Der Zungentest

by petrosiliusZ


Einmal musste ich zu einer Kundin, deren Telefonanschluss umgeschaltet wurde und bei der nun ihr altes Telefon nicht mehr funktionierte. Ich wollte ihr einen Adapter montieren, den sie solange benutzen sollte bis die neuen Geräte da waren.
Ich stand vor so einem Einfamilienhaus in einer Siedlung als mir eine ca. 30jährige Frau die Tür öffnete. Sie sah sehr gut aus, hatte eine für meinen Geschmack klasse Figur und eine sehr aufregende, erotische Ausstrahlung. Vielleicht lag das an ihren funkelnden, dunklen Augen und ihrem schulterlangen, leicht gewellten, schwarzem Haar. Bekleidet war sie mit einem eng anliegenden, quergestreiften Bodyshirt. Durch die Querstreifung kamen ihre Brüste, deren Maß ich spontan auf mindestens 75C schätzte, besonders auffallend formschön zur Geltung. Sie trug eine schwarze Stoffhose, dreiviertel lang, also die Waden frei, dazu ein paar schwarze halb offene Schuhe ebenfalls mit quer angebrachten Lederriemen und hohen, etwas breiteren Absätzen sowie einer etwas dickeren Sohle. Alles in allem wirkte sie leicht üppig ohne dabei in irgendeiner Form dick zu sein. Ihre Größe schätzte ich auf etwa 1,75m. Mit den Schuhen wohl über 1,80m. Vielleicht daher dieses beeindruckende Erscheinungsbild.
Wir begrüßten uns per Handschlag. Auffällig daran war, dass sie meine Hand dabei Bruchteile von Sekunden länger festhielt, als man es so gewohnt ist.
„Kommen sie herein“ sie führte mich ins Wohnzimmer. Beim Hinterherlaufen betrachtete ich mir natürlich ihren Hintern. Er sah in dieser zweifellos sehr gut sitzenden Hose traumhaft gut aus. Ein gewisses Volumen, nicht zu groß und vor allem nicht flach. Eine schöne, runde, feminine Apfelform aber nicht zu viel, halt genau richtig. Mein Blick glitt weiter abwärts. Ihre Unterschenkel waren nicht behaart, ihre Haut glatt und natürlich, nicht Sonnenbank gebräunt. Ihre nackten Füße sehr gepflegt, geschmeidig und nicht von Hornhaut ramponiert. Erst jetzt sah ich, dass die Schuhe auch vorne offen waren und damit ihre dezent lackierten Zehnägel. Alles in allem ein sehr aufregender Anblick, der meine Phantasien auch gleich entfachte.
Meine eigentliche Aufgabe holte mich wieder in die Realität zurück.
„Genauer gesagt werde ich ihnen nun zwei Geräte montieren“ erklärte ich ihr. „Eines behalten sie hier, das brauchen sie sowieso für den neuen Anschluss und das andere nehme ich dann wieder mit, wenn die neuen Geräte da sind“.
Ich kniete mich vor die Telefondose und begann mit meiner Arbeit. Die Frau setzte sich direkt neben mich auf einen Stuhl und fing an, ein wenig übers Telefonieren zu plaudern. Dabei erwähnte sie auch ihren Mann, der diesen Anschluss haben möchte für seinen Computer oben im Arbeitszimmer.
„Welches Gerät von den beiden behalte ich denn nun hier - das oder das?“ fragte sie nach einer Weile.
Dabei traute ich meinen Augen nicht, denn bei diesem - ‚das oder das‘ - deutete sie mit ihrem nunmehr nackten linken Fuß auf das entsprechende Gerät unmittelbar vor mir auf dem Boden und streifte dabei an meinem Oberschenkel vorbei. Das war sehr ungewöhnlich, denn zum einen hätte sie sich diese Gestik für die Frage glatt sparen können und zum anderen fand ich es ziemlich dreist, einfach mit ihrem nackten Fuß so nah an mir herumzufuchteln.
