Sommerabend

Ein lauer Sommerabend an einem Samstag. Ich wollte noch in die nächstgelegene Diskothek schweifen, um etwas zu tanzen und mir ein paar fruchtige Drinks zu genehmigen. Und wie immer war die Menschentraube vor diesem Edelschuppen wieder mal so groß, daß ein Einlaß nur schwer möglich war. So stellte ich mich also hinten an und hoffte auf den Türsteher.

Vor mir waren Allerlei Jungvolk, eine größere Gruppe von Jungs und Mädels, die zusammen gehörten und auch alle schnell und kichernd in der Tür verschwanden. Und wie aus einer Prophezeiung sah ich die flache Hand des Türstehers vor mir, und sein Kopf wackelte von links nach rechts. Alles klar, dachte ich mir, wieso nun Streß machen, Pech gehabt.

Zum Glück gab es neben dem Schuppen einen Imbiß, und so konnte ich mir wenigstens zwei Dosen Bier schnappen und mich in der Nähe des Schuppens auf einer alten Parkbank postieren. Es war nun angenehm kühl, ich trank das erste Bier und schaute den Mädels zu, die in kleinen Gruppen herumstanden und teilweise wild gestikulierend und recht laut redeten und lachten. Etwas enttäuscht war ich schon, den Abend nun so beenden zu müssen.

Drei Mädels, die ein paar Meter von mir entfernt standen, schienen sich nach einigen Minuten über mich zu unterhalten, sie schauten abwechselnd immer mal wieder zu mir rüber um dann in Gelächter auszubrechen. Sie waren wirklich schön anzusehen, in engen Techno- Klamotten gekleidet, zwei von ihnen trugen kniehohe Stiefel mit Plateausohlen, die dritte elegante Pumps und hatte ein weißes Minikleid an. Interessiert schaute ich immer wieder rüber, denn ich wollte wissen, was denn wohl so lustig war. Das merkten Sie und eine von Ihnen kam auf einmal auf mich zu. „Na, so Alleine und nicht reingekommen?“, meinte Sie zu mir und ich nickte und grinste sie an. „Was gibt es denn da zu grinsen? Grinst Du immer so blöde?“, fragte Sie und ich schaute sie verdutzt an: „Nein, und Du? Was gibt’s denn so bei Dir zu Lachen?“, fragte ich. „Wir sind auch nicht reingekommen, nun sind wir irgendwie sauer und wollen noch was anstellen“, sagte sie. „Willst Du nicht mit uns mitkommen? Wir kennen noch eine andere coole Bar in der Nähe.“ – „Klar“, erwiderte ich stand auf und ging mit meiner zweiten Büchse Bier nun mit ihnen mit. Wir gingen die Straße eine Weile entlang bis zu einem kleinen Stadtpark. Ich nebenher, und die Drei unterhielten sich wohl angeregt über die letzten Tage und Erlebnisse. Als wir an dem Park ankamen, sagte die Eine der Drei plötzlich zu mir: „Hey, setz Dich mal dort auf die Bank, ich muß Dir mal was zeigen.“

„Was haste denn nun vor“, meinte ich und setze mich gespannt hin. Sie stellte sich seitlich vor mich und stellte ihren rechten Stiefel auf die Lehne, wobei ihr enger Rock nach oben sauste und den Blick auf ihren weißen Slip freigab, den ich nur noch schemenhaft in der Dunkelheit erkennen konnte. „Los, Du Kleiner, leck mir mal die Stiefel sauber“, befahl sie und grinste mich dabei an. Ich dachte, ich spinne. Aber das lies ich mir nicht zweimal sagen, drehte mich zu ihrem Schuh und begann, die Oberseite ihres Stiefels mit meiner Zunge zu reinigen. Ich schaute nach oben und sah ihren entzückten Blick auf die beiden dahinterstehenden Freundinnen. Die kicherten: „Hey, der macht das ja wirklich, der ist ein Sklave“, sagte die eine und „das muß ich mir mal genau ansehen.“ Die beiden kamen näher, während der Stiefel vor mir elegant immer so gedreht wurde, daß ich mit meiner Zunge an jeder Stelle landete.

