Fortsetzung von Annie
von Sam
Ein schriller Ton zerschnitt die Luft. Annie zuckte zusammen und stöhnte
gequält. „Ach, du Scheiße,“ sagte sie, „wer ist denn das jetzt?“ Neben der Tür
blinkte eine grüne Lampe. Sie stand auf und sah sich um. Mit einem schnellen
Griff zog sie hinter einem der Sportgeräte einen Bademantel hervor und warf ihn
sich über. Wieder schrillte der Ton. „Jaja, schon gut!“ knurrte sie genervt. „Du
bleibst hier,“ warf sie Jens mit einem vielsagenden Blick zu, „wir sind noch
nicht fertig! Aber jetzt muss ich jemand an der Tür abwimmeln.“ Sie öffnete die
Tür und war verschwunden. Wie sie die Tür aufgekriegt hatte , war ihm entgangen.
Sie hatte jedenfalls immer noch keine Klinke. Eigentlich war es ihm egal, er
wollte sowieso noch nicht gehen. Also legte er sich wieder zurück und genoss die
wohligen Gefühle, die der letzt Orgasmus noch in seinem Körper zurückgelassen
hatte und wurde wunderbar träge. Gerade wollte er wegdösen, als er ihre Schritte
auf der Treppe hörte. Die Tür wurde aufgestoßen und sie kam grinsend herein. Und
hinter ihr kam noch jemand! Was war denn das?! Ein junges Mädchen, das er
höchstens auf siebzehn schätzte, kam hinter ihr hervor und musterte ihn
abschätzig. Verwirrt sah er sich nach seinen Sachen um, aber die waren zu weit
weg, um sie sich unauffällig zu schnappen. Und da war Annie auch schon bei ihm.
Sie grinste süffisant und sagte: „Das ist meine kleine Freundin Jessica, sie
wollte mich mal besuchen, und sie sagte mir, sie hat grade keinen Freund, und
weil sich ja nicht grade an jeder Ecke einer findet, der sich auf Toilettensex
einlässt, ist sie ein bisschen notgeil. Da steht sie nämlich ganz heftig drauf!
Und mich würde es scharf machen, ihr zuzuschaun, wie sie Dich besteigt! Und Du
hast ja grade nix anderes vor...“ „Ich hab grade nix anderes vor..?!“ keuchte er
ungläubig, „Wie stellt ihr Euch das denn vor?“ „Ganz einfach,“ grinste Annie,
„ich halt Dich fest und Jessi pisst Dir ordentlich in den Mund!“ „Ihr habt sie
doch nicht alle!“ zischte Jens, „Ich hau ab!“ Er stand auf und wollte seine
Klamotten holen, als Annie ihm in den Weg sprang. „Du gehst nirgendwo hin,“
knurrte sie lüstern, „jedenfalls nicht, bevor Du es uns nicht ordentlich besorgt
hast, Lustobjekt!“ Er hörte Jessicas ordinäres Gelächter „Hahaha, Lustobjekt,
das ist gut!“ „Was geht Dich das denn an?“ grollte Jens sie an, „Halt Dich da
raus!“ „Hoho, ganz schön mutig, der Kleine,“ gurrte Jessica, „hast Du ihm noch
keinen Respekt eingefickt, Annie?“ „Naja, ich war gerade dabei, Du hast uns
gestört!“ entgegnete sie und grinste ihn an, „Aber wir können ja jetzt zu dritt
weitermachen!“ „Junge Junge, das gibt’s ja nur im Film!“ staunte er und wollte
sie zur Seite schieben, um seine Sachen zu holen. Aber sie dachte gar nicht
daran, ihn gehen zu lassen. Sie packte seine Hand und drehte mit einer schnellem
Bewegung seinen Arm auf den Rücken, bis er unter ihrem schmerzhaften Griff
stöhnend in die Knie ging. Sie drehte ihn zu dem Mädchen um und sagte dicht an
seinem Ohr: „Sieh sie Dir an.“ Er schaute auf den Boden. „Sieh sie Dir an!“
befahl sie und drehte seinen Arm, bis er aufschrie. Er richtete den Blick auf
Jessi, sie stellte sich in Positur und drehte sich langsam einmal herum. Sie
hatte einen jugendlichen, aber dennoch sehr ausgeprägten Körper, richtig
knackig, ihr strammer Po steckte in einem unglaublich engen, dünnen