„Tja ähm...dieses Gerät bleibt hier“ erwiderte ich etwas verwirrt auf das Entsprechende zeigend und bemerkte, wie sie auch noch den zweiten Schuh ab streifte und dann die Beine übereinander schlug. Dabei hätte sie fast meinen Kopf berührt....
Ich benötigte noch ca. 5 Minuten für meine Arbeit und begann dann, meine Sachen zusammenzupacken.
„Ach, würden sie so freundlich sein und oben im Arbeitszimmer nach dem Anschluss sehen“ fragte sie mich, was ich natürlich bejahte. Sie stand auf ging zur Treppe und ich trabte hinterher.
„Soweit ich weiß, liegt oben gar keine Leitung“.
„Na mal sehen“ murmelte ich und ließ dabei hektisch meine Blicke zwischen ihrem Po und ihren nackten Füßen auf- und abgleiten. Der Anblick entzückte mich erneut. Ohne Schuhe schrumpfte ihre Größe deutlich und sie verlor damit Nuancen von ihrer beeindruckenden Dominanz. Stattdessen wirkte sie nun unschuldiger, verspielter vielleicht ein wenig frecher mit einer großen Portion Sexappeal, was mich alles in allem gleichermaßen begeisterte.
Auf halben Weg blieb sie unerwartet stehen, und beugte sich auf die Stufen hinunter um irgendwas aufzuheben. Leise atmete ich tief durch, in der Hoffnung ich könnte bei dem geringen Abstand zu ihrem aufregenden Hinterteil vielleicht eine Duftnote erhaschen, was natürlich illusorisch war. Dann ging’s wieder weiter hoch ins Arbeitszimmer.
„Schauen sie dort“, sie deutete auf den Schreibtisch und verließ den Raum sofort wieder. Ich krabbelte unter den Schreibtisch, fand aber keine Anschlussmöglichkeit für ein Telefon.
„Hier ist wirklich keine Leitung“ rief ich.
„Dachte ich mir“ hörte ich sie aus einem anderen Raum sagen. „Und was machen wir dann?“ „Dann müssen wir eben demnächst eine neue Leitung verlegen“ meinte ich nur und ging ebenfalls aus dem Zimmer. Bei aller Träumerei über diese Frau wollte ich nun eigentlich Feierabend machen und hatte keine große Lust mehr, mich noch weiter über diese Dinge zu unterhalten.
„Könnten sie bitte mal kurz herkommen?“ kam es aus einem Raum, wo die Tür halb offen stand. Offensichtlich handelte es sich um das Badezimmer, in das ich dann eintrat.
„Oh!“ Erschreckt ging ich direkt wieder hinaus, denn die Gute saß doch tatsächlich auf dem Klo!
„Nein nein kommen sie nur“.
Völlig erstaunt trat ich wieder ein.
„Dort im Schrank liegt Toilettenpapier, bitte geben sie es mir.“ sagte sie und tat dabei so, als sei es die normalste Aufforderung der Welt.
Ich ging zum Schrank und reichte ihr eine Rolle.
„Was sind sie denn so nervös junger Mann? Setzen sie sich doch mal hin“ reagierte sie auf meine Unsicherheit und deutete dabei auf den Boden.
Ich tat wie mir gesagt und blickte verlegen im Raum umher. Ich wusste nicht, sollte ich jetzt was sagen oder lieber nicht? Erwartete sie eine Äußerung der Verwunderung oder erwartete sie eine eindeutige Handlung von mir? Sie hielt diese Rolle immer noch in ihrer Hand. Was soll das alles? Bevor ich meine Gedanken richtig sammeln konnte redete sie wieder los:
„Also - ich bin die Anja, und du?“
„Karl“.
„Gut Karl. Dann werden wir jetzt mal was klären, ok?“
„Wie?“ fragte ich verdutzt.
„Mir ist es gerade unten keineswegs entgangen, wie nervös du wurdest, als ich dir barfuss ein bisschen näher kam. Bist du ein Fußfetischist?“
Ich schluckte und blickte verlegen auf den Boden.
„N...nein eigentlich nicht.....ich meine..“
„Lüg mich nicht an“ fuhr sie mir ins Wort.
