Ehesklave


Es war ein regnerischer Sonntag Morgen. Ich wartete schon die ganze Nacht auf Sie. Bestimmt hatte Sie sich wieder einen jungen Hengst aufgegabelt und Ihn mit in Ihre Stadtwohnung genommen. Fast jedes Wochenende macht Sie das. Sie lässt sich von großschwänzigen Kerlen ordentlich durchvögeln. Nun liege ich hier angekettet und hoffe das Sie bald kommt weil ich zur Toilette muß und das Sie eine schöne Nacht hatte damit Sie gut gelaunt ist und meine Strafe nicht so hart ausfällt. Die Tür geht auf und Sie kommt gleich auf mich zu und schimpft: Ihr Männer seid alle Schlappschwänze, heute hatte ich wieder so einen Wurm, kaum 20 Sekunden gevögelt und schon ist er in mir gekommen. Er hat's noch zweimal versucht aber jedes Mal ist er sofort gekommen und hat seine Ladung in mich gepumpt. Dein Pech mein Lieber, deine Zunge muss wieder mal herhalten und du weißt ich brauche mindestens 5 Orgasmen. Sie stellte ein Bein auf meine Brust. Der Absatz ihres Stiefels bohrte sich in mein Fleisch. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Stiefels und zog Ihn aus. Sie rollte Ihre Kniestrümpfe ab und steckte Sie mir in den Mund. Es war widerlich, denn in den Stiefeln schwitzte Sie sehr stark. Als Sie sich nun völlig entkleidet hatte nahm Sie ihre Strümpfe aus meinem Mund und sagte ich sollte mein Maul offen lassen. Sie setzte zum Kuss an, aber als unsere Lippen kurz davor waren, sich zu berühren zog Sie ihre Nase hoch und rotzte mir in den Mund und meinte: Schluck du Luder.

Ich tat wie mir befohlen. Sie quetschte mir die Eier und ich schrie auf und sah sie fragend an, denn ich war mir keines Fehlers bewusst. Sie sagte nur, dass sie mir einfach nur wehtun wollte weil ihr gerade danach war. Sie stieg nun aufs Bett und hockte sich breitbeinig über mich. Über meinem Gesicht sah ich ihre besamte Fotze. Ein Faden Sperma bildete sich. Sie dirigierte die klebrige Flüssigkeit genau über meinen Mund und sagte Mund auf und schön sauber lecken. Ich will nichts mehr von dem Kerl in mir haben. mit diesen Worten setzte sie sich mit vollem Gewicht auf mein Gesicht und begann sich leicht auf und ab zu reiben.

Ich leckte so gut ich konnte. Durch Ihre Auf und Ab Bewegungen leckte ich mal die Fotze und mal das Arschloch. Ihre nasse Fotze umschloss gerade meine Nase und meine Zunge suchte sich den Weg durch Ihre Rosette als sie ihre Hände zur Hilfe nahm und ihre Arschbacken kräftig auseinander zog. Steck deine Zunge ganz tief rein oder ich schneide dir den Schwanz ab, kam ihr drohender Befehl. Sie ritt auf meiner Nase und genoss meine kreisende Zunge in ihrem After. Ihre Möse war so nass, dass ich gar nicht mehr atmen konnte. Ich drohte zu ersticken. Reflexartig zog ich meine Zunge aus Ihrer Rosette, um nach Luft zu schnappen.

Sie jedoch presste sich noch fester auf mein Gesicht und schrie: Fick mich mit deiner Zunge oder ich werde Dich ersticken. Ich streckte meine Zunge sofort wieder aus und begann um mein Leben zu lecken. Mir wurde schon schwarz vor Augen. Kurz bevor meine Kräfte nachließen erhob Sie sich und gewährte mir ein paar Atemzüge. Nach etwa zehn Minuten kam sie ziemlich heftig. Ihr Körper bebte und ihre Scheidenflüssigkeit ergoss sich über mein Gesicht. Sie sackte auf mir zusammen und musste sich erst mal erholen.

