SKLAVE VON MUTTER UND TOCHTER

TEIL 5

von Sitzface

Herrin Petra kannte keine Gnade. Sie hatte mir versprochen mich bis aufs Blut zu peitschen, und selbst die grässlichen Wunden die bereits an meinem Körper sichtbar waren, sollten sie nicht davon abhalten. Mit demütig gesenktem Kopf reichte ich ihr die grausame, lange Peitsche, vor der ich mich mehr fürchtete als vor allem anderen.
„Ungehorsam wird bei mir doppelt hart bestraft, du Drecksau!“, sagte Herrin Petra und schaute mir dabei gefährlich lächelnd ins Gesicht.
Dabei wusste sie genau dass ich eigentlich nichts getan hatte. Aber was würde mein Gestammel ändern? Nichts! Im Gegenteil würden sich meine beiden Herrinnen nur noch mehr über mich ärgern, und mich noch schlimmer bestrafen als es ohnehin gleich der Fall wäre.
In aller Seelenruhe streifte sie ihre Bluse ab, zog ihren BH aus, und stellte vergnüglich fest, dass ich wie Espenlaub zitterte.
„So und nicht anders muss es sein, Sklavendreck! Jeder Sklave sollte vor seiner Herrin zittern, sobald sie auch nur den Raum betritt in dem er sich aufhält. Wenn er nur das klackern der Absätze einer Frau hört, hat ein Sklavenvieh bereits anzufangen zu beten, das die Herrin gütig gestimmt ist, und nicht allzu Grausam zu ihm ist.“
Sie lächelte mich herrisch an, und Herrin Christina sah ihr fasziniert zu.
„Allein deine lächerliche Angst bewirkt dass ich mich groß und mächtig fühle, Sklave, und mein Fotzensaft beginnt sich schon wieder für deine Sklavenzunge zu sammeln.“
Damit holte sie zum ersten, grausamen Hieb aus, und sie schlug so unbarmherzig hart zu, dass ich nach zwei Minuten bereits wimmerte und um Gnade bettelte.
„Reiz mich nicht unnötig, du Sklavensau!“, schrie Herrin Petra ungehalten, und sie schlug ohne Unterbrechung weiter. Gnadenlos trommelte die grausame Peitsche auf meinen Körper. Dabei achtete sie auch nicht darauf wohin sie schlug. Meine Beine und Arme waren übersät mit roten und blauen Striemen. Mein Rücken fühlte sich an als hätte ich offene Wunden, und sogar auf mein Gesicht nahm Herrin Petra keinerlei Rücksicht. Bestimmt schon zehnmal war die Peitschenschnur quer durch mein Gesicht gesurrt und meine Wangen und meine Stirn brannten wie Feuer.
Nach zehn Minuten wimmerte ich nur noch, weil ich zu mehr keine Kraft mehr hatte. Ich weinte wie ein kleines Kind, und im Hintergrund hörte ich meine Eheherrin Christina, wie sie sich über mich lustig machte, und vergnügt mit ihrer Mutter lachte, während diese meine Haut in Fetzen schlug.
„Schlag die Drecksau auf die Eier!“, rief Herrin Christina voller entzücken, und ihr gemeines Lachen ging mir durch Mark und Bein. „Das ist die einzige Stelle die du noch nicht gerötet hast“, fügte sie wenig sorgenvoll hinzu.
„Wie du es wünschst, mein liebes Töchterlein“, flötete Herrin Petra, und zielte erbarmungslos auf meine Männlichkeit.
Reflexartig schnellten meine Hände zum Schutz vor meine Hoden, und fingen teilweise den Schlag ab, was meine beiden Herrinnen extrem verärgerte.
„Nimm sofort deine dreckigen Sklavenpfoten weg, du Sau!“, kreischte Herrin Petra.
„Dich peitsche ich Grün und Blau, du Stück Scheiße!“, schickte Herrin Christina hinterher.
Sofort griff auch sie sich eine Peitsche, und fortan bekam ich Prügel von zwei Seiten, wobei ich es kein zweites Mal wagte, meine Hände zum Schutz zu heben.
Abwechselnd prasselten die Schläge nun zwischen meine Schutzlosen Beine, und ich jaulte wie ein gepeinigter Strassenköter. Herrin Christina peitschte mir viermal durchs Gesicht, und an ihrem wütenden Ausdruck, erkannte ich dass da noch etwas auf mich zukam.
„Dir Drecksau werde ich es austreiben, dich gegen deine verdiente Strafe zur Wehr zu setzen.
Du hast alles zu erdulden was deine jeweilige Gebieterin für richtig hält. ALLES!!!! Hast du mich verstanden, du dreckige Klosau!!?“
Meine geliebte Herrin Christina schien außer sich, und ihre Peitschenhiebe wurden immer intensiver und bereiteten mir solche Schmerzen, das ich mich kaum in der Lage sah, ihr zu Antworten.
