Sklave von Mutter und Tochter 6
Was ich unter Herrin Petras Hintern fast eine
ganze Stunde lang erdulden musste, ist unbeschreiblich. Natürlich wiegt
sie ein paar Kilo mehr als ihre liebreizende Tochter, und ihr, wenn auch
durchaus ansehnliches Gesäß, hält einen Sklaven mehr als nur davon ab nach
Luft zu schnappen. Ich weinte wie ein kleines Kind unter dem Druck ihres
Hinterns, was Herrin Petra aber nur dazu anstachelte, sich schwerer zu
machen.
Ab und zu schlug sie mich sogar noch zusätzlich mit der Peitsche, wenn ich
ihr nicht still genug war, unter ihrem „anbetungswürdigen Arsch“!
Mittlerweile war ich sicher, dass meine Nase mehrfach gebrochen war.
Außerdem war wohl auch mein Rückgrat ausgerenkt oder irgendein Wirbel
verschoben, was mir unmenschliche Schmerzen bereitete, allerdings ohne von
meiner Herrin sonderlich beachtet zu werden.
Durch die seltsame Körperhaltung die ich unter dem Arsch meiner Herrin
Petra, und wohl auch dadurch das sich meine Hände dringend an den
Stuhlbeinen halten mussten, hatte sich mein restlicher Körper versteift
und verkrampft. Wenn man dann auch noch ein nicht unbeträchtliches Gewicht
auf seinem Gesicht verspürt, und zwangsläufig auch noch in Atemnot gerät,
dann kann sich der geneigte Leser vielleicht ungefähr vorstellen, wie mir
geschah.
Wann ich zum letzten Mal richtig geschlafen hatte, weiß ich nicht mehr
genau, ebenso wann ich die letzte feste Nahrung zu mir nehmen durfte, die
nicht aus dem Arsch einer meiner bezaubernden Herrinnen stammte.
Als es an der Tür klingelte, war ich erfreut, denn endlich erhob sich
Herrin Petra von ihrem Sitzkissen. Ebenso schnell stellte sich aber eine
berechtigte Furcht bei mir ein, denn es handelte sich sicherlich um Herrin
Inka, die mich wohl keinen Deut besser behandeln würde, eher wohl noch
schlechter, wenn es denn möglich war.
Herrin Petra zerrte mich an den Haaren hinter sich her, um den Besuch zu
empfangen.
„Da ist ja unser Kloschwein!“, frohlockte Herrin Inka, die sich aus der
Umarmung von Herrin Christina löste, „er kann es wohl kaum erwarten mir zu
huldigen, hahaha.“
Dabei entledigte sie sich ihrer Schuhe, indem sie mit Leichtigkeit heraus
schlüpfte, und ich sah die dreckigsten Füße meines Lebens. Unglaublich wie
sie es angestellt hatte, aber ihre Füße waren übersät mit sandigem,
matschigen Dreck, der teils noch feucht, teils angetrocknet zwischen ihren
Zehen klebte.
„Naja, ich dachte ich gehe ein wenig Barfuss durch den Park, damit die
Sklavensau auch ein bisschen Arbeit hat, wenn er mich schon mit seiner
Schweinezunge berühren darf.“
„Du denkst bereits wie eine Herrin, Liebes“, meinte meine Herrin Christina
und küsste Herrin Inka auf den Mund.
„Und ob, Christina, und mir läuft bereits die Fotze über, wenn ich daran
denke das Stück Dreck zu quälen bis es um Vergebung bettelt, haha.“
„Vergebung, meine Liebe, gibt es nicht“, beteiligte sich Herrin Petra am
Gespräch, und trat mir brutal in den Hintern. „Diese Sklavensau hat nur
noch zu gehorchen, zu tun was wir wollen, und unseren Launen zu dienen.“
„Komm, setz dich da drüben hin, dann kann die Lecksau deine Füßchen besser
reinigen“, sagte Herrin Christina, und befahl mir Herrin Inka zum Sitz zu
tragen, was ich natürlich sofort tat.
„Den habt ihr aber geil zugerichtet, haha“, bemerkte Herrin Inka
belustigt, als sie mich aus der Nähe betrachten konnte, mit süffisantem
Lächeln.
