von Sitzface
Mein Name ist Thomas. Ich bin 38 Jahre alt und
ganz normal gebaut, nicht besonders dick aber halt auch nicht sehr schlank. Wer
mich kennt, sagt wohl nichts schlechtes über mich, da ich im Allgemeinen als eher
passiv und wohl auch als sanftmütig gelte, was sich meine erste Frau zunutze
machte, indem sie mich nach Strich und Faden betrog. Ich liebte Tanja von ganzem
Herzen, aber auch nach dem 3. Ehejahr hatte sich nichts geändert, im Gegenteil
zog sie immer öfter durch die Bars und Clubs der Stadt, gemeinsam mit ihrer
Schwester Inka die, obwohl zwei Jahre jünger, noch draufgängerischer war als
meine Frau. Immer häufiger ermutigte sie Tanja ohne mich ihre Kreise zu ziehen,
wie es ihr ohnehin immer öfter gelang Tanja gegen mich aufzubringen. Inka machte
keinen Hehl daraus, dass sie mich für nicht würdig hielt, weder als Schwager noch
als gleichberechtigtes Mitglied der Familie.
Ich brauchte fast ein Jahr, um über unsere Scheidung hinweg zu kommen. Ich zog in
eine andere Stadt, ging mehr oder weniger nur noch zur Arbeit und vermied es
abends noch auf einen Trink außer Haus zu gehen. Ich hatte einfach keinen Bock
mehr jemanden zu treffen. Es war deshalb auch mehr ein Zufall, dass ich eines
Tages dann doch zu einem Bier die Kneipe aufsuchte. Schon beim Betreten machte
mein Herz einen Sprung. An einem Tisch saßen zwei Weibsbilder, wie ich sie schon
lange nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte. Wie ich später erfahren sollte,
handelte es sich um Christina, die mit ihren 18 Jahren gerade halb so alt war wie
ich zu jener Zeit, und um ihre Mutter Petra die, das sah man sofort, ein sehr
dominantes Wesen ihr eigen nennen konnte. Christina hatte blondes, leicht
welliges Haar und ihre Figur war einfach ein Traum. Zuckersüß anzuschauen, vom
Kopf bis zu den Zehen, die aus ihren Sandalen lugten. Im Gegensatz dazu hatte
ihre Mutter dunkles Haar, eine etwas vollere Figur mit starken Schenkeln und
einen Blick, der mich zwang auf den Boden zu sehen.
„Setzt dich doch zu uns“, hörte ich eine Stimme und erschrak fast ein wenig.
„Dann bist du doch auch viel näher bei deinen Augen!“ Petras Stimme klang weich
und einladend und ihr warmes Lächeln tat ihr übriges, so dass ich das Angebot
annahm und dabei eine Entschuldigung stammelte, da ich wohl etwas zu auffällig
zu den Damen geschielt hatte. Wir plauderten einige Zeit, und je länger es
weiterging, je öfter ich das süße Lachen von Christina hörte, umso mehr wußte
ich, dass ich mein Leben mit dieser schönen jungen Frau verbringen wollte.
Danach hatten Christina und ich einige Verabredungen, und wir lernten einander
viel besser kennen. Nach nur sechs Wochen bat ich sie darum, mich zu heiraten.
Sie lachte mich aus, und ich war ein wenig gekränkt, auch als sie mir erklärte
daß sie nicht glaubte, dass ich mit dem, was sie von ihrem Ehemann verlangen würde,
fertig werden könnte.
„Ich habe eine grausame Ader, wohl von meiner Mutter geerbt“, sagte sie mir.
„Also, mein Ehemann müßte mit allerlei Entbehrungen und Blamagen leben, zudem
sollte er auch genau so funktionieren wie ich es will, sozusagen mir sklavisch
ergeben sein. Ich würde Dinge verlangen, die die meisten Männer geschmacklos
finden würden.“ Zu dieser Zeit verstand ich nicht wirklich, was sie meinte, doch
war ich viel zu berauscht von ihrer Erscheinung, gefangen von ihrer Schönheit,
dass ich ihr versicherte, alles Erdenkliche zu tun um ihrer Gunst gerecht zu
werden. Ergeben küsste ich ihre Hand, und sie lächelte mich an und meinte: „Nun,
wir werden sehen wie weit deine Verehrung für mich reicht. Aber vergiss nicht
das ich sehr grausam sein kann, und vielleicht wird der Tag kommen, an dem du dir
wünschst mir nie begegnet zu sein.“
Ich gab nicht auf, und bat weiter um ihre Hand. Schließlich erlaubte sie mir,
sie und ihre Mutter an einem Sonntag zu besuchen. Außerdem sollte ich dafür
sorgen, dass ich danach eine Wochen Urlaub hätte. Ich war überglücklich und konnte
den Tag fast nicht erwarten.
An besagtem Sonntagabend wurde ich in einen Sessel gesetzt, meiner schönen
Christina und ihrer attraktiven aber strengen Mutter gegenüber. Es war Petra,
welche zuerst sprach.
„Meine Tochter hat dir gesagt, daß es äußerst schwierig ist, daß du ihr Ehemann
wirst“, fing sie an. „Aber, da du darauf beharrst, glaube ich, daß ich dich
wissen lassen sollte, wie die Dinge sein werden. Für den Anfang würdet ihr,
falls ihr heiratet, in diesem Haus mit mir wohnen. Dies bedeutet, dass du Befehle
durchführen müsstest, die ich dir ebenso geben kann wie meine Tochter. Ich
schlage deswegen vor, daß du dich für einen Zeitraum von einer Woche
verpflichtest, zu erlernen wie du dich als Ehemann meiner Tochter zu benehmen
hast. Während dieser Zeit wird dir natürlich nicht gestattet, Geschlechtsverkehr
mit meiner Tochter zu haben, und so wirst du einen Keuschheitsgürtel tragen um
ihre Ehre zu sichern. Du kannst dich weigern, unsere Befehle missachten, aber,
wenn du das tust, wirst du jetzt gehen und Christina niemals wieder sehen. Was
sagst du dazu“?
„Ich stimme mit allem überein, was ihr für mich vorgesehen habt“, antwortete ich,
wobei ich weder an die Konsequenzen noch an irgendetwas anderes dachte als
daran, das ich meiner geliebten Christina nahe sein konnte.
„Gute Entscheidung“, antwortete Petra. „Dann werden wir dir mal einen
Vorgeschmack der Art von Dingen geben, die du von nun an erwarten kannst.'
Damit neigte sie sich und spie einen riesigen Klumpen Speichel auf den
Couchtisch.
„Leck das auf!“, sagte Petra streng, und Christa kicherte in sich hinein.
Was hier vor mir lag, war nicht einfach nur Spucke, die weißlich schäumte, sondern
darin befand sich auch gelbliches Sekret, das mir fast Brechreiz verursachte.
Petra erkannte mein
Leiden, sah, dass ich mit mir selbst im Clinch lag.
Sie schlug mir heftig ins Gesicht und schrie: „Leck das sofort auf, du
Sklavensau!“
Noch bevor ich realisierte, dass sie mich Sklavensau genannt hatte, senkte ich
demütig meinen Kopf und tauchte meine Zunge in ihren Rotze und saugte sie mit
meinem Mund von der Tischplatte. Zufrieden nickte Petra, und Christina klatschte
in die Hände.
„Komm zu mir, Sklave!“, rief sie, und schon hörte ich, wie sie ihre Nase hochzog
und mir mit einem Fingerschnipp bedeutete, meinen Mund zu öffnen. Kalt lächelnd
ließ sie ihre Spucke in meinen Hals tropfen, und die nächste Viertelstunde hatte
ich nichts zu tun, als von Mund zu Mund zu hecheln, damit mir eine nach der
anderen in den Mund spucken konnte.
Sie schienen sehr zufrieden zu sein, als ich alles ohne ein Murren schluckte.
Petra stand auf, und brachte einen einfachen Keuschheitsgürtel aus der Schublade
zurück. Es wurde mir befohlen aufzustehen und ich zog mich aus. Schließlich
stand ich nackt vor den zwei Frauen, und fühlte mich sehr albern dabei.
„Oh Schau“, lachte Petra, während sie mein bestes Stück verpackte. „Es sieht aus
wie ein Penis, nur viel kleiner!“ Die zwei kicherten um die Wette, wobei mein
Gesicht ein tiefes Rot durchzog. Petra legte mir sehr geschickt den Beutel an,
schnürte ihn richtiggehend zu, sodaß ich ihn weder Aufrichten noch sonst was
damit anfangen konnte.