„Gib mal Dein Bier, das brauchst Du ja gerade nicht“, meinte die Andere, kam auf mich zu, schnappte mir die Büchse weg und kicherte „…na mach schön weiter so, leck Christina mal schön die Stiefelchen. Sieht richtig gut aus, Isa, wollen wir nicht mal Fotos von dem Trottel machen?“ Ich leckte weiter und nun auch nach oben den ganzen Schaft entlang. Das Leder schmeckte etwas salzig und warm. Es roch angenehm danach und ich fühlte mich wie im Siebten Himmel. „Ja, gut so, schön den ganzen Schaft hoch, und vergiss den Reißverschluß nicht, meinte die immer noch vor mir stehende Schönheit, und fing an, mit ihren Fingern unter ihr Höschen in ihre Scham zu greifen. „Oh ist das geil, hey macht doch mal ein Foto“, rief sie nun zu ihren Freundinnen, die eine hatte nun auch schon ihren Fotoapparat zur Hand und ich sah vier oder fünf helle Blitze durch die Nacht zucken. Das Kichern und die Sprüche, die dabei zu hören waren, erregten mich noch mehr.

„Wer weiß, was wir noch alles mit dem anstellen – wollen wir“, sagte Isabell und die anderen bejahten mit lautem Gejohle. Isabell entfernte sich; meine Leckerei setzte ich nun kniend fort und begab mich auf allen Vieren zu dem anderen Stiefel meiner Schönheit, die ihn mir zum Lecken auf die Bank stellte. „Los, schaffst Du die dreckige Sohle auch? Fang mal ganz unten an!“ – und ich begann, den Sand und den Dreck von der Sohle zu lutschen. Nun brauchte ich mehr Spucke und mußte die Sandkörner schlucken. Sie fing an, ihre Sohle an meiner Zunge zu reiben wie an einem Bordstein und fingerte dabei immer mehr in Ihrer Scham herum um ihren Finger schließlich an ihr Hinterteil zu führen. Plötzlich sagte sie „Hier, riech mal“ und streckte mir ihren Finger an die Nase. Ich hob den Kopf und roch: „Na, wie riecht meine Scheiße“, grinse sie mich unverschämt an.

„Na komm, leck mal“, raunte sie. Ich nahm den Finger in den Mund und leckte. „Mhhhh, lecker, was? Das schmeckt Dir? Willst Du mehr?“ – ich nickte, konnte keinen Ton mehr hervorbringen. Ich fühlte mich, als ob ich einen riesigen Joint geraucht hätte, war wie von Sinnen. Ihre Hand verschwand wieder an ihrem Gesäß: „Leck weiter, vergiß meine schönen Stiefel nicht“, sagte sie und ich senkte meinen Kopf erneut, um nun den Schaft zu liebkosen. Isabell tauchte nun wieder auf, stellte sich hinter mich und hob meinen Kopf in Richtung Himmel an: „Guck mal, was zum spülen“, sagte sie von oben und drückte mir die Bierbüchse vor den Mund, um mir das Gesöff einzuflößen. Wie Bier schmeckte das nicht mehr. Sie hatte hereingepinkelt und den restlichen Schluck Bier mit ihrem Sekt gekrönt: „Na, Sekt schmeckt doch besser als Gerstensaft, oder, Kleiner“, fragte sie und hob die Büchse erneut an. Nun so stark, daß es teilweise über mein Gesicht floß und ich Schwierigkeiten beim Schlucken bekam.

„Los runter!“, befahl Isabell nun und ich mußte meinen Kopf senken. „Nicht hochschauen“, sagte sie, neben mir ging die Andere Schönheit in die Hocke und ich hörte sie stöhnen. Als sie aufstand, sah ich trotz gebeugtem Kopf einen Haufen ihrer Scheiße auf dem Boden liegen. „Los, hin da“, befahl Isabell hinter mir stehend, mir ihren Stiefel in den Nacken pressend. Da kniete ich nun, vor einem Haufen Kot. Plötzlich sah ich nur noch den Stiefel der Holden voll in den Haufen treten. „Ihhh, Isa, ich bin in Scheiße getreten. Mach das mal sauber, Kleiner!“, sprach sie und streckte mir ihren Stiefel entgegen. „Ne das machen wir anders“, sagte sie, setzte sich auf die Bank und schlug ihre Beine übereinander. „Los, leck die Scheiße ab“, befahl sie und wackelte mit ihrem Schuh hin und her.

Ich fing an, die glitschige Masse vorsichtig abzuschlecken, während sich die Mädels Zigaretten anzündeten. „Na schmeckt es, Du Sklave? „ ; ich konnte nur noch nicken worauf sie grinste: „Mal sehen – kannst ja mal raten, was ich heute gegessen habe.“ Mir wurde fast schwindelig. Diese Arroganz mit der sie dabei rauchte, während ich ihr den Kot vom Schuh lecken mußte, machte mich fast irre. Die beiden anderen Mädels standen hinter mir und aschten abwechselnd auf meinen Kopf. Christina drückte mir ihre Sohle nun ins Gesicht: „Man, mach mal hin, das stinkt ja schon bis hier“, gröhlte sie. Die beiden Anderen konnten sich nun kaum mehr halten, tuschelten und lachten nun immer lauter hinter mir. Und wieder sah ich den Blitz des Fotoapparates. „Na, was zum Nachspülen?“ ertönte es von hinten und die Bierbüchse schlug neben mir auf dem Boden auf, wobei die darin befindliche Flüssigkeit nun auf dem Boden versickerte. „Da an der Seite quillt es noch über, nun mach!“, befahl Christina und bewegte ihren mir Kot beschmierten Stiefel gegen meine Lippen. Ich schluckte und leckte so viel ich konnte, wobei mir fast schlecht wurde. „Na wird der auch satt?“ schallte es von hinten. „Der hat genug“, sagte Christina in meine Richtung. Und plötzlich trat sie mir dermaßen gegen meinen Kopf, daß ich hinten überfiel und auf meinem Rücken landete. Christina stand auf und stellte mir ihren Stiefel auf die Brust: „So Du Dreckschwein, Morgen Abend bist Du wieder hier, wir holen Dich ab, 23 Uhr. Dann bekommst Du Dein Abendmahl, noch viel leckerer als heute, kapiert?“ und sie wischte den Rest ihrer Scheiße an meinem T-Shirt ab. „Komm gut nach Hause, Kleiner Stiefelsklave“, sagte Christina im Weggehen. Ich sah es noch einmal Blitzen und die drei gingen einfach weiter. Da lag ich nun, mit verschmiertem Mund und Shirt. Kurzerhand zog ich es aus und joggte durch die Nacht schnurstracks nach Hause, mein Puls war schon auf 180; ich zitterte am ganzen Körper.
Zu Hause angekommen sprang ich lange unter die Dusche und hatte noch all diese Bilder im Kopf, die nicht mehr weggingen. In dieser Nacht hatte ich zahlreiche Orgasmen mit der Erinnerung an diese Augenblicke. Und ich rätselte, ob ich mich morgen noch einmal getrauen würde, dort hinzugehen, wie mir befohlen war.

Am frühen Morgen dieses Sonntags wachte ich auf, und blitzartig kamen mir die Gedanken des letzten Abends in Erinnerung. Erst jetzt begann ich zu begreifen, was ich da faszinierendes erlebt hatte. Etwas, was bestimmt selten vorkommt, dachte ich mir. Dies war auch der Auslöser dafür, die zweite Chance nicht zu verpassen und mehr davon zu erlangen, von diesem Gefühl unnahbarer Demütigung und weiblicher Stärke, gemischt mit der frivolen jugendlichen blasphemischen über alles scheinbar gedankenlosen Art. Des nicht Denkens und Spielens von Spielen, die sonst als verboten gelten.
Auch beim Frühstück mußte ich daran denken. Auch an die Gefahren, das Herzklopfen, das Unwissen über diese drei wunderschönen Bestien, die mit mir machen, was sie wollen, mich völlig in ihrer Hand wissen und mich als vertrottelten Punchingball ihrer Gelüste nutzen.

Aber gut, sagte ich mir, es ist so wie es ist, wenn Du nicht hingehst, wirst Du es später wohlmöglich bereuen und immer und immer die gleichen Fragen stellen. Und: Vielleicht sind sie ja auch gar nicht mehr da, haben mich einfach versetzt oder es sich anders überlegt.

Den Tag verbrachte ich in der Sonne. Lag auf dem grünen Rasen, beobachtete Diejenigen, die sich liebkosend links und rechts von mir vergnügten auf dieser Liegewiese der Träume und fragte mich, wieso mich dies alles eigentlich gar nicht mehr interessiert.
Die Sonne ging unter, und damit wuchs meine Nervosität. Alles kam mir wie ein Ablauf in Zeitlupe vor, als ich mich duschte, anzog, mich nochmals rasierte und einen dezenten Duft aufsetzte. Stolz war ich gewissermaßen über das Geleistete und meinen Mut. Nun packte ich meine Sachen, zog die Tür hinter mir zu und ging gegen 22 Uhr zu dem vereinbarten Treffpunkt.

Mein Herz klopfte immer stärker, als ich zu der Stelle kam, wo es gestern passiert war. Ich suchte nach Spuren und fand die Bierdose von gestern noch dort liegen, zertreten. Niemand war hier und ich nahm auf der Bank platz, die Minuten wollten nicht vergehen. Und irgendwann dachte ich, daß das alles doch nur ein Patzer war, ein Ausrutscher dreier Mädels, die schon leicht angetrunken nicht mehr wußten, was sie taten.

Doch, ich traute meinen Augen nicht. Da kam Christina Alleine den Waldweg entlang, schlendernd, eine Sporttasche über der Schulter, eine schwarze Jogginghose und Turnschuhe an, eine Zigarette in der einen Hand. Sie kam auf mich zu und stellte sich wie eine kleine Diva vor mich. Ich stand auf und würgte ein leises und zitterndes „Hallo, Guten Abend“ heraus, erntete ein Grinsen, Ihr Blick ging zu Boden, sie aschte herab und lachte: „Na, so sieht man sich also wieder. Ich dachte schon, Du traust Dich nicht mehr her!“ – „Doch, natürlich“, erwiderte ich voller Euphorie, ich kam mir nun ganz toll vor, „das hättest Du nicht angenommen, gehe ich da richtig?“ - „Das ist doch Scheißegal, was ich annehme, denkst Du nicht?“, kam zurück und sogleich wich mein Gefühl und die Situation bekam eine andere Nuance. „Komm schon, oder willst Du hier Wurzeln schlagen? Wir haben was für Dich vorbereitet“, kam es süßlich aus ihrem Mund, sie drehte sich um und joggte los, ich hinterher.

Nach wenigen Minuten und ein paar Querstraßen hin und her, kamen wir an eine Haustür, die sie aufschloß. Völlig außer Atem ging es dann die Treppen hinauf, erster, zweiter, dritter Stock, Tür links, auf, rein. Dann hieß es „Los, auf die Knie mit Dir“, die Tür fiel hinter mir zu. Ich tat, wie mir befohlen war und robbte auf meinen Knien auf einem Parkettboden so schnell ich konnte hinter ihr her durch den Flur in ein Zimmer, immer nur noch ihre Schuhe vor Augen. Hochsehen war wohl weder gewünscht noch möglich.

