Die ultimative Erniedrigung

Kapitel 1

Endlich ist es soweit. Nach mir ewig vorkommender Autofahrt stehe ich vor LADY ROXYS Reich. Ist meine Entscheidung die Richtige? Heute soll ein weiterer Schritt in die totale Versklavung meiner Person durch LADY ROXY vollzogen werden. Ich habe schon viele Befehle dieser einzigartigen HERRIN befolgt, jedoch bisher nur aus der Ferne via eMail-Erziehung. Ich habe unzählige Webseiten, die jeweils einen bestimmten Fetish betrafen, erstellt und für LADY ROXY im Internet veröffentlicht. Seit Wochen habe ich mich nicht mehr selbstbefriedigt, da meine HERRIN es mir so befohlen hat. Meine bisher letzte zu erstellende Webseite hatte es in sich. Sie trug den Titel "LEBENDE TOILETTE. Das mir von LADY ROXY dafür zugesandte Material (Bilder, Texte und vor allem IHRE Vorstellungen) trieb mich fast an den Rand des Wahnsinns. Der Wunsch, diese ultimative Erniedrigung zu erfahren, wurde dermaßen groß, dass ich LADY ROXY darum bat, mich zu IHREM Toilettensklaven auszubilden. SIE schrieb mir daraufhin eine Mail, in welcher SIE mir zu verstehen gab, dass ich mich bei der Erstellung eben dieser Seite ganz besonders anstrengen sollte, denn die Qualität der Seite würde darüber entscheiden, ob ich in den Genuß von LADY ROXYS GÖTTLICHEN KÖRPERAUSSCHEIDUNGEN kommen würde. So machte ich mich also an die Arbeit und erschuf eine Internetpräsenz, die alles übertraf, was ich je in meinem Leben gemacht habe. Auch LADY ROXY war von meiner Arbeit überzeugt und nannte mir daraufhin einen Termin, zu dem ich in IHREM Reich erscheinen sollte. Zu meiner großen Freude bekam ich nun auch einen Sklavennamen, was mir sehr viel bedeutete, da dies das Zeichen war, dass LADY ROXY mich als IHREN Sklaven annahm. Seit dem höre ich auf den Sklavennamen ´Scheisshaus`. Ja, und jetzt ist es soweit, ich stehe vor IHRER Tür. Mit dem rechten Zeigefinger betätige ich den Knopf der Klingel und ein lauter GONG ist zu hören. Sofort gehe ich auf die Knie und schaue zu Boden. Nach ca. 2 Minuten öffnet mir ein junger Mann nur mit einer Lederschürze bekleidet die Tür. "Du musst ´Scheisshaus´ sein. LADY ROXY erwartet dich schon. Steh auf und folge mir. Mit gesenktem Kopf folge ich ihm und wage es dabei nicht mich umzuschauen. Wir gehen eine Treppe hinunter und ich werde in einen gefliesten Raum geführt. "Zieh dich aus, Scheisshaus und nehme die dir bekannte unterwürfige Position ein, LADY ROXY wird sich deiner annehmen, wenn IHR danach ist. Er verlässt den Raum und lässt mich alleine. Alleine, das ist es, was ich in diesem Augenblick fühle. Was wird auf mich zukommen, werde ich LADY ROXY zufriedenstellen können. Mir schießen unzählige Fragen durch den Kopf. Sehr schnell entkleide ich mich, aus Angst mich nicht rechtzeitig in der notwendigen Demutshaltung zu befinden. Doch die Eile wäre nicht nötig gewesen. Seit 50 Minuten knie ich nun schon mit fest abgebundenen Eiern auf dem kalten gefliesten Boden und meine Knochen beginnen weh zu tun. Ich höre Schritte, mein Puls rast. Die Tür öffnet sich, sofort schaue ich zu Boden.

Kapitel 2

Lady Roxy kommt auf mich zu. Jedes Klacken IHRER Schritte lässt meinen Puls schneller werden. Jetzt kann ich IHRE Füße sehen - ganz dicht vor mir. Sofort gehe ich mit meinem Kopf nach unten und beginne damit, meine HERRIN gebührend zu begrüßen, indem ich IHRE Schuhe küsse und mit meiner Zunge reinige. SIE trägt schwarze Plateauschuhe, die vorne und an den Seiten offen sind, so dass ich IHRE GÖTTLICHEN ZEHEN sehen kann. Nie zuvor habe ich wundervollere Zehen gesehen, gepflegt, rotlackiert. Ich wage es nicht die Zehen von LADY ROXY mit meiner Zunge zu berühren, ich bin unsicher, daher lecke ich weiter über das glatte Leder IHRER Schuhe.