„Jetzt hast du deine erste Prüfung bestanden, und bist unfähig, mir dich
aufzuzwingen“, sagte Christina. „Du kannst jetzt mitkommen und darfst nackt
neben mir schlafen.“
Ich war völlig neben mir, als wir zu Christinas Zimmer gingen. Einmal dort, warf
sie schnell ihre Kleidung ab, und ich sah ihren nackten Körper zum ersten Mal.
Ich bemerkte ihre festen, großen Brüste, die sanfte Weiblichkeit von ihrem Bauch
und ihrem weichen, blonden Busch, der mit ihrer gebräunten Haut kontrastierte.
Ich hätte niemals mehr eine andere Frau in meinem Leben gewollt. Nach ihren
Anweisungen leckte und saugte ich ihre Brüste, bevor ich unter die Decke kroch
und leckend und saugend ihre frische junge Muschi zum Orgasmus brachte. Danach
schliefen wir Arm in Arm ein, und ich träumte vom siebten Himmel.
Am nächsten Morgen weckte mich Christina auf, und sagte mir daß wir ihrer Mutter
eine Tasse Kaffee ans Bet bringen, um ihr zu gefallen. Wir betraten Petras
Schlafzimmer, und Christina weckte sie sanft auf.
„Guten Morgen, Christina“, rief sie lächelnd, ihre Augen reibend. An mich
gewandt meinte sie nur: „Sklave Thomas, tu mir einen Gefallen. Mein Nachttopf
ist unter dem Bett, du sollst ihn für mich leeren!“
Ich reichte unters Bett, und zog den Topf hervor. Er war recht groß, und ich war
überrascht, daß er halb voll war. Ich konnte nicht glauben, daß dies alles von
einer Nacht war. Ich hob ihn an und drehte mich, um zum Badezimmer zu gehen.
„Nein, Sklave Thomas!“ stoppte mich Petra. „Ich will, daß du es in deinen Mund
leerst.“
„Das kann nicht dein ernst sein!“, rief ich aus, von meiner eigenen Stimme
überrascht.
„Wenn du mich liebst, und nah bei mir sein willst, ist es sicherlich nicht
zuviel verlangt, dich darum zu bitten, ein wenig Urin zu trinken.', meinte
Christina sanft, während Petra mich böse anfunkelte.
Ich wollte nicht riskieren das mich Christina verließ, also hob ich den Topf zu
meinen Lippen. Der Geruch war scharf, und ich würgte unbeabsichtigt. Von den
zwei Frauen überwacht, goss ich langsam die übelriechende Pisse in meinen Mund.
Ich brauchte lange Zeit dafür, es zu leeren, weil ich immer wieder stoppen
mußte, um zu verhindern, daß ich erbrach. Schließlich war es leer.
„Und, Sklave wie hat dir der Geschmack meines Urins gefallen?“, fragte Petra.
„Um ehrlich zu sein, es ist furchtbar“, antwortete ich, und in meinem Gesicht
zeigte sich meine Abneigung.
„Das ist schade“, sagte sie, aus dem Bett kommend. „Weil wir jetzt zum
Badezimmer gehen so daß du es frisch von der Quelle trinken kannst!“ Gerade
wollte ich protestieren, da hatte mich Christina schon am Ohr gepackt und
marschierte mit mir zum Badezimmer.
Im Badezimmer mußte ich mich auf den Fußboden legen, und meinen Mund weit
öffnen. Petra zog ihr Nachthemd aus, und setzte sich auf mein Gesicht. Sie sagte
mir, ich brauchte nicht verlegen zu werden, weil ich ihre nackte Muschi zu sehen
bekäme, da ich sie in der Zukunft viele Male sehen würde, für einen ähnlichen
Zweck oder andere. Damit ließ sie einen sanften Strom von Pisse in mich laufen.
Auch wenn sie mir sagte daß es viel besser als eben schmecken würde, da es
frisch und warm war. Sie hatte Unrecht.
Als der Strom geendet hatte, senkte Petra ihre Muschi zu meinen Lippen und
befahl dass ich die letzten paar Tropfen auflecken sollte. Sie hatte eine
wirklich schöne Muschi, und es machte Freude sie dort zu lecken. Als ich
aufstehen wollte, stieß Christina mich zurück.
„Sklave, denkst du ich muß nicht pinkeln!?“, sagte sie lachend. „Ich habe auch
noch was zu trinken für dich.“
Sie hatte Recht. In der Nacht war sie nicht einmal aufgestanden, um sich zu
erleichtern, und da ich bereits ihrer Mutter als Toilette diente, konnte ich es
meiner Angebeteten wohl schlecht abschlagen. Langsam gab sie mir Tropfen um
Tropfen zu trinken, und auch sie durfte ich von den Spuren ihrer Pisse reinigen
bevor sie sich wieder anzog und mich im Badezimmer zurückließ wie einen
begossenen Pudel.
Früh am Nachmittag, hörte ich Christina mich vom Badezimmer rufen. Als ich
hineinging, saß sie breitbeinig auf der Toilette, der Rock zu ihren Füßen
liegend.
„Komm, Sklave', fing sie an. 'Ich mußte gerade mal richtig Scheißen und habe
jetzt erst bemerkt, dass hier oben kein Papier ist. Komm und reinige meinen
Arsch, Sklave!“
„Natürlich Liebes, ich werde Papier für dich holen“, antwortete ich.
„Nein, Sklavensau!“ schrie sie gereizt zurück. „Ich will, daß du mich sauber
leckst. Es ist eins der innigsten Dinge, die ein Mann für die Frau tun kann, die
er liebt. Komm und gib mir deine Zunge.“
Irgendwie konnte ich nicht glauben, was ich da hörte, und Christina bemerkte
meine Zweifel.
„Komm sofort her mit deiner Sklavenfresse, und reinige mein Arschloch!“, sagte
sie mit barschem Ton. „Leck deine Herrin wie es sich gehört, Sklave, oder liebst
du mich nicht mehr?“
„Natürlich liebe ich dich“, stammelte ich wahrheitsgemäß, „aber das ist…“
Sie riss mich an den Haaren zu ihrem Hintern. „Du wirst lernen es zu lieben,
deiner Herrin auf diese Weise zu dienen. Und jetzt, LECK!“
Ihre Art mich zu drängen, mir zu sagen, was sie wollte imponierte mir, und machte
mich scharf zugleich. Gehorsam senkte ich meinen Kopf, streckte meine Zunge
heraus, und berührte ihren Arsch ganz sanft. Der Geruch war furchtbar, aber der
Geschmack war noch viel schlechter. Ich würgte und hatte Brechreiz, als ich
versuchte die Scheiße aus ihrem Loch zu lecken. Christina streckte mir ihren
Hintern ins Gesicht, bis ich ihn wirklich gründlich gesäubert hatte.
„Siehst du, es geht doch, Sklave“, meinte sie freudestrahlend.
„Oh Christina“, bettelte ich, „bitte verlange sowas nicht wieder von mir.“
„Wo denkst du hin, Sklave“, vernahm ich die Stimme Petras hinter mir. „Gerade
wollte ich dich bitten, auch meine Scheiße aus dem Arsch zu lecken.“
„Nein, Petra“, protestierte ich. „Verlang das bitte nicht von mir. Deinen Urin
habe ich getrunken, aber das hier…das ist einfach zu ekelhaft!“
„Nun gut“, sagte Christina, und ihre Stimme klang wirklich traurig. „Ich werde
deine Tasche packen, und du kannst sofort das Haus verlassen.“
Ich hielt den Atem an, wollte nicht glauben was sie sagte.
„Bitte, Christina“, stammelte ich, noch immer den Geschmack ihrer Scheiße im
Mund, „das kann doch nicht dein Ernst sein?“
„Du frisst die Scheiße meiner Mutter ebenso wie meine, oder du verlässt
augenblicklich das Haus!“, schrie sie aufgebracht.
„In Ordnung, Christina“, antwortete ich in Panik geratend, „ich werde es tun,
aber trotzdem finde ich schrecklich, was ihr von mir verlangt.“
„Das ist dann ja wohl dein Problem“, sagte Christina gemein, und die Hände in
die Hüften gestemmt fügte sie hinzu: „Hauptsache wir kommen zu unserem
Vergnügen. Ich will die Scheiße in deinem Mund sehen, wie du sie gründlich kaust
und für uns schluckst. Außerdem wirst du ab jetzt nicht mehr vergessen, uns
Herrin zu nennen, da ich dich sonst sehr streng auspeitschen muß!“
„Ja, Herrin Christina, ich werde es nicht mehr vergessen“, und die Demut troff
nur so aus meinem Mund. Ich kam mir selber erbärmlich vor.
