Die Rache meiner Freundin
by LittleSubmissivePal
"Was hast du dir dabei gedacht?" schrie mich meine Freundin an. Wie kann
man auch nur so blöd sein wie ich? Ich denke, ich bin vielleicht nicht der
einzige, der seine Freundin schon einmal betrogen hat. Aber sicherlich
halten die wenigsten das auf Video fest. Und von denen ist niemand so
blöd, die Kassette auch noch in der Kamera zu lassen ohne das Gefilmte zu
löschen. Natürlich, ich habe es von der Kamera auf eine Kassette kopiert.
Aber ich hab vergessen, es von der Kamera zu löschen. Das war vor einem
Monat. Pia hatte schon des öfteren Verdacht geschöpft, aber ich konnte
mich immer gut rausreden. Heute war sie mit Freundinnen unterwegs und sie
hatten die Kamera dabei. Und weil ich nicht zurückgespult hatte, haben sie
ihre Sachen da aufgenommen, wo mein Teil endete. Und da saßen sie also
abends vor dem Fernseher und sehen alles, was passiert ist. "Gib mir eine
Antwort, du Idiot!". Sie wurde immer lauter. Aber was sollte ich denn
darauf antworten? Etwa, dass ich schon seit ein paar Jahren fremdging und
das ok fand? Ich versuchte mich also rauszureden. Aber selbst der beste
Rhetoriker wäre da auf taube Ohren gestoßen. Diesen Beweis konnte ich
nicht wegreden. Aber obwohl ich sie betrogen hatte, wollte ich sie nicht
verlieren. Sie sah super aus: 1,70m groß, 55kg, blonde lange Haare, grüne
Augen in die man sich sofort verliebt und einen Arsch, in den man
reinbeißen möchte. Sie war perfekt. Warum ich fremdgegangen bin?
Wahrscheinlich war es der Wunsch nach Abwechslung, Nervenkitzel,
Bestätigung... naja, so etwas in der Art vielleicht. "Du kannst deine
Sachen zusammenpacken, ich mache Schluss!". Autsch, so schnell ging das?
Ich dachte, jetzt streiten wir uns, sie ist beleidigt, ich schleime etwas
rum und dann ist wieder alles gut. Ich ging erst mal in die Küche und
holte mir etwas zu trinken. Was sollte ich jetzt tun, um die Situation
wieder zu entschärfen? Sie war oben und machte ihre Aerobic-Übungen. Das
tut sie immer, wenn sie Aggressionen abbauen muss. Reden half im Moment
nicht, also kam ich auf die gute Idee, ihr zu zeigen, dass ich mich
bemühe, indem ich ihre Wohnung etwas sauber mache (ob das eine so tolle
Idee war, würde sich zeigen). Ich suchte mir etwas Putzzeug zusammen und
fing im Badezimmer an. Ich habe mich immer dagegen gesträubt, im Sitzen zu
pinkeln und das hat sie bei jedem Saubermachen bemängelt. Also war das der
erste Ort, wo ich sauber machen würde. Dort angekommen füllte ich den
Eimer mit warmen Wasser und schüttete etwas Reiniger da rein. Ich kannte
mich nicht mit diesen Chemikalien aus und mixte tüchtig etwas zusammen,
damit auch bloß alles möglichst leicht sauber geht. Doch irgendwie roch
mein Putzwasser sehr merkwürdig und der Geruch stach in der Nase. Mir
wurde schwindelig. Alles wurde schwarz vor Augen. Ich wachte benebelt auf
und versuchte, mich daran zu erinnern, was geschehen war. Nein, erst die
Frage: Wo bin ich? Merkwürdiger Ort hier, glatte Boden, merkwürdiges Licht
hier. Wie in einer riesigen Halle. Aber es kam mir alles sehr bekannt vor.
Ich war doch vorher im Badezimmer. Und dann... nein, das konnte nicht
sein. Absolut lächerlich. Nach ein paar Minuten beruhigte ich mich. Es war
wirklich passiert: Irgendwie war ich geschrumpft! Ich verglich meine Größe
mit der der Klobürste. Ich konnte unmöglich größer als 3 cm sein. Oh Gott!
Den Grund konnte ich mir vorstellen: Meine Mixtur aus Chemikalien zum
Putzen. Aber die entscheidende Frage war: Wie werde ich wieder größer? Ich
setzte mich hin. Mir war immer noch schwindelig. Ich schlief ein.
Wie lange kann ich nicht mehr sagen, aber ich wurde durch ein Erdbeben
wach. Der ganze Boden vibrierte. Aber in gleichmäßigen Abständen. Ach ja,
ich war geschrumpft. Und das, was ich hörte waren Schritte. Meine Freundin
hatte ihre Aerobic beendet und kam ins Badezimmer. Sie hatte eine Leggins,
ein kurzes Top und ihre alten Nike-Sportschuhe an mit ihren
Trainingssocken. Ich hatte ihr schon tausend mal geraten, diese Schuhe
wegzuwerfen, denn der Geruch war schon sehr übel, wenn sie nach dem
Training im Flur standen und ich im Wohnzimmer saß. Und da waren locker 5
Meter Abstand zwischen mir und den Schuhen. Jetzt lag ich hier vor der
Toilette. Sie setze sich auf die Toilette und die vollgeschwitzten Schuhe
standen jeweils links und rechts neben mir. Ich hätte nie gedacht, dass
ein so süßes Mädchen wie meine Freundin so sehr schwitzen könnte. Der
Geruch war fürchterlich. Dabei hatte sie die Schuhe noch an. Ich schaute
zu ihr rauf. Sie war total verschwitzt. Sie muss sehr wütend auf mich
sein, so lange hat sie noch nie trainiert. Langsam zog sie ihre Leggins
runter, dann ihren Slip. Da ich jetzt unmittelbar da drunter stand, konnte
ich den süßlichen Geruch ihres Geschlechts wahrnehmen. Sehr deutlich
sogar. Sie pinkelte fast 40 Sekunden lang, dann stand sie auf. Sie wischte
sich nicht ab, wahrscheinlich, weil sie eh schon so geschwitzt war, dass
das jetzt egal war. Ich stand da wie gelähmt von ihrem Anblick. Sie war
riesig. Sie beugte sich runter, um ihren Slip hochzuziehen und blieb auf
einmal so stehen. Hatte sie mir gesehen? Sollte ich jetzt besser
wegrennen? Sie war doch sauer auf mich. Allerdings in so einer Situation
würde sie das vergessen oder? Sie starrte mich an. Auf einmal sagte sie:
"Hallo Michael, na was machst du denn da?". Wie, was ich hier mache??? Als
ob sich zwei alte Klassenkameraden nach 20 Jahren im Einkaufszentrum
treffen. Ich rief also zu ihr hoch, dass ich aus Versehen etwas
zusammengemischt hatte, was mich hat schrumpfen lassen. Das sei nur
passiert, weil ich das Badezimmer für sie wischen wollte. "Also ist das
meine Schuld, dass du jetzt so groß bist, wie mein großer Zeh?". Oh oh,
das war nicht der verständnisvolle Ton, den ich mir erhofft hatte. Sie
stand immer noch über mir, zog aber jetzt ihre Hose hoch und setzte sich.