"Genug!, ein Schauer läuft über meinen Rücken, sofort höre ich damit auf IHRE Füße zu liebkosen, bleibe jedoch mit gesenktem Kopf vor IHR.
"So, Scheisshaus, heute ist also der Tag, an dem ich testen werde, ob du es wert bist, dass ich mich mit dir abgebe. Du hast ja meine Sklavenregeln verinnerlicht, dann sage mir jetzt den zu erlerneden Satz auf, los!
Oh Gott, gestern konnte ich ihn doch noch. Alles in meinem Kopf dreht sich. Ruckartig reist LADY ROXY mich an den Haaren hoch und schaut mir tief in die Augen.
"Wird´s bald, Scheisshaus!
'Ich bin ein kleines, geiles, unwürdiges, devotes Sklavenschwein, und wünsche mir sehnlichst Lady Roxy`s Eigentum zu sein!', stottere ich.
"Geht doch!, nachdem SIE mich noch fester an den Haare zu IHREM Gesicht zieht, spuckt LADY ROXY mir ins Gesicht. Der Speichel läuft an meiner Wange herunter, um danach neben mir auf den Boden zu klatschen.
"Vielen Dank, GÖTTLICHE LADY ROXY, dass SIE mir in mein nichtsnutzes Gesicht gespuckt haben.
Hart drückt SIE meinen Kopf zu Boden "Leck es auf. LOS!
"Jawohl, HERRIN. Gierig lecke ich LADY ROXYS Spucke von dem kalten Boden, was meinen Schwanz noch härter werden lässt, als er es ohnehin schon ist. LADY ROXY, die dies bemerkt, reißt mich herum, sodass ich nun auf dem Rücken vor IHR liege und drückt mir IHREN Schuh fest auf die Eier.
"So, Scheisshaus, ich werde dir jetzt erzählen, wie die nächsten 48 Stunden für dich aussehen werden. Ziel unseres Zusammentreffens ist es, dass du in den nächsten zwei Tagen erlernen wirst, mir uneingeschränkt zu dienen, im besonderen werde ich dich zu meiner lebenden Toilette erziehen. Und du wirst merken, dass dies kein einfacher Weg für dich wird, denn mir langt es nicht, dass du mich nach meinem Geschäft sauberleckst, also deine Zunge mein Toilettenpapier ist - NEIN!..., LADY ROXY verstärkt den Druck IHRES Fußes auf meinen Eieren, "... du wirst meine Toilette sein und meine Scheiße fressen und nicht nur meine, sondern auch die meiner Gäste!
LADY ROXY bemerkt meine Angst davor, was mich die nächsten Stunden und Tagen erwartet. "Keine Angst, ich verlange nicht, dass du schon jetzt soweit bist - dafür bist du ja hier, du wirst es erlernen. Der Weg zur lebenden Toilette beginnt damit, dass du meinen Sekt trinken wirst, dann werden wir uns langsam an die größeren Geschäfte wagen, zuerst wirst du meinen noch sauberen After mit deiner Sklavenzunge verwöhnen, dann werde ich...... Naja, du wirst schon sehen, Scheisshaus, was sollen wir lange rumreden, wir haben viel zu tun und sollten mit der Ausbildung beginnen.
Schlagartig wird LADY ROXYS Stimme dominanter, härter.
"MACH´S MAUL AUF! UND DIE AUGEN ZU! SIE nimmt IHREN Fuß von meinen Eiern und stellt sich breitbeinig über mich. Ich spüre IHREN warmen Sekt auf meinem Körper, auf meinem Schwanz, auf meinem Bauch, auf meiner Brust. Jetzt wird der Strahl stärker und LADY ROXY drückt mir IHREN Unterleib direkt auf mein geöffnetes Sklavenmaul. Ich schlucke und schlucke - doch komme nicht nach. IHR gelber Saft quillt aus meinem Mund über mein Gesicht, in meine Nase. Ich bin überglücklich unter dieser WUNDERVOLLEN HERRIN zu liegen und IHREN Natursekt trinken zu dürfen. Der Strahl wird schwächer und versiegt. Einzelne kleine Tropfen finden noch ihren Weg in meinen Mund.