Wie es aussah, legte sie darauf auch gar keinen Wert.
„Du wirst es lernen, Drecksau! Das Garantiere ich dir, und wenn ich dich zu Brei schlagen muss! Du wirst lernen zu gehorchen, bei jedem Fingerschnipp deiner Herrin wirst du bereit sein ALLES zu tun, was die Herrin will, du Sau von einem Sklavenvieh!“
Herrin Petra legte endlich die Peitsche zur Seite, und verfolgte gespannt ihre Tochter, die sich in Rage geredet hatte, und immer noch erbarmungslos auf mich einschlug.
Nicht zu glauben, eine 18 jährige, schöne Frau schlägt einen 38 jährigen Mann so was von windelweich, das er einem räudigen Köter gleich, zu den Zehen seiner Peinigerin rutscht und um Gnade winselt.
Ich küsste die Zehen von Herrin Christina, leckte mit meiner Zunge ihre Zwischenräume, und bettelte als ginge es um mein Leben.
„Bitte nicht mehr schlagen, gnädige Herrin. Bitte, bitte, nicht mehr schlagen geliebte Herrin.“
Herrin Christina schlüpfte gänzlich aus ihren offenen Schuhen, und ließ meine devote Zunge gewähren. Mein ganzer Körper schüttelte sich vor Schmerz und den bitteren Tränen die ich weinte. Noch nie in meinem Leben musste ich derartiges ertragen, und ich stand wohl auch ein wenig unter Schock.
Meine Herrin stopfte mir ihren Fuß so tief es ging in mein Maul, dabei wackelte sie nicht nur mit ihren Zehen, sondern bewegt ihren Fuß kraftvoll hin und her, bis mir rechts und links die Lippen einrissen. Kein Gedanke daran, dass sie danach etwa aufhörte. Nein, für sie war ich seit unserer Heirat kein Mensch mehr, sondern nur eine Kreatur, die dafür lebte um ihr zu dienen und ihr Leben so angenehm wie nur möglich zu gestalten.
Dadurch das ich keine Arbeit mehr hatte, und quasi bei meiner Herrin und deren Mutter angestellt war (deshalb auch nicht Arbeitslos gemeldet war!), konnte sie natürlich frei über mich verfügen, und musste niemandem erklären, wieso ich übersät war mit Peitschenspuren.
Herrin Christina zog ihren Fuß aus meinem Massagemaul, wie sie es nannte, und fuhr mir beinahe zärtlich mit ihrer Sohle durch mein malträtiertes Gesicht. Ebenso plötzlich wie ich ihre Zärtlichkeit genoss, trat sie mir aufs brutalste mit ihrem nackten Fuß ins Gesicht.
„Bedanke dich, Schwein!“, befahl sie streng und lachte dabei gemein.
Sobald ich mich bedankt hatte, indem ich die Sohle die mich trat küsste, folgte der nächste gemeine tritt, und Herrin Petra prustete nur so vor Lachen.
„Danke für die Gnade, geliebte Herrin“, stammelte ich ein weiteres mal, und hoffte dass sie mir nicht auch noch die Zähne austrat.
Als nächstes holte sie weit aus mit ihrem Fuß, und versetzte mir sozusagen eine nackte Fuß- Ohrfeige. Dies schien ihr Spaß zu machen, denn sie schlug mir bestimmt noch zehn Mal hintereinander ihren Fuß ins Gesicht. Natürlich bedankte ich mich artig, sowohl mit Worten als auch mit einem demütigen Kuss unter ihre samtweichen Sohlen.
„Liebst du mich noch, Klofresse?“, fragte sie mich scheinheilig, wobei sie lächelnd und wohl auch absichtlich Geräuschvoll ihre Nase hochzog.
„Ich liebe sie über alles, geehrte Herrin Christina“, antwortete ich mit schmerzverzerrtem Gesicht und dicken Tränen in den Augen.
Sie bedeutete mir den Mund zu öffnen, und langsam träufelte sie mir ihren gelblich-grünen Rotz in meine Sklavenfresse.
„Du wirst lernen müssen, jede meiner Gaben zu verehren. Ich will, dass du auch meinem Nasenschleim den gebührenden Respekt entgegen bringst. Auch wenn du noch so weinst, weil du glaubst ich müsste dich wie einen Menschen behandeln, glaub es mir endlich, wie ich es dir prophezeit habe; du bist meine alles erduldende Sklavensau! Du bist seit unserer Heirat kein Mensch mehr, sondern sogar viel weniger als ein Tier!“
Ihre Augen strahlten dabei und wirkten herrischer auf mich, als jemals zuvor. Sie bohrte in der Nase, und schob mir den beschmutzten Finger zum ablecken in den Mund.