Ich drohte zu ersticken und zappelte wie wild. Sie stieg von mir runter und meinte, sie ginge mal kurz pinkeln. Kaum war sie draußen, kam sie auch schon wieder zurück und eröffnete mir, dass sie was neues vorhabe und mich als Toilette gebrauchen wollte. Ich sah sie erschrocken an, aber ich wagte es nicht zu widersprechen. Sie hockte sich über mich und presste mir ihr Geschlecht auf den Mund, den ich weit öffnete. Nach kurzer Zeit ließ Sie es laufen. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach. Wenn sie merkte, dass mein Mund schon ziemlich voll war, unterbrach sie kurz. Nachdem Sie sich vollständig in mich entleert hatte, meinte Sie, wenn sie schon in dieser Position wäre dann sollte ich sie gleich zum nächsten Orgasmus lecken. Diesmal dauerte es sicherlich zwanzig Minuten bis Sie kam. Meine Zunge tat schon weh und schon wieder war ich klitschnass von ihren Mösensäften.

Sie stand auf und holte sich ein paar Weintrauben. Sie nahm neben mir am Ankleidestuhl platz und aß genüsslich ihre Trauben. Ein paar Trauben leckte sie nur ab um sie dann in ihre Möse einzuführen. Mit einem Finger drückte sie das Obst hinein. Sie sah mich an und sagte: Bei meinem nächsten Orgasmus bekommst du auch ein paar Vitamine. Als Sie fertig war schaltete Sie den Fernseher ein und nahm auf meinem Gesicht platz.

Meine Nase steckte in ihrer Rosette und mit meiner schmerzenden Zunge musste ich sie wieder lecken. ...und tatsächlich, als sie nach einer halben Stunde ihren dritten Orgasmus hatte, weitete sich ihr Fleisch und ich konnte die Trauben problemlos mit meiner Zunge herauskitzeln um sie anschließend zu zerkauen und zu schlucken. Meine Herrin stieg von mir herab und meinte nur, Sie müsse mal kurz austreten. Sie kam mit einem sadistischem Lächeln auf dem Gesicht zurück und meinte zu mir: Du hast mal wieder was vergessen aber ich will mal nicht so sein und du darfst deinen Fehler jetzt gleich wieder gut machen. Ich wusste nicht, was sie meinte und sie fuhr fort: Wenn du vergisst Klopapier zu kaufen dann bist du eben mein Klopapier. Mit diesen Worten drehte sie sich um und präsentierte mir Ihr mit Scheiße verschmiertes Arschloch. Ich protestierte und sagte, dass ich so was nicht tun würde und fing an zu schimpfen. Sie drehte sich um und schlug mir mit der flachen Hand mehrmals ins Gesicht.

Es schmerzte und mir liefen Tränen die Wangen runter. Ich wurde mir meiner misslichen Lage wieder bewusst und ergab mich meinem Schicksal. Sie drehte sich wieder um und kniete sich über mich. Mit beiden Händen spreizte meine wunderschöne Frau ihre Pobacken auseinander und ließ sich langsam auf mich nieder. Ich leckte erst außen rum und zog immer kleiner werdende Kreise mit meiner Zunge um ihre Rosette.

Es schmeckte widerlich. Sie genoss es und forderte mich nun auf, die Rosette gründlich auszulecken und mit meiner Zunge tief in Sie einzudringen. Plötzlich ließ Sie einen fahren und sagte: Ich will dich jetzt tief einatmen hören. Es ist eine Ehre für dich Wurm meine Luft zu atmen. Und jetzt stimuliere mein Arschloch mit deine Zunge, aber dalli. Ich führte meine Zunge immer wieder ein und bemerkte, dass der Widerstand ihres Schließmuskels immer geringer wurde. Sie spielte mit meiner Zunge und presste immer wieder ein bisschen, wenn meine Zunge so tief es ging in ihr war dann zog Sie ihren Schließmuskel zusammen. Für mich war das teilweise ziemlich schmerzhaft. Es war ein Gefühl als ob einen jemand an der Zunge zieht. Diese neue Art der Befriedigung schien meiner Herrin sehr zu gefallen, denn sie dehnte mein Zungenspiel auf eine Stunde aus. Je lockerer Ihr Hintereingang wurde desto mehr bemerkte ich beim Reinstoßen meiner Zunge das ich auf Widerstand stieß.

