Sommerabend
Ein lauer
Sommerabend an einem Samstag. Ich wollte noch in die nächstgelegene
Diskothek schweifen, um etwas zu tanzen und mir ein paar fruchtige Drinks
zu genehmigen. Und wie immer war die Menschentraube vor diesem
Edelschuppen wieder mal so groß, daß ein Einlaß nur schwer möglich war. So
stellte ich mich also hinten an und hoffte auf den Türsteher.
Vor mir waren Allerlei Jungvolk, eine größere Gruppe von Jungs und Mädels,
die zusammen gehörten und auch alle schnell und kichernd in der Tür
verschwanden. Und wie aus einer Prophezeiung sah ich die flache Hand des
Türstehers vor mir, und sein Kopf wackelte von links nach rechts. Alles
klar, dachte ich mir, wieso nun Streß machen, Pech gehabt.
Zum Glück gab es neben dem Schuppen einen Imbiß, und so konnte ich mir
wenigstens zwei Dosen Bier schnappen und mich in der Nähe des Schuppens
auf einer alten Parkbank postieren. Es war nun angenehm kühl, ich trank
das erste Bier und schaute den Mädels zu, die in kleinen Gruppen
herumstanden und teilweise wild gestikulierend und recht laut redeten und
lachten. Etwas enttäuscht war ich schon, den Abend nun so beenden zu
müssen.
Drei Mädels, die ein paar Meter von mir entfernt standen, schienen sich
nach einigen Minuten über mich zu unterhalten, sie schauten abwechselnd
immer mal wieder zu mir rüber um dann in Gelächter auszubrechen. Sie waren
wirklich schön anzusehen, in engen Techno- Klamotten gekleidet, zwei von
ihnen trugen kniehohe Stiefel mit Plateausohlen, die dritte elegante Pumps
und hatte ein weißes Minikleid an. Interessiert schaute ich immer wieder
rüber, denn ich wollte wissen, was denn wohl so lustig war. Das merkten
Sie und eine von Ihnen kam auf einmal auf mich zu. „Na, so Alleine und
nicht reingekommen?“, meinte Sie zu mir und ich nickte und grinste sie an.
„Was gibt es denn da zu grinsen? Grinst Du immer so blöde?“, fragte Sie
und ich schaute sie verdutzt an: „Nein, und Du? Was gibt’s denn so bei Dir
zu Lachen?“, fragte ich. „Wir sind auch nicht reingekommen, nun sind wir
irgendwie sauer und wollen noch was anstellen“, sagte sie. „Willst Du
nicht mit uns mitkommen? Wir kennen noch eine andere coole Bar in der
Nähe.“ – „Klar“, erwiderte ich stand auf und ging mit meiner zweiten
Büchse Bier nun mit ihnen mit. Wir gingen die Straße eine Weile entlang
bis zu einem kleinen Stadtpark. Ich nebenher, und die Drei unterhielten
sich wohl angeregt über die letzten Tage und Erlebnisse. Als wir an dem
Park ankamen, sagte die Eine der Drei plötzlich zu mir: „Hey, setz Dich
mal dort auf die Bank, ich muß Dir mal was zeigen.“
„Was haste denn nun vor“, meinte ich und setze mich gespannt hin. Sie
stellte sich seitlich vor mich und stellte ihren rechten Stiefel auf die
Lehne, wobei ihr enger Rock nach oben sauste und den Blick auf ihren
weißen Slip freigab, den ich nur noch schemenhaft in der Dunkelheit
erkennen konnte. „Los, Du Kleiner, leck mir mal die Stiefel sauber“,
befahl sie und grinste mich dabei an. Ich dachte, ich spinne. Aber das
lies ich mir nicht zweimal sagen, drehte mich zu ihrem Schuh und begann,
die Oberseite ihres Stiefels mit meiner Zunge zu reinigen. Ich schaute
nach oben und sah ihren entzückten Blick auf die beiden dahinterstehenden
Freundinnen. Die kicherten: „Hey, der macht das ja wirklich, der ist ein
Sklave“, sagte die eine und „das muß ich mir mal genau ansehen.“ Die
beiden kamen näher, während der Stiefel vor mir elegant immer so gedreht
wurde, daß ich mit meiner Zunge an jeder Stelle landete.