„Du kannst doch nicht wirklich denken, dass ich dir meine stinkende, schleimige, matschige, braune, ekelhafte Kacke zu fressen gebe, und dich dann auch noch als Mensch betrachte? Du frisst wann immer ich will, das was aus meinem Arschloch fällt, und willst trotzdem mit mir auf einer Stufe stehen?“
Sie schlug mir kräftig ins Gesicht, ohne Rücksicht auf die vielen aufgerissenen Wunden und Peitschenspuren, die mich verunstalteten.
„Natürlich braucht jeder ein bisschen Geborgenheit, einen an den er sich anlehnen oder gar Kuscheln kann, aber das gilt doch nicht für solch eine Sklavensau wie du es bist!“
Voller Entrüstung schlug sie mich wieder.
„Du wirst den Rest deines kümmerlichen Lebens, als meine Toilette dienen. Du wirst mir mein Arschloch immer und überall wo ich es will, auslecken und säubern. Du wirst meine übel riechende Kacke auffressen und schlucken, und die all meiner Freundinnen ebenfalls. Du bist mein Eigentum, mit dem ich machen kann was ich will, hast du dreckige Klosau das verstanden!!!!“
Sie schrie wie von Sinnen, und ich bejahte so schnell ich konnte.
„Ich werde alles tun was sie wollen, geliebte Herrin Christina.“
„Ich weiß, dass du das tun wirst. Denn ich werde dich dazu zwingen, ob es dir gefällt oder nicht!“, sagte sie jetzt wieder völlig ruhig, dabei setzte sie ihre langen Fingernägel unter meinem linken Auge an, und riss mir mit allen fünf Fingern tiefe Ratzer bis zum Kinn.
Ich schrie kurz auf, beruhigte mich aber schnell wieder, auch weil ich meine Hilflosigkeit in den Augen meiner Herrin erkannte, die mich gemein und ihrer Macht bewusst, anlächelte.
„Liebst du mich noch immer, Klosau!?“
„Ja, geliebte Herrin Christina“, antwortete ich endgültig besiegt, „so lange wie sie mich am Leben lassen.“
„Das ist die Richtige Einstellung, Sklavenvieh!“, lachte sie schelmig, und schlug mir heftig ins Gesicht. „Dann wirst du ja auch verstehen können, das ich dich dafür das du deine Sklavenhoden schützen wolltest, gesondert bestrafen muss, oder?“
„Natürlich, geliebte Herrin Christina“, presste ich aus meinen ängstlich verzerrten Lippen. „Es ist ihr vorbestimmtes Recht über mich und meinen Sklavenkörper zu verfügen, wie immer es ihnen beliebt, und ich danke ihnen für die große Gnade ihnen zur Belustigung oder auch zu meiner Bestrafung dienen zu dürfen.“
Ich hätte vor mir selber ausspeien können, so hasste ich meine eigenen Worte. Andererseits hätte mir jede andere Antwort besonders körperlich geschadet. Angst macht nicht nur gefügig sondern auch demütig und dankbar für die kleinste Kleinigkeit.
Herrin Christina entzündete genüsslich eine Zigarette, und blies mir den Rauch ins Gesicht.
„Da wollen wir doch mal überlegen, welche Strafe angemessen wäre“, sinnierte sie, als ob ich gar nicht da wäre. Mehrere male zog sie an der Zigarette, und jedes Mal blies sie mir den Rauch direkt in die Augen.
„Öffne deine Sklavenfresse, Schwein!“
Sogleich schnippte sie die Asche in meinen Mund. Nach der dritten Ladung Zigarettenasche zog sie wieder ihre Nase hoch, und rotzte mir kräftig ins Maul.
„Ich glaube ich weiß welche Strafe die richtige ist“, rief sie plötzlich vergnügt, und drückte mir ohne Vorwarnung die Zigarette auf der rechten Backe aus.
Als sie mein schmerzverzerrtes Gesicht sah, murmelte sie nur leise:
„Wage bloß nicht deine Backe wegzunehmen, du Stück Scheiße! Wenn ich dich verbrennen will, hast du es mit sklavischer Ergebenheit zu ertragen. Verstanden, Drecksau!“
„Ja, geliebte Herrin Christina“, antwortete ich mit tränengefüllten Augen, während sie ohne einen funken Gnade, die Zigarette hin und her striff, bis die Glut an meiner Wange erlosch.
„Friss das, du Sau!“, meinte sie ungerührt, und steckte mir die Kippe gänzlich ins Maul.
Gehorsam befolgte ich ihren Befehl.
„Bravo, Kleines“, klatschte Herrin Petra begeistert in die Hände. „Das nenne ich eine perfekte Erziehung. Ich bin wirklich stolz auf dich, mein Liebling. Du hast viel bei mir gelernt, aber auch selbst geile Erziehungsmethoden entwickelt, die ich mir gerne bei entsprechender Gelegenheit zunutze mache.“
„Danke für das Kompliment, Mutti. Du musst aber auch zugeben, das dieses Dreckschwein einen aber auch schon durch seine bloße Anwesenheit zur Bestrafung anregt.“
Sie lachten beide, und Herrin Christina schlug mir eiskalt ins Gesicht, das mein Kopf wild zur Seite flog.
