Sklave von Mutter und Tochter 3

Nun lag ich also da, in meinem Klogefängnis. Auf Gedeih und Verderb den schönen Damen ausgeliefert, die quasi mit mir tun und lassen konnten was sie wollten.
Meine Eheherrin hatte mir unmissverständlich erklärt, was ich ihr bedeute–nämlich NICHTS!
Ich war nichts weiter als ihr Sklave, hilflos ihrer Macht ausgeliefert, die sie über mich hatte.
Da sie dafür gesorgt hatte, das ich meinen Arbeitsvertrag gekündigt habe, und ich praktisch ein Angestellter in ihrem Haus war, konnte sie natürlich rund um die Uhr mit sklavisch ergebenen Diensten meinerseits rechnen.
Nicht das ich mich beschweren wollte, nein, ich liebe meine Herrin über alles, und ich habe mich schnell daran gewöhnt ihr und ihrer Mutter Petra zu dienen. Selbst ihre Scheiße zu essen, finde ich nicht mehr so ekelerregend wie zu Anfang, als ich fast regelmäßig zum kotzen ansetzen wollte.
Was mich wirklich stört, ist, das meine Herrin mich einfach weiter gibt, mich wildfremden Frauen zum dienen abstellt und auch da die erniedrigenste Dinge fordert.
Zu allem Überfluß betrügt sie mich auch noch nach Strich und Faden…und das macht mich mehr als Unglücklich. Zu sehen wie dieser…mir fehlen die Worte für diesen Menschen…sich über sie hermachen darf, während ich, vielleicht gerade angebunden wie ein Vieh, irgendwo in der Ecke liege, und höchstens die Spuren ihrer Exstatischen Liebe beseitigen darf.

Glockenhelles Lachen und das klackern hoher Absätze, reißt mich aus meinen Überlegungen, und als das Licht aufflackert mache ich mir ernsthafte Sorgen, da ich meine Ex-Frau Tanja und ihre Schwester Inka erkenne, die sich mir hüftschwingend und dreckig lachend, nähern.
„Du Drecksau hast Glück, das ich heute morgen schon kräftig geschissen habe“, blafft mich Inka an, während sie ihre hohen Absätze ohne Gnade in mein Fleisch bohrt, und es sich auf der Menschentoilette gemütlich macht.
„Reiß deine Klofresse weit auf, damit ich schön reinpissen kann, du Toilettensau!“
Sie hat ihre scharfen Absätze schräg auf meinen Bauch gestellt, und zieht blutige Kreise in mein Fleisch, gerade so als würde sie einen Namen schreiben.
Ihre Pisse ist siedend heiß, schmeckt äußerst herb, und ist dunkelstes Gelb. Ich sehe wie sie an ihrer Fotze spielt, während sie mich als Pissbecken benutzt.
„Ich glaube mir geht gleich einer ab“, sagt sie zu Tanja, und zu mir schreit sie nach unten:
“Sauf schneller du Kloschwein!“ Beide lachen über mich, und ich schäme mich dabei.
„Warte nur bis ich dir das erste Mal in deine hässliche Fresse kacke“, sagt Inka wie beiläufig, „dann werde ich dich daran erinnern, wie du über mich hergezogen bist.“
Lässig steht sie auf, stellt sich hinter die Kloschüssel, und während sie gemein in mein Gesicht lacht, stellt sie ihre Absätze auf meine gefesselten Hände und bohrt sie gnadenlos in meine Innenflächen. Sie dreht sie bis ich schreien muß. Dann steht sie mit ihrem ganzen Körpergewicht in meinen Händen, und ich beginne zu wimmern wie ein Hund.
„Quiek nur, mein Toilettenschweinchen. Das ist Musik in meinen Herrinnenohren, hahaha.“
Mit Angstgeweideten Augen las ich in ihrem hübschen Gesicht, das sie Ernst meinte was sie sagte. Sie hatte mich gehaßt seit dem Tag unserer ersten Begegnung, und nun, da sie alle Macht über mich hatte, würde sie nichts und niemand davon abhalten, mit mir zu tun was immer sie auch wollte.
„Fresse auf, Drecksau!“, rief sie, obwohl ich durch das Rohr im Mund ohnehin keine andere Wahl hatte, und dann Rotzte sie einen dicken, gelben Klumpen in meinen Hals.
„Schön schlucken, Klosau. Das wird nicht das letzte sein, das du von mir fressen wirst. Warte nur wenn ich dich unter meinen geilen Arschbacken liegen habe. Da kannst du schreien wie du willst.“
Tanja stand daneben und lachte mit ihrer Schwester um die Wette.
Endlich ließ Inka von mir ab, aber schon kam meine Ex-Frau Tanja mit ihren wunderschönen
Arschbacken über mir zum Vorschein.