"Weißt du, Michael. Du hast immer nur rumgemeckert, ich war an allem
Schuld und dann betrügst du mich auch noch. Und jetzt bist du da unten und
gibst mir schon wieder die Schuld?". Ähm, nein, so hatte ich das jetzt
nicht gemeint, aber sie hätte doch noch länger trainieren müssen -sie war
noch total sauer auf mich. Aber diesmal war ich leider nicht einen Kopf
größer und konnte sie nicht anschreien. Plötzlich sah ich in ihrem Gesicht
ein Lächeln. Allerdings ein so fieses Lächeln, wie ich es noch nie gesehen
hatte. "Ich denke, jetzt hab ich hier das Sagen, was?". Da war was dran.
Mit einer Körpergröße von 3 cm und einem Kampfgewicht von eines größeren
Käfers konnte ich hier nicht den Lauten machen. "Was hältst du davon, wenn
ich dich einfach platttrete? Dann hab ich endlich meine Ruhe. Oder ich
werfe dich in die Toilette, ich hab noch nicht abgespült". Was, sie wollte
mich umbringen? Das konnte sie nicht tun! Da kam auch schon ihre Hand auf
mich zu. Ich dachte, ich müssen platzen. Sie griff sehr fest zu und hielt
mich vor ihr Gesicht. "Du dreckiges kleines Insekt hast mich betrogen,
dafür wirst du bezahlen!". Aus ihrem Hals zog sie laut hörbar etwas
Schleim nach oben und rotzte mich damit an. Ich war komplett voll mit
ihrer Rotze. Sie lachte und hielt mich über die Toilette. "So du Wurm, mal
sehen, wie gut du schwimmen kannst". Und schon ließ sie mich los und ich
fiel in die gelbe Brühe. Sie hatte tatsächlich noch nicht abgespült. Es
roch furchtbar nach warmem Urin und beim Eintauchen bekamm ich einiges
davon in den Mund. Der Geschmack war widerlich! Ich hatte noch nie Urin
getrunken und jetzt sofort für meine Größe etwa einen Liter. Sie stand da
oben und lächelte fies zu mir runter "Na, Sklave, wie gefällt es dir, in
der Pisse deiner Freundin...ähm Herrin zu schwimmen?". Das war zuviel für
mich. War ich in ihren Augen gar nichts mehr wert? "Ach warte mal, ich hol
mal eben etwas" hörte ich sie sagen. Nach ein paar Sekunden kam sie mit
einer Zeitschrift in der Hand wieder. "Ich lese ganz gerne, wenn ich auf
der Toilette sitze" sagte sie, zog ihre Leggins und ihren Slip runter und
setzte sich wieder auf die Toilette. Sofort wurde der Geruch hier unten
noch schlimmer. Jetzt roch es nach Urin, Schweiß und dem Geruch ihrer
Pussy. Wie oft hatte ich die schon geleckt? Immer halb rasiert und
gepflegt. Und jetzt ist sie da über mir, verklebt und nass. Sie wurde
feucht bei dem Gedanken, dass ich hier in ihrer Toilette in ihrer Pisse
ertrinke! Schon kam auch der nächste Schwall Urin auf mich herunter wie
ein Wasserfall. Zwischen ihren Schenkeln sah ich sie lachend zu mir runter
sehen. "Das ist genau der Ort, wo du hingehörst, du Dreckstück!".
Plötzlich hörte ich ein Geräusch wie der Donner beim Gewitter, aber woher?
PPPPPPPPPffffffffffffhhhhhhh, sie hatte mich wirklich angefurzt. Die Luft
hier unten wurde unerträglich! Es kam keine frische Luft mehr rein und die
Luft aus ihrem wunderschönen prallen Hintern heizte sich hier unten auf.
"Oh, Schatz, das tut mir aber leid. Das muss schrecklich für dich sein"
sagte sie in einem sarkastischen Ton. Während ich hier unten um mein Leben
schwamm, saß sie auf der Toilette und las ihre Zeitschrift. Nach ein paar
Minutenkam es dann. Ich sah, wie sich ihr Poloch langsam bewegte und sich
etwas von innen herausdrückte. Oh mein Gott, sie wird doch wohl nicht...
PLATSCH! Da traf mich eine Ladung ihrer §$%&. "Ups, ist etwas dünner
heute" hörte ich sie von oben zu mir runtersagen. Ich sah, wie sie sich
den Po kurz abwischte und aufstand. "Ich denke, ich lasse dich einfach in
meiner Toilette ertrinken. Das geschieht dir recht". Ich schrie um mein
Leben, dass sie mich bitte hier rausholen sollte. Ich war bereit, alles zu
tun. Aber in dieser Brühe ertinken wollte ich auf keinen Fall!. Aber wo
war sie? Ich hörte sie im Wohnzimmer mit jemandem telefonieren. Wie konnte
sie das tun? Während ich hier drin war. Nach ein paar Minuten kam sie
wieder "Ich gebe dir noch eine Chance, aber du musst alles tun, was ich
sage". Oh Gott, na endlich. Sie nahm die Klobürste und hielt sie in die
Toilette "Hier, krabbel daran hoch. Oder denkst du, ich fass in eine
benutzte Toilette?". Ich hielt mich also an der Klobürste fest. Pia
schmiss mich samt Klobürste in die Wanne. Ich dachte, ich würde sterben.