Herrin Petra grinste breit, während sie ihren Rock hob und mir ihren Hintern
vors Gesicht hielt. Sie befahl mir meine Zunge sanft in ihr Arschloch zu stoßen,
damit ich besser fühlen könnte wann ihre Kacke kommt. Schon bald fühlte ich
etwas Weiches an meiner Zunge.
„Schön weit das Dreckmaul öffne, Klosklave!“, befahl Herrin Petra. „Ich glaube,
da kommt etwas Großes auf dich zu, haha.“
Sie hatte wirklich Recht. Eine riesige Kackwurste suchte den Weg in mein Maul,
und zwang mich förmlich es zu zerkauen und zu schlucken, damit ich nicht
erstickte. Der Geschmack war ekelhaft und der Geruch war auch nicht besser.
Gerade als ich die erste Wurst geschluckt
hatte, folgten noch zwei von gleicher Größe. Sobald ich den letzten geschluckt
hatte, rannte ich zum Toilettenbecken und erbrach mich.
Herrin Petra lachte fies, und meinte, dass ich ganz schnell lernen müsste, ihre
Kacke bei mir zu behalten, sonst würde sie andere Seiten aufziehen.
„Wie meinen sie das, Herrin Petra?“, fragte ich ungläubig. „Sicherlich werdet
ihr mich das doch nicht immer tun lassen?“
„Aber natürlich, Sklavensau!“, entgegnete Herrin Christina. „Wenn du bei uns
bleibst, wirst du all unsere Scheiße essen, und auch unseren Urin trinken
müssen.“
Zwar erfüllte mich schon der Gedanke mit Ekel und Furcht, aber meine
Besessenheit für meine Herrin Christina war zu stark, als das ich hätte
zurückgehen können.
Und so begann für mich eine totale Toilettenerziehung sowohl für die Mutter als
auch für die Tochter, welche ich anbetete. Jeden Morgen bekam ich ihren
Morgenurin zu trinken, und oft wurde ich noch zweimal am Tag dazu aufgefordert
ihren gelben Saft zu schlucken. Manchmal bekam ich auch Haferflocken in ihre
Pisse gemixt, damit ich nicht zu einseitig ernährt würde.
Zum Abendbrot gab es Brot mit Käse und Schinken für die Herrinnen, und Scheiße
für mich auf dem Teller. Dabei lachten sie mich aus, während ich mit
unglücklicher Miene meinen Magen füllte.
Die Zeit meiner Erprobung war vorbei, und meine Herrin Christina drängte darauf,
dass ich mich entscheiden müsse, wo mein Weg hinführt und wo er damit auch Enden
würde. Sie ließ von Anfang an keinen Zweifel darin aufkommen das, wenn ich mich
für sie entscheiden würde, meine Sklaverei ewig dauern würde.
Sie setzte eine Kündigung für meinen Arbeitgeber auf, da ich künftig nur noch
für sie und ihre Mutter arbeiten würde. Es würde mir an nichts fehlen,
dahingehend brauchte ich mir keine Sorgen zu machen, sagte sie lachend.
Selbst jetzt, da ich wußte was mir bevorstand, konnte ich nicht anders als vor
Herrin Christina auf die Knie zu sinken, und demütig ihre warmen Hände küssend,
bat ich sie darum mich als ihren Ehesklaven zu nehmen.
„Es sei wie du es wünscht“, sagte sie grausam grinsend, „aber du weißt dass ich
dich von Anfang an gewarnt habe. Beschwere dich also später nicht bei mir. Ich
hatte dir gleich gesagt, dass der Tag kommen wird, an dem du mich hasst oder
verachtest. Aber auch an diesen Tagen werde ich absolute Ergebenheit von dir
verlangen, und notfalls von dir erzwingen.“
„Liebe Herrin, ich werde alles von ihnen erdulden, und immer gehorsam meinen
Pflichten in ihrem Dienst nachkommen, so wahr ich ihr Eigentum bin.“
„So ist es brav, Sklavendreck!“
Damit befahl sie mir, nach Hause zu gehen und zu warten bis alle Formalitäten
erledigt seien. Meine Kündigung würde kurz vor der Heirat, deren Termin sie
bereits kannte (da ein Bekannter ihrer Familie der Standesbeamte sein würde,
könnte die Trauung ganz privat stattfinden), in Kraft treten, und so wäre ich
bereit ihr und ihrer Mutter rund um die Uhr zu dienen. Auch wenn ich in den
folgenden Tagen, die ich alleine verbringen mußte ein ums andere Mal ins Grübeln
kam, so hatte ich doch längst nicht mehr die Kraft, mich anders zu entscheiden,
als der Frau die ich von Herzen vergötterte zu Füßen zu liegen.
Beinahe waren 3 Wochen um, was eigentlich bedeutete, dass ich noch 2 weitere
Wochen warten müsste, bevor ich meine Herrinnen sehen durfte, als meine Herrin
Christina mich anrief.
„Hör zu, Sklave! Morgen bekommen wir Besuch von unserer Nachbarsfamilie, und wir
brauchen einen Sklaven der uns bedient. Also wirst du dich morgen früh um 8 Uhr
bei uns einfinden, wo ich dir dann genauere Anweisung bezüglich deiner Dienste
geben werde.“
Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, hatte sie aufgelegt, und ich konnte fast
die ganze Nacht nicht schlafen vor Aufregung.
Natürlich war ich pünktlich am Morgen zur Stelle um meinen Dienst anzutreten,
und Herrin Petra erwartete mich bereits voller Ungeduld.
„Dich erwartet jede Menge Arbeit, Sklave!“, begann sie sofort, ohne mich eines
Blickes zu würdigen. „Du beginnst sofort und unverzüglich mit
Reinigungsarbeiten. Schrubbst den Boden, das Bad, die Toiletten, bis alles
blitzt und blinkt. Dann gehst du deine geliebte Herrin Christina wecken, die
wird dir dann noch verschiedene Anweisungen geben.“
Noch bevor ich alles realisiert hatte, stand ich alleine im Flur, weil Herrin
Petra bereits das Haus verlassen hatte.
Gegen halb 12 Uhr war ich mit meiner Arbeit fertig, und näherte mich leise den
Gemächern meiner Herrin Christina, die ich immerhin seit fast 3 Wochen nicht
sehen durfte. Süß und wunderschön, wie immer, lag sie da zwischen zerwühlten
Kissen, und beinahe getraute ich mich nicht sie zu wecken. Irgendwann, nachdem
ich sie minutenlang betrachtet hatte, küsste und streichelte ich zärtlich ihre
Hände, bis sie verschlafen und verträumt die Augen öffnete.
„Morgen, Sklave“, sagte sie, geistig noch etwas abwesend. „Laß mir ein Bad ein,
dann kommst du her und leckst mir noch ein bisschen die Füße. Oh Gott, wie ich
das vermisse. Eine leckende Sklavenzunge, wann immer ich sie brauche. Es wird
Zeit, dass du mein Ehesklavendreckschwein wirst, damit ich dich zu jeder
beliebigen Zeit zu meiner Verfügung habe.“
Schon war ich aus dem Bad zurück, und leckte die wunderschönen, samtweichen Füße
der Frau, die künftig über mich und mein ganzes Leben bestimmen sollte.
Im Laufe des Tages wurde mir erklärt, das ich sozusagen als Dienstpersonal
eingesetzt würde, da meine Herrinnen ihre Nachbarn empfangen würden, die sie
schon länger nicht mehr gesehen hatten, da sie im Urlaub weilten. Zum einen
handelte es sich um Fauziya Abu, eine 37-jährige Afrikanerin, und um ihren Sohn
Jamal, der gerade 20 Lenze zählte. Herrin Petra warnte mich eindringlich, die
Hautfarbe zu ignorieren, und die Herrschaften zu behandeln, wie es Freunde
seiner Herrinnen erwarten dürften.
„Sollte Madame Fauziya es in Erwägung ziehen, und dir erlauben sich ihr zu
nähern, so wirst du ihr den gleichen Respekt erweisen, als ob wir dir einen
Befehl erteilt hätten. Haben wir uns verstanden?!“
„Natürlich, Herrin Petra“, antwortete ich.
„Öffne deine Sklavenfresse, Sau!“
Sie sammelte Rotze aus allen Ritzen ihres Körpers, und spuckte mir hart in den
Mund.