„Inka, Liebes“, hörte ich sie lächelnd sagen, „sei doch so gut und bleib auf seinen dreckigen Sklavenhänden stehen. Ich will das dieses Toilettenschwein schmerzen hat, während er meine Scheiße fressen muss!“
„Nichts lieber als das, Schwesterherz“, erwiderte Inka, und bohrte mir wieder ihre Absätze in die Schutzlosen Handflächen. Beide lachten voller Grausamkeit, als sie mein ängstliches Gewimmer hörten, und Tanja pisste mir heiß und druckvoll ins Sklavenmaul.
„Oh, oh“, jauchzte Tanja auf ihrem Menschenklo. „Da kommt ein riesiger Kackhaufen auf dich zu, meine Klosau!“
Kaum hatte sie ausgesprochen füllte eine warme, weiche Wurst, die gegen den Himmel stank, meinen Mund, und während ich eiligst versuchte sie zu schlucken - um meine Herrinnen nicht zu erzürnen – hatte Inka nichts besseres zu tun, als ihre Scharfkantigen Stilettos in meine stark malträtierten Händen zu bohren.
Mit verweinten Augen sah ich Tanja erneut eine dicke, fette Wurst aus ihrem geweiteten Arschloch drücken, und sie plumpste hart gegen die Kackreste in meinem Mund, die ich noch nicht ganz verschluckt hatte.
„Gib ihm deine ganze Scheiße, Tanja!“ schreit Inka förmlich ihre Geilheit heraus. „Laß ihn alles auffressen, ersticke das Schwein mit deinem Kot!“
Sie hatte längst ihre Finger unter dem Rock ohne Höschen, und befriedigte sich selbst, während mir die Scheiße ihrer Schwester im Halse steckte.
„Friss, du Toilettenbastard!“, schrie Inka nocheinmal, und dann entspannte sie sich langsam, von einem gewaltigen Orgasmus.
Tanja stand auf, schaute zu mir und durch das Rohr hinunter, um sich zu vergewissern das ich auch alles was sie mir „geschenkt“ hatte (das waren Ihre und nicht meine Worte!), auch brav aufgefressen hatte.
„Schön alles runterschlucken, Drecksau!“, schrie sie mich an.
„Oh Mann, ist das so geil“, ließ sich Inka vernehmen.
„Hätte ich damals geahnt, dass ich einen Scheißefresser zum Mann habe, hätte ich ihn niemals gehen lassen. Dann könnten wir uns jetzt jeden Tag in seiner Fresse ausscheißen!“
Sie lachten wieder gemein, und Tanja trat mir dreimal schwer und hart, mit der spitze ihrer hochhackigen Schuhe, in die Seite
„Naja, was hindert uns denn daran, ihn so oft zu benutzen wie wir wollen?“, fragte Inka. „Soviel ich weiß hat uns Christina herzlich dazu eingeladen, ihn zu demütigen so oft wir wollen. Also, wenn ich in Zukunft scheißen muß, weiß ich wo ich klingeln gehe, hahahaha.“
„Na und ich erst“, jubilierte auch Tanja, „das wird jedesmal ein Freudenfest, wenn ich dieser hilflosen Drecksau in den Hals kacken kann. Allein der Gedanke macht mich schon wieder feucht.“
Jede ihren Arm auf der Schulter der anderen, schauten sie grinsend zu mir herunter, nahmen wohlwollend zur Kenntnis das ich die Scheiße von Tanja verschlang, und ich schämte mich wie ein kleiner Junge, der von seiner Mutter beim Wichsen erwischt wird.
„Also, ich denke er hat hier seine Bestimmung gefunden“, meinte Inka gehässig.
„Sieht ganz so aus, wenn ich sehe wie gierig er nach meiner Scheiße ist, hahaha.“
Sie lachen wieder vergnügt, und drehen sich der Ausgangstür zu.
„Bis später, Kloschwein! Ich denke das wir uns heute noch öfter sehen.“
Das Licht wird gelöscht, und nur das glückliche Lachen durch die Tür ist noch zu hören.
Hätte ich nicht diesen grässlichen Scheißegeschmack im Mund, würde ich denken dass ich das alles nur geträumt habe.

Es vergeht einige Zeit, in der ich alleine bleibe, und nur die Feierlichkeiten dringen gedämpft durch die geschlossene Tür. Meine Gedanken kann ich nicht wirklich beschreiben. Ich weiß nicht ob es wirklich das ist was ich immer wollte, oder ob ich mich nur habe fangen lassen. Meine Herrin Christina hatte mich gewarnt, und doch hatte ich nicht mit diesem Resultat gerechnet. Niemals für möglich gehalten, das eine so junge, schöne Frau fähig wäre so etwas, von mir oder wem auch immer, zu verlangen.
Herrin Petra hätte ich es schon eher zugetraut, aber wen interessierte das jetzt noch?