Oh Gott sie will doch nicht und schon war es passiert. Sie begann zu pressen und schon hatte ich eine Wurst im Mund. Sie zog ihren Schließmuskel zusammen und meinte nur kühl: Du hast genau 15 Sekunden um zu kauen und zu schlucken danach kommt die nächste Ladung. Wenn dein Klomaul dann noch voll ist hast du Pech gehabt, denn dann scheiße ich weiter und Dir wird einiges davon in die Nase laufen und ich werde mich draufsetzten. Dein Weiterleben ist dann nur noch eine Frage von Minuten.

Ich musste mich bemühen mich nicht zu übergeben. Den Geschmack hatte ich zwar schon vorher im Mund aber so richtig als Klo hat sie mich noch nie benutzt. Ich tat also wie mir befohlen und schluckte alles runter. Kaum war der letzte Rest geschluckt musste ich wieder Ihre Rosette mit meiner Zunge massieren und schon öffnete sich die Schleuse wieder. Diesmal furzte sie mir noch ein paar mal kräftig in den Mund. Als ich alles geschluckt hatte befahl Sie mir noch ihren Hintern sauber zu lecken. Als ich fertig war stand sie auf, zog ihre Nase hoch und spuckte mir alles in mein Maul. Ich schluckte runter und sah sie an. Sie schlug mich mit der flachen Hand ins Gesicht und befahl mir mich zu bedanken, wenn sie mir so etwas Kostbares geben würde. Für meine Undankbarkeit versprach Sie mir noch ein besondere Strafe am heutigen Tag. Sie wandte sich von mir ab und ging in die Küche um sich Kaffee zu kochen. Sie kam mit der Schale in der Hand zurück und teilte mir mit das ich ihr nun die Zehennägel kürzen solle, dazu werde Sie mich losbinden. Beim ersten Versuch zu flüchten werde Sie mich eine Stunde lang mit ihrem Nietengürtel auspeitschen, drohte sie mir. Sie löste meine Fesseln und setzte sich in den gemütlichen Ohrensessel.

Ich begab mich auf die Knie und wollte ins Bad um das Pediküreset zu holen. Da pfiff sie mich zurück und erklärte mir, dass ich Ihre Zehennägel mit meinen Zähnen entfernen sollte und da ich sowieso zu dick sei gibt es heute nichts mehr zu essen. Ich sollte also ihre Zehennägel zerkauen und runterschlucken. Allein der Gedanke an Ihre verschwitzten, noch immer nicht gewaschenen Füße ließ mich erschauern. Zehen für Zehen nahm ich mir vor und als ich fertig war dankte meine Herrin mir die Arbeit mit einem Tritt ins Gesicht. Sie kniete sich rücklings auf den Sessel und befahl mir ihr die Fotze und das Arschloch zu lecken bis es ihr kommt. Ich fing an am Arschloch zu lecken und ging dann über zu Ihrer noch immer nassen Möse. Während ich meine Zunge in ihr nasses Loch tauchte steckte ich meine Nasenspitze in Ihren After sie genoss es und kam nach zehn Minuten ziemlich heftig.