„Ja, mein Schatz“, erwiderte Herrin Petra und schlug mir auf die andere Wange.
Beide fielen sich lachend in die Arme, und ich schaute entgeistert zu.
Als Herrin Christina meine offensichtliche Unachtsamkeit bemerkte, schlug sie mir wieder aufs heftigste ins Gesicht.
„Wieso glotzt du mich so unverschämt an? Habe ich etwa Arschloch auf meiner Stirn stehen?“
„Nein, geliebte Herrin“, sagte ich rasch, „natürlich nicht.“
„Dann begibt dich dorthin wo ein Arschloch ist, und leck es solange bis ich dir erlaube damit aufzuhören.“
Behutsam hob ich ihren kurzen Rock und steckte meine Zunge tief in die dargebotene Rosette, die sich mir gierig entgegen wölbte. Ich genoß den samtenen Arsch meiner göttlichen Herrin, der sich sanft um meine Wangen legte und meine Wunden umschmeichelte.
„Zeit zur Bestrafung, Drecksau!“, rief Herrin Christina und ich beendete meine Lecktätigkeit.
Herrin Petra hatte zwei Rohrstöcke geholt, und ließ ihren spielerisch durch die Luft sausen, dass mir angst und bange wurde.
„Du hast dich mit deinen Sklavenhänden geschützt, also werden deine Sklavenhände betraft.“
Ohne jede Emotion stellte Herrin Christina mein Vergehen und meine Bestrafung fest. Da gab es kein Entrinnen für mich. Ich würde ertragen müssen was sie mir auferlegte, ob ich wollte oder nicht.
„Du erhältst von uns auf jede Hand 25 Rohrstockhiebe. Ich denke das wird dich beim nächsten Mal davon abhalten, dich dummer Weise vor deiner gerechten Strafe schützen zu wollen.“
Ich begann leise zu weinen, und dicke Tränen rollten dabei über meine Wangen. Wie konnten solch schöne, göttlich anzusehende Wesen, nur so grausam sein? In ihren Gesichtern stand die Vorfreude auf meine Abstrafung geschrieben, und auch bei genauester Betrachtung konnte ich nicht die geringste Gefühlsregung entdecken, die wenigstens ein bisschen auf Milde hoffen ließ.
„Streck schön die Hände aus“, forderte Herrin Petra, während sich beide seitlich von mir postierten, „und komm bloß nicht auf die dämliche Idee, dich der Gerechtigkeit entziehen zu wollen. Du würdest es bitter bereuen, Drecksau!“
Die Stöcke surrten durch die Luft, klatschten Erbarmungslos auf meine Handflächen, und nach und nach schwollen meine Hände an, als würden sie aufgeblasen.
Ob ich geschrieen habe? Und wie!!!! Der Schmerz brachte mich zur Verzweiflung, aber ich habe meine Hände nicht einen Zentimeter wegbewegt, aus Angst vor weiteren, drastischen Strafen.
Beide zählten ihre Schläge laut und deutlich mit, während ich mit krampfhaft geschlossenen Augen die Wucht der nächsten Schläge erwartete.
Als meine Herrscherinnen geendet hatten, öffnete ich langsam meine Augen, und was ich sah waren dick angeschwollene, blutunterlaufene, bis hin ins Blau geschlagene Hände, die ich fast nicht mehr bewegen konnte.
„Lass dir nicht zuviel Zeit damit, dich bei uns zu bedanken, du Undankbare Drecksau!“, blaffte mich Herrin Petra an. „Oder willst du zehn Extrahiebe von jeder von uns?“
„Bitte nicht, gnädige Herrin Petra“, stammelte ich mit letzter Kraft, und robbte auf Knien zu ihr, und bedeckte ihre grausamen Hände mit dankbaren Küssen, bis sie mir erlaubte mich zu entfernen.
Sogleich wiederholte ich die demütige Prozedur bei meiner geliebten, aber umso mehr gefürchteten Eheherrin Christina. Auch sie ließ mich ihre Hände und Finger küssen und innig liebkosen, bevor sie mich mit einem Klaps, wie man ihn allenfalls einem Hund gibt, entließ.
„Geh dich ins Bad reinigen, du Dreckschwein“, sagte Herrin Petra mit strenger Stimme, „ich brauch dich gleich noch zwischen meinen Beinen, und dann wohl auch noch ein bisschen an meinem Arschloch. Wie es aussieht bekommst du heute noch ein paar dicke, braune Leckerbissen von deiner Herrin.“
Die großen Spiegel im Badezimmer erlaubten mir erstmals meinen geschundenen Körper vollends zu betrachten, und ich war geschockt über mein Aussehen. Unzählige Striemen zierten meine Haut, und selbst mein Gesicht war voller tiefer Risse und Brandblasen, die mich fast bis zur Unkenntlichkeit entstellten. Ich wusch mir behutsam meine Wunden aus, und weinte leise vor mich hin, während das grausame Lachen meiner Besitzerinnen durch die Tür zu hören war.
