SKLAVE VON MUTTER UND TOCHTER
TEIL 4
von Sitzface
Ich konnte nicht mehr zählen, wie oft mir Herrin Petra in dieser Nacht
über meine Zunge in den Mund oder die Nase gefurzt hat. Der Gestank war
fürchterlich, ohne dass ich mich ihm etwa hätte entziehen können. Anfangs
hörte ich Herrin Petra noch auflachen, wenn sie mir mal wieder einen üblen
Furz schenkte. Irgendwann in der Nacht aber war sie wohl fest
eingeschlafen, was mich aber keinesfalls ermutigte, meine Sklavenzunge aus
ihrem Arschloch zu nehmen. Nein, ganz im Gegenteil, drückte ich meine
Zunge nur noch tiefer in ihr herb stinkendes Loch, aus Angst sie könnte
durch eine Drehung meiner Herrin Petra, oder sogar dadurch das ich
einschlafen würde, herausrutschen.
Ich wollte mir nicht einmal ausmalen, was Herrin Petra dann mit mir
angestellt hätte.
Manchmal döste ich wohl auch für kurze Zeit ein, was mich jedesmal
schreckhaft wieder erwachen ließ, andererseits war an richtiges Schlafen
schon wegen meiner unbequemen Stellung, fast nicht zu denken.
Als Herrin Petra erwachte, hob sie die Bettdecke kurz an, und befahl mir
die Zunge aus ihrem „lieblichen Arschloch“ zu entfernen (was natürlich
ihre Worte waren), und dafür zu sorgen, das bald der Frühstückstisch
gedeckt sei.
Mittlerweile war es 11 Uhr 30, und für ein Frühstück viel zu spät. Aber
was hatte es mich zu interessieren…was immer die Herrin auch wünscht.
Sklavisch ergeben kniete ich vor Herrin Petra nieder um ihr mitzuteilen,
das ihr Frühstück fertig ist. Schlecht gelaunt riss sie mich an den haaren
hinter sich her, dabei murmelte sie etwas von wegen das sie meine Dienste
noch benötigen würde.
Wie eine Furie ging sie plötzlich auf mich los, als sie sah dass der Tisch
für zwei Personen gedeckt war.
„Du Scheißefressende Drecksau!“, schrie sie wild, und schlug mir mit der
Faust ins Gesicht.
„Bildest du Drecksau dir etwa ein, neben mir Platz nehmen zu dürfen?“
Wieder schlug sie mir hart ins Gesicht, und ich glaubte meine Nase sei
gebrochen. Dann trat sie mich in die Rippen, und lies mich keine Sekunde
zu Wort kommen. Sie packte mich wieder bei den Haaren und schlug mir
bestimmt 10-mal hart ins Gesicht, und auch wenn es nur ihre flache Hand
war, so zeichnete sich doch jeder Finger auf meinen Wangen ab.
Endlich beruhigte sie sich ein wenig, und als sie meine Hilflosigkeit sah,
erlaubte sie mir zu erklären was das sollte. Also sagte ich meiner
geliebten Herrin dass ich für meine Herrin Christina mitgedeckt hatte,
falls sie uns mit ihrer Anwesenheit beehren würde.
Kein Wort der Entschuldigung, weil sie mich eben sozusagen
Zusammengeschlagen hatte. Nein, im Gegenteil meinte sie hämisch: „Ist ja
auch egal, so eine kleine Sklavendrecksau kann gar nicht genug Schläge
bekommen. Du solltest dir in meiner Anwesenheit sowieso gleich angewöhnen
dein Sklavengesicht immer in Reichweite zu halten, damit ich ohne große
Schwierigkeiten hineinschlagen kann, wann immer es mir beliebt. Du wirst
sehr schnell merken dass mir der Fotzensaft in Strömen läuft, wenn ich
eine Hilflose Sklavensau quälen kann, und zwar nicht wenn du etwas
angestellt hast, sondern besonders wenn ich dazu Lust habe. UND JETZT GEH
UNTER DEN TISCH UND LECK MEINE FOTZE, DU DRECK!!“
Mit Hochrotem Gesicht (durch die kräftigen Schläge von Herrin Petra),
begab ich mich in meine Sklavenstellung und begann die siedend heiße
Fotze, die mir bereits wild entgegen zuckte, zu lecken.
Schon nach wenigen Minuten krampften sich die kräftigen Oberschenkel um
meinen Kopf, pressten mich noch näher an ihren pulsierenden Schlund, und
schon kurze Zeit später schoss mir eine große Ladung ihres Geilschleims in
die Sklavenfresse.
Gehorsam leckte ich alle Säfte aus ihrer triefenden Muschi, und ich hörte
erst auf als sie befahl, ich solle gefälligst ihre Zehen lutschen. Dabei
stieß sie mir ihren nackten Fuß ganz tief in meinen Hals, bis meine
Mundwinkel kurz vorm einreißen waren.
Ihre Zehennägel kitzelten an meinem Gaumen, um schon wenig später die haut
in meinem Rachen aufzukratzen und mir empfindliche Wunden zuzufügen.
Mit einem dominanten, kraftvoll im Mund befindlichen Fuß kann man nicht
reden, und wenn ich ehrlich bin, hätte ich ohnehin nicht gewagt Herrin
Petra bei ihrem brutalen treiben zu stören. Es hätte mir nur unnötig mehr
Scherereien eingebracht, und darauf konnte ich wirklich verzichten.
Das Klingeln des Handys brachte mich auf andere Gedanken, und lenkte mich
ein wenig von meinem Schmerz ab.
„Hallo, Fauziya!“, hörte ich Herrin Petra erfreut rufen.
„Ja, die Sklavensau dient mir gerade, haha. Das du schon auf bist, nach
dem Strapaziösen Abend, und deinen Problemen mit dem Stuhlgang, haha.“
Es entstand eine kurze Pause in welcher meine Herrin des Öfteren kurz
auflachen musste, wohl weil Madame Fauziya einen Witz gerissen hat, und es
würde mich nicht sonderlich wundern, wenn ich Hauptbestandteil davon
gewesen wäre.
Plötzlich, ohne3 Warnung setzte Herrin Petra zu vier entsetzlichen
Peitschenhieben an, und ich musste an mir halten, um nicht meine Zähne in
ihren unbarmherzigen Fuß zu drücken (wohl auch weil ich wusste das ich
kurze Zeit später keinen Zahn mehr gehabt hätte ), der immer noch aufs
brutalste in meinem Maul zugange war.
„Ja ja, liebste Fauziya, ich musste dieses verkommene Dreckschwein mal
wieder prügeln. Der ist manchmal einfach nicht pflichtbewusst genug. Aber
ich denke das werden wir Frauen ihm schnell austreiben, haha.“
Madame Fauziya redete eine Weile, und währenddessen bohrte Herrin Petra
weiter ihren Fuß in meine aufgerissenen Mundwinkel.
„Geile Idee, Fauziya. Da wird sich unsere Sau aber freuen, haha.“
Mir schwante fürchterliches.
„Gut dann, ich passe auf das ich den Boten nicht verpasse. Bis bald
Liebes!“
Herrin Petra nahm ihren Fuß aus meinem Mund, und ohne auf meine Tränen,
die mir seit den harten Hieben in den Augen standen, zu achten, zog sie
mich an den Haaren nahe an ihr herrisch, aber dennoch wunderschön
anzusehendes Gesicht.
„Madame Fauziya hat ein wunderbares Geschenk für dich besorgt, das schon
bald von einem Boten gebracht wird. Sie hat Telefonisch einen Dornengurt
für dich bestellt, weil sie der Meinung ist, das du mehr Leiden solltest
während du dich an unseren Anbetungswürdigen Körpern aufgeilst. Was ja
ohnehin eine Frechheit darstellt, die unverzüglich nach Strafe schreien
würde, haha.“
Sie hatte mich vollkommen sachlich davon Informiert, das ich ab jetzt Tag
ein Tag aus, noch mehr zu ertragen hatte, und meine Freude darüber hielt
sich in Grenzen.
„Du weißt ja hoffentlich dass du dich bei Madame Fauziya, für ihr Geschenk
und ihre damit verbundene Grenzenlose Güte, gebührend bedanken musst.“
„Natürlich, geliebte Herrin Petra.“
Schon klingelte es an der Haustür, und ich nahm die kleine Schachtel in
empfang.
Herrin Petra machte sich die Mühe und legte mir meinen Schwanz- und
Hodengurt, der mit Dornen nur so gespickt war, an, während meine Hände auf
dem Rücken verschränkt gehalten werden mussten.
Ich denke nicht dass ich extra erwähnen muss, dass Herrin Petra nicht eben
zimperlich mit mir umging. Sie band mir den Sklavensack, der natürlich
prall gefüllt war (immerhin hatte ich lange nicht Spritzen dürfen!) fest,
und auch meinen Schwanz verhüllte sie komplett bis auf die Eichel, in dem
pieksenden Dornengurt.
Sie lächelte hämisch, als sie nach wenigen Sekunden bemerkte, das sich
mein Schwänzlein
( ihre Worte ) bereits zu regen begann.
„Ihr Sklaven seid doch alle gleich, eine schöne Herrin in der Nähe und
schon schwillt der Dreckschwanz, egal was auch immer die holde
Weiblichkeit mit euch anstellt. So dumm und einfälltig können aber auch
nur ihr Männlichen Schweine sein, haha.“
Klatsch, und schon hatte ich wieder ihre fünf Finger im Gesicht.
Nachdem ich mit steifem Schwanz, den Frühstückstisch abgeräumt und alles
Geschirr abgewaschen hatte, rief mich Herrin Petra wieder zu sich, die
gerade aus der Dusche gekommen war.
„Komm her, du unnützer Drecksklave! Du kannst mir beim Umkleiden
behilflich sein. Es ist doch angenehmer für mich, wenn ich ein dummes
Dreckschwein um mich habe, das mir die Strumpfhosen anzieht, als wenn ich
mich zu meinen Füssen bücken muss. Immerhin ist es Sinn und Zweck deines
Daseins, es uns Frauen so bequem wie nur möglich zu machen.“
Was sollte ich schon darauf antworten außer: „Sehr wohl, gnädige Herrin
Petra.“
Natürlich bekam ich etliche Schläge ins Gesicht, wenn ich mich zu
ungeschickt anstellte oder es meiner Herrin nicht schnell genug ging. Sie
fand immer einen Vorwand um mich zu strafen, egal was immer ich auch tat.
Weil ich sie angeblich zum Wiederholten mal mit der Bürste, beim Kämen
ihrer Haare gerissen hatte, schlug sie mich unbarmherzig mit der
Haarbürste auf die Schulter und sogar ins Gesicht. Durch die pieksenden
Stachel hatte ich überall kleine, blutende Wunden. Wenn sich Herrin Petra
erst einmal aufregte, musste ich wirklich mit allem rechnen, außer
natürlich mit Rücksicht auf mich. Ganz im Gegenteil.
„Wenn du mir hier den Boden mit deinem Blut versaust, dann ziehe ich dir
noch heute die Haut vom Leib, du Stück Scheiße!“, schrie sie in ihrer Wut
auf mich, und ich zitterte vor Furcht, es könnt sich wirklich ein
Blutstropfen verirren.
Später setzte sie sich auf meinen Rücken, nachdem ich mich auf allen
vieren präsentieren musste, damit sie im Spiegel ihr Make-up prüfen
konnte, und um letzte Hand an eine perfekte Sache anzulegen (sie lachte
grausam als sie das sagte).
Nachdem sie aufgestanden war musterte sie mich noch eine Weile, und ich
ahnte dass sie noch etwas für mich aushecken wollte.
Schon bald darauf kam sie zurück, mit einem Seil in der Hand, und einem
Paar ausgelatschter Schuhe mit klobig schweren Absätzen. Zuerst Fesselte
sie mir die Hände auf dem Rücken zusammen, dann trat sie mir mit ihren
hochhackigen, spitzen Absätzen in die Kniekehlen, damit ich endlich meinen
normalen Platz (auf Knien) vor ihr einnehmen könnte.
Nun stellte sie sich breitbeinig vor mich, warum auch immer mit
Wutschnaubendem Gesicht, und sie schlug mir grässliche viermal hart und
gemein ins Gesicht.
„Merke es dir gut, Drecksau!“
Wieder schlug sie mich grausam, diesmal mit dem dicken Absatz der schweren
Schuhe, die sicherlich einige Jahre im Schrank gestanden hatte, wohl auch
weil sie völlig aus der Mode waren, ins Gesicht auf meine ohnehin noch
Blutverschmierte Wange.
„Wenn ich wieder zurückkomme, will ich dass dieser Schuh immer noch in
deiner verkommenen Sklavenfresse steckt. Haben wir uns verstanden, du
Dreckschwein!“
Ich war vollkommen eingeschüchtert von ihrer plötzlichen Wut.
„Ja, gnädige Herrin Petra“, stammelte ich deshalb nur schnell, und drückte
einen Ehrfürchtigen Kuss auf den hingehaltenen Schuh, in der Hoffnung dass
sie mich nicht wieder damit schlagen würde.
„Ja, gnädige Herrin Petra, ja, gnädige Herrin Petra“, äffte sie mich nach,
und schlug wieder zu, das ich dachte mir reißt die Backe auf.
„Ich meine es ernst, du dreckiger Bastard! Wenn ich wieder komme und mein
Schuh steckt nicht mehr in deiner Schweinefresse, dann peitsche ich dich
20 Minuten Gnadenlos aus, und wenn es dich dein Leben kostet.“
Sie stellte kurzerhand den Schuh auf meinen Kopf, zog die Nase hoch
bedeutete mir den Mund zu öffnen, und rotzte ihren ganzen Schleim in
meinen Hals.