Dann, dort angekommen, bot sich mir ein bis heute einprägsames Bild. Isa und Alex saßen auf einem Sofa, nebeneinander, der Fernseher lief, M-TV, und Christina lief ohne ein Wort zu sagen in Richtung Küche. „Hey, da ist ja unser kleiner Sklave, hat er sich doch noch getraut, kam es aus Isa´s Mund herausgeschossen, Alexandra kicherte nur: „Ihhh, der Scheißefresser“, vernahm ich sogleich. „Na, geht’s Dir gut oder hast Du Dich gestern noch übergeben?“, fragte Isa mich, wobei ich verneinte, sie anschaute und gar nicht wußte, was ich nun entgegnen sollte. Ich begutachtete das Zimmer, es war nobel aber nicht zu teuer eingerichtet, alles in farbiges Licht getaucht, auf dem Tisch fanden sich Sektgläser, ein Sektkübel mit einer teuren Flasche eines Champagners, Süßigkeiten.
Christina kam nun zurück und gab mir immer noch Knienden einen Tritt in den Allerwertesten: „Los, hoch Dich mal neben uns; hm, wie heißt Du eigentlich? Na, ist eigentlich auch scheißegal, Du weißt schon warum!“, gab sie zum Besten. „Grins nicht so unverschämt“, bemerkte Alex, „du grinst immer so; das werden wir dir noch austreiben“, lachte sie und wandte sich wieder ihrem Sektglas zu, nicht, ohne mich aus ihren Augen zu verlieren. Als sie merkte, daß auch ich sie ansah, zog sie ihren Minirock etwas nach unten: „Nana, nicht schmulen, kleiner Mann“, grinste sie, „hast Du Hunger? Wir haben ein paar Leckerlies für Dich, probier doch mal“. Sie reichte mir eine silberne Platte, auf der sich einige Gummibärchen und Negerküsse befanden. Ich nahm einen Negerkuß, bedankte mich und biß hinein.
Aber anstatt einer weißen schaumigen Masse sah und vor allem schmeckte ich den Inhalt diese Negerkusses, verzog die Augen und meine Ohren vernahmen schallendes Gelächter der Drei Schönheiten, die sich nun abwechselnd in die Hände klatschten: „Give me Five!“, meine Christina und brach wiederum in schallendes Gelächter aus: „Findest Du nicht, daß die Dinger richtig Scheiße schmecken“, lachte sie und zeigte mit ihrem Zeigefinger auf mich. Ich schmeckte einen schokoladigen und bitteren Geschmack, klebrig und kaum kaubar; mit Mühen schluckte ich diese Masse herunter, wärend die Drei immer noch lachten. Endlich schob ich mir den Waffelboden in den Mund.

„Das war ein kleines Appetithäppchen für unseren Blödmann“, erklang es und „wir haben doch noch mehr für Dich.“

Die drei tranken reichlich Champagner, Isa holte eine zweite Flache aus der Küche, während ich beschämt und mit fahlem Nachgeschmack im Mund am Boden kauerte und mich fragte, was nun kommen würde. Christina setzte sich nun breitbeinig auf die Couch, ihren Rock hochschiebend. Sie hatte keinen Slip an und so war der Blick frei auf ihre haarlose Scham, die sie mit zwei kleinen silberfarbenen Ringen veredelt hatte: „Na, schau mal, wie gefällt Dir so was? „ fragte Sie; „Da kommst Du nie ran, Deins ist weiter hinten“, grölte sie und nickte zufrieden. „Los! Ab aufs Badezimmer, auf allen Vieren“, befahl sie mir, stand auf, gab mir einen zarten Tritt und ging langsam Richtung Flur. Alex und Isa nickten sich an, und standen ebenfalls auf, so daß ich zwischen Christina und den beiden Anderen Richtung Badezimmer kroch.

Ein großes Zimmer, Wanne, Toilette, zwei Waschgelegenheiten, weißer Fliesenboden, zwei Schränke, mehr konnte ich nicht erhaschen: „Los, zieh Dich aus, dann legst Du Dich auf den Rücken!“, schrie Christina, „und dalli dalli, kapiert?!“, vernahm ich und sputete mich.
Schuhe aus (ich hatte plötzlich Mühe mit den Bändern), Strümpfe, Hemd, Hose, all das landete ordentlich gefaltet auf dem Boden neben mir, wo es dann von schneller Hand in Richtung Flur befördert wurde: „Die Shorts behälst Du an, Deinen Schwanz will hier niemand sehen“, kam es von oben und ich drehte mich auf den Rücken.

„Mit dem Gesicht zur Toilette, Du Idiot!“, plärrte es von oben herab und ehe ich mich versah, rotzte mir Alex ins Gesicht. Die drei standen nun über und neben mir und zum ersten mal sah ich ernste Blicke in diesen drei Gesichtern, so, als ob aus Spiel nun bitterer Ernst wird – was sich nachher auch bestätigen sollte.

Christina sagte nun den Satz, den ich nie vergessen werde: „Ich habe saugeile Lust, diesem Typen mal richtig die Fresse vollzuscheißen!“
„Na los, das wollen wir mal sehen“, sprach Isa in einem lauten deutlich zornigen Ton, „der hat es nicht anders verdient!“
Und Christina antwortete: „Los, erstmal ich, dann ihr!“ und fing an, ihren Mini abzustreifen. „Machs Maul auf“, vernahm ich und sah ihren Po immer näher kommen. Sie hockte sich über mich, Isa und Alex nahmen auf der Wanne Platz und sahen zu. Ich sah ihren Po nun deutlich vor mir, ein paar Zentimeter nur noch von meinem Gesicht entfernt. Mit ihren Händen zog sie sich die Pobacken auseinander, ich öffnete meinen Mund und stierte verlandend auf das, was nun kommen sollte.

