarmherzig zu.
"Das ist der Zügel, den man für einen Sklaven braucht" sagte Claudia triumphierend und hielt den Zügel hoch.
"Da pariert der stärkste Mann bei der zartesten Frauenhand" lachte sie.
Und Thomas bekam einen Vorgeschmack auf das was ihn jetzt erwartete.
An seinen Feuerrücken und an seinen Feuerhintern hatte er sich schon fast gewöhnt.
Komisch wie schnelll man sich an solche Dinge gewöhnen kann, dachte Thomas.
Es ist schließlich so schön, wenn der Schmerz langsam nachläßt.
Jetzt wurden seine Handgelenke seitlich am Gurt festgeschnallt.
Bianca nahm die Leine lächelnd in die Hand und sagte:
"Wehe Du Drecksstück, beim kleinsten Anlaß ziehe ich so an dieser Leine dass Du alle Englein singen hörst" und ihr lächelnder Blick und ihre funkelnden Augen in ihrem hübschen und gepflegten Gesicht ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie nicht lieber hätte als einen richtig schönne Grund um an diesem Zügel nach Leibeskräften einmal ziehen zu können.
Thomas konnte sich ungefähr vorstellen, wie sich das in etwa anfühlen würde, nachdem er schon ohne den Zug am Zügel das unangenehme spitze Stechen an Eiern und Schwanz spürte.
Zum Schluß legte ihm Claudia noch ein Stachelhalsband an wobei die Stacheln nach innen gerichtet waren und sich auch dieses Band bei Zug mit der Leine sofort zuzog.
Andrea nahm lächelnd diesen Zügel in die Hand.
Erst jetzt löste Claudia die Fesseln an Fuß und Kniegelenken und Thomas mußte aufrecht aufstehen.
Zur Sicherheit bekam er um die Fußgelenke noch eine Fußkette, die nur kleine Schritte zuließ.
Thoams konnte kaum richtig stehen und mußte sich anstrengen, nicht umzufallen.
Claudia fragte ihn ob er auf die Toilette muß, worauf Thomas nur nickte und sofort gab sie ihm eine Serie von saftigen Ohrfeigen und brüllte ihn an:
"Das heißt ja gnädige Herrin und allerheiligste Göttin"
Sofort wiederholte Thomas was ihm gesagt wurde und langsam trottete er in Richtung Toilette im Keller geführt von Bianca am Schwanz-Zügel und gefolgt von Andrea und Kerstin, die ihn am Halszügel hielten.
Thomas mußte nur pissen und hatte Probleme
mit diesem Zügel um seinen Schwanz und die Anwesenheit der Damen störte ihn auch noch ein wenig aber irgendwann ging es dann doch.
Langsam Treppe für Trepppe wurde Thomas in das Erdgeschoß geführt, wo alles viel freundlicher und gepflegter aussah, als der düstere Folterkeller und seine Laune besserte sich, als er den Tisch mit den übriggebliebenen Delikatessen sah.
Er fühlte sich wieder wie ein normaler Mensch
und konnte sich nur vorstellen, dass er jetzt etwas zu essen und zu trinken bekommen würde und ihn dann diese Damen endlich wieder gehen lassen würden.
Aber weit gefehlt.
Nach ein paar Schritten wurde er vor einem Sessel angehalten und Claudia zog diesen präparierten Sessel, der wie ein völlig normaler gutbürgerlicher bequemer Sessel aussah auseinander.
Thomas mußte sich mit dem Rücken zur Lehne des Sessels knien, worauf die hinteren Füße des Sessels in seine Kniekehlen und die vorderen Füße des Sessels über seine Fußgelenke gestellt wurden.
Die Aussparungen sorgten darfür, dass er auch in dieser Position unter dem Sessel knien blieb.
Das Gewicht des Sessels drückte jetzt in die Kniekehlen und auf die Fußgelenke.
Mit einem Zug am Halsband wurde sein Kopf nach hinten gezogen, sodass sein Hinterkopf in einer tiefen Aussparung aus Holz auf der Sitzfläche des Sessels zum Liegen kam.
Er mußte sich sehr schmerzhaft nach hinten durchbiegen und als er wegen seinem schmerzenden Rücken die sich auf die Holzplatte drückte nicht sofort flacher legte , saß plötzlich Claudia mit breit gespreizten Schenkeln auf seine
r Brust und drückte ihn mit ihrem Gewicht erbarmungslos nach unten.
Mit einem dünnen Ledergurt band sie seinen Hals fest und dann legte sie ein weiches Polster über ihn in dessen Mitte ein tiefe Aussparung für sein Gesicht geschnitten war.
Das Polster umschloß seinen Kopf und nur noch sein Gesicht war jetzt in der Mitte der sich zur Mitte vertiefenden Sitzfläche des Sessels zu sehen.
Ehe sich Thomas versah saß Claudia über ihm und hatte sein Gesicht zwischen ihren drallen Schenkeln und er spürte die glatte Strumpfhose an seinen Wangen und er roch ihre feuchte Weiblichkeit, die sich aus ihrem Höschen in seine Nase ergoß , wobei ihr Höschen nur sehr unwesentlich ihre Scham verdeckte.
Über sich konnte er ihr hübsches Gesicht von unten sehen und direkt vor seiner Nase befand sich nur Zentimeter entfernt zwischen ihren weit gespreitzten Schenkeln ihre pralle Scham und ihr deutlich abgezeichneter runder Venushügel.
Mit einem entschlossenen Ruck saß sie jetzt mit ihrem vollen Gewicht auf seinem Gesicht und ihr kurzer Rock verdeckte ihm jetzt die Sicht nach oben auf ihr Gesicht.
Hart saß sie mit ihrem Schambein auf seinen Mund, der sich unter dem Druck ihres Gewichts zwangsläufig so weit öffnete, dass er Angst hatte eine Kiefersperre zu bekommen und mit dem Vorderteil ihres Venushügels drückte sie genußvoll und konsequent gegen siene Nase, die platt sein mußte.
Gleichzeitig spürte er wie sein Kinn langsam zwischen ihren prallen Pobacken verschwand und mit jeder Bewegung geriet sein Gesicht tiefer zwischen ihre Beine und er hatte das Gefühl, als ob sie ihn jetzt auf diese Weise verschlingen oder in sich aufnehmen wollte.
Ihre Bewegungen mit dem Becken auf seinem Gesicht
machtem ihm klar, dass sie versuchte durch ihre Strumpfhose und ihr darunter befindliches knappes Höschen ihre Pussy auf seinem Gesicht zu zerteilen, was ihr auch offenbar zu gelingen schien, denn er schmeckte durch die Strumpfhose und ihr Höschen einen eigenartigen weiblichen Geschmack in seinem Mund und mit siener Nase konnte er ihre Erregung deutlich riechen, da sie ihre Pussy rücksichtslos und mit einem tiefen genußvollen Gurren über seine Nase pflügte.
Das Atmen wurde schwierig und Thomas mußte sich dem Rhytmus seiner Reiterin anpassen, denn mit der prallen Mitte ihrer Scham saß sie voll auf und teilweise sogar tief in seinem Mund und sein Kinn war ein Stück weit zwischen ihren Pobacken
verschwunden und so konnte er nur Luft holen, wenn sie von seiner Nase wiederr zurückrutschte und seine Nasenlöcher für einen Augenblick frei waren.
Obwohl sich ihre Strumpfhose herrlich glatt anfühlte, rieb sie sehr schnell auf seinem Gesicht durch die ansteigende Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln.
Außerdem war es regelrecht heiß zwischen ihren Schenkeln was sie aber nicht im geringsten zu interessieren schien, denn völlig unbekümmert bewegte sie sich auf seinem Gesicht als ob Männergesichter für diesen Zweck geboren und gemacht wären.
Die übrigen Damen konnte Thomas zwangsläufig nicht mehr sehen und nachdem sein Kopf in das seitlich doch recht stabile Polsterkissen eingespannt war, konnte er auch nicht mehr viel hören, geschweige denn seinen Kopf drehen.
Immerhin war es noch besser als diese fürchterlichen Prügel dachte er sich und er spürte unter dem Gewicht seiner Reiterin hin und wieder auch seinen schmerzenden Rücken.