Es war wie ein Fall von einem Hochhaus, aber bis auf die Schmerzen lebte
ich noch. "Du scheinst einiges auszuhalten in deiner Größe" hörte ich
meine Freundin sagen. Sie drehte das Wasser auf und spritzte mich mit
kochend heißem Wassetr ab. Dann Schampoo, dann wieder heißes Wasser.
Wollte sie mir nur Schmerzen bereiten? Danach nahm sie mich in die Hand
und hielt mich vor ihr Gesicht. "Schon besser. Jetzt können wir etwas Spaß
haben". Sie hatte sich immer noch nicht geduscht. Warte mal, wie werde ich
denn wieder groß? "Das weiß ich noch nicht, aber im Moment gefällt mir
deine Größe. Du hast einiges gutzumachen und das geht am besten in genau
dieser Größe" sagte sie böse. Sie ging mit mir in die Küche und machte
sich etwas zu essen. Ich hatte auch Hunger, blieb aber still, um sie nicht
unnötig zu reizen. "Du kannst mir etwas die Füße massieren, so lange ich
esse". Schon sette sie mich zwischen ihre Füße und zog ihre Schuhe aus.
WOW, der Geruch traf mich wie ein Schlag mit einem Hammer. Ich bettelte
und flehte sie an, aber sie hatte wenig Mitleid. "Na gut, wenn du sie
nicht massieren möchtest, werden sie sich halt selber massieren. Mit
dir!". Mit diesen Worten stellte sie ihren rechten Fuß einfach auf mich
drauf und bewegte ihn von vorne nach hinten. Ich dachte, ich müsse
sterben. Das hin und her, der unmenschliche Gestank und dieser
unglaubliche Druck! "Ah, das tut richtig gut. Meine Füße sind so kaputt,
ich war den ganzen Tag unterwegs bei dieser Hitze, dann das lange
Training.". Ich hkonnte mit Sicherheit sagen, dass sie die Socken seit dem
Aufstehen nicht gewechselt hatte. "Aber das schönste ist das Gefühl, zu
wissen, dass du da unten leiden musst. Ich werde dir alles, was du getan
hast heimzahlen. Nur in anderem Ausmaß" Sie fing an, zu lachen. Ich wollte
sterben. Zwischendurch wechselte sie den Fuß. Ich war von oben bis unten
voll mit ihrem Fußschweiss. Ich fühlte mich nicht mehr wie ein Mensch. Das
da oben war meine Freundin und sie benutzte mich auf erniedrigende Weise
als Massagegerät für ihre verschwitzten Füße. Das ging noch mehr als eine
halbe Stunde so weiter. "So, Sklave. Mal sehen, was man noch so mit dir
machen kann". Mit diesen Worten hob sie mich auf und hielt mich hoch. "Oh
Mann, du stinkst vielleicht! Wäscht du dich nicht?". Ich konnte darüber
nicht lachen. "Eigentlich haben wir noch so viel Zeit füreinenander, dass
ich jetzt erst mal in aller Ruhe duschen gehen kann. Du kannst schon mal
schlafen gehen. Aber wo? Ach ich habs" sagte Pia mit einem Grinsen. Sie
setzte sich hin und zog ihre beiden vollgeschwitzten Socken aus "Uah, die
sind ja immer noch nass". Sie packte mich und steckte nich kopfüber in die
Öffnung, sodass ich bis zum Ende durchrutschte. Hier waren normalerweise
ihre Zehen. Der Schweißgeruch machte mich fertig. Diesen Socken wiederum
stopfte sie in den anderen und diesen dann ich den alten Nike-Sportschuh.
"So, damit du auch schön die ganze Nacht an mich denken kannst". Sie nahm
den Schuh und stellte ihn unter die Heizung, die sie daraufhin andrehte.
Es wurde unerträglich heiß und ich roch nur noch ihre Füße. Ob ich
eingeschlafen oder ohnmächtig geworden bin, weiß ich nicht mehr. Als ich
aufwachte, lag ich nackt auf ihrem Nachttisch. Ich wollte aufstehen, aber
ich merkte, dass ich gefesselt war. "Guten Morgen, Sklave. Na wie war
deine Nacht? Als ich dich heute morgen aus deinem ' Bett ' geholt habe,
hast du jedenfalls tief und fest geschlafen. Ich hab mir gedacht, ich gehe
heute mit Jessica einkaufen. Ja ich weiß, du magst Jessica nicht und du
magst es auch nicht, wenn ich mir Sachen von deinem Geld kaufe, aber ich
denke nicht, dass du was daran ändern kannst. Du wirst übrigens mitkommen.
Du wirst sozusagen an deinem Libelingsplatz sein." Mit diesen Worten
stellte sie einen ihrer schwarzen Stiefel aufs Bett. "Ich weiß, draußen
sind über 30 Grad, aber die Stiefel sehen so sexy aus, da werde die
anderen Kerle Augen machen. Außerdem hab ich ja ein kühlendes und
entspannendes Fuß-Pad dabei". Sie wollte andere Kerle anmachen? Das konnte
sie doch nicht tun, sie war doch mit mir zusammen. Und was soll das mit
dem Fuß-Pad heißen? Hatte sie wirklich vor, mich... Schon geschah es. Sie
nahm mich und steckte mich wortlos in ihren Stiefel. Kurz darauf kam auch
schon ihr Fuß hinterher. Zu meinem Entsetzen hatte sie nicht mal Socken
oder eine Strumpfhose an. Sie wollte mich in ihrem Fußschweiß ertrinken
lassen. Ich rannte bis zum Ende des Stiefels und schmiss mich auf den
Boden. Sofort war ihr Fuß über mir. Ich lag direkt unter ihren Zehen."Na
da hast du dir aber den besten Ort ausgesucht. Da schwitze ich besonders
stark" sagte sie.
