SKLAVE VON MUTTER UND TOCHTER
Von Sitzface
TEIL 9
Nachdem mich Herrin Petra abgefüllt und ich ihr beim auskleiden geholfen
hatte, eröffnete sie mir das ich mich sofort bei Madame Fauziya melden
solle, die meine Dienste dringend benötige. Außerdem müsste ich sowohl die
Schuhe von Herrin Christina als auch jene von ihr und von Madame Fauziya
bis morgen früh, auf Hochglanz bringen.
„Selbstverständlich wirst du deine Viehzunge dazu benutzen, und den Dreck
gehorsam und devot herunter schlucken.“
Arrogant und hart klang ihre Stimme, die sich leicht beschwipst anhörte,
und mir keinerlei Spielraum ließ.
Sie räkelte sich genüsslich auf dem Bett und begann mir grausam ins
Gesicht zu lachen.
„Deck deine schöne Herrin zu, Dreckvieh! Dann gehst du nach drüben und
erfüllst die Wünsche von Madame Fauziya. Danach leckst du unsere Schuhe
sauber, um dich danach wieder im Zimmer unseres Gastes, Herrin Inka,
einzufinden. Immerhin kann es ja sein, das sie Pissen oder Scheissen muß,
haha.“
Sie lachte grässlich unter der Bettdecke, die ich ganz sanft über ihren
wohlgeformten Körper gelegt hatte.
„In der Zwischenzeit bereite ich schon mal dein Frühstück in meinem Darm
vor. Damit du auch schön was zu fressen bekommst, das angemessen zu dir
passt.“
Wiederum lachte sie laut und gehässig.
Plötzlich griff sie in meine Haare und zerrte mich näher heran.
„Oh Mann, oh Mann, die hat dich aber vielleicht zugerichtet. Bist wohl
sehr ungehorsam gewesen, du dreckige Sklavensau!“
„Nein, Herrin Petra“, beschwor ich, „ich habe mir nichts zu schulden
kommen lassen.“
„Was du dazu zu sagen hast interessiert kein Schwein. Ob sie dich aus
purer Lust oder als Strafe gequält hat, werden wir morgen früh von Herrin
Inka selbst hören, Drecksvieh!“
Schon knallte mir ihre Hand ins Gesicht, die ich sogleich innig küsste.
„Jetzt, troll dich zu deinen Aufgaben, Dreck.“
Leise schloss ich die Schlafzimmertür von Herrin Petra, um ihren sanften
Schlaf nicht zu stören, und begab mich auf direktem Weg ins Nachbarhaus,
wo diverse Dienste auf mich warteten.
Als ich die leicht angelehnte Haustür öffnete, fielen mir sofort die total
verdreckten Schuhe meiner Herrinnen ins Auge, die genauso mutwillig
zugesaut waren wie die von Herrin Petra, die ich bereits in Augenschein
genommen hatte.
Von meinem letzten Dienst bei Madame Fauziya, welcher ja noch nicht lange
her war, wusste ich noch sehr genau in welches Zimmer ich musste. Leise
klopfte ich an, und wartete auf ein Zeichen meiner Herrin, da mir nicht
erlaubt war, einfach irgendwo einzutreten.
„Komm herein, Sklavenvieh!“, vernahm ich die strenge Stimme Madame
Fauziyas, und ich öffnete zaghaft die Tür, um mich sogleich meiner
Gebieterin zu Füssen zu werfen. Sie atmete schwerfällig, als meine warme
Lippen sich um ihre Zehen stülpten und meine Zunge demütig ihre
Zwischenräume verwöhnten. Hoheitsvoll ließ sie mich gewähren, wobei sie
den anderen Fuß wie eine Königin auf meinem Kopf platzierte. Bald schon
entzog sie mir ihren weichen, nur leicht verschwitzten Fuß, um mir den
anderen tief in den Hals zu schieben.
„Deine Viehzunge ist genau das richtige für meine angespannten Füsse,
Leckschwein!“
Gehorsam leckte ich ihre weißen Sohlen, liebkoste den dunkelhäutigen
Spann, und vergaß auch nicht ihre empfindliche Ferse mit sanften
Zungenschlägen zu huldigen.
Schon verkrallten sich ihre Finger in meinem Haar, und sie zerrte mich
ungeduldig zum Bett.
„Leck mir die nasse Fotze, Dreckschwein. Los!“
Ihre Schenkel legten sich keineswegs zärtlich um meinen Kopf, und ihre
Hände rissen voller Gier an meinen Haaren bis ich meine Zunge in ihrer
triefenden Möse versenken konnte.
„Na los, du Drecksvieh! Zeig deiner schönen Madame Fauziya wie sehr du sie
verehrst.“
Ihre gereizte Stimme mahnte mich zur Eile, und ihre kratzenden Fingernägel
auf meinem Rücken bewiesen mir ihre ungestillte Geilheit.
„Ja, genau so, Dreckschwein!“, brüllte sie und zog dabei einen tiefen
Graben in mein Fleisch, während ich gekonnt ihren Kitzler verwöhnte, und
ihre haarigen Schamlippen mit sanfter Zunge liebkosend stimulierte.
„Weiter, Schwein! Immer weiter lecken, Leckvieh!“, trieb sie mich voran.
„Erst aufhören wenn ich es befehle, du nichtsnutziger Lecksklave!“
Nun riss sie mit allen zehn Fingernägeln, blutige Wunden in meinen Rücken,
und dabei stöhnte sie ihre ganze Lust heraus. Meine Zunge arbeitete
unvermindert weiter, und es gab keinen Winkel in ihrer glitschig nassen
Fotze, den ich nicht gesaugt hatte.
„Oh Gott, dein gebranntmarktes Gesicht macht mich dermaßen geil, das ich
am liebsten rund um die Uhr reinschlagen würde. Der Schwester deiner
Ex-Frau gehört ein Orden verliehen, für ihre edlen verdienste im
Sklavendreck erziehen, hahahaha“
Sie redete sich förmlich zum Orgasmus, und meine Zungenschläge besorgten
den Rest.
„Ich glaube ich fange auch zu Rauchen an. Wie es aussieht hast du ja
mächtig Respekt vor brennenden Zigaretten, die in deiner hässlichen Fresse
ausgedrückt werden, hahaha.“
Noch während sie lachte, entspannte sich ihr Unterleib, und aus ihrer
Fotze floss weißlich und dickflüssig der Herrinnensaft meiner
dunkelhäutigen Gebieterin in meinen Hals.
„Genug, Leckschwein! Du weißt dass es dir strengstens verboten ist, dich
an unseren schönen Körpern aufzugeilen. Vergiß es besser nicht, sonst
wirst du hart und unnachgiebig von mir bestraft!“
Sie streckte ihren wohlgeformten Körper aus, und sah lächelnd auf mich
herab.
„Komm hoch, Dreckschwein!“, sagte sie mit verschmitztem Gesichtsausdruck.
Dann legte sie ihre Hände hinter den Kopf, und ich sah ihre Achseln in
denen ein leichter Flaum wuchs.
„Extra für mein versklavtes Stück Dreck. Noch zwei Tage, dann darfst du
sie mir gründlich auslecken, Scheißgesicht. Wie du siehst rasiere ich mich
auch absichtlich nicht, damit du die würze meiner Schambehaarung genießen
kannst. Ich hoffe du freust dich darauf, Dreck!“
„Ja, Madame Fauziya, ich freue mich sehr ihren wunderschönen Körper zu
reinigen.“
„Das glaube ich dir gerne, Schwein! Wehe ich erwische dich wie du dich an
mir aufgeilst. Dann gnade dir Gott, du Dreckvieh, ich schlage dich
halbtot!“
„Nein, geehrte Madame Fauziya, das würde ich mir niemals erlauben“,
wimmerte ich schnell.
„Wir werden sehen“, meinte sie nur und lächelte vielsagend. „Jetzt erlaube
ich dir schon mal zu riechen, was dich unter meinen Armen erwartet. Und
glaube mir, in zwei tagen wird es nicht angenehmer sein, Dreckschwein!“
Gehorsam senkte ich meinen Kopf unter ihre Arme und schnupperte wie
gewünscht. Es roch nach Achselschweiß, und der strenge Geruch würde sich
sicherlich nicht zu meinen Gunsten verbessern, das war mir schon klar.
„Freust du dich schon darauf, Sklavendreck?“
„Ja, geliebte Madame Fauziya“, log ich erbärmlich.
„Brave Antwort, Dreckvieh. Geh jetzt zu unseren Schuhen, du hast sicher
schon gesehen wie verdreckt und schmutzig sie sind. Reinige sie sorgfältig
mit deiner Viehzunge. Und vergiß bloß sie Sohlen nicht, sonst gibt es
strengste Prügel.“
„Ja, Madame Fauziya“, antwortete ich demütig und wollte gerade mit tiefer
Verbeugung ihr Zimmer verlassen, als sie mich zurück rief.
„Bevor ich es vergesse, du nichtsnutziges Stück Vieh wirst auch die Schuhe
meines Sohnes säubern. Du weißt sicherlich dass er derjenige ist, der
gerade deine Frau nach Strich und Faden durchfickt. Bei seinen Schuhen ist
es dir aber erlaubt ein Tuch zu benutzen, das gleich neben seinen Schuhen
liegt.“
Sie kam ganz langsam auf mich zu, hob meinen Kopf ganz leicht mit ihren
Fingerspitzen an, damit ich in ihr fröhlich lachendes Gesicht sehen
konnte, und schlug mir brutal ins Gesicht.
„Küss die Hand die dich schlägt, du Sklavenvieh!“, brüllte sie, und ich
gehorchte ihr blind.
„Und nun raus zu meinen verdreckten Schuhen, und schluck den Dreck aus den
Sohlen. Sei dankbar das wir nicht in Hundescheiße getreten sind.“
Sie lachte über ihren derben Witz, und ich hörte sie noch kichern als die
Tür bereits längst ins Schloss gefallen war.
Die Schuhe standen auf einem freien Platz neben der Eingangstür, darunter
ein ausgebreiteter Lappen. Die von Madame Fauziya standen vorne und es
handelte sich um weiße Stiefeletten die extrem lang und spitz zuliefen,
während meine Eheherrin schwarze Pumps getragen, und dafür gesorgt hatte
das ich genügend Dreck schlucken mußte.
Beide Schuhe waren total mit Dreck oder nassem Sand überzogen, und die
Absätze waren (wohl mit Absicht) tief in die Erde gebohrt worden, um sie
ordentlich schmutzig zu machen.
Mir blieb keine Wahl. Ich mußte meine Zunge über den Dreck schleifen
lassen, nahm die Schuhe meiner Herrinnen in den Mund und lutschte und
saugte um die Kruste zu lockern. Ich erinnerte mich an mein Leben, und wie
es noch vor wenigen Wochen gewesen war. Demütig leckte ich an den weißen
Stiefeletten einer schwarzen Frau, die mich schlagen würde, egal ob sie
zufrieden mit meiner Arbeit wäre oder nicht. Meine schmutzüberzogene, sich
rau und hart anfühlende Zunge leckte sorgfältig die Sohlen und ich
reinigte devot das Profil mit meinen Zähnen, aus Angst vor grausamen
Strafen meiner Herrinnen.
Aus dem Zimmer wo sich Herrin Christina und Jamal aufhielten drangen
unmissverständliche Geräusche. Erst waren es nur leise, wimmernde laute,
doch langsam steigerten sie sich, und am Ende hörte ich ganz deutlich wie
meine Herrin schrie und jammerte, das ich tränen der Wut in mir
hochsteigen fühlte, während sich mein Mund mit dem Sand ihrer Schuhe
füllte.
„Jaaa!“, schrie sie durch die dünnen Wände. „Fick mich um den Verstand!“
Das Bett begann zu quietschen, und ich hörte den Rhythmus ihrer Körper.
„Fick mich! Fick mich hart, du geiler Hengst!“, schreit sie und ich habe
einen Tränenschleier vor Augen. Mechanisch lecke ich weiter, nehme ihren
Absatz in den Mund und lutsche ihn bis kein Schmutz mehr sichtbar ist.
„Ja, weiter so! Tiefer mein Schatz!“
Am liebsten würde ich ins Zimmer rennen und ihn umbringen.
„Ja, das ist geil! Jaaaaa. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhrrrrrr!!!!!“
Der Dreck ihrer Schuhe bleibt mir fast im Halse stecken, als sie ihren
Orgasmus lautstark herausschreit. Dann ist es still, und ich konzentriere
mich wieder auf meine Arbeit. Auf das, woraus mittlerweile mein Leben
besteht. Gehorsam, und rund um die Uhr zu diensten zu sein. Ein eigenes
Leben habe ich nicht mehr, ich bin nur noch eine Marionette…
Plötzlich öffnet sich die Tür, und ich wage kaum noch zu Atmen.
Meine Herrin Christina kommt auf mich zu, und sie ist splitternackt wie
Gott sie schuf, sie ist wunderschön und ich hebe ergeben meinen Blick, um
ihre Schönheit zu genießen.
„Hahaha“, lacht sie mich aus. „Und, Sklavensau, schmeckt dir unser Dreck?“
„Ja, geliebte Herrin Christina.“
„Mach deine hässliche Fresse leer und folge mir, Klogesicht!“
So gut es geht schlucke ich den Dreck herunter, und reibe mein Gesicht
sauber. Meine Herrin geht zielstrebig ins Badezimmer, wobei sie aufreizend
ihre Hüften schwingen lässt.
