SKLAVE VON MUTTER UND TOCHTER TEIL 8

von Sitzface

Noch im Laufen, zog sich Herrin Tanja ihren Rock und den Schlüpfer aus. Die Erhabene Herrin Gülhan entließ mich aus ihrem Beingefängnis, und Herrin Inka zog mich an den Haaren zu Boden, und befahl mir mein Maul tüchtig weit aufzureißen.
Meine Ex-Frau ging tief in die Hocke, sodaß mein Gesicht keine drei Zentimeter von ihrem Arschloch entfernt war, und wie versprochen drängte auch gleich die erste Kackwurst aus dem größer werdenden Loch. Es war eine weiche, warme Wurst und sie füllte meinen Mund völlig aus. Zwei derbe Fürze meiner angebeteten Herrin Tanja, unterstützten mich beim schlucken und kauen ihrer Exkremente. Während die Erhabene Herrin Gülhan mit großem Interesse zusah, entfernte sich die schöne Herrin Inka einige Schritte, da sie den Gestank wohl nicht ertragen konnte.
„Warte nur, Dreckschwein!“, schrie sie mich wütend an, „ich hatte dir befohlen den Geruch schneller einzuatmen als er sich verbreiten kann. Dafür gibt es nachher eine genüssliche Peitschenbehandlung. Mal sehen ob du gehorsam wirst, oder nicht!“
Schon in der nächsten Sekunde flutschen drei weitere, kleinere Kackwürste aus Herrin Tanjas Arsch, gefolgt von breiigem Dünnschiss, der sich über mein ganzes Gesicht ausbreitete.
Es war mir unmöglich solche Mengen in mich aufzunehmen, zumal mein Maul noch von der ersten großen Wurst ausgefüllt war. Meine Nasenlöscher waren von ihrer Scheiße verstopft, und mein Gesicht lag unter einer Dünnschissdecke von Herrin Tanja.
„Diese verdammt Sklavensau ist doch zu nichts zu gebrauchen!“ schrie Herrin Inka. „Sieh dir nur an was er für eine Sauerei macht. Das kann ja jede x-beliebige Toilette besser!“
Herrin Tanja störte sich nicht weiter daran, sondern ließ noch eine kleine Wurst auf meine Nase prasseln.
„Tut mir leid, Inka, aber ich muß gleich los“, meinte sie nur, indem sie sich mit Papier den Hintern abwischte, „mein Freund wartet draußen im Auto, und ich möchte nicht das er mitbekommt, wie ich meinen Ex als Klo benutze, haha. Ich habe ihm gesagt, das ich schnell bei einer Freundin aufs Klo springe, weil mich die Toilette in der Disco anwidert.“
„Kein Problem, Liebes, ich kümmere mich schon darum, das dieses Vieh alles von dir auffrisst“, sagte Herrin Inka belustigt. Dann trat sie mir kräftig mit den Hacken in die Seite.
„Und dafür dass er nicht schnell genug geschluckt und eingeatmet hat, werde ich ihn später bewusstlos prügeln!“
„Tu das, Schatz“, meinte Herrin Tanja leichtfertig, „ich habe noch ein paar freie Stellen an seinem Sklavenkörper gesehen, die man durchaus noch hart peitschen kann.“
Die Erhabene Herrin Gülhan stand noch immer voller Faszination, wenige Schritte von mir entfernt, und wollte nicht glauben was sie sah.
„Dieses Toilettenvieh frisst doch tatsächlich eure Scheiße! Ich dachte ihr würdet mich auf den Arm nehmen. Bisher habe ich nur davon gelesen, aber das es so was Ekliges wirklich gibt…“
„Du siehst ja, was wir hier für ein Dreckschwein vor uns haben“, sagte Herrin Inka und trat mir wieder fest in die Rippen.
Sobald Herrin Tanja gegangen war, griff Herrin Inka zur Peitsche und schlug wild auf mich ein, was auch die Erhabene Herrin Gülhan aufzumuntern schien, mich zu schlagen.
„Alles auffressen, Dreckvieh! Da liegt noch jede Menge auf dem Boden, das ist alles für dich“, befahl Herrin Inka, und schlug unbarmherzig weiter, während ich alles vom Boden saugte, sowohl die kleinen Kotwürste als auch die Dünnschiss die nicht auf meinen Gesicht klebte.
„Oh Gott“, stöhnte die Erhabene Herrin Gülhan. „Ich stelle mir gerade vor, wie das dreckige Scheißgesicht bei uns zuhause als Toilette dienen muß. Alleine die Wassereinsparungen, wenn man nicht mehr hinterher spülen muß. Ganz zu schweigen vom Toilettenpapier.“
Sie reibt sich dabei die Fotze, und wimmert leise vor sich hin.
„Du siehst ja selbst, dass das Klo noch nicht perfekt ist, und wir noch gehörig mit der Peitsche und anderen Bestrafungen, nachhelfen müssen“, blieb Herrin Inka gewohnt sachlich, und somit peitschten mich beide, während ich auf dem Boden krabbelte und die Scheiße meiner Ex-Frau mit meinem Mund aufsammelte.
Als ich alles aufgesaugt und mit meiner Zunge saubergeleckt hatte, befahl mir die schöne Herrin Inka, das ich mich im Bad säubern sollte.
Mein Spiegelbild erschreckte mich von mal zu mal mehr. Fast konnte ich nicht mehr aus den Augen sehen, und mein ganzes Gesicht wirkte entstellt, durch die vielen Brandblasen, die brutalen Kratzspuren der Fingernägel, sowie durch die vielen Peitschenschläge die mir hart und erbarmungslos durchs Gesicht geschlagen wurden.
Die Ohrfeigen die ich erhalten, und die Haut rot und blau gefärbt hatten, konnte ich längst nicht mehr zählen. Mittlerweile zuckte ich schon zusammen, wenn eine der Herrinnen nur mal so ihre Hand hob.
Mein Körper war ein einziger Flammenherd. Hunderte von dicken Striemen verunstalteten meine Haut, und mehrere Hundert kleinere Rötungen und Abschürfungen kamen hinzu.
Die Nase schien gebrochen zu sein, so sehr schmerzte sie, und meine Augen waren beide dunkelblau geschlagen.
Ich weinte leise vor mich hin, während ich mir die stinkende Scheiße aus dem Gesicht wusch. Am meisten weinte ich vor Verzweiflung, weil ich alles tat das in meiner Macht stand, und meine Gebieterinnen trotzdem nicht zufrieden stellen konnte. Ich weinte aber auch aus Furcht vor den Strafen die noch folgen sollten. Herrin Tanja sagte doch tatsächlich, dass sie noch freie Stellen gesehen hätte, die man noch hart auspeitschen kann. Seither war mir klarer den je, das ich weder erbarmen bei ihnen finden konnte, noch das der schönen Herrin Inka entgehen würde, wo diese Stellen waren.
Nachdem ich sauber war, verließ ich das Bad auf knien, und steuerte auf allen vieren Herrin Inka an, die bereits lachend auf mich wartete, als könnte sie meine Angst riechen.

„Schau auf den Boden Dreck! Du weißt das es dir nicht erlaubt ist, dich an unseren, geilen, anbetungswürdigen Körpern zu ergötzen, du Kloersatz!“
Sie redete sich in Rage, langsam hatte ich ein untrügliches Gespür dafür. Meine Antennen meldeten mir Alarm, und ich begann bereits zu zittern, denn ich wusste dass ich gleich streng und gnadenlos bestraft werden würde.
Demütig kroch ich zu den Füssen meiner schönen Herrin Inka, doch sie trat mir ins Gesicht.
„Wage dich nicht, Dreckvieh, meine Füße mit deiner unwürdigen Zunge zu berühren! Das mußt du dir erst wieder verdienen, du ungehorsamer Scheißefresser!“
Ihre Stimme klang eisig und gemein, und ich wusste dass meine Strafe hart sein würde.
„Binde seine Hände auf dem Rücken zusammen“, sagte sie zur Erhabenen Herrin Gülhan, „falls diese Missgeburt sich wehren will.“
Sie wusste genau dass ich das niemals tun würde, aber wer weiß was sie sich dabei dachte. Meine Hände wurden jedenfalls streng nach hinten gebunden, und die Erhabene Herrin Gülhan lachte grausam, weil sie wohl schon wusste was Herrin Inka für mich ausgedacht hatte. Sicherlich hatten sie sich besprochen, während ich im Badezimmer war.
„So, du Dreck“, begann Herrin Inka, “du wirst nun anständig von uns Herrinnen bestraft. Als erstes bekommst du von jeder ein paar Ohrfeigen die sich gewaschen haben. Dabei ist es dir diesmal sogar erlaubt in unsere Erhabenen Gesichter zu schauen, damit du unseren Glanz erkennst und deiner erbärmlichen Lage bewußt wirst. Wenn du dein schweinegleiches Gesicht wegziehen willst, oder auf irgendeine andere Weise einem Schlag deiner schönen Göttinnen zu entkommen versuchst, wirst du von der jeweiligen Herrin danach extra bestraft, indem sie dir für jeden Versuch eine brennende Zigarette in deinem Sklavengesicht ausdrückt.“
Sie zog mich an den Ohren ganz nahe an ihr Gesicht und lachte mich dreckig aus.
„Hast du das verstanden, du dreckiger Kloersatz!!?“
„Ja, schöne Herrin Inka, ich habe es verstanden.“
Herrin Inka hatte mit mittlerweile dermaßen eingeschüchtert, das ich ihr wohl auch gedankt hätte wenn sie mir die Haut abziehen würde. Meine Augen füllten sich bereits mit den Tränen, wenn ich nur an die Zigaretten dachte, die sie mir bestimmt auch dann im Gesicht ausdrücken würden, selbst wenn ich stillhalten und alles Erdenkliche erdulden würde.
„Wenn nicht, ist auch egal, du Drecksau! Jedenfalls werden wir beide Schönheiten dich danach gründlich durchpeitschen, damit du endgültig erkennst, wie hilflos und erbärmlich unterlegen du uns bist.“
Ich konnte nur noch voller Demut meinen Kopf senken, in anbetracht dieser hohen Macht die beide nicht nur genossen sondern zelebrierten bis ihnen der Fotzensaft an den schönen, schlanken Beinen herunter lief, und ich womöglich noch froh sein durfte wenn ich ihn sanft und behutsam ablecken durfte.
„Hast du mir gerade auf die Titten geklotzt, Dreck!!!?“
Herrin Inkas, ansonsten schöne Augen, waren zu furchteinflössenden Schlitzen verkommen, und ich ahnte böses.
„Nein“, schöne Herrin Inka, jammerte ich, da ich wirklich nur meinen Kopf gesenkt hatte.
„Du sagst also das ich Lüge, und nicht weiß was ich gesehen habe, Dreck!“
Sie schnaubte wütend durch die Nase, und zwang mich sie anzusehen, wobei ihre Fingernägel brutal in meine Wangen kniffen.
„Dieses Frauenklo sollte man erschlagen!“, rief die Erhaben Herrin Gülhan dazwischen, und mir wurde immer mulmiger in der Magengegend.
„Nein, schöne Herrin Inka“, versuchte ich zu retten, was nicht mehr zu retten war. „Ich würde niemals behaupten das sie Lügen, schöne Herrin Inka. Und sicher haben sie besser gesehen als ich unwürdiger Sklave.“
Fast mußte ich von meinen eigenen Worten kotzen. Nicht zu glauben wo einen die Angst vor zwei jungen, herrischen Frauen hinführen kann. Sie hatte mein Gesicht zwischen ihren zarten Händen gefangen, und nicht nur weil meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren, war ich ihr hilfloser als je zuvor ausgeliefert.
„Also hast du Dreck mir tatsächlich auf die Titten gestarrt?“
„Ja“, schöne Herrin Inka, log ich nun, der Verzweifelung nahe. „Ich konnte ihrer herrlichen Erscheinung einfach nicht widerstehen, und ihre Brüste, deren Schönheit zu beschreiben nur einem Dichter zuständen, zogen meine Sklavenaugen magisch an, schöne Herrin Inka.“
Ihre Gesichtzüge schienen feiner zu werden, aber schon bald merkte ich dass der Schein trog.
„Deine Schleimerei kannst du dir in den Arsch schieben, Klosau!“
Sie zog meinen Kopf hart an den Haaren zurück, und näherte ihre Krallen ganz langsam meinem Schutzlos ausgelieferten Gesicht. Mit dem Fingernagel riss sie an meinem unteren Augenlid bis ich zu wimmern anfing. Fast stach sie mit dem Finger in mein Auge.
„Eigentlich hat ein ungehorsamer und verlogener Sklavendreck, der seine hochherrschaftliche Herrin ungebührlich beobachtet, verdient dass man ihm wenigstens ein Auge entfernt.“
Ihre Worte, die kalt und herzlos gesprochen waren, hallten dumpf in meinem Kopf, und es dauerte eine Weile bis ich vollends begriff, was sie soeben gesagt hatte. Ich war schon an rohe Gewalt gewohnt, und ich wusste dass sie streng und gnadenlos bestrafen konnte, ob mit oder ohne Grund. Aber diesmal verschlug es mir erst einmal die Sprache, und selbst die Erhabene Herrin Gülhan hielt sich mit Kommentaren zurück.
Ihr Fingernagel näherte sich unbeirrt meiner Pupille, und es dauerte weiter wertvolle Sekunden bis ich endlich meine Sprache wieder fand.
„Bitte, schöne, gnädige Herrin Inka“, bettelte ich voller Demut.
„Was ist, du kleiner winselnder Wurm!“, fragte sie mich mit Eiseskälte in der Stimme.
„Bitte, schöne Herrin Inka, bitte schonen sie mein Augenlicht“, versuchte ich es erneut, und meine Tränen schwammen in meiner Tonlage mit.
Sie wartete noch ein paar Sekunden, dann schaute sie mir wieder in beide Augen, und ihr Blick war hart und kalt, und ich begann von neuem zu zittern, vor dieser schönen, jungen Frau, die mich beherrschte und an meine Grenzen führte, wie noch keine vor ihr. Sie genoss meine Furcht ebenso wie meine Demut, und es machte ihr grausamen Spaß mich in dem Glauben zu lassen, mir zu jeder Zeit mein Augenlicht rauben zu können, oder mir andere schlimme Dinge anzutun, ohne das sie dafür zur Rechenschaft gezogen würde.
Gerade als mein Blick am flehensten ist, und meine Tränen dick und nass über meine Wangen laufen, beginnt die schöne, gnädige Herrin Inka über mich armen Tölpel zu lachen das sie sich schütteln muß. Sie lacht als hätte sie den besten Witz der Welt gehört, und sie lacht lauthals und brüllend, und auch die Erhabene Herrin Gülhan stimmt in das Gepruste und Gekreische ein, und es dauert fast drei Minute bis sich die Herrinnen wieder beruhigen.
„Was bist du doch für ein armseliges Stück Dreck!“, weidet Herrin Inka sich noch immer an meiner Angst. „Mit meinem kleinen Finger kann ich dich zu einem winselnden Köter verwandeln, du dreckiges Frauenklo.“
Ihre Stimme verriet mir immer noch nicht, wie sie sich entschieden hatte, und ich zitterte noch immer vor den Konsequenzen, die sich für mich ergeben konnten.
„Du bist das erbärmlichste Dreckschwein, das ich je gesehen habe. Öffne dein verkommenes Drecksmaul, damit ich kräftig reinrotzen kann. Denn nur dazu bist du zu gebrauchen, du Mülltonne. Du solltest den ganzen Tag in der Stadtmitte angebunden werden, und alle Frauen sollten das Recht haben, dich zu schlagen, zu treten, dir in die Fresse zu Rotzen, dich voll zu pissen, dir ins Maul zu kacken, dir ihre Tampons zum auslutschen zu geben, und du müsstest ihre Schuhe vom Dreck säubern, während sie sich tüchtig auspeitschen. Das wäre die einzige Art zu leben, die ich für dich akzeptieren würde.“
Mein Sklavenmund war weit geöffnet, schon lange bevor sie allen Rotz aus ihrem Hals und aus der Nase gesammelt hatte. Dreimal rotzte sie in meinen demütigen Mund, und ich bedankte mich mehr, als es je ein Hund tun könnte.
„Also gut, Dreckhaufen!“, sagte sie gemein, mit in den Hüften gestemmten Armen. „Für heute will ich dein Auge noch schonen. Dafür hast du dir aber schon mal drei Zigaretten verdient, die ich in deiner hässlichen Drecksfresse ausdrücken werde.“
Sie lächelte mir grausam ins Gesicht dabei.
„Hast du mich verstanden, Dreck!“, bellte sie mich an.
„Ja, schöne Herrin Inka“, sagte ich niedergeschlagen und begann unweigerlich zu weinen, weil ich die Schmerzen bereits kannte.
„Weine ruhig, Frauenklo! Dann macht es mir nur noch mehr Spaß dir Schmerzen zu bereiten. Ich merke schon, wie sich der Fotzensaft mit meinem Menoblut mischt, hahahaha.“
Nun beugte sie sich wieder ganz nahe zu mir, und plötzlich riß sie meinen Kopf zurück und biss mir in die Wange wie ein Raubtier. Nicht das sie den Biss gleich wieder lockerte, nein, sie schlug ihre Zähne tief in meine Backe und verstärkte den Druck bestimmt zwanzig Sekunden lang, bis ich schrie wie ein gequältes Stück Vieh.

Den Schmerz zu beschreiben fällt mir schwer, und eigentlich finde ich auch nicht die Worte die dafür gerechtfertigt wären. Jedenfalls zwang mich Herrin Inka zu schreien, wie ich es noch nie vorher getan hatte. Sicherlich wird jeder Sklave laute von sich geben, wenn er tüchtig von seiner geliebten Herrin gepeitscht oder sonst wie gequält wird. Aber dieses brutale Vorgehen war dermaßen überraschend, und dazu derart schmerzvoll, das ich nicht mehr an mir halten konnte, und losbrüllte wie eine Kuh beim Kalben.
„Halte dein großes Maul, Sklavendreck! Sonst beiße ich dir auch noch in die andere Wange“, meinte Herrin Inka lapidar. „Bedanke dich lieber bei deiner schönen Herrin, dass sie so gütig war dich für den Rest deines erbärmlichen Lebens zu zeichnen.“
All mein Schmerz, die ganze Qual muß in meinen Augen gestanden haben, aber Harrin Inka kannte keine Gnade mit mir.
„Danke“, wimmerte ich unter Tränen leise. „Vielen Dank….schöne…Herrin…Inka“, mir brach die Stimme vor Pein und Angst zugleich.
„Das geht doch sicherlich besser, Scheißgesicht!“, schimpfte mich nun auch noch die Erhabene Herrin Gülhan, und ich versuchte mich zusammen zu reißen.
„Vielen Dank, schöne Herrin Inka, für die Gnade von ihnen gezeichnet fürs Leben zu sein.“
Nicht zu fassen, was ich da sagte, und doch war es für mich die einzige Möglichkeit, meine Herrinnen gnädig zu stimmen, obwohl die nächsten Bestrafungen bereits auf mich warteten.
„Ab jetzt hältst du dein Schweinegesicht schön ruhig, damit ich in Ruhe ausholen und hart und kräftig hineinschlagen kann. Das kleinste Zucken bedeutet, das du eine Brandblase in der Fresse hast, und du weißt ja das du dadurch nicht schöner wirst, hahahaha.“
Noch bevor das Lachen von Herrin Inka verhallt war, schlug ihre flache Hand in meinem Gesicht auf, und die vielen, wenn auch kleinen Wunden die ich bereits hatte, wurden neuerlich aufgerissen oder begannen sogar wieder zu bluten. Herrin Inka entfachte ein wahres Trommelfeuer in meinem Gesicht, und Rücksicht war das letzte was sie beabsichtigte.
Nach zirka dreißig harten Schlägen- ich weiß nicht ob es mehr oder weniger waren, weil ich einfach nicht mehr zählen konnte, wie oft mein Kopf zur Seite geflogen war- behauptete sie das ich gezuckt hätte, und ich wagte nicht zu widersprechen.
Meine Backen waren dick angeschwollen, meine Lippe aufgeplatzt, und als sie endlich daran dachte aufzuhören, bei etwa fünfzig Schlägen, hatte ich mir fünf Verbrennungen mit der Zigarette eingehandelt. Dazu noch die drei, die sie mir schon versprochen hatte
Nun kam die Erhaben Herrin Gülhan an die Reihe, und die schnäuzte sich erst einmal kräftig in ein Taschentuch aus, bevor sie zur Tat schritt. Unnötig zu erwähnen, das ich all ihre Kostbarkeiten die sie zutage gefördert hatte, ablecken und schlucken mußte.
„Bevor ich dich gleich anständig abwatsche, Scheißgesicht. Leckst du mir erst noch meine schönen Nasenlöcher sauber.“
Schon beugte sie sich meinem hilflosen Gesicht entgegen, und ich mußte mit ausgestreckter Zunge ihre Nasenlöcher reinigen, so gut es halt ging. Ihre Nasenhaare störten mich schon gar nicht mehr, mittlerweile hatte ich gelernt dass es andere Dinge gab, die mir viel mehr Angst oder gar Ekel bereiteten.
Danach ging es wild zur Sache, und die Erhaben Herrin Gülhan hatte eine harte Handschrift. Ohne Rücksicht auf Verluste knallte mir ihre Hand an die Wangen, erst rechts, dann links, egal ob sie mit der rechten Hand oder linken zuschlug, ich konnte keinen Unterschied bezüglich der Schlagkraft machen. Beides schlug wie der Blitz ein, und mein Gesicht brannte wie Feuer von den unbarmherzigen Schlägen meiner türkischen Herrin.
Ihr Gesicht glänzte vor Stolz, das sie mich so in die Mangel nehmen konnte, und ihre Macht über mich leuchtete förmlich aus ihren schönen Augen.
Die Erhabene Herrin Gülhan entschied sich für vier Unachtsamkeiten meinerseits, was aber bedeutete das sie mir fünf Zigaretten im Gesicht ausdrücken würde, weil ihr vier einfach zu wenig waren, wie sie für mich bestimmte.
In meiner mehr als unglücklichen Situation blieb mir nichts anderes übrig, als ihren Wunsch zu akzeptieren, und besser meinen Mund zu halten.
Wenn mein Gesicht so aussah wie es sich anfühlte, dann wollte ich es gar nicht mehr sehen.
Die Erhabene Herrin Gülhan zog aber nicht in betracht mir mein Aussehen zu demonstrieren, sondern dachte vielmehr an sich selbst, und befahl mir ihre nassen, schweißtriefende Achseln zu lecken und zu saugen.
„Du bist schuld das ich ins Schwitzen gekommen bin, Scheißgesicht. Also leckst du jetzt alles schön sauber, und sorgst dafür dass ich nicht mehr schwitze. Los, Scheißgesicht! Hol deinen Sklavenlappen raus, und lass ihn unter meinen Armen kreiseln“, sagte sie lachend, „und denk daran mich nicht zu kitzeln, sonst gibt es drei extra Kippen in deine Kackfresse!“
Ich kann keine Worte finden um zu beschreiben wie ich mich fühlte. Es ist eine Sache, wenn man von jemand geschlagen und gedemütigt wird. Aber das hier war brutalste, Seelische Grausamkeit. Wie sollte ich sie unter den sensiblen Armen lecken, ohne sie dabei zu kitzeln?
Auch wenn ich, durch ihre extreme Behaarung, ihre zarte Haut in den Achseln nicht komplett mit meiner Zunge reizen konnte, so war es doch beinahe unmöglich sie nicht derart zu stimulieren, dass sie es als kitzeln empfand.
Wie durch ein Wunder, fühlte sich die Erhaben Herrin Gülhan nicht belästigt durch meine intensive Zungenarbeit, und erließ mir die zusätzliche Bestrafung.
„Brav geleckt, Scheißgesicht. Du bist tatsächlich dazu geboren, schönen Frauen zu diensten zu sein, egal was auch immer sie verlangen, hahaha.“

„Hierher, Dreck!“, vernahm ich die strenge Stimme der schönen Herrin Inka. „Es wird Zeit für deine Bestrafung, du kleiner Scheißefresser. Zuerst wirst du von mir acht Mal verbrannt, und danach schenkt dir die Erhabene Herrin Gülhan noch fünf Mal ihre Aufmerksamkeit.“
Dreizehn schmerzvolle Verbrennungen warteten auf mich, und ich zitterte bereits bei dem Gedanken, am ganzen Leib.
Beide Damen hatten mir heute schon zu genüge bewiesen, das sie keine Probleme damit hatten mich aufs Grausamste zu quälen. Ganz im Gegenteil machte es ihnen sogar einen riesen Spaß, mich rumzukommandieren und alles nur Erdenkliche von mir zu verlangen, um mich letztendlich doch nur für meine Unzulänglichkeiten zu bestrafen.
Soeben hatten sich beide eine Zigarette angezündet, und mir wurde heiß dabei.
„Schon rankommen mit der Kackfresse, Dreck! Ich muß mir in Ruhe aussuchen, wo ich dir am meisten wehtun kann. Denn nur so werde ich richtig heiß, und du kannst mir heute Abend
deine sklavische Liebe beweisen, indem du mich mehrmals zum Orgasmus leckst, mit deinem verbrannten Kopf zwischen meinen warmen Schenkeln, hahaha.“
Auch wenn ich Angst vor ihr hatte, und auf jeden Fingerschnipp reagierte, ihr Lachen hasste ich von ganzem Herzen. Es klang kalt und Herzlos, genau so wie sie sich mir gegenüber benahm.
Die erste Zigarette drückte sie mir auf die Stirn, und ich jammerte wie ein kleines Kind.
Die nächste landete auf der Rechten Backe, die andere auf der Linken. Und ich schrie wieder, was ihr gefiel, denn sie lachte glücklich weil sie mich leiden sah.
Die vierte drückte sie mir aufs Kinn, und ich begann bitterlich zu weinen.
Herzlos lachte sie über meine Tränen, und verlangte dass ich mich für die Gnade dass sie sich überhaupt mit mir beschäftigte, zu bedanken hätte.
„Um deinen sklavischen Dank und deine grenzenlose Demut mir gegenüber zu zeigen, wirst du mir nun jede Zehe einzeln küssen, und danach sanft mit deinen hündisch ergebenen Lippen umschmeicheln. Dann wirst du mir bestätigen das deine Bestrafung zu Recht erfolgt, und das du dankbar bist, von mir, deiner schönen Herrin Inka, gequält und gedemütigt zu werden.“
Was blieb mir übrig, als die rosigen Zehen meiner Peinigerin zu küssen, mit meiner Zunge und meinen Lippen zu liebkosen und zu saugen, und ihr dann auch noch zu danken das sie so liebevoll und gütig war, mir mein Gesicht zu verbrennen und mit Brandblasen zu übersähen.
Bei aller Qual und den intensiven Schmerzen die ich gerade noch zu ertragen hatte, mußte ich
mir eingestehen, dass ich ihre Zehen gerne leckte und dass ich den Geschmack ihrer sehr zierlichen Füsse genoss, und dass ich trotz meinem malträtierten Gesicht einen Steifen bekam, was mir mächtig die Dornen in den Schwanz trieb.
„Sieh dir unser Scheißgesicht an, Inka. Der bekommt doch tatsächlich einen Ständer, obwohl ich noch den Brandgeruch seiner Gesichtshaut in der Nase habe“, meinte die Erhaben Herrin Gülhan belustigt.
„Glaub es mir, Gülhan Schatz, ich weiß sehr genau wie unser Kloersatz auf meine geilen Füsse reagiert, und es zeigt uns nur zu genau wie blöd Männer und insbesondere Sklaven sind. Wir müssen nur mit den Zehen wackeln und schon sind sie aus dem Häuschen, und geil auf uns wie Nachbars Lumpi. Seine Geilheit macht ihn uns gefügig, und wir können uns noch so manche Gemeinheit ausdenken und an ihm ausleben, bis wir unseren Geilsaft aus uns heraus spritzen. Genau da liegt der Unterschied; wir können hundert Mal am Tag einen Orgasmus haben, aber unser Dreck darf nur losballern wenn wir ihm das erlauben, und ich habe das bestimmt nicht vor, haha.“
„Also ich auch nicht, Inka Darling. Wäre ja noch schöner, wenn ein Sklavenvieh rumspritzen kann wie es will.“
Jedes Wort ging mir durch Mark und Bein, ohne das ich etwas dagegen tun konnte, außer den göttlichen Füssen der schönen Herrin Inka, meine ganze liebe zu schenken.
„Genug aufgegeilt, Dreck“, meldete sich Herrin Inka abrupt. „Viehfresse wieder nahe heran, damit ich mein Kunstwerk vervollständigen kann.“
Gnadenlos drückte sie mir die nächsten beiden Zigaretten jeweils knapp über den Augen aus, und ich schrie wie ein Tier. Allerdings ohne das geringste Mitleid bei meiner schönen Herrin Inka hervorzurufen.
Die nächsten beiden verwendete sie um meine Nase zu verschönern, wie sie meinte.
Danach mußte ich wieder zum Zehenlecken antreten, und natürlich mußte ich ihr gleichzeitig huldigen und Danksagen für die Gnade mich auf demselben Planeten aufhalten zu dürfen, wie SIE, meine unumschränkte Göttliche Hoheit.

Ich konnte kaum noch aus den Augen schauen vor Schmerz, und meine Nase tat höllisch weh, dazu die vielen anderen Wunden am Rest meines Körpers, ich kam mir mehr tot als lebend
vor. Das interessierte aber meine hartherzigen Herrinnen nicht die Bohne.
„Nicht schlapp machen, Scheißgesicht!“ warnte mich die Erhabene Herrin Gülhan in ihrer unverwechselbaren Art auch gleich. „Komm schnell mit deiner hässlichen Kackfresse zwischen meine warmen Schenkel, damit ich dich bequem und gewissenhaft quälen kann, du nutzloses Dreckvieh!“
Meine Qual war auch so schon unbeschreiblich, und meine Tränen liefen in Sturzbächen aus meinen schmerzenden Augen, und hinterließen kleine Rinnsale auf meinem gepeinigten Gesicht…wenn man das noch so nennen konnte, was auf meinem Hals saß.
Gepeitschtes, verbranntes, aufgekratztes, geschlagenes, angespucktes, zugepisst- und zugekacktes Sklavenfleisch, wenn man so will.
Die freudig glänzenden Augen der Erhabenen Herrin Gülhan, ließen vermuten dass es mit gleicher, teilnahmsloser Grausamkeit weiter gehen würde, wie bisher.
„Dir gefällt es doch zwischen meinen schönen Schenkeln, Scheißgesicht“, sagte sie daher, als sei ich ein verliebter Verehrer. „Da sollte es schon selbstverständlich sein, das du auch ein wenig Leid für mich erträgst, oder Frauenklo?“
Was hätten sie an meiner Stelle gesagt, lieber Leser? Auch wenn sie es jetzt nicht glauben wollen, im Endeffekt hätten sie nicht mehr getan und gesagt als ich. Denn auch sie wären bis ins Mark eingeschüchtert und ängstlich gewesen, vor der Kraft und Macht dieser schönen Frauen, und gegebenenfalls hätten einige harte, präzise Peitschenhiebe dafür gesorgt das sie, winselnd wie ein kleiner Strassenköter zu den Füssen der beiden Schönheit gefleht hätten, die gerechte Strafe an ihnen zu vollführen.
„Es ist…mir eine…große Ehre, Erhabene Herrin…Gülhan“, stammelte ich leise, und mit schmerzverzerrtem Gesicht, „zwischen ihren…herrlichen Schenkeln, auf meine…gerechte Strafe zu warten.“
„Das hast du nett gesagt, Scheißgesicht. Dafür werde ich mir auch große Mühe geben, und dir die größtmöglichen Schmerzen verursachen, damit du auch immer schön an mich denkst.“
„Danke, Erhabene Herrin Gülhan“, sagte ich nur in meiner grenzenlosen Furcht, und ihr grässliches Grinsen bestätigte mir das diese auch begründet war.
Die erste Zigarette drückte sie mir unter dem linken Auge aus, und sie drehte sie noch, als die Glut längst an meinem Fleisch erloschen war. Dabei lachte sie hysterisch, und vor Geilheit steckte sie sich zwei Finger in die nasse Fotze.
Die nächste landete mit gleichem Enthusiasmus unter meinem rechten Auge, und ich konnte die Pein fast nicht mehr ertragen, und schrie wie am Spieß.
„Dafür peitsche ich nachher noch streng dein freches Maul, Scheißgesicht!“, war die einzige Überlegung, die ich der Erhabenen Herrin Gülhan Wert war.
Schon war die nächste Kippe heiß geraucht, und sie schob sie in mein linkes Nasenloch, um mir dann die Nase zusammen zu drücken, bis der Stummel erlosch. Natürlich geschah mit dem anderen Nasenloch das gleiche. Dies alles natürlich in Begleitung meiner gebrüllten Schmerzlaute.
Die letzte, noch verbleibende Zigarette hob sie für meine Zunge auf. Allerdings striff sie genüßlich und aufreizend langsam, mehrmals die Asche auf meinem Mundmuskel ab, und achtete dabei sorgsam darauf dass die Glut auch bloß lange genug auf meiner Zunge lag, um Schmerzen herbei zu rufen. Zum guten Schluß drückte sie den Stummel in meine Zunge bis ich mich fast verschluckte, vor Schmerz und Qual.
„Schön, wie du Scheißgesicht das für mich ertragen hast. Du hast dafür gesorgt das meine Fotze ganz heiß geworden ist, Frauenklo, also darfst du nun auch dafür sorgen das sie sich wieder abkühlt.“
Gehorsam schob ich meine verbrannt Zunge in ihr haariges, nasses Loch und ich leckte meine Erhabene Herrin Gülhan in nur zwei Minuten zu einem Orgasmus, wie sie ihn nach eigener Aussage, noch nie erlebt hat.
„Das war so geil, Scheißgesicht, das, wärst du kein hilfloses Stück Dreck, ich es sogar in Erwägung ziehen würde, dir das Gesichtpeitschen zu ersparen. Wirklich Pech für dich, du armseliges Frauenklo.“
Genauso herzlos wie sie dies sagte, begann sie brutal die Peitsche durch mein Gesicht zu ziehen. Vier harte Hiebe auf jede Seite, und sie achtete darauf dass auch meine frechen Lippen getroffen wurden.
Mein Schluchzen und Weinen ignorierte sie dabei total. Im Gegenteil, drehte sie mir ihren nackten Hintern vors Gesicht, und furzte mir mitten hinein.
„Jetzt nimmst du gefälligst sofort deine Klozunge aus deiner Fresse, und leckst mir mein Arschloch aus, Scheißgesicht. Sonst muß ich dein Gesicht weiter peitschen.“
Schnell kam ich natürlich ihrem Befehl nach, und leckte ihr haariges Arschloch sauber, dann umschmeichelte ich voller devoter Zärtlichkeit ihre Rosette und drang sanft ein, um auch die inneren Wände ihres Arschloches gewissenhaft zu reinigen.
Zufrieden lässt die Erhabene Herrin Gülhan endlich von mir ab, und als ich gerade denke das ich für heute vielleicht genug gelitten hätte, wink mich die schöne Herrin Inka bereits zu sich.
„Ich muß pissen, Klosau! Hol die größte Schüssel die du finden kannst, und mach schnell.“
Als ich das gewünschte gefunden habe, befiehlt sie mir mein Gesicht quasi in die Schüssel zu legen. Dann geht sie in die Hocke, und bevor sie zu pissen beginnt sagt sie mir, dass ich alles in mein Gesicht laufen lassen, und mein Klomaul geschlossen bleiben soll.
Erst begreife ich nicht, was sie damit bezwecken will. Jedoch spätestens ab der Sekunde, wo der beißende, scharfe Urin in meine Wunden und Brandblasen läuft, weiß ich dass ihre Adern voller Perversitäten sind. Sie lacht, weil ich mich winde wie ein Aal, und sie macht kreisende Bewegungen mit ihrem Unterleib um ja auch alle Wunden in meinem Gesicht zu erreichen.
„Jetzt darfst du meine Pisse saufen, Klosau!“, sagt sie, nachdem sie sich ausgepisst hat. Sofort drehe ich meinen Kopf in die Schüssel, und schlürfe die heiße Pisse von Herrin Inka als wäre sie mein Lebenselixier.
Kurze Zeit später signalisiert die Erhabene Harrin Gülhan das sie nach Hause will, und sie verlangt dass ich zuerst ihre stark verschmutzten Buffalo Clogs sauber lecke.
„Denk vor allem an die Sohlen, Scheißgesicht, die sind natürlich besonders Dreckig, haha.“
Über 20 Minuten lässt sie mich an den Sohlen lutschen und saugen, dreckverkrustete Kaugummis entfernen und schlucken, und jedes Körnchen Dreck aus den tiefen Rillen ihrer Schuhe auffressen, bis sie einigermaßen zufrieden ihren Heimweg antritt.

Meine Zunge ist rabenschwarz von der Reinigung, und Herrin Inka befiehlt mir, mich im Bad erst mal gründlich zu säubern, bevor ich mich ihrem göttlichen Körper wieder nähern darf.