Latexhöschen, das sich so tief in die Kerbe in ihrem Schritt einzog, dass es
Jens fast selbst weh tat. Die straffen, jungen Brüste hoben das nabelfreie
T-Shirt von ihrem Körper ab und ließen es schweben. Ihre großen Brustwarzen
zeichneten sich deutlich ab und verrieten beginnende Erregung. Sie hatte ein
süßes Gesicht, das, umrahmt von einer fast schwarzen Lockenpracht, die bis über
die Schultern fiel, ihn unschuldig anlächelte. Und sie war unglaublich jung. Er
korrigierte seine Einschätzung auf sechzehn. Sie war unmöglich älter. Es fiel
ihm schwer, zu glauben dass sie auf Toilettensex stand, denn in seiner
Vorstellung entwickelten die Frauen ihre perversen Neigungen erst später, wenn
sie sexuell erfahrener waren. Woher diese Einschätzung kam, wusste er allerdings
auch nicht. „Sieht sie nicht toll aus?“ säuselte Annie in sein Ohr. „Ich habe in
meinem ganzen Leben noch niemand kennen gelernt, die so eine abgefahrene
Drecksau ist wie sie. Die Kleine hat Schweinereien drauf, da stehn Dir die Haare
zu Berge!“ „Du sollst mich nicht „Kleine“ nennen!“ zischte Jessi wütend und
Annie sagte mit gespieltem Verständnis, erklärend: „Ja, seit sie letzte Woche
achtzehn geworden ist, ist sie ja ein großes Mädchen!“ Jessi schwieg beleidigt
und kramte in ihrer Handtasche herum. „Sie sieht viel jünger aus!“ entfuhr es
Jens und Jessi starrte ihn wütend an. Annie prustete belustigt. Plötzlich zog
Jessi ein Paar Handschellen hervor und grinste Jens an: „Wollen wir nicht
langsam mal anfangen?“ „Kuck mal, da kann sie gleich wieder lachen.“ erheiterte
sich Annie und ihr Griff wurde fester. „Aber willst Du ihn etwa fesseln? Es ist
doch viel geiler, wenn er sich wehren kann!“ „Na, ich bin ja nicht so ein
Muskelpaket wie Du!“ entgegnete Jessi vorwurfsvoll, „Und ich will ihn ja auch
mal allein haben, ohne dass Du ihn festhältst!“ Sie lächelte zuckersüß, kam ganz
dicht an ihn heran und sah ihm verliebt in die Augen. „Aber erst mal können
wir’s dabei belassen. Wir beide werden uns wunderbar verstehen, das hab ich im
Urin!“ Als wäre das das geheime Kommando, ließ Annie sich auf die Knie fallen
und zog ihn mit sich. Dann setzte sie sich hin, ohne ihn loszulassen und schlang
ihre kräftigen Schenkel um ihn. Sie drückte ihn hinunter und hielt ihn fest,
nahm seine Oberarme in ihre Kniebeugen und schob die Füße unter seinen Rücken,
sodaß der Oberkörper hochgedrückt wurde und auf seinen Ellenbogen stand. Dann
lehnte sie sich nach hinten, stütze sich auf dem Boden ab und überließ Jessi das
Feld. Jens war so perfekt gefangen in ihrem Schneidersitz, dass sie sich um ihn
nicht mehr kümmern musste. Sie war gespannt, was ihre Freundin mit ihm anstellen
würde.
Jessi kam heran, stellte sich über Jens und sah auf ihn herunter. Ihr
Gesichtsausdruck war eine Mischung aus wollüstiger Vorfreude und geiler Gier,
die ihm gar nicht gefiel. Aber er war völlig bewegungsunfähig und harrte der
Dinge, die da kommen würden. Jessi ging in die Hocke und spreizte sich über sein
Gesicht. Sie nahm seinen Kopf in beide Hände und drückte sein Gesicht zärtlich
in ihren Schritt. Sanft schob sie das Becken vor und begann, ihren ausgeprägten
Venushügel daran zu massieren. „Aaaah!“ stöhnte sie, „das hab ich vermisst!“ Er
spürte ihre Hitze durch den dünnen Kunststoff. Ihre Muschi fühlte sich absolut
geil an und sie begann, in langsamem Rhythmus an seinem Gesicht zu onanieren.