„Beeil dich, Lecksau! Meine Fotze juckt und verlangt nach deiner Zunge!“, rief Herrin Petra.
Es ist noch nicht so lange her, da hatte ich noch die Wahl „Nein“ zu sagen. Spätestens als sie von mir verlangten ihre Scheisse zu essen, hätte ich mich anders entscheiden können. Mittlerweile hatte ich nur noch die Möglichkeit zu gehorchen oder aufs schärfste bestraft zu werden. Niemals hätte ich gedacht das zwei so bezaubernde Wesen, solch eine Grausamkeit ausüben könnten.
Mit halbwegs gesäubert und gereinigten Wunden trat ich meinen Herrinnen gegenüber.
„Na, siehst doch direkt wieder schick aus“, schmunzelte Herrin Christina, die mich zu sich winkte.
„Leck mir schnell mal noch meine Achseln sauber, Schwein, bevor ich mich Duschen gehe.“
Gehorsam leckte ich sie unter beiden Armen, und es roch nicht wirklich gut, was ich meiner Herrin gegenüber natürlich niemals erwähnen würde.
„Immer wieder nützlich, so ein dreckiges Leckvieh“, bemerkte Herrin Christina lächelnd, und verschwand mit zufriedenem Gesichtsausdruck im Badezimmer im Obergeschoß.
„Komm schön ran, Leckvieh!“, rief mich nun Herrin Petra. „Mein Fotzensaft läuft schon fast von allein aus meiner Möse. Streng dich an mit deiner Schlapperzunge, ich will mindestens zu zwei geilen Orgasmen kommen bevor deine Herrin fertig geduscht hat.“
Sie lachte grausam, und zog mich an den Haaren zwischen ihre warmen Schenkel. Ihre Fotze war siedend heiß und ihr Geilsaft strömte gierig auf meine Zunge.
„Hahaha, Leck mich, du Drecksau! Befriedige deine Herrin. Los, leck schneller, du dreckiges Mistvieh!“, spornte mich Herrin Petra an, und ich gehorchte ängstlich.
Ab und zu zerrte sie an meinen Haaren, oder schlug mir spielerisch auf den Rücken. Bereits nach drei bis vier Minuten löste sich die erste Verspannung, und ihr Saft floss in Strömen, das ich dachte sie würde mir ins Maul pissen.
„Nicht aufhören, Leckschwein. Immer weiter lecken, bis die Herrin in dein Maul spritzt vor Geilheit!“
Ich lutschte ihre Schamlippen, knabberte an ihrem Kitzler, und leckte durch ihre nasse Fotze, bis ich glaubte meine Zunge nicht mehr zu spüren. Herrin Petra setzte gemein ihre langen Fingernägel ein, um mir den Rücken zu zerkratzen und mich zu erinnern dass ich schneller zu lecken hätte. Endlich schaffte ich es, und Herrin Petra presste meinen Kopf fast zu Brei, während sie ihren zweiten Orgasmus genoß.
„Da hast du aber Glück gehabt, Drecksau. Ich dachte schon das ich dich wieder auspeitschen müsste, hahaha.“
Mir stand der Schweiß im Gesicht, und noch mehr die Angst vor dieser schönen, aber brutalen Frau. Sie lachte über meine Angst, über meine Hilflosigkeit, und ich konnte nur noch demütig gehorchen, mich angstvoll ihren Befehlen unterordnen und hoffen dass sie gnädig gestimmt war.
„Mitkommen, Sau!“
Schnurr stracks ging sie ins untere Badezimmer, wohlwissend das ich ihr folgen würde.
„Jetzt gibt es Fresschen, für unsere Drecksau. Zieh mir mein Höschen herunter, und stell dich hinter mein Arschloch. Halte deine dreckigen Sklavenhände unter mein Scheissloch, und fang die Kacke auf, die aus meinem Arsch quillt.“
Erst kackte sie zwei kleiner Würste in meine Hand, aber es sollten drei weitere folgen, die sich warm und weich auf meiner Hand ausbreiteten.
„Jetzt leckst du mir mein Scheissloch sauber, Kloschwein! Aber Dalli!“
Sofort befolgte ich ihre Anweisung, und leckte ihre Rosette sowie ihre Arschbacken die, obwohl sie sie beim Scheißen auseinander gezogen hatte, stark verschmiert waren, picco bello sauber.