Auf einmal merkte ich einen immensen Druck und wusste, dass sie jetzt
losgelaufen war. "Ach, Michael ich nehm dann wohl dein Auto". Mein Auto,
normalerweise hätte das Streit gehießen, aber ich hatte andere Probleme,
denn schon nach ein paar Minuten merkte ich, wie ihr Fuß zu schwitzen
begann. Ich versuchte einfach nur noch, es auszuhalten. Sie redete mit
ihrer Freundin und erzählte ihr, sie habe mich von mir getrennt. Beide
lästerten über mich und bei beosnders fiesen Bemerkungen quetschte sie
mich zwischen ihren Zehen. Sie genoß es, mich zu foltern. Nach einiger
Zeit hörte ich männliche Stimmen. Meine Freundin flirtete mit ihnen und
sie verabredeten sich. Nach einigen Stunden kam sie wieder zu Hause an.
Jessica kam mit. "Ich muss erst mal die Schuhe ausziehen, das ist
vielleicht eine Hitze. Dabei hab ich nur Sneakers an. Wie heiß muss es in
deinen Stiefeln sein?" fragte Jessica. "Du kennst das doch aus der Sauna,
schwitzen ist gesund. Aber ich werde sie auch mal ausziehen". Pia zog
langsam die Stiefel aus und nach Stunden bekam ich erstmals wieder frische
Luft zum Atmen. Es war wunderbar. Sie packte mich mit ihren Zehen und
stellte ihren Fuß auf mich während sie mit Jessica vor dem Fernseher saß.
"Hey Pia, ähm... könntest du mir vielleicht was zum Anziehen geben? Ich
bin so verschwitzt. So möchte ich mich gleich ungerne mit den anderen
treffen.". "Klar, ich hol dir eben was" sagte meine Freundin darauf und
ging mit mir an ihrem Fuße klebend ins Schlafzimmer. Hätte ich jetzt nicht
sterben müssen? Sie hat schließlich auf mir rumgetrampelt. "Na sieh mal
einer an Sklave, du scheinst unsterblich zu sein. Das macht die Sache noch
viel lustiger. Und weil du Jessica so gut leiden kannst, hab ich mir
gedacht, ihr könntet doch mal etwas Zeit miteinander verbringen". Was
meinte sie? Sie ging zu ihrem Schrank und holte ein paar Klamotten raus.
Unter anderem einen Tanga-Slip. Was hatte sie mit mir vor? Aus der
Schublade holte sie eine Nadel und etwas Nähgarn. Sie kam auf mich zu und
packte mich "So, dann wollen wir mal". Sie legte mich in den Tanga. Genau
auf die Stelle, die hinterher in der Poritze drin ist, wenn man den Tanga
anhat. AUTSCH! Sie hat mich mit der Nadel gestochen. "Oh sorry Bimbo, aber
da du nicht sterben kannst, hab ich einfach keine Lust, besonders
vorsichtig zu sein". Jetzt wusste ich, was sie vorhatte: Sie nähte mich in
den Tanga! "So fertig. Über deinen Körper hab ich noch etwas Stoff genäht
und da der Tanga ja eh hautfarbend ist, wird man dein Gesicht nicht sehen
können. Voila!". Wieder im Wohnzimmer fragte Jessica "Wo warst du so
lange?". "Ach Michael hat angerufen, er war am rumheulen und ich hab ihm
gesagt, dass es ein für alle mal aus ist und er mich in Ruhe lassen soll.
Hier sind ein paar Sachen zum Anziehen". "Oh super, danke". Während
Jessica sich auszog, redeten sie noch darüber, was für ein Nichtsnutz ich
sei und wie sehr mich Jessica und mittlerweile auch Pia hassten. Dann
passierte es: Jessica stand nun mit beiden beiden im Tanga und zog mich
langsam hoch. Sie konnte mich nicht sehen, selbst wenn sie mich direkt
angesehen hätte. Während sie die Worte sagte "Kerle wie dein Ex können
mich am Arsch lecken" zog sich mich in ihre Pospalte rein. Pia sah
zufrieden zu Jessica rüber und wurde bei dem Gedanken, dass ich zwischen
Jessicas Pobacken klemmte und sie es nicht mal wusste, sofort feucht.
Nicht, dass Jessica nicht gut aussah. Ganz im Gegenteil. Braune lange
Haare, eine Figur zum dahinschmelzen und faszinierende blaue Augen.
Brauner Teint und einen Knackpo. Und da war ich jetzt. Es war sehr eng
hier und der Geruch war alles andere als der von Rosenblüten. Sie hatte
den ganzen Tag geschwitzt und der Geruch von Schweiß und ihrem Hintern
ließen mich fast wahnsinning werden. Meine Freundin verstand es, mich zu
foltern. Jessica setzte sich wieder hin. In diesem Moment spannte sich
dann der Tanga so, dass ich mich meinem Kopf in ihr Poloch gedrückt wurde.
Ich hörte wie Pia mal ins Bad müsse. Jessica saß also alleine vor dem
Fernseher und entspannte sich. Nach einigen Sekunden ließ sie ihre
Gesäßmuskeln locker und ein lauter Furz presste sich in meine Lunge.
Sofort darauf furzte sie noch einmal. Der Geruch konnte auch nicht weg. So
klemmte zwischen ihren Pobacken und betete, dass sie bald aufstehen würde.
Nach einiger Zeit beschlossen die beiden, sich mit den Kerlen zutreffen,
die sie kennengelernt hatten. Beim gehen wurde ich die ganze Zeit durch
Jessicas Poritze gezogen. Diese Göttin klemmte mich richtig dazischen ein.