„Dann hast du hier schon mal eine Belohnung, hahahaha.“
Als die Gäste eintrafen, war alles recht entspannt, und anfangs stand ich auch
nur in der Ecke, und wartete geduldig auf einen Fingerzeig oder einen Wink
meiner Herrschaft. Madame Fauziya war wirklich eine sehr beeindruckende,
natürliche Schönheit. Sie hatte die dunkelste Hautfarbe, die ich je zu Gesicht
bekam, aber ihr Körper war makellos und sehnig wie bei einer Gazelle. Ihr Sohn
sprach kultiviert und beachtete mich garnicht, und schien nur Augen für meine
Herrin Christina zu haben.
Auch wenn ich rasend eifersüchtig war, ließ ich mir das nicht anmerken. Immerhin
würde sie ja mich heiraten und nicht diesen, diesen… mir fehlten die Worte.
Jamal richtete nicht einmal das Wort an mich, dafür hatten die Damen alle paar
Sekunden einen neuen Befehl für mich parat.
Essen servieren, Wein einschenken, einzelne Kleinigkeiten reichen, Aschenbecher
bringen, Zigaretten anzünden, Wein nachfüllen usw., es gab immer was zu tun.
Als sich alle gemütlich auf den riesigen Sesseln breit machten, meinte Herrin
Petra zu mir:
„Möchtest du Madame Fauziya nicht bitten, ihre Füße mit deiner Sklavenzunge zu
massieren, wie du es von uns gelernt hast?“
„Bitte verzeihen sie vielmals, Herrin Petra, aber ich wusste nicht, dass mir das
erlaubt ist“, sagte ich schnell und das entsprach sogar der Wahrheit.
„Naja“, meinte Madame Fauziya mit angenehmer Stimme, „so ein wenig zwischen den
Zehen könnte er mich schon lutschen. Das würde mir jetzt gefallen, haha.“
Schon striff sie ihre Slingpumps, die eine sehr lange, gefährlich aussehende
Spitze hatten, von den gepflegten Füßen, und streckte mir beide ungeduldig
entgegen.
Gehorsam nahm ich ihre langen, äußerst zarten Zehen in den Mund und liebkoste
sie mit meiner Zunge. Ein salziger, aber keineswegs unangenehmer Geschmack
breitete sich in meinem Mund aus, und sie spielte mit ihren Zehen an meinem
Gaumen.
Einen Fuß im Mund, den anderen im Gesicht, und trotzdem entging mir nicht, dass
meine Herrin Christina von Jamal befummelt wurde, ebenso wenig wie die Tatsache,
dass sie nicht einmal ein Höschen trug. Trotz meiner rasenden Eifersucht leckte
ich emsig die Zehen und Zwischenräume von Madame Fauziya, und es war ein Genuss,
ihre Fußsohlen und ihre Fersen zu verwöhnen. Nach etwa 40 Minuten durfte ich mit
dem Lecken aufhören, weil Madame Fauziya aufbrechen wollte. Sie würdigte mich
keines Blickes mehr, sondern nahm vielmehr meine devote Haltung ihr gegenüber
als selbstverständlich hin.
Herrin Christine ging zusammen mit Jamal und Madame Fauziya nach Hause, und mir
liefen heiße, aus Eifersucht geborene Tränen über die Wangen.
„Du brauchst gar kein so blödes Gesicht zu machen, Drecksau!“, schnauzte mich
Herrin Petra an, als wir alleine waren. „Natürlich wird sie sich von Jamal
richtig ficken lassen, na und? Was geht es dich an, du hast nur deine
Sklavendienste bei uns zu erfüllen. Einer davon lautet, dass du den heutigen Abend
zwischen meinen Beinen verbringen wirst, und du wirst erst entlassen, wenn du mir
ein paar geile Orgasmen mit deiner Zunge beschert hast!“
Also ging ich, in Gedanken bei meiner geliebten Herrin Christina, vor ihr in die
Knie und mein Schwanz schwoll kräftig an, als ich mit meinen Lippen die nassen
Schamlippen meiner fast Schwiegermutter-Herrin berührte.
Als Herrin Christina mitten in der Nacht endlich nach Hause kam, lag ich vor
ihrem Bett in
Demut zusammen gerollt, wie ein räudiger Köter. Sie hatte glasige Augen, wohl
weil sie etwas viel getrunken hatte, und sie ließ ihre Kleider lässig von ihrem
traumhaften, jugendlichen Körper rutschen. Dabei gluckste sie vor Lachen, mich
aus den Augenwinkeln betrachtend, und den Kummer und die Sorgenfalten in meinem
Gesicht erkennend.
„Ja, Sklavenschwein, er hat mich gefickt“, sagte sie mir ins Gesicht. „Und was
soll ich Lügen, vor einem dreckigen Sklavenhund, wie du einer bist, es war der
beste Fick meines Lebens!“
Sie lachte über die Tränen, die mir aus den Augen schossen, und ich ging
unwillkürlich in die Knie, umfasste ihre zarten Beine, und weinte wie ein
geprügeltes Tier.
„Sei nicht albern, du Dreckvieh“, meinte sie leicht lallend, „ich brauchte einen
anständigen Schwanz, und da du dessen weder fähig noch würdig bist, habe ich
halt Jamal genommen.“
Sie zog meinen Kopf fest an den Haaren zurück, befahl mir meine Sklavenfresse zu
öffnen, und rotzte mir tief in den Hals. Lachend ließ sie von mir ab und
flüsterte mehr als sie sprach:
„Zeig mir jetzt, wie sehr du mich liebst, du Dreckvieh! Leck mir die Fotze, bis
nichts mehr von Jamals Sperma zu sehen ist, und dann lutschst du mein Arschloch
gründlich aus, denn ich glaube, das hat er auch gefickt, hahahaha“
Sie lachte dermaßen grausam, dass ich wieder in Tränen ausbrach. Mein Herz war
so voller Liebe und Hingabe für diese Frau die mich heiraten wollte, dass ich
alles um mich herum vergaß, und gefügig und sklavisch ergeben, alle Spuren mit
meiner Zunge beseitigte.
Als ich fertig war mit der Reinigung, warf sie mich herzlos aus dem Bett, und
befahl mir, mich im Flur schlafen zu legen, und rechtzeitig aufzustehen um ihr
Frühstück zu machen.
Morgens durfte ich dann beiden, während sie frühstückten, die rosigen Zehen
unter dem Tisch lecken. Als es läutete, mußte ich die Tür öffnen, Jamal trat
ein, und ich bekam den Befehl, wieder unter den Tisch zu kriechen, wo mich Herrin
Petra fest zwischen ihre Schenkel klemmte und unmissverständlich die haarige
Fotze geleckt bekommen wollte.
Unterdessen unterhielt sich Herrin Christine ungeniert mit Jamal, und auch wenn
ich nicht alles verstehen konnte, weil die heißen Schenkel ihrer Mutter meine
Ohren pressten, so konnte ich doch soviel aufschnappen, das ich glaubte ich
müsste sterben.
„Was wird sich ändern wenn du verheiratet bist?“, fragte Jamal.
„Was soll sich ändern?“, antwortete sie. „Wegen meiner Sklavensau meinst du?“
„Er ist dann dein Ehemann!“, meinte Jamal.
„Er ist mein Sklave, und mehr wird er niemals sein. Du wirst mich ficken und
wenn ich will, lasse ich ihn dabei zusehen. Wenn ich will, werde ich ihn dabei
auspeitschen oder er kann mir dabei mein Arschloch aussaugen, hahaha.“
Herrin Petra quetschte meinen Schädel zwischen ihren warmen Schenkeln, und ihr
heißer Saft spritzte mir in den Mund. Demütig schluckte ich ihren Nektar und
saugte ihren Kitzler, bis sie die Umklammerung wieder lockerte und ich,
natürlich weiterleckend, wieder lauschen konnte.
„Vielleicht schlage ich ihn auch windelweich, dann lasse ich mich anständig von
dir ficken, und dann zerre ich ihn zur Toilette, wo ich ihm zeige, was er mir
Wert ist, indem ich in seine Sklavenfresse kacke. Dann wird er wissen was ich
von ihm als Mann halte!“
Sie lachten alle drei um die Wette, während mir heiße Tränen rollten.
Herrin Christiane rief mich unter dem Tisch hervor, schlug mir rechts und links
ins Gesicht, und sagte süß lächelnd:
„Geh nach Hause, Scheißgesicht! Wenn ich dich brauche oder mein Arschloch, juckt
rufe ich dich an, und du kommst sofort her. Ansonsten wartest du bis zur
Hochzeit auf mich, und wirst deine Wohnung nicht ohne meinen Befehl verlassen.
Die Trauung wird hier im Hause stattfinden. Der Standesbeamte ist ein guter
Freund der Familie, und er wird nichts dagegen haben, wenn du der Braut die
Fotze leckst, statt sie zu küssen.“
Wieder lachte sie gemein, und hielt mir die Hand, die noch auf meiner Wange
brannte, zum demütigen Kuss entgegen.
Gierig drückte ich meine Lippen darauf, in der Hoffnung ihr Herz zu erweichen,
und um zu zeigen dass ich alles für sie tun würde, was auch immer sie verlangte.
Aber das wußte sie schon längst…meine Hörigkeit stachelte sie nur an, noch
weiter zu gehen als ich es vielleicht ertragen konnte.
Teil 2
Viele werden mich für verrückt halten, und weder verstehen noch begreifen wollen
das ich meiner Herrin Christina immer höriger wurde. Mehr als je zuvor wollte
ich ihr Dienen, und der Wunsch ihr Ehesklave zu sein, wurde stärker je mehr sie
mich verachtete.
Am Tage unserer Hochzeit teilte mir Herrin Petra mit das die Zeremonie in ihrem
Haus stattfinden würde, und das ein Freund der Familie, der Bemächtigt war
Trauungen „aller Art“ durchzuführen, über unser Verhältnis zueinander bescheid
wußte.
Um meine Stellung im Haus, und meine Demut gegenüber meinen Herrinnen zu zeigen
hätte ich vollkommen nackt zu erscheinen, und die mir gebührende Stelle neben
meiner Herrin einzunehmen.
Als ich den Raum betrat nahm ich etwa 7 Personen wahr, senkte aber sowohl aus
Demut als auch aus Scham meinen Blick zu Boden. Leises Gelächter ließ mich meine
Augen erheben, und ich sah meine Herrin Christina vor einem symbolischen Altar
stehen, in schönster, weiß- klassischer Hochzeitsrobe, und mein Herz machte
einen Sprung beim Anblick ihrer jungen, strahlenden Schönheit.
Plötzlich wurde ich an den Armen gerissen, und ich erkannte sofort meine Ex-Frau
Tanja, und ihre jüngere Schwester Inka, die mich grausam anlächelten.
„Ich habe gehört, dass du auf Diät bist, Dreckstück!“, fauchte Inka und ihre
Augen funkelten.
„Ja, Dreckschwein, es heißt du würdest nur noch Urin und Scheiße zu dir nehmen“,
vernahm ich die sonore Stimme meiner Ex, der man anmerkte wie sie sich über
unsere Begegnung und deren Begleitumstände freute.
„Du weißt doch hoffentlich wo du hingehörst, Scheißgesicht!“, giftete Inka, und
der Unterton ihrer Stimme zwang mich auf die knie. An den Haaren zerrte sie
meinen Kopf nach hinten, und sie rotzte mir mit aller Kraft, und angewidertem
Gesichtsausdruck in meinen Mund.
„Siehst du diese geile Muschi?“, fragte Tanja, indem sie ihren Rock bis zum
Bauchnabel schürzte. „Weißt du noch wie oft du darum gebettelt hast, sie mit
deinem alten Lecklappen verwöhnen zu dürfen? Keine Sorge, Drecksau, du wirst sie
im Laufe des Tages und auch noch danach, regelmäßig zu Gesicht bekommen, wenn
ich dir in deinen pickeligen Mund pisse!“
Beide lachten übermütig, umarmten sich dabei und Tanja schlug mir sehr hart ins
Gesicht.
„Das war erst der Anfang, Dreckvieh!“ meinte Inka, und bedeutet mir mit
lässiger, legerer Handbewegung, das ich mich entfernen durfte.
Ich hatte schon geahnt, das der heutige Tag nicht nur freudiges für mich
bereithalten würde, aber damit hatte ich nicht gerechnet. Herrin Christina und
Herrin Petra hatten doch tatsächlich meine Ex-Frau sowie deren Schwester, die
ich eigentlich abgrundtief hasste, eingeladen, und nun mußte ich aus den
Augenwinkeln auch noch erkennen, das sie sich mit meinen Herrinnen umarmten, und
sich herzhaft auf die Wangen küssten. Sie hatten sie nicht nur eingeladen,
sondern sie auch bereits in ihr Herz geschlossen. Mir liefen die Tränen übers
Gesicht, aber dennoch erkannte ich Madame Fauziya und ihren Sohn, der neben
Herrin Christina stand und eine Hand auf ihrem süßen Po hatte. Ich hasste diesen
Jungen.
Der Standesbeamte begann seine Rede, und wurde sogleich von Herrin Christina
gestört.
„Halt, einen Moment bitte“, säuselte sie in die Runde. „Da läuft mir doch glatt
der Schleim aus der Möse! Mein Freund hier hat mich gerade noch kräftig gefickt,
jetzt schau sich einer die Sauerei an!“
Sie drehte sich zu mir um, und schlug wahllos auf mich ein.
„Hast du nicht gesehen, das mir der Sperma aus der Fotze läuft, du Stück
Scheiße!!“
Ich war perplex, wußte weder eine Antwort noch wie ich mich verhalten sollte.
„Leck sofort mein Bein sauber, und dann hoch zwischen die Schenkel und die Fotze
gereinigt, aber Dalli! Das wird ab jetzt deine Lebensaufgabe sein! Egal ob es
Rotze, Kotze, Pisse oder Scheiße ist, alles wirst du von meinem Körper lecken.
Wenn ich unter den Armen oder auf dem Rücken schwitze, hast du sofort und ohne
Befehl, selbstständig meinen Körper zu reinigen. Haben wir uns verstanden, du
Drecksau!“
„Ja, Herrin Christina“, stammelte ich leise.
„Ich und die Anwesenden Damen haben dich nicht gehört, Arschknecht!“, schrie
sie.
„Ja, Herrin Christina, ich habe sie verstanden“, antwortete ich schnell und
laut.
„Dann leck mich sauber, du Leckschwein!“
Kaum hatte ich mich genähert, schlug sie mir zweimal hart ins Gesicht.
„Vieharme auf den Rücken! Untersteh dich, und greif mich mit deinen
Sklavenhänden an, dann schlage ich dich windelweich. Nur den Lecklappen raus,
und die Fotze gesäubert!“
Gehorsam folgte ich den Anweisungen, leckte die Schlieren von dem zarten,
samtweichen Bein meiner Herrin. Arbeitete mich langsam höher, und entfernte alle
Spuren ihres jungen
Liebhabers, und knabberte und saugte kurz an ihrem Kitzler, was sie aber abrupt
unterbrach.
„Das genügt, Sklavensau!“
Mehr brauchte es nicht, um mir zu bedeuten dass ich mich wieder neben sie knien
sollte.
Der Standesbeamte lächelte sanftmütig auf mich herab, und setzte seine Rede
fort, die er eben hatte unterbrechen müssen.
Kurze Zeit später waren wir Mann und Frau.
Besser gesagt Herrin und Sklave.
„Zur Feier des Tages, wird mein Sklavenschwein jeder Dame das Arschloch küssen!“
rief Herrin Christina hocherfreut aus, und ein zustimmendes Raunen erfüllte das
kleine Zimmer.
Herrin Petra schürzte ihren Rock, striff ihr Höschen ab, und erwartete meinen
Analkuss.
Madame Fauziya verlangte, dass man mir zuerst die Hände auf den Rücken fesselt,
damit ich nicht auf den unglaublichen Gedanken käme, ihren wunderschönen Körper
mit meinen devoten Sklavenhänden zu berühren. Dann erst hob sie ihr Abendkleid,
damit ich darunter verschwinden konnte, um festzustellen dass sie nicht einmal
ein Höschen trug.
„Schön tief rein, mit der Sklavenzunge“, rief sie zu mir ins dunkle hinab. „An
meinem Arschloch brauchst du mit deiner Köterzunge keine Vorsicht walten zu
lassen. Steck deinen widerlichen Lecklappen nur ganz hinein, liebkose meinen
Darm, Dreckvieh!“
Sie lachte grausam, und die anwesenden Damen glucksten ebenfalls voller
Vorfreude.
Als nächstes mußte ich meine Ex-Frau Tanja, auf knien bitten ihre Rosette
verwöhnen zu dürfen, und es war ersichtlich das es ihr eine Immense Freude
bereitete, mich in Demutsvoller Haltung darum betteln zu sehen.
„Oh Gott, du Sklavensau, warum hast du denn während unserer Ehe nicht schon
darum gebettelt, mir mein Kackloch ausschlürfen zu dürfen?“
Sie lachte dabei, und erwartete doch tatsächlich eine Antwort von mir, wobei sie
die Hände in die Hüften stemmte, und einen Schmollmund machte.