„Jaaa, so ist es brav, Dreckstück. Schön tief ins Arschloch mit der Klozunge. Langsam weißt du wie es die Herrin am liebsten hat.“
Sie lachte mich gemein aus, während sie ihr Arschloch hin und her bewegt, so dass ich sehr sorgsam darauf achten musste, dass meine Zunge nicht aus ihrem Hintern flutscht. Nicht auszudenken, was ich mir damit einhandeln würde.
„Du dreckiges Vieh kannst das ja nicht wissen, aber glaub mir, es ist das geilste Gefühl der Welt, sich den verschissenen Arsch von einer Sklavensau auslecken zu lassen, hahaha.“
Sie schnurrte wie ein Kätzchen, und ich hatte Mühe die ganze Kacke in meinen Händen zu halten, während sie mir unentwegt ihre Arschbacken um den Kopf schlug.
„Hab keine Sorge, Kloschwein! Ich werde schon dafür sorgen, dass du bis an dein Lebensende Frauenärsche und Fotzen lecken musst. Sollte dich meine Tochter nicht mehr mögen, oder deiner Überdrüssig sein, so werde ich mich erbarmen, und du darfst mich darum anflehen das ich dich in meinen persönlichen Dienst nehme. Was aber gleichzeitig bedeutet, dass ich dich abwechselnd verleihen werde. Sowohl an Freundinnen, aber auch an Frauen die wir auf der Strasse treffen, und gerade einen Prügelknaben brauchen.“
Mit breitem Grinsen drehte sie sich zu mir um, und schlug mir ins Gesicht.
„Du Stück Scheiße solltest ein anderes Gesicht machen, wenn ich dir schon die Ehre erweise, mein Arschloch verwöhnen zu dürfen.“
Sie wirkte zornig, und ich bekam es gleich wieder mit der Angst zu tun. Also setzte ich ein Lächeln auf, auch wenn mir der Gestank ihrer dampfenden Scheiße um die Nase wehte.
„Halte deine hässliche Sklavenfresse ganz nah an meine Kacke, Drecksau! Am besten so das deine Nasenspitze den Haufen berührt. Wenn ich in einer viertel Stunde wieder komme, will ich dich unverändert an meiner Kacke schnuppern sehen. Dann darfst du sie auch genüsslich auffressen, wie es ein jeder Sklave tun sollte.“
Nachdem ich ihre Anweisung befolgt, und meine Nasenspitze leicht in der Kacke steckte, entfernte sich Herrin Petra, und überließ mich meinem unwürdigen Treiben.
Der Duft ihrer Scheiße war kaum auszuhalten. Grausam drang der Gestank in meine Nase, und ab und an meldeten sich Würge- und Brechreiz.
Unglaublich wie lange fünfzehn Minuten sein können. Vielleicht waren sie ja auch schon längst vorbei, und Herrin Petra machte sich nur einen Spaß daraus, mich mit ihrer stinkenden Kacke zu quälen.
„Na los, Drecksau!“, schallte es plötzlich durch den Raum. „Fang schon an zu Fressen.“
Mit Widerwillen, aber mit lächeln im Gesicht, begann ich den grässlich riechenden Kot meiner Herrin zu verschlingen, und ich vergaß auch nicht meine Hände sauber zu lecken.
Nach weiteren fünf Minuten kam Herrin Petra um mich zu kontrollieren.
„Brav alles aufgefressen, Klovieh? Ich hatte auch nichts anderes erwartet. Wasch dich sauber, putz deine Zähne und geh danach gleich nach oben zu Herrin Christina, sie brauch deine Dienste.“
„Sehr wohl, Herrin Petra. Vielen Dank noch für ihren feinen Kaviar“, log ich.
„Immer wieder gern, Drecksau“, meinte sie lachend, und fügte hinzu: „Da fällt mir ein, morgen Mittag kommt eine befreundete Ärztin vorbei, die dich gründlich durchcheckt, und einige Präparate für dich mitbringt, weil du dich leider nicht nur von Pisse und Kacke ernähren kannst. Sie wird dir wohl Vitaminpillen oder einige Spritzen verabreichen, ich kenne mich da nicht so genau aus, ist ja auch egal, es geht ja nur um dich. Jedenfalls solltest du dich schon mal darauf einrichten, dass diese Ärztin dich natürlich ran nehmen kann, wenn sie es denn will. Du weißt ja mittlerweile, das du keiner Frau etwas zu verwehren hast.“
„Ja, gnädige Herrin Petra, ich werde alles tun, was die Dame verlangt.“
„Das will ich für dich hoffen. Jetzt beeil dich gefälligst, bevor deine Herrin noch böse wird.“
Gesäubert und gereinigt rannte ich die Treppe nach oben, um meiner Eheherrin zu diensten zu sein, die bereits ungeduldig nach mir rief.
Zwei harte Ohrfeigen auf jede Wange waren sozusagen der Willkommensgruß.