"So, Scheisshaus, die erste Lektion hast du hinter dich gebracht. Ich werde jetzt meine Freundin DOMINA AMANDA holen. Wenn wir wieder zurück sind, hast du den Boden gereinigt. Ich möchte keine nasse Stelle mehr sehen. Dazu wirst du den Mund benutzen. Schlürfe es auf und gehe danach mit deine Zunge über den Boden.
"Vielen Dank LADY ROXY, dass SIE mich IHREN GOLDENEN SEKT haben trinken lassen und dass ich den Rest mit meinem Mund vom Boden auch noch aufnehmen darf.
LADY ROXY hält mir IHREN Schuh übers Gesicht und ich lecke sofort IHRE Sohle, danach geht SIE zur Tür und verlässt den Raum.

Kapitel 3

Sofort richte ich mich auf, rutsche auf meinen Knien über den Boden und schlürfe den Rest des Urins vom Boden auf. Als nur noch ein feuchter Belag zu sehen ist, fahre ich mit meiner Zunge mehrmals den gesamten Boden ab, bis ich alles in mich aufgenommen habe. Gerade als ich fertig bin, öffnet sich die Tür. Sofort nehme ich die mir gebotene Haltung ein und richte meinen Kopf nach unten.
"Das ist er, Amanda, scheint ganz brauchbar zu sein. DOMINA AMANDA stellt einen Fuß in meinen Nacken und drückt meinen Kopf nach unten zu IHREM anderen. Sofort beginne ich die Oberseite des roten Lackstiefels zu lecken.
"Du willst also LADY ROXYS Toilette werden?
"Jawohl, HERRIN, nichts wünsche ich mir sehnlicher.
DOMINA AMANDA dreht sich um und zerrt meinen Kopf an den Haaren direkt an IHREN nackten Hintern. Sie presst meinen Kopf so fest dagegen, dass mein gesamtes Gesicht in IHREM Hinterteil versinkt.
"Leck mir den Arsch, Sklavensau. Mit meiner Zunge umspiele ich IHRE Rosette. Nach wenigen Minuten fordert DOMINA AMANDA mich auf, mit dem Lecken aufzuhören und meine Nase an IHREN After zu halten. Als meine Nase in der richtigen Position ist, spüre ich einen leichten Luftzug und rieche den Duft IHRES Innersten.
"SCHÖN EINSAUGEN, SCHEISSHAUS! JA, RIECH MEINEN FURZ!
LADY ROXY, die die Szene mit Genuss beobachtet hat, erteilt mir den Befehl mich auf den Rücken zu legen. Auf dem Rücken liegend, bekomme ich mehrere Ladungen Spucke, sowohl von LADY ROXY als auch von DOMINA AMANDE direkt in meinen Mund gerotzt. Im Anschluss daran setzt LADY ROXY sich direkt auf mein Gesicht.
"Ich möchte keine Bewegung spüren, wenn dir die Luft zu knapp wird, bewegst du den großen Zeh deines rechten Fußes. Mir bleibt sofort die Luft weg, da LADY ROXY sich sehr unverhofft auf meinem Gesicht niederlässt, habe ich nicht die Möglichkeit, noch einen Atemzug zu nehmen. Nach ca. 30 Sekunden wird mir schwindlig, doch ich wage es nicht mich zu rühren. Wie wild wackel ich mit meinem Zeh, doch LADY ROXY wartet noch weitere 10 Sekunden bis SIE mich wieder atmen lässt.
"SO, SCHEISSHAUS, jetzt werden wir einen wichtigen Schritt auf deinem noch langen Weg zur lebenden Toilette, machen! LADY ROXY nimmt einen Hundenapf aus dem Regal in der hinteren Ecke des Raumes und stellt diesen neben meinem Kopf ab. Sie hockt sich darüber und presst IHREN SO WUNDERVOLL RIECHENDEN KAVIAR aus IHREM Darm in den Napf. Mir bleibt fast das Herz stehen. Sollte es jetzt wirklich soweit sein, dass ich LADY ROXYS KAVIAR kosten durfte? LADY ROXY steltt sich auf und befiehlt mir, mich hinter SIE zu knien.