„Was bist du nur für ein erbärmliches Schwein“, machte sie sich auch noch
über meine Tränen lustig, die mir unaufhörlich aus den Augen liefen.
„Stellt sich dahin und weint wie ein kleines Mädchen. Unfassbar was für
ein ekliger Wurm du bist.“
Ich zitterte mittlerweile am ganzen Leib, weil ich mir ausmalen konnte
dass ich den schweren Schuh auf Dauer niemals im Mund behalten würde.
Sie wischte mir mit ihren zarten Fingern die Tränen aus den Augen, und ich
sah ihr beinahe schon spitzbübisches Lachen, weil sie sich sicher war das
sie mich heute noch gründlich durchpeitschen würde.
„Versuch dir doch einfach nur auszumalen dass es eine große Ehre für dich
ist, den Schuh deiner geliebten Herrin im Mund halten zu dürfen.
Vielleicht kannst du ja durchhalten, und ich brauche dich gar nicht zu
bestrafen, hahahahahahahaha.“
Sie lachte dermaßen über sich selbst, das ich dachte sie müsste sich an
irgendetwas verschluckt haben.
Sie stopfte mir nun die Schuhspitze des klobigen Schuhs in den Mund, und
sorgte dafür dass ein viel größeres Stück davon aus meinem Mund
herausragte. Dadurch dass an dem Schuh auch noch ein dicker und schwerer
Absatz hing, wurde der Schuh natürlich gleich nach unten gezogen.
Herrin Petra sah mir belustigt zu, bevor sie sich mit wackelndem Hintern
entfernte.
„Viel Spaß bei deiner Ehrenvollen Aufgabe, Sklavendreck!“, sagte sie bevor
die Tür ins Schloss fiel, und ich hörte sie noch ein paar Sekunden
lachen…vielleicht bildete ich es mir auch nur ein.
Zu sehr war ich damit beschäftigt, den Schuh meiner Herrin Petra im Mund
zu behalten.
Bereits jetzt wippte er gefährlich und immer schwerer werdend, hin und
her.
Ich zitterte wie Espenlaub, besonders in Anbetracht der harten Strafe die
folgen würde, wenn ich meine Herrin enttäuschen sollte.
Beinahe wäre ich eingedöst, was kein Wunder gewesen wäre, wenn man bedenkt
das ich die ganze Nacht fast nicht geschlafen hatte, mit der Zunge im
Arschloch von Herrin Petra.
Auch der Kampf mit dem schweren Schuh machte mir zu schaffen, und ich war
fix und fertig mit meiner Kraft, die Backen und mein Mund taten weh, und
ich weinte teils aus Angst aber auch aus Wut, das mir Herrin Petra eine
solch banale, einfach nichts bringende Aufgabe gegeben hatte, die nur
einen einzigen Sinn verfolgte, nämlich mich zu Demütigen bis aufs
äußerste.
Es dauerte ein paar Sekunden bis ich realisierte dass sich der Schlüssel
im Schloss drehte, was
auch der Grund war das ich aus meiner Döserei erwachte, und fast wäre mir
vor Freude der Schuh aus dem Mund geflutscht.
Gespannt wartete ich wer sich Eintritt in die Wohnung verschafft hatte.
Inständig hoffte ich natürlich dass es Herrin Petra sei, und dass sie mich
von meinen Qualen befreien würde.
Als ich meine angebetete Herrin Christina sah, die sich wohl endlich von
Jamal hatte lösen können, spürte ich doch eine gewisse Enttäuschung durch
meinen Körper rieseln, und ich hoffte sehr dass es ihr nicht auffiel.
Sie kam lächelnden Gesichts auf mich zu, schleuderte ihre Schuhe von den
Füssen in die Ecke, und betrachtete mich voller Belustigung.
„Was hat denn Mutter mit dir angestellt?“, fragte sie mich, obwohl sie sah
dass ich ihr nicht antworten konnte.
Sie zog ihre weiße Bluse aus, und ihre herrlichen Brüste strahlten mir
entgegen. Ebenso ließ sie ihren Rock zu Boden gleiten, und auch darunter
war sie splitternackt.
Jetzt, wo ich sie wieder in voller Pracht vor mir sah, und auch wenn ich
noch immer den Schuh im Mund hatte, wusste ich warum ich der Sklave und
Mann, dieser göttlich schönen Frau geworden war.
Sie drehte sich vor mir, wie ein kleines verspieltes Kind, das weiß wie
man einen Mann verrückt macht, ja sogar um den Verstand bringt.
„Ich weiß nicht wie es dir ergangen ist, Sklavensau. Aber ich hatte
wirklich eine wundervolle Hochzeitsnacht. Jamal und ich haben fast rund um
die Uhr gefickt, natürlich mit glitzekleinen Pausen, aber immerhin.“
Sie nahm mir den Schuh aus dem Mund.
„Bitte, Herrin Christina, ich darf den Schuh nicht aus dem Mund nehmen,
weil….“
Klatsch, hatte ich eine Ohrfeige.
„Wage nicht noch einmal mir zu sagen, was ich darf und was nicht, du
Scheißefresser!“
Sie warf mir den Schuh mit aller Kraft an den Kopf, das ich dachte mir
platzt der Schädel.
„Warum sollst du den Schuh in der Fresse behalten?“, fragte sie mich dann
doch.
Ich erklärte ihr eingeschüchtert, was mir Herrin Petra eingebläut hatte.
„Und“, meinte sie ungerührt, „wo ist das Problem? Dann wird sie dich halt
mal kräftig durchpeitschen. Na und? Dafür bist du doch wie geschaffen, du
Dreckschwein!“
Ihre Hartherzigkeit schockte mich dann doch, obwohl sie mich gewarnt
hatte, noch bevor ich ihr Ehesklave wurde. Trotzdem leuchtete mir
irgendwie nicht ein, wie eine schöne, gerade mal 18 jährige Frau, so
gemein und brutal sein kann, gegenüber jemand der ihr nichts getan hat,
außer unmenschlich in sie verliebt zu sein.
Natürlich bemerkte sie meine Nachdenklichkeit.
„Was ist?“, schrie sie, während schon wieder ihre zarte Hand an meine
Backe knallte.
„Du bist nicht zum Denken hier, oder zum Dummquatschen. Kapier das
endlich! Du wirst noch viel mehr zu leiden haben. Dein Problem wenn du
denkst du würdest von mir und meiner Mutter mehr bekommen, als
Peitschenhiebe. Dafür darfst du doch auch unsere Pisse saufen und unsere
göttliche Scheiße fressen. Ist das etwa nichts!“
Ich merkte das sie wirklich eine antworte hören wollte.
„Doch, geliebte Herrin Christina, das ist bereits mehr als ich verdiene“,
wimmerte ich leise.
„Na das will ich meinen, du Dreckstück!“
Und wieder bekam ich eine heiße Backpfeife, das ich glaubte mir wackeln
die Zähne.
„Vielleicht erinnerst du dich noch daran, welches Versprechen ich dir
gestern Abend oder war es schon heute Morgen? gegeben habe, bevor ich zum
ficken mit Jamal heim bin.“
Mir brach der Schweiß aus. Natürlich wusste ich noch was sie sagte!
„Ich habe die ganze Zeit daran gedacht“, sagte sie lächelnd, während sie
mir langsam die Fesseln löste. „Immer wenn mich Jamal so richtig tief und
hart gefickt hat, bis mir der Saft aus der Fotze lief, habe ich daran
gedacht wie es wäre wenn ich meinen kleinen, dreckigen Sklavenköter so
richtig schlimm auspeitschen könnte.“
Sie grinste mich fies an, weil sie meine Angst roch.
„Geh mir die Peitsche holen, Sklavensau!“, sagte sie hart und
unerbittlich. „Bring mir die lange, die so schön pfeift zu deinem
Gejammer, haha.“
Als ich auf knien ins Zimmer gerutscht kam, lag sie ausgestreckt auf dem
Sofa. Wunderschön anzusehen in ihrer Nacktheit. Zarte, feingliedrige
Hände. Sanfte Schultern und eine Taille wie eine Göttin. Schlanke,
anbetungswürdige Beine und Füße, und dazu ein Herz das Grausam und
unnachgiebiger ist, als alles das man sich vorstellen kann.
Sie nimmt die Peitsche entgegen, streckt mir beide Füße ins Gesicht,
obwohl sie weiß dass ich den Duft ihrer Füße liebe. Gierig sauge ich ihn
ein, und mein Schwanz wird steif dabei, und sogleich werde ich an die
Dornen in meinem Gurt erinnert. Sie schaut mich an, bestenfalls wie man
ein Zirkuspferd betrachtet, das man im Begriff ist abzurichten.
Immer noch atme ich ihren Fußduft ein, denn mehr hat sie mir nicht
erlaubt.
Aber schon ist sie gnädig, auf ihre Art.
„Du darfst mir die Sohlen lecken, du Nichts!“
Sie genießt ihre Macht über mich. Meine Hilflosigkeit.
Mit nasser, gieriger Zunge liebkose ich ihre Sohlen, die wohlschmeckend
für mich sind. Mein Schwanz wird noch ein gutes Stück härter, und die
Dornen stören mich fast gar nicht bei meiner geliebten Tätigkeit.
Natürlich empfinde ich schmerzen dabei, aber das angenehme Gefühl
überwiegt, und das Gesicht meiner Herrin lässt erahnen das sie weiß was
sie mit mir tut. Sie beobachtet meinen Schwanz ebenso, wie sie meine
Zungenschläge verfolgt und die ungebändigte Gier mit der ich sie ausübe.
„Das gefällt meiner Sklavensau, ja?“, fragt sie mich.
„Ja, Herrin Christina“, antworte ich kurzatmig.
„Du weißt aber, dass du nicht spritzen darfst?“
„Natürlich, Herrin Christina“, sage ich schnell, obwohl ich gehofft hatte
nach über 3 Wochen, endlich um Erlösung bitten zu dürfen.
„Gnädig wie ich bin, erlaube ich dir meine Zehen zu lutschen. Du weißt ja
mittlerweile wie ich es am liebsten habe. Jeden einzeln in die Fresse, und
wie einen Schnuller gesaugt. Dann noch die Zehenzwischenräume gesäubert,
und dann kann unser Spiel beginnen.“
Ich lutschte, leckte und saugte mit einer Inbrunst, die einen eigenen
Namen verdient gehabt hätte, aber ich wusste dass ich meine schöne Herrin
nicht erweichen konnte.
Noch bevor ich den zweiten Fuß vollständig geleckt hatte, hörte ich schon
das gemeine Surren der Peitschenschnur.
Die ersten vier fünf Hiebe trafen mich auf dem Rücken, und ich leckte die
Zwischenräume weiter, wie befohlen. Nun hieb sie auf meine Beine ein, und
ich war noch nicht einmal beim Mittleren Zeh angekommen. Wieder schlug sie
die Peitsche über meine Rückenpartie, und ich wimmerte leise nach zehn
weiteren Schlägen. Sie genoss meine Zunge am kleinen Zeh, aber zögerte
keine Sekunde dabei, die Peitsche weiterhin auf mir tanzen zu lassen.
Lässig stand sie auf, mich grinsend beobachtend, wie ich mich krümmte, und
meine vielen Wunden rieb, aus denen teilweise bereits Blut floss. Manche
waren auch dick angeschwollen, und man würde sie längere Zeit als Striemen
sehen können.
Nun schlug sie wahllos, aber wie ein Uhrwerk, auf mich ein.
Dabei prasselten die Schläge gemein hernieder. Egal ob sie die Beine oder
meinen Arsch traf, selbst vor meinem Gesicht machte sie nicht halt. Sie
schlug bestimmt 60-mal unkontrolliert auf mich ein, und ich war nur noch
ein wimmerndes Bündel.
Zusammengekauert, und auf mein Ende hoffend.
Als sie endlich von mir abließ hatte ich über 100 Schläge erhalten, und
ich fand es unmenschlich was sie mir zumutete, nur weil ich verliebt in
sie bin.
Ich bin 20 Jahre älter als sie, und sie schlägt mich nach Strich und Fade,
und hat noch soviel Courage mich nicht einmal zu fesseln, weil sie weiß,
dass ich nichts gegen sie tun kann. Nur Sklavenwachs in ihren Händen bin…
und auch gar nicht mehr sein will.
„Hole meine Schuhe, Drecksau!“, bellt sie mich an, und gibt mir einen
Extrahieb.
Ich rutsche, so schnell ich mich noch bewegen kann, in die Ecke wo sie sie
hingeschossen hat.
Behutsam lasse ich sie in ihre Pumps gleiten, während sie sich schmerzvoll
auf meinem Rücken abstützt.
„Das war anstrengend für mich, Sklavensau!“, sagt sie in vollem Ernst.
„Ich muss mich jetzt ein bisschen entspannen. Wozu hätte ich wohl eine
Sklavensau wie dich, wenn du dazu nicht taugen würdest?“
Verdutzt schaute ich sie an, und erwartete das schlimmste, nachdem ich
erkennen musste, dass sie Worte wie Gnade oder Erbarmen aus ihrem
Wortschatz gestrichen zu haben schien.
Sie zerrte mich an den Haaren ganz nahe an ihr herrisches Gesicht.
„Ich werde mich jetzt auf deine Sklavenfresse setzen. Auch wenn du diese
Gnaden nicht im geringsten Wert bist, erwarte ich dass du dein
Scheißgesicht den Formen meines Arsches anpasst, so dass ich ein wohliges
Gefühl verspüre. Mit der Zeit werde ich mit meinen Gewicht schon dafür
sorgen, das sich dein Sitzgesicht immer mehr meinen Wünschen nähert. Es
wäre doch schade, wenn ich dir z.B. die Nase abschneiden müsste, weil sie
mich im Arschloch zu sehr kitzelt, hahaha.“
Ihr schöner Mund war nur wenige Zentimeter von mir entfernt, und trotz der
Unglaublichen Worte die aus ihm kamen, hätte ich ihn gerne geküsst und
dafür gedankt das diese Göttin von einer Frau das Wort an mich richtet.