„Wo bleibst du denn, du Stück Scheiße!“
„Ich musste mich noch…“
Zack, zack, schon hatte ich die nächsten Backpfeifen im Gesicht.
„Versuch dich nicht immer rauszureden, du dämliches Sklavenvieh. Du sollst dich immer zur Verfügung halten, Basta! Die Gründe für dein verspätetes kommen interessieren hier wirklich niemanden.“
Sie trat mir absichtlich auf die ohnehin geschwollenen Hände, und lachte über meinen gequälten Gesichtsausdruck.
„Leg deinen Kopf auf diesen Stuhl, natürlich mit deiner hässlichen Fresse nach oben. Danach hältst du mit deinen Händen jeweils ein Stuhlbein umklammert. Wenn du während deinem Dienst deine Hände entfernst werde ich dich strengsten bestrafen. Vergiss es lieber nicht, Drecksau!“
Damit hob sie ihren Bademantel leicht an, und setzte sich mitten auf mein Gesicht. Natürlich war sie nackt, und der Bademantel verdunkelte alles um mich herum. Sie hatte mir nicht erlaubt, sie mit der Zunge zu verwöhnen, also ließ ich dies auch besser bleiben.
Vielmehr benutzte sie mich nur als Sitzkissen. Hin und wieder rückte sie ihren Hintern zurecht, was mich anfänglich nicht wirklich störte. Allerdings nur so lange, bis sie richtig auf meinem Gesicht Platz genommen hatte, und ich fast keine Luft mehr bekam.
Systematisch riegelte sie meine Luftzufuhr ab, versperrte mir Nase und Mund. Durch den immensen Druck ihres Gewichts wurde es unerträglich warm unter ihrem Bademantel, und je mehr ich wimmerte und nach Luft verlangte, um so schwerer schien sie sich zu machen und ihre High Heels bohrten sich in meine Oberschenkel, auf denen sie sie abgestellt hatte.
„Schön stillhalten, du nutzloses Dreckvieh, wenn sich die Herrin zurechtmacht, um ihrem Lover zu gefallen.“
Wie oft hatte ich schon davon geträumt unter einem Frauenhintern zu sein, allerdings habe ich es mir niemals so unangenehm vorgestellt. Obwohl Herrin Christina wirklich nicht schwer ist, glaubte ich ihr Gewicht würde meinen Kopf zum platzen bringen. Meine Nase schien gebrochen zu sein, wahrscheinlich sogar mehrmals, und wie oft ich kurz vor einer Ohnmacht stand, weiß ich schon gar nicht mehr. Ich weiß nur, das man sich nach einem Furz der Herrin sehnt, wenn man nur etwas zum einatmen bekommt. Natürlich hätte ich die Hände lösen, und meine Herrin abwerfen können, aber dann würde ich jetzt nicht mehr leben, dessen bin ich sicher.
Eine gute halbe Stunde quälte mich Herrin Christina unter ihrem ansonsten zarten Hintern, und meine Furcht aber auch mein Respekt vor ihr wuchs ins unermessliche.
Sie hätte mich sterben lassen können, und ich war nicht in der Lage mich dieser schönen Frau zu widersetzen. Dicke Tränen standen in meinen Augen, und ich zitterte am ganzen Körper, der unbeholfen und demütig auf weitere Anweisungen seiner 18-jährigen Herrin wartete. Herrin Christina aber beachtete mich gar nicht, beugte sich kurz nach vorne, wohl um die Haarbürste zu greifen, und setzte sich wieder hart und Rücksichtslos auf mein Gesicht.
„Schließ schnell deine Fresse, du Dreck! Wenn ich deine Zunge irgendwo spüre, gibt es strenge Hiebe!“
Nicht eine Sekunde erbarmen konnte man von dieser jungen Herrin erwarten. Unglaublich, wie streng sie sein kann, dachte ich noch, und schon schlossen ihre Arschbacken meinen Mund vollends, und ich war wieder ihrer Gnade ausgeliefert…wohl für den Rest meines Lebens.
Diesmal benötigte sie zum Glück nicht so lange, und ich glaube auch nicht dass ich das noch mal hätte aushalten können, auch wenn sich der Mensch an noch so viel gewöhnen kann.
„Schau mich an, Sklavenvieh!“, sagte sie plötzlich, wobei ich noch ganz benommen war.
„Gefällt dir was du siehst?“, fragte sie scheinheilig, obwohl sie meine Antwort bereits kannte.
„Sie sehen einfach bezaubernd aus, geliebte Herrin Christina“, stammelte ich, immer noch nach Luft japsend, wahrheitsgemäß.
„Das muss ich auch, immerhin will mich Jamal heute Abend ausführen, mein kleines Dreckschwein, und wir wollen doch das er richtig scharf auf mich ist. Denn wenn er mich nicht richtig befriedigt, meine putzige Sklavensau, dann werde ich meine Wut natürlich an dir auslassen, und ich denke nicht das ich dir erklären muss, was das für dich bedeutet, hahaha.“
Nein, das brauchte sie mir wirklich nicht zu erklären.