Ich lag hier angebunden, fixiert an eine Kloschüssel, gezwungen alle Pisse und Scheiße in empfang zu nehmen, oder was auch immer den Damen sonst in den Sinn kam. Die einzige Wahl die mir blieb war, zu ersticken.
Ich bin mir nicht einmal sicher, dass sie davor Halt gemacht hätten.

Nur noch sporadisch öffnete sich die Tür, meist mußte eine der Damen pissen. Kein Wunder bei dem feuchtfröhlichen Abend. Herrin Petra entleerte sich zweimal in mich, und wieder tat sie dies ohne Worte und ohne mich eines Blickes zu würdigen.
Madame Fauziya strullte ihre heiße, durchsichtige Pisse in mein Maul, und ließ aufreizend ihre Hüfte dabei kreisen. Man merkte ihr den Alkoholpegel deutlich an, und ich will garnicht wissen was sie mit mir angestellt hätte, wenn sie mich einfach aus der Toilettenschüssel hätte reißen können. Sie rieb ihren Kitzler wie wild, und ich konnte sehen dass sie wirklich eine wunderschöne, rosafarbene Fotze hat, die ich trotz meiner Notlage liebend gerne verwöhnt und geleckt hätte.
„Schau sie dir nur an, Drecksau!“, reizte sie mich absichtlich. „Schon bald werde ich auf deiner Sklavenfresse sitzen, und dich zwingen sie zu lecken, bis ich immer und immer wieder komme.“
Finde ich garnicht so schlimm, dachte ich gerade bei mir, als sie hinzufügte:
„Dann werde ich dich auspeitschen, und danach mußt du mich wieder lecken. Ich will das du mich solange mit deiner Köterzunge leckst, bis dein Sklavenlappen blutet!“
Wie zur Unterstreichung ihrer Worte, stellte sie eine Fußspitze auf meinen ungeschützten Hodensack, und drückte ohne Erbarmen zu, bis ich schrie wie am Spieß.
„Das ist erst der Anfang, du nutzlose Klosau! Du wirst mich noch kennen lernen, du Stück Dreck!“
Sie zog die Nase hoch, und spuckte es in mein Maul.
„Ich will dass du mich in aller Öffentlichkeit anbetest! Ich will dass du der Welt da draußen zeigst, dass du ein Willenloses Dreckstück bist, das vor seiner schwarzen Madame im Staub kriecht.“
Wieder stieß sie ihre spitzen Schuhe gegen meine Männlichkeit, dass ich aufschrie.
„Willst du das für mich tun?“, fragte sie mich leise, und ich erkannte den gefährlichen Unterton in ihrer Stimme, der nur auf eine Falsche Antwort lauerte.
„Ja, Madame“, quäkte ich durch das Rohr, das tief und unbequem in meinem Hals steckte, und zur Sicherheit nickte ich so gut es ging mit meinem Kopf, aus Angst sie könnte meine Worte falsch gedeutet haben.
„Ich wußte doch dass du danach lechzt, von mir gedemütigt zu werden.“
Noch einmal stieß sie mir an meine Hoden, und dann verschwand sie ohne ein weiteres Wort.

Meine Eheherrin Christina besuchte mich noch vier Mal. Dabei pisste sie mir zweimal ins Maul, während sie bei den anderen Besuchen lediglich ihre Frisur richtete oder ihren Lippenstift nachzog. Natürlich sparte sie nicht mit verbalen Demütigungen, aber im Großen und Ganzen schenkte sie mir wenig Beachtung, was mich natürlich sehr kränkte.
Weit nach Mitternacht kamen meine Ex-Frau Tanja und Inka wieder zu Besuch, die beide zwischendurch nur einmal allein pissen gekommen waren.
Sie schwankten beide ein wenig, und man sah ihnen an, dass der Alkohol ihnen nicht besonders gut bekommen hatte.
Breitbeinig stellten sie sich vor die Toilettenschüssel, und mir schwante böses.
„Ich fühle mich nicht so gut“, sagte Tanja.
„Was denkst du wie es mir geht?“, erwiderte Inka.
„Öffne schön weit deine Fresse, Drecksau!“, rief Tanja und fast wie auf Kommando, kotzten beide, ohne Warnung, in die Toilettenschüssel.
Alles erbrochen strömte durch das Rohr in meinen Hals. Teilweise schmeckte ich garnicht was da in meinen Hals lief, sondern versuchte nur zu schlucken, was ging. Halb unzerkautes Essen steckte in meinem Mund, und ich glaubte mich selbst übergeben zu müssen.
Lange Rotzfahnen hingen noch aus ihren Mündern, nachdem sie sich beide neben das Klo gekniet hatten, und mich durch die Glasschüssel beobachteten.