„Leg dich auf den Boden, und mach deine Klofresse weit auf, damit ich
bequem hinein pissen kann, Dreckschwein!“
Ihre Beschimpfungen treffen mich tief im herzen. Sie hat gerade mit einem
anderen Mann gefickt, würdigt mich fast keines Blickes und geht mit mir um
wie man es nicht einmal mit einem Hund tun würde.
„Es geht doch nichts über ein gut funktionierendes Toilettenschwein, das
einem zu jeder Tages- oder Nachtzeit zur Verfügung zu stehen hat.“
Sie lacht hässlich und schaut zu mir herunter, um zu prüfen ob mein
Klomund auch weit genug geöffnet ist. Darin duldet sie kein versehen, das
wird strengstens bestraft.
„Du weißt was dir blüht, wenn du den süßen Saft deiner Herrin nicht völlig
in dir aufnehmen kannst, Dreckstück.“
Ich nicke nur flüchtig, und mache meinen Mund soweit auf, dass ich
befürchten muß dass meine Mundwinkel einreißen. Manchmal kann ich es
selbst nicht fassen, wie erbärmlich und hilflos mich meine Herrin
Christina gemacht hat. Sie hat aus mir nicht nur ein devotes, alles
schluckendes Frauenklo gemacht, sondern auch erreicht dass ich zittere,
wenn sie nur den Raum betritt. Ich erkenne in ihr meine Besitzerin, die
mit mir tun und lassen kann was sie will, und wenn sie mir befiehlt eine
fremde Frau am Arsch zu lecken, die alt und hässlich ist, dann würde ich
genau dies tun, obwohl ich auch dann mit strengster Strafe rechnen muß,
weil sie dazu nicht wirklich einen Grund braucht. Nur ihre Laune ist
ausschlaggebend.
Ihr, wohl durch den Alkohol, hellgelber Urin beginnt langsam zu sprudeln,
und als der Druck stärker wird, bekomme ich Probleme beim schlucken. Aber
zu meinem Glück bleibt alles in meinem Mund, und ich kann diesmal wohl
einer strengen Bestrafung entgehen.
„Auf, auf, Sklavenvieh!“, befiehlt sie, wobei sie mit dem Finger schnippt.
„Leg dein doofes Sitzgesicht auf den Schemel, damit ich mich draufsetzen
kann, während ich mich frisch mache. Natürlich wirst du mir dabei
genüsslich die Rosette lecken. Ausserdem wirst du mir mit deinen
Sklavenhänden die Oberschenkel massieren.“
Schon sitzt sie mit ihrem anbetungswürdigen Arsch auf meinem Gesicht, und
ich stecke meine Zunge in ihr rosiges Arschloch, und lasse sie zu ihrer
Zufriedenheit kreiseln.
„Schön machst du das, Drecksvieh! Als ich dich das erste Mal sah, wusste
ich sofort dass du der ideale Arschlecker für mich sein würdest. Dein
devoter Blick hat dich mir verraten.“
Sie lacht leise vor sich hin.
„Weißt du noch, Sklavensau? Vor ein paar Wochen konntest du noch
entscheiden ob du mein Sklave wirst oder nicht. Du konntest entscheiden ob
du ein freies Leben führen kannst, oder von mir geschlagen, gedemütigt und
angeschissen wirst. Und du Idiot hast dich natürlich für mich entschieden,
und dafür mir auf Lebzeit als Toilette zu dienen. So dämlich kann auch nur
ein Mann sein. Sobald ich das erste Mal mit den Zehen gewackelt habe,
konntest du schon nicht mehr anders als dich zu Boden zu werfen.“
Sie hebt kurz ihren Prachthintern, um sich noch besser auf meine Zunge zu
platzieren. Dann öffnet sie meine Hose und zieht sie herunter. Sie greift
nach meinem Schwanz, und als sie sich danach vorbeugt, bekomme ich unter
ihrem Arsch keine Luft mehr. Dennoch lecke ich weiter in der Hoffnung dass
sie mich bald wieder atmen lässt.
„Gehorsam weiterlecken, Sklavenvieh!“, mahnt sie streng, und schlägt mir
auf die prall gefüllten Eier, die ich seit Wochen nicht mehr leeren
durfte.
„Vergiß nicht meine Schenkel zu streicheln, du Sklavendreck, oder willst
du lieber bestraft werden?“, sagt sie seelenruhig, während ich fast
ersticke und leise wimmere.
Meine Hände liebkosen sanft ihre samtenen Schenkel, und meine Zunge steckt
so tief in ihrem Arschloch, das ihre Rosette schon meinen Gaumen berührt.
„Oh ist das geil, einen rechtlosen Lecksklaven zu haben. Ich erinnere mich
noch gut daran, wie du dich zuerst weigern wolltest unsere Arschlöcher zu
lecken, geschweige den unsere breiigen, übel stinkenden Kackhaufen zu
fressen, hahaha. Und jetzt, wo du gelernt hast was es für Schmerzen
bedeutet, wenn man gegen schöne Frauen ungehorsam ist, da schlabberst du
an meinem Arsch als sei es die größte Köstlichkeit.“
Langsam schwanden meine Sinne zwischen ihren Arschbacken, da sie sich
keinen Millimeter bewegt um mir die Möglichkeit zu geben, Luft zu
schnappen.
„Ich will mal nicht so sein, und dich am Leben lassen, du hilfloser
Arschlecker!“, sagt sie völlig emotionslos, hebt kurz ihren Hintern der
mich hermetisch umschlossen hatte, und sie lacht sich einen ab als sie
mich nach Luft japsen hört.
Sie befiehlt mich auf knien vor sich, während sie sich wieder auf dem
Schemel nieder ließ.
„Inka hat dich aber böse zugerichtet, Dreck, du siehst ja aus wie ein
Aschenbecher.“
„Ja, geehrte Herrin Christina, sie hatte viel Freude daran mir weh zu
tun.“
„Dazu bist du ja auch da! Du hast zu tun was man dir sagt, und wenn dich
eine meiner Freundinnen nur zum Spaß quälen will, hast du still zu halten,
und zu erdulden was immer auch kommen mag. Ich hoffe dass ich von Inka
keine beschwerden höre. Das würde dir sauer aufstoßen, Dreckvieh!“
„Ich schwöre, geliebte Herrin Christina, das ich mein möglichstes getan
habe“, sagte ich kleinlaut, da ich nicht wusste was Herrin Inka
letztendlich erzählen würde.
„Glotzt du etwa die ganze Zeit auf meine Titten, Sklavenvieh?“, fragt sie
streng.
„Ja, geliebte Herrin Christina. Sie sind wunderschön.“
„Ich weiß dass sie wunderschön sind, das brauchst du nichtsnutzige
Drecksau mir nicht zu sagen. Morgen Abend wirst du in meinem Bett schlafen
dürfen, Sklavenvieh, aber vorher wirst du mich daran erinnern dass du
meine Titten beleidigt hast mit deinen gierigen Blicken.
Und du wirst mich demütig um eine sehr strenge Bestrafung bitten. Hast du
das verstanden,
Dreck!!?“
„Ja, geliebte Herrin Christina, ich werde sie demütig bitten mich streng
zu bestrafen.“
Sie grinste mir ins Gesicht, und ich blickte in ihre schönen Augen, sah
ihren perfekten Körper, und ich kam mir klein und mickrig vor. In wenigen
Tagen ihrer Herrschaft über mich, hatte sie es geschafft mich völlig zu
brechen. Denn letzten Funken eigenen Willens hatte sie mir genommen, und
wenn ich sie jetzt, von unten, nahe ihren schönen Füßen, wo ich den Rest
meines Lebens hingehörte, betrachtete, dann muß ich gestehen, das ich
trotz aller Qual und den unsagbaren Schmerzen die ich erdulden mußte,
niemals eine Frau mehr geliebt habe, als meine Eheherrin Christina.
„Ich weiß wie du leidest, Sklave, aber du mußt dir immer vor Augen halten
das du für mich leidest. Für deine schöne Herrin, die du verehrst, und die
du damit glücklich machst, je bedingungsloser du ihr gehorchst. Ich
schlage dich weil es mich geil macht, und wenn du mir mein Arschloch
ausleckst, rieselt ein Gefühl der Macht durch meinen Körper, das ich mit
Worten überhaupt nicht beschreiben kann.“
Sie schüttelt leicht den Kopf und sucht nach Worten der Erklärung.
„Wenn ich dich ausleihe an andere Frauen wird mir schon bei dem Gedanken
die Fotze nass. Dass sie dich schlagen oder gar anscheissen können, nur
weil ich es befohlen habe, finde ich erregend, und wenn ich weiß das du
die Frauen nicht magst, dann ist es noch einmal so geil.
Meine Mutter hatte schon einige Sklaven, und ich habe sie ebenso benutzt
wie ich dich jetzt benutze. Aber es ist trotzdem etwas andres, einen
eigenen Sklaven zu besitzen. Du mußt es einfach aktzeptieren, das ab jetzt
JEDE Frau über dir steht, und das das was aus ihrem rosigen Arschloch
fällt, gerade gut genug ist um dich zu füttern.“
Sie schnippt mit dem Finger und zeigt auf ihre straffen Brüste.
„Leck sie, Dreckvieh! Saug meine steifen Nippel, mein wehrloses Stück
Dreck!“
Eben noch durfte ich sie nicht ansehen, und erhalte heute Abend eine
strenge Strafe dafür, und jetzt sagt sie dass ich sie mit der Zunge
liebkosen darf. Die Launen meiner schönen Herrin
Sind einfach unberechenbar.
„Morgen früh kommt eine befreundete Ärztin, die dich untersuchen und dir
Präparate geben wird, die du dringend brauchst um nicht krank zu werden.
Ab und zu werden wir dir zwar auch normale Nahrung zuführen. Aber im
Großen und Ganzen wirst du nur noch von unseren göttlichen Ausscheidungen
leben müssen. Da darin leider nicht alle Lebenswichtigen Stoffe und
Vitamine enthalten sind, wird die liebe Ärztin dafür sorgen das du, soweit
als nötig, am Leben bleibst, und uns Freude bereiten kannst.“
Sie hebt ohne Worte ihre Achseln, und ich rieche ihren süßen Schweiß den
ich liebevoll unter ihren Armen heraus lecke. Lächelnd sieht sie zu mir
herunter, genießt meine Zunge ebenso wie die Macht über mich.
„Am Wochenende habe ich noch eine große Überraschung für mein Sklavenvieh.
Da sorge ich dafür das du jemanden triffst, der dich am liebsten
Totschlagen würde.“
Ihre Augen blitzen gemein, als sie bemerkt wie ich zusammen zucke. Auch
wenn ich nicht sofort weiß, um wen es sich handelt, so weiß ich eines
genau. Meine Herrin macht keinen Spaß. Sie liebt es zwar mit mir und
meinen Empfindungen zu spielen, aber wenn sie sagt dass ich Probleme zu
erwarten habe, dann kann ich sicher sein das dies auch zutrifft.
Sie zieht mich am Ohr unter ihrem Arm heraus, schlägt mir ins Gesicht und
befiehlt mir, mich wieder den verdreckten Schuhen zu widmen, damit sie
schön sauber sind wenn sie gebraucht werden. Ohne ein weiteres Wort geht
sie wieder zurück zu Jamal, und ich höre nur noch ihr glucksendes,
vergnügtes lachen, während sich meine Zunge wieder fleißig ihrer Arbeit
zuwendet.
Während meiner demütigenden Arbeit überlege ich was Herrin Christina
gemeint haben könnte, aber es fiel mir nichts ein. Vor unserer Hochzeit
hatte sie mich ständig ausgefragt, wollte wissen was ich wann wo getan
habe, und ich plauderte munter drauf los, ohne mir groß Gedanken darüber
zu machen. Im Nachhinein stellte sich also heraus, dass meine geliebte
Eheherrin sich sehr wohl Gedanken gemacht hatte. Bestes Beispiel war, als
sie meine Ex-Frau, die ich jetzt wunderschöne Herrin Tanja nennen muß, und
ihre Schwester, die ich nie mehr anders als schöne Herrin Inka rufen darf,
zu unserer Hochzeit erschienen mich als Sklave behandeln und bis auf Blut
peitschen durften.
Sie hat mich alles möglich gefragt, über meine Vorlieben was Frauen
anbetrifft, über mein Verhältnis zu meinen ehemaligen Arbeitskolleginnen.
Einfach alles wollte sie wissen, und in meiner grenzenlosen Verliebtheit,
habe ich ihr auch alles erzählt was sie erfahren wollte.
Auch von der Arbeitskollegin die sich wegen mir hatte scheiden
lassen…müssen.
Oh Gott, mir schwanden die Sinne. Wenn meine Herrin mir das antun würde,
dann, oh Gott, ich wollte es einfach nicht glauben. Diese Frau würde mich
kalt machen, wenn sie mich in die Hände bekam. Nein, das durfte meine
kleine, süße Eheherrin nicht zulassen!
Oder etwa doch?
Ich mußte mit allem rechnen.
Langsam kam ich wieder zur Ruhe, auch wenn sich meine Augen vor Angst mit
Tränen füllten. Bitte Herrin Christina, tun sie das nicht, flehte ich
innerlich.
Wie ein Peitschenhieb, vernahm ich glückliches Lachen das durch die
Schlafzimmertür meiner Herrin kam, und ich wurde unglücklich wie noch
niemals in meinem Leben zuvor.