Plötzlich stand Claudia von ihm auf und er sah ihren prallen Damenhintern aus einer Perspektive wie er es sich nie hätte vorstellen können und es schien Hektik aufzukommen, denn Bianca kam mit dem Telofon in der Hand auf Claudia zu und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Claudia nickte und nahm sofort wieder auf ihm Platz und verstärkte dabei aber den Druck unerhört auf seinen Mund und er dachte, dass sie ihm jetzt mit ihrem Schambein den Oberkiefer bricht. Mit ihrem Po setzte sie sich fest auf sein Kinn und er hatte das Gefühl den Kopf in einem Schraubstock zu haben.
Nachdem sie aufrecht auf ihm saß konnte er ihr Gesicht sehen und ehe sie das Gespräch annahm,
nahm sie noch einen tiefen Schluck aus dem Rotweinglas und zündete sich eine Zigarette an.
Sie mußte wohl nervös sein, denn sie zog nervös an ihrer Zigarette und ihr Gesicht wirkte selbst aus der unteren Perspektive reichlich angespannt.
Sie übernahm das Gespäch und sagte lächelnd:
" Ja hallo hier ist Claudia, was kann ich denn für
Sie tun?"
Angestrengt schien sie zuzuhören und als er ihre Antwort hörte durchzuckte es ihn wie ein Blitz:
"Also meine Liebe, der Thomas ist doch auf Geschäftsreise und kommt erst am Montag wieder. Hat er ihnen das den nicht gesagt? Ich habe ihn noch heute Morgen in der Stadt beim Bahnhof getroffen.Ich glaube das hat der arme Thomas einfach im ganzen Reisestress vergessen, Ihnen zu sagen."
Es war seine Frau, die sich besorgt nach ihmm erkundigte und jetzt wurde sie von seiner Reiterin zuckersüß abgewimmelt und er konnte nict einmal einen einzigen Ton sagen, nachdem diese verfluchte Claudia auf sienem Mund und seinem Gesicht saß und sich wohl köstlich über diese pikante Situation zu amüsieren schien.
Tatsächlich erregte diese Situation Claudia ungemein, was er alsbald an ihren heftigen Bewegungen auf seinem Gesicht zu spüren bekam und bequem lehnte sich Claudia auf ihm zurück und flötete in ihrer liebenswürdigen Art ins Telefon:
"Aber nein meine Liebe. Ich habe da keine Telefonnummer wo man Thomas jetzt ereichen kann.
Es ist so eine Art Workshop das ihm von der Firma bezahlt wurde und da gibt es nun einmal keine Telefone. Machen Sie sich doch keine Sorgen am Montag ist ihr lieber Mann doch wieder wohlbehalten zu Hause bei Ihnen da bin ich mir ganz sicher."
Und genußvoll rieb sie dabei ihren Po an seinem Kinn und ihre Pussy verschluckte fast seine ganze Nase.
Fröhlich lachend flötete sie weiter:
"Die Frau des Chefs ist auch gerade bei mir und wir feiern hier eine der üblichen Damenparties. Na sie wissen doch schon. Einfach wir Frauen unter uns.
Aber ganz bestimmt, Ihr Mann ist in besten Händen das kann ich Ihnen absolut garantieren. Machen sie sich da keine Sorgen. Ich versuche morgen in der Firma herauszufinden ob man ihn vielleicht doch noch wo ereichen kann.
Aber so weit ich weiß sind die Herren jetzt heute Abend irgendwo auf einer einsamen Berghütte in den Alpen und da gibt es eben kein Telefon"
Mit schallendem Gelächter legte Claudia auf und umso heftiger wurden ihre Bewegungen auf sienem Gesicht und Bianca hob sich den Bauch vor Lachen
und äffte Claudia nach" Machen Sie sich keine Sorgen meine Liebe, Ihr Mann ist ganz bestimmt im Moment in besten Händen"
Prustend vor Lachen fuhr Bianca fort:
Wenn die wüßte in was für guten Händen sich der liebe Thomas gerade befindet"
Und Claudia ritt jetzt hart und erregt über sein Gesicht und Thomas hätte sich nie vorstellen können, dass eine Frau zwischen ihren Schenkeln so hart sein kann.
Willig ließ er alles über sich ergehen, auch wenn sein durchgebogener Rücken und die Kine-und Fußgelenke unter dem Gewicht des Sessels und dem zusätzlichen Gewicht von Claudia schmerzten.

 

Thomas spürte nur wie sich etwas feuchtes, weiches, warmes und haariges über seinem Gesicht
breit machte und gleichzeitig spürte auch das heftige Gewicht von Bianca auf seinem Oberkiefer und auf seinen Wangenknochen.
Willig und ohne die geringste Gegenwehr riß er seinen Mund so weit auf wie es nur ging. Ein Gefühl wie beim Zahnarzt dachte sich Thomas, allerdings umschlossen jetzt die feuchten Schamlippen seine Nase, bzw. er hatte seine Nase mitten zwischen ihren Schamlippen und gleichzeitig drückte ihr Schambein unverschämt gemein wie eine Eisenstange auf sienen Oberkiefer unter halb der Nase und er wagte es sich gar nicht vorzustellen, wenn sie sich weiter mit heftigem Schwung nach vorne in Richtung seiner Nase bewegen würde.
Ihre Liebeshöhle drückte fest gegen die Zähne seines Oberkiefers und sein Kinn verschwand zwischen der weichen Haut tief zwischen ihren Pobacken und er spürte wie sie sich auf seinem Gesicht in Position brachte und ihr After fest gegen sein Kinn drückte.
Wenigstens war sie feucht und sie schien zwischen ihren Beinen förmlich zu triefen und die Haare die er im Mund spürte störten ihn dabei kaum noch.
Bis zum äuersten angespannt achtete er auf jede denkbare Bewegung seiner Benutzerin um auf etwaige Bewegungen ihres Beckens und ihrer Unterseite vielleicht besser gerüstet zu sien, aber Bianca machte sich erst einmal in aller Ruhe so bequem wie möglich und das dauerte einfach, denn sie legte größten Wert auf eine optimale Sitzposition.
Ihr Gesicht konnte er nur noch von unten sehen, wenn sie sich nach vorne beugte, denn der wohlgenährte Bauch über ihm versperrte ihm die Sicht.
Aber wenigstens ein paar Tropfen Flüssigkeit und zur größten Freude von Bianca leckte tief in ihrer Spalte herum, was sie mit lauten Kommentaren freudig zur Kenntnis nahm und als Gegenleistung saß sie wenigstens einigermaßen still und bewegte sich nur ganz leicht auf ihm um seine Zunge möglichst optimal und instensiv spüren zu können.
"Und machst Du es jetzt schon meine Liebe ?" hörte sie Claudia sagen worauf Bianca grinsend sagte:
"Ich habe Dir doch gesagt, dass ich die Güte und Menschlichkeit in Person bin und selbst so ein Sklave wie der kleine Thomas unter mir ein Minimum an Menschlichkeit verdient hat.
Vergiß nicht, dass wir uns den ganzen Tag die Bäuche vollgeschlagen haben und trinken konten so viel wie wir wollten und der kleine Thomas da unten hat den ganzen Tag noch nicht einmal zu trinken bekommen. Ich meine dass es ein Gebot der Menschlichkeit ist, wenn er wenigstens jetzt etwas zu trinken bekommt"
"Typisch Bianca" lachte Claudia "Du bist einfach unverbesserlich und einfach viel zu gut für diese böse Welt"
Bianca lachte und antwortete: "Dafür komme ich auch ganz bestimmt in den Himmel, weil ich eben so gut bin"
Die Zunge von Thomas genoß die Feuchtigkeit, denn es war wenigstens flüssig und dass es daneben noch etwas schleimig war, interessierte ihn in dieser Situation nicht.
Er spürte mit seiner Zunge die kleine feste Erhöhung am vorderen Anfang ihrer Schamlippen und plötzlich kam ein kräftiger Strahl warmer Flüssigkeit und sein Mund war sofort voll mit dieser Flüssigkeit gefüllt. Gierig verschlang er die warme Flüssigkeit und sofort war sein Mund wieder von dem warmen Strahl gefüllt und allmählich bekam er wieder Geschmack in sienen ausgetrockneten Mund und er konnte sehr deutlich den Kaffegeschmack und den Geschmack des Rotweins
herausschmecken.
Es war ihm völlig egal aus was diese Flüssigkeit bestand, Hauptsache sie ließ sich trinken und er wunderrte sich, dass sich der Kaffe- und Rotwein-Geschmack so deutlich herausschmecken ließ.
Nach der 5.Füllung seines Munds wurde der Strahl schwächer und nach dem er geschluckt hatte, hörte er nur das Kommando:"Schön artrig sauber lecken, wenn die liebe Herrin Bianca schon so großzügig und gut zu Dir ist"
Und zur Unterstreichung ritt sie hart auf sein Gesicht, als ob sie sein Gesicht platt reiten wollte.
Als sie sich vorbeugte konnte er von unten ihr befriedigtes Gesicht sehen und hörte sie sagen:
" Das hat richtig gut getan"

Er hörte dann Andrea interessiert fragen ob Bianca denn keine Angst hätte sich einfach so auf sein Gesicht zu setzen, worauf Claudia lachte und antwortete:
"Mein liebes man sitzt richtig voll auf dem Gesicht und kein Mann ist in der Lage das Gewicht einer Frau mit dem Kinn zu tragen.
Schon allein mit Deinem Gewicht drückst Du ihm den Unterkiefer auf und falls er doch einmal wider Erwarten nicht so tun sollte, wie Du willst, hast Du als absolut überzeugendes Argument immer noch den Schwanz- und Eierzügel"
"Aber da bin echt beruhigt" lachte Andrea stolz.

 

Bianca stand jetzt genüßlich auf und drängelnd und fast tänzelnd stand jetzt Claudia neben ihr."Beeil Dich bitte ich muß auch ganz dringend.Zuerst der Champagner, dann der Kaffe und jetzt der Rotwein.Du hast es gut, Du hast keinen Druck mehr auf der Blase wie ich" sagte Claudia mit leichtem Vorwurf in der Stimme.
Bianca erhob sich langsam und Thomas sah einen prallen, gutgenährten und gepflegten Damenhintern über seinem Gesicht der zwar äußerst erregend anzusehen aber weniger erregend war, wenn sich dieser wohlproportionierte Damenhintern auf ein Gesicht niedersenkte.
Genußvoll zog sie ihr Spitzenhöschen über sienem Gesicht stehend an und nachdem sie ihre Strumpfhose auf tadellosen und glatten Sitz um ihren Hintern und zwischen ihren Beinen mit den Händen überprüft hatte, machte sie einen lässigen Schritt nach vorne und lächelte herablassend auf Thomas herab.
Ehe sich Thomas versah stand bereits Claudia mit breit gespreitzten Beinen über seinem Gesicht und sie hatte in aller Eile ihre Strumpfhose schon in die Knie gezogen und ihr Höschen das auf Schenkelhöhe herabgezogen war ließ jetzt den freien Blick auf ihren prallen Po über seinem Gesicht zu.
Zwischen ihren Beinen war der haarige und buschige Pelz verborgen und während sich Claudia hastig setzte zog sie beide Pobacken weit auseinander, sodass sie mit weit gespreitzten Pobacken auf seinem Gesicht zu sitzen kam.
Ihre Haut roch frisch und parfümiert und die Haut war weich, als sie mit ihrer Pofalte tief über
sein Gesicht rieb, ehe sie sich mit ihrem Gewicht bequem setzte.
Ein paar kurze und entschlossene Bewegungen mit ihrem Becken auf sienem Gesicht und sie hatte mit seiner Nasenspitze, die tief in die buschige und haarige Mitte ihrer Beine gedrückt wurde, ihre klatschnassen Schamlippen weit geöffnet, die sich wie eine feuchte breite Flunder über seienm Gesicht ausbreitete.
Sie brauchte noch ein paar korrigierende Bewegungen bis sie in der richtigen Sitzposition war und seinen Mund hatte er ohnehin noch vom Gewicht von Bianca weit offen, sodass es für Claudia kein großes Problem war, in die optimale Position zu kommen.
Ihre Flüssigkeit schmeckte etwas frischer und fruchtiger als diejenige von Bianca. Biancas Feuchtigkeit schmeckte eher etwas herber.
Offenbar war es doch kein Vorurteil dachte er sich, dass ältere Frauen zwischen den Beinen etwas herber riechen, als die jüngeren.
Aber zu großartigen Überlegungen kam er gar nicht lange, denn Claudia forderte jetzt unnachsichtig ihren Tribut, in dem sie kaum in bequemer Position sitzend ihre Blasenöffnung gegen seine Zunge drückte und sofort folgte ein kräftiger warmer Strahl, der sofort seinen ganzen Mundraum wie einen Ballon füllte.
Er hatte alle Mühe die warme Flüssigkeit in kleinen Schlucken hinunterzubekommen, denn er hatte den Kopf tief im Nacken und in dieser Position bereitete das Schlucken erhebliche Mühe.
Schließlich wollte er sich nicht veschlucken.
Ungeduldig rieb sich Claudia mit ihrem vollen Gewicht auf seinem Gesicht und zischte ziemlich ungehalten:"Los jetzt beeil Dich endlich da unten oder glaubst Du etwas ich will auf Dir hier übernachten" und zur Unterstreichung ihrer Ungeduld spürte er einen fürchterlichen Schmerz an seinem Schwanz und seinen Eiern, der ihn regelrecht wie eien wilden Hengst aufbäumen ließ.
"Dir werde ich beibringen brav zu Schlucken oder glaubst Du etwa ich laß mich von Dir da unten verarschen" hörte er Claudia wütend sagen.
Mit aller demütigen Beflissenheit begann er so gut er konnte zu schlucken und schon kam wieder ein langanhaltender warmer Strahl und als er mit äußerster Anstrengung schluckte, hörtte er oben Claudia über sich befriedigt sagen: "na also es geht doch. Nur keine Faulheit" Und zu den übrigen Damen im Zimmer sagte sie grinsend und inzwischen schon sichtlich entspannt:"Was ich am meisten hasse ist Faulheit und besonders hassse ich es wenn mich so ein Faulenzer als Frau zu verarschen versucht.Das empfinde ich immer als tiefen Angriff gegen meine weibliche Ehre und mein weibliches Selbstbewußtsein.
Also merkt Euch Mädels, laßt Eich bloß nie von diesen Typen verarschen, sondern lernt endlich, dass man sich auch als Frau durchsetzen kann"
Langsam wurde der Strahl schwächer und damit auch wirklich der letzte Tropfen aus ihrer Blase in seinem Mund verschwand, drückte sie wie ein herabstürzender Adler brutal ihr Schambein gegen seinen Oberkiefer, dass Thomas glaubte, dass jetzt sein Kiefer gebrochen wird und sie ihm jetzt sämtliche Frontzähne des Oberkiefers eindrückt.
Mit einem lauten befriedigten Stöhnen sagte sie:
"Das war ein Traum und schöner als jeder Orgasmus"
Ihre Flüssigkeit die Thoams noch im Mund hatte, schmeckte etwas frischer und süßlicher als die von Bianca, aber ein deutlicher Bittergeschmack und ein leicht salziger Nachgechmack waren deutlich.
Auch bei ihr schmeckte er ganz deutlich den scharfen Kaffegeschmack und den Geschmack des Rotweins heraus.
Endlich war Claudia wieder in besserer Laune und sagte zu den Mädchen: "Na und Ihr was ist mit Euch.Müßt Ihr etwa nicht"
Andrea, die schon seit eweiger Zeit mußte und schon beim Anblick der beiden Damen fast in die Hose gemacht hatte, nahm jetzt über seinem Gesicht Aufstellung und zog etwas unbefangen und fast schüchtern ihre Strumpfhose und ihr Höschen
herunter.
Sie blickte auf das unter ihr befindliche gEsicht von Thomas, der ihr eigentlich überhaupt nicht leid tat und der noch mit den Resten der Flüssigkeit von Claudia beschäftigt war.
Nein, es störte sich basolut nicht, sich auf ihn zu setzen, nur störte es sie ein wenig, dass die anderen Damen interessiert zusahen und sie ihr Geschäft in Gegenwart anderer machen sollte.
Das mit Thomas war ihr eigentlich egal, dender war schließlich dazu da.
Aus ihren Gedanken und Gefühlen wurde sie von Kerstins drängender Stimme herausgerissen, als Kerstin sagte:"Jetzt mach endlich zu, ich muß auch noch oder soll ich wegen Dir etwa in die Hose machen"
Entschlossen nahm Kerstin auf seinem Gesicht Platz und Thomas war schon perfekt eingeritten von Bianca und Claudia, sodass es Andrea kaum Probleme bereitete auf ihm richtig zum Sitzen zu kommen.
Angenehm und äußerst erotisch empfand sie seine Nase zwischen ihren Schamlippen und fast instinktiv schob sie mit sienr Nasenspitze ihre Spalte so weit wie möglich auseinander und sein Kinn drückte angenehm zwischen ihre Pobacken direkt auf ihre zarte Rosette.
Als sie kurz nach unten blickte konnte sie seine Nase kaum sehen, denn sie war von ihren Haaren zwischen ihren Schenkeln verdeckt. Fast wie in einem dichten Pelz von Haaren war sein Gesicht jetzt unter fast verschwunden.
Ein angenehmes Gefühl fand Andrea und ihre Blase verlangte jetzt gnadenlos Erleichterung und sie ließ einen Strahl ab, was ihr dadurch sehr erleichtert und versüßt wurde, weil Thomas ihren Blasenausgang, das kleine süße Stück des zurückgebildeten weiblichen Penis sofort mit seiner Zungenspitze stimulierte und sei ahtte große Mühe ihren Strahl wieder anzuhalten, als sie spürte da sein Mund nur ein sehr beschränktes Fassungsvermögen hatte.
Es ging aber dann sehr zügig und maßlose und angenehme Erleichterung machte sich breit.
Aber auch bei ihr mußte Thomas mindestens 5 mal kräftig schlucken.
Wie sich Thomas jetzt schon nach diesen Mengen fühlen mußte, war ihr in diesem Augenblick völlig egal.Sie genoß einfach die Erleichterung und was Thomas unter ihr damit machte, war ihr in diesem Augenblick auch völlig egal.
Außerdem wollte sie die ungeduldig neben ihr stehende Kerstin nicht länger warten lassen, sodass sie sich beeilte.
Mit einem tollen Gefühl stand sie auf und sofort machte sich Kerstin über ihn her, wobei Kerstin sehr schnell zur Sache kam.
 

Kerstin macht weiter

Kerstin war eine hübsche junge Blondine und von eher schlanker Figur, was aber nicht heißen sollte, dass sie eine Bohnenstange war. Sie war eben groß gewachsen und mit ihren schulterlangen blonden Haaren und ihren strahlend blauen Augen, die aus einem sehr fröhlichen und hübschen Gesicht in die Welt schauten, machte sie auf Anhieb überall eine sympathischen und liebenswürdigen Eindruck.
Trotzdem hatte sie feminine Rundungen um ihre Hüftung, Schenkel und Po.
Ihr Hintern war im Verhältnis zu ihrer Figur eher etwas kleiner und dafür umso knackiger.
Genervt und ohne langes Vorspiel nahm sie sofort und ziegerichtet auf dem Mund von Thoams Platz, sodass Thomas kaum Zeit hatte sich ihren Apfel-Po näher anzusehen, den sie steckte ihre Pussy sofort in seinen offenen Mund und drückte gleich von Anfang an fest mit ihrer Rosette auf sein Kinn.
Thomas verschluckte sich fast als sie ihre haarige Pussy rücksichtslos in seine Mundhöhle steckte.
Sie war keineswegs leichter als die anderen Damen, ihr Gewicht verteilte sich nur besser an ihrem größeren Körper.
Ihre Pobacken waren ausgesprochen muskulös und knackig und ihre muskulöser Apfelpo drückte dafür auch umso unangehmer auf sein Gesicht.
Die Hintern der vorherigen Damen waren durch das natürliche weibliche Fettpolster wesentlich weicher, auch wnen die Damen deswegen trotzdem nict leichter waren.
Zielgerichtet nahm sie seine Nasenspitze um ihre Pussy zu zerteilen und zu öffnen. Sie benutzte dabei seine Nase fast wie einen Pflug und ihr Schambein war jetzt noch deutlicher als bei allen Damen zuvor zu spüren.
Der querliegenden Knochen war kaum mit dem üblichen Fett im Bereich des Venushügels abgepolstert, sodass der Knochen sehr unangenehm auf seinem Oberkiefer rieb und vor allen Dinge seine Nase fürchterlich malträtierte.
Mit schmerzverzerrtem Gesicht suchte Thomas sofort ihren Blasenausgang und kaum hatte seine Zunge den fest aufgestellten Blasenausgang berührt und kurz mit der Zunge stimuliert, schoß ein scharfer warmer Strahl über seine Zunge
und füllte sofort seinen Mund.
"Los schluck schneller, ich habe lange genug gewartet" rief Kerstin ungeduldig und dabei bewegte sie sich sichtlich heftig und ungeduldig auf seinem Gesicht.
Thomas würgte so schnell es ging, aber kaum dass er den Mund leer gewürgt hatte, folgte der nächste scharfe Strahl und füllte seinen Mund erneut.Fast ähnlich wie bei Andrea schmeckte er auch hier den Kaffee und den Rotwein heraus.
Nur ihr Urin schmeckte noch etwas leicht süßlicher.
Thomas hatte jetzt echte Probleme, da ihm inzwischen richtig schlecht wurde. In seinem Magen rumorte es und er traute sich gar nicht daran zu denken, dass er jetzt den Blaseninhalt von 4 Damen in seinem Magen hatte, ansonsten er sofort hätte kotzen müssen.
Kerstin schien das in ihrer Sitzposition nicht im geringsten zu interessieren, denn sie trieb ihn immer wieder zur Eile an und er spürte schon wie sie den Schwanz-und Eierzügel in die Hand nahm.
"Ich muß Dir wohl die Faulheit austreiben, Du Drecksstück da unten. Das hat wohl vorhin nicht gereicht oder?"
Und ein paar heftige Züge von Kerstin am Zügel ließen ihn seine Übelkeit im Magen sofort vergessen und er schluckte artig unter dem Gelächter von Kerstin, die sich spürbar und deutlich zu entspannen begann.
Das hieß aber nicht dass er damit schon fertig gewesen wäre.Kerstin wurde nur ruhiger, aber sie hatte noch einiges zu bieten und er hörte sie dann zu den anderen Damen sagen:
"dass ich einmal eine so tolle Toilette bekomme, hätte ich mir nie gedacht und dass auch noch dieses Arschloch Thomas meine Toilette sein darf, macht mich ganz besonders scharf" und zur Betonung ritt sie genußvoll und hart auf sienem Gesicht hin und her.
Thomas spürte dass sein Magen inzwischen fast platzen mußte wobei er nur noch auf ihren spitzen und festen Blasenausgang wartete und hoffte, dass sie endlich entleert sein würde.
Ganz vorsichtig und fast zärtlich tastete er mit seiner Zungenspitze ihren Blasenausgang ab bis nur noch wenige Tropfen kamen und sich Kerstin entspannt zurücklehnte.
"Huch, das hat gut getan " sagte sie mit einem lauten Seufzer und Thoams spürte jetzt wie sich ihre Pobacken und ihre Schenkel entspannten.
Breitbeinig und mit vorgeschobenem Bauch saß sie jetzt auf seinem Gesicht und langsam stülpte sich ihre Pussy über seine Nase und ihre Rosette drückte sich tief in seinen offenen Mund.
Als er mit siener Zungenspitze ihre Rosette berührte, rief sie "Los ja, weiter so, das tut gut. Das ist endlich eine Massage, wie ich sie mir schon immer gewünscht habe."
Mit leicht kreisenden Bewegungen quittierte sie gurrend seine Zungenmassage an ihrer Rosette.
Ihr Po war jetzt auch nicht mehr so stark angespannt, so dass es für ihn auch angenehmer war.
Die Damen hatten sich die ganze Zeit unterhalten
und er hörte Kerstin lachend fragen:
"Wie viel kann denn so ein Sklavenstück schlucken"
worauf Claudia sagte:"Im allgemeinen kann so ein Sklave von 4 erwachsenen Damen durchaus als Toilette benutzt werden"
Bianca lachte laut und fiel Claudia ins Wort:
" Aber nicht wenn wir den Tag vorher ausgiebig getafelt haben und uns ein 5-Gänge-Menü in den Bauch geschlagen haben"
"Das muß nicht unbedingt einmal etwas heißen" unterbrach Claudia "Nach meiner Erfahrung kommt es gar nicht so sehr darauf an, wieviel man vorher gegessen und getrunken hat, sondern was man gegegessen und getrunken hat.Je besser die Qualität umso besser auch das was hinten wieder herauskommt" lachte Claudia.
Kerstin saß jetzt genießerisch auf Thoams und ließ sich von seiner sanften Zunge ausgiebig verwöhnen. Seien Zunge kreiste sanft und zärtlich um ihren Anusring und ganz sanft schob er seine Zungenspitze in ihre Rosette, die sich sofort fest um seine Zunge schloß.
Kerstin quittierte seine Bemühungen mit sanften Bewegungen ihres Beckens, wobei sie ihren G-Punkt fest an siener Nasenspitze rieb.
"Nun ihr habt vorhin von einer Toilette gesprochen" fragte Kerstin.
"Habe ich richtig vestanden als richtige Toilette
und nicht nur das flüssige ?"
"Natürlich " sagte Bianca "Entweder alles oder nichts"
Und Claudia erklärte mit einem breiten Lächeln:
"Natürlich auch dafür ist der Sklave da"
Worauf Kerstin lachte als sie seine Zunge inzwischen mit Genuß noch etwas tiefer in ihrem After spürte und sagte: "Na dann hat er heute abend ja noch richtig etwas vor sich. Ich freue mich schon echt darauf und wenn ich seine Zunge gerade so schön und tief in meinem Arschloch spüre, bin ich sogar ganz sicher, dass sich unser Thomas schon ganz riesig darauf freut und es kaum mehr erwarten kann"
Lachend stand sie dann endlich von ihm auf und zog genüßlich ihr knappes Höschen und ihre eng sitzende Strumpfhose an.
"Hat echt richtig gut getan" sagte sie befriedigt
und nahm einen tiefen Schluck aus dem Rotwein-Glas.
Thomas sah ihren knackigen Apfel-Po und sein Magen rebellierte und schien von einer Unmenge Flüssigkeit gefüllt zu sein.
Bianca und Andrea stellten sich lächelnd vor den Sessel , sodass er zwangsläufig ihre prallen Venushügel sehen mußte, die sich geradezu drohend
über seinem Gesicht aufbauten, als Bianca fragte:
"Na siehst Du jetzt hast Du genug zu trinken bekommen" und Andrea ergänzte schnippisch "Und hoffentlich hat es auch geschmeckt, denn meine Pisse bekommt nicht jeder und da könntest Du Dich schon einmal bei uns Damen für unsere Großzügigkeit bedanken" und mit einem breiten geilen und sadistischen Grinsen nahm sie den Zügel und zog ein paar Mal so heftig dass er sich aufbäumte wie ein wilder Mustang.
Sofort sagte er laut: "Ich bedanke mich untertänigst für die großzügige Gnade der allergöttlichsten Herrinnen und ihre unendliche Güte mir gegenüber"
"Das reicht noch nicht" rief Kerstin "Du hast Dich dafür zu bedanken, dass unsere Pisse das wohlschmeckendste Getränk war, das Du je in Deinem dreckigen Leben trinken durftest und dass Du unserer Pisse nicht würdig bist"
Thomas sprach brav und demütig nach was von ihm verlangt wurde und Bianca lächelte herablassend auf ihn herunter und sagte als sie sich gleichzeitig genußvoll über ihren Arsch strich:
"Wer hätte das gedacht, dass der kleine Thomas auf einmal so lieb zu uns Damen sein kann.
Gestern noch wild wie ein bösartiger Stier und heute schon brav wie ein Lämmlein. Ich glaube den meisten Männern fehlt nur die richtige Erziehung
und darum wissen sie nicht wie man sich gegenüber einer echten Dame zu benehmen hat.
Gegenüber den Alltagsschlampen kann ist das männliche Verhalten absolut richtig, denn diese Alltagsschlampen haben auch kein anderes BEnehmen verdient, aber gegenüber enchten Damen wie uns ist einfach Stil und Kultur gefragt. Und das haben wir Dir heute ein wenig beigebracht."

Im Keller

Bianca war eine sehr attraktive und hübsche Frau obwohl sie schon über 40 war.Gepflegt gut geschminkt und meistens sehr elegant. Sie hatte einen auserlesenen Geschmack und hielt sehr viel von Kultur und gutem Benehmen.
Wie die meisten Frauen in diesem Alter hatte sie so ihre Probleme mit ihrer Figur und nachdem sie gerne elegant und aß, hatte sie auch ihre Rundungen, die ihrer Schönheit aber keinerlei Abbruch taten.
Drohend wie eine Walküre trat sie breitbeinig vor Thomas, der unweigerlich ob er wollte oder nicht
seinen Blick nur zwischen ihre gespreizten Schenkel richten konnte und durch die glänzende Strumpfhose ihr rotes knappes Spitzenhöschen sehen
konnte, das ihre Weiblichkeit zwischen ihren Beinen deutlich und drohend wie ein Gewitter über ihm zum Ausdruck brachte.
Ihr prall abgedrückter Venushügel thronte geradezu drohend wie ein fürchterliches Unwetter
knapp über seinem Gesicht.
Verachtungsvoll sah Bianca zu ihm hinunter und sagte:
"Nun Du kleiner Drecksack. Sieh Dir ruhig alles aus nächster Nähe an. Du hattest ja den ganzen Nachmittag genug Zeit, Dir unsere weiblichen Feinheiten, auf die Ihr Männer immer scharf seid aus nächster Nähe kennenzulernen. Muß doch schön für Dich gewesen sein, sich alles so genau und dazu noch aus nächster Nähe ansehen zu können?" höhnte sie.
Und indem sie fortfuhr sagte sie:
"Meinst Du dass ich es etwa nicht mitbekommen habe wie Du jede Frau die zu Euch ins Büro gekommen ist, geradezu dreist mit den Augen ausgezogen hast? Oder meinst Du etwa dass ich nicht bemerkt hätte wie Du auf immer auf meien HIntern oder auf meinen Venushügel gestarrt hast,wenn ich eine engsitzende Hose anhatte und bei Euch im Büro vorbeigekommen bin.
Jetzt sieh Dir das alles in Ruhe aus nächster Nähe an und ich garantiere dir, Du wirst heute abend und heute nacht noch so viel Gelegenheit haben Dir alles noch viel genauer ansehen zu dürfen,als Dir lieb sein wird.
Ich garantiere Dir dass Du nächste Woche, wenn ich im Büro vorbeikomen werde, nur noch davon träumen wirst, meinen Hintern demutsvoll küssen zu dürfen"

Schallendes Gelächter unterbrach die Ausführungen von Bianca, weil Claudia lachend sagte:
"Natürlich mußt Du auch an meinen Hintern denken und an den von Andrea sowieso."
Andrea bestätigte lachend: "Am Ende muß er die Hintern von uns allen küssen. Wär gar nicht schlecht. Immer wenn man Lust darauf hat, muß er er uns die Hintern küssen"
Kerstin fiel fast eifersüchtig in die Diskussion und sagte: "Und wo bleibe dann ich? Ich möchte schließlich genauso meinen Hintern geküsst haben.
Vorher bin ich nämlich auf den Geschmack gekommen."
Beruhigend sagte Claudia: "Dann bleibt er eben länger, bis Du am Abend kommst" und kicherte über diesen Vorschlag.