„Dazu haben wir das Vieh doch, haha“, bemerkte Herrin Petra streng und
mitleidlos.
„Och, Inka, ich habe mich nur ein wenig ausgetobt an dem Klogesicht, mehr
nicht“, meinte meine Eheherrin Christina und petzte mich böse in die Nase,
was Herrin Inka mit prustendem Lachen quittierte.
„Endlich ist die Sau dort, wo ich ihn schon vor Jahren hingewünscht habe.
Damals wollte er doch wirklich meine Schwester gegen mich aufhetzen,
diese Drecksau!“
Sie schlug mir mitten ins Gesicht, während ich sie sklavisch ergeben auf
Händen trug.
„Und das nur, weil ich wollte, dass meine Schwester Tanja mal richtig
durchgefickt wird, und diese schlappe Drecksau verlässt, was sie ja `Gott
sei Dank´ dann auch getan hat.“
Wieder trifft mich ein harter Schlag, diesmal auf die Nase.
„Oh Mann, wie ich das genieße, dieses Dreckschwein so hilflos zu sehen,
haha. Und wie er zittert vor meinen Schlägen, haha. Ich bin schon ganz
heiß, ihr lieben.“
Vorsichtig setzte ich Herrin Inka in den Sessel, und begab mich gleich auf
die Knie um mich ihren verschmutzten Füssen zu widmen.
„Nicht so schnell, Drecksau!“, schrie Herrin Inka ungehalten. „Zuerst
reißt du mal schnell deine Sklavenfresse auf, damit ich meinen Rotz
entsorgen kann.“
Sofort öffnete ich devot meinen Mund, und sie rotzte mir tief in den Hals.
„Keine Sorge, Dreckschwein, ich bin etwas erkältet, und dadurch darfst du
heute noch so manchen grüngelben Gilli von mir schlucken, haha.“
Sie strahlte übers ganze Gesicht vor Freude.
„So, und zum zweiten“, sie schlug mir wieder mitten ins Gesicht, „ist das
dafür das du mir an meinen göttlichen Hintern gefasst hast, als du mich
tragen durftest!“
Beinahe hätte ich gefragt, wie ich sie denn sonst hätte tragen sollen,
aber ich wusste schon längst dass mir das nur Scherereien einbringen
würde.
„Jetzt darfst du auf die Knie, und den Dreck von meinen Füßen und aus den
Zehen saugen und lecken, du erbärmliches Stück Scheiße!“
Genauso erbärmlich wie sie mich nannte kam ich mir auch vor. Demütig legte
ich mich unter ihre verdreckten Füße und begann sie voller Zärtlichkeit zu
lutschen und zu saugen. Mit größter Sorgfalt saugte ich den Schmutz aus
ihren Zehenzwischenräumen, und schluckte alles ohne zu überlegen.
Währendessen unterhielten sich meine Gebieterinnen, als ob ich nicht
existieren würde.
„Hör mal, Inka. Wir wollten heute ausgehen, und wir wollten dich fragen ob
du dich solange um unsere Drecksau kümmern könntest“, fragte Herrin Petra
unverblümt.
„Eigentlich bin ich ja ohnehin gekommen, um ihm ins Maul zu kacken, haha“,
nahm Herrin Inka das ganze Scherzhaft auf.
„Das soll auch nicht das Problem sein, Liebes. Dafür ist er ja auch wie
geschaffen, haha“, meinte Herrin Christina wie beiläufig, „aber es geht
auch darum das meine Mutter und ich, Jamal und Fauziya heute ausgehen
wollen, und ich hätte ganz gerne eine Aufsicht für das Stück Scheiße.
Natürlich könnte ich ihn einfach irgendwo anbinden oder so, aber es wäre
mir schon lieber wenn ich wüsste das er in strengen Händen ist, haha.“
„An Strenge sollte es ihm bei mir nicht fehlen“, meinte Herrin Inka
lachend.
„Leck schneller, du Dreckvieh!“, schrie sie mich an, und trat mir gemein
ins Gesicht, um mir gleich darauf die Zehen bis an den Gaumen ins Maul zu
stopfen, das ich fast brechen musste.
„Na, das ist doch Prima, genau die Handschrift die er versteht“, sagte
Herrin Christina.