Fast zwei Stunden brauche ich um die Schuhe zu reinigen, ohne das mir sehr
strenge Strafen drohen. Als ich fertig bin, beeile ich mich um die von
Herrin Petra zu säubern, die nicht minder verdreckt und zugesaut sind, wie
die vorherigen.
Wieder schlucke, sauge und lecke ich eine volle Stunde, um die Schuhe zu
säubern. Den harten, verkrusteten Dreck nage ich mit den Zähnen ab bzw.
sauge ihn aus den Rillen der Sohle, und schlucke ihn hinunter als handelte
es sich um Liebesgaben meiner Herrinnen.
Nachdem ich alles erledigt habe, nach bestem Gewissen, gehe ich wieder ins
Gästezimmer, um neben Herrin Inka zu kauern, falls sie in dem Rest der
kurzen Nacht, noch irgendwelche Wünsche hat.
Zu meinem Glück muß Herrin Inka weder pissen noch kacken in dieser Nacht,
und sie schläft geruhsam durch, bis in den frühen Morgen. Dadurch kann
auch ich das erste Mal seit längerem gut 4 Stunden am Stück schlafen, und
mein Körper reagiert entspannt und relaxt auf den ungewohnt langen Schlaf.
Herrin Inka hat sich wohl im Traum herumgewälzt, und meine mittlerweile
geübten Sklavensinne haben dies sofort registriert, und ich bin hellwach
um auf die Befehle meiner Herrin zu warten.
Demütig richte ich mich neben dem Bett auf, und lasse Herrin Inka nicht
mehr aus den Augen. Wenn ich sie jetzt so daliegen sehe, in ihrer
unbeschreiblichen Schönheit, so fein und zartgliedrig und ungemein sexy,
dann kann man es fast nicht glauben wie gemein und hartherzig diese junge
Frau sein kann. Ich habe solch eine Furcht vor ihren Strafen, das ich mir
geschworen habe, alles zu tun was sie will. Und ich meine wirklich ALLES!
Würde sie mir in der Stadtmitte in die Fresse scheißen wollen, so wäre ich
der letzte der sie davon abhalten würde. Herrin Inka und meine Ex-Frau
Tanja würden ja doch bekommen was sie wollten, und ich könnte mir
wenigstens einen Teil der Schmerzen ersparen, die sie mir auf dem Weg zu
ihrem Ziel verursachen würden.
„Einen schönen Guten Morgen, Herrin Inka“, sagte ich zaghaft, als sie die
hübschen Augen öffnete. Sie schenkte mir erst keine Beachtung, rieb sich
den schlaf aus den Augen, streckte ihren hinreißenden Körper, und nahm
endlich wahr, das ihr Sklave bereit stand.
„Hast du dich die ganze Zeit an meinem Körper aufgegeilt, Drecksklave?“
„Nein, geliebte Herrin Inka, das würde ich mich nie getrauen“, sagte ich
wahrheitsgemäß.
Mit aller härte schlug sie mir dreimal mitten ins Gesicht.
„Das will ich dir auch nicht geraten haben, du Kotlutscher!“
Sie hob die Bettdecke kurz an, winkte mich mit einem Finger darunter und
zwang meinen Kopf zwischen ihre strammen Schenkel. Zuerst mußte ich ihren
Tampon mit meinem Mund entfernen, und anständig durchkauen, bevor ich ihre
saftige Fotze lecken durfte. Sofort nahm ich ihre extreme Feuchtigkeit
wahr, und bohrte meine Zunge emsig in ihr fast schwimmendes Loch. Nach
wenigen Minuten schon, kam Herrin Inka gewaltig in meinem Mund. Ihr Nektar
schmeckte dermaßen süß, dass ich nicht genug davon bekommen konnte.
Herrin Inka hielt allerdings nicht viel von meinen Vergnügungen, trete
sich um und befahl mir ihr Arschloch zu verwöhnen. Dabei warf sie die
Bettdecke über unsere Körper, und ließ sich gute 30 Minuten von mir die
Rosette auslecken. Natürlich ersparte sie mir nicht manchen verbalen
Tiefschlag, der sie nur noch mehr zu erregen schien.
Plötzlich entzieht sie mir ihre Arschbacken, schlägt die Decke auf und
zerrt mich am Ohr.
„Komm, auf auf Klosau! Die Klofresse weit auf, Dreckschwein, die Herrin
muß mächtig pissen, hahaha.“
Direkt neben dem Bett, geht sie über meinem Gesicht in die Hocke, und mit
ihren zierlichen Fingern, teilt sie ihre Schamlippen und zielt direkt auf
mein geöffnetes Sklavenmaul. Ihre Pisse ist heiß und aus dunkelstem Gelb.
Sie füllt meinen Mund bis zum oberen Rand, und ich schlucke angsterfüllt,
während sie geduldig wartet bis ich meinen Toilettenmund geleert habe, um
ihn gleich wieder mit ihrem göttlichen nass zu befüllen.
„Du Stück Dreck kannst nicht einmal erahnen, wie geil mich das macht, das
du meine Pisse saufen musst. Am liebsten würde ich dich darin ertrinken
sehen, haha.“
Sie hat fertig gepisst, als sie das sagt, und setzt sich ganz gemütlich
auf meine Lippen, die sich, wohl wissend was erwartet wird, sofort von
meiner devoten Zunge teilen lassen, und liebkosend die heiße Möse küssend
und verwöhnend abbitte leisten, für die Gnade der gestrengen Herrin dienen
zu dürfen.
Kaum habe ich sie trocken geleckt, reitet sie auf meinem Rücken in
Richtung Badezimmer. Erst dort steigt sie von mir herunter, durchstöbert
nicht gerade zimperlich die Ablagen und danach die Hängeschränke, bis sie
gefunden hat was sie suchte.
Eine neue, noch verpackte Zahnbürste. Sie scheint sich schnell eingelebt
zu haben, und fühlt sich keinesfalls fremd im Haus meiner Herrin
Christina.
Schon beginnt sie mit der Zahnreinigung, und bevor sie ihren Mund
ausspült, spuckt sie mir alles in den Hals. Dreimal gurgelt sie noch, und
auch diese Flüssigkeit landet in meinem Magen.
„Schmecken dir meine gnädigen gaben nicht, Dreck?“, fragt sie harmlos.
„Doch, schöne Herrin Inka“, antworte ich brav.
„Und wieso hältst du es dann nicht für nötig, mir gebührend dafür zu
danken?“
Schon sehe ich ihre Faust in mein Gesicht krachen. Mit voller Wucht trifft
mich ein gemeiner Hieb mitten auf der Nase. Ein heftiger Schmerz
durchfährt mich, und noch bevor ich mich versehe, landet schon der
nächste, gut gezielte Schlag auf meinen Mund.
Noch während meine Lippe anschwillt, stammele ich Entschuldigungen, und
versichere ich meiner schönen Herrin Inka, das ich ihre Gaben genossen und
die Schläge verdient habe.
„Es geht doch, Dreck! Warum denn nicht gleich so?“
Verschämt schaue ich zu Boden, gedemütigt und gebrochen, schlimmer als ein
Stück Vieh.
„Bitte verzeihen sie mir, schöne Herrin Inka“, ist alles was ich noch
entgegnen kann.
„Geh in die Küche und mach mir Frühstück, Klogesicht!“
Sofort setze ich mich in Bewegung, und tue was sie verlangt hat.
Als ich Herrin Inka bitte zu Tisch zu kommen, sehe ich sie in ihrer ganzen
Schönheit. Ihr ohnehin schönes Gesicht, wirkt durch die dezente Schminke
nur noch anziehender, und ich gehe devot vor ihr auf die knie, und berühre
mit meiner Lippen ihre nackten Füsse.
„Das gefällt dir wohl wirklich, Sklavenschwein. Einer attraktiven Herrin
zu dienen.“
Es ist keine Frage, sondern mehr eine Feststellung, die ich nur
unterstreichen kann.
„Ja, schöne Herrin Inka. Sie sind eine wunderschöne Herrin, und es ist mir
eine große Ehre ihre Füsse küssen zu dürfen, und meine verdienten Strafen
durch ihre strenge Hand zu empfangen.“
Sie lächelt herablassend, weil sie weiß dass ich sie fürchte.
„Schön für dich, das du endlich einsiehst wo der rechte Platz für dich
ist, Sklavendreck!“
Sie winkt mich ganz nahe an sich heran, und dann schlägt sie mir hart und
herzlos ins Gesicht.
„Bedanke dich gebührlich bei deiner schönen Herrin, Dreckschwein.“
Gehorsam beugte ich mich unter den Tisch, und küsste jeden Zeh meiner
Gebietern, und sie kicherte leise vor sich hin.
„Jetzt holt mir meine Sklavensau schnell die Zigaretten.“
Sofort wechselte ich die Gesichtfarbe weil ich schlimmes ahnte.
„Bitte…schöne Herrin Inka. Bitte“, stammelte ich.
Sie spürte und genoß meine Angst. Wieder schlug sie mir gemein ins
Gesicht.
„Gewöhn dir schnell die Menschlichen laute ab, Scheißhaus! Du hast nur zu
reden wenn du etwas von deiner Herrschaft gefragt wirst. Ansonsten hast du
deine Kotschluckende Dreckfresse zu halten, sonst werde ich sie dir
zunähen lassen.“
Sie schnaubte wild durch die Nase, und holte bereits zum nächsten Schlag
aus, dem zehn weitere folgten, die mein Gesicht krebsrot färbten.
„Und jetzt, Drecksvieh, holst du mir die Kippen, aber flott!!“
Als ich zurück geschlichen kam, lachte sie über meine tränenden Augen.
„Och, Drecksvieh, hat dir die Herrin wehgetan?“, fragte sie scheinheilig.
„Na, das tut mir aber leid“, fügte sie ohne eine Antwort von mir
abzuwarten hinzu, und begann so grausam zu lachen, dass es mir kalt den
Rücken runter lief.
„Komm mal ganz nahe heran, Dreckstück, und mach die Fresse schön weit
auf!“
Schon zog sie die verschleimte Nase hoch, und rotzte mir den Inhalt ins
devot geöffnete Maul.
Dann holte sie mit ihrem Finger angekrusteten oder zurückgebliebene
Nasensekret hervor, und hielt ihn vor meinen Mund. Es blieb mir nichts
übrig, als ihn voller Sorgfalt und in fast abgöttischer Liebe zu säubern.
„Genau so und nicht anders, sieht ab nun dein Leben aus, Drecksvieh! Du
wirst gehorchen, lecken und saugen und die Ausscheidungen deiner Herrinnen
fressen oder saufen. Ausserdem hat mir deine junge, wunderschöne Herrin
Christina zugesagt dass ich dich schon bald für ein paar Wochen am Stück
besitzen werde. Für diese zeit kannst du dich schon mal extra warm
anziehen, Sklavenvieh! Denn ich habe nicht nur vor dich in diesem Zeitraum
extrem zu quälen und zu schlagen, sondern vor allem will ich bei meinen
vielen Freundinnen, und auch bei meinen verwandten zeigen, was ich alles
mit dir hilflosem Stück Scheiße, anstellen kann.“
Sie schaute ungerührt zu mir herunter, stupste mich mit ihren nackten
Zehen unters Kinn, holte weit aus um mir ins ungeschützte Gesicht zu
schlagen, und zwängte sogleich ihre langen Zehen in meinen Mund, die ich
sogleich ängstlich zu liebkosen begann.
„So ist es brav, Drecksvieh! Das liebt die Herrin. Grenzenlose
Ergebenheit, rund um die Uhr, haha. Da wird meine Fotze schon wieder
richtig nass.“
Ihre Zehen breiteten sich in meinem Mund aus, weil sie den vorderen
Fußteil fast komplett in meinen Rachen schob, ungeachtet dessen ob meine
Mundwinkel dabei einreißen würden, oder nicht. Was sollte sie sich auch
darum kümmern, wenn sie nur ihren Spaß wollte?
„Du erinnerst dich doch sicher noch gerne an deine Schwiegermutter? Eine
der wenigen die dich in der Familie wirklich mochten, Drecksau!“, führ sie
fort ohne mich weiter zu beachten. Meiner sklavischen Beachtung allerdings
konnte sie sicher sein, da ich an ihrem zarten Fuß fast zu ersticken
drohte.
„Nun, ganz einfach, ich werde ihr erzählen wie gerne du Frauenarschlöcher
ausleckst, und das es das höchste für dich ist, die Abfallprodukte von
Frauen zu fressen. Selbst wenn sie dann noch immer Mitleid mir dir
Sklavenvieh haben sollte, dann werde ich dich vor ihren Augen so lange
auspeitschen, bis sie einwilligt dir in dein Klomaul zu kacken. Genau so
wie es deine einzig wahre Bestimmung ist, hahaha.“
Sie löffelte genüsslich ihr Frühstück, schlürfte am Kaffee, und sah mir
belustigt zu wie ich mit ihrem Fuß im Mund schwitzte, und ihre Drohungen,
die sich hundertprozentig bewahrheiten würden, anhören musste.
„Schön zwischen den verschwitzten Zehen lecken, Sklavenvieh! Nicht das ich
dich am frühen Morgen schon tüchtig auspeitschen muß, haha.“
Begleitet von unglaublichen Schmerzen in den Mundwinkeln, schob ich meine
geschundene und fast taube Zunge zwischen ihre warmen Zehen, und hoffte
auf die Gnade einer jungen Frau, deren Herz ich nie mehr erreichen würde.
Als sie fertig gefrühstückt hatte, und mein Mund von ihren Füssen zu
genüge eingerissen war, verlangte sie die Zigaretten. Zur Entspannung, wie
sie lächelnd meinte.