„Gib mal Dein Bier, das brauchst Du ja gerade nicht“, meinte die Andere,
kam auf mich zu, schnappte mir die Büchse weg und kicherte „…na mach schön
weiter so, leck Christina mal schön die Stiefelchen. Sieht richtig gut
aus, Isa, wollen wir nicht mal Fotos von dem Trottel machen?“ Ich leckte
weiter und nun auch nach oben den ganzen Schaft entlang. Das Leder
schmeckte etwas salzig und warm. Es roch angenehm danach und ich fühlte
mich wie im Siebten Himmel. „Ja, gut so, schön den ganzen Schaft hoch, und
vergiss den Reißverschluß nicht, meinte die immer noch vor mir stehende
Schönheit, und fing an, mit ihren Fingern unter ihr Höschen in ihre Scham
zu greifen. „Oh ist das geil, hey macht doch mal ein Foto“, rief sie nun
zu ihren Freundinnen, die eine hatte nun auch schon ihren Fotoapparat zur
Hand und ich sah vier oder fünf helle Blitze durch die Nacht zucken. Das
Kichern und die Sprüche, die dabei zu hören waren, erregten mich noch
mehr.
„Wer weiß, was wir noch alles mit dem anstellen – wollen wir“, sagte
Isabell und die anderen bejahten mit lautem Gejohle. Isabell entfernte
sich; meine Leckerei setzte ich nun kniend fort und begab mich auf allen
Vieren zu dem anderen Stiefel meiner Schönheit, die ihn mir zum Lecken auf
die Bank stellte. „Los, schaffst Du die dreckige Sohle auch? Fang mal ganz
unten an!“ – und ich begann, den Sand und den Dreck von der Sohle zu
lutschen. Nun brauchte ich mehr Spucke und mußte die Sandkörner schlucken.
Sie fing an, ihre Sohle an meiner Zunge zu reiben wie an einem Bordstein
und fingerte dabei immer mehr in Ihrer Scham herum um ihren Finger
schließlich an ihr Hinterteil zu führen. Plötzlich sagte sie „Hier, riech
mal“ und streckte mir ihren Finger an die Nase. Ich hob den Kopf und roch:
„Na, wie riecht meine Scheiße“, grinse sie mich unverschämt an.
„Na komm, leck mal“, raunte sie. Ich nahm den Finger in den Mund und
leckte. „Mhhhh, lecker, was? Das schmeckt Dir? Willst Du mehr?“ – ich
nickte, konnte keinen Ton mehr hervorbringen. Ich fühlte mich, als ob ich
einen riesigen Joint geraucht hätte, war wie von Sinnen. Ihre Hand
verschwand wieder an ihrem Gesäß: „Leck weiter, vergiß meine schönen
Stiefel nicht“, sagte sie und ich senkte meinen Kopf erneut, um nun den
Schaft zu liebkosen. Isabell tauchte nun wieder auf, stellte sich hinter
mich und hob meinen Kopf in Richtung Himmel an: „Guck mal, was zum
spülen“, sagte sie von oben und drückte mir die Bierbüchse vor den Mund,
um mir das Gesöff einzuflößen. Wie Bier schmeckte das nicht mehr. Sie
hatte hereingepinkelt und den restlichen Schluck Bier mit ihrem Sekt
gekrönt: „Na, Sekt schmeckt doch besser als Gerstensaft, oder, Kleiner“,
fragte sie und hob die Büchse erneut an. Nun so stark, daß es teilweise
über mein Gesicht floß und ich Schwierigkeiten beim Schlucken bekam.
„Los runter!“, befahl Isabell nun und ich mußte meinen Kopf senken. „Nicht
hochschauen“, sagte sie, neben mir ging die Andere Schönheit in die Hocke
und ich hörte sie stöhnen. Als sie aufstand, sah ich trotz gebeugtem Kopf
einen Haufen ihrer Scheiße auf dem Boden liegen. „Los, hin da“, befahl
Isabell hinter mir stehend, mir ihren Stiefel in den Nacken pressend. Da
kniete ich nun, vor einem Haufen Kot. Plötzlich sah ich nur noch den
Stiefel der Holden voll in den Haufen treten. „Ihhh, Isa, ich bin in
Scheiße getreten. Mach das mal sauber, Kleiner!“, sprach sie und streckte
mir ihren Stiefel entgegen. „Ne das machen wir anders“, sagte sie, setzte
sich auf die Bank und schlug ihre Beine übereinander. „Los, leck die
Scheiße ab“, befahl sie und wackelte mit ihrem Schuh hin und her.