Minutenlang rieb sie ihre Ritze auf seinen Mund und genoss besonders die Stelle,
wo sich seine Nase fest an ihren verborgenen Kitzler drückte. Mit geschlossenen
Augen stellte sie sich vor, wie sie ihn quälen würde mit ihrer Geilheit. Dann
erhöhte sie den Druck ihres Beckens während der Rhythmus schneller wurde. Ihr
Stöhnen wurde eindeutig lüstern und sie begann mit ihm zu reden, so ordinär, wie
er es ihr nie zugetraut hätte. „Na, Du kleine Sau, wie findest Du diese geile
Votze,hm? Die würdest Du gerne mal lecken, was, Du abartiges Ferkel? Meine Möse
trieft so stark, das glaubst Du nicht, da gibt’s richtig was zu schlucken, Du
kleiner Votzenlecker. Los, halt still, damit ich mir richtig einen runterholen
kann, Lustobjekt!“ Sie lachte mit einer dreckigen Lache, die alles in den
Schatten stellte. „Du würdest bestimmt gern mal meine Pisse trinken, hm, einen
richtig dicken Strahl, Du altes Schwein, wie wärs? Du würdest bestimmt alles
schlucken, Du Sau, hab ich recht? Hm? Kleine Schlucknutte, du! Du bist meine
Hure, mit Dir kann ich alles machen und brauch keine Rücksicht zu nehmen! Ich
füll Dich ab mit geiler gelber Pisse, hahaha!“ Sie lachte wieder ihr ordinäres
Lachen. „Druckpissen find ich besonders geil, wenn ich Dir den Strahl mit
richtig Druck in den Hals spritze!“ Sie konnte unmöglich achtzehn sein.
Ihre eine Hand war in seinen Haaren verknotet und presste sein Gesicht so fest
in ihren Schlitz, dass er kaum Luft bekam, die andere massierte ihre jugendliche
Brust, so kiete sie über ihm und wixte sich kräftig an seinem Gesicht. Sie
stöhnte laut und ordinär. Sich so gehen zu lassen und dieses perverse Gehabe
brachte sie richtig in Fahrt. Jessi wollte, dass Jens sich benutzt fühlte,
wollte ihn mit ihrer ordinären Geilheit besudeln und ihre Triebe an ihm
austoben. Vergewaltigung fand sie wahnsinnig geil, solange sie die
Vergewaltigerin war. Sie wollte sein Gesicht ficken, aber ohne das Höschen,
damit ihre Lust richtig an seinem Gesicht runtertriefen konnte. Und dann wollte
sie ihn zwischen ihren Arschbacken fühlen, zwischen diesen festen, strammen
Arschbacken, mit denen sie so gerne die Typen fertigmachte und das geile Gefühl
genießen, das sein Mund an ihrem Arschloch erzeugen würde. Sie wollte ihn zu
einem geilen, analen Zungenfick zwingen. Sie zog sein Gesicht aus ihrem Schlitz
und grinste ihn an. „Mann, jetzt muss ich aber pissen!“ stiess sie hervor.
„Na, das wurde aber auch Zeit!“ knurrte Annie, „Ich dachte schon, Dir ist der
Sekt ausgegangen!“ „Das kannst Du vergessen!“ entgegnete Jessi schnippisch und
betrachtete lüstern ihr Lustobjekt, „ich hatte grade Teestunde. Und dreimal
darfst Du raten, was für Tee!“ „Blasentee?“ fragte Annie gedehnt und Jessi
kicherte ordinär, während sie ihre Hose aufmachte. „Davon kann ich pissen wie
eine französische Hafennutte,“ sagte sie und zu Jens mit ernsthaftem
Gesichtsausdruck: „Es wird Dir gefallen!“ Sie stand auf und zog die Hot Pants an
den Schenkeln herunter. Er starrte fasziniert auf ihre ausgeprägten, rasierten
Schamlippen, die, von ihrer Lust verschmiert, im kalten Neonlicht glänzten. Sie
bemerkte seinen Blick und schaute an sich hinunter. Sie sah die feuchte Stelle
an ihrem Höschen, ihre triefende Muschi und seufzte naiv: „Ohje, das muß ja mal
jemand saubermachen!“ Treuherzig sah sie Jens an. „Komm, das ist Dein Job!“
„Wie, mein Job?“ wollte er sich entrüsten, aber Jessi holte aus und knallte ihm
eine. Wütend starrte sie ihn an. „Bist Du bescheuert?“ knurrte sie, „Was glaubst
Du, was das hier ist? Ein Kindergeburtstag vielleicht? Du Idiot, Du wirst hier
vergewaltigt von uns zwei Grazien, also tust Du gefälligst, was ich von Dir
will, oder siehst Du vielleicht irgendeine Möglichkeit, dich dagegen zur Wehr zu
setzen, Lustobjekt?“ Während der letzten Worte war ihre Stimme vom schneidenden
Tonfall in ein lüsternes Gurren übergegangen und sie betrachtete ihn mit
gierigem Blick. Annie amüsierte sich köstlich über die Szene und kicherte hinter
ihm. „Tja, Jensi, jetzt hast Du ein Problem,“ sagte sie belustigt, „dieses geile
Luder ist in Ficklaune und ich lass Dich hier nicht weg.“ „Oder soll ich mal
gewalttätig werden?“ fragte Jessi lauernd, „das würde mir richtig Spass machen!“
Sie packte seine Nase mit Daumen und Zeigefinger und riss ihn brutal nach vorn.