Inka hatte noch eine Extraladung für mich bereit, und ein kleiner Nudelregen prasselte herunter, gefolgt von einer drüben Flüssigkeit die wie Galle schmeckte.
Unablässig spuckten und rotzten sie ins Klo, bis sie sich vollkommen entleert hatten.
„Jetzt geht es mir besser“, meinte Tanja lächelnd.
„Ja, das war gut“, meinte Inka.
„Nicht für ihn“, lachte Tanja und zeigte auf die Kotze die noch im Rohr steckte, und nur nach und nach von mir geschluckt werden konnte.
„Also, Klosau, sagte Inka gehässig, „wir gehen jetzt, aber du wirst uns noch sehr oft in der Zukunft sehen, das Versprechen kann ich dir geben.“
Beide kicherten betrunken, als sie das Badezimmer verließen.

Ausgekotzte Nudeln und gekautes Allerlei ran durch meinen Mund in den Hals, und steckte noch im Rohr während sich die Schritte meiner Peinigerinnen entfernten. Nur die Luft die ich durch meine Nase bekam, verhinderte dass ich an der Kotze erstickte.
Kurze Zeit später öffnete sich noch einmal die Tür und alle Damen kamen herein, um das Unheil anzusehen das mir meine Ex-Frau und ihre Schwester bereitet hatten.
Alle lachten um die Wette, manch eine Dame trat nach mir, da noch immer einige Reste im Rohr hingen, und somit noch nicht von mir geschluckt wurden.
Herrin Petra rotzte in die Schüssel und bald taten es ihr die anderen gleich.
„Hey, Jamal, willst du der Drecksau nicht auch mal ins Maul pissen?“, rief Madame Fauziya ausgelassen und voller Heiterkeit ihrem Sohn zu.
Mir wurde schlecht schon bei dem Gedanken, und ich begann mich zu winden und riss an meinen Fesseln wie ein verrückter, weil ich ja nichts dagegen sagen konnte mit dem Rohr im Mund.
„Nein“, rief auch schon meine Eheherrin Christina, „das kann ich nicht zulassen, liebste Fauziya. Das ist die einzigste Abmachung die ich mit meinem Toilettenschwein getroffen habe. Er wird nie und zu keiner Zeit einem Mann dienen müssen, egal in welcher Form. Das war mein Versprechen an ihn, und das werde ich und auch ihr alle halten müssen.“
Ich atmete auf, entspannte mich langsam wieder, und schluckte dabei noch ein bisschen kotze meiner Herrinnen.
„Es ist mir sehr Ernst damit“, betonte Herrin Christina.
„Aber er hat doch auch den Schleim von Jamal aus deiner Möse lecken müssen?“, meinte Madame Fauziya, die wohl einfach nicht locker lassen wollte.
Angespannt verfolgte ich das Gespräch.
„Lustspuren aus euren göttlichen Körpern muß er auflecken, wenn ihr das befiehlt. Aber ein direkter Dienst an einem Mann wird komplett ausgeschlossen. Egal in welcher Form. Ich denke mit unseren Luxuskörpern hat er auch schon genug zu tun, oder?“
Die Damen lachten köstlich amüsiert, und obwohl ich in der misslichsten Lage meines Lebens war, dankte ich meiner Eheherrin über alle Maßen.
Nicht auszudenken, wenn sie sich über unsere Abmachung hinweggesetzt hätte.
Das Licht wurde gelöscht, und langsam machten sich wohl alle auf den Heimweg.
Bald war nichts mehr zu hören, außer meinen Schluckgeräuschen…

Herrin Petra kam herein, und befreite mich aus der Toilette und von allen fesseln die mir angelegt waren.
„Auf die Knie, Sklavenvieh!“, fauchte sie mich gleich an.
Ich gehorchte natürlich sofort, und hielt meine nun befreiten Hände auf dem Rücken verschränkt.
„Du wirst hier alles saubermachen, Drecksau! Dann wirst du dich gründlich reinigen, da du mir die Nacht hindurch zu diensten sein wirst. Verstanden, Klosau?“
„Ja, Herrin Petra“, antwortete ich schnell, und machte anstalten ihre Füsse zu küssen.
„Wage dich bloß nicht, du Drecksau. Zuerst wirst du deine Klofresse gründlich auswaschen und dir die Zähne putzen, bevor du meinen edlen Körper damit berührst.“
„Ja, Herrin Petra“, stammelte ich wieder.
„Beeile dich, Sklavenschwein, denn meine Fotze ist schon ganz heiß“, sagte sie lachend und mit glänzenden Augen.
Gerade als ich mich entfernen wollte, um meine Arbeit zu beginnen, rief sie mich zurück.
Dann holte sie weit aus und schlug mir ins Gesicht. Zuerst rechts dann links, dann wieder rechts und wieder links.