Ich fing an, die glitschige Masse vorsichtig abzuschlecken, während sich
die Mädels Zigaretten anzündeten. „Na schmeckt es, Du Sklave? „ ; ich
konnte nur noch nicken worauf sie grinste: „Mal sehen – kannst ja mal
raten, was ich heute gegessen habe.“ Mir wurde fast schwindelig. Diese
Arroganz mit der sie dabei rauchte, während ich ihr den Kot vom Schuh
lecken mußte, machte mich fast irre. Die beiden anderen Mädels standen
hinter mir und aschten abwechselnd auf meinen Kopf. Christina drückte mir
ihre Sohle nun ins Gesicht: „Man, mach mal hin, das stinkt ja schon bis
hier“, gröhlte sie. Die beiden Anderen konnten sich nun kaum mehr halten,
tuschelten und lachten nun immer lauter hinter mir. Und wieder sah ich den
Blitz des Fotoapparates. „Na, was zum Nachspülen?“ ertönte es von hinten
und die Bierbüchse schlug neben mir auf dem Boden auf, wobei die darin
befindliche Flüssigkeit nun auf dem Boden versickerte. „Da an der Seite
quillt es noch über, nun mach!“, befahl Christina und bewegte ihren mir
Kot beschmierten Stiefel gegen meine Lippen. Ich schluckte und leckte so
viel ich konnte, wobei mir fast schlecht wurde. „Na wird der auch satt?“
schallte es von hinten. „Der hat genug“, sagte Christina in meine
Richtung. Und plötzlich trat sie mir dermaßen gegen meinen Kopf, daß ich
hinten überfiel und auf meinem Rücken landete. Christina stand auf und
stellte mir ihren Stiefel auf die Brust: „So Du Dreckschwein, Morgen Abend
bist Du wieder hier, wir holen Dich ab, 23 Uhr. Dann bekommst Du Dein
Abendmahl, noch viel leckerer als heute, kapiert?“ und sie wischte den
Rest ihrer Scheiße an meinem T-Shirt ab. „Komm gut nach Hause, Kleiner
Stiefelsklave“, sagte Christina im Weggehen. Ich sah es noch einmal
Blitzen und die drei gingen einfach weiter. Da lag ich nun, mit
verschmiertem Mund und Shirt. Kurzerhand zog ich es aus und joggte durch
die Nacht schnurstracks nach Hause, mein Puls war schon auf 180; ich
zitterte am ganzen Körper.
Zu Hause angekommen sprang ich lange unter die Dusche und hatte noch all
diese Bilder im Kopf, die nicht mehr weggingen. In dieser Nacht hatte ich
zahlreiche Orgasmen mit der Erinnerung an diese Augenblicke. Und ich
rätselte, ob ich mich morgen noch einmal getrauen würde, dort hinzugehen,
wie mir befohlen war.
Am frühen Morgen dieses Sonntags wachte ich
auf, und blitzartig kamen mir die Gedanken des letzten Abends in
Erinnerung. Erst jetzt begann ich zu begreifen, was ich da faszinierendes
erlebt hatte. Etwas, was bestimmt selten vorkommt, dachte ich mir. Dies
war auch der Auslöser dafür, die zweite Chance nicht zu verpassen und mehr
davon zu erlangen, von diesem Gefühl unnahbarer Demütigung und weiblicher
Stärke, gemischt mit der frivolen jugendlichen blasphemischen über alles
scheinbar gedankenlosen Art. Des nicht Denkens und Spielens von Spielen,
die sonst als verboten gelten.
Auch beim Frühstück mußte ich daran denken. Auch an die Gefahren, das
Herzklopfen, das Unwissen über diese drei wunderschönen Bestien, die mit
mir machen, was sie wollen, mich völlig in ihrer Hand wissen und mich als
vertrottelten Punchingball ihrer Gelüste nutzen.
Aber gut, sagte ich mir, es ist so wie es ist, wenn Du nicht hingehst,
wirst Du es später wohlmöglich bereuen und immer und immer die gleichen
Fragen stellen. Und: Vielleicht sind sie ja auch gar nicht mehr da, haben
mich einfach versetzt oder es sich anders überlegt.