Nun sah ich, wie ihr Poloch sich deutlich vergrößerte und das Innere nach Außen freigab. Dann kam es, mit einem knisternden Geräusch entlud sie sich breiig in meinen Mund: „Ahhhhh, ja! Geil!“, stöhnte sie, „friß aus meinem Loch!“, wurde befohlen und ich tat es. Mein Mund füllte sich mit der warmen, schmierigen und klebrigen Masse, meine Backentaschen wurden ausgefüllt mit Ihrem Exkrem. Immer noch entlud sie sich und der bräunliche Schleim bedeckte nun meinen Mund voll und floß seitlich an meinen Backen herunter. Ich schluckte, was ich nur konnte und das erste Würgen konnte ich nicht verhindern. Das veranlaßte die Drei sogleich, anzufangen zu kichern: „Mhhh, das ist aber was Feines „ grinste Alexanda: „Besser als bei Aldi was?“, fragte sie, ich konnte nicht mehr antworten.

Schließlich hatte ich die Masse geschluckt und sah, wie sich Christina den Po mit Papier abwischte, um mir danach mit dem selben den Mund etwas zu reinigen: „Wer hat Dir denn beigebracht, so zu essen? „ scherzte Sie und trat zurück.

Ich war benommen, lag nur noch da und wußte nicht mal genau, ob ich noch alles mitbekam, was da getuschelt wurde. Schließlich sollte ich mich umdrehen und vor die Toilette knien. Es war Isa, die nun ihrerseits breitbeinig und mit heruntergelassener Hose die Toilette stieg und dort anfing, ihr Geschäft zu verrichten.

„Los, leck ihre Stiefel, wenn Sie Dein Mahl bereitet!“, hörte ich von oben und sah auch schon einen Lederstiefel in mein Gesicht schnellen, den ich mit meiner noch schmutzigen Zunge bearbeiten mußte.

Wieder vernahm ich dieses glitschige und knusperhafte Geräusch, und wußte, daß ich nun noch einmal auf eine harte Probe gestellt werde. Inzwischen hatte ich schon eine enorme Latte und spürte richtig, wie mein Geselle anfing, zu pochen.

Sie stand auf und hob ihr eines Bein über die Toilettenschüssel. Isa packte mich am Schopf und drückte meinen Kopf in die mit Kot befüllte Keramik: „Na wollen wir doch mal sehen, ob Du auch richtig futtern kannst! Jetzt frißt Du mal meine Scheiße!“, rief sie, wobei die Betonung auf „meine“ lag, und drückte mir meinen Kopf nun mit Ihrem Stiefel soweit in die Schüssel, daß sich meine Nase in ihrem Kot vergrub. Ich fing an nach Luft zu schnappen, aber der einzige Weg aus dieser Falle war, das aufzuessen, was dort nun in klebrig brauner feucht warmer Masse vor mir lag.

Der Geruch innerhalb dieser Toilettenschüssel nahm ein übel riechendes Ausmaß an. Meine Nase verklebte und ich bekam kaum Luft, wenn ich atmete, dann war da dieser Geruch. Auf meinem Kopf drückte sich Isa´s Stiefel fest, und ich wurde mühsamer und mühsamer in der Bewältigung dieser Aufgabe.
„Los, Du Klo, friß! Genieße es! Bekommst das nur einmal“, kam es von oben, erst jetzt merkte ich, daß meine Ohren glühten wie Feuer.

„Umarme unsere Kloschüssel, wenn Du Isa´s Scheiße frißt, Du Idiot“, kam es von Christina. Und ich mußte meine Arme, die ich eigentlich zum Abstützen brauchte, nun im die Toilette schlingen und sie im wahrsten Sinne des Wortes umarmen.
„So ist das schön!“ und ich hörte das Knipsen des Fotoapparates.