„Ich gehe jede Wette ein du bist so ein kleines, schüchternes, immer geiles, devotes Schweinchen, was sich den lieben langen Tag mit nichts anderem beschäftigt als damit, wie man diese devoten, schweinischen Phantasien doch am besten bei einer Frau umsetzen könnte, nicht wahr?“
Das war noch mal ein ganz schöner Schlag! Was für eine Anmaßung einer fremden Person gegenüber! Mit allem hatte ich gerechnet aber nicht mit einer solchen, dazu auch noch halbwegs wahren Unterstellung.
„Nun ähm...“ stammelte ich.
„Ja oder nein?“ unterbrach sie mich.
„Tja... sagen wir mal so: es geht vielleicht in so eine Richtung“ versuchte ich beschämend zu erklären denn irgendwie fühlte ich mich ertappt. Sie hatte mich ja nun wirklich mit ihrem Verhalten ganz schön ins schwitzen gebracht.
Völlig ungeniert kackte sie dann in die Toilette. Sie thronte förmlich darauf, während ich stumm auf dem Boden hockte. Ich hörte es, roch es und spürte, dass ich immer geiler wurde. So vergingen ein paar Minuten. Ich blickte vornehmlich auf den Boden und blinzelte ab und zu mal zu ihr herauf. Keiner sagte irgendetwas bis sie die Stille unterbrach.
„Weißt du Karl, ich habe da so ein Problem“.
Tief blickte sie mir in die Augen.
„ Jedes mal wenn ich....“ sie pausierte kurz „mein größeres Geschäft erledigt habe – so wie jetzt z. B. – dann ist fast immer eine bestimmte Person zur Stelle. Ich rede von einer Person mit nicht weniger schweinischen, devoten, geilen Phantasien wie du sie hast nämlich meinen Ehemann. Ja genau dieser ist dann zur Stelle und zwar dazu, um mein zartes, hochsensibles, aufregendes Popöchen - wie er immer sagt - auf Sauberkeit zu überprüfen. Früher war mir das mal peinlich. Heute macht es mir Spaß. Mir mittlerweile mehr als ihm he he“.
Sie hielt kurz inne. Ich saß mit geöffnetem Mund dort und staunte nur noch. Tatsächlich kniff ich unauffällig in mein rechtes Bein, da ich das alles gar nicht glauben konnte.
„Also geht mein Mann her“, erzählte sie weiter „wischt mir den Hintern sauber und beweist mit danach die Reinheit durch seinen Zungentest. Denn nur so kann ich sicher sein, dass er wirklich ordentlich gearbeitet hat. Denn er legt keinen besonderen Wert darauf, meinen Kot auf seiner Zunge zu haben. Um nicht zu sagen es wird im regelrecht übel davon“. Sie grinste mich breit an.
„Er meint zwar immer er könnte das vertragen, muss dann aber selber einsehen, dass das nicht stimmt. Seine Phantasien gaukeln ihm da was vor. Die Realität ist nun mal anders du verstehst…“
Bei dem Gedanken wurde auch mir etwas unwohl, was aber nichts an meiner nunmehr maßlosen Geilheit änderte. Ich fing an im Schritt meiner Hose an meinem Schwanz herum zu reiben.
„Lass deinen kleinen Freund in Ruhe“ sagte Anja streng. „Bilde dir ja nicht ein, ich interessiere mich für irgendwelchen Sex mit dir.
Nun lieber Karl wie du weißt ist mein Mann nicht da und da musst du wohl an seine Stelle treten. Oder hast du etwa was dagegen? Du hast ja auch selbst zugegeben was du bist. Außerdem habe ich’s dir eh schon an der Nasenspitze angesehen. Leugnen wäre also zwecklos“.
„N... nein“ brachte ich nur heraus, „natürlich habe ich nichts dagegen“. Obwohl ich gar nicht so genau wusste, was sie jetzt eigentlich von mir wollte.
„Gut, dann hole zunächst von unten meine Schuhe rauf. Das ist mir hier zu unbequem“.