„Was ist, Sklavenvieh?!“, schnaubte sie wild durch die Nase.
„Vielen Dank für die Schläge, Herrin Petra“, sagte ich schnell, und küsste beide Hände die in meinem Gesicht brannten.
Geräuschvoll zog sie die Nase hoch, schnippte mit dem Finger um mir anzudeuten dass ich mein Maul öffnen sollte, und spukte alles in meinen Hals.
„So läßt es sich leben“, meinte sie genüßlich, und fügte schnell hinzu: „Und jetzt beeile dich, Drecksau, das du endlich zwischen meine Schenkel kommst. Da wartet jede Menge Arbeit auf dich.“
Auf Knien rutschte ich zur Toilettenschüssel, und begann mit meinem erniedrigenden Dienst.

Als ich alles erledigt hatte, begab ich mich ins Schlafzimmer meiner Schwiegermutter, Herrin Petra. Sie hatte wohl ihre Haare frisiert, war aber, was die Kleidung betraf, unverändert.
Ihre Schuhe, Rock und Oberbekleidung durfte ich mit meinen Händen entfernen, während die feinen Seidenstrümpfe und der Hautfarbene Schlüpfer mit dem Mund ausgezogen werden sollte.
Sogleich drehte sie mir ihren prachtvollen Hintern zu, und befahl mir ihn zu lecken.
„Schön die Arschbacken, mit deinen Sklavenhänden auseinander ziehen. Damit du schön tief mit der Leckzunge im Darm bohren kannst.“
Gehorsam folgte ich den Anweisungen meiner Herrin, und zog das zarte Fleisch ihrer Hinterbacken in beide Richtungen, um ihre rosige Rosette frei zu legen, die sich voller Gier meiner Zunge näherte, gerade als ob sie schon immer auf mich gewartet hätte.
„Gut machst du das“, stöhnte Herrin Petra lustvoll. „Immer tief rein mit der Zunge, schön spitz machen und mein Arschloch mit deinem Sklavenlappen ficken, du kleiner, nutzloser Scheißefresser.“
Rhythmisch bewegte sie ihren Arsch, steigerte langsam die Intensität und passte sich immer mehr meinen Zungenschlägen an, um schon bald einem gewaltigen Orgasmus zu erliegen.
Sie schrie ihre Lust heraus. Begann dabei mit einem spitzen Schrei, und als sich ihr ganzer Körper mit extremen Schüttelbewegungen entspannte, ließ sie ein angenehmes, Grunzartiges Geräusch vernehmen.
„Leck mich sauber, Dreck“, sprach sie recht sanft, in Anbetracht ihrer sonstigen Gewohnheit, und drehte sich zu mir um. „Leck alles aus meiner Fotze heraus, Dreckschwein!“
Der Fotzensaft lief ihr bereits an den Schenkeln herunter, solche Mengen hatte sie von ihrem Nektar ausgeströmt. Diese Art von Dienst bereitete mir eine Freude, und war zugleich Anerkennung für mich, da ich ganz offensichtlich meinen demütigen Dienst ganz ordentlich gemacht hatte. Doch sobald ich den ganzen Schleim ausgeleckt hatte, legte sie ihre kräftige, stramme Schenkel um meinen Hals, und drückte mich hart gegen ihre Scham.
„Schön weiterlecken, Sklavenköter! Ich bin noch lange nicht satt. Den ganzen Abend schon habe ich eine heiße Fotze, und konnte nichts tun als dir in die Fresse zu kacken.“
Sie lachte mir angeheitert und lustvoll ins Gesicht.
„Du wirst mir jetzt langsam und genüsslich die Fotze lecken, bis ich nocheinmal meinen Geilsaft in deine häßliche Fresse spritzen kann.“
Sofort umklammerte sie meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln, und drückte mich in die nassen Schamlippen, die voller Gier darauf warteten von mir gesaugt und geleckt zu werden.
Je intensiver meine Zunge arbeitete, je näher sie ihrem zweiten Orgasmus kam, umso heftiger kratzten ihre Fingernägel über meinen Sklavenrücken, und ich wimmerte leise und mit Tränengefüllten Augen, gemischt mit ihrem Lustvollen Singsang, wobei sie meine Schreie und Klagen völlig ignorierte.
Ich spürte die kleinen, blutigen Rinnsale über meinen Rücken laufen, die Schmerzen die sie verursachten, aber der Druck ihrer Schenkel bedeutete mir, unablässig meine Zunge kreisen zu lassen. An ihrem immer größer werdenden Kitzler zu saugen und zu knabbern, bis sie sich endlich in meinen Mund verströmte.
Wieder wurde meine Sklavenfresse von ihrem Schleim überschwemmt, und ihre lackierten Fingernägel gruben sich tief in meine Schultern.