Den Tag verbrachte ich in der Sonne. Lag auf dem grünen Rasen, beobachtete
Diejenigen, die sich liebkosend links und rechts von mir vergnügten auf
dieser Liegewiese der Träume und fragte mich, wieso mich dies alles
eigentlich gar nicht mehr interessiert.
Die Sonne ging unter, und damit wuchs meine Nervosität. Alles kam mir wie
ein Ablauf in Zeitlupe vor, als ich mich duschte, anzog, mich nochmals
rasierte und einen dezenten Duft aufsetzte. Stolz war ich gewissermaßen
über das Geleistete und meinen Mut. Nun packte ich meine Sachen, zog die
Tür hinter mir zu und ging gegen 22 Uhr zu dem vereinbarten Treffpunkt.
Mein Herz klopfte immer stärker, als ich zu der Stelle kam, wo es gestern
passiert war. Ich suchte nach Spuren und fand die Bierdose von gestern
noch dort liegen, zertreten. Niemand war hier und ich nahm auf der Bank
platz, die Minuten wollten nicht vergehen. Und irgendwann dachte ich, daß
das alles doch nur ein Patzer war, ein Ausrutscher dreier Mädels, die
schon leicht angetrunken nicht mehr wußten, was sie taten.
Doch, ich traute meinen Augen nicht. Da kam Christina Alleine den Waldweg
entlang, schlendernd, eine Sporttasche über der Schulter, eine schwarze
Jogginghose und Turnschuhe an, eine Zigarette in der einen Hand. Sie kam
auf mich zu und stellte sich wie eine kleine Diva vor mich. Ich stand auf
und würgte ein leises und zitterndes „Hallo, Guten Abend“ heraus, erntete
ein Grinsen, Ihr Blick ging zu Boden, sie aschte herab und lachte: „Na, so
sieht man sich also wieder. Ich dachte schon, Du traust Dich nicht mehr
her!“ – „Doch, natürlich“, erwiderte ich voller Euphorie, ich kam mir nun
ganz toll vor, „das hättest Du nicht angenommen, gehe ich da richtig?“ -
„Das ist doch Scheißegal, was ich annehme, denkst Du nicht?“, kam zurück
und sogleich wich mein Gefühl und die Situation bekam eine andere Nuance.
„Komm schon, oder willst Du hier Wurzeln schlagen? Wir haben was für Dich
vorbereitet“, kam es süßlich aus ihrem Mund, sie drehte sich um und joggte
los, ich hinterher.
Nach wenigen Minuten und ein paar Querstraßen hin und her, kamen wir an
eine Haustür, die sie aufschloß. Völlig außer Atem ging es dann die
Treppen hinauf, erster, zweiter, dritter Stock, Tür links, auf, rein. Dann
hieß es „Los, auf die Knie mit Dir“, die Tür fiel hinter mir zu. Ich tat,
wie mir befohlen war und robbte auf meinen Knien auf einem Parkettboden so
schnell ich konnte hinter ihr her durch den Flur in ein Zimmer, immer nur
noch ihre Schuhe vor Augen. Hochsehen war wohl weder gewünscht noch
möglich.
Dann, dort angekommen, bot sich mir ein bis heute einprägsames Bild. Isa
und Alex saßen auf einem Sofa, nebeneinander, der Fernseher lief, M-TV,
und Christina lief ohne ein Wort zu sagen in Richtung Küche. „Hey, da ist
ja unser kleiner Sklave, hat er sich doch noch getraut, kam es aus Isa´s
Mund herausgeschossen, Alexandra kicherte nur: „Ihhh, der Scheißefresser“,
vernahm ich sogleich. „Na, geht’s Dir gut oder hast Du Dich gestern noch
übergeben?“, fragte Isa mich, wobei ich verneinte, sie anschaute und gar
nicht wußte, was ich nun entgegnen sollte. Ich begutachtete das Zimmer, es
war nobel aber nicht zu teuer eingerichtet, alles in farbiges Licht
getaucht, auf dem Tisch fanden sich Sektgläser, ein Sektkübel mit einer
teuren Flasche eines Champagners, Süßigkeiten.