Mir standen die Schweißperlen bereits auf der Stirn, und mein Gesicht
wurde rot vor Panik, und ich glaubte meine übrigen Brandwunden wieder zu
fühlen.
„So so, meine kleine Sklavensau zittert also schon, wenn sie nur meine
Zigarette entzünden muß, haha. Genau dahin werde ich dich bringen,
Drecksvieh! Nur will ich, das du zu zittern beginnst sobald ich den Raum
betrete! Ich will dass du mich fürchtest! Du sollst vor Angst in die Hose
kacken, wenn du meine Stimme hörst, du erbärmliches Dreckschwein!“
Sie sah mich seitlich, voller Verachtung an.
„Komm näher, Dreckvieh!“
Ihre flache Hand trifft mich voll auf die Wange.
„Danke, schöne Herrin Inka.“
„Halt die Fresse, du dreckige Sklavensau!“
Fünf böse Watschen treffen mein Gesicht, und ich erwidere diesmal nichts.
„Willst du dich nicht bedanken, du undankbarer Kotschlucker?“ fragt sie
entrüstet.
Wieder schlägt sie mich, rechts und links, immer wieder abwechselnd ins
Gesicht. Nach dem zwanzigsten Schlag höre ich auf zu zählen, und mein Kopf
wedelt nur noch hin und her.
„Danke, schöne Herrin Inka“, sage ich schnell, als ich denke das sie
geendet hat.
„Spar dir deine dummen Kommentare, Dreck! Zünde lieber meine Zigarette
an!“
Ich zittere wie ein kleines Kind. Momentan kann ich meine Angst gar nicht
in Worte kleiden, weil ich ein solch beängstigendes Gefühl noch nicht
kennen gelernt habe, und das obwohl meine Eheherrin Christina mir auch
schon oft Gründe zur Angst gab. Herrin Inka ist gemeiner und einfach
unberechenbarer. Vielleicht ist es auch weil sie mich abgrundtief hasst!
„Schau mir ins Gesicht, Dreckschwein!“, schreit sie mich an, und bläst mir
den Rauch über.
„Liebst du mich, Klogesicht?“, fragt sie in allem Ernst.
„Ja, schöne Herrin Inka, ich liebe sie sehr“, antworte ich schnell, und
ich muß gestehen das es sogar der Wahrheit entspricht, aber auch das ich
aus Angst niemals etwas anderes zu sagen gewagt hätte. Ich traute Herrin
Inka mittlerweile alles zu.
„Hahaha, du bist doch wirklich ein erbärmlicher Scheißefresser, hahaha.
Denkst du vielleicht, das mir deine abgöttische Liebe auch nur irgend
etwas bedeutet, du Drecksvieh!?“
Sie holt schon wieder aus, und trifft mich genau auf dem Auge das noch
nicht blau geschlagen war. Wieder lacht sie mir ins Gesicht, und dann
winkt sie mich näher heran.
„Bitte mich, deine abgöttisch schöne Herrin Inka darum, dir die
Fingernägel in deine absolut
hässliche Visage zu drücken, um ein paar lange, blutunterlaufene Narben in
deiner Fresse zu hinterlassen, mein kleiner, unglücklich verliebter
Sklaventölpel, hahahaha.“
In meiner Grenzenlosen Verzweiflung und Hilflosigkeit, tue ich was sie
verlangt, auch wenn es mich mehr demütigt als alles was ich bisher getan
habe. Zugegeben, Scheißefressen war nicht wirklich mein Traumziel das ich
im Leben erreichen wollte, aber darum bitten müssen mir mein Gesicht zu
verstümmeln und mir Narben beizubringen, das ist schon bedenklich.
Ich war mehr Sklave als ich es jemals für möglich gehalten hätte.
Gnadenlos setzte Herrin Inka ihre spitzen Krallen unter mein Auge, und riß
mir Wunden bis zum Hals. Als ich kurz aufschrie, schlug sie mir auch noch
ins Gesicht.
„Stell dich nicht so an, Drecksvieh! Wenn du mir längere Zeit dienen mußt,
wirst du noch viel mehr ertragen müssen. Aber dein jämmerlicher
Gesichtsausdruck macht meine Fotze schon wieder ganz nass, du dreckiges
Sklavenvieh.“
Sie erhebt sich von ihrem Sitz, zieht ihr Höschen aus und setzt sich
wieder.
„Hände auf den Rücken, Vieh. Kopf zwischen meine Schenkel und Zunge raus,
bis dir die schöne Herrin in den Hals spritzt, haha.“
Sie winkelt ein Bein an, um meinen Kopf noch näher an ihren Honigtopf zu
drücken, und ich lecke sie wie ein ergebener Sklavenhund es nun mal tun
muß. Ihre Menstruation fließt dabei ebenso in meinen Mund, wie ihre
Geilsäfte, die reichlich bei ihr vorhanden sind. Immer wieder streift sie
die Asche der Zigarette an meinem Rücken ab, was nur geringe Schmerzen
verursacht, und mich keinesfalls bei meinem devoten Leckdienst behindert.
Als sie kommt, erwartet mich ein unerhörter Ausfluß, begleitet von spitzen
Schreien meiner dominanten Herrin. Natürlich schluckte ich alles in
gewohnter Ergebenheit.
„Oh Gott, ist das geil, so eine hilflose, kleine Leckmaschine zu haben!“,
wimmert sie leise vor sich hin, während ich damit beschäftigt bin, die
letzten Spuren ihres Orgasmuses aus ihr heraus zu saugen.
In aller Seelenruhe winkt sie mich nun heran, und drückt die Zigarette auf
meiner Wange aus.
„Ich will keinen Mucks hören, Drecksvieh, sonst setzt es Peitschenhiebe!“,
sagt sie mit eisiger Kälte im Gesicht, und ich denke an alles nur nicht
daran ihren Befehl zu missachten.
„So, mein kleines Drecksvieh. Die Herrin geht jetzt Duschen, und du
bleibst schön vor der Kabine knien, damit du dich an meinem wunderschönen
Körper nicht aufgeilst, so dass ich dich windelweich peitschen muß. Damit
du aber an deine schöne Herrin denkst, werde ich dir eine klitzekleine
Beschäftigung geben.“
Schon setzte sie sich in Bewegung, sammelte ihre Schuhe ein und stopfte
mir einen davon tief ins Maul. Ihr Höschen das sie ausgezogen hatte zog
sie über meinen Kopf bis ich nichts mehr sehen konnte. Und den anderen
Schuh mußte ich zwischen beide Handflächen klemmen, die ich hinter meinem
Rücken zusammen führen mußte. Danach folgte ich ihr ins Badezimmer, wo sie
mich beobachten und verfolgen konnte, ob ich auch wirklich sorgsam auf
ihre Sachen acht gab, und ihnen den nötigen Respekt entgegenbrachte.
Derweil hörte ich das Wasser prasseln, und meine schöne Herrin begann
vergnügt ein kleines Liedchen zu trällern, und hin und wieder demütigte
sie mich verbal, natürlich nicht ohne sich über mich auszuschütten vor
lachen.
Als sie fertig geduscht hatte, erlaubte sie mir sie abzutrocknen, was ich
sehr gerne tat. Sie lächelte nur kurz, als sie sah dass mein Schwanz steif
wie eine eins stand. Ihre Wirkung auf mich verblüffte mich selbst, während
sie genau wusste was sie wollte, und es auch erreichte.
„Du kannst dich doch sicher noch daran erinnern, Sklavenvieh, das ich dir
untersagt habe, dich an mir aufzugeilen! Oder denkst du etwa du müsstest
mich nicht Ernst nehmen?“
„Schöne Herrin Inka, ich nehme sie sehr Ernst“, antwortete ich unbeholfen,
„aber ihrem wunderschönen Körper kann ich nicht widerstehen.“
„Na dann geh´ mal schnell die Peitsche holen, Drecksvieh! Die die du so
sehr fürchtest, Sau, damit ich dir beibringe, das sich ein Vieh wie du
nicht an seiner Herrschaft aufzugeilen hat. Diese niederen Instinkte werde
ich dir schon austreiben. Wäre ja noch schöner, wenn sich so ein
Kotschlucker wie du es bist, an meinem edlen Körper gedanklich vergeht. Wo
kommen wir denn da hin?“
Als ich zurück kam und ihr das Züchtigungsinstrument aushändigte, sah sie
mein ängstliches Gesicht, und ihr Antlitz erhellte sich voller Freude über
meine Qual. Ohne umschweife begann sie die Peitsche knallen zu lassen.
Dabei schlug sie sehr sorgfältig und ausgewählt auf Beine, Arsch und
Rücken. Sie hatte mir strikt verboten zu schreien, da ich sonst den schlaf
von Herrin Petra stören könnte, also versteifte ich mich auf ein leises
Wimmern, obwohl ich mich innerlich heiser schrie vor Schmerz.
Nach ungefähr fünfzig Hieben, ich hatte zwischenzeitlich aufgehört mit
zählen, hörte ich die Klingel aus dem Zimmer von Herrin Petra, und die
schöne Herrin Inka endete auch gleich mit meiner Strafe, und befahl mir,
mich sofort um die Wünsche meiner Herrin Petra zu kümmern, was ich
natürlich eiligst tat.
Herrin Petra saß noch halb verträumt auf dem Bett und erwartete mich
bereits ungeduldig.
„Los, los, Sklave, wo bleibst du denn so lange?“, rief sie mir entgegen.
„Herrin Inka benötigte gerade meine Dienste, Herrin Petra“, versuchte ich
zu stammeln, aber schon hatte ich meine erste Backpfeife von ihr
eingefangen.
„Nicht quasseln, Sklavensau, trag mich zur Toilette, aber flott. In meinen
Darmwänden braut sich ein Gewitter zusammen.“
Behutsam nahm ich sie in meine Arme und trug sie zum gewünschten Ort.
Herrin Inka sah belustigt zu, und fragte Herrin Petra ungeniert ob sie mir
bei der Fütterung zusehen dürfte.
„Natürlich, Liebes. Du gehörst doch fast zur Familie.“
„Und du legst dich unter die Kloschüssel und steckst dir das dickste Rohr
ins Maul, damit auch alles schon locker und flockig in deine Klofresse
plumpsen kann.“
Ich tat wie mir geheißen wurde, und Herrin Petra nahm genüsslich platz,
auf ihrem kleinen Toilettenthron, der sich unter ihrem Gewicht nach unten
bewegte, und mir das Rohr noch tiefer in meinen Hals schob.
Schon nach wenigen Sekunden blubberten kleine Bläschen an ihrem Arschloch,
und sie ließ deftige Fürze erklingen, so dass Herrin Inka erst lachte um
sich gleich darauf die Nase zu zuhalten um den fürchterlichen Gestank
abzuschwächen.
Dann folgte erst ein wahrer Schwall an Dünnschiss, der direkt und mit
Hochdruck in meinen Hals floss, allerdings durch die enorme Menge, die
nicht komplett durch das Rohr passte, dann nur noch langsam, schluckweise
in mich hineinlief.
„Das Drecksvieh ist doch wirklich nirgends besser aufgehoben, als an
diesem Ort“, lachte die schöne Herrin Inka, und rieb sich bereits wieder
die Fotze.
„Vor allem wäre es auch sehr schade um die dicken, fetten, Kotwürste die
gleich noch auf ihn zukommen, wenn sie sinnlos im Abfluss treiben würden,
statt unserer Klosau als Speise zu dienen, haha.“
Sie verschluckte sich fast beim lachen, weil sie gerade eine dicke Wurst
aus ihrem Arschloch presste, das sich nun in schneller folge öffnete und
wieder schloss, und jedes Mal eine lange, deftig stinkende Kotwurst zu mir
nach unten schickte, so das ich mit dem Schlucken nicht mehr nach kam. Gut
fünf Kotwürste steckten jetzt im Rohr, und mein Klomund war noch mit der
Dünnschiss und dem ersten Kothaufen beschäftigt.
Gelangweilt schauten mir die Herrinnen zu, feuerten mich an, oder vielmehr
machten sie sich lustig über mein Leid, was sie dahinstellten, als sei es
die Gnade selbst die ich erleben dufte, unter ihren wunderschönen Hintern
zu leben und mich von ihnen ernähren zu dürfen.
„Schluck schneller, Klosau!“, rief Herrin Petra. „Bald kommt die Ärztin,
und da solltest du nicht grade stinken wie eine Drecksau!“
„Ja, schluck schneller, Dreckschein! Du bist einfach nicht mit der
richtigen Liebe bei der Sache. Du solltest dir angewöhnen die Würste in
ganzen Stücken zu schlucken.“
Und an Herrin Petra gewandt meinte sie: „Man stellt sich nur vor, ich
nehme die Drecksau mit zu einer Party, und ich will ihm direkt am Tisch
ins Maul kacken, weil ich zu faul oder zu besoffen bin um zur Toilette zu
gehen. Dann muss das Drecksvieh doch alles auf einmal schlucken, damit
meine Freunde nicht vom Geruch belästigt werden, oder?“
Beide schauten zu mir herunter, und ich schlucke als ginge es um mein
Leben, was allerdings Herrin Inka noch immer nicht genügte.