„Darf ich ihn auch so richtig hart ran nehmen?“, fragte Herrin Inka fast
zaghaft.
„Hahaha, natürlich, Liebes!“, schaltete sich Herrin Petra ein. „Du kannst
mit ihm tun was du willst. Einzige Bedingung ist, das er überlebt!“
„Ja, Inka, keine Sorge. Schlag das Schwein! Kack ihm ins Maul. Piss ihn
an. Quäl ihn. Mach mit ihm wozu du Lust hast. Lass dich von seiner Zunge
verwöhnen.“
Herrin Christina Freigiebigkeit entmutigte mich, ließ mich aber auch
gleichzeitig meine totale Unterwerfung spüren, und ich leckte die zarten
Zehen meiner Peinigerin noch um einiges liebevoller, aus Angst vor dem was
noch kommen sollte.
„Denkst du er kann mir die Fotze lecken, wo ich doch meine Tage habe?“,
jedes ihrer Worte schien sie zum Lachen zu bringen, und ich sah durch ihre
verschmutzten Zehen, welche Freude sie daran hatte, mich dazu zu
degradieren, ihre Menstruationsspuren zu beseitigen.
„Selbstverständlich wird er das sehr gerne für dich tun“, meinte Herrin
Petra entrüstet, und meine geliebte Eheherrin Christina blies ins gleiche
Horn.
„Aber, Inka Schatz! Natürlich wird er das machen, keine Frage. Was meinst
du wozu ich mir diese Sau zugelegt habe? Denkst du das meine Mutter oder
ich uns selber die Tampons wechseln werden, wenn wir in Reichweite ein
Schwein haben das praktisch dazu geboren wurde, so was mit seinem Maul zu
machen?“
Sie schüttelte energisch den hübschen Kopf, und zeigte gebieterisch auf
mich.
„Der wird ALLES tun was du willst. Wenn er auch nur das geringste
Fehlverhalten an den Tag legt, musst du ihn streng bestrafen, damit er
kapiert das er keinerlei Rechte hat. Du bist die Herrin, und er hat nur zu
funktionieren, basta!“
Sorgenvoll hörte ich die Worte meiner Herrin, und fraß dabei den sandigen
Dreck von den Füßen einer Frau die ich beinahe soviel gehasst habe, wie
ich sie jetzt fürchten musste.
„Du kannst, wenn du willst, natürlich sehr gerne hier schlafen.
Gästezimmer haben wir genug, und du bräuchtest nicht auf unsere Rückkehr
zu warten“, meinte Herrin Petra sachlich.
„Haha, dann könnte ich das Schwein ja zwischen meine Arschbacken
einklemmen, während ich schlafe“, bemerkte Herrin Inka, wobei sie mir ihre
Fußsohle kräftig über die Nase rieb.
„Wie gesagt, du kannst mit ihm anstellen, was du willst“, fügte Herrin
Petra hinzu.
„Kann ich ihn auch einer Freundin vorführen? Sagen wir…zum Angeben!?“
„Wie meinst du denn das?“, fragte nun meine Eheherrin Christina.
„Also ich fände es absolut geil, wenn mir das Vieh dienen müsste, wenn
eine Freundin von mir zusieht, oder vielleicht sogar eine, die er nicht
ausstehen kann, und ich könnte ihm dann befehlen dass er auch sie zu lecken
hat, haha.“
Das strahlende Gesicht meiner Herrinnen ließ mich ihre Antwort erahnen.
Der nächste Dreckklumpen rutschte mühsam meinen Hals hinunter, und das
grässliche Lachen von Herrin Inka brachte mich fast zum weinen.
„Prima Idee, Inka“, jubilierte Herrin Christina denn auch, „schade nur
dass wir nicht dabei sein können. Aber irgendwann werden wir das
sicherlich nachholen, haha.“
„Muss ich die Drecksau irgendwie festbinden, oder spurt er auch so ohne
Widerworte?“
„Du musst ihn nicht anbinden, nur wenn du es willst oder für nötig
erachtest. Sollte er dir, aus welchen Gründen auch immer, nicht gehorchen,
schlag ihn bis zur Besinnungslosigkeit. Zeig der Sau wer die Herrin und
wer der Sklave ist. Zusätzlich wünsche ich, dass du mir jede noch so kleine
Verfehlung berichtest, damit ich das Stück Dreck gesondert bestrafen kann.
Denn ich will natürlich nicht, dass eine meiner Freundinnen unzufrieden mit
seinem Dienst ist. Wäre ja noch schöner, wenn wir ungehorsam oder
Widerspenstigkeit dulden müssten. Zum Glück gibt es dafür aber ja die
Peitsche, haha. Aber auch sonst kannst du ihn bestrafen wie du willst.
Du bist heute seine Herrin, und du kannst ihn quälen, wie es dir in den
Sinn kommt. Vielleicht willst du ihn ja auf eine besondere Art gefügig
machen, egal, es bleibt dir überlassen. Es wäre halt nur nett, wenn er
keine schwereren gesundheitlichen Schäden davontragen würde. Sollte das
nicht ganz funktionieren, hat er eben Pech gehabt. Dann muss er uns halt
körperlich eingeschränkt weiter dienen, bis er völlig unbrauchbar ist.
Vielleicht verkaufe ich ihn dann, mal sehen, haha.“
Herrin Christina klang sehr streng während sie dies sagte, und ich
zweifelte nicht einmal eine Sekunde an der Ernsthaftigkeit ihrer Worte.
Ich saugte voller Demut am großen Zeh von Herrin Inka, in der Hoffnung
dass sie dies als ersten Beweis meiner Ehrerbietung verstehen würde
„Ich glaube“, schmunzelte Herrin Inka, „ich werde einen tollen Tag haben,
ihr Lieben. Und du da unten, wirst lernen mich zu fürchten! Leck die Füße
deiner schönen Herrin schneller, oder soll ich dich gleich zu Anfang
auspeitschen?“
„Bitte nicht, schöne Herrin Inka“, stammelte ich ängstlich, und ihr
lächelndes Gesicht widerte mich an - obwohl ich gestehen muss, das sie
sehr gutaussehend ist.
„Na dann, aber raus mit dem Lutschlappen, meine Nichtsnutzige Drecksau! Da
hängt noch jede Menge Schlamm an meinen Füßen, und ich wünsche totale
Sauberkeit. Ich hoffe du hast mich verstanden, Dreck!“
„Ja, schöne Herrin Inka“, gab ich gequält von mir, und schon zwängte sie
ihre Zehen wieder tief in meinen Rachen, was mir das Sprechen unterband
und mich fast zum Kotzen brachte. Ich sollte aber schnell lernen, dass
sich meine Herrin Inka an solchen Kleinigkeiten nicht lange aufhielt.
Entweder Gehorsam oder Prügel. Obwohl, Prügel gab es so oder so.
„Ich merke schon, du kommst prima zurecht“, lobte meine Eheherrin
Christina Herrin Inka, und Herrin Petra ließ es sich nicht nehmen ihr
beizupflichten.
„Du hast genau die starke Hand, die er braucht, Liebes! Er ist dazu
geboren worden, schönen Frauen zu dienen, und er sollte sich glücklich
schätzen unter unseren Peitschenhieben leiden zu dürfen. Normalerweise
würde keine von uns dieses Stück Scheiße auch nur eines Blickes würdigen,
so erbärmlich wie er ist.“
Alle drei lachten um die Wette, während ich mit größter Sorgfalt einen
weiteren, dreckigen Matschklumpen zwischen den Zehen von Herrin Inka,
meinen Hals hinunter würgte.
Meine beiden Herrinnen verabschiedeten sich mit Küsschen von Herrin Inka,
und ich ahnte böses als diese mir ihren Fuß fast bis zum Anschlag in den
Hals schob.
„Weit auf die Sklavenfresse, du dreckiges Vieh!“, blaffte sie mich an,
„ich will nicht einmal den kleinsten Dreckkrümmel an meinen Füßen sehen,
sonst beginnt der Tanz mit der Peitsche.“
Ihr, wenn auch samtweicher Fuß, steckte brutal in meinem Mund, so das ich
natürlich nichts erwidern konnte. Damit gab sich meine gemeine Peinigerin
aber nicht zufrieden, nein, sie zwängte ihren Fuß so weit in meinen
hilflosen Rachen das ich glaubte mein Kiefer würde ausgerenkt, und als ich
dachte ich hätte mich an den Schmerz gewöhnt, sorgte sie mit wilden
Bewegungen ihres anbetungswürdigen Fußes dafür, das mir beide Mundwinkel
einrissen.
„Stell´ dich bloß nicht so an, du dummes Dreckschwein!“, meinte sie
lächelnd, nachdem ich meine Qualen auf ihre Zehen gehaucht hatte, „du
wirst heute noch oft genug die Möglichkeit haben deinen Schmerz
auszukosten!“
Dicke Tränen traten in meine Augen, was Herrin Inka veranlasste ihren Fuß
nur noch weiter hin und her zu bewegen, zusätzlich begann sie mich
grässlich auszulachen, was mich wohl genauso verletzte wie ihr
erbarmungsloser Fuß.
„Da sag mal einer `Träume würden nicht in Erfüllung gehen´, hahaha. Wenn
du wüsstest wie oft ich mir an der Fotze gespielt habe, und dich in
Gedanken unter mir liegen hatte, das kannst du nicht mal erahnen, hahaha.
Aber keine Sorge, Drecksau, heute werde ich dir zeigen was ich mir schon
so oft für dich gewünscht habe, und das geilste ist, das du dich bei mir
auch noch dafür bedanken musst, hahahahahaha.“
Die grenzenlose Angst, die sich in meinem ganzen, ohnehin geschundenen
Körper breit machte, ließ mich für ein paar Sekunden meine Schmerzen
vergessen. Ich sah ihre lachenden, vor Entzücken funkelnde Augen, und ich
wusste das es besser war diese Frau, die mich wohl abgrundtief hasste, um
alles in der Welt zufrieden zu stellen, denn jeder Peitschenhieb, jede
Wunde, einfach jede Qual die sie mir auferlegen konnte, bedeutete für sie
nur einen weiteren Orgasmus, und für mich ein Tal der Tränen und eine
Kehle die wund vom Schreien sein würde.
Endlich ließ sie von mir ab, zog ihren Fuß aus meinem Mund, und entfernte
auch den anderen, der auf meiner Kehle -mehr oder weniger- geruht hatte.
„Ich denke du hast dich genug ausgeruht, Klogesicht! Hol meine Schuhe, und
schwing sofort deinen Sklavenarsch wieder hierher!“
Eiligst lief ich in den Flur und brachte das gewünschte. Es waren sehr
spitz zulaufende Sling-Pantoletten, aus feinstem Leder, mit
Angsteinflössenden Absätzen.
„Zieh sie mir ganz sorgfältig an, du blödes Dreckschwein!“, schnauzte sie
mich an. „Du weißt hoffentlich, dass ich dich zusammenschlage, wenn du mir
wehtust.“
„Ja, schöne Herrin Inka“, sagte ich nur demutsvoll, und legte ihr mit
zitternden Hände die Schuhe um die schönen Füße.
Als ich fertig war, stand sie auf, zerrte mich an den Haaren nach oben,
bis ich aufrecht vor ihr stand, und ohne den geringsten Anlass schlug sie
mir mitten ins Gesicht, das ich glaubte aus den Latschen zu kippen.
„Bedanke dich gefälligst bei deiner schönen Herrin, du Nichtsnutziges
Frauenklo!“
Gehorsam stammelte ich Danksagungen, und küsste die Hand die auf meiner
Wange brannte.
Sie setzte sich wieder hin, befahl mich auf knien vor sich und legte ihre
Beine auf meine Schultern. Dann schlug sie mir wieder ins Gesicht, ließ
ihre schlanken Beine hinter meinem Rücken baumeln, und wartete ungeduldig
bis ich mich bedankt hatte.
Dann nahm sie ein Tempotaschentuch, rotzte unglaublich lange und intensiv
hinein, schaute mich an das mir Angst und Bange wurde, schlug mir wieder
sehr hart ins Gesicht und befahl mir, mit ausgestreckter Hand, das Tempo
von ihrem gelben Nasensekret zu säubern.
Ohne meinen Ekel zu zeigen, leckte ich durch den schleimigen, zähflüssigen
Nasendreck meiner Herrin, die mich grausam dabei auslachte und mir zu
verstehen gab, das es eine Ehre für mich sei, ihr auf diese Art und Weise
dienen zu dürfen. Dabei trat sie mir mit ihren Fersen in den Rücken, und
befahl mir mich zu beeilen, weil sie noch unglaublich viel mit mir
vorhätte. Letzten Endes stopfte sie mir das gesäuberte Taschentuch
vollends in den Mund, und ich wusste auch ohne das sie es sagte, dass ich
es schlucken musste.
„Leg dich mit dem Rücken auf den Boden, du Stück Scheiße!“, befahl sie
plötzlich.
Schweißperlen traten auf meine Stirn, weil ich ahnte was auf mich zukam.
„Die Hände legst du neben deinen Kopf, aber mit den Handflächen nach
unten!“
Ich wusste nicht was sie damit bezweckte, tat aber natürlich gleich wie
mir geheißen wurde.
„Du wirst jetzt lange und ausgiebig meine geile Fotze lecken, du Drecksau!
Aber vorher wirst du mein Tampon gründlich auslutschen. Etwas das für mein
Dafürhalten, jede Frau von ihrem Sklaven verlangen sollte, dafür das er
sie bewundern und sich in ihrer Nähe aufhalten darf.“
Sie spuckte die Worte förmlich heraus, und ließ keinerlei Zweifel an ihrer
Ernsthaftigkeit aufkommen. Dabei hatte sie mich bereits dermaßen
eingeschüchtert, dass ich nicht wagte, auch nur ansatzweise zu
widersprechen.
Als sie verlangt hatte, meine Handflächen nach unten, und neben meinen
Kopf zu legen, machte ich mir noch keine großen Gedanken, was sie damit
bezwecken wollte. Auch dann noch nicht, als ich feststellte das dies recht
unbequem und anstrengend war.
Doch als sie langsam, mit grausamem Lächeln mit ihren hohen Absätzen auf
meine Hände trat, das ich dachte die feinen Knöchel würden brechen, schrie
ich wie am Spieß.
„Du hältst sofort deine dreckige Sklavenfresse, oder ich gebe dir Grund
zum Schreien bis deine Stimmbänder reißen!“
Sie zog ihr Höschen herunter, streifte es über ihren Fuß, den sie kurz
anhob, und bohrte ihren Absatz gleich wieder brutal in meine Hand.
Ich presste meine Lippen krampfhaft zusammen vor Schmerz, wagte aber nicht
mehr einen Laut entweichen zu lassen. Tränen sprudelten aus meinen Augen,
und mein ganzer Körper verspannte sich unter dem Gewicht meiner Herrin.
„Du musst doch einsehen, das ich nicht zulassen kann, das so eine nutzlose
Sklavensau wie du, auch noch Lust empfindet, wenn er seine schöne Herrin
zum Orgasmus lecken darf.“
Ihr hässliches Lachen ging mir durch Mark und Bein.
Langsam ging sie in die Hocke, bis ihre Fotze ganz nahe vor meinem Gesicht
war. Dann nahm sie das Schnürchen ihres Tampons, zog es heraus und ließ
den Blutdurchdrängten Stift vor meinen Augen baumeln.
„Jetzt darfst du dein Sklavenmaul wieder öffnen, du Dreck!“
Jedes ihrer Worte schien ihr Spaß zu bereiten.
„Und mach ein anderes Gesicht, Schwein, sonst schlag ich dir in die Zähne
das sie wackeln.“
Sogleich schlug sie mir mit der freien Hand ins Gesicht, und ich begann
fast zu lächeln, trotz der Schmerzen und der nahenden Aussicht, ihr
blutiges Tampon auslutschen zu müssen.
„So ist es gut. Schön weit das Dreckmaul auf um die Köstlichkeiten deiner
Herrin zu empfangen.“
Langsam ließ sie den Tampon in meinen Mund gleiten.
„Ich will dich suckeln und saugen hören, Dreckschwein! Lass deine schöne
Herrin teilhaben, an deinem Glück ihr dienen zu dürfen, hahahaha.“
Auch wenn mir davor grauste, ich presste den Tampon zwischen meinen Zähnen
und meiner Zunge, spürte die Flüssigkeit die er ausströmte meine Kehle
herunter fließen, und versuchte ein Gesicht zu machen, das meine Herrin zu
keinen weiteren Bestrafungen anregte.
„Wusste ich es doch, das dir meine Ausscheidungen schmecken, du Drecksau!“
Brutal krallte sie ihre Fingernägel in meine Wangen, und hinterließ lange
Kratzer.
„Wir wollen doch nicht dass du zuviel Freude empfindest, während du dich
an meiner Menstruation aufgeilen darfst. Schön alles Blut aussaugen, du
Sauvieh!“
Ihr Gewicht auf meinen Händen hatte meinen letzten Willen gebrochen, und
ihre gemeinen Fingernägel trieben mir zum wiederholten Mal die Tränen in
die Augen.
Ich wollte sie voller Demut anflehen, von meinen Händen zu steigen, mir
nicht mehr Weh zu tun, mich nicht mehr zu quälen…aber ich wusste, das
würde sie nur noch böser auf mich machen, und ihr mehr Macht geben, als
sie ohnehin schon besaß.
„Du kannst dir nicht im entferntesten vorstellen wie es mich aufgeilt,
dich so hilflos und demütig unter meiner Fuchtel zu haben, haha. Mein
Fotzensaft sprudelt fast von alleine, und wenn ich dir nachher kräftig in
den Hals kacke wirst du sehen welchen Stellenwert du bei mir einnimmst,
hahaha.“
Sie zog mir den Tampon an der Schnur aus dem Mund, und schien zufrieden
mit meiner Arbeit, da sie mich nicht bestrafte. An mein schmerzverzerrtes
Gesicht, das sich durch jede noch so kleine Bewegung meiner schönen Herrin
veränderte, verschwendete sie nun keine Aufmerksamkeit mehr. Im Gegenteil,
riss sie nun meinen Kopf an den Haaren nach oben, zwischen ihre sanften
Schenkel, wo ein teils blutiges, teils siedend heißes Loch auf mich und
meine Zunge wartete.
„Jetzt leck deine Herrin gründlich, Sklavenschwein!“
Ich tauchte meine Zunge tief in ihre nasse Fotze.
„Schön lange und ausgiebig Lecken, Drecksklave!“, befahl sie noch einmal.
Sanft streichelte ich ihren Kitzler, saugte an den Schamlippen und saugte
ohne Ekel (der wohl längst von meiner angst besiegt war) alles Blut aus
ihr heraus.
„Streng dich an, Dreck! Leck gefälligst schneller, Schwein! Na los,
Schweinsvieh, zeig wie sehr du mich begehrst!“
Herrin Inka hörte nicht mehr auf mich (oder vielleicht doch sich selber?)
anzustacheln.
Meine Zunge war emsig und durch die Schmerzen auf meinen Händen hoch
motiviert.
„Brave Drecksau! So ist es geil, Sklavenschwein! Die Herrin kackt dir
dafür nachher auch schön ins Sklavenmaul! Ja, Dreckstück…das hast du dir
verdient…aaaahh, weiterlecken, Sau!
Tiefer, Dreck! Schneller, Schwein! Los! Aaaaaaaaaaaaahhh!!!!!“
Sie entlud ihren Orgasmus in meinen Mund, und ich saugte gierig und
ergeben ihren heißen Fotzenschleim. Obwohl ich schon fast nicht mehr
wusste, was es heißt einen Orgasmus zu haben (meine Herrin Christina hielt
mich wirklich mehr als knapp!), genoß ich Herrin Inkas Entspannung
durchaus mit. Auch weil sie, gleichzeitig mit ihrer Explosion, nach vorne
auf mein Gesicht kippte, und sich ihre Absätze dadurch von meinen Händen
entfernten.
„Das war richtig geil, Drecksau!“, jubilierte sie.
Ihr Atem ging stoßweise und sie ließ ihre Fotze weiter auf meinem Mund
ruhen, wobei ich noch immer sanft mit meiner Zunge die Spuren ihrer
Erleichterung beseitigte.
Sie hatte mir auch noch nicht erlaubt aufzuhören!
„Sowas will ich ab jetzt öfters haben, darauf kannst du dich verlassen!“
Und ob ich ihr glaubte, sie hatte mir bisher keinen Anlass gegeben sie
nicht für Ernst zu nehmen.
Langsam erhob sie sich und befahl mir ihr zu folgen.
Sie setzte sich wieder in den Sessel und ich kniete in sklavischer Haltung
vor ihr.
„Zieh mir meine Bluse aus, Dreckvieh! Du hast mich ganz schön zum
Schwitzen gebracht, und ich denke du solltest das schleunigst entfernen,
bevor ich mich darüber ärgere.“
Kurz betrachtete sie meine Hände, als ich zärtlich nach ihrer Bluse
fasste.
„Och, war ich das? Na das tut mir aber leid, hahahahahahahahahahahahaha.“
Ihre Absatzabdrücke waren tief in meiner Hand, und es würde lange brauchen
bis man die Male nicht mehr sehen würde. Zudem kam es mir vor als ob
etliche Knöchel gebrochen wären, und meine Herrin Inka hatte nur Hohn und
Spott für mich übrig.
„Leck mir schön zärtlich den Schweiß aus den Achseln, Schwein!“, befahl
sie und hob den rechten Arm. Ich sah ängstlich in ihre Augen, und was ich
dort erkannt ließ mich erschauern.
Demütig lutschte ich die Flüssigkeit die aus ihren Poren strömte, und ich
gestehe dass ich mich davor auch nicht ekelte. Vor lauter Angst machte ich
mir keinerlei Gedanken darüber, sondern beobachtete nur das Gesicht von
Herrin Inka, das mir Aufschluss gab, wann es die nächsten Prügel setzte.
Ihr ansonsten schöner Mund verengte sich plötzlich, und ihre Nase schien
sich dabei zu blähen.
„Leck sorgfältig, Dreck! Genieße die Nähe zu deiner schönen Herrin“,
schnauzte sie mich mit angewidertem Blick an, und schon sah ich ihre Hand
auf mich zukommen, die mich schutzlos und mit geballter Kraft traf.
Mit der anderen Hand griff sie brutal in meine Haare, zog meinen Kopf
zielgerecht zurück, und schlug mir zehn Mal kräftig ins Gesicht.
„Du Stück Scheiße bist es gar nicht wert, meinen Schweiß trinken zu
dürfen.“
Meine Backe schwoll, und ich glaubte dass meine Zähne wackelten.
Schon hob sie den anderen Arm, zerrte mich unsanft an den Haaren unter
ihre glatt rasierte Achsel, und trotz der Ohrfeigen und der Schmerzen die
mein Körper in den letzten Stunden erdulden musste, genoß ich den Geruch
ihres süßen Schweißes, ehe ich ihn sanft und voller Zärtlichkeit aus ihren
Achseln saugte
Mit halbgeschlossenen Augen ließ mich Herrin Inka gütig gewähren. Sie
genoss ihre Macht in vollen Zügen. Man konnte den Spaß den sie dabei hatte,
in ihrem Gesicht ablesen. Sie lächelte süß immerzu, und wenn sie ihren
Mund zu einer Spitze formte oder ihre Augen sich nur leicht verengten,
dann hieß es für mich auf die Zähne beißen, denn dann dauerte es nur noch
wenige Sekunden, bis ihre kleine Hand in meinem Gesicht aufschlug.
„Du kleine, miese Sklavensau“, meldete sie sich plötzlich, „ich kann deine
Angst förmlich riechen, und es macht mich so was von geil, hahaha.“
Ihr grässliches Lachen ging mir durch Mark und Bein.
„Wie oft habe ich mir vorgestellt, dich zu schlagen und zu demütigen. Das
du mir aber nun dermaßen hilflos ausgeliefert bist, davon habe ich nicht
einmal zu träumen gewagt.“
Während sie das sagte, lächelte sie mir ins Gesicht und zerkratzte mir
gleichzeitig, mit ihren messerscharfen Fingernägeln aufs Brutalste meinen
Rücken. Als ich ganz leise zu wimmern begann, schlug sie mir wieder ins
Gesicht.
„Halte dein dreckiges Sklavenmaul, du Nichts!“, schrie sie herzlos.
„Kümmere dich lieber um meine Achselhöhle, du Weichei.“
Sie schüttelte ungeduldig den Kopf.
„Nicht zu fassen, