Selbstverschuldet
by LittleSubmissivePal
Diesen Fetisch habe ich bereits so lange ich denken kann. Ich träumte
immer davon, einer Frau die Füße zu lecken oder sie auf andere Weise
anzubeten. Gesagt hatte ich das niemandem, denn in den Augen der meisten
ist das nunmal nicht normal.
Auch als ich mit meiner Partnerin 4 Jahre zusammen war, wusste sie immer
noch nichts von meinen geheimen Phantasien. Jedenfalls dachte ich das…
Natürlich gab es Momente, in denen sie Verdacht hätte schöpfen können,
aber man redet sich in einer solchen Situation ein, keiner merkt etwas.
Zum Beispiel nutze ich jede Gelegenheit, an ihre getragene Wäsche zu
kommen, wenn immer es möglich war. Das gestaltete sich aber relativ
schwierig, da ich bei ihrer Familie wohnte, nachdem ich arbeitslos wurde
und meine eigene Wohnung nicht mehr finanzieren konnte.
Wenn also mal niemand zu Hause war, ging ich in den Keller wo die
schmutzige Wäsche war und masturbierte während ich an den getragenen
Socken und Unterhosen roch / leckte. Ob ich gerade die meiner Partnerin
oder die ihrer Mutter erwischte, war mir relativ egal, da mich beides
anmachte. Ich stellte mir dabei vor, wie Jessi (also meine Freundin) oder
ihre Mutter Michaela mich dazu zwangen, an ihren getragenen Sachen zu
riechen oder sie sauber zu lecken.
Das Leben im Haushalt der beiden war für mich verdammt angenehm. Der Vater
hatte die Familie verlassen (ich verstand nie, wie man solch eine schöne
Frau wie Michaela verlassen konnte) und ich war der „Mann“ im Haus, wenn
man das so sagen kann.
Jessi war das bestaussehendste Mädchen, das ich je hatte. Klar waren die
Mädels vorher nicht hässlich, aber Jessi war irgendwie perfekt. Hellbraune
Haare, blaue Augen und eine super Figur. Mit ihrer Mutter hatte sie sehr
viel Ähnlichkeit (kein Wunder, dass ich auch auf sie stand).
Als ich eines Abends wieder im Keller war und mich an der Unterwäsche
vergnügte, meinte ich ein Geräusch gehört zu haben, aber ich war so
vertieft in meinen Gedanken, dass es mir egal war. Beide sollten
eigentlich unterwegs sein und erst in zwei Stunden wiederkommen.
Beim Abendessen war alles normal und so ging ich davon aus, dass das
vermeintliche Geräusch im Keller nichts weiter als ein Luftzug gewesen
sein musste. Nach dem Essen ging ich noch einmal raus zum Zigaretten holen
und Jessi ging baden. Als ich zurück in unser gemeinsames Zimmer kam, lag
zu meiner Verwunderung, aber auch zu meinem Vergnügen ein paar getragene
Socken und ein getragener Slip auf dem Boden. Jessi musste sie da
vergessen haben, obwohl sie ihre Wäsche sonst immer gleich in den
Wäschekorb bringt. Egal, jetzt konnte ich erst mal meinen Spaß haben. Auch
dieses Mal war es wunderbar. Sowohl der Slip als auch die Socken rochen
sehr stark. Etwas anders als sonst aber ich war mehr als zufrieden.
Ich ging nach unten, um etwas Fern zu sehen. Michaela saß auf der Couch
und sah mich irgendwie abwertend an. „Sven räum mal den Tisch ab und spül
die Teller“ sagte sie während sie sich eine Sendung im Fernsehen ansah. Da
ich nie einen Finger im Haushalt rührte, kam mir das jetzt sehr merkwürdig
vor. „Wieso sollte ich denn…“ –„Frag nicht so blöd und mach es einfach
oder soll ich Jessi etwas von deinen heimlichen Aktivitäten im Keller
erzählen??“.
Ich war wie gelähmt. Was sollte ich darauf antworten? Sie hatte mich also
dabei erwischt. „Ähm… ich weiß nicht was du meinst“ fing ich erbärmlich an
mich rauszureden, aber es war sinnlos. „Ach nein, hast du vergessen, was
du heute Abend im Keller gemacht hast oder gerade in eurem Zimmer mit
meiner getragenen Wäsche?“. Oh Scheiße, klar war das eine Falle mit den
Sachen in unserem Zimmer. Sie hatte mich also zwei mal dabei beobachtet.
Ich konnte aber nichts dagegen sagen und so ging ich wortlos in die Küche
und verrichtete die Arbeit.
Als ich fertig war wollte ich wieder nach oben aber Michaela hielt mich
auf. „Also Sven ich denke dafür dass ich Jessi nichts sage, könntest du
mir auch ein paar Gefallen tun oder?“. Eine rhetorische Frage, was? Ich
MUSSTE jawohl alles tun. Wie peinlich wäre das denn geworden, wenn sie
Jessi alles erzählt hätte? Mit der Beziehung wäre es dann definitiv aus
gewesen! „Was zum Teufel soll ich den tun?“ spielte ich den Harten. „Naja,
alles was ich sage“ kam die passende Antwort. „Und anfangen wirst du mit
einer entspannenden Massage. Los fang an!“ befahl sie auf einmal und hielt
mir ihren Fuß hin.
Ja jetzt denkt ihr, mein Traum hätte sich erfüllt, was? Es erregte mich
immer daran zu denken, aber wenn man erwischt wurde und dann so etwas tun
muss, dann ist es mehr als peinlich und erniedrigend! Aber was sollte ich
tun? Ich kniete mich vor sie und begann, ihr die Füße zu massieren. Sie
hatte den ganzen Tag ihre Stiefel an und die Füße waren noch recht feucht
und rochen süßlich nach Schweiß. Es war so erniedrigend. Sie thronte da
oben und ab und zu warf sie mir einen abwertenden Blick hinab und konnte
sich ein gemeines Grinsen nicht verkneifen.
Nach einer halben Stunde taten mir schon meine Hände weh und der Geruch
wurde auf Dauer unerträglich als Jessi hereinkam und mich fassungslos
ansah. „Was zur Hölle machst du denn da?“ fragte sie entsetzt. „Sven und
ich haben uns unterhalten und er hat angeboten, weil er ja umsonst hier
bei uns wohnt, uns mal ab und zu ein paar Gefallen zu tun, stimmts Sven?“.
„Ja genau, ich will mich hier ein bisschen nützlich machen“ versuchte ich
es ganz normal aussehen zu lassen. „Und was für Gefallen hast du dir
vorgestellt?“ fragte Jessi interessiert. „Das werden wir mal sehen“ nahm
Michaela mir die Antwort ab. „Also ich wollte eigentlich ins Kino gehen“
kam von Jessi etwas planlos, aber Michaela antwortete schneller als ich
„Dann geh doch mit Simone, Sven sagte, er wolle noch etwas weitermachen
und mir danach im Haushalt helfen“. „Na wenn du meinst“ kam Jessis Antwort
etwas sauer zu mir.
Jessi zog sich um und weg war sie. Ich kniete unterdessen immer noch vor
einer sichtlich zufriedenen Michaela, die mir fordernd ihre Füße bis unter
die Nase hielt während sie eine Film schaute. „Ich war noch nicht duschen
heute, riechen meine Füße nicht?“. Hm… was für eine Antwort wollte sie
jetzt hören? Verärgern wollte ich sie auch nicht also sagte ich
schmeichelnd „Ich finde deine Füße riechen gut“. Darauf hin drückte sie
mir den Fuß ins Gesicht „Das freut mich, dann brauche ich ja kein
schlechtes Gewissen zu haben, wenn ich sie etwas in deinem Gesicht
abstelle“. In dieser Position kniete ich weitere 40 Minuten bis sie sich
entschied, etwas anderes zu tun.
„Weißt du Sven, irgendwie denke ich, ich sollte dir von Anfang an zeigen,
wer hier das Sagen hat“. Das klang für mich beinahe wie eine Drohung. „Und
da habe ich mir gedacht, wir fangen gleich heute damit an. Dir ist
hoffentlich klar, dass du ab heute sozusagen mein persönlicher Diener
bist, oder? Du wirst auf jeden Befehl von mir gehorchen. Aber auch Jessi
ist ab heute deine Herrin. Wenn sie etwas will, wirst du es sofort tun,
klar? Und außerdem erwarte ich von dir, dass du ihr regelmäßig anbietest,
etwas für sie zu tun. Du wirst uns beide hier richtig schön verwöhnen und
als Dank erzähle ich die ganze Sache nicht jedem im Ort weiter“.
Das wäre mein Ende gewesen! Alle hätten mich verspottet und was erst meine
Familie gesagt hätte. Also willigte ich ein. „Gut, als erstes möchte ich,
dass du zum Schuhschrank gehst und jeden Schuh sauber leckst!“. Was blieb
mir anderes übrig? Ich ging also zum Schuhschrank und öffnete ihn. Drin
standen ein paar Sportschuhe von Jessi, Pumps ihrer Mutter, die Hausschuhe
der beiden, Jessis alte Sneakers und die Joggingschuhe von Michaela. Ich
fing also an, einen nach dem anderen abzulecken und es war wirklich
widerlich! Besonders Jessis alte Sneakers waren die reinste Tortur. Man
roch sehr stark den eingetrockneten Schweiß und sie waren mir einer
richtigen Schmierschicht belegt. Ich hätte mich fast übergeben, aber da
ich Jessi sehr liebte, konnte ich mich schon gar nicht vor ihr ekeln, nur
vor dem Dreck.
Als ich fertig war, standen da 6 Paar Schuhe, die aussahen wie neu.
Michaelas inspizierender Blick belehrte mich allerdings eines anderen.
„Das nennst du sauber? Guck mal hier, die Sohlen sind noch ganz dreckig!“
Ich widersprach ihr und zeigte auf die sauberen Sohlen. „Nicht die Sohlen
du Schwachkopf! Die Innensohlen!“. Was? Verlangte sie jetzt wirklich von
mir, dass ich den Schweiß aus den Innensohlen der Schuhe meiner Freundin
und ihrer Mutter leckte? Scheinbar schon, denn mit einem heftigen Tritt
landete ich auf dem Fußboden und so begann ich, auch diese Arbeit zu
erledigen.
Bereits nach einigen Minuten bildete sich auf meiner Zunge ein richtiger
Schmierfilm aus Fußschweiß und dabei war ich immer noch beim ersten Paar,
nämlich den Pumps von Michaela. Als ich mit allen Schuhen fertig war,
fühlte sich meine Zunge wie Schleifpapier an und ich schmeckte nur noch
Fußschweiß. Zufrieden sah Michaela zu mir runter und befahl mir,
mitzukommen. Ich durfte meinen Mund sogar etwas mit Wasser ausspülen. Dann
erklärte sie mir das nächste Vorgehen.
„In ein paar Minuten kommt Jessi zurück. Du wirst aber ab heute nicht mehr
mit ihr schlafen, wenn ich es nicht erlaube. Ich denke nicht, dass du hier
Vergnügen haben musst. Ihr werdet schlafen gehen und du wirst dann unter
die Decke krabbeln und sie mit deiner Zunge verwöhnen. Und komm nicht auf
die Idee, dich zu beeilen! Die Wände hier sind sehr dünn und ich bekomme
alles mit. Du wirst mit deinem Kopf die ganze Nacht unter der Decke
bleiben und wenn sie keine Lust mehr hat, wirst du sie fragen, ob du mit
dem Kopf da unten schlafen darfst. Morgens wirst du sie natürlich auch
wieder so wecken. Alles andere erkläre ich dir dann.“
Ich wusste nicht mehr, was ich sagen sollte. Ich saß nur da und starrte in
die Luft. Einige Minuten später kam Jessi nach Hause und gab mir einen
flüchtigen Kuss. „Wie war der Film?“ versuchte ich alles so normal wie
möglich wirken zu lassen. „Ach ganz gut, lass uns hoch gehen“. Oben
angekommen zog Jessi sich aus und kam auf mich zu. Sie öffnete meine Hose
und flüsterte in mein Ohr „Los komm schon, ich bin richtig geil“.
Verdammt, ich wusste, dass Michaela nebenan war und alles mitbekam also
nahm ich all meine Kraft zusammen und sagte Jessi „Du, ich glaub ich hab
keine Lust“. Verwundert sah sie mich an „Und was ist mit der Beule in
deiner Hose? Willst du mich verarschen?“. „Nein, das ist es nicht, ich
möchte, dass du dich hinlegst und dich entspannst“. Ihr Blick wurde wieder
etwas weicher und sie legte sich ins Bett. Natürlich nahm sie diese
Gelegenheit wahr, denn in den ganzen Jahren hatte ich sie vielleicht zwei
mal geleckt, da ich zum einen den Geschmack nicht besonders mag und zum
anderen meine Zunge schnell weh tut. Darauf konnte ich aber diesmal keine
Rücksicht nehmen, obwohl sie durch das Sauberlecken der Schuhe schon mehr
als genug für heute hatte. Aber mir blieb keine Wahl.
Jessi hatte sich komplett zugedeckt und ich krabbelte vom Fußende unter
der Decke zu ihrem Intimbereich hoch. Meine Beine waren zu lang und hingen
auf den Boden runter. Eine äußerst unbequeme Lage war das. Zwischen ihren
Beinen angekommen nahm ich sofort diesen Geruch wahr. Sie war wirklich
geil, denn als meine Zunge ihre Lippen berührten, spürte ich sofort ihre
Liebessäfte. Ich begann also zu lecken und musste mich beinahe anstrengen,
mich nicht zu verschlucken an ihrem Saft. Nach 10 Minuten war es schon so
weit, dass ihre Scheidenmuskeln zu vibrieren begannen und sie laut
stöhnend kam. Ich küsste und leckte weiter und vernahm von oben durch die
Decke ein leises „Hey, du musst nicht unbedingt weitermachen, ich bin
schon gekommen. Du hast doch gar nichts davon“. Ich riss mich zusammen und
erwiderte „Für mich ist es das schönste, wenn es dir gut geht und ich
möchte dir mal endlich etwas gutes tun. Mach dir mal keine Gedanken, mir
macht es nichts aus, die ganze Nacht weiter zu machen ich liebe deinen
Geschmack und wenn du erlaubst, würde ich gerne hier unten schlafen.“.
„Ich weiß zwar nicht, was mit dir los ist, aber ich kann nicht sagen, dass
es mir nicht gefällt. So fürsorglich warst du ja noch nie! Naja, wenn du
meinst, dass du da unten nicht erstickst oder so, kannst du da meinetwegen
für immer bleiben“. Diese Worte trafen mich wie ein Blitz, denn ich bekam
das Gefühl, dass sie alles so annehmen würde, was Michaela mir auftragen
würde.
Meine Zunge wurde mit der Zeit taub, aber ich leckte immer weiter. Immer
wieder schluckte ich ihre Säfte und ich roch nur noch ihr Geschlecht. Sie
kam mir bestimmt 10 Mal mitten in mein Gesicht und wurde immer wilder.
Zwischenzeitlich saß sie auf meinem Gesicht und rieb ihre Pussy heftig
über mein Gesicht. Sie war so erregt, dass es mir vorkam als sei es ihr
egal, dass ich da unten lag. Sie masturbierte mit meinem Gesicht und nahm
keine Rücksicht. Nach dem zehnten Orgasmus sagte sie „Wow, das war geil.
Ich bin jetzt total kaputt. Ich muss schlafen“. Ich biß meine Zähne
zusammen und sagte „Ich fands auch schön und wir können das wiederholen,
wann immer du willst. Entspann dich ruhig und schlaf gut.“
„Danke du auch, meine kleine Leckmaschine“ sagte sie zwar im Spaß, aber
mir liefen die Tränen, da ich wusste, dass ich ab heute nicht viel mehr
für sie war, wenn Michaela kein Erbarmen zeigen würde. Während ich also
mit meinem Gesicht in ihrer Scham lag und der Schleim mir ins Gesicht
lief, entspannte sich Jessi und legte ein Bein über mich drüber. Ich war
eingeklemmt wie in einem Schraubstock und wurde unweigerlich mit meinem
Gesicht in sie hineingepresst.
Während sie schlief gingen mir alle Erlebnisse des Tages durch den Kopf
und ich konnte kein bisschen schlafen. Erschwerend kam noch hinzu, dass
mein Gesicht mit jeder ihrer Bewegungen über ihre Schamlippen gerieben
wurde. Sie schien das im Unterbewusstsein mitzubekommen, denn es floss
immer neuer Schleim nach. Zu allem Übel wurde die Luft immer schlechter,
da hier unter der Decke keine frische Luft nach kam und Jessis Darm sich
im Schlaf einiger Gase entledigte. Natürlich merkte sie davon nichts, aber
für mich war es die Hölle.
Am nächsten Morgen dann weckte ich sie wie befohlen mit zärtlichen Küssen
auf ihre Schamlippen und als ob ich nie Glück hätte wurde sie sofort
wieder geil. Ich leckte sie also wieder und sie kam wieder einige Male in
mein Gesicht. „So geweckt zu werden hat was“ machte sie noch ihre
Witzchen. Sie zog sich an und ging frühstücken. Ich konnte kaum stehen,
denn meine Beine taten weh, mein Rücken tat weh und mein Genick war steif.
Außerdem war ich so kaputt wegen des Schlafmangels, dass mir richtig
schwindelig war. Ich wusch mein Gesicht und ging auch zum Frühstück.
Jessi saß dort mit ihrer Mutter, die mich grinsend fragte, ob ich gut
geschlafen hätte. „Ja danke, Michaela“ quetschte ich raus und wollte mir
gerade ein Brot nehmen als ich Michaelas Blick sah. Ich nahm also erst
einmal nichts. „Hast du keinen Hunger?“ fragte mich Jessi. „Ähm, nein im
Moment nicht. Gleich vielleicht“. Ich wäre fast gestorben vor Hunger und
es war die reinste Folter, zu sehen, wie sich meine Freundin und ihre
Mutter genüsslich den Bauch voll schlugen, während ich nur zusehen durfte.
Nach dem Essen fuhr Jessi zu ihrer Freundin und ich fragte Michaela, ob
ich etwas essen dürfte. „Oh, aber natürlich. Hier, ich habe schon etwas
für dich vorbereitet. Da siehst du, ich tue auch was für dich“. Mit einem
fiesen Grinsen zeigte sie auf einen Teller auf dem Boden. Dort hatte sie
die Essensreste von Jessi und ihr drauf getan und scheinbar drauf
gespuckt. Ich aß es trotzdem, denn der Hunger brachte mich fast um. Ich
würgte alles runter und wollte gerade aufstehen, als Michaela meinen Kopf
mit ihrem Fuß auf den Boden drückte.
„Eigentlich gefällst du mir da unten viel besser. Kriech mir hinterher“.
Sie setzte sich in den Sessel im Wohnzimmer und befahl mich zwischen ihre
Beine. „Da du ja heute Nacht schon so fleißig geübt hast, darfst du mir
jetzt zeigen, wie gut du lecken kannst. Aber vorher gebe ich dir noch
etwas. Hier trink das!“. Michaela hielt mir ein Fläschchen mit einer
klaren Flüssigkeit hin, die ich austrank. „Jetzt fang an“ herrschte sie
mich an. Ich zog langsam ihren Slip beiseite und steckte meine Zunge in
ihre Muschi. Alles tat mir weh, aber sie ließ sich richtig gehen. Sie riss
an meinem Kopf und presste mich fest in sie rein. Plötzlich merkte ich wie
sie ihre Füße auf meinen Rücken stellt und ihr Becken anhob. Sie drückte
meinen Kopf nach unten bis ich direkt vor ihrem Hintern war. Es gelang
ihr, meinen Kopf so einzuquetschen, dass meine Nase in ihrer Muschi
steckte und mein Mund sich direkt vor ihrem After befand. „Worauf wartest
du?“ und so steckte ich meine Zunge trotz allen Ekels in ihr Poloch. Nach
kurzer Zeit schon weitete es sich und ich drang mit meiner Zunge tief in
sie ein. Der bittere Geschmack und die Erniedrigung gaben mir beinahe den
Rest. Nachdem sie einige Male gekommen war, wollte ich meinen Kopf
zurückziehen, doch sie blieb sitzen, um sich noch etwas zu entspannen:
Also kniete ich in dieser unbequemen Lage da während sie sich eine
Zigarette anzündete und in einer Zeitung las.
Was Jessi im Schlaf unbewusst getan hatte, machte Michaela nun mit purer
Absicht: Sie furzte mir ins Gesicht. Nicht nur einmal, sondern scheinbar,
wann immer sie konnte. Sie befahl mir, die Gase sofort einzuatmen, da sie
sie nicht riechen wollte, also gehorchte ich ihr. Der Gestank war wirklich
eklig und ich musste mich zusammenreißen, mich nicht zu übergeben. „Weißt
du Sven, die Flüssigkeit von gerade hat mir eine Freundin gegeben. Sie
bewirkt, dass du auf alles gehorchst, was man dir befiehlt. Ich habe
nämlich nicht vor, dich von deinen Diensten zu entlassen, denn irgendwie
gefällt es mir! Du wirst auf alles hören, obwohl dein Verstand absolut
dagegen ist. Aber gerade das macht es doch so schön, oder?“.
Um mir zu demonstrieren, dass das stimmte, führte sie mich ins Badezimmer.
„Ich möchte, dass du unsere Toilette sauber machst. Und zwar mit deiner
Zunge“. Ich zitterte vor Wut und Ekel, aber mein Körper kroch wie von
selbst zur Toilette und ich begann wirklich, sie sauber zu lecken. Als
besondere Gemeinheit hatte Michaela vorher nicht abgespült, sodass ich
unweigerlich alles ableckte, was sie hinterlassen hatte.
„So gefällt mir das. Nun ist es nur noch daran, Jessi zu überzeugen. Du
wirst ihr allerdings nichts sagen und wirst NIE versuchen, aus dieser
Situation zu entkommen!“. Da dies ein befehl war, konnte ich nichts tun,
das Gift wirkte schon längst und ich konnte mich nicht dagegen wehren.
„Jessi will heute mit Simone hier lernen und du wirst ihnen anbieten,
ihnen ihre Füße dabei zu massieren. Auch wenn sie zuerst verlegen ablehnen
sollte, wirst du darauf bestehen, hast du mich verstanden?“. „Ja“ kam ganz
automatisch aus meinem Mund ohne dass mein Gehirn Einfluss darauf gehabt
hätte.
Als später Jessi mit Simone oben saß und die beiden lernten, ging ich zu
ihnen ins Zimmer und versuchte es anfangs mit etwas Small-Talk. Simone
konnte mich zwar nicht besonders gut ab, aber Jessi zu Liebe redete sie
mit mir. Nach kurzer Zeit aber drängte mein Gehirn darauf, ihnen eine
Fußmassage anzubieten also musste ich es tun. Jessi schüttelte den Kopf
„Hör mal, ist ja echt nett von dir, aber das brauchst du doch nicht. Du
hast doch bestimmt selber einiges zu tun.“. Simone lächelte allerdings und
sagte „Also meine Füße könnten eine gute Massage vertragen, ich war den
ganzen Tag unterwegs.“
Diese Hexe! Das war klar, dass sie das sagen würde. Jessi schaute etwas
ungläubig rüber, kümmerte sich aber dann wieder um ihre Aufgaben. Ich
kniete mich unter den Tisch und zog Simone die Schuhe aus. Als ich hoch
sah, sah ich wie sie zu mir herunter lächelte als wollte sie sagen „Da
unten gehörst du hin“. Es war mir so peinlich, hier unten zu kauern und
die Füße dieses Mädchens zu massieren, aber ich konnte nichts tun. Sie
hatte schwarze Socken an, die durch ihre Sneakers richtig feucht waren als
ich ihr die Schuhe auszog. Als ich anfing, ihre Füße zu massieren,
stichelte sie mit ihren Kommentaren rum. „Aaahhh, so eine Fußmassage ist
das beste“ oder „Das kannst du öfter machen!“.
Jessi schien allerdings langsam sauer zu werden. „Ich weiß gar nicht, was
das soll, dass der auf einmal so was anbietet“ redete sie als sei ich gar
nicht da. „Ach ist doch egal, wenn er darauf steht, meine verschwitzten
Füße zu massieren, kann er das ruhig tun. Du solltest dir deine auch
massieren lassen, das ist super“.
„Aber er ist doch nicht mein Diener oder so, es ist doch nicht normal,
dass der eigene Freund unterm Tisch kauert und zwei Mädchen die Füße
massiert oder? Vielleicht will er sich einschleimen, weil er was
angestellt hat“ kam Jessi die Idee. „Ja Jessi das könnte sein, aber du
solltest es ihm nicht zu leicht machen!“. „Ja du hast recht, wenn er was
will oder was falsch gemacht hat, soll er seinen Preis zahlen!“ lachte
meine Freundin los und schon zog auch sie ihre Schuhe aus. Natürlich
begann ich ihre Füße zu massieren. Der Geruch der 4 Füße unter dem Tisch
bereitete mir Übelkeit aber ich konnte nicht aufhören. Ganze 2 Stunden
kauerte ich dort unten und verwöhnte ihre Füße während sie lernten.
Als sie fertig waren, sagte Simone zu mir herunter „Fertig Sven, aber als
Dankeschön könntest du mir doch wirklich mal die Füße küssen, oder?“.
Beide lachten, aber das schlimme war, ich musste es tun, weil sie es
gesagt hatte. Ich nahm beide Füße von Simone und küsste sie. Sie schienen
das für einen Spaß zu halten, denn Jessi sagte sofort „Meine darfst du
auch küssen, aber bitte unter die Zehen und schön tief einatmen!“ Wieder
Gelächter von oben und wieder musste ich es tun. Als ich Jessis Fuß nahm
und ihn unter den Zehen küsste sah sie schon recht verwundert zu mir
herunter. Schließlich hörten beide wie ich den Geruch tief einatmete. „Du
bist pervers, Sven“ lachte Simone während sie sich ihre Schuhe anzog.
Sie verabschiedeten sich und ich schämte mich unterdessen in Grund und
Boden. Jessi kam nach oben und sah mich ungläubig an, den Kopf noch rot
vom Lachen. Ich ging noch einmal nach unten wo ich von Michaela abgefangen
wurde. „Gleich ist Wäsche machen angesagt. Hier hast du etwas Wasser und
dort steht der Wäschekorb“. Ich fragte sie, warum dieser nicht im Keller
stand. „Na weil da unten nur die Waschmaschine ist und die brauchst du ja
nicht, du hast doch deinen Mund“ lächelte sie böse.
Als Jessi runter kam ging sie zum Schuhschrank, um ihre Sportschuhe zu
holen. Natürlich fiel ihr sofort auf, dass alle Schuhe sauber waren. „Mein
Gott, wer hat die denn geputzt?“. „Na Sven, der ist ein echtes
Naturtalent. Sehen wieder aus wie neu“. „Ja du hast Recht, sogar von
innen, mit welchem Putzmittel gehen die denn so sauber?“ wunderte sich
Jessi. Sie zog die Sportschuhe an und lief ihre Runde, die sie alle zwei
Tage macht: 10 km joggen.
Währenddessen kniete ich unter Aufsicht von Melanie auf dem Boden und
begann, die Wäsche zu waschen. In einem Wäschekorb hatte sie alle Slips
und Socken von sich und Jessi gesammelt und ich musste sie nun sauber
lutschen, dann mit Wasser tränken und den Schweiß mit rauslutschen. Als
ich alle „sauber“ hatte, musste ich sie in die Waschmaschine stecken,
damit sie mit Weichspüler gewaschen werden konnten. „Wenn Jessi
wiederkommt, darfst du dann ihre Schuhe säubern, damit sie beim nächsten
Mal wieder saubere Schuhe zum Joggen hat“ bekam ich gesagt.
Jessi zog die Schuhe unten aus als sie wiederkam und ging duschen. Ich
ging meiner Aufgabe nach und leckte sie wieder sauber. Auf Michaelas
Anweisung hin sollte ich besonders darauf achten, dass die Innensohlen von
Schweiß befreit werden. Während meine Freundin also nichts ahnend oben
duschte, kniete ich unten und lutschte ihren frischen Fußschweiß aus ihren
Schuhen. Diese andauernde Erniedrigung machte mir schwer zu schaffen und
mir liefen die Tränen runter.
Als Anweisung für die Nacht gab mir Michaela dieses Mal, ganz normal mit
Jessi ins Bett zu gehen und sobald sie schläft, ans Fußende zu kriechen
und bei ihren Füßen zu schlafen. Als Jessi dann einschlief tat ich es und
schlief diesmal auch selber ein.
Morgens wurde ich wach als Jessi sich ausstreckte und mich dabei mit ihrem
Fuß ins Gesicht trat. „Was machst du denn da unten?“ fragte sie
verwundert. „Fühlst du dich so sehr zu Füßen hingezogen, dass du im Schlaf
automatisch zu ihnen krabbelst?“. Ich behauptete, schlafgewandelt zu sein
und wohl schlaftrunken da wieder eingeschlafen zu sein.
An diesem Tag hatte sich Michaela etwas Neues ausgedacht: Ich sollte mit
Jessi einen Streit vom Zaun brechen, sodass sie richtig sauer auf mich
ist. Jessi verließ nach diesem Streit das Zimmer und ich musste oben
bleiben.
Sie unterhielt sich mit ihrer Mutter und diese schien ihr einige
Ratschläge zu geben. Danach kam Jessi wieder nach oben und meinte zu mir
„Mama meint, du solltest froh sein, hier sein zu dürfen und dich etwas
mehr anstrengen. Außerdem hat sie mir erzählt, dass sie mitbekommen hat,
wie du am Telefon mit einem anderen Mädchen geredet hast und dass du ganz
perverse Sachen gesagt hast!“.
Wie sollte ich darauf jetzt reagieren? Brauchte ich gar nicht, denn sie
fuhr fort: „Wenn ich dir nicht reiche, kann ich mich auch mit anderen
treffen. Mama meint, wenn du mich liebst, dann kannst du ja mal versuchen,
es zu beweisen.“. Danach ging sie weg. Michaela kam rein und sah
triumphierend auf mich runter „Läuft ja alles ganz gut. Heute Nacht wirst
du bei mir schlafen, ich möchte etwas Spaß haben. Wenn Jessi morgen fragt,
wo du warst, wirst du antworten, dass du dich mit einem anderen Mädchen
getroffen hast.“.
In dieser Nacht benutzte mich Michaela zu ihrer Befriedigung. Sie ritt
mein Gesicht und ließ sich von mir lecken. Während sie auf meinem Gesicht
saß, machte sie mich auch verbal fertig. Auf einmal befahl sie mir, den
Mund zu öffnen und ich merkte wie warme salzige Flüssigkeit in meinen Mund
floss. Sie benutzte mich als Toilette. Später musste ich ihr dann noch die
Füße lecken und „schlafen“ durfte ich mit meiner Nase tief vergraben in
ihrem Po, da sie Blähungen hatte.
Am nächsten Tag sagte ich Jessi dann, ich sei bei einem anderen Mädchen
gewesen und sie war außer sich vor Wut. Michaela hatte mir auch befohlen,
Jessi zusagen, dass ich es nicht wert sei, ihr Freund zu sein und dass ich
innerlich schon immer davon geträumt hatte, ihr Sklave zu sein. Ich
bettelte sie an, mich zu benutzen und meine Herrin zu sein.
Jessi war so wütend, dass sie auf mich einschlug. Ich warf mich zu Boden
und leckte an ihren Füßen. Sie trampelte auf mir herum und nach einer Zeit
fand sie Gefallen daran. „Du scheinst wirklich ein perverses Schwein zu
sein! Du willst mein Sklave sein? Das kannst du haben. Ich werde dich
fertig machen, das kannst du mir glauben.“.
Noch am selben tag ging sie mit ihrer Freundin feiern und Jessi brachte
einen Kerl mit zu sich. Ich lag wie vorher befohlen unter ihrem Bett und
musste mit zuhören wie die beiden sich oben vergnügten. Nachdem er
gegangen war, durfte ich wieder rauskommen und Jessi lecken. Sie ließ mich
die ganze Nacht lecken und ich musste sein Sperma aus ihr heraus saugen.
Von diesem Tag an sah sie mich nur noch als ihren Sklaven. Ihre Freundin
Simone freute dies natürlich besonders, denn ihr musste ich genau so
dienen.
Seitdem besteht mein Leben daraus, ihnen die Füße zu lecken und sie auf
alle möglichen Arten zu befriedigen. Sie spucken mir in den Mund, schlagen
mich und ich muss ihnen dafür danken. Eigentlich genau das, was ich mir in
meinem Fetisch immer vorgestellt hatte, aber wenn es erst einmal so ist,
ist es die Hölle… THE END (?)
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