Mein Spiegelbild im Badezimmer erschreckt mich. Ich sehe nur noch fürchterlich aus, und mein Gesicht scheint eine einzige große Wunde zu sein. Die Tränen laufen wie von selbst, als ich mich unter den gepeitschten Narben und Brandblasen erkenne.
Herrin Inka ist schon wieder ungeduldig und ruft nach mir, was mich veranlasst meine eigene Körperpflege zurückzustellen, und dafür zu sorgen das die Wünsche meiner schönen Herrin
möglichst schnell erfüllt werden.
Sie winkt mich in ihr Gästezimmer, wo sie sich genüßlich auf dem breiten Bett ausstreckt, während ich auf knien auf ihre Befehle warte. Ihre Arme sind hinter ihrem Kopf verschränkt, und sie lächelt mich ohne Mitleid an.
„Komm her, Dreck, und leck mir die Achseln sauber.“
Sie sagt es in ihrem gemeinen Unterton, der mich gleich wieder Minderwertig werden lässt.
„Sei zärtlich zu deiner Gebieterin, denn du weißt dass ich dir die Zähne rausschlage, wenn du meine Haut verletzt. Schmerzen sind nur dazu da, um sie ein Sklavenvieh wie dich fühlen zu lassen.“
Ich war allein mit meiner Herrin Inka. Meine Hände waren nicht mehr gefesselt, und ich wäre ihr körperlich um längen überlegen gewesen. Trotzdem näherte ich mich andächtig und mit dem nötigen Respekt ihren verschwitzten Achseln, und leckte und liebkoste sie zitternd und ängstlich, mit dem Wissen, das. meine 24-jährige Herrin ohne weiteres dazu in der Lage ist, mir meine Zähne einzuschlagen, selbst wenn ihr nur mal so der Sinn danach stand.
Das traurige Los eines armseligen Sklaven!
Mit geschlossenen Augen, aber stets lächelnden Lippen, genoß sie meine demutsvolle Behandlung, und sie schnurrte dabei wie ein Kätzchen.
Bald hatte sie genug und befahl mich an ihr Fotzenloch. Das waren natürlich ihre Worte, denn ich hätte so was nie gewagt zu sagen.
Wieder mußte ich den Blutigen Tampon herausnehmen, und einer Mundspülung unterziehen.
Ich ließ mir meinen Ekel davor nicht anmerken, aus Angst meine Herrin könnte sich erzürnen.
„Jetzt leckst du mir anständig die Fotze, mein kleines Dreckschwein! Und du darfst dabei ruhig an meinem Kitzler knabbern, du weißt mittlerweile wie ich es liebe.“
„Ja, schöne Herrin Inka“, antwortete ich nur, und begann meinen Leckdienst.
Genußvoll wand sie sich unter meiner Zunge, und sie stieß spitze Schreie aus als meine Zähne ihren Kitzler bearbeiteten. Immer noch hatte sie die Arme hinter dem Kopf verschränkt, was bedeutete dass sie mich vorerst nicht schlagen wollte.
„Wenn ich deine Zähne ausschlage, kannst du mir natürlich nicht mehr so schön meinen Kitzler verwöhnen, Dreck. Da siehst du mal an was deine schöne Herrin alles denken muß.“
Mit einer Hand drückte sie mein Gesicht tief in ihre nasse, blutige Fotze und ihre Schenkel übten einen sanften Druck aus.
„Ohne Zähne kannst du fast nur noch als Toilette fungieren, Dreck. Naja, das ist ja nicht mein Problem. Mal sehen, wenn du gehorsam bleibst, lasse ich mir vielleicht etwas anderes für dich einfallen, haha.“
Noch während sie lachte, spritzte ihr Herrinnensaft in mein geöffnetes Maul, und ich schluckte den Milchweißen Nektar um meinen grenzenlosen gehorsam zu demonstrieren.
„Leck schön alles sauber, Kloschwein, dann bringst du mir einen neuen Tampon, damit ich es die Nacht über für dich voll saugen kann. Du siehst, ich gebe mir für dich auch Mühe, hahaha.“
Als ich alles erledigt hatte, befahl sie mir mich neben das Bett zulegen, falls sie in der Nacht wach würde und etwas benötigte. Außerdem wäre es ohnehin praktisch wenn das Klo gleich in der nähe stünde.
Ruhig und sanft schlief sie ein und irgendwann, als sich die größte Aufregung gelegt hatte, kam auch ich zur Ruhe, und genoß seit langer Zeit einen tiefen festen Schlaf.
Irgendwann, es muß schon früher morgen gewesen sein, weckte mich Herrin Petra mit einem sanften Tritt, um Herrin Inka nicht zu wecken. Sie bedeutete mir ihr zu folgen, und ihr Weg führte ohne Zweifel zur Toilette.
„Deine Herrin Christina verbringt die Nacht bei Jamal, der es ihr wohl noch ein paar Mal ordentlich besorgen wird, bis sie zum einschlafen kommen. Nun, derweilen kannst du mir ja schon mal als Pissbecken dienen. Wir haben den ganzen Abend getrunken und gegessen, und spätestens ab Morgenfrüh, kannst du die Früchte unserer Verdauung ernten, hahahaha.“
Sie öffnete die Toilettentür, und ich folgte ihr auf knien, um meinen Sklavendiensten so gewissenhaft wie nur möglich nachzukommen.

Teil 9