"Jetzt komm mit deinem Kopf an meinen Arsch. Steck deine Nase schön rein und rieche mich, nimm meinen Duft in dich auf, Scheisshaus. Wie verrückt beginne ich an LADY ROXYS verschmierter Rosette zu schnüffeln. Ich kann mich kaum zurückhalten mit meiner Zunge daran zu spielen als der Befehl folgte
"Schmecke mich jetzt, lecke meinen Arsch schön sauber! Der Geschmack ist einfach umwerfend, ich schiebe meine Zunge wie wild durch die in LADY ROXYS Hintern hängengebliebene Scheiße und zerreibe sie genussvoll schmatzend auf meinem Gaumen. Nach ca. 10 Minuten intensiven Arschlochleckens habe ich den Kaviar restlos entfernt und bin verrückt nach mehr. LADY ROXY, die meine Gedanken zu kennen scheint, sagt:Es scheint mir, als könnten wir schon gleich zur nächsten Stufe übergehen! Sie befiehlt, mir meinen Kopf über den mit Scheiße gefüllten Napf zu halten und mit der Zunge leicht über die braune lehmige Masse zu lecken. Als ich genüsslich durch den Kaviar lecke, tritt LADY ROXY mir mit voller Wucht auf den Hinterkopf, was zur Folge hat, dass mein Gesicht sich tief in den vollgeschissenen Napf hineingräbt. Nach kurzer Zeit nimmt SIE IHREN Fuß weg.
"Knie dich vor mich Sklavensau und schau mich an! Sofort komme ich diesem Befehl nach. Mein mit Scheiße verschmiertes Gesicht, lässt LADY ROXY lächeln.
"AMANDA, SCHAU DIR DIESES KLEINE SCHEISSHAUS AN. DOMINA AMANDA stellt sich neben LADY ROXY und rotzt mir ins Gesicht.
"VOLLGESCHISSEN UND VOLLGEROTZT!! DOMINA AMANDA zieht IHRE Siefel aus und schiebt den in meinem Gesicht verteilten Kaviar mit IHREM Fuß in meinem Mund. Sofort beginne ich damit, die Scheiße von IHREM Fuß zu lecken.
"Roxy, der ist besser als ich erwartet habe, Ich denke wir können ihn schon heute abend mit in den Club nehmen und dort als Toilette zur Verfügung stellen, was meinst du?
"Wir werden es machen und wage es dich, mich vor den anderen zu blamieren. Sei so gut, wie wir dich einschätzen und enttäusche uns nicht.
"LADY ROXY, ich werde SIE nie enttäuschen und alles tun, was SIE mir befehlen. Vielen Dank, dass ich IHREN GÖTTLICHEN KAVIAR in mich aufnehmen durfte. Und auch bei IHNEN DOMINA AMANDA möchte ich mich bedanken, dass SIE sich meiner angenommen haben und LADY ROXY bei meiner Erziehung unterstützen.
"JA SCHEISSHAUS, IST GUT - JETZT Leck meinen Fuß sauber, damit ich meine Schuhe nicht einsaue. Ich lecke den Fuß von DOMINA AMANDA sauber und mir wird aufgetragen, mich bis heute abend mit dem Kaviar, der immer noch in dem Hundenapf war zu beschäftigen, daran zu riechen, zu lecken und ihn schließlich zu schlucken.
"Wir lassen dich jetzt hier zurück, SCHEISSHAUS, heute abend um 20 Uhr wenn wir bereit sind in den Club zu gehen, ist hier im Raum kein bisschen Scheiße mehr zu sehen. Du wirst bis dahin alles in dich aufgenommen haben.
"Jawohl, LADY ROXY, ich werde IHREN WUNDERBAR RIECHENDEN KAVIAR auflecken
LADY ROXY und DOMINA AMANDA gehen Richtung Tür und ich blicke IHNEN kniend hinterher. Doch DOMINA AMANDA stoppt auf einmal, dreht sich um und geht zu dem immer noch ziemlich mit Scheiße gefüllten Hundenapf.
"Warte mal, Roxy, ich muss auch nochmal, warum soll ich es verschwenden, wo wir hier doch einen so begnadeten Scheißefresser sitzen haben. Domina AMANDA hockt sich über den Napf und presst. Ein lauter Furz ertönt und plötzlich schießt eine Fontäne IHRER flüssigen Scheiße aus IHREM Arsch. Der gesamte Boden rund um den Napf ist eine einzige Pfütze aus Scheiße.
"Komm her Scheißefresser und leck meinen Arsch sauber. Ich krieche auf meinen Knien zu IHR und stecke meine Zunge in IHRE verschmierte Rosette und lecke SIE vollständig sauber.
"OK, das langt - du weißt, was du zu tun hast, Sklave!
"Jawohl, DOMINA AMANDA,
LADY ROXY und DOMINA AMANDA verlassen den Raum und lassen mich allein inmitten IHRER Scheiße.

Kapitel 4

Mein Schwanz steht aufrechter denn je. Ich beuge mich nach vorne und beginne die braune Flüssigkeit vom Boden aufzulecken, den Napf spare ich mir für den Schluss auf, denn in diesem befindet sich ja immer noch die GÖTTLICHE SCHEISSE meiner HERRIN LADY ROXY und schließlich ist SIE es, die ich liebe, verehre, vergöttere. Mit meiner Zunge durch die flüssigen Auscheidungen von DOMINA AMANDA schlürfend, stelle ich fest, wie schwierig es ist, den Boden komplett von der Scheiße zu befreien. Und es wird je mehr ich geschluckt habe immer härter. Mir wird allmählich schlecht von diesem penetranten Geruch und Geschmack. Es dürfte so gegen 17 Uhr sein, das heisst, ich habe noch knappe drei Stunden um meinen Auftrag zu erledigen. Schlürfend, saugend, lutschend und leckend robbe ich über den Boden. Immer wieder stoße ich auf halbfeste Brocken in der sonst fast flüssigen Scheiße. Nach ca. einer Stunde betrachte ich den von mir gereinigten Boden. Bis auf einige braune Stellen, sieht es gar nicht schlecht aus. Mein Blick fällt auf den Napf, der immer noch bis zum Rand mit der lehmigen zähen Kaviarmasse meiner HERRIN gefüllt ist. Mir wird übel, wie soll ich das alles runterbekommen, schießt es mir durch den Kopf, doch da ich keine Zeit zu verlieren habe, greife ich mit meiner linken Hand in den Napf und entnehme eine große Portion der klebrigen Scheiße. Ich stecke den gesamten Klumpen in meinen Mund und beginne damit ihn zu lutschen und zwischendurch immer wieder zu schlucken. LADY ROXYS KAVIAR schmeckt wundervoll und ist von einer herrlichen Konzistenz. Der hellbraune stinkende Klumpen in meinem Sklavenmaul wird immer kleiner und verschwindet schließlich komplett in meinem Magen. Diese Prozedur wiederhole ich mehrere Male, bis sich nur noch ein kleiner Rest von LADY ROXYS GÖTTLICHER SCHEISSE in dem Napf befindet. Als ich gerade mit meiner Zunge durch den verschmierten Napf fahre, öffnet sich die Tür und LADY ROXY steht in einem umwerfenden Lackoutfit vor mir. Sofort nehme ich meine kniende Haltung ein und senke meinen Kopf. LADY ROXY kommt auf mich zu. Als ich meinen Kopf weiter nach unten senke, um IHRE Schuhe zu küssen, fährt SIE mich an: "Wage es ja nicht, du perverser Scheissefresser, mir mit deiner dreckigen, verschissenen Fresse die Schuhe zu versauen! Gib Gas und sieh zu, dass du hier fertig wirst. Wir müssen dich noch einkleiden.
"Jawohl, LADY ROXY. Ich wende mich wieder dem Napf zu und lutsche die noch in ihm klebende Scheiße aus ihm heraus.
"Du bist ziemlich gut zu gebrauchen, Scheisshaus. Doch glaube mir, das war noch gar nichts gegen das, was du heute abend alles erleben wirst. Wir hatten eigentlich nicht vor, dich heute schon mitzunehmen. Doch da du dich als so geeignete Toilette erwiesen hast, wirst du heute abend benötigt. Wir sind im Club Phantasy eingeladen, dort findet einmal im Monat ein Domina-Treffen statt. Es werden so um die 30 Damen anwesend sein und du kannst dir sicher vorstellen, dass wir zu diesem Zweck, jede Toilette gebrauchen können, die verfügbar ist. DU, SCHEISSHAUS, und ein weiteres Sklavenschwein werdet uns heute abend als lebende Toiletten dienen. Stell dich darauf ein, dass du heute so mit Pisse und Scheiße abgefüllt werden wirst, dass du dir wünschen wirst, dich niemals bei mir gemeldet zu haben.
"LADY ROXY, nie werde ich mir das wünschen. Heute hat mein Leben einen Sinn bekommen, nur durch SIE, GÖTTLICHE HERRIN, habe ich eine Daseinsberechtigung.
LADY ROXY haben diese Worte gefallen, SIE streichelt mir sanft durch die Haare, während ich die letzten braunen Stellen vom Boden lecke. Danach verlassen wir den Raum und LADY ROXY führt mich (natürlich rutsche ich auf Knien hinter IHR her) in einen anderen und weist mich an, die dort auf dem Bett liegenden Kleidungsstücke anzuziehen.