Pia und Jessica waren mit den Jungs in einer Bar. Tanzten dort und
unterhielten sich.
Nach ein paar Stunden gingen sie dann alle zu meiner Freundin. Dort
angekommen wurde wild rumgeknutscht. Ich war so eifersüchtig, ich hätte
ihn umbringen können. Aber alles was ich machen konnte, war an Jessicas
Poloch zu riechen. Doch auf einmal wurde ich aus ihrer Ritze gezogen. Es
ging richtig zur Sache und Jessica hatte Sex mit einem der Kerle. Der
andere ging gerade auf Toilette als Pia mich aufhob "Na, wie hats dir
bisher gefallen. Ich hoffe, du hast schön an dem Arsch deiner Erzfeindin
gerochen". Pia entfernte mich aud dem Tanga und nahm mich in die Hand
"Jetzt kannst du mal sehen, wie man mich zu einem echten Orgasmus bringt".
Diese fiese Hexe! Die anderen bekamen nicht mit, wie Pia ihren Slip etwas
von ihrem Körper wegzog und mit der linken Hand ihre Schamlippen
auseinanderzog. "Viel Spaß" flüsterte sie noch als sie mich kurzerhand mit
mit der rechten Hand in ihre Pussy schob. Ich hörte sie leise stöhnen. Die
Lippen schlossen sich und ich wurde weiter hinein gezogen. Nach einigen
Sekunden kam der andere Typ wieder aus dem Badezimmer und die beiden
küssten sich leidenschaftlich. Sie zogen sich gegenseitig aus. Hier in
ihrer Pussy war es schon richtignass. Plötzlich sah ich wie sich die
beiden Lippen öffneten und ein riesiger Schwanz in sie eindrang. Ich
versuchte zu flüchten, wurde aber von diesem mächtigen Ding gewaltsam nach
hinten gedrückt. Die inneren Wände der Pussy drückten auf mich ein und von
vorne stieß der Schwanz immer wieder auf mich ein. Diese Tortur dauerte
ewig. Nach einer unendlich langen Zeit fing das Glied an, zu zucken und
eine unglaubliche Menge an heißer klebriger Flüssigkeit spritze mich voll.
Im selben Moment kam auch meine Freundin. Ihre Säfte überströmten meinen
schon durchnässten Körper. Ich kann nicht mehr sagen, wieviel Sperma und
Liebessaft ich getrunken habe, aber es war eine ganze Menge. Langsam zog
er sein Glied heraus. Ich lag erschöpft in ihrer Scheide und wollte nur
noch sterben. Sie unterhielten sich noch über belangloses Zeug und guckten
Fernsehen, bis sie schließlich müde wurden und die beiden Kerle sich
verabschiedeten. Jessica blieb die Nacht bei Pia. Beide gingen aber sofort
schlafen. Pia sagte nicht ein Wort mehr zu mir. Hatte sie vergessen, dass
ich hier in ihr drin war? Ich konnte wegen des Geruchs und dem Gedanken,
wo ich hier bin kaum schlafen. Aber irgendwann ging es nicht mehr. Ich
schlief. Am nächsten Morgen wachte ich auf und musste erst einmal
überlegen, wo ich mich befand. Es war kein schrecklicher Traum. Pia
schlief noch tief und fest. Sie schien mit dieser Situation bestens
zurecht zu kommen. Ganz im Gegenteil zu mir. Ich versuchte, irgendwie aus
ihrer Scheide herauszukommen. Ich runtschte und kletterte und mit
allergrößter Mühe schaffte ich es, die Schamlippen auseinander zu drücken.
Allerdings schien das ihre Nerven zu reizen und sie wurde feucht. Dadurch
wachte sie wohl auf.
"Ah mein kleiner Sklave möchte schon wieder weitermachen?". Nein, das
wollte ich nicht. Aber wen interessiert hier ernsthaft, was ich möchte?
Pia drückte ihre Lippen zusammen und ich steckte bis zum Oberkörper in
ihr. Sie gingt zu ihrem Schrank und holte etwas aus einer Tüte. Ich hatte
nie gedacht, dass sie so etwas besitzt: Es war ein Vibrator! Sie legte
sich wieder aufs Bett und stopfte mich mit diesem Teil wieder zurück in
ihre Scheide. Es dauerte nicht lange nis sie kam. Ich war wieder
kletschnass. Sie zog mich heraus und lächelte zufrieden. "Heute wirst du
nicht an Jessicas Hintern riechen. Heute werde ich dich selbst tragen".
Bitte nicht! Nicht schon wieder! Sie nahm mich also und holte wieder das
Nähgarn raus. Allerdings nähte sie mich nicht auf das hintere Teil,
sondern dorthin, wo ihre Scheide sein würde. Sie legte den Slip mit mir
drin sauber gefaltet ins Badezimmer und suchte ihre Sachen aus dem
Schlafzimmer zusammen. In diesem Moment kam Jessica ins Badezimmer und
benutzte die Toilette. Bis auf ihr T-Shirt war sie komplett nackt. Sie war
noch nicht duschen und schien es auch nicht vorzuhaben. Sie sah den Slip,
nahm ich und roch daran. Als sie merkte, dass er frisch gewaschen war, zog
sie ihn an. Das konnte doch nicht sein. Ihre Pussy war roch noch extrem
nach Sex und auch sie wischte sich nach dem Pinkeln nicht ab. Als sie mich
hochzog wurde ich tief zwischen ihre Lippen gepresst. Der Geruch war
unbeschreiblich. Sie zog ihre restlichen Sachen im Wohnzimmer an und rief
Pia zu, sie müsse noch einmal weg. Sie würde aber später noch einmal
wiederkommen. Pia rief nur kurz "Ja, bis später" und ging unter die
Dusche. Jessica ging nach Hause. Es war draußen schon wieder so heiß, dass
sie sofort anfing, zu schwitzen. Es war unterträglich. Ihr Saft und das
Sperma dieses Kerls liefen langsam aus ihr heraus genau auf mich drauf.