Ihr Handy klingelte, und sie setzte sich auf den Stuhl bevor sie das Gespräch annahm.
„Zieh mir die Schuhe aus, und lutsch meine Zehen, Sklave!“
„Hallo?“, säuselte sie ins Handy. „Ach, Schatz du bist es.“ Kurze Pause.
„Der leckt mir gerade die Zehen sauber, was sollte er auch sonst tun, haha.“
Genüsslich räkelte sie sich auf dem Stuhl, schob mir die Zehen bis an den Gaumen, und benahm sich wie ein schwärmerischer Teenager. Ich hätte weinen können.
Plötzlich winkt sie mich heran, und schlägt mir unbarmherzig ins Gesicht.
„Nichts wichtiges, Liebling“, beantwortete sie wohl die Frage von Jamal, was denn gewesen sei, „die Drecksau macht seine Arbeit nicht gut, dann muss ich ihn ja wohl daran erinnern wie es geht, oder? Meine Füße müssen schön entspannt sein, wenn sie heute Abend zum Tanz ausgeführt werden, hahaha.“
In den nächsten zwanzig Minuten konzentriere ich mich nur noch auf die sanften Füße meiner Herrin Christina. Lutsche und sauge jeden Zeh, zwischen ihren Zehen bin ich besonders sorgfältig und zartfühlend. Ich vergesse weder den Fußballen, noch die Ferse oder gar den zarten Knöchel meiner Herrin, und jede feine Ader auf dem Spann liebkose ich erfurchtsvoll, wie es einer Königin gebührt.
Nachdem sie das Gespräch beendet hat befielt sie mir aufzustehen.
„Trage deine Herrin nach unten, Sklave!“
Vorsichtig fasse ich um meine Herrin, achte darauf dass sie bequem in meinen Armen sitzt, und schon hieve ich sie ohne Schwierigkeiten in die Höhe. Wie gesagt, sie ist wirklich nicht schwer. Langsam steige ich die Stufen hinab, vorsichtig, darauf bedacht meine süße Last nicht zu schaden kommen zu lassen. Unten höre ich das Telefon klingeln, und Herrin Christina reißt mich am Ohr und sagt völlig ernst:
„Du hast es doch viel zu gut bei uns, du Schwein!“, dabei knufft sie meine Nase und schlägt mir lachend ins Gesicht.
„Na los, Dreckschwein, setz mich endlich ab!“
„Und, wer war dran?“, fragt sie ihre Mutter.
„Die süße Inka“, meint Herrin Petra lachend, „hat gefragt ob sie zum kacken kommen kann, hahaha, natürlich habe ich zugesagt.“
An mich gewandt meinte sie nur: „Du weißt das ist die süße Frau, die du vor deiner Ex-Frau mal einen Bauerntrampel genannt hast!“
Mir gefror das Blut in den Adern. Das hatten sie also auch schon alles erfahren. Inka das Biest würde mich grässlich leiden lassen, das ahnte ich jetzt schon, auch ohne die Fähigkeiten eines Nostradamus.
Es stimmte, im Streit mit Tanja hatte ich sie mal so genannt, aber damals glaubte ich natürlich nicht, dass Tanja das ihrer Schwester weiter erzählen würde. Und nun, wo sich unsere sozialen Verhältnisse dermaßen geändert hatten, konnte ich nur um Verzeihung bitten, wobei ich mehr und mehr befürchten musste, das meine Demut keine Rolle mehr spielen würde.
„Wann will sie denn kommen?“, fragte Herrin Christina.
„Ungefähr in einer Stunde.“
„Na, das ist doch prima. Dann haben wir doch jemanden, der sich um unser Dreckschwein kümmern kann. Und du gehst ein bisschen mit uns aus.“
„Ich weiß nicht, denkst du das geht?“
„Natürlich geht das. Inka wird sich freuen, wenn sie freie Hand bekommt, um dem Drecksack zu zeigen wo er hingehört. Und wir gehen uns derweilen schön Amüsieren.“
„Wirklich verlockend, Liebes.“
„Komm doch mit, Mutti!“, bettelte Herrin Christina weiter.
„Also gut“, gab Herrin Petra nach, zog mich wüst am Ohr und befahl streng: „Schnell die Stufen hoch, Sklavenvieh, deine Herrin braucht ein Sitzkissen!“
Ich wusste nicht, sollte ich Angst vor dem größeren Hintern von Herrin Petra haben, der mir zweifelsohne sowohl den Atem als auch den Verstand rauben würde, oder doch mehr Sorge haben vor der unweigerlichen Begegnung mit Herrin Inka (jaja, die Furcht und der nötige Respekt ließen mich gleich wieder die richtige Bezeichnung, nämlich „Herrin“ finden).

Teil 6