"LOS, Scheissefresser, zieh das an! Danach kniest du dich hin und wartest bis wir dich holen kommen! LADY ROXY verlässt den Raum und ich beginne damit, die mir zugewiesene Kleidung anzuziehen.

Kapitel 5

Als erstes streife ich mir den bereitgelegten Latexslip über, der eine Aussparung hat, wo mein nichtsnutzer Sklavenschwanz ist - er liegt also frei und ist somit für jeden zugänglich. Au, was ist das denn - am Hintern ist der Slip im Inneren mit kleinen Nadeln übersät, die sich mir sofort ins Fleisch bohren. Obenrum trage ich nur ein Netzshirt, die Hose hat ebenso wie der Slip eine freie Stelle, so dass mein immernoch extrem steifer Schwanz von meinem Körper absteht. Schuhe finde ich keine, was wohl bedeutet, dass ich barfuss gehen werde. Ich nehme meine Demutshaltung ein und warte. Nach ca. 15 Minuten erscheinen LADY ROXY und DOMINA AMANDA legen mir ein Hundehalsband um und führen mich zur Haustür. Dort werde ich angewiesen aufzustehen.
"Steh auf, Scheisshaus, auf der Strasse darfst du ausnahmsweise aufrecht gehen.
Da es Hochsommer ist, ist es immernoch ziemlich hell und mein steifer Schwanz steht senkrecht von meinem Körper ab. Als wir auf die Straße kommen, verdecke ich ihn. DOMINA AMANDA, die das sieht, tritt mir sofort mit volle Wucht in die Eier.
"SKLAVENSAU, HAT DIR IRGENDJEMAND ERLAUBT, DEINEN KLEINEN VERKÜMMERTEN PIMMEL ZU VERSTECKEN? Ich falle vor Schmerzen zu Boden, gehe aber sofort auf die Knie und entschuldige mich, für meine Unverschämtheit, indem ich DOMINA AMANDAS Stiefel lecke.
LADY ROXY tritt mir gegen den Kopf und zerrt danach an meiner Leine.
"DU BLEIBST JETZT AUF DEM BODEN, SKLAVE UND KRIECHST HINTER UNS HER.
Zu meinem Glück steht LADY ROXYS Auto nur 50m entfernt und wir erreichen es ziemlich schnell. Vor der Limousine kniend, erblicke ich den jungen Mann, der mir am Mittag die Tür geöffnet hat. Er begrüßt LADY ROXY und DOMINA AMANDA mit Fußküssen, danach öffnet er die hinteren Türen. Ich muss zuerst einsteigen und mich auf den Boden auf den Rücken legen. Sofort bohren sich die Nadeln weiter in meinen Arsch. Ich habe höllische Schmerzen. LOXY ROXY tritt beim Einsteigen auf meinen Kopf umd lässt IHRE GÖTTLICHEN FÜSSE auch während der Autofahrt dort stehen. DOMINA AMANDA quetscht mir mit IHREN STIEFELN die Eier gegen den Boden.
"So, Scheissefresser, jetzt ist es fast soweit, heute abend wirst du an die Grenzen, was ein Sklave ertragen kann, geführt. Du wirst Dinge erleben, von denen du nicht glaubtest, dass sie je ein Mensch erleben musste. Finde dich schonmal mit dem Gedanken ab, dass du in ca. 20 Minuten 30 Herrinnen haben wirst und du wirst jeder gehorrchen, egal was von dir verlangt wird, du wirst es tun. Ach, eines noch: Es ist seit Jahren ein Ritual, dass Hermi, die Klofrau des Clubs, euch Scheissefresser als erstes Benutzen darf. Sie ist eigentlich eine Sklavin, doch für dich, ist sie deine Herrin - zumindest für die erste Stunde. Sie hat bei unserem letzten Treffen vor 4 Wochen den Befehl bekommen, sich bis heute nicht mehr zu waschen, die gleiche Unterwäsche anzubehalten und sich nach ihren Toilettengängen nicht abzuwischen. Du kannst dir also vorstellen, was dich erwarten wird. Sie ist 25 Jahre alt und wiegt so um die 180kg. Du wirst dankbar sein, wenn sie mit dir fertig ist.