„Ich denke wir sollten dringend einen Maulspreitzer anwenden, damit die
Klofresse etwas weiter aufgeht, und das Schlucken an sich werden wir ihn
durch die Peitsche einbläuen.“
„Du hast tolle Ideen, Inka, das können wir sehr gerne anwenden, bevor uns
die Sklavensau auch noch ein verstopftes Klorohr vorgaukeln will. Deshalb
haben wir ja auch darauf geachtet das alle Teile unserer Toilette
durchsichtig sind. Damit wir haargenau sehen können wo unsere hoheitliche
Exkremente hinein fallen, haha.“
Ungeduldig trat mir Herrin Petra hart in die Rippen.
„Los, schluck schneller, Klo!“
Und flugs hatte ich die letzte Riesenkackwurst verschlungen.
Danach durfte ich mich reinigen, und endlich selber zur Toilette gehen
(natürlich hatte ich ein eigenes Klo, das draußen in einem kleinen
Gartenhaus war, und dessen Sauberkeit natürlich auch unter meiner Obhut
stand, nur das ich dabei ausnahmsweise die Hände benutzen durfte).
Als ich fertig war, meldete ich mich bei den beiden Herrinnen, und Herrin
Inka ließ es sich nicht nehmen, mir zu ihrem Vergnügen rechts und links
ins Gesicht zu schlagen.
„Das macht einfach Spaß, das Drecksvieh zu quälen“, meinte sie nur zu
Herrin Petra.
Die ließ sich natürlich nicht lumpen, und scheuerte mir auch zwei deftige
Watschen an die Backen, und sie lachten sich dabei schlapp über das „dumme
Gesicht“ das ich angeblich dabei machte. Herrin Petra stellte ihre Füsse
auf meinen Oberschenkeln ab, während Herrin Inka ihre hochhackigen Absätze
in meinen Rücken bohrte, dass mir fast die Tränen kamen.
Als es an der Tür schellte, kam es mir wir eine Befreiung vor…aber, wenn
ich mich da mal nicht täuschen sollte!
TEIL 10
Von Sitzface
Sauber wie seit Tagen nicht mehr,
kauerte ich auf knien in der Ecke, und wartete auf die Frau
Doktor, die sich mit forschem Schritt näherte. Sofort und ohne
umschweife kam sie auf mich zu, und blickte mich herablassend an.
Nichts in ihrem durchaus ansehnlichen, aber dennoch kantigen
Gesicht, ließ eine Gefühlsregung erkennen.
Sie schien es gewohnt zu sein, Sklaven zu behandeln, oder
zumindest kam es mir so vor.
„Begrüße sofort und demutsvoll die Frau Doktor, du dreckiger
Bastard!“, schrie Herrin Petra erzürnt, und riss mich damit aus
meiner Lethargie.
Ich küsste also ihre schwarzen, spitz zulaufenden Schuhe, und
schaute ergeben nach oben, um erahnen zu können, was sie von mir
erwartete.
„Ihr habt ES ja herrlich zugerichtet. Als Aschenbecher scheint ES
ja schon mal was zu taugen, haha.“
Ihre Stimme klang nicht wirklich streng, sondern eher
vertrauenserweckend. Andererseits machten mir ihre Bemerkungen
schon die Beine schlotterig. Das sie mich ES nannte, löste auch
nicht gerade Jubelstürme in mir aus. Ich war etliche, unwürdige
Namen gewohnt, aber ES…das bedeutete ja noch weit weniger als ein
NICHTS!
Ich spürte ihre Zehen durch das weiche Schuhleder, welches ich mit
devoten küssen huldigte.
„Hoch mit dem Sklavengesicht! Flott!“, sagte sie kurz und knapp,
und ihre Stimmlage machte mir sofort bewusst, dass sie nicht
gewillt war auch nur eine Sekunde zu warten.
Hochnäsig schaute sie auf mich herab, und mir schauerte vor ihren
Augen, die mir grausam erschienen, und mir signalisierten, dass
ihnen auch rohe Gewalt nicht fremd waren.
„ES hat recht gutes Heilfleisch, wie es scheint. Die Zigaretten
könnt ihr also ruhig öfter an ES ausdrücken. In drei bis vier
Wochen sieht man dann nur noch kleine Narben…leider.“
Sie drückt mit ihren Fingernägeln in eine der Wunden, um zu testen
wie tief es gebrannt ist. Dabei zucke ich kurz, weil es mir
Schmerzen verursacht. Und schon lerne ich sie kennen und fürchten.
„ES (klatsch) hat (klatsch) sich (klatsch) nicht (klatsch) zu
(klatsch) bewegen (klatsch)!“
Jeder Schlag brennt höllisch auf meiner Wange, und ich wagte nicht
mehr mich zu rühren.
Wieder bohrt sie mit ihren Nägeln in meinen Brandblasen, und ich
sah wie sie wachsamen Auges registriert, wie ich mich bemühte,
still zu halten.
„Maul auf!“, ruft sie mir zu, und schon rotzt sie einen
schleimigen Klumpen in meinen Mund.
Sie schaut mich hart und unnachgiebig an, während ich ihren
Schleim schlucke.
„Kann ich mal eine Peitsche haben?“, fragt sie völlig belanglos
Herrin Petra
„Natürlich“, meldet sich diese, und schaut ebenso verdutzt wie
ich, und auch Herrin Inka.
Ohne Warnung beginnt sie mich durchzupeitschen. Hart und
ungerecht, wie ich finde.
„ES-hat-sich-bei-allem-was-ES-von-seiner-Herrin-bekommt-gebührlich-und-in-völliger-demut-zu-bedanken-und-ES-soll-nicht-denken-das-ES-die-göttlichen-Gaben-seiner-Herrin-auch-nur-im-geringsten-Wert-sei-nein-das-Gegenteil-ist-der-Fall-und-wenn-ES-nochmal-vergisst-sich-zu-bedanken-gibt-es-Schläge-das-ES-wünscht-nie-geboren-worden-zu-sein!“
Für jedes Wort das sie herausschrie, gab es einen harten
Peitschenhieb, und obwohl ich mich nicht rühren durfte, hüpfte ich
gequält und wimmerte leise vor unsagbaren Schmerzen.
„Wenn ES denkt, Tränen würden mich erweichen, dann kann ES gerne
noch ein paar Hiebe abhaben“, sagte sie drohend, nachdem sie
geendet hatte.
Vorsichtshalber wischte ich mir schnell die Tränen aus den Augen,
nahm all meinen Mut zusammen, ergriff ihre zarte Hand und küsste
sie voller Inbrunst.
„Vielen Dank, göttliche Herrin“, sprach ich mit zittriger Stimme,
„vielen Dank, das sie mich die Ausscheidungen ihres Körpers
genießen ließen. Danke, Danke, vielmals, Herrin.“
„ES kann es doch!“, sagte sie mit strahlendem Gesicht, und fügte
spitzbübig lächelnd hinzu:
„Ohne die Härte der Peitsche, lernt ES nie den totalen Gehorsam.
Aber was soll´s, wir können ES ja schlagen soviel wir wollen,
hahahaha.“
„Genau“, schlug Herrin Petra in die gleiche Kerbe, „dazu haben wir
ja das Sklavenschwein!“
„Ich verschreibe für Es ein paar Salben, die ihr benutzen könnt,
um die tiefsten Wunden zu behandeln. Dazu ein paar Antibiothikas
und ein paar Aufbaupräparathe, da die Zufuhr von Pisse und Kaviar
allein, natürlich nicht den Tagesbedarf von Vitaminen und
Mineralstoffen ersetzen kann. Wenn ihr dann noch beachtet das ES
den Kaviar steht’s frisch, und wenn irgend möglich ab Quelle von
seiner Herrin kredenzt bekommt, dann steht der Fütterung nichts
mehr im Wege.“
Sie schaute mir unentwegt in die Augen, und auch ich konnte nicht
von ihrem Gesicht und ihren Lippen lassen, da mich ihre
Ausführungen, so hart sie auch in meinen Ohren klangen, in ihren
Bann geschlagen hatten.
„Wenn ich ES so anschaue“, fuhr sie lächelnd fort, „so wäre es
wohl ratsam, ES mit einem Nasenring auszustatten. Wie mir scheint,
ist ES immer noch recht renitent, was mir die recht lüsternen
Blicke, die ES auf meinen Körper richtet, bestätigen, und mit
einem Nasenring hat man ES ganz schnell zur Hand, und seine Augen
werden schnell mit Tränen gefüllt, wenn eine Herrin kräftig daran
zieht.“
Sie schaut mich ungerührt an, während Herrin Petra noch am
überlegen ist, wie mir scheint.
„Also mein Sklavenvieh, würde es nicht wagen, mir so ungeniert in
die Augen zu schauen“, sagt die Frau Doktor, und schlägt mir
wutentbrannt ins Gesicht. „ES hat immer nur auf die Füße zu sehen,
und zu hoffen dass die Herrin ES nicht ins Gesicht tritt.“
Schon kommt ihr beschuhter Fuß angeschnellt, und trifft mich hart
auf die Nase.
Alle drei Lachen um die Wette, während ich meinen Kopf nur noch
gesenkt halte, und die Schuhe der Herrinnen nicht mehr außer Acht
lasse.
„Ich hatte sowieso den Wunsch äußern wollen“, meldet sich Herrin
Inka zu Wort, „das ich das Drecksvieh kahl Scheren darf, weil ich
so gnädig war, mich um ihn zu kümmern. Da wäre so ein süßer
Nasenring natürlich schon von Vorteil, besonders wenn die Haare
fehlen, um ihn zwischen unsere heißen Schenkel zu ziehen, hahaha.“
„Na, ob du ihn rasieren darfst, sollten wir erst noch mit
Christina besprechen, immerhin ist sie seine Eheherrin“, sagte
Herrin Petra, „aber ich kann mir nicht vorstellen dass sie was
dagegen hat. Das wichtigste ist ja die Demütigung dieses
Sklaventrottels, oder?“
Wieder schallte glückseliges Gelächter aus den Kehlen der drei
hübschen Damen.
„Mein Sklave ist übersät mit hässlichen Narben“, erzählte die Frau
Doktor. „Zwei bis drei harte Auspeitschungen pro Tag sind bei mir
normal. Zum Zeitvertreib halte ich mir auch noch einen zweiten
Sklaven, den ich aber nur zum verprügeln bei mir antanzen lasse.“
Mein leibeigener Sklave hat alles von mir zu erdulden. Bei mir
gibt es fast keine Tabus in Bezug auf seine Dienste am Menschen.
Mein Dreckschwein leckt natürlich auch Schwänze und männliche
Arschlöcher, nur weil ich es will.“
Sie lacht grausam, und tippt mich mit dem Fuß unterm Kinn an,
damit ich sie ansehe.
„Wäre ich seine Herrin, dann würde ES lernen aus jedem Arschloch
zu fressen, und wenn ich ES solange quälen müsste, bis ES die
Schweinsaugen aus dem Kopf fallen lässt!“
Ich sah wie Ernst sie es meinte, und bedankte mich artig, als ihre
weiße Hand hart in meinem Gesicht aufschlug.
„Nun, das ist das einzige was ich und Christina bisher unseren
Sklaven versprochen haben“, ergriff Herrin Petra erstmals Partei
für mich. „Das soll jeder für sich selbst entscheiden. Aber um
ehrlich zu sein, ich habe auch kein Interesse irgendeinem Mann
beim kacken zuzusehen. Mein Hauptziel war es immer, die Frau über
den Mann zu stellen, und ich denke dem wird hier genüge getan,
indem er uns die Arschlöcher umschmeichelt und unsere Darm-Abfälle
mit sklavischer Ergebenheit schluckt.“
„Das muss jeder für sich selbst wissen“, meinte Frau Doktor und
zündete sich lächelnd eine Zigarette an, um mich gleich darauf
anzubellen: „Her mit der Fresse! Ganz nah, damit ich ES bequem
erreichen kann, Vieh!“
Sie zog drei bis viermal kräftig an, damit die Glut auch richtig
rot wurde, und dann hielt sie die Zigarette knapp unter mein Auge,
und verlangte gleichzeitig dass ich mich ja nicht rühren solle.
„Das macht mir mit am meisten Spaß“, sagte sie freudig erregt, und
zog bereits wieder an der Kippe, um die Glut auf anzuheizen. „Wenn
ich ES quälen und dabei in Seelenruhe in seine weinenden Augen
blicken kann. Dann sammelt sich mein Fotzensaft von alleine, und
ich habe sogar schon ohne etwas zu tun, einen Orgasmus bekommen
der mich fast umgehauen hat.“
Sie lächelt mich kurz an, und hält immer noch die Glut unter mein
Auge, aber ohne fest zu drücken, jedoch so dass es sich langsam in
meine Haut einbrennt.
„Natürlich habe ich mein Eigentum danach richtig böse zusammen
geschlagen, weil er sich erlaubt hat, mich aufzugeilen, hahaha.
Das hatte ich dem Vieh doch gar nicht gestattet.“
Sie zieht die Zigarette zurück, und dabei lächelt sie mich voller
Grausamkeit an. Mein Kopf ist gerötet von den Schmerzen die ich
ertragen musste, und meine Augen sind gefüllt mit dicken, aus
Angst geborenen Tränen.
Herrin Petra und Herrin Inka schauen gebannt auf die Frau Doktor,
die die Glut bereits wieder zum Glühen gebracht hat, und sich mir
nähert.
„Es gibt nichts Besseres als den Schmerz, um ES gefügig und
ergeben zu machen. Besonders wenn ES sieht dass es dir Freude und
nicht die geringsten Umstände bereitet, ES deine harte Hand und
deine Abscheu fühlen zu lassen.“
Sie schlägt mich wieder ins Gesicht. Ohne Grund. Meine Herrinnen
lachen leise und gemein..