Ich kann nicht sagen, was genau sie den Tag über gemacht hat. Sie lief
relativ viel und saß dann auch eine Zeit lang. Beim Fahrradfahren kam dann
auch das letzte bischen aus ihr heraus. Sie war jedenfalls jetzt wieder
sauber. Abends kam sie dann wieder zu Pia. Diese hatte schon gemerkt,
welchen Slip Jessica angezogen hatte. Pia empfing sie mit einem
zufriedenen Lächeln. "Hi Jess, na was hast du heute gemacht?". Sie
unterhielten sich eine ganze Zeit über alles mögliche. Obwohl ich zwischen
ihren Schamlippen klemmte, bekam ich jedes mal mit, wenn Jessica furzte.
Und das war einige male. Meine Freundin schlug vor, schwimmen zu gehen.
Jessica war natürlich einverstanden. Sie beschlossen, sich bereits zu
Hause umzuziehen. Pia hatte so wieder die Möglichkeit, mich aus dem Slip
zu nehmen "Du willst wohl unbedingt von ihr getragen werden, was?"
flüsterte sie mit einem bösen Lächeln. Sie nahm mich mit ins Badezimmer
und wusch mich kurz ab. "Du wärst ein perfektes Waschutensil" sagte sie
und rieb mich unter ihre Achseln. "Ich hab heute so geschwitzt, gut, dass
ich dich hier hab, Sklave". Sie zog ihre Socken aus und rieb mich an ihren
Fußsohlen. Danach durch ihre Poritze und vor ihre Scheide. "Weiß du, ich
hab mal nachgedacht. Wenn du gar nicht kaputt gehst. Wie oder wann stirbst
du dann eigentlich?" mit diesen Worten warf sie mich auf den Boden und
trampelte mit ihren nackten verschwitzten Füßen auf mir rum. Sie stellt
ihren großen Zeh auf mich und dreht ihn langsam als ob sie eine Zigarette
ausdrücken wollte. Ich hatte höllische Schmerzen, aber ich lebte. "Hm...
dann hab ich da noch eine Idee". Sie nahm mich wieder hoch, spülte mich
aber und hielt mich vor ihr Gesicht. "Wie schmeckst du wohl?". Wie jetzt?
Sie wollte mich essen? "Wenn ich recht habe, kann ich auf dir rumkauen wie
auf einem Kaugummi. Und wenn ich keine Lustmehr habe, schlucke ich dich
runter. Die Frage ist nur, ob du dann in mir verdaut wirst und dabei
stirbst oder als Kot weiterlebst oder einfach so wieder rauskommst. Naja,
Möglichkeit 2 und 3 wären ja ungefähr das selbe". Sie musste schon wieder
lachen. Ich fand da nichts komisches dran. Auf einmal wurde sie wieder
ernster. Sie mich und schmierte mich mit Mundwasser voll "Damit ich einen
schönen frischen Atem habe". Dann steckte sie mich ohne ein weiteres Wort
in den Mund und lutschte und kaute mich. Es waren höllische Schmerzen.
Jessica und Pia gingen danach los. Von außen muss es wirklich so
ausgesehen haben als hätte Pia ein Kaugummi im Mund. Nach Stunden endlosem
Kauens passierte es: Sie schluckte mich einfach runter. Ich war in ihrem
Magen. Und dann schlug sie Jessica auch noch vor, etwas essen zu gehen.
Die beiden aßen Pizza und Pia bestellte sich noch einen Schnapps mit der
Begründung, dass davon die Verdauung angeregt würde. Nach einiger Zeit
steckte ich in ihrem Darm. Das schlimme war nur: Ich starb nicht. Ich war
hier eingequetscht zwischen ihrem Kot, aber ich lebte. Es roch wirklich
schrecklich hier drinnen. Aber das schlimmste war die Erniedrigung. Nach
einer endlos langen Zeit dann erreichte ich das Ende der Reise. Pia saß
auf der Toilette und mit einem Schub wurde ich nach draußen gequetscht.
Pia wischte sich den hintern ab als sei alles ganz normal und tat so als
wolle sie die Spülung betätigen. Sie tat es aber nicht. Stattdessen durfte
ich mich wieder an der Klobürste festhalten und wurde rausgezogen. "Ich
habe etwas viel besseres für dich geplant" war alles ,was sie sagte. Sie
setzte sich auf ihr Bett und nahm eine ihrer Strumpfhosen. Sie wickelte
sie soweit auf, dass sie das Fußende in der Hand hatte. "Ich weiß doch,
wei sehr du den Geruch von Füßen liebst". Sie legte mich dort rein und
steckte sofort ihren Fuß hinterher. Über die Strumpfhose zog sie noch ein
Paar dicke Tennis-Socken. Fertig angezogen schlüpfte sie dann in ihre
Schuhe und ging los.
Wohin sie ging, merkte ich als ich eine bekannte Stimme hörte: Sie war bei
mir zu Hause. Dort hatte man sich bereits Sorgen gemacht, wo ich sei. Sie
spielte die arme Freundin, deren Freund abgehauen war. Die ganze Zeit
über, die sie mit meiner Mutter redete, wurde ich von ihren Füßen
durchgeschwitzt. Sie genoß es. Später ging sie dann auf Toilette und holte
mich aus meinem Gefängnis raus. "Als ich deine Mutter gerade da so sitzen
sah, kam mir eine Idee". Das konnte nichts gutes heißen. Sie ging zurück
zu meiner Mutter und sie unterhielten sich weiter. Dabei hielt sie mich
die ganze Zeit in der Hand. Sie redeten schon gar nicht mehr über mich,
sondern über alles mögliche. Meiner Mutter schien mein Verbleiben ziemlich
egal zu werden. Ich sah, dass meine Mutter ihre alten Slipper anhatte.
Diese kannte ich nur allzu gut. Deren Geruch war unausstehlich, da sie sie
schon seit Jahren hatte. Pia und meine Mutter tranken Wein zusammen und
meine Mutter war recht schnell betrunken. Sie lehnte sich zurück und
lachte über einen Witz, den Pia gemacht hatte. Diese Möglichkeit nutzte
Pia und steckte mich in die Slipper, die meine Mutter kurz vorher
ausgezogen hatte. Ich konnte nicht fliehen, da meine Freundin sich etwas
Tesa-Film genommen hatte als meine Mutter den Wein holte. Mit diesem
klebte sich mich auf die Sohle. Nach einigen Minuten schlüpfte meine
Mutter wieder in die Slipper. Ihr Fuß stand direkt auf mir drauf. Sie
schwitzte sehr stark an den Füßen. Nach einer Stunde sagte Pia "Ich werd
dann mal wieder gehen. Ich fahre nicht gerne im Dunkeln nach Hause". Meine
Mutter bot ihr an, sie könne doch in meinem Zimmer schlafen. Pia willigte
ein. Sie gingen schlafen. Der nächste Tag war der reinste Horror für mich.
Meine Mutter trug den ganzen Tag die Slipper, in denen ich steckte. Zur
größten Freude von Pia waren es drauße wieder über 30 Grad und ich wurde
in Fußschweiß gebadet. Mittags saßen Pia, meine Mutter, mein jüngerer
Bruder und meine jüngere Schwester am Tisch und nicht einer interessierte
sich dafür, wo ich jetzt war. Mein Vater hatte die Familie vor ein paar
Jahren wegen einer anderen Frau verlassen. Sie boten Pia an, doch ein paar
Tage bei ihnen zu bleiben. Schließlich waren ja Ferien. Meine Freundin
nahm die Einladung gerne an. Sie aßen und beschlossen, etwas einkaufen zu
gehen. Meine Befürchtung wurde war: Meine Mutter ließ die Slipper an.
Abends, nachdem sich meine Mutter ins Bett gelegt hatte, nahm mich Pia aus
dem Slipper. "Puh, na du riechst aber ganz schön nach Schweiß. Ich bin
richtig froh, dass deine Mutter keine Socken in ihren Schuhen trägt. Sonst
wärst du jetzt nicht so schön durchgeschwitzt. Wie hat es dir denn
gefallen?". Ich konnte nicht antworten, sonder nur heulen. Sie lächelte
fies und stand mit mir in der Hand auf. Plötzlich erschrak sie sich. "Was
machst du denn an Muttis Schuhen?" hörte ich meine Schwester sagen. Sie
war gerade 16 und sah wirklich süß aus. Wir haben uns zwar nie gut
verstanden, aber jetzt freute ich mich, sie zu sehen. Pia wusste nicht,
was sie sagen sollte. Ich dachte, das ist meine Rettung. Doch meine
Freundin fragte nur "Kannst du ein Geheimnis für dich behalten?". "Klar"
sagte meine Schwester. Sie gingen ins Zimmer meiner Schwester und Pia
erzählte ihr die Geschichte. Natürlich glaubte meine Schwester erst mal
nichts, aber als sie mich sah, bekam sie ein diabolisches Grinsen im
Gesicht. "So, da ist ja der kleine Penner, der mich immer geärgert hat,
weil er größer und stärker war". Ich fing an, zu zittern. Sie stand über
mir und hatte ihre rosanen Söckchen an. BUMM Ohne zu überlegen stampfte
sie auf mich drauf. Ich wurde sofort überwältigt von diesem Gewicht und
dem süßlichen Geruch ihrer Füße. "Pia, du weisst, wie sehr ich Michael
hasse. Er war immer so arogant und blöd". Sie stand immer noch auf mir.
"Vielleicht gefällt es ihm ja sogar, wenn du auf ihm rumtrampelst, aber
ich weiß jemanden, bei dem es ihm ganz sicher nicht gefällt. Jonas hat
morgen ein Fußballturnier". Sie zwinkerte meiner Freundin zu. Dieser
schien die Idee zu gefallen. Jonas war mein jüngerer Bruder. Meine
Schwester holte also die Fußballschuhe und sie klebten mich auf die Sohle.
Genau da, wo bereits jetzt Zehenabdrücke waren. "Das wird ihm gefallen"
sagte meine Freundin hämisch.
Am nächsten Tag zog mein Bruder schon morgens die Schuhe an. Es war ein
endloser Tag voll von Qualen. Ich muss mehrere Liter seines Fußschweißes
getrunken haben. Das Turnier war erst abends vorbei und er zog die Schuhe
erst später zu Hause aus und warf sie in die Ecke. Pia holte mich da raus
und sah, wie plattgetreten ich war. Meine Schwester und Pia lachten. Pia
sagte, sie müsse mal kurz was mit mir machen und ging mit mir ins
Badezimmer. "Ich brauch es jetzt ganz dringend" war alles, was sie sagte
als sie ihre Hose runter zog und mich mit dem Kopf zuerst in ihre Pussy
einführte. Sie benutzte mich als menschlichen Dildo. Und sie brauchte es
wohl wirklich dringend, denn sie befriedigte sich ganze 5 mal
hintereinander mit mir. Sie guckte mich kühl an, wusch mich kurz ab und
ging zurück zu meiner Schwester. Diese hatte sich schon gedacht, was Pia
mit mir gemacht hatte und wollte das auch. Ich erschrak bei dem Gedanken,
meine Schwester würde mich so benutzen, doch sie sah mich nicht mehr als
Bruder sondern als Sklaven. Sie ging nicht mal ins Badezimmer dafür. Sie
machte es sich ein paar mal auf ihrem Bett. Sie schob mich soweit rein wie
sie nur konnte. Dann meinte sie zu meiner Freundin "Unsere Mutter hat da
so ein Teil, womit die sich es macht, seitdem unser Vater weg ist. Wie
wärs, wenn Michael mal ein bißchen mitspielt". Das war zuviel. Ich konnte
doch nicht von meiner eigenen Mutter als Dildo benutzt werden. Doch meine
Schwester hatte ihn schon geholt. Sie machten oben in die Mitte ein Loch,
in das sie mich so reinsteckten, dass ich nur noch mit dem Kopf
rausguckte. "Perfekt" sagte meine Freundin. Sie legten den Dildo mit mir
zurück wo er war und sahen fern. Meine Mutter kam abends in das Zimmer und
schloss die Tür. Sie nahm den Dildo und legte sich aufs Bett. Ich sah ihre
monströse Vagina direkt vor mir und konnte sie riechen. Ohne lange zu
warten, steckte sie mich rein. Sie masturbierte über eine Stunde ehe sie
mich wieder weglegte. Aber ich wurde mich rausgeholt. Pia und meine
Schwester waren der Meinung, ich könne meiner Mutter ruhig ein paar mal
öfter zum Orgasmus verhelfen und so wurde ich noch einige Male benutzt.
Nicht einmal während ihrer Regel verzichtete meine Mutter auf ihre
Befriedigung. Irgendwann holten meine Schwester und Pia mich dann aus dem
Dildo. Pia sagte, sie fahre Jessica noch einmal besuchen. "Du kannst ja
ein bischen mit deinem Bruderherz spielen". Meine Schwester hielt mich vor
ihr Gesicht und spuckte mich an. Ich wimmerte und flehte sie an, aber je
mehr ich weinte, desto mehr genoß sie ihre Macht. Sie wollte mich einfach
nur erniedrigen. Sie legte sich aufs Bett, zog ihren Slip beiseite und
führte mich in ihren Hintern ein. "Da kannst du jetzt erst mal bleiben,
Sklave". Ich steckte den Rest des Tages mit dem Kopf voran in dem Arsch
meiner Schwester, die sich nicht davon abhalten ließ, auch mit mir zu
furzen. Ein paar sparte sie aber so auf, dass das Gas genau so in ihrem
Arsch war, dass ich es stundenlang einatmen musste. Schließlich wurde ich
von ihrem Kot soweit weiter gedrückt, dass sie mich rauszog. Sie hatte
eine andere Idee. Sie nahm einen ihrer Schuhe und nahm die Sohle raus.
Dann nahm sie eine Tube Klebstoff und klebte mich dort fest, wo die Zehen
sitzen. Sie steckte die Sohle wieder rein. "Pia, Mutti und ich haben alle
Größe 39. Das heisst, du hast immer jemanden, der dich trägt. Man muss nur
noch die Einlegesohle wechseln. Als erstes trage ich dich". Sie steckte
mich in ihre Buffallos. Dort blieb ich ein paar Tage. Jeder Tag war die
reinste Folter. Ich war nur noch eine normale Sohle. Keiner redete mit
mir. Ich wurde angezogen, durchgeschwitzt und das wars. Dann trug mich Pia
eine Zeit lang in ihren Stiefeln. Dann war meine Mutter dran. Ich wurde in
ihre Pumps gelegt und sie trug mich ohne es zu wissen jeden Tag zur
Arbeit. Es war zwar schrecklich, aber ich gewöhnte mich daran. Doch dann
kam meine Schwester und hatte offensichtlich andere Pläne.
"Hm... weißt du, wie du jedem hier von Nutzen sein kannst?". Wusste ich
natürlich nicht, aber sie würde es mir zeigen. Sie nahm mich und
befestigte mich mit Draht an unsere Klobürste. "So, jetzt kann dich jeder
benutzen. Sogar der Besuch!". Wie weit sollte ich noch erniedrigt werden?
Sie benutzte mich natürlich als erstes. "Wow, so schnell war die Toilette
noch nie sauber. Du bist wie dafür geschaffen, die Scheiße von anderen
Leuten wegzuwischen". Meiner Mutter fiel es auch auf "Hat jemand eine neue
Klobürste gekauft? Die saugt ja gerade zu alles an Scheiße auf!". Es war
so erniedrigend. Die Leute setzten sich auf die Toilette, machten ihr
Geschäft und mit mir wurde alles gesäubert. Das Problem war nur, dass
niemand ernsthaft daran dachte, die Klobürste zu säubern. Pia war
mittlerweile zu meiner Familie gezogen und hatte einen neuen Freund.
Besonders gut gefiel es ihr, wenn er ohne es zu wissen mit mir seine
Scheiße wegmachte. Eines Tages allerdings machte meine Mutter das
Badezimmer sauber, weil sie Besuch erwarteten. Sie nahm die Klobürste und
sah, dass sich etwas bewegte. Sie hielt sie unter heißes Wasser und
erkannte mich. Sie verzog keine Miene. Sie fragte Pia nach dem Grund.
Diese erzählte ihr, dass ich sie betrogen habe und durch mein eigenes Pech
geschrumpft bin. Meine Mutter hatte mich noch nicht von der Klobürste
abgemacht "Also Michael, du bist also der Meinung, ein Kerl hat das Recht
auf verschiedene Frauen? Wie dein Vater, was? Naja, im Moment hast du
sogar drei. Als Klobürste ist das zwar eine etwas andere Beziehung,
aber..." sie fing an zu lachen. Ich fragte, wie sie so grausam sein
könnte, ich sein doch schließlich ihr Sohn. "Was? Wie soll ich dich denn
als Sohn sehen. Du warst mein Dildo, hast den Schweiß von meinen Füßen
getrunken und wir benutzen dich schon seit fast 2 Jahren als Klobürste.
Was meinst du, wieviel du schon von meiner Scheiße gegessen hast? Ich sag
dir was, du bist unser Sklave. Egal wie es dazu gekommen ist. Du wirst
weiter unsere Klobürste sein und schön unsere Scheiße wegwischen. Übrigens
kommt heute Besuch und die bleiben übers Wochenende, da gibts einiges zu
tun. Vielleicht verwenden wir dich später mal als was anderes, aber deine
Schwester, Pia und ich finden es so im Moment ganz gut. Oh, ich muss mal
ganz dringend. Bekommst gleich was zu essen". Pia, die das Gespräch
mitbekommen hatte, ging lächelnd und zufrieden zurück ins Zimmer zu ihrem
neuen Freund.
Sie musste es jetzt unbedingt haben....
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