„Oh Gott“, rief sie aus, „ist das vielleicht geil, so eine Sklavensau um sich zu haben, die einen nach Lust und Laune lecken muß.“
Sie schubste mich beiseite und stolzierte zu ihrem Bett, gerade wie es eine Königin tun würde.
Sie legte sich lässig und bequem auf die Decke, und spielte am Bettende mit ihren Zehen.
„Komm her, Drecksau! Leck mir noch ein wenig die Zehen. Ich denke das hast du dir für heute wirklich verdient.“
Sie wußte wie sehr ich es liebe, Frauenfüße zu küssen und zu lecken, und ich empfand es wirklich als Belohnung, ihr auf diese Weise dienen zu dürfen. Gierig leckte ich ihre Sohlen, und vergaß nicht zwischen den Zehen zu lutschen, weil ich wußte dass sie sehr großen Wert darauf legt. Als ich ca. 10 Minuten geleckt hatte, läutete das Telefon.
„Ja“, sprach meine Herrin in den Hörer, nachdem sie ihn aufgenommen hatte. „Ach so, ja, natürlich kann er kommen, kein Problem.“
Sie lachte herzhaft, und ich hörte jemanden durch die Muschel lachen.
„Ja, ja, dafür ist er ja da. Ich schicke ihn sofort rüber.“
Oh Gott, was kam denn jetzt noch auf mich zu?
Ich sollte schneller erfahren was mir blühen würde, als mir lieb war.
„Du sollst sofort rüber gehen, zu Madame Fauziya. Sie hat Blähungen und wie es scheint bahnt sich ein Durchfall an.“
Es war jetzt bestimmt schon 4 Uhr morgens, und ich hatte mir einigem gerechnet, aber nicht das ich jetzt noch „für sowas“ gebraucht würde.
„Und denk daran, Klosau! Wenn ich klagen höre, gnade dir Gott. Madame Fauziya ist deine Göttin, wenn sie es will. Du hast jeden Befehl ohne zu murren auszuführen. Wenn sie dich schlagen will, hast du dich danach zu bedanken, und wenn sie dich vollpisst oder kackt, dann ist das ihre Sache und du hast zu fressen und zu saufen.“
„Ja, Herrin Petra“, antwortete ich kleinlaut, und machte mich auf den kurzen Weg.
Als ich die Ausgangstür öffnete, sah ich Madame Fauziya schon ungeduldig nach mir winken.
Ich beeilte mich, und lief ihr förmlich entgegen und warf mich zu ihren nackten Füßen, die ich sogleich mit meiner warmen Zunge liebkoste.
„Komm erst mal rein, Sklavenvieh! Damit ich dir den ganzen Fuß in deine Sklavenfresse drücken kann.“ Sie lachte lauthals, und ich hatte Angst dass sie es ernst meinen könnte.
Brutal riß sie mich am Ohr, und zog mich hinter sich her, sodaß ich auf knien rutschend fast nicht Schritthalten konnte.
Sie strahlte eine Macht aus, die mich noch Hilfloser machte, als ich es ohnehin schon war. Sie setzte sich in den nächstgelegene Sessel, und schaute mich arrogant und herrisch zugleich an
Mir blieb nichts übrig als meinen Blick zu senken, die Hände gehorsam hinter meinem Rücken zu verschränken, und zu hoffen dass die Schwarze Göttin gnädig mit mir umgehen würde.

„Schau mich nur an, Sklavenbastard!“, sagte sie grob, und ich hob ehrfürchtig meine Augen.
„Ich weiß dass dir gefällt was du siehst. Ich kann das gut an deinem steifen Dreckschwanz erkennen, du Sklavenvieh!“
Sie schlug mich hart ins Gesicht, und ich bedankte mich mit Handkuss.
„Ich werde dafür sorgen dass deine Herrin dir einen Dornengurt um den Schwanz und die Eier bindet, damit du bei deiner unangemessenen Geilheit auch die rechte Freude empfinden kannst.“
Ihre durchaus angenehme Stimme, troff nur so vor Gemeinheit, und sie lachte mir offen ins Gesicht. Dann hob sie ihren Fuß vor mein Gesicht, und ich sah dass er Dreckverkrustet unter der Sohle war. Bestimmt hatte sie, sobald sie unser Haus verlassen hatte, die Schuhe ausgezogen, und war wohl durch den Sandigen und aufgelockerten Weg Barfüßig gegangen.
„Das ist alles für dich, Sklavendreck! Ich wünsche dass du keinen Krümel zurück läßt. Du wirst alles von meinen Füßen lecken und schlucken. Und Vergiß bloß nicht das ein zweiter, wunderschöner Herrinnenfuß auf dich wartet, dem du den gleichen Respekt erweisen mußt.“
Ich schleckte und lutsche die Sohlen, und lockerte dadurch den mittlerweile festgetretenen und angetrockneten Dreck. Dunkelstes Erdreich klebte an ihren ohnehin schwarzen Füßen, die es Wert gewesen wären dafür zu sterben, und ich umschmeichelte ihre rosigen Zehen und leckte über den Spann und vergaß nicht den zarten Knöchel, wie auch jede kleine Ader die ihren unglaublich erotischen Fuß zierte.