Dann griff sie mit beiden Händen in seine Haare und hielt ihn fest. Ihre Möse
kam über ihn und sie befahl: „Auslecken, aber kräftig!“
Sie spreizte sich auf sein Gesicht und beobachtete, wie er langsam in ihrer
dampfenden Spalte versank. Sie widerstand dem Drang, ihn gleich reinzustoßen,
obwohl das Kribbeln in ihrer Möse fast unerträglich war. Die Berührung ihrer
empfindlichsten Stellen mit seiner Haut ließ sie erschauern. Sie erspürte sein
Gesicht mit den Schamlippen, ließ es durch den Schlitz gleiten, langsam, als
fürchtete sie, auch nur die kleinste köstliche Unebenheit zu verpassen und rieb
ihre Lust auf seine Haut, ließ sie heruntertriefen und fühlte das glitschige
Gleiten, als sie ihre Möse fest an ihn drückte und zu onanieren begann. „Komm,
lass mich Deine Zunge spüren, Baby!“ flüsterte sie und sah zu ihm hinunter. Sie
ballte die Hand zur Faust, als sie die Zunge in sich fühlte und zerrte an den
Haaren, bis er vor Schmerz stöhnte. Sie presste seinen Mund auf ihre gierige
Möse und genoss seine herrliche Wehrlosigkeit, während sie mit langsam stärker
werdenden Stößen seinen Mund zu ficken begann. Laut und hemmungslos stöhnte sie
ihre Geilheit heraus, unterstützt von dem rythmischen, lauten Schmatzen, das
ihre festen Schamlippen an seinem Gesicht produzierten und forderte ordinär
seine Mitwirkung mit der Zunge. Ach, das war so GUT! Er war so gut! Er ließ sich
so geil benutzen, das hatte sie wirklich vermisst. Ihre letzten Freunde hatten
sich so fürchterlich angestellt, als sie ihnen ihre Neigungen eröffnet hatte,
aber sie war hart geblieben und hatte auf der Erfüllung ihrer Gelüste bestanden.