Sie befahl mir nicht aufzuhören. Sie verkrampfte sich und furzte mir mehrmals ins Gesicht. Als sie sich wieder gefangen hatte befahl Sie mir mich frisch zu machen, sie wolle sich etwas ausruhen. Als ich mich geduscht hatte begab ich mich in die Küche um den Abwasch zu erledigen. Meine Herrin rief mich zu sich. Sie war wieder ganz munter und sagte sie habe den Nachbarn eingeladen Sie zu ficken und ich sollte dabei zusehen und ihr dann das Sperma aus der Fotze schlürfen. Ich wunderte mich, denn vor meinen Augen hatte Sie noch nie mit einem anderen Mann geschlafen. Es klingelte und sie machte auf und bat den Nachbarn herein. Sie stellte mich ihm als ihren Ehesklaven vor und sagte ihm er solle sich nicht weiter um mich kümmern.

Sie ging mit ihm ins Schlafzimmer und sagte mir ich solle im Wohnzimmer warten. Nach fünf Minuten rief sie mich zu sich und meinte ich solle den Schwanz des Nachbarn steif blasen, denn sie als Herrin könnte sich nicht herablassen und einen Männerschwanz blasen. Der Nachbar war so geil das ihn diese ungewöhnliche Situation nicht störte und hielt mir seinen halbsteifen Schwanz vor die Nase. Als ich nicht sofort begann trat mir meine Herrin in die Seite. Ich fing also an seinen Schwanz zu saugen. Es schien im zu gefallen, denn er wurde schnell hart. Er rammte mir seinen Hammer tief in die Kehle und ich musste mehrmals würgen. Er genoss seine Machtposition und fickte mich noch 5 Minuten in die Kehle. Meine Herrin unterbrach ihn und sagte ihm er wäre hier um sie zu ficken und nicht mich. Er ließ von mir ab und begann meine Frau zu ficken.

Nach ca. 5 Minuten kam er und ergoss sich in Ihre Fotze. Meine Herrin schimpfte da sie noch nicht gekommen war und jagte ihn hinaus. Sie sah mich böse an und deutete mich vor sie hin. Ich bekam ein paar kräftige Ohrfeigen, stellvertretend für alle Schnellspritzer die sie je fickten, meinte sie. Dann zog sie mich an den Haaren zu Ihrer Fotze und befahl mir alles sauber zu lecken. Ich schlürfte das ganze Sperma aus Ihrer Möse und begann Sie kraftvoll zu lecken. Meine Zunge umspielte Ihren Kitzler ich biss mit meinen Lippen zärtlich hinein und knabberte auch an ihren Schamlippen. Sie genoss es sichtlich und bot mir seit langer Zeit an sie mal wieder zu ficken. Sie sagte mir:

Wenn du zu früh kommst dann wirst du nur noch meine Scheiße fressen und meine Pisse trinken. Wenn du mich zu einem Orgasmus vögelst dann gehe ich vorerst zu keinen anderen Männern mehr und du musst meine Scheiße nur dann fressen wenn mir gerade danach ist. Ich bemühte mich also nicht gleich zu kommen. Was mir nicht leicht viel denn es war ein wahnsinnig geiles Gefühl und es war Monate her als ich sie das letzte mal vögelte. Ich rammelte wie wild und mir gelang es das wir gleichzeitig kamen. Ihre Fingernägel vergruben sich in meinem Rücken und sie umschlang mich mit ihren Beinen.

So verharrten wir einige Zeit. Als Sie wieder bei sich war lobte sie mich sagte mir aber auch gleich das sie mir nicht erlaubt hätte in ihr zu kommen. Also musste ich mein eigenes Sperma aus ihrer Fotze lecken. Das war mir aber egal, denn ich hatte das schönste Erlebnis seit Monaten. Seit diesem Tag bin ich mindestens einmal täglich die Toilette meiner Frau. Egal wo wir gerade sind. Sie braucht nur ihre Hose zu öffnen oder ihren Rock zu heben und schon liege ich unter Ihr. Es ekelt mich gar nicht mehr wenn sie mir in den Hals scheißt, denn wenn ich alles runterschlucke ohne zu würgen, dann darf ich sie meistens ficken und mich in sie ergießen. Es ist wunderschön der Sklave einer so schönen Frau zu sein. Danke.