„Lege dich hier hin, mit deiner Sklavenfresse natürlich nach oben“, kam
der Befehl.
Dabei zeigte sie auf den breiten Sessel, der in Richtung Fernsehen stand.
Der Sessel war recht hoch, so dass ich eine sehr unbequeme Stellung
innehatte. Ohne viel Federlesen, setzte sich Herrin Christina mit ihrem
nackten Arsch auf meinen Mund, immerhin so, das ich durch die Nase Luft
bekam. Mein verstriemter Körper, der dick geschwollen und an vielen
Stellen aufgeplatzt war, störte sie nicht im Geringsten dabei.
Sie nagelte mein Gesicht im Sessel fest, durch ihren geilen Arsch, und
bald merkte ich das sie ihre hochhackigen Pumps auf meinen angewinkelten
Beinen abstellte.
Natürlich stellte sie sie nicht einfach nur ab, nein, sie bohrte die
Absätze tief in die Seite der Oberschenkel, und wenn ihr Arschloch nicht
meinen Mund verschlossen hätte, hätte ich wohl geschrieen wie am Spieß.
Mit böser Absicht verletzte sie mich mit ihren Pumps, und ich hörte sie
gemein lachen, sobald sie mein wimmern und stöhnen vernahm.
„Hör auf zu Wimmern, du Sklavendreck! Leck mir lieber ein bisschen mein
Arschloch aus, das ist doch sowieso das einzige wozu du noch zu gebrauchen
bist.“
Sie hob ganz leicht ihren Hintern an, dann zog sie ihre Arschbacken weit
auseinander, und nahm wieder genau auf meinem Mund platz gerade so das ich
meine Zunge hineinstecken konnte, und ihrem Arschloch die Huldigung
zukommen lassen konnte, die ihm gebührt.
„Schön machst du das, du unnützer Scheißefresser!“, rief sie lachend.
Wieder bohrte sie ihre Absätze in mein empfindliches Beinfleisch, und sie
begann lauthals zu Lachen als ich wimmernd meine Zungenschläge
verdoppelte.
„Schön tief reinlecken, du Stück Dreck! Und störe mich nicht beim
Fernsehen mit deinem Gejammer, sonst muss ich noch mal die Peitsche
holen.“
Mein ganzer Körper tat mir weh, nicht nur die Striemen und die Zunge die
sich langsam in ihrem Arschloch verkrampfte, nein, auch mein Rückgrat
schien verbogen zu sein und meine Wirbelsäule schmerzte, das ich hätte
weinen können. Zu allem Überfluss setzte sie mir noch grausam mit ihren
Stöckelschuhe zu, verschrammt systematisch beide Oberschenkel, und hatte
sichtlich Freude dabei. Jedenfalls glaubte ich ihr Lachen so zu deuten.
Und immer wenn man denkt dass es schlimmer nicht mehr kommen kann, gibt es
irgendwo eine Herrin die einen vom Gegenteil überzeugen kann.
Die ganze Zeit waren meine beiden Hände eine große Hilfe, da ich mich
damit am Boden ein bisschen entlastend abstützen konnte. Das änderte sich
aber recht schnell.
„Leck etwas tiefer, du Sau! Streng dich gefälligst an für deine schöne
Herrin“, vernahm ich plötzlich die Stimme meiner Herrin Christina.
Danach bewegte sie ihren Hintern auf meinem Gesicht, beugte sich nach
vorne und ließ sich gleich wieder plumpsend auf meinen Mund hernieder.
„Hebe deine rechte Hand, du Nichtsnutz!“, rief sie streng, und ich tat
natürlich gleich was mir befohlen wurde. Sie bog meine Hand zurecht wie
sie es sich wünschte.
Sie hatte sich eine Zigarette angezündet und benutzte meine Handfläche
einfach als Aschenbecher.
Meine ohnehin unbequeme Lage hatte sich dadurch natürlich enorm
verschlechtert. Mein Kreuz schien zu brechen, meine Zunge fiel mir fast
aus dem Mund, meine Beine wurden aufs grausamste malträtiert, und nur die
Tatsache das ihr Arsch mit vollem Gewicht auf mir thronte, verhinderte das
ich weinend auseinander brach.
„Hahaha“, lachte Herrin Christina auf ein Neues. „Siehst du, Drecksau,
ganz unnütz bist du also doch nicht, hahaha.“
Sie rieb ihr Arschloch immer heftiger über mein Gesicht, und bald rutschte
sie nach Hinten und verschloss auch noch meine Nase, mir wild befehlend
dass ich ihre nasse Fotze lecken soll. Zu meinen ganzen Schmerzen und
Qualen, kam jetzt auch noch das sie mir mit ihrem Arsch komplett die Luft
abschnitt.