Sie hatte ihnen derart brutal den Kopf verdreht, dass sie ihr völlig hörig
waren, aber mal ehrlich, es ist nicht annähernd so geil, einem hörigen den Mund
mit Pisse vollzupumpen als wenn man jemand vergewaltigt, oder? Trotzdem zog ein
gemeines Grinsen über ihr Gesicht, als sie daran dachte, wie sie sie fertig
gemacht hatte. Jessi, die kleine, süße Motte, die so niedlich lächeln konnte,
war sexuell ein richtiges Monster, ja, und das war gut so! Sie wandte sich
wieder Jens zu und schaute auf ihn herunter. „Nimm die Zunge aus meiner Votze,
Du Sau!“ sagte sie unvermittelt, „Du hast schon genug Mösensaft geschlürft. Sei
nicht so gierig, sonst kriegst Du noch Bauchschmerzen.“ Im Hintergrund prustete
Annie vor Heiterkeit, und Jens gehorchte verständnislos. Sie drückte sich in
seinem Mund zurecht und begann zu pissen. Zuerst nur einen schwachen Strahl, um
ihn auszuloten und den Punkt herauszufinden, an dem sie ihn packen konnte. Er
wand sich unter ihr, als die salzige Flüssigkeit seine Geschmacksnerven
überschwemmte, aber Annie hielt ihn eisern fest und Jessi griff noch mit der
anderen Hand in seine Haare, nur zur Sicherheit. Sie ließ den Strahl in seinem
Mund herumspritzen bis er plötzlich zuckte und krampfhaft versuchte, ein
Schlucken zu unterdrücken. „Uups“ sagte sie und tat besorgt, als sie auf ihn
heruntersah, „war das etwa der Schluckreflex?“ Seine Augen weiteten sich, als er
sah, wie sich ihr Gesicht in eine ordinäre Fratze verwandelte, aber mehr konnte
er nicht tun. „Das is aber schöön!“ gurrte sie und öffnete ihre Schleusen. Der
Strahl klatschte dick und hart genau in seinen Hals, löste unerbittlich den
Schluckreflex aus und bescherte ihr schon mit den ersten Schluckbewegungen
seiner Lippen an ihrer Möse den ersten Orgasmus. Wollüstig wand sie sich auf ihm
und fickte ungeniert seinen Mund. „Aaah, Du geile Sau, Du Schuckluder!“ drang
ihre Stimme, durch ihre Gier seltsam verzerrt, in sein Ohr, während ihr Urin
weiter in seinen Mund eindrang, „das ist geil, was? Du perverses Miststück?
Oooh, ich halt das nicht aus, los schluck...schluck...schluck, mmmh, ist das ein
saugeiles Gefühl!“ Im Takt ihrer Pumpenstöße forderte sie ihn zum Schlucken auf.
Mit Pissen kannte sie sich aus, das hatte sie lange mit seinen Vorgängern geübt.
An ihnen hatte sie ihre spezielle Pisstaktik erprobt und ausgefeilt, und vor
allem ihre Blase trainiert. Sie fasste jetzt, unglaublich aber wahr, fast drei
Liter von ihrem Sekt, aber da musste sie sich schon wirklich sehr anstrengen.
Sie sah auf ihr Opfer hinunter und genoß seine Wehrlosigkeit. Ihre geile Taktik
war, den Strahl so zu dosieren, dass er sich nicht verschluckte, also reduzierte
sie, wärend er schluckte, damit der Pissedruck in seinem Mund nicht zu groß
wurde, bis er den Hals wieder öffnete, aber dann ließ sie ihn voll einschießen
bis er wieder schluckte. Und ihr Strahl war wirklich hart. Mit freier Bahn
konnte sie über fünf meter weit spritzen und wenn der in einen Hals einschlug...
Jens wußte garnicht, wie ihm geschah, er fühlte nur eine Unmenge Urin in seinen
Hals schießen und konnte nichts weiter tun als stillzuhalten und zu erleben, wie
sein Hals schluckte und schluckte und schluckte, ohne dass er es verhindern
konnte. Sie stöhnte geil und wand sich auf seinem Mund während sie immer mehr in
ihn hineinpumpte. Sie beobachtete ihn, wie er da unter ihr lag, seine Augen
weiteten sich in dem Takt, in dem sie auf ihre Blase drückte und es geilte sie
maßlos auf. Sie schickte ihr ordinärstes Grinsen zu ihm hinunter, bohrte ihren
glühenden Blick in seine hilflosen Augen, leckte sich übertrieben die Lippen und
lachte ihr dreckigstes Lachen, nur um ihn richtig zu erniedrigen und ihn ihre
Macht über ihn spüren zu lassen. Sie pumpte erbarmungslos immer weiter, trieb
ihren gelben Strahl in seinen Hals und weidete sich an seinem Entsetzen, das
sich jedesmal in seinen Augen spiegelte, bis nach fast endlos erscheinender Zeit
mit den letzten, harten Spritzern ihr nächster Orgasmus kam und sich sämig mit
der Pisse vermischte, mit der sie seinen Mund flutete. Sie sank über ihm
zusammen, stöhnte laut nach und onanierte weiter an seinem Gesicht. „Oh, war das
gut, Mann! War das gut! Du geiler, geiler Typ, Du warst so gut! Du hast richtig
gut geschluckt!“ sie redete mit atemloser Stimme mit ihm, in der noch die
hemmungslose Lust nachklang, die über sie weggespült war. „Komm, leck die kleine
Prinzessin sauber, Du geiler Schluckspecht!“