„Liebe Tanja….“, stammelte ich verlegen.
Schon traf mich ein harter Schlag im Gesicht, und wenige Sekunden später folgten
drei weitere, sehr harte Schläge, das mein Kopf jeweils zur Seite flog.
„Wunderschöne Herrin Tanja, heißt das, du Missgeburt von einem Arschlochlecker!“
Ihre Nasenlöcher blähten sich vor Zorn, und zum ersten Mal erkannte ich das ihre
Arroganz, ihre ganze Wut, ihre Überheblichkeit nicht gespielt war. Sie verlangte
in allem Ernst, dass ich mich zu Tode demütigte, selbst wenn sie mich dafür vor
allen Gästen hätte verprügeln müssen.
„Bitte, wunderschöne Herrin Tanja“, brachte ich zaghaft über meine Lippen, „ich
konnte in meiner sklavischen Dummheit nicht wissen, dass ihnen das Freude
bereiten würde.“
„Und ob mir das Freude bereitet, Drecksklave!“
Sie lächelte hinterhältig, während sie ihr kurzes Röckchen hob und ihren Slip
beiseite schob, was ich ja mit gefesselten Händen schlecht tun konnte.
„Zuerst gibst du meinem Arschloch mal einen sanften Zungenkuss, bevor ihr euch
richtig anfreundet, hahaha.“
Sie lachte herzerfrischend, und die anwesenden Damen machten es ihr nach.
Währenddessen formte ich eine runde Zunge, und liebkoste ihr runzeliges, leicht
behaartes Arschloch, das sie mir wild entgegenstreckte.
„Nur keine falsche Scharm, Arschgesicht! Tief rein mit dem Klopapierersatz,
hahaha.“
Sie zog nun mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander, und presste meinen
Kopf zwischen anliegende Wand und ihren Arsch. Meine Zunge steckte so tief wie
möglich in ihrer Rosette, und meine Nase war gefangen zwischen ihren weichen
Arschbacken, und sie drückte mich unaufhörlich gegen die Wand, bis mir fast die
Sinne schwanden.
Sekunden bevor ich glaubte Ohnmächtig zu werden, ließ sie mich aus ihrem
Arschgefängnis frei, wie sie es nannte.
Mein Kopf glich einem Feuerball, so Rot und abgekämpft wie ich war.
„Das war doch schon ganz nett, für den Anfang“, meinte sie glücklich lächelnd.
„Irgendwann kommt der Tag, da willst du garnicht mehr Leben, ohne ein
Frauenarschloch auf deiner hässlichen Sklavenfresse, hahaha.“
Gnädig entließ sie mich, indem sie mit legerer Handbewegung in Richtung ihrer
Schwester Inka deutete, die Breitbeinig, und mit angewidertem Gesicht auf mich
wartete.
Sie ist etwas kleiner als ich, dennoch richtete ich meinen Blick nicht in ihre
Augen, sondern schaute devot und sklavisch ergeben, auf ihre Füße, die in
schwarzen High Heels steckten, allerdings waren zwei Zehen durch eine kleine
Öffnung sichtbar.
Fast konnte ich ihre Wut auf mich spüren. Jedenfalls bemerkte ich die Spannung
in der Luft, und ich ahnte den heftigen Schlag mitten in mein Gesicht, noch
bevor sie ausgeholt hatte.
„Du dreckiges Frauenklo! Du verdammtest, Sklavenschwein!“
Sie spuckte förmlich die Beschimpfungen aus ihrem durchaus reizvollen Mund, und
ich ging automatisch auf die Knie vor der Frau, die ich einmal verachtet hatte.
Ich bekam es doch tatsächlich mit der Angst zu tun, besonders nachdem mir ihre
fünf Finger auf der Backe brannten.
„Wenn du dich noch einmal wagst, vor mir in voller Größe zu stehen, dann werde
ich deine Herrin Christina bitten, dich so lange auspeitschen zu dürfen, bis ich
keine Kraft mehr habe!“
Ihr Grausames lächeln verriet mir, das sie es mehr als Ernst meinte, und alsob
das alles noch nicht genug wäre, hörte ich meine Herrin Christina rufen:
„Inka, liebes, es sei wie du es dir wünscht. Wenn du denkst das die Sklavensau
es verdient hat, kannst du ihn auspeitsche, zusammenschlagen oder treten, egal
wie es dir gefällt. Ich will das dieses winselnde Stück scheiße, schon zu
zittern beginnt, wenn er nur den Klang von Stöckelschuhen vernimmt, oder aus
Entfernung eine Frauenstimme hört.“
„Du hast es gehört, Klosau! Ich weiß dass du immer über mich hergezogen hast,
bei meiner Schwester, und ich schwöre dir dass ich dir das heimzahle. Du wirst
dir wünschen mich niemals kennengelernt zu haben.“
Sie beugte sich zu mir herunter, fuhr mit ihren langen Fingernägeln unter mein
Kinn, und zwang mich so, ihr in die wunderschönen, wenn auch sehr streng
blickende Augen zu sehen.
„Mach deine Klofresse auf, Dreckvieh!“
Ängstlich gehorchte ich.
Sie bohrte mit dem Zeigefinger der anderen Hand in der Nase, und förderte mit
lächelndem Gesicht einiges zu Tage, was wie verkrustetes Nasensekret aussah.
Dies hielt sie mir vors Gesicht.
„Ablecken, Dreckvieh!“
Streng und unnachgiebig klang der Befehl, und ich ahnte dass ich bluten müsste,
sollte ich auch nur ansatzweise ihren Worten nicht folgen.
Also öffnete ich gehorsam meinen Mund, und leckte alles sorgfältig von ihrem
ausgestreckten Finger. Dabei beobachtete sie mich Messerscharf.
„Schmeckt es dir, Sklavenvieh?“, fragte sie scheinheilig.
„Ja, Herrin Inka“, antwortete ich mit angsterfüllter Stimme. „Es schmeckt
vorzüglich.“
Patsch, hatte ich den nächsten harten Schlag im Gesicht.
„Und warum bedankst du Dreckstück dich dann nicht gebührend bei deiner schönen
Herrin?“
Fast wäre ich umgefallen, so hart hatte sie zugeschlagen. Nicht zu glauben
welche Kraft sie hatte, trotz ihrer kleinen, zart aussehenden Händen.
„Bitte verzeihen sie, schöne Herrin Inka“, stammelte ich schnell, „das ich ihrem
feinen Geschenk nicht in angebrachtem Maße gehuldigt habe.“
Sie schob mir den Finger wieder tief in den Hals, und ich begann ihn sorgsam zu
lecken und zu liebkosen, aus furcht vor einem neuerlichen Schlag.
„Zu deinem Glück, habe ich ja noch ein anderes Nasenloch. Mal sehen, vielleicht
hat die schöne Herrin ja noch was für dich, hahaha.“
Nicht das ich mich auf die Gabe wirklich gefreut hätte, aber ihr gemeines Lachen
zwang mich automatisch zu einem Zufriedenen Gesichtsausdruck, denn ich war mir
sicher das sie nur darauf wartete mich wieder zu bestrafen.
Das nächste Nasenloch hatte tatsächlich noch etwas mehr zu geben, und ein
langer, gelblicher Rotzfaden kam noch mit aus ihrer Nase geflutscht, sodaß sich
manch eine Dame wegdrehte.
Ihr hämisches Grinsen beeinflusste mich nur dahingehend, das ich mit
freundlicher Mine begann, ihre Nasensekrete und was auch immer an ihrem Finger
hing, gierig und gehorsam zu schlucken und abzuschlecken.
Auch diesmal schob sie mir ihren Finger tief in den Hals, und als ich ihn sauber
geleckt hatte, ließ sie sich auch noch die Handinnenfläche von meiner Zunge
liebkosen.
„Danke, schöne Herrin, für die Gnade ihnen auf diese Weise dienen zu dürfen“,
stammelte ich schnell, bevor mich der nächste Schlag im Gesicht treffen würde.
„Spar dir das Gesülze, und begib dich an mein Arschloch. Da wirst du genug zu
tun haben“,
meinte sie nur gleichgültig. Gerade so, als hätte sie schon vergessen das sie
mich noch eben streng gerügt und bestraft hatte, weil ich mich nicht gebührlich
bedankte.
Auch sie hob ihren Rock, und sofort war zu erkennen dass sie es nicht für nötig
erachtet hatte, ein Höschen anzuziehen. Kleine, blonde Härchen waren rund um
ihre Rosette zu sehen, während ihre Fotze glatt rasiert war.