Ich ging runter ins Wohnzimmer nahm die Schuhe und kehrte wieder um. Bevor ich ins Bad eintrat schnupperte ich noch ein wenig daran herum und stellte sie ihr vor die Füße.
„Auf den Boden und küss meine Füße“ befahl sie ganz ruhig aber sehr bestimmend.
Erstaunt bückte ich mich ganz nach unten und begann ihre zweifellos sehr schönen Füße zu liebkosen. Ich durfte sie auch mit den Händen berühren, streicheln, abtasten und anheben. Ich streichelte an ihren Waden entlang, umspielte zärtlich mit meiner Zunge ihre Zehen. Gerade wollte ich mich auf den Rücken legen, um besser ihre Fußsohlen zu erreichen als sie ihre Füße beiseite schob und in ihre Schuhe schlüpfte.
„Das reicht“ meinte sie, „ich sehe schon, ich habe dich völlig richtig eingeschätzt“.
Sie riss ein Stück Toilettenpapier ab und reichte es mir.
„Dann walte deines Amtes!“
Ich rutschte auf den Knien neben die Kloschlüssel, sie hob ihr Gesäß ein wenig an und ich begann so gut es ging abzuwischen, genauer gesagt zweimal.
Die Situation war für mich zweischneidig.
Auf der einen Seite bestätigte sich meine Vermutung. Sie hatte wirklich einen traumhaft geilen Arsch. Nichts wäre mit lieber gewesen, als mit diesem so nah wie nur irgend möglich in Berührung zu kommen. Mein Glied war mittlerweile stark angewachsen und schmerzte ein wenig, da es nach unten abgeknickt war. Ich traute mich nicht, in meine Hose zu greifen um es günstiger zu legen.
Auf der anderen Seite war mir diese Sache nicht ganz geheuer. Ich fand die Situation etwas albern und war sehr verunsichert. Ich fühlte mich an meine Kindheit an diverse Doktorspiele erinnert. Ich spürte keinen Ekel aber es gab trotzdem einen Unterschied zwischen Vorstellung und Wirklichkeit genauso wie Anja es auch in Bezug auf ihren Ehemann angedeutet hatte.
Nachdem ich das Stück Papier ins Klo fallen gelassen hatte platzierte sie sich wieder mit vollem Gewicht auf der Klobrille.
„Prima“ sagte sie, „dann kann der Test ja losgehen“.
„Ähm… ich bin noch nicht fertig, ich meine…“
„Leg dich auf den Boden und streck die Arme nach oben!“ fuhr sie mich streng an, ohne mich ausreden zu lassen. Da mir Widerstand zwecklos erschien legte ich mich nun auf den Rücken auf diesem kalten, harten Fliesenboden. Sie stand vom Klo auf ohne abzuziehen, zog ihre Hose und ihren Slip ganz aus, stellte sich breitbeinig über mich, rammte die harten Fersen ihrer Schuhe unterhalb meiner Achselhöhlen an meinen Körper und ließ sich langsam auf mein Gesicht nieder.
Mit Genuss rieb sie mit ihrem nicht ganz abgewischten Arsch auf meinem Gesicht amüsierend hin und her.