„Arme hinter den Schädel!“, schreit mich Frau Doktor an, „und das
Maul weit geöffnet, damit ich hinein rotzen und spucken kann, du
verkommenes Subjekt!“
Schon sammelt sie ihren Rotz und Nasenschleim, und träufelt ihn
genussvoll in meinen Hals.
Ängstlich schlucke ich alles hinunter, ohne auf die gelben Klumpen
zu achten, die sie in mir ablädt. Ihre böse funkelnden Augen
nehmen mir den letzten Rest an Hoffnung, den ich zu haben glaubte.
Spätestens jetzt glaube ich, das sie mich zwingen könnte ALLES für
sie zu tun, auch das was ich niemals tun wollte. Wenn SIE es
verlangte, würde ich es wollen müssen.
„Wie mich die Macht durchrieselt, wenn ich sehe wie ES vor mir
zittert“, spricht sie wie zu sich selbst. „Ich kann die Angst
fühlen die ES aussendet, und die Erfurcht vor mir zwingt ES sich
meinem Willen zu beugen, und alles zu erdulden was auch immer
meinem wohlbefinden dient.“
Sie hält die Glut der Zigarette an die Innenseite meines rechten
Oberarms, ganz dicht neben meiner Achsel, und sie lächelt voller
Sanftmut, während ich am liebsten schreien würde wie ein Tier.
„Wenn ES mein dreckiges Vieh wäre, würde ich ES erst einmal eine
Woche in meinem Keller aufhängen, und täglich windelweich prügeln.
Dann müsste ES jeden Tag die Pisse und Scheiße sowohl von mir, als
auch von meinen beiden Arzthelferinnen schlucken. Dazwischen würde
ES natürlich abwechselnd von jeder Herrin gründlich
ausgepeitscht.“
Mit diesen Worten nähert sie sich meinem Gesicht bis auf wenige
Zentimeter, und ich spüre ihren heißen wohlriechenden Atem, als
sie mir die Zigarette auf der Nase ausdrückt. Ich sehe es in ihren
schönen Augen, das sie nur auf eine unachtsame Reaktion von mir
wartet, um mich sogleich dafür zu bestrafen.
Für einen kurzen Moment hatte ich tatsächlich vergessen, dass eine
Herrin nicht wirklich einen Grund braucht, um einen Sklaven zu
malträtieren.
„ES müsste uns alle drei am gründlichsten auslecken wenn wir
unsere Tage haben, und die Reinigung unserer Tampons sowie unserer
Binden würden wir strengstens überwachen, und notfalls hart und
unbarmherzig bestrafen!“
Ihre zarte Hand umfasste dabei meine Hoden, und recht bald
verstärkte sie den Druck, bis sie merkte dass ich das Gesicht vor
Schmerz verzog.
„ES müsste seinen Lecklappen so tief in meinem Arschloch
versenken“, fuhr sie ungerührt fort, „das ES ständig zwischen
Atemnot und Bewusstlosigkeit schweben würde, und jeder Furz der
lautlos und furchtbar stinkend in seine Atemwege gelangte, würde
ES mit 20 strengen Peitschenhieben bezahlen müssen.“
Wieder quetschten ihre Finger meine Hoden, und diesmal entfuhr mir
ein spitzer Schrei.
„Wie mir scheint sollte man ES auch noch von seinen Stimmbändern
befreien! Wer braucht schon ein sprechendes Klo, oder ein
schreiendes Peitschenobjekt?“
Diesmal drückte sie dermaßen fest, dass ich automatisch auf die
Knie ging, und schreiend zu weinen begann. Dennoch wagte ich kein
Wort zu ihr zu sagen. Besonders nicht, als ich in ihr wütendes,
angewidertes Gesicht sah.
„ES hat großes Glück das ich jetzt nicht grade kacken muß, sonst
würde ich ES abfüllen bis zum erbrechen. Aber als Entschuldigung
will ich das ES mir sofort mein Arschloch ausleckt, und mir
solange ich noch bleibe als Sitz- und Furzkissen dient!“
Sie schlug mir ins Gesicht, zeigte auf den am nächsten stehenden
Sessel, wo ich mein Gesicht nach oben legte, und sie sich mit
einem plumps auf mich setzte. Natürlich erst nachdem sie ihren
Rock ausgezogen und ihr rosa Seidenhöschen entfernt hatte.
Ungeduldig wetzt sie mit ihrem Arsch über mein Gesicht, bis sie
glaubt die für sie beste und angenehmste Position gefunden zu
haben. Genau mit ihrem Poloch auf meinem Mund, und meine Nase
eingequetscht unter ihren Backen, sodass ich nicht auf zusätzliche
Luftzufuhr hoffen kann.
„Klolappen in mein Arschloch, aber plötzlich!“, schreit sie mich
an, und ich zwänge meine Zunge durch ihr enges Loch, während Frau
Doktor mir durch Eierquetschen auf die Sprünge hilft.
Obwohl sie einen wirklich kleinen Hintern hat, drückt er meine
Nase platt und nach dreißig Sekunden ist mir schon zum schreien
zumute. Sie verlagert ihr Gewicht genau so, das es mir die
höchstmöglichen Schmerzen verursacht, und mir die Atmung unmöglich
macht.
Als sie merkt dass ich zu quengeln anfange, quetscht sie meine
Hoden brutal zusammen.
„ES soll nur lecken!“, warnt sie mich eindringlich und ihre Stimme
deutet mir an, dass ich nur knapp vor einer Sonderbehandlung bin.
„ES soll die Zunge meine Darmwände rauf und runter rollen lassen,
damit ich spüre wie sehr ES mich verehrt.“
Diesmal tätschelt sie meine Hoden mit der einen Hand, während die
andere meinen Schwanz fest umschlungen hält. Unterdessen ringe ich
nach Luft, und komme ihren Anweisungen nach so gut es nur geht.
Selbstverständlich tätschelt sie so, dass ich meinen ganzen
Schmerz in ihren Hintern schreie, der mich luftdicht gefangen
hält.
„Schön wie ES mein Arschloch kühlt mit seinen Schmerzenschreien.
Mal sehen, vielleicht habe ich ja als Belohnung doch noch eine
schöne, lange, stinkende Kackwurst für ES!“
Mit diesen mitfühlenden Worten, setzt sie sich vollends auf mein
Gesicht, und beraubt mich damit fast sämtlicher Umweltgeräusche.
Nur gedämpft vernehme ich das freudige Gelächter der schönen
Herrinnen, und nach etwa einer Minute kommt mir ihr kleiner
Hintern alles andere als klein vor.
Nach fast zwei Minuten glaube ich langsam zu ersticken, und Frau
Doktor macht nicht die geringsten Anstalten sich von mir zu
erheben. Mein Kopf ist eng in den Sessel gepresst, und da meine
Hände hinter meinem Rücken verschränkt sind, kann ich nicht das
Geringste unternehmen. Sie scheuert auf meinem Gesicht hin und
her, und ich hoffe das sie wenigstens für eine Sekunde ihren
Hinter hebt, um mich Atmen zu lassen. Aber im Gegenteil, scheinen
meine Hilfeschreie nur ihre Geilheit zu beflügeln, und ich bin ihr
allemal weniger Wert als, die Lust die sie empfindet, während sie
mich martern darf.
Ich merke wie mir die Sinne schwinden, und selbst die Schläge auf
meine Eier keinen Schrei mehr aus meinen Mund entlocken…
Es plätschert und prasselt, und es ist nass…
Langsam erwache ich aus meiner Bewusstlosigkeit, und wie durch
einen Nebel erkenne ich, dass mich die Herrinnen ins Badezimmer
geschleppt haben, und nun ausgiebig ihre Blasen in mein Gesicht
erleichtern.
Das heißt, eigentlich pissen nur Herrin Petra und Herrin Inka in
mein Gesicht, und die Frau Doktor steht daneben, und beobachtet
mich aufmerksam, wie ich langsam aber sicher aus meiner
Bewusstlosigkeit erwache.
Herrin Inka macht kreisende Bewegungen, während ihr dunkelgelber
Saft über mir sprudelt, und Herrin Petra steht breitbeinig über
meinem Kopf, und läßt genüsslich ihren strengen Urin in meinen nun
geöffneten Mund laufen.
„Weit die Fresse auf, Sklavensau!“, mahnt sie mich, als sie
bemerkte dass ich wieder zu mir komme, „und alles schlucken was
die Herrin spendet.“
„Vergiss dabei bloß nicht, meinen heiligen Saft zu schlürfen,
Drecksvieh“, meldete sich auch Herrin Inka zu Wort, und sogleich
wurde ich wieder hellhörig, da ich wusste das die Strafen nicht
lange auf sich warten ließen.
Herrin Petra senkte ihr Becken auf meinen Mund, als sie mit pissen
fertig war, und ließ sich die letzten Tropfen aus der Fotze
streicheln. Die schöne Herrin Inka hingegen rotzte mir zuerst ins
Maul, bevor sie mich an den Haaren zu sich zog, und mir befahl
ihre Fotze von ihrer süßen, gutschmeckenden Pisse zu reinigen.
Belustigt sahen mir die Herrinnen zu, während ich die Pisse die
daneben gegangen war, vom Boden schlürfte. Selbstverständlich
sparten sie auch nicht mit erniedrigenden Kommentaren.
„Schon praktisch, so ein Menschenklo mit eingebautem Wischmob“,
meinte Herrin Petra, und die drei Grazien lachten bis ihnen Tränen
in den Augen standen.
„Also was mich betrifft“ meldete sich Herrin Inka zu Wort, “ich
würde nicht mehr darauf verzichten wollen, nach dem Pissen oder
Kacken von einer männlichen Drecksau ausgelutscht und gesäubert zu
werden, hahaha. Einfach zu drollig, wenn er sich bei dir bedanken
muss weil wir ihm ins Maul scheißen, und er aussieht als habe er
eine Schokoladenfresse.“
Wieder schallte ihr dreifach grausames Lachen durchs Badezimmer,
und schien nicht enden zu wollen. Mein Scharmgefühl hatte ich zwar
fast gänzlich verloren, aber ab und zu meldete es sich wieder, wie
gerade jetzt.
„Ich finde man sollte ES schlagen bevor ES unsere Kacke fressen
darf, und dann noch mal so richtig hart durchpeitschen, nachdem ES
uns auf diese romantische Weise dienen durfte. Was wären diese
männlichen Klopötte denn ohne unsere Pisse und Scheiße?“
Ein kurzer Seitenblick ließ mich erahnen das es Frau Doktor
durchaus ernst meinte.
„Los! Sauf schneller!“, befahl Frau Doktor streng, und trat mir in
den Hintern, das ich mit dem Gesicht in der Pisse landete, was
natürlich Jubelstürme hervorrief.
Als ich fertig war, befahl mir Frau Doktor meine Hände unter ihren
Arsch zu halten, und schon kackte sie mir eine kleine Wurst
hinein. Dann zog sie eigenhändig ihre Hinterbacken auseinander,
und ich wußte genau wo meine Zunge gebraucht wurde.
Nach gut zehn Minuten intensivstem Arschlecken, bedeutete sie mir
mit einem harten Schlag von der Seite ins Gesicht, das es ihr
genug erschien.
„Jetzt stopft ES gefälligst meinen edlen Kaviar in seine
Klofresse, und wage ja nicht meine göttliche Scheiße zu schlucken,
Latrinenvieh! ES behält meine Kacke schön in seinem dreckigen
Kotschlund und wartest bis Es die Erlaubnis von mir erhält, es
fressen zu dürfen. Solange bleibt dein Klomund unbeweglich aber
geöffnet, und ES atmet gefälligst nicht durch die Nase sondern nur
durch seine Kloöffnung, damit sämtliche Atemwege von dem feinen
Geschmack meiner Herrinnenscheiße umschmeichelt werden.“
Als ich ihren Befehlen gehorcht hatte, nahmen sie alle drei eng
nebeneinander Platz auf der großen Couch im Wohnzimmer, und ich
kam mir mehr als nur lächerlich vor, mit der Scheiße im Mund von
Frau Doktor.
„Während sich jetzt die Göttinnen unterhalten, wird ES sich
umdrehen, damit Es nicht etwa auf den dummen Gedanken kommt, sich
an den hoheitlichen Damen aufzugeilen. Außerdem wird ES seine
Viehhände auf die Knie legen, damit ES uns den Rücken zum
draufschlagen präsentieren kann, falls eine der Gebieterinnen
Zerstreuung sucht, oder einfach nur die Lust verspürt ES ein wenig
zu quälen.“
„Du lieber Himmel“, sagt Herrin Petra, „mir läuft der Fotzensaft
schon von alleine, wenn ich dich so reden höre.“
„Wenn ich ES so zitternd vor mir stehen sehe, und seine
Hilflosigkeit…hahaha, da wird mir auch ganz anders zwischen den
Schenkeln. Ein Grund mehr ES strengstens zu bestrafen!“
Frau Doktor wußte wirklich, wie sie mich, insbesondere auch
psychisch, fertig machen konnte.
„Naja“, meinte die wunderschöne Herrin Inka wie nebenbei, „dann
hole ich schon mal die Peitsche, um dem dreckigen Sklavenschwein
einzuheizen, und uns göttlichen Geschöpfen ein wenig Entspannung
zwischen den Schenkeln zu verschaffen, hahaha.“
Die Kackwurst von Frau Doktor füllte meinen ganzen Mund aus, und
sie stank fürchterlich. Als die wunderschöne Herrin Inka
zurückkam, hatte sie meine geliebte Eheherrin Christina im
Schlepptau, die sich offensichtlich von ihrem Liebhaber loseisen
konnte.