Demütig bohrte ich meine Zunge, nachdem ich ihr Arschloch erst naß geleckt
hatte, in ihre Rosette und begann leichte Fickbewegungen. Ich merkte wie sie
ihren Arsch zusammen petzte, gerade so als wollte sie meine Zunge damit gefangen
nehmen.
„Schön meinen Arsch weiter ficken, Klosau!“, rief sie mir zu, während sie mir
seitlich fest ins Gesicht schlug.
„Und schneller, Dreckvieh!“
Wieder hatte ich ihre fünf Finger an der Backe.
„Leck mein Arschloch schön aus!“
Diesmal kam der Schlag von der anderen Seite.
„Du wirst es lernen meinem Arschloch zu dienen, dafür werde ich schon sorgen!“
Diesmal schlug sie besonders kräftig zu, und kratzte mich auch noch mit ihren
langen Fingernägeln.
„Tief im Arschloch bleiben, Sauhund!“
Und wieder schlug sie zu, dass mir fast die Sinne schwanden.
„Leck, Leck, Leck, du Scheißefresser!“
Jedesmal setzte es einen Hieb, und langsam bekam ich echte furcht vor ihren
Ohrfeigen.
Die anwesenden Damen hatten ihre helle Freude, bei der Prügelorgie, und ich
hoffte inständig dass sich die anderen das nicht als gutes Beispiel nahmen.
Herrin Inka wackelte mit ihrem schönen Hintern, und ich hatte mühe meine Zunge
im Loch zu lassen.
„Das genügt fürs erste“, sagte sie dann endlich, und schaute mich lächelnd an.
Diesmal wollte ich keinen Fehler machen, und bedankte mich artig für die Gnade
ihren Hintern liebkosen zu dürfen.
Aber schon wieder bekam ich eine saftige Ohrfeige.
„Und für die Schläge willst du dich wohl garnicht bedanken?“
Sie schaute mich doch tatsächlich an, als hätte ich gerade ein Verbrechen
begangen.
Natürlich folgte auch noch ein Schlag auf die andere Seite meiner Sklavenfresse,
wie sie es nannte.
Also bedankte ich mich auch noch dafür, und küsste demütig beide Hände, die sich
überaus schmerzlich in meinem Gesicht bemerkbar gemacht hatten.
Wieder schob sie mir jeden einzelnen Finger in meinen Mund, und achtete darauf
dass ich jedem meinen sklavischen Respekt erwies, bevor sie mich endgültig
entließ.
Noch bevor ich daran denken konnte, meine Ruhe vor den Frauen zu haben
–schließlich war es ja auch meine Hochzeit-, vernahm ich auch schon die Stimme
meiner Herrin Christina.
„So, Sklavendreck! Ab jetzt ist der Spaß für dich vorbei.“
Sie grinste hämisch und sie ließ mich ihre ganze Verachtung fühlen.
„Ich hatte dich gewarnt, als du unbedingt um meine Hand anhalten wolltest.“
Gemeinheit leuchtete in ihren Augen, und ich senkte demütig den Kopf.
„Hier hast du meine Hand!“, rief sie und schlug mir mitten ins Gesicht, das ich
erst glaubte meine Nase sei gebrochen.
„Daran wirst du dich schon gewöhnen. An Schläge, Auspeitschungen, und daran das
du mir zu JEDER Zeit dienen mußt. Egal ob ich kotze oder Scheiße, dein
Sklavenmaul hat immer in meiner Nähe zu sein, damit ich es als Abfalleimer oder
als Klo benutzen kann.“
Sie lachte dreckig und gemein.
„Du wirst ab heute keinen eigenen Willen mehr haben, und ebenso keine
Entscheidungen mehr treffen, ohne meine Einwilligung. Du wirst nur noch
gehorchen, und demütig darum bitten meine Sklavendrecksau sein zu dürfen!“
Sie kam ganz nahe an mein Gesicht, drückte mir mit Zeigefinger und Daumen fest
in meine Backen, bis ich aufschrie vor Schmerz.
„Halt deine Sklavenfresse! Du hast nicht mehr zu reden oder zu jaulen, es sei
denn ich oder eine der anwesenden Damen erteilt dir ausdrücklich die Erlaubnis.“
Damit drückte sie noch fester in meine Wangen, bis mir die Tränen liefen.
„Mach deine Klofresse auf, du Stück Scheiße!“
Ich tat was sie mir befohlen hatte, und Sekunden später sammelte sie ihren Rotz
und spuckte ihn mir tief in den Hals.
„Danke, gnädige Herrin Christina“, sagte ich devot, sobald ich alles geschluckt
hatte.
Sie würdigte mich keines Blickes, sondern zog mich an den Haaren hinter sich her
ins angrenzende Zimmer. Dort sah ich eine Toilette stehen, die vollkommen aus
Glas oder ähnlichem, jedenfalls durchsichtigen Material war. Rechts und links
waren Haltebänder im Boden angebracht, und ich ahnte für wen sie gedacht waren.
„Leg deine Klofresse sofort dorthin, Drecksau!“, schrie meine Herrin, als sie
mein zögerliches Verhalten bemerkte.
Gehorsam ging ich zu Boden, schob meinen Kopf unter die Toilettenschüssel, und
Herrin Petra befestigte das Rohr das in meinen Mund gezwängt werden mußte, da es
sehr breit war.
Meine Hände und Füsse wurden in den Halterungen am Boden befestigt, sodas an
eine Flucht nicht zu denken war.
Das Rohr in meinem Mund hatte wohl einen Durchmesser von fast 4cm, und bereitete
mir ein unangenehmes Reißen in den Mundwinkeln. Bei der größe des Rohres würde
es wohl nur wenig geben, das nicht durchfallen würde und von mir verspeist
werden müsste.
Wenigstens war das Rohr so befestigt, das es nicht weiter in meinen Hals
eindringen konnte, wenn sich z.B. jemand auf die Kloschüssel setzte. Sonst wäre
ich wohl erstickt, oder das Rohr hätte mir den Hals durchbohrt.
Mein Blick nach oben war frei, so konnte ich jede Dame sehen der ich als ihre
Toilette dienen mußte.
Unter schallendem Gelächter verließen die fröhlich feiernden Damen den
Toilettenraum, und ließen mich im Dunkeln zurück.
Von draußen hörte ich zuweilen noch Gelächter oder klirrende Gläser, ansonsten
blieb der Raum total im Dunkeln, und ich nutzte die Zeit um mich an das Rohr zu
gewöhnen und versuchte krampfhaft zu schlucken ohne Schmerzen.
Plötzlich ging die Tür auf und Herrin Petra kam herein.
Sie schenkte mir nicht die geringste Beachtung. Vielmehr setzte sie sich ohne
umschweife auf die Kloschüssel und ließ ihren Urin gnadenlos in meinen Mund
laufen. Kurz hörte ich sie stöhnen, sah das sie ihren Unterkörper leicht
schüttelte, damit auch die letzten Pisstropfen den Weg in mein Maul fanden,
fertig.
Kein Wort war an mich gerichtet. So als wollte sie sagen „Mit einem Klo redet
man nicht!“
Ich kämpfte noch mit ihrer streng und sehr herb schmeckenden Pisse, die
teilweise noch in dem Rohr stand, als Herrin Petra bereits das Licht wieder
gelöscht hatte.
Für sie war ich nur noch ein Gebrauchsgegenstand.
Nicht mehr und höchstens weniger.
Eine einfache Toilette, die sie vollpisste und der man sonst keine Beachtung
schenkt.
Besonders nicht dieser, da sie ja auch noch selbstreinigend ist.
Leise begann ich vor mich hin zu weinen.
So aussichtslos meine Lage auch war, so erbärmlich ich mein Leben auch führen
müsste, ich würde meiner Herrin immer dienen wollen. Um mein Leben jetzt noch zu
ändern, war es zu spät, dazu war ich schon viel zu weit gegangen.
Meine Demut war echt, und erst diese junge, herrische Frau hatte mir den Weg
gezeigt, zu dem ich bestimmt war.
Die einzigste Art und Weise die mir bestimmt war, einer Frau nahe zu sein. Als
sklavisch ergebenes Toilettenschwein!
Laut klackende High Heels Absätze rissen mich aus meiner Lethargie, und gleich
darauf wurde die Tür geöffnet und die Neonröhren flammten auf.
Fauziya, die ein langes Kleid trug, ihre Haare hochgesteckt hatte, und einfach
zauberhaft aussah, kam mit dominanten Schritten auf mich zu.