Christina kam nun zurück und gab mir immer noch Knienden einen Tritt in
den Allerwertesten: „Los, hoch Dich mal neben uns; hm, wie heißt Du
eigentlich? Na, ist eigentlich auch scheißegal, Du weißt schon warum!“,
gab sie zum Besten. „Grins nicht so unverschämt“, bemerkte Alex, „du
grinst immer so; das werden wir dir noch austreiben“, lachte sie und
wandte sich wieder ihrem Sektglas zu, nicht, ohne mich aus ihren Augen zu
verlieren. Als sie merkte, daß auch ich sie ansah, zog sie ihren Minirock
etwas nach unten: „Nana, nicht schmulen, kleiner Mann“, grinste sie, „hast
Du Hunger? Wir haben ein paar Leckerlies für Dich, probier doch mal“. Sie
reichte mir eine silberne Platte, auf der sich einige Gummibärchen und
Negerküsse befanden. Ich nahm einen Negerkuß, bedankte mich und biß
hinein.
Aber anstatt einer weißen schaumigen Masse sah und vor allem schmeckte ich
den Inhalt diese Negerkusses, verzog die Augen und meine Ohren vernahmen
schallendes Gelächter der Drei Schönheiten, die sich nun abwechselnd in
die Hände klatschten: „Give me Five!“, meine Christina und brach wiederum
in schallendes Gelächter aus: „Findest Du nicht, daß die Dinger richtig
Scheiße schmecken“, lachte sie und zeigte mit ihrem Zeigefinger auf mich.
Ich schmeckte einen schokoladigen und bitteren Geschmack, klebrig und kaum
kaubar; mit Mühen schluckte ich diese Masse herunter, wärend die Drei
immer noch lachten. Endlich schob ich mir den Waffelboden in den Mund.
„Das war ein kleines Appetithäppchen für unseren Blödmann“, erklang es und
„wir haben doch noch mehr für Dich.“
Die drei tranken reichlich Champagner, Isa holte eine zweite Flache aus
der Küche, während ich beschämt und mit fahlem Nachgeschmack im Mund am
Boden kauerte und mich fragte, was nun kommen würde. Christina setzte sich
nun breitbeinig auf die Couch, ihren Rock hochschiebend. Sie hatte keinen
Slip an und so war der Blick frei auf ihre haarlose Scham, die sie mit
zwei kleinen silberfarbenen Ringen veredelt hatte: „Na, schau mal, wie
gefällt Dir so was? „ fragte Sie; „Da kommst Du nie ran, Deins ist weiter
hinten“, grölte sie und nickte zufrieden. „Los! Ab aufs Badezimmer, auf
allen Vieren“, befahl sie mir, stand auf, gab mir einen zarten Tritt und
ging langsam Richtung Flur. Alex und Isa nickten sich an, und standen
ebenfalls auf, so daß ich zwischen Christina und den beiden Anderen
Richtung Badezimmer kroch.
Ein großes Zimmer, Wanne, Toilette, zwei Waschgelegenheiten, weißer
Fliesenboden, zwei Schränke, mehr konnte ich nicht erhaschen: „Los, zieh
Dich aus, dann legst Du Dich auf den Rücken!“, schrie Christina, „und
dalli dalli, kapiert?!“, vernahm ich und sputete mich.
Schuhe aus (ich hatte plötzlich Mühe mit den Bändern), Strümpfe, Hemd,
Hose, all das landete ordentlich gefaltet auf dem Boden neben mir, wo es
dann von schneller Hand in Richtung Flur befördert wurde: „Die Shorts
behälst Du an, Deinen Schwanz will hier niemand sehen“, kam es von oben
und ich drehte mich auf den Rücken.
„Mit dem Gesicht zur Toilette, Du Idiot!“, plärrte es von oben herab und
ehe ich mich versah, rotzte mir Alex ins Gesicht. Die drei standen nun
über und neben mir und zum ersten mal sah ich ernste Blicke in diesen drei
Gesichtern, so, als ob aus Spiel nun bitterer Ernst wird – was sich
nachher auch bestätigen sollte.
Christina sagte nun den Satz, den ich nie vergessen werde: „Ich habe
saugeile Lust, diesem Typen mal richtig die Fresse vollzuscheißen!“
„Na los, das wollen wir mal sehen“, sprach Isa in einem lauten deutlich
zornigen Ton, „der hat es nicht anders verdient!“
Und Christina antwortete: „Los, erstmal ich, dann ihr!“ und fing an, ihren
Mini abzustreifen. „Machs Maul auf“, vernahm ich und sah ihren Po immer
näher kommen. Sie hockte sich über mich, Isa und Alex nahmen auf der Wanne
Platz und sahen zu. Ich sah ihren Po nun deutlich vor mir, ein paar
Zentimeter nur noch von meinem Gesicht entfernt. Mit ihren Händen zog sie
sich die Pobacken auseinander, ich öffnete meinen Mund und stierte
verlandend auf das, was nun kommen sollte.
Nun sah ich, wie ihr Poloch sich deutlich vergrößerte und das Innere nach
Außen freigab. Dann kam es, mit einem knisternden Geräusch entlud sie sich
breiig in meinen Mund: „Ahhhhh, ja! Geil!“, stöhnte sie, „friß aus meinem
Loch!“, wurde befohlen und ich tat es. Mein Mund füllte sich mit der
warmen, schmierigen und klebrigen Masse, meine Backentaschen wurden
ausgefüllt mit Ihrem Exkrem. Immer noch entlud sie sich und der bräunliche
Schleim bedeckte nun meinen Mund voll und floß seitlich an meinen Backen
herunter. Ich schluckte, was ich nur konnte und das erste Würgen konnte
ich nicht verhindern. Das veranlaßte die Drei sogleich, anzufangen zu
kichern: „Mhhh, das ist aber was Feines „ grinste Alexanda: „Besser als
bei Aldi was?“, fragte sie, ich konnte nicht mehr antworten.
Schließlich hatte ich die Masse geschluckt und sah, wie sich Christina den
Po mit Papier abwischte, um mir danach mit dem selben den Mund etwas zu
reinigen: „Wer hat Dir denn beigebracht, so zu essen? „ scherzte Sie und
trat zurück.
Ich war benommen, lag nur noch da und wußte nicht mal genau, ob ich noch
alles mitbekam, was da getuschelt wurde. Schließlich sollte ich mich
umdrehen und vor die Toilette knien. Es war Isa, die nun ihrerseits
breitbeinig und mit heruntergelassener Hose die Toilette stieg und dort
anfing, ihr Geschäft zu verrichten.
„Los, leck ihre Stiefel, wenn Sie Dein Mahl bereitet!“, hörte ich von oben
und sah auch schon einen Lederstiefel in mein Gesicht schnellen, den ich
mit meiner noch schmutzigen Zunge bearbeiten mußte.
Wieder vernahm ich dieses glitschige und knusperhafte Geräusch, und wußte,
daß ich nun noch einmal auf eine harte Probe gestellt werde. Inzwischen
hatte ich schon eine enorme Latte und spürte richtig, wie mein Geselle
anfing, zu pochen.
Sie stand auf und hob ihr eines Bein über die Toilettenschüssel. Isa
packte mich am Schopf und drückte meinen Kopf in die mit Kot befüllte
Keramik: „Na wollen wir doch mal sehen, ob Du auch richtig futtern kannst!
Jetzt frißt Du mal meine Scheiße!“, rief sie, wobei die Betonung auf
„meine“ lag, und drückte mir meinen Kopf nun mit Ihrem Stiefel soweit in
die Schüssel, daß sich meine Nase in ihrem Kot vergrub. Ich fing an nach
Luft zu schnappen, aber der einzige Weg aus dieser Falle war, das
aufzuessen, was dort nun in klebrig brauner feucht warmer Masse vor mir
lag.
Der Geruch innerhalb dieser Toilettenschüssel nahm ein übel riechendes
Ausmaß an. Meine Nase verklebte und ich bekam kaum Luft, wenn ich atmete,
dann war da dieser Geruch. Auf meinem Kopf drückte sich Isa´s Stiefel
fest, und ich wurde mühsamer und mühsamer in der Bewältigung dieser
Aufgabe.
„Los, Du Klo, friß! Genieße es! Bekommst das nur einmal“, kam es von oben,
erst jetzt merkte ich, daß meine Ohren glühten wie Feuer.
„Umarme unsere Kloschüssel, wenn Du Isa´s Scheiße frißt, Du Idiot“, kam es
von Christina. Und ich mußte meine Arme, die ich eigentlich zum Abstützen
brauchte, nun im die Toilette schlingen und sie im wahrsten Sinne des
Wortes umarmen.
„So ist das schön!“ und ich hörte das Knipsen des Fotoapparates.
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