Sie schien zufrieden mit mir. Jedenfalls stellte sie ihre Füße ab und schlug mir diesmal nicht ins Gesicht, wie ich es eigentlich erwartet hatte.
„Zieh mir mein Nachthemd aus, Dreckvieh!“, herrschte sie mich dafür an.
Sie hatte den sehnigsten Körper den ich je gesehen habe, und ihre Brüste waren ebenmäßig und rund, gerade als habe sie ein Künstler in Stein gemeißelt.
„Leck mir die Warzen, Sau!“
Sie klang erregt als sie das sagte, und mein Schwanz war hart wie Stahl.
„Wenn du mich mit deinen Zähnen verletzt, dann werde ich dafür sorgen dass sie dir alle rausgerissen werden. Darauf kannst du dich verlassen!“
Ich wußte dass sie das wirklich tun würde, aber der Gedanke so etwas zu tun wäre mir auch nie gekommen.
Sie schmeckte einfach herrlich. Eine Wohltat diesen Körper einer schwarzen Göttin mit der Zunge zu berühren. Ich war noch nie einer Negerin nahe gekommen, aber es ist ein Irrglaube wenn jemand denkt sie würden strenger riechen als weiße Frauen. Von Typ zu Typ mag das verschieden sein, aber Madame Fauziya roch, wie ich es von einer Göttin erwartete.
Bis plötzlich…
„Geh sofort zu meinem Arsch. Halte dein Gesicht nahe an mein Arschloch, Sklavensau!“
Dann ließ sie einen fahren, das mir die Sinne schwanden. Das war nun nicht mehr der Geruch, nachdem ich mich gesehnt hatte. Ganz im Gegenteil stank es zum Himmel und ich glaubte kotzen zu müssen, zumal sich flüssige Scheiße in mein Gesicht und in meine Nase verteilt hatte.
Diesmal riß sie mich an den Haaren, und zerrte mich hinter sich her. Als wir an der ersten geschlossenen Tür vorbei kamen, hörte ich recht eindeutige Geräusche, und mir stockte der Atem.
„Komm weiter, Klosau! Das ist nur mein Sohn mit deiner Herrin. Die ficken sich die Seele aus dem Leib, seit sie hier sind. Aber was erzähle ich dir das, damit hast du ja nichts mehr zu tun. Du bist nur noch zum lecken und zum gehorchen auf der Welt, hahaha.“
Sie zog mich zu einer Tür mit der Aufschrift „Badezimmer“, dort setzte sie sich in Hockestellung über eine große Schüssel, die sie wohl schon vorher bereitgestellt hatte, und strullte eine Breiige Brühe hinein. Eine Mischung aus Dünnschiss und einigen festeren Bestandteilen. Zu allem Überfluß pisste sie auch noch dazu.
Als sie fertig war, befahl sie mir ihr das Arschloch zu reinigen, und durch die geöffnete Tür hörte ich wie meine Eheherrin gerade ihren Orgasmus heraus schrie. Ich hätte weinen können.
„Ja, ja, mein Junge. Der weiß wie man eine Frau befriedigt“, sagte sie voller Stolz.
„Und du, Dreckschwein, säufst jetzt die Schüssel leer. Ich will sehen wie du meine Kacke kaust, und wie du meine Dünnschiss mit deiner Dreckzunge aufsaugst.“
Sie rieb sich über den Kitzler, während sie sich auf meinem Rücken platzierte, und meinen Kopf mit ihren Füßen in die Schüssel dirigierte. Der Gestank war scheußlich, und die drei oder vier kleineren Kackwürste bereiteten mir nicht solche Kopfschmerzen, wie der Rest der Brühe.
„Überleg nicht lange, Kloschwein! Sauf es und zeig mir wie sehr du mich verehrst.“
Wie durch ein Wunder halfen mir ihre Worte, und natürlich ihre Füße, die mich sanft aber bestimmt mit dem ganzen Gesicht in die Schüssel stießen.
Nach 10 langen Minuten hatte ich die Schüssel geleert, und Madame Fauziya war zufrieden.
„Das hat ja prima geklappt, Drecksau! Ich denke das machen wir ab jetzt öfters. Was hälst du denn davon, du Frauenklo?“
Was sollte ich schon sagen, was mir keine Prügel eingebracht hätte?
„Es wird mir eine große Ehre sein, liebe Madame Fauziya, wenn ich ihnen weiterhin auf diese Art dienen darf“, antwortete ich schleimig.