„Sieh mal einer an, meine Sklavensau vergnügt sich doch
tatsächlich hinter meinem Rücken mit anderen Frauen!“
Herrin Christina blickt mich voller Zorn an, und auch wenn er nur
gespielt ist, trifft mich ein harter Schlag voll ins Gesicht, und
ich muß meine Lippen stark zusammen pressen, damit ich die
Kackwurst der Frau Doktor nicht heraus spucke.
„Schlag ES doch bitte nicht ins Gesicht, Christina“, erklärt Frau
Doktor, „ES genießt doch gerade das volle Aroma meiner göttlichen
Herrinnenscheiße, hahahaha.“
„Hallo Alex!“, begrüßt meine Eheherrin freudestrahlend die Frau
Doktor. „Ich konnte ja nicht ahnen, das du mein Kloschwein bereits
abgefüllt hast, haha.“
Sie umarmen sich wie zwei verliebte, und der folgende Kuss ist
mehr als ein Zeugnis tiefer Freundschaft, eher schon ungezügelte
Leidenschaft.
„Eigentlich müsste ich ja gut gelaunt sein, weil mich Jamal so
richtig geil durchgefickt hat“, meint Herrin Christina, „aber wenn
ich dieses Klogesicht vor mir sehe, kann ich einfach nicht an mir
halten, dann muß ich ihm einfach eine knallen. Diese Fresse ist
geradezu gemacht, um kräftig reinzuschlagen.“
Jetzt lachen alle vier über mich, während ich langsam Brechreiz
bekam, von der mehr als übel stinkenden Wurst, die sich langsam in
meinem Mund verflüssigte.
„Das trifft sich ja prima“, sagte Frau Doktor mit leisem lächeln,
„wir wollten ES ohnehin grade ein bisschen prügeln und quälen.“
„Ich habe mir schon die Peitsche gegriffen“, lachte die
wunderschöne Herrin Inka. „Natürlich die die er am meisten
fürchtet, dieses dreckige Kloschwein.“
„Na dann leg mal los, Inka Herzchen, damit ich das Drecksvieh
leiden sehe. Ich würde wetten dass, je mehr du ihn auspeitschst,
desto schneller wird meine Muschi nass, hahahaha.“
„Das ist die richtige Einstellung, Christina. ES muss leiden wenn
ES uns dienen darf, und es muss hart und gemein gepeitscht werden,
um unserer Anwesenheit gerecht zu werden.“
„Zieh dem Vieh schon das Fell über die Ohren“, wurde Herrin Petra
ungeduldig, und schon traf mich die Peitsche quer über den Rücken.
Von nun an schlug die wunderschöne Herrin Inka wahllos auf mich
ein. Da sie hinter mir stand, konnte ich weder erkennen wann noch
wohin sie mich schlug. Sie schlug sehr hart und unbarmherzig, eben
so wie ich sie zu fürchten gelernt hatte. Wie gerne hätte ich
meinen brennenden Schmerz heraus geschrieen, mich durch Wehlaute
bemerkbar gemacht. Aber allein die grausame Vorstellung dessen,
was Frau Doktor „Alex“, das wohl auf den schönen Namen Alexandra
hindeutete, mit mir anstellen würde, wenn ich ihren göttlichen
Kaviar aus meinem Klomund tropfen ließe, gebot mir inne zu halten
und zu ertragen was auch immer die wunderschönen Herrinnen mir
auch auferlegten.
Mein Rücken und auch die Vorderseite waren von den Peitschenhieben
gestriemt, von den älteren Spuren ganz zu schweigen, und an
etlichen Stellen blutete ich. Andere Stellen waren bereits dick
und blutunterlaufen angeschwollen, was der wunderschönen Herrin
Inka aber nicht genügte. Sie stellte sich breitbeinig vor mich und
lachte grausam. Dann hat sie plötzlich eine Pinzette in der Hand,
und als sie die Angst in meinen Augen erkennt, lacht sie noch
gemeiner und grausamer als vorher.
„Du kannst dir sicher vorstellen, was deine wunderschöne Herrin
vorhat, Sklavenvieh! Aber ich hatte dir ja angekündigt, dass ich
es nicht mag wenn ein Sklavendreck wie du Haare hat. Das steht
solchen Schweinen einfach nicht zu, außerdem kann man dann auf
deinem hässlichen Schädel auch noch ein paar Zigaretten
ausdrücken, hahaha.“
Nun zerrte sie unbarmherzig mit der Pinzette an meiner Augenbraue,
und schon bald hatte sie ein paar Härchen ausgerissen, natürlich
mit unbeschreiblichen Schmerzen verbunden, und dennoch wagte ich
nicht zu schreien. Mit der einen Hand hielt sie mich am Ohr fest,
und mit der anderen zupfte sie mir jedes Haar einzeln aus den
Brauen. Dicke Tränen rannen über meine Wangen, aber das hinderte
die wunderschöne Herrin Inka nicht, ihr Werk zu vollenden.
„Du hast mir gar nicht gesagt, dass du das Dreckschwein rasieren
willst“, fragte meine schöne Eheherrin Christina meine Peinigerin.
„Ich wollte dich heute noch danach fragen, Liebes! Ich denke es
ist nicht angemessen, das ein Sklavenvieh Haare hat, und auf diese
Weise mit uns gleichgestellt ist. Ein schöner Nasenring, an dem
wir ihn zwischen unsere Arschbacken ziehen können, würde für das
Stück Scheiße doch auch genügen.“
„Wo du recht hast, hast du recht“, meinte Herrin Christina nur
lachend, und so entschied sich mein weiteres Schicksal in wenigen
Sekunden.
Herrin Inka rupfte mir eine Augenbraue komplett aus, ohne meine
flehenden Blicke zu bemerken, geschweige denn Barmherzigkeit
walten zu lassen.
Frau Doktor nahm sich als nächste die Peitsche, und sie schlug
hart auf mich ein. Die wenigen Stellen, die noch nicht gestriemt
oder aufgequollen waren, traf sie mit Leichtigkeit.
„Weißt du noch, Liebes?“, fragte Herrin Petra ihre Tochter. „Als
wir dieses Sklavenvieh zum ersten Mal sahen, und ich dir
versichert habe, das er schon bald unsere zugeschissenen und
vollgekackten Arschlöcher ausleckt, da hast du gelacht und
gemeint, der würde das niemals im Leben tun.“
„Hahaha“, lachte Herrin Christina, „ja, das stimmt wirklich. Und
dann klappte alles so schnell. Der war schneller gefügig als ich
es mir erträumt hatte, hahaha. Wenn ich nur an sein dämliches
Gesicht denke, als er zum ersten Mal unsere Kacke fressen sollte,
haha. Der glaubte doch wirklich das ich ihn verlassen würde, der
Trottel, dabei brauchte ich ihn doch ganz dringend als
Klopapierersatz, haha.“
Während ihrer Unterhaltung prasselten die Peitschenhiebe der Frau
Doktor unablässig auf mich ein, und letztendlich lachten auch noch
alle 4 Herrinnen über die Anekdote aus vollem Herzen.
„Dazu ist ES geboren. Um zu dienen, zum Arschlochauslecken und um
der Herrin als Prügelknabe zur Verfügung zu stehen, wenn sie ihre
Aggressionen abbauen muss, haha“, meinte Frau Doktor schmunzelnd,
und beendete damit meine Tortur fürs erste.
„Ich brauche keine Peitsche um dieses Kloschwein zu quälen“,
vernahm ich Herrin Petra, die sich mir mit klackernden Schritten
näherte. „Wenn ich mir vorstelle wie er sich anfangs sträuben
wollte, sich mir nahezu verweigerte, wo ich mir doch solche Mühen
gemacht habe um auch ja die dicksten Kackwürste für diese Klosau
zuzubereiten. Tztztz, nicht zu fassen, wie undankbar dieses
Dreckige Sklavenschwein ist!“
Wie eine Schlange schlich sie sich um mich herum, und ich witterte
bereits die Gefahr.
Brutal und Unbarmherzig riss sie mir mit ihren langen Fingernägeln
den Rücken blutig. Dann wandte sie sich mir zu, ergötzte sich an
meinem verweinten Gesicht, und quetschte meine Brustwarzen mit
ihren harten Nägeln, bis ich laut wimmerte vor Schmerz.
Dabei behielt ich noch immer die Scheißwurst von Frau Doktor im
Mund, die ich nicht wagte zu schlucken, obgleich sie in kleinen
Rinnsalen meinen hals hinunter lief.
„Heute würde die Drecksau es nicht mehr wagen, meine liebevoll
angerichteten Kackhaufen zu verschmähen!“, sagte sie nun schon
etwas zorniger, und riss mir wieder mit ihren Nägeln von den
Schultern herunter bis zum Bauch, lange Schrammen, die höllisch
brannten.
Mit verheulten Augen schüttelte ich schnell den Kopf, um Herrin
Petra anzudeuten, dass sie Recht hatte, und dass ich mir niemals
wieder so was ihr gegenüber erlauben würde.
„Nein, nein, ich weiß Sklavenvieh! Du hast gelernt zu gehorchen!“
Nun riss sie fünf Mal hintereinander lange Striemen über meinen
Rücken, und ich schrie in die Scheiße in meinem Mund, meine
Wehlaute und Klagen.
„Du hast gelernt unsere Kacke, Pisse und Rotze zu ehren, und als
das anzusehen was sie für dich sind, nämlich Nahrung. Unsere
Ausscheidungen helfen dir dabei, dein erbärmliches Leben weiter
leben zu können. Deshalb erwarte ich jetzt und in Zukunft
grenzenlose und unumschränkte Dankbarkeit und Ehrerbietung.“
Diesmal nickte ich, und hoffte inständig auf die Gnade von Herrin
Petra, die aber nicht im entferntesten daran dachte, mich zu
schonen.
„Ja, Drecksvieh! So ist es richtig. Zeig mir deine Angst und
Ehrfurcht vor uns, deinen vier göttlich schönen Herrscherinnen,
hahahaha.“
Sie lachte so grässlich dass ich sie verfluchen wollte, und
dennoch musste ich erdulden, dass sie mir ihre rotlackierten,
spitzgefeilten Fingernägel in die Wangen trieb. Dabei lachte sie
mich noch immer aus, weidete sich an meinen Tränen und an meinem
unglücklichen Gesicht.
Ich bettelte und flehte mit meinen Augen und gab leise, durch die
Scheiße von Frau Doktor, gedämpfte Laute von mir, und dennoch
erhörte sie mich nicht. Immer fester krallte sie sich an meinem
Gesicht fest, und es war mir nahezu unbegreiflich, wie man mit ein
paar zarten Fingern, solch unbeschreibliche Schmerzen verursachen
konnte.
„Oh Gott, mein kleiner Kotschlucker, du hast mich richtig geil
gemacht“, meinte sie zum Abschluss, „das wirst du mir heute noch
alles schön aus der Fotze lutschen.“
Als sie das gesagt hatte, zog sie mir auf jeder Wangenseite fünf
blutige Spuren bis zum Halsansatz, und erntete dafür tosenden
Applaus von ihren wunderschönen Freundinnen.
Frau Doktor „Alex“ stand nun wieder vor mir, und beäugte mich von
allen Seiten. Irgendwie schien sie zufrieden mit dem was ich zu
erleiden hatte. Mit meinem gestriemten Rücken, mit meinem
zerkratzten Gesicht und meinem restlos gebrochenen Willen, auch
nur das Geringste gegen meine Qualen zu unternehmen.
„Zeig mir meine Kackwurst, Klo!“
Ich öffnete meinen Mund, zitternd am ganzen Körper, angeekelt von
dem Gestank der sich in meinem ganzen Körper auszubreiten schien.
Ich hatte noch nie so lange die Scheiße meiner Herrin im Mund
behalten müssen, und es war eine demütigende und entwürdigende Art
mir zu zeigen, dass ich ein NICHTS und ein NIEMAND bin. Aber auch
eine Erfahrung die bleibenden Geschmack bei mir hinterlassen
würde.
„Ich erlaube, dass ES meine abgestandene, bestialisch stinkende
Kacke jetzt langsam kauen und schlucken darf.“
Sie sagte es so feierlich, das ich fast die Nationalhymne
erwartete. Dabei verschränkte sie die Arme vor der Brust und
schaute mir ungerührt ins Gesicht, und lächelte als sie sah dass
ich krampfhaft versuchte nicht zu schnell zu kauen, aus Angst sie
dadurch zu erzürnen.
„ES lernt schnell“, fügte sie hinzu, und prustete los vor Lachen
so dass alle anderen mit ihr lachten. „Schmeckt meine Kacke?“,
fragte sie scheinheilig, und ich nickte wie ein sehr gut
programmierter Roboter.
„Hahaha, woher wusste ich wohl dass ES das sagen würde? Hahahaha.“
Damit verabschiedete sich die Frau Doktor von den anderen
Herrinnen, allerdings nicht ohne darauf hinzuweisen, dass sie
jederzeit dazu bereit wäre mir einen hübschen Nasenring zu
verpassen.
„Ihr wisst ja wie ihr mich erreichen könnt, ihr Lieben, und denkt
bei eurer Entscheidung einfach daran, dass es UNS ja nicht weh
tut, hahahaha.“
Herrin Petra nahm mich sogleich in beschlag, während Herrin
Christina und Herrin Inka es sich im Wohnzimmer bequem machten,
indem sie sich auf der Couch lang legten.