„Schön deine Zunge her. Mach schon….. ich spüre sie noch nicht genug!“
Zunächst widerwillig schob ich meine Zunge soweit es ging in ihr weiches, sehr gut dehnbares Poloch. Es war keineswegs ekelig obwohl ihr Hintern logischerweise nicht sauber sein konnte. Zum Glück ließ sie mich atmen indem sie ihr Gesäß zwischenzeitlich kurz anhob. Nur ab und zu drückte sie feste zu und riegelte meine Atmung ab. Dann packte mich eine leichte Panik. Hin und wieder gelang es mir, meinem Kopf weg zudrehen. Sofort nahm sie ihn dann zwischen ihre beiden Hände und dreht mein Gesicht wieder zu ihrem prachtvollen Arsch. Abwechselnd hockte sie auf ihren Füßen und stützte sich mit ihren angewinkelten Beinen auf meinem Oberkörper ab. Dabei konnte ich besonders tief in sie eindringen. Manchmal beugte sich nach vorne weg, und drückte mir kniender Weise ihren Arsch ins Gesicht. In dieser Position bekam ich am besten Luft. Teilweise nahm sie jedoch auch meinen Kopf in ihre rechte Hand und presste ihn mit aller Kraft gegen ihren Arsch. Einmal drehte sie sich danach kurz um, betrachtete mein Gesicht und begann laut zu lachen. Machte danach unverzüglich mit ihrem ‚Reinheitstest’ weiter. Zweifellos genoss sie es, mich zu erniedrigen. Und das bedingt durch ihre Unreinheit noch eine Spur härter als es ohnehin schon war. Noch nie hatte ich eine Frau auf diese Art und Weise bedient. Einerseits beschämend dann aber auch total geil. Schade fand ich, dass ich nicht mehr so viel von ihr sehen konnte, wenn man mal von ein paar Blicken entlang ihrer Pospalte ihrem Rücken hoch zu ihren langen Haaren absah.
Schließlich platzierte sie sich hockend relativ aufrecht auf meinem Gesicht, hielt sich mit einer Hand an der Klobrille fest und bearbeitete mit der anderen Hand ihre Klitoris. Anfangs nur leicht, dann immer heftiger. Immer deutlicher spürte ich in dieser Position ihr Körpergewicht. Ich konnte meinen Kopf nicht mehr bewegen, da er wie platt gewalzt unter ihrem Hintern vergraben war. Lediglich mit meiner Zunge waren noch Bewegungen möglich, die ich auch sehr fleißig einsetzte, in der Hoffnung Anja möglichst schnell zu einer Befriedigung zu bringen, um mich aus dieser misslichen Lage zu befreien. Ihre Masturbation führte nach einigen Minuten zu einem Höhepunkt, den sie ausschweifend und rücksichtslos auf meinem Gesicht auslebte. In Schüben schrie und presste sie förmlich den Orgasmus aus sich raus während ich wie ein Besessener in ihr rumleckte. Schmerzhafte Laute meinerseits gingen in ihrem Gestöhne vollkommen unter oder wurden von ihr ignoriert. Nach einer kurzen Pause, in der sie fast regungslos, leise stöhnend, den ausklingenden Orgasmus genießend, auf meinem Gesicht verharrte wiederholte sie zu meinem Entsetzen die Prozedur, um erneut zu einem Orgasmus zu kommen. Meine Zunge schien dabei einzig und alleine ausschließlich für ihren Anus interessant zu sein. Auch wenn ich versuchte, sie mehr in Richtung ihrer Vagina gleiten zu lassen positionierte Anja sich wieder so, dass sie in ihr Poloch glitt, bzw. zerrte an meinem Kopf bis die für sie befriedigende Lage wieder erreicht war. Inzwischen schmerzten mein Hinterkopf und meine Zunge denn die Tortour dauerte eine ganze Weile. Mein Kinn schien verbogen, mein ganzes Gesicht irgendwie aufgequollen. Gerüche bemerkte ich allerdings nicht mehr. Dazu hatte sich alles zu sehr mit meinem Speichel und ihrer Scheidenflüssigkeit vermengt. Langsam reichte es mir. Gerne wäre ich selbst zu einem Orgasmus gekommen, aber das schien sie nicht zu interessieren. Mittlerweile hatte ich zwar meine Hose geöffnet und damit meinen steinharten Schwanz an die Luft gelassen, was sie jedoch keineswegs dazu veranlasste, ihn mal zu berühren. Selbst nach ihren zweiten Orgasmus blieb sie noch eine Zeit lang relativ ruhig auf meinem Gesicht sitzen. Einfach so. Als sei es für sie völlig normal, ja geradezu idiotisch wenn ich irgendeinen Einwand dagegen gehabt hätte.
Schließlich setzte sie sich auf den Badewannenrand und grinste mich erst mal eine ganze Weile schadenfroh an, während ich mich langsam zur Sitzposition aufrichtete, um meine Sinne wieder zu sortieren.