„Na, mal sehen was ich für dich tun kann, Toilettensau!“, meinte sie arrogant und schlug mir gespielt lässig ins Gesicht.
Im Nebenzimmer herrschte mittlerweile Ruhe, also schien meine Herrin zu schlafen.
Madame Fauziya ließ mich im Badezimmer allein, damit ich meine „Fresse“ reinigen konnte, und erwartete mich wieder vor dem Sessel in dem sie zu anfang gesessen hatte.
Sie rauchte eine Zigarette, und deutete auf ihre haarige Fotze, die man in Anbetracht ihrer weit gespreitzten Beine, nicht übersehen konnte.
„Leck mich, du Bastard!“, kam der knappe Befehl.
Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre warmen Schenkel, teilte mit meiner Zunge das rosa Fleisch ihrer Scham und ich leckte und saugte, als ginge es um mein Leben.
„Weiter so, Sklavenvieh!“, spornte sie mich an.
„So ist´s richtig, Dreckschwein!“
Dazwischen, alsob sie eine Abkühlung nötig hätte, riß sie meinen Kopf an den Haaren nach oben und benutzte meinen Mund als Aschenbecher.
„Schlucken, du Sau, und sofort weiterlecken“, mehr sagte sie nicht.
„Leck mir die geile Fotze, du dreckiger Negerlecker!“
Stachelte sie sich wohl selber an, und schnippte wieder die Asche in mein Maul.
Dann presste die die Schenkel zusammen, und sie wimmerte leise vor sich hin, während mir ihr Lustschleim in Mund und Nase lief.
„Das war doch schon ganz nett, Dreckstück“, meinte sie amüsiert und langsam wieder die Kontrolle zurück gewinnend.
„Mach deine Sklavenfresse auf“, sagte sie plötzlich, und ihr Blick verhieß nichts gutes, „oder soll ich dir die Zigarette im Gesicht ausdrücken?“
Als ich noch ziemlich verdutzt dreinschaute, drückte sie die Kippe auf meiner Zunge aus, und ich hätte wohl geschrieen wie am Spieß, wenn sie mir nicht die Hand vor den Mund gehalten hätte.
„Stell dich bloß nicht so an, Klosau, sonst können wir ganz schnell andere Seiten aufziehen.“
Wenn ich eines gelernt hatte, dann war es Drohungen von Herrinnen ernst zu nehmen. Sie wartete bis ich den Stummel geschluckt hatte, und zerrte mich zur Tür.
„Mach dich wieder zu Herrin Petra, die wird dich sicher noch gebrauchen können.“
Als ich mich vor sie nieder warf um ihre Füsse zum Abschied zu küssen, meinte sie nur:
„Warte, bis sie wieder richtig Dreckig sind und du den Dornengurt trägst. Dann darfst du mir wieder deine Ergebenheit zeigen.“
Mit immer noch brennender Zunge, ging ich wieder zurück ins Haus meiner Herrinnen.

Herrin Petra schien schon zu schlafen, trotzdem setzte ich mich wie ein gehorsamer Sklave vor ihr Bett, und wie sich zeigen sollte hatte sie schon auf mich gewartet.
„Schon zurück, Drecksau! Dann komm mal schnell mit deiner Sklavenfresse an mein Arschloch!“, sagte sie streng.
Ich dachte an meine Eheherrin Christina die sich im Haus gegenüber hatte vögeln lassen, anstatt mit mir die Hochzeitsnacht zu verbringen. An die Scheiße und Pisse die mir Madame Fauziya verabreicht hatte, und ich weinte leise vor mich hin, als ich mich Ehrfürchtig dem Hintern von Herrin Petra näherte, die nur kurz die Bettdecke angehoben hatte, um mein Gesicht an ihrem nackten Gesäß zu platzieren, während der Rest meines Körpers außerhalb blieb.
Sie furzte mir ins Gesicht, alsob sie sich über meine Heulerei lustig machen wollte.
„Hahaha, du armes Sklavenschwein“, lachte sie gehässig, „wieso weinst du den nur? Deine Leiden haben doch noch garnicht begonnen!“
Wiederholt furzte sie mir ins Gesicht.
„Und jetzt, leckst du mir gefälligst mein Arschloch aus! Denk bloß nicht daran aufzuhören, weil du glaubst ich würde schlafen. Wenn du mich schön sauber geleckt hast, steckst du deine Sklavenzunge wie einen Schnuller in meine Rosette, und achtest darauf dass sie schön dort drinnen bleibt. Du weißt das ich dich andernfalls streng auspeitschen muß!“
Total Übermüdet und voller Angst beginne ich dem Befehl folge zu leisten, und ich küsse und lecke die runzelige Rosette von Herrin Petra in der Hoffnung, das sie mich nicht allzu hart strafen möge…



Teil 4