Sie drückte die brennende Zigarette in meiner Handfläche aus, und ihre
nasse Fotze schien dabei auszulaufen. Es bereitete ihr nicht nur Freude
mich zu quälen, sondern es verschaffte ihr sogar einen gewaltigen
Orgasmus.
Sekunden bevor ich glaubte ersticken zu müssen löste sie ihr Arschloch von
meiner Nase, und ich japste und stöhnte nach Luft wie ein Irrer.
Endlich stand sie vollends von mir auf, drehte sich zu mir um und schob
mir den ausgedrückten Zigarettenstummel ins Sklavenmaul.
„Schlucken, Schwein, schnell!“
Sie war immer noch aufs äußerste erregt.
An den Haaren zerrte sie mich aus dem Sessel, da ich momentan dermaßen
steif in den Gliedern war, dass ich es niemals alleine geschafft hätte.
Ich blickte besorgt an mir herunter und ich weinte innerlich, so
erbärmlich sah ich aus. Übersät mit breiten, hässlichen Striemen und meine
Beine sahen schlimmer aus als ich es befürchtet hatte.
Herrin Christina wartete geduldig bis ich den Stummel geschluckt hatte.
„Jetzt leckst du mir schön den Schleim aus der Fotze, mein kleines
Leckvieh“
Diesen zärtlichen Ton vernahm ich mit warmem Herzen, und sogleich senkte
ich mich auf die Knie, und vergrub mein zerschlagenes, ausgepeitschtes
Gesicht und meine müde, total verkrampfte Zunge im siedend heißen Schoß
meiner wunderschönen Herrin.
Sie stöhnte leise bei meinen liebkosenden, sanften Zungenschlägen, und sie
kraulte mir sogar durchs Haar, gerade so als ob ich auf einer Stufe stehen
würde mit meiner Göttin.
Ich war glücklich, wie es ein Sklave nur sein kann.
Vergaß für Sekunden den Schmerz und alle Qual die ich hatte ausstehen
müssen, und schluckte mit Hochgenuss die Ausflüsse meiner Herrin
Christina. Leckte über ihren harten Kitzler, streichelte mit der Zunge
ihre wulstigen Schamlippen, und sorgte dafür dass jedes kleine Härchen
ihrer Scham gesäubert wurde.
Wie es halt ein gehorsamer Sklave tun muss.
Plötzlich drehte sich der Schlüssel im Schloss.
Herrin Christina drückte mich ungeniert weiter in ihren heißen Schoß.
„Hallo Mutter, wo warst du denn so lange?“, fragte sie.
„Ich war ein bisschen in der Stadt bummeln, und jetzt tun mir die Füße
weh.“
„Na da hast du aber Glück, ich habe eine Sklavensau hier, die gerade
nichts zu tun hat, haha.“
Herrin Petra kam auf mich zu, und ihr strenger Blick bedeutete mir nichts
Gutes.
„Wo hast du meinen Schuh gelassen, du verdammte Drecksau?!“
Sie schlug mir hart ins Gesicht.
„Herrin Christina hat ihn mir entfernt, weil sie meine Dienste in Anspruch
nehmen wollte, gnädige Herrin Petra“, stammelte ich total verängstigt.
„Hatte ich dir nicht gesagt dass du ihn nicht entfernen sollst?“
Der nächste fürchterliche Schlag landete in meinem Gesicht.
„Ja, geehrte Herrin Petra“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
Sie drückte mir mit einer Hand tief und brutal ihre langen Fingernägel ins
Gesicht.
„Geh sofort die Peitsche holen, du Dreckige Sklavensau! Du weißt ja was
dich erwartet.“
Ich bibberte am ganzen Körper, als ich auf Knien zu der Peitsche rutsche,
und als ich an Herrin Christina vorbei kam, lachte sie mir dreckig ins
Gesicht.
„Ja, ja, wer nicht hören will muss fühlen, hahahaha“, meinte sie grinsend.
Nicht nur die Ironie, sondern insbesondere die Angst vor meiner Harten
Strafe sorgte dafür dass ich bittere Tränen weinte, noch bevor mich Herrin
Petra auch nur berührt hatte.
Als ich mit der Peitsche im Mund vor ihr kniete, erkannte ich in ihren
kalten Augen nicht die geringste Spur von Erbarmen.
Langsam glaube ich selbst, das ich auch keine verdient habe, das ich nur
noch Lebe um für meine Herrinnen zu Leiden…
Teil 5 |