„Tja Karl...“, ihr Grinsen verbreiterte sich „...sieht so aus, als ob du ein sehr schlechter Saubermann bist. Du hast nämlich Scheiße im Gesicht ha ha! Zeige mir Deine Zunge!“
Ich streckte meine Zunge weit heraus. Sie führte ihren nackten Fuß vor mein Gesicht und hob meine ausgestreckte Zunge mit ihrem großen Zeh etwas an.
„Ganz locker lassen“.
Meine Zunge zitterte vor Aufregung. Sie drückte sie mit ihrem Zeh zur Seite nach rechts, nach links und oben und unten ein paar male, dehnte meine Lippen, schob an meinen Zähnen den Unterkiefer hin und her. Dann rieb sie mit ihren Zehen auf meiner Stirn und in meinen Haaren herum und stellte ihren anderen Fuß auf meiner Schulter ab.
„Das - sieht - gar - nicht - gut - aus.“
Im Rhythmus dieser Worte stieß sie mit ihrem Fuß meinen Kopf immer wieder nach hinten.
„Wie kannst du es wagen, diese... - na sagen wir - hoch verantwortungsvolle Aufgabe so miserabel zu lösen?“
Einen Augenblick überlegte ich, was ich darauf sagen sollte. Ich beschloss dann aber, dass es keinen Sinn machen würde, ihr jetzt ernsthaft zu antworten und darüber zu diskutieren, daher sagte ich nichts.
„Hast du die Sprache verloren? Oder bist du jetzt sauer, weil ich vergaß dir zu erzählen, dass mein Mann auch immer nur ein einziges Blatt Klopapier für seine Aufgabe zur Verfügung hat. He he, sonst wäre es ja wohl ein bisschen zu einfach, oder?“
„Dein Mann ist vielleicht etwas geübter, daher wäre es nett gewesen, wenn Du mir wenigstens einen Tipp gegeben hättest“, brachte ich in einem Anflug von Selbstbewusstsein heraus. „Außerdem hätte ich auch gerne einen Orgasmus gehabt.“
„Siehst du, das musst du noch lernen lieber Karl. Hier geht es nicht um dein Vergnügen sondern um meines. Nun, du bist ein blutiger Anfänger. Pack jetzt deine Sachen ein und verschwinde. Du bist ja demnächst wieder hier und dann wollen wir mal sehen ob du was gelernt hast“ sprach sie und zog ihre Schuhe wieder an.
Ich stand auf und ging zum Waschbecken.“...nein, nein“ fuhr sie dazwischen, „Versau mir mein schönes Waschbecken nicht! Zieh das Klo ab und geh, du kennst den Weg!“
Obwohl ich über diese Unverschämtheiten schon fast verärgert war, tat ich alles wie befohlen, denn dieser unglaubliche dominante Auftritt dieser Frau beeindruckte mich sehr und erregte mich nicht weniger. Wie konnte sie es wagen, sich so einem wildfremden Menschen gegenüber zu verhalten. Wahrscheinlich hatte sie meine Neigungen vom ersten Moment an richtig eingeschätzt. Wie ich sie angestarrte, wie ich reagierte als ich auf dem Boden saß und sie barfüßig neben mir auf dem Stuhl. Mein nervösen Blicke, meine Unsicherheit in meinem Reden, was auch immer. Vermutlich ist sie auch sehr erfahren, nicht zuletzt durch ihren Ehemann. Ob er diese Behandlungen ständig ertragen muss? Ich glaube das wäre mir zu viel.
Als ich losfuhr war es bereits dunkel geworden, so dass ich nicht so leicht gesehen werden konnte. Nach einer Weile hielt ich an und betrachtete mein Gesicht im Rückspiegel etwas genauer. Reste von Kackspuren konnte ich erkennen, und nun roch ich es auch wieder.
‚Dieses Biest, dieses Luder‘ meine Gedanken kreisten unentwegt um das Geschehene. Ich stellte den Motor ab und begann mich selbst zu befriedigen, was nicht lange dauerte.
Zuhause unter der Dusche wiederholte ich das noch einmal und ging dann später entspannt schlafen.