Nachdem Herrin Petra sehr sorgsam darauf achtete, dass ich die
Scheiße von Frau Doktor auch wirklich geschluckt hatte, musste ich
meine Klofresse aufs sorgfältigste Reinigen. Darin war sie sehr
penibel, besonders wenn sie mich als Leckköter gebrauchen wollte.
In Windeseile hatte sie sich die Kleider vom Leib gezogen, rekelte
sich bereits auf ihrem Bett, wo sie mich hinbefohlen hatte, zog
ihre Schamlippen weit auseinander, und ich konnte ihren
Lustschleim schon von weitem sehen, der triefend aus ihrer Fotze
tropfte.
Was nun folgte war super geil für sie, und eine gnadenlose Tortur
für mich.
„Los, Drecksvieh! Leck mich! Fick mich mit der Zunge bis dir mein
Fotzensaft ins Gehirn spritzt!“
Dabei zog sie mich an den Ohren zwischen ihre heißen Schenkel,
wetzte mein Gesicht in ihrer Fotze hin und her, und verlangte
schnellere Zungenschläge von mir, was sie mit härterem ziehen an
den Ohren auch einforderte.
„Schneller, Leckschwein! Lutsch mich aus, los du Stück Dreck!“,
feuerte sie mich an.
Ich leckte wie besessen und steckte bis an die Augen in ihrer
nassen Fotze.
„Streng dich an, Dreckschwein, sonst reiß ich dir den Arsch auf!“,
schrie sie nun schon in höheren Tönen, und ich bemerkte das sie
kurz vor der Entladung stand.
Ein paar Zungenschläge später, spritzte mir ihr Lustschleim
entgegen, und obwohl sie immer noch fest an meinen Haaren zerrte,
genoss ich den ebenso warmen wie süßen Geschmack ihrer göttlichen
Ausscheidung.
„Braver Leckköter“, lobte sie mich knapp und zerrte mich am Ohr
hinter sich her. Vor ihrem breiten Ohrensessel blieb sie stehen,
zog mir einen Dildo über den Kopf, dessen dickes Ende in meinem
Maul steckte, und schon spreizte sie wieder die Beine und zwang
mich sie zu ficken, wobei sie mich mit einer kleinen Peitsche
anspornte.
„Tief rein mit dem Prügel, deine schöne Herrin kann einiges
ertragen, Dreck!“
Sie drückte mir ihr Becken entgegen, und ich begann erst zaghaft
dann immer heftiger in ihr zuckendes, bereits wieder völlig nasses
Loch zu stoßen, und sie schien echte Freude dabei zu empfinden.
Jedenfalls wimmerte sie, wie ich sie noch nie gehört hatte.
„Fester, Drecksvieh!“, erklang es Glockenhell, und schon Peitschte
sie meinen Rücken.
Auch wenn man noch soviel einstecken muss, ich spürte jeden Schlag
der kleinen Peitsche, und schrie meinen Schmerz in den Gummiknauf
der in meinem Mund steckte.
„Härter, Drecksau! Los, fick mich, du Scheißefresser! Schneller,
du Maulklo, sonst schlage ich dich Halb Tot!“, schrie sie mich an,
und ließ die Peitsche dabei gnadenlos auf mich niedersausen.
„Aaaaaaaaarrrrrrrgggghhhh“, stöhnte sie endlich wie im Rausch,
warf die Peitsche zu Boden und entließ mich zwischen ihren
Schenkeln, um mir den Dildo zu entfernen.
Natürlich musste ich ihn reinigen, und danach auch ihre
Herrinnenspalte von ihren gewaltigen Orgasmusspuren befreien.
Selbst dabei begann sie schon wieder leise zu stöhnen.
„Genug, Drecksvieh!“, sagte sie plötzlich, und riss mich förmlich
an den Ohren vom Loch.
„Jetzt wirst du meinem Arschloch deinen Respekt erweisen,
Klofresse, und zwar so lange bis ich, deine schöne Herrscherin,
meinen dritten Orgasmus heraus schreie. Haben wir uns verstanden,
du nichtsnutziges Sklavenvieh, oder muss ich dich zuerst noch ein
bisschen zusammenschlagen?“
In ihren strengen Augen erkannte ich, dass sie nur auf eine blöde
Antwort von mir wartete, und so nickte ich nur, und ergab mich in
mein Schicksal. Während sich Herrin Petra auf den Bauch legte,
begann ich zärtlich ihre Arschbacken zu küssen, und leckte sie
Liebkosend ab.
„Nicht so zaghaft, Leckvieh! Oder soll ich dir nachhelfen, du
Stück Dreck?“
Trotz der erlebten Orgasmen wirkte sie sehr gereizt, und ich wagte
fast nicht mich bemerkbar zu machen, es sei den dadurch, das ich
von nun an meine Zunge tief in ihr rosiges Arschloch einführte,
und sie mit Rhythmischen Bewegungen zu stimulieren versuchte.
„So ist es nett, mein kleiner, verliebter Arschlecker“, meinte sie
jetzt schmunzelnd, und ich fasste es wirklich als Lob auf.
„Hast dich wohl in meine Arschbacken verschossen, du Dreckschwein!
Na warte, wenn sie richtig zugekackt sind, mal sehen wie verliebt
du dann noch bist, du Vieh! Wenn ich mich erst einmal genüsslich
auf dein Klogesicht setze, bevor ich dir in den Hals scheiße, das
du denkst du müsstest daran ersticken.“
Sie schlägt einfach hinter sich, und trifft mich hart im Gesicht.
„Los, Kloschwein! Leck schneller! Steck deine Zunge tiefer rein in
die Rosette! Zeig mir wie sehr du mich vergötterst, du
Scheißhausgesicht!“
Sie redet sich geil, und dabei schlägt sie mir jetzt fortlaufend
ins Gesicht.
„Los, Dreck, dreh dich um, damit ich mich auf deine Fresse setzen
kann!“
Schon sitzt sie auf meinem Gesicht, presst meine Zunge ganz tief
in ihr bräunliches Loch, und raubt mir den Atem indem sie mir
jeden Winkel meines Gesichts verschließt. Sie reitet mit ihrem
Arsch auf meiner Zunge, und ich kann nur durch den kleinen Spalt
ihrer wirklich süßen Hinterbacken, ihren schweißnassen Rücken
erkennen. Wie von der Außenwelt abgeriegelt, kann ich nur meine
Sklavenarbeit in ihrem Poloch verrichten, und darauf hoffen dass
sie mich nicht ersticken lässt, getrieben durch ihre Geilheit.
Gedämpft höre ich so etwas wie spitze Schreie, und ich hoffe
inbrünstig dass sie sich ihrem Höhepunkt nähert, bevor ich unter
ihrem Hintern verenden muss.
Plötzlich springt sie auf und ab, auf und ab, und ich höre wie sie
sich auf ihren Orgasmus einschwört indem sie immer wieder ruft:
„Ja, ja, ja, ja, ja“.
Endlich kommt es zur Entladung, und es ist fast unglaublich wie
viel Fotzensaft aus ihr herausströmt, als sie mir auch schon
befiehlt sie gründlich auszulecken. Ein Befehl dem ich schon immer
gerne nachgekommen bin.
Herrin Petra liegt breitbeinig auf ihrem Bett, und lässt meine
Zunge gewähren, dabei schnurrt sie wie ein zufriedenes Kätzchen.
„Das genügt, Drecksvieh!“, befiehlt sie mir dann, und als ich mich
von ihrer warmen Möse entferne, tritt sie mir mit ihrem nackten
Fuß voll ins Gesicht. Schutzlos trifft sie mich auf die Nase, und
wohl auch durch den Schreck, falle ich nach hinten und knalle mit
dem Hinterkopf auf den Boden auf.
„Komm sofort hoch, Dreck, aber dalli!“, höre ich sie rufen, und
ich springe auf um meinen gehorsam zu demonstrieren.
„Denkst du nicht, du müsstest dich bei meinem Fuß bedanken, du
Klo?“, sagt sie zornig und schlägt mir ins Gesicht. „Glaubst wohl
es sei normal, dass so eine Sklavensau wie du ihn berühren darf?“
„Nein, göttliche Herrin Petra, so etwas würde ich niemals denken“,
sage ich schnell, und schon küsse ich voller Dankbarkeit den Fuß,
dessen Abdruck noch in meinem Gesicht zu sehen sein muss.
„Vergiß nicht den Schweiß zwischen den Zehen raus zu lutschen, du
erbärmliches Frauenklo, und denk daran das ich zwei wunderschöne
Füße habe.“
Herrin Petra liegt ausgestreckt auf ihrem Bett, die Arme hinter
ihrem Kopf verschränkt, und genießt meine fleißige Zunge zwischen
ihren schweißigen, aber sehr rosigen Zehen. Zuweilen hebt sie
leicht ihren Kopf, um mich bei meiner sklavischen Tätigkeit zu
beobachten, und dann beginnt sie zu lachen. Erst ganz leise, mehr
in sich hinein, dann immer heftiger, beinahe schon Grausam, sich
über mich lustig machend.
Meine Zunge arbeitet nur umso fleißiger. Ich schlürfe den Schweiß
aus den Zwischenräumen ihrer Zehen, nehme jeden Zeh einzeln in den
Mund und umschmeichele sie voller Sorgfalt, während meine Herrin
Petra immer noch über mich lacht.
Ebenso peinlich genau behandele ich ihren zweiten Fuß. Lecke ihre
Ferse, ebenso wie ihren kleinen Knöchel, ihre Sohle, die so weich
ist wie Samt, und über den Risst wieder bis zu den Zehen. Herrin
Petra aber lächelt noch immer über meine Hilflosigkeit, der ich
noch vor kurzem hätte entfliehen können, zu einer Zeit wo ich
selbst diese Situation niemals für möglich gehalten hätte.
„Hahahaha“, lacht sie noch immer voller Belustigung, „unsere
Sklavensau hat doch wirklich gelernt, wie man eine edle Herrin
bedient. Du hast dir, glaub ich, eine Belohnung verdient,
Klogesicht. Komm her!“
Sofort nähere ich mich Herrin Petra, ohne zu erahnen was sie für
eine Belohnung bereithält.
Ihr gemeines Grinsen läßt mich an nichts Gutes glauben, und als
ihre Hand in meinem Gesicht aufschlägt, weiß ich es genau. Sie
lacht jetzt noch lauter als vorher, und schlägt mir noch härter
ins Gesicht, und mir bleibt nichts als zu erdulden und gehorsam
die Hand zu küssen, die auf meiner Wange brennt wie Feuer.
„Bedank dich artig bei deiner schönen Herrin, Drecksvieh!“
„Vielen Dank schöne Herrin Petra, für die Gnade ihnen dienen zu
dürfen, und für die Belohnung, die sie mir haben zukommen lassen“,
stammele ich wie ein Idiot, der nicht mehr weiß wo ihm der Kopf
steht.
Herrin Petra stopft mir jeden Finger einzeln in den Mund, und ich
muß ihn saugen und lecken. Auch ihre Handflächen darf ich mit
meiner Zunge liebkosen, erst dann scheint sie zufrieden.
„Schleich dich zu den beiden Herrinnen, du Kotfresser, die werden
dich noch Scheren wollen, hahahaha. Wenn ich pissen oder kacken
muss, werde ich mit dem Glöckchen läuten, und dann kommst du
sofort, und öffnest dein Toilettenmaul für deine geliebte Herrin.
haben wir uns verstanden, Drecksvieh?“
„Ja, geliebte Herrin Petra, ich werde alles genauso tun wie sie es
wünschen.“
Als ich mich umdrehe zum gehen, höre ich wie sie mit dem Finger
schnippt, und ich weiß das es für mich bedeutet zurückzukehren,
und auf knien auf ihre Wünsche zu warten.
„Beinahe hätte ich vergessen, dass du mir noch schnell die
Achselhöhlen säubern sollst, du verkommenes Stück Scheiße. Du
weißt doch dass ich immer fürchterlich ins Schwitzen gerate, wenn
ich zum Orgasmus komme.“
Sie legt sich wieder gemütlich auf dem Bett nach hinten, und
faltet ihre Hände hinter dem Kopf, so dass ich bequem an ihr
Achseln heran komme.
„Eigentlich müsste ich dich schon wieder bestrafen, dafür dass du
mich nicht selber daran erinnert hast.“
Ich weiß dass sie das ernst meint, und lecke mit flinker Zunge
durch ihre leicht behaarte, und stark verschwitzte Achseln um sie
zu besänftigen, was mir wohl auch gelingt.
„Droll dich jetzt zu Christina und Inka, die werden dir schon
genügend einheizen, hahaha.“
Mit gesenktem Kopf verlasse ich ihr Schlafzimmer, und ich weiß da
wo ich jetzt hingehe, wird es nicht weniger grausam für mich sein.
Ich höre meine beiden Herrinnen schon vergnügt lachen, während ich
meinen geschundenen Körper durch die Zimmer schleppe. Manchmal
weiß ich selber nicht, wie ich das alles ertragen kann, und warum
eigentlich. meine Furcht vor den Damen ist aber mittlerweile so
groß, das ich nicht einmal mehr im Traum daran denke mich zur Wehr
zu setzen.
„Komm nur rein, Vieh! Wir haben noch einiges mit dir vor“, ruft
mir Herrin Christina entgegen, und ich will noch gar nicht wissen
was noch alles auf mich zukommt.
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