Im Club angekommen werde ich sofort auf die Toilette geführt. Und da sehe ich sie: HERMI, DIE KLOFRAU. Ein fetteres Weib habe ich nie zuvor gesehen und obwohl ich noch 5m entfernt bin, kann ich sie riechen - sie stinkt so extrem, dass sich mir der Magen umdreht. LADY ROXY und DOMINA AMANDA, denen der Geruch wohl auch etwas zu streng ist, gehen sofort in den Clubraum und lassen mich alleine mit dieser schwitzenden, stinkenden, fetten Elefantenkuh. Ich bekomme es mit der Angst zu tun. Hermi befiehlt mich zu ihr "LOS, SKLAVENARSCH - komm her und zieh mir meine Schuhe aus, damit du mir meine stinkenden Füße lutschen kannst. Seit vier Wochen stecken sie jetzt Tag und Nacht in diesen Gummilatschen! Langsam krieche ich zu der auf einem Stuhl sitzenden Hermi und beginne an ihren Stiefeln zu ziehen. Mit einem lauten Schmatzen flutschen die schwitzigen nackten Füße heraus. Ein säuerlicher, unbeschreiblicher Gestank legt sich um meine Nase. Ich lege mich auf den Rücken und Hermi stellt mir Ihren nassen tropfenden Füße ins Gesicht. Mit meiner Zunge fahre ich über ihre Sohlen und was ich da schmecke, kann ich nicht in Worte fassen. Doch als Hermi mir dann den Befehl gibt, zwischen ihren Zehen zu lecken, muss ich mich fast übergeben, denn in den Zwischenräumen ihrer Zehen hat sich eine cremeartige zähe Masse gebildet und die Haut des Fußes beginnt sich zu schälen, wohl aufgrund der ständigen Feuchtigkeit oder aber weil sich dort ein Pilz gebildet hat. Nach 10 Minuten intensivstem Lecken, habe ich diese stinkenden Füße vom gröbsten Dreck befreit. Jetzt zieht Hermi ihr Oberteil aus. Ich werde aufgefordert meine Hand unter ihre Achseln zu schieben und daran zu riechen. Meine Finger sind tropfnass und ein übler Schweißgeruch dringt in meine Nase. Hermi reißt an meinen Haaren und zieht mich mit meiner Nase unter ihren linken Arm. Ich schnüffel und lecke durch ihre glitschnasse Achselbahaarung.
"Na, gefällt dir mein Gestank, ich liebe ihn! So und jetzt kommen wir zu dem schönsten Teil. Du wirst mir jetzt meine Möse und meinen verschissenen Arsch sauberlecken. Wir habe noch eine dreiviertel Stunde Zeit, das langt vielleicht sogar noch, um dich vollzuscheißen. Ich gehe an ihrem Körper nach unten und .... was ist jetzt? Hermi erhebt sich von ihrem Stuhl und streckt mir ihren fetten schwabbeligen Arsch entgegen. Als sie sich weiter nach vorne beugt, öffnet sich ihre Arschkerbe und mein Kopf ist unmittelbar vor ihrem Arschloch. Ein fauliger Duft nach Scheiße und Schweiß schlägt mir entgegen. Rund um die Rosette sind deutlich braune vertrocknete Scheißspuren zu erkennen.Ich drücke mein Gesicht in Hermis fleischigen Arsch, fahre mit meiner Zunge durch ihre Arschkerbe und lutsche die angetrockneten Scheißkrümmel in meinen Mund. Ein lauter Furz schlägt mir ins Gesicht und ich schnüffel an Hermis Rosette. Jetzt lässt Hermi sich einfach nach hinten fallen und ich schlage mit meinem Hinterkopf auf den Boden. Sie sitzt jetzt mit ihrem gesamten Gewicht auf meinem Gesicht und deckt mich mit einem wahren Furzfeuerwerk ein. Mir wird schwindlig, mein Schädel brummt. "Scheisshaus, machs Maul auf und umschließe mein Arschloch, ich werde dir jetzt in deine Sklavenfresse scheißen. Ich öffne meinen Mund und umschließe Hermis Rosette. "Schieb mir die Zunge rein, Arschloch, los! Meine Zunge dringt in Hermis Darm und ich spüre, wie sich ihr Schließmuskel zu entspannen beginnt. Meine Zunge kann ohne viel Widerstand immer weiter eindringen, plötzlich spüre ich etwas Weiches, was sich mir unaufhaltsam entgegenschiebt. Ich lasse meine Zungenspitze in den Brei eintauchen, ziehe