„Na, Toilettensau, wie fühlt man sich, in Erwartung von Frauenscheiße?“
Sie lachte beschwipst, und wartete erst garnicht auf eine Antwort, die ich mit
dem breiten Rohr im Mund sowieso nicht hätte geben können.
„Auch egal, was du sagst, gleich wirst du wissen wie die Kacke einer Negerin
schmeckt. Ich bin mir sicher das du das schon immer mal wissen wolltest.“
Sie hatte längst ihr Abendkleid hochgehoben, ihr seidiges Höschen bis zu den
Knien gezogen, und setzte sich völlig ungeniert auf die Toilette, unter der mein
Gesicht gefangen war.
„Sauf zuerst mal meine Pisse, du Stück Scheiße!“, rief sie zu mir nach unten.
Schon prasselte ihr scharfer Urin durch das Rohr in meinen Mund, und zu allem
Überfluss stellte sie ihre scharfkantigen Absätze auf meinem Bauch ab, und nahm
keinerlei Rücksicht das sie mich damit verletzen könnte.
Ihr Urin schmeckte fruchtig, und wenn ich ehrlich bin, er war alles andere als
ekelerregend.
Plötzlich hörte ich sie drücken, dabei stöhnte sie und furzte zweimal kräftig,
bevor sich ihr kleines, runzeliges Arschloch ganz sachte öffnete, um schon bald
eine immense Größe anzunehmen.
Eine riesige Kackwurst wurde sichtbar, drängt sich aus ihrer Rosette, erst der
Schüssel, dann dem Rohr und schon bald meinem Mund entgegen.
„Oh Gott“, stöhnte Fauziya derweilen, „das ist ja sowas von geil, so eine Klosau
unter sich zu wissen. Friss ja alles auf, Drecksau! Reste werden keine gemacht,
sonst werde ich dir später höchstpersönlich das Fell abziehen, Scheißefresser.“
Langsam kaute ich an der großen Wurst, und ich muß gestehen, sie schmeckte nach
dem was sie war. Einfach nur nach Scheiße. Der Gestank war fast unerträglich,
und noch bevor ich die erste Kackwurst vollständig gegessen hatte, sah ich die
nächste aus ihrem Arschloch kriechen.
„Freu dich, Dreckstück, dein nächstes Fresschen kommt!“
Schon flutschte die Wurst durch das Rohr und schob die erste Wurst gleich etwas
tiefer in meinen Mund. Es half alles nichts, es mußte so oder so geschluckt
werden.
Ihre Absätze bohrten sich in meine Brust, als wollte sie mich auffordern, ihre
edle Scheiße schneller zu schlucken. Mit zwei kräftigen Fürzen, sozusagen als
Abschiedsgruß, erhob sich die elegante Dame von ihrem Sitz, und wischte sich die
reizenden Arschbacken mit zartestem Toilettenpapier, sauber.
„Das wäre eigentlich dein Job, du Dreckvieh!“, meinte sie gereizt und trat mir
kräftig in die Seite. „Na ja, du wirst mich schon noch oft genug am Arschloch
lecken, ich wohne ja ganz in der Nähe, und kann rufen wenn mir das Arschloch
juckt, oder irgendwelche Scheißkrusten an meinen schönen Arschbacken abgeleckt
werden müssen.“
Sie lachte fast hysterisch, während sie das sagte und warf das
scheißeverschmierte Papier, ins Klo. Dann stopfte sie es mit der schmalen
Bürste, die wohl extra passend für mein Rohr angefertigt wurde, tief in meinen
Mund. Geduldig wartete sie bis ich auch das verschlungen hatte.
„Weißt du eigentlich wie eine Negerin unter den Armen riecht, Drecksau?“
Wieder trat sie mir in die Seite, die sicher schon blau war.
„Ich werde es dir schon zeigen. Von heute an werde ich mich nicht mehr unter den
Achseln waschen, bis ich so sehr stinke das ich es selbst nicht mehr ertragen
kann.“
Hahaha, lachte sie grausam, und trat mich wieder in die Seite.
„Mal sehen, was mir noch so einfällt, wenn du mir dann die Achseln sauberlecken
mußt, du Dreckschwein!“
Sie machte auf dem Absatz kehrt, löschte das Licht und schon war sie
verschwunden.
So schnell kann aus einer eigentlich liebenswürdigen Frau, eine Furie werden.
Wenn sie erst einmal die wirkliche Macht über einen Menschen haben, kommen die
Ideen von ganz alleine…
Als nächste kam meine Frau und Herrin Christina ins Badezimmer.
Erst schenkte sie mir gar keine Beachtung, sondern wandte sich gleich an den
Spiegel. Fuhr mit der Bürste durch ihr Haar, warf sich selber einen Kussmund zu,
und sie strahlte über beide Backen. Sie tänzelte summend vor sich hin, bewegte
ihren geilen Hintern im Rhythmus ihrer Melodie, bevor sie mit festen Schritten
auf mich zukam.
Sie schleuderte ihre spitzen Schuhe von den Füssen, setzte sich auf die
Kloschüssel, und sofort quoll eine Kackwurst aus ihrem Arsch.
„Maul auf, Klogesicht! Deine Herrin muß kacken wie die Sau!“
Mit ihren zarten Füssen, rieb sie mir sanft über die Brust, während sie in aller
Seelenruhe weiter in meine Fresse schiss.
Bestimmt waren schon vier Scheißwürste aus ihrem Arschloch geplumpst, und es war
mir unmöglich in diesem Tempo zu schlucken und zu kauen. Ihre Scheiße stand im
Rohr und näherte sich mir unaufhörlich, je mehr ich schluckte.
„Das wird ab jetzt dein Leben sein! Du wirst meine Toilette sein, oder eben die
einer anderen Frau, der ich gestatte dir in deine Sklavenfresse zu kacken.“
Ich hörte sie leise vor sich hin lachen, bevor sie ungerührt weiter sprach:
„Du wirst mich hassen, wie ich es dir prophezeit habe. Aber du wirst auch lernen
mich zu lieben und zu verehren, wie es ein Sklave eben tun muß, um seine Herrin
nicht zu erzürnen.“
Wieder streichelte sie mich sanft mit ihren anbetungswürdigen Füssen.
„Heute Abend werde ich nicht zuhause bleiben. Ich werde mit Jamal meine
Hochzeitsnacht verbringen. Unterdessen wirst du meine Mutter befriedigen, und
auf meine Rückkehr warten wo ich dich dann erst einmal gründlich auspeitschen
werde. Nur so, zum Spaß, und das du weißt woran du bist.“
Mir liefen dicke Tränen aus den Augen, in anbetracht meiner Aussichten und
ungeachtet dessen das mir immer noch ihre Scheiße in den Hals fiel, und ihr wohl
auch diese demütige Geste noch nicht genug erschien.
„Für mich bist du weniger als ein Stück Vieh! Du bedeutest mir nichts, außer das
du mein Besitz bist, und somit alles tun mußt was mir in den Sinn kommt. Ich bin
eine junge, schöne Frau, und alle meine Freundinnen und Bekannte kennen mich als
zartfühlendes, liebes Wesen, was ich jedem anderen gegenüber auch bleiben werde.
Nur für dich, werde ich der Inbegriff der strafenden Herrin. Ich werde dich
unbarmherzig und Gnadenlos schlagen und demütigen, egal ob du etwas getan hast
oder ob ich einfach nur Lust dazu verspüre.“
Je Herzloser sie sprach, umso gieriger verschlang ich ihre Scheiße, und wie um
mir zu helfen begann sie auch noch zu pissen, und löste somit die letzten
Scheißklumpen, die am Rohr geklebt hatten, und prasselten zusammen mit ihrem
Urin in meine Fresse.
„Ich denke wir werden noch sehr viel Freude miteinander haben, haha. Nun, die
Freude wird wohl mehr bei mir liegen, aber du wirst auch auf deine Kosten
kommen. Für Fressen und saufen werden wir schon sorgen, da brauchst du keine
Angst zu haben, hahaha.“
Sie lachte, während sie in ihre Schuhe schlüpfte und mich dabei beobachtet, ob
ich auch ihr Toilettenpapier verschlang, das sie mir in den Hals geschoben
hatte.
Wieder lag ich im Dunkeln, und grübelte über meine Lage, die sich nicht wirklich
verbessert hatte. Nein, eher das Gegenteil war der Fall, und meine Eheherrin
würde keine Sekunde zögern, um das von mir zu bekommen was sie wollte, das war
mir jetzt klarer als jemals zuvor…
ENDE TEIL 2