Thomas hatte inzwischen das Gefühl als ob sein Magen und sein Bauch wie ein riesiger Ballon aufgeblasen worden wäre.
Aus dem Magen stieg ihm in die Speiseröhre ein üblicher Geschmack in den Mund, der ihn zu würegn begann. Vermischt mit dem Geschmack von abgestandenem Kaffe und Rotwein und einem eigenartig süßlichen Fäulnisgeschmack und einem bitteren Salzgeschmack mußte er gegen seine Würgefühle ankämpfen.
Er hatte das Gefühl jederzeit in einem riesigen Bogen alles hinauskotzen zu müssen.
Der schleimige Geruch von weiblichen Genitalien hatte sich in seiner Nase festgesetzt und sein Gesicht klebte von den Spuren der überaus üppigen weiblichen Schleimabsonderungen.

Es war jetzt schon mindestens 22.00 Uhr und die Damen befreiten ihn endlich aus seiner äußerst unbequemen Lage aus dem Sessel und endlich konnte er sich aufrichten und wenigstens aufrecht knien.
Schnell war er losgemacht und am Zügel wurde er mit lautem Hallo von Bianca die Stufen zum Kellerverlies hinabgeführt.
Er konnte sich wenigstens aufrecht strecken und recken, was seinem nach hinten durchgebogenen Rücken mehr als gut tat.
Sein Kotzgefühl wurde besser und unten im Keller angekommen wurde er zur Toilette geführt wo er unter den belustigten Kommentaren der Damen endlich pissen durfte.
Claudia legte einen Halsring um seinen Hals und band die Kette an einem Haken an der Wand fest.
Er konnte jetzt wenigstens aufrecht stehen, sitzen oder auch sich hinlegen. Seine Hände waren aber vorsichtshalber sicher gefesselt.
Andrea kam kurze Zeit unter den belustigten Blicken der übrigen Demen mit einer Art Hundenapf, der mit frischem Wasser gefüllt war.
Etwa einen Meter vor sienem Gesicht stellte sie den Napf ab und fragte ihn scheinheilig ob er Durst hätte.
Sein Mund klebte vom feuchten Schleim aus den Liebeshöhlen der Damen und es ah frisches Wasser das einladend funkelte.
Wie ein Hund wollte er aus dem Napf zu trinken anfangen als ihn der Fuß von Andrea am Hals erwischte.
"Langsam mein Lieber da unten" sagte sie mit gedehnter und überheblicher Stimme.
"Wenn ich schon so gut zu Dir bin, dann möchte ich auch das Zauberwort hören, indem Du mich ganz lieb und artig darum bittest und dabei nicht vergißt wen Du vor Dir hast"
Artig und demütig bettelte Thomas die breitbeinig und überheblich da stehende Andrea, die ihn immer neue Bitten aufsagen ließ und echten Spaß damit hatte.
Nachdem er sie zum zehnten Mal aus tiefstem Herzen als seine göttlichste Göttin und allerheiligste Herrin angebetet hatte streckte sie herablassend ihren Fuß vor ihn und sagte :"Und jetzt darfst Du artig küssen"
Thomas küßte so zart und so einfühlsam wie möglich um ihr nur keinen Anlaß für weitere Gemeinheiten zu geben und sie war offenbar sehr zufrieden damit wie er das machte, denn sie sagte dann laut:"An so etwas kann man sich echt gewöhnen.Ich finde das sollten wir unbedingt im Büro einführen. Ich würde sagen, dass er uns ab nächster Woche jeden morgen mit einem Fußkuß so wie jetzt begrüßen muß und wenn wir wollen muß er auch unseren Hintern küssen."
Claudia lachte begeistert:"Echt eine gute Idee und das werden wir auch so machen. Also Thomas denk daran ab Montag begrüßt Du uns Damen nur noch mit einem demütigen Fußkuß und wenn wir etwas von Dir wollen wirst Du unsee Befehle nur noch so entgegennehmen. Und wenn wir Dein Gesicht als Sitzkissen wollen, stehst Du uns natürlich auch zu jeder Zeit zur Verfügung.
Nachdem Du Dich heute schon fast als Naturtalent in Sachen Toilette empfohlen hast, wirst Du uns auch dafür nach bEdarf im Büro zur Verfügung stehen.
Hast Du verstanden Sklaven!"
Artig antwortete Thomas: "Ja allerheiligste Göttin und Herrin Claudia ich werde alles tun was Sie oder meine allerheiligste Göttin und Herrin Andrea mir befehlen"
"Guter Sklave" sagte mit einem befriedigten Lächeln Andrea und schob ihm den Wassernpf hin und er trank geradezu gierig das frische Wasser und siene Magen erholte sich. Offenbar tat die Verdünnung gut, denn auch der eklige Geschmack verschwand aus seinem Mund.
Thomas lag so etwa eine gute Stunde hilflos am Boden und aus seiner Sichtweise sah er nur die eleganten Frauenbeine am Tisch und die eleganten Stiefel von Bianca.
Die Damen unterhielten sich prächtig und Andrea und Kerstin drehten die Musik lauter und tanzten vor seinem Gesicht wobei sie herablassend und geradezu verachtend auf ihn der er am Boden lag herunterlächelten.
Hin und wieder trat eine von beiden mit großem Vergnügen auf ihn und ließ ihn ihren Fuß spüren bis Claudia geradezu feierlich auftand und verkündete dass jetzt der absolute Knaller des Abends folgt.
Thomas, hilflos wie ein verschnürtes Postpaket wurde in einen kleinen Nebenraum gezerrt und Andrea und Kerstin sahen da eigentlich nur ein hübsches WC welches außen reicht verziert war.
Bianca und Claudia zogen Thomas auf dem Rücken liegend zu diesem WC, das wie ein völlig normales WC aussah, also ganz einfach mit einer ganz normalen aber gepolsterten Brille zum Sitzen und einem schön verzierten Deckel, jedoch waren die beiden Mädchen mehr als verwundert und erstaunt, als sie sahen, wie Thomas mit dem Gesicht nach oben unter dieses WC geschoben wurde.
Interessiert sahen die beiden jungen Damen zu, und als sich Thomas strampelnd dagegen zu wehren versuchte dass sein Kopf unter dieses WC geschoben wird, überzeugte ihn Bianca mit einem echt gut sitzenden satten Tritt mit ihrem Stiefel in die Eier, dass es beser war zu tun, was die Damen wollten, wobei Thomas unter dem heftigen Tritt aufheulte wie eine Heulboje und die Knie anzog vor Schmerzen.
Blitzschnell hatten Claudia und Bianca den Kopf von Thomas unterhalb der Öffnung und spannten seinen Kopf fest in eine Vorrichtung aus Holz ein, die den Kopf von Thomas wie ein Schraubstock
festhielt und fixierte.
Die Füße zappelten noch hilflos ins Leere und es nützte alles Zappeln nichts, Thomas war fest und absolut bombenfest unterhalb der WC-Brille eingespannt, ohne dass er auch nur einen Millimeter seinen Kopf nach links , nach rechts, nach oben oder nach unten hätte bewegen können.
Als er endlich befestigt war, tauchte über der WC-Brille das hübsche Gesicht von Claudia auf, die sich über diese Art der Begegnung ausgesprochen amüsierte und ihre Feude auch deutlich zum Ausdruck brachte und zu ihm sagte:
"Und jetzt mein lieber kommt das Finale und wir Damen werden dabei die allergrößte Freude haben"
Um den Kopf von Thomas wurde die zweigeteilte WC-Schüssel so geschlossen, dass nur noch sein Hals nach unten verlief.
Thomas ahnte, jetzt was auf ihn zukommen würde, aber er konnte sich nicht vorstellen mit welcher Intelligenz Frauen derartige Dinge in Angriff nehmen.
Claudia zog über die WC-Schüssel unterhalb der Brille einen dicken und flexiblen Strumpf aus rosa Plastik, wobei sie das untere Ende des stabilen Plastikstrumpfes unter Mithilfe der kräftigen Finger von Bianca mit allergrößter Mühe über das Gesicht von Thomas stülpte und Thomas merkte sofort dass dieser enge Plastikstrumpf sien Gesicht wie eine zweite Haut abschnürte und sein Gesicht ringsherum hermetisch abschloß.
Er atmete schwer durch den äußest engen Plastikstrumpf, der sich wie ein Galgenstrick um sein Gesicht legte und die unangenehme Lage auf dem Rücken und dem Holzbügel im Nacken und der Schraubstock machten diese Lage mehr als unbequem.
Am oberen Ende mußten sogar alle drei Damen alle Kraft aufwenden um das Oberteil so weit zu dehnen, dass es sich mit äußerster Kraftanstrengung endlich um den oberen Rand des WCs unterhalb der WC-Brille ziehen ließ.
Fest gespannt war jetzt ein weiter wasser- und luftundurchlässiger Trichter um sein Gesicht gelegt, der sich nach oben zur WC-Brille hin verbreiterte.
Sein Kopf war etwa nur 10 cm unterhalb der WC-Brille hilflos nach oben völlig unbeweglich und absolt starr fixiert.
Die Damen hatten schon einiges getrunken und waren geradezu albern und lachten halbtot über Thomas, wie er so richtig doof und blöde aus diesem Trichter zu ihnen heraufsah und Kerstin zog ihren Rock etwas höher und setzte sich feixend über sein Gesicht, das direkt unter ihrem prallen Gesicht unverrückbar plaziert war.

Lachend wurde der Deckel geschlosen und die Damen entfernten sich und Thomas hörte nur aus dem Nebenzimmer die lautere Musik und das fröhliche Schwatzen der Damen, die sich lautstark und johlend amüsierten.
Er starrte angstvoll auf den geschlossenen Deckel und sah nichts als Dunkelheit, bis sich plötzlich der Deckel öffnete und er das hübsche Gesicht von Bianca über sich sah, die ihn mit einem bösartigen Funkeln und einem breiten Lächeln begutachtete.
Wie ein Stich fuhr es ihm ins Herz, als Bianca mit einem unendlich breiten und gemeinen Lächeln den Deckel öffnete und sich dabei langsam umdrehte und dann mit ihren beiden Füßen genußvoll auf seine Brust trat.
Ihm blieb die Luft weg unter ihrem Gewicht und ganz langsam, betont langsam, zog Bianca ihre Strumpfhose und ihr Spitzenhöschen aus und endlich senkte sich ihr breiter Damenpo über sein Gesicht wie ein drohendes Unwetter.
Breitbeinig setzte sie sich über ihn und ihr Po war weit geöffnet und thronte wie ein Ungewitter nur höchstens 10 cm über seinem Gesicht.
Wenigstens hatte der Druck ihres Gewichts auf seiner Brust nachgelasen, aber jetzt saß sie mit weit geöffnetem Po direkt über seinem Gesicht und angstvoll starrte er auf ihren riesigen Po über sich.
Er hörte, wie sich Bianca genußvoll eine Zigarette anzündete und ihre Füße bequem auf seiner Brust als Ablage placierte und er konnte ohnehin nicht allzuviel sehen, nachdem ihr Po fast die gesamte Brille ausfüllte, und nur wenn sie die Beine über ihm etwas spreizte. konnte er von unten etwas von ihrem Gesicht sehen.
"So und jetzt kommt etwas, worauf ich mich schon sehr lange freue" hörte er Bianca sagen, und als sie kurz ihre Schenkel spreizte, um zu ihm hinunterzusehen, konnte er erkennen, dass sie ein Modeheft auf den Knien liegen hatte, aus dem sie las.
Kaum hatte sie ihren Hintern über seinem Gesicht positioniert, fuhr ihm ein langer und kräftiger Wind aus ihrem Poloch direkt in die Nase und gleich darauf folgte nochnmals ein langgezogener und ausgiebiger Furz, der von Bianca mit einem fröhlichen Lachen und einer wohligen und genüßlichen Bewegung ihres Pos über ihm quittiert wurde.
Dann kam ein wahrer Sturzbach von Flüssigkeit, die warm über sein Gesicht rann und sich sofort unterhalb seines Kinns und um den Mund sammelte.
Der starke Plastikstrumpf um sein Gesicht ließ keinen Tropfen durch, so dass er schon nach kurzer Zeit die Flüssigkeit an seinen Lippen spürte und merkte dass der Flüssigkeitspiegel rasend anstieg und schon seine Wangen ereichte.
Er schluckte einfach und sah das lachende Gesicht zwischen den Schenkeln von Bianca, die sich darüber köstlich amüsierte und sagte: "Ich rate Dir, mach lieber gleich den Mund so weit wie möglich auf, denn dann tust Dich einfach leichter. Das ist ein guter Rat von mir und Du weißt ja schließlich, dass ich über eine ausgesprochen humane Einstellung verfüge und Du es Dir da unten nicht unnötig schwerer als unbedingt nötig machen solltest."
Und angsterfüllt startte er auf ihre kräftige Rosette, die über ihm thronte, und plötzlich sah er, wie sich ihr Afterring weit auseinanderdrückte und eine lange dicke fette Kackwurst aus ihrem Hintern kam, die kurz über seinem Gesicht pendelte und er machte die Augen zu und riß den Mund so weit wie möglich auf, und er spürte wie sich sein Mund sofort mit der bitteren braunen Masse füllte.
Er hatte den Mund nicht freiwilig geöffnet, sondern BIanca hatte im richtigen Moment mit ihrem Stiefelabsatz so kräftig in seine Eier getreten, dass er vor Schmerz den Mund aufriß und der Schmerzenschrei in der dicken Masse der fetten braunen Kackwurst von ihr regelrecht erstickt wurde.
Ein unendliches Würgefühl kam in ihm auf, aber er konnte den Kopf nicht drehen und er hatte einen bitteren Geschmack im Mund und spürte die warme ekelhafte Masse, die sich in seinem Mund wie Kaugummi breitmachte, während Bianca genußvoll und erleichtert ihren Hintern hin und her bewegte.
 

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