sie zurück und verteile den Bissen auf meinem Gaumen. Mein Mund ist weit geöffnet und meine Lippen sind fest um Hermis Arschloch gepresst. Jetzt spüre ich, wie sich aus ihrem Scheißloch eine dicke, noch knetbar weiche Wurst hervor- und an meinen saugenden Lippen vorbei in meinen Mund schiebt. Immer tiefer dringt sie in meinen Mund, drückt sich gegen meinen Gaumen und krümmt sich. Je mehr Scheiße aus Hermis Arsch quillt umso weicher wird sie. Ich denke je schneller ich schlucke, desto leichter wird es mir fallen. Und so schlucke ich ohne zu kauen, was das Zeug hält und bin selbst überrascht, wie ich es schaffe in kürzester Zeit, Hermis gesamten Darminhalt in meinen Magen zu bekommen. Doch vielleicht war das ein Fehler, denn jetzt hatte Hermi noch Zeit, um andere Dinge mit mir anzustellen. Sie steigt von mir runter und verreibt mit ihren Füßen die Scheiße in meinem Gesicht. Jetzt passiert, was ich vermutet habe - Hermi stellt sich auf meinen Brustkorb. Ich bekomme keine Luft und habe Angst davor, dass meine Rippen brechen und dem Gewicht nicht standhalten. Hermi fängt an ihr Gewicht zu verlagern und steht nun nur auf einem Bein. Sie verliert ein wenig das Gleichgewicht, doch anstatt den in der Luft schwebenden Fuß auf dem Boden abzustellen, presst sie ihn mir mit einer unvorstellbaren Wucht ins Gesicht. Ich spüre wie Blut aus meiner Nase läuft. Hermi lacht nur und fängt zu allem Überdruss auch noch an mir von oben ins Gesicht zu pissen. Meine Nase brennt als sich ihre abgestandene Pisse in meinen Nasenlöcher ausbreitet. Ich schließe meine Augen und denke an meine HERRIN, LADY ROXY, ein Tropfen des Urins meiner Herrin wäre es wert, dass ich das hier über mich ergehen ließ. Mit neugewonnener Kraft und Zuversicht, beginne ich Hermis Pisse mit der aus meinem Gesicht vermischten Scheiße zu trinken. Als ihre Quelle versiegt, steigt sie von mir runter und zieht ihre Rotze mit einem lauten "gnrrrrrr aus dem tiefsten Inneren. "ZUNGE RAUS, SCHEISSEFRESSE. ICH WERDE DIR JETZT MEINE SCHÖNE GELBEITRIGE ROTZE GEBEN. DU WIRST SIE NICHT GLEICH SCHLUCKEN, SONDERN ERSTEINMAL GENÜSSLICH LUTSCHEN.
Gesagt getan, ein dicker fetter schleimiger Rotzklumpen landet auf meiner Zunge. Ich schließe meinen Mund und spiele mit meiner Zunge mit dem Gilli. Während ich Hermis Rotze in meinem Mund hin- und herbewege, kratzt sie sich mit einem Messer den Dreck unter ihren Fußnägeln hervor. Immer wieder muss ich meine Zunge herausstrecken, damit Hermi den matschigen sich am Messer befindlichen Dreck, abstreifen kann.
"UND SCHEISSHAUS, WIE GEFÄLLT DIR HERMI. Ich höre die Stimme meiner Herrin und gehe sofort auf die Knie. Wird SIE mich erlösen, von diesem perversen Weib?
"Tut mir leid Hermi, für heute ist Schluß. Ich nehme unseren SCHEISSEFRESSER mit nach oben. Die anderen LADIES wollen ihn oben vorgeführt bekommen.
Hermi, die mittlerweile neben mir am Boden kniet, beugt sich nach unten und beginnt LADY ROXYS Füße zu küssen. LADY ROXY weicht zurück. "LASS MAL, HERMI! UND DU SCHEISSHAUS, gehst auf der Stelle ins Klo und entfernst die Scheiße aus deinem Gesicht. In spätestens 5 Minuten kommst du auf Knien in den Clubraum.
"Jawohl, GÖTTLICHE LADY ROXY. Ich stehe auf und verschwinde auf der Toilette, um mich zu reinigen.

Kapitel 6

Nach den befohlenen 5 Minuten befinde ich mich mit gesenktem Kopf und auf dem Boden kniend inmitten vieler dominanter LADIES. Ich werde von LADY ROXY in der Mitte des Raumes mit Hand- und Fußfesseln am Boden fixiert. Meine Arme und Beine sind dabei weit vom Körper weggespreizt. Ich fühle mich unwohl und spüre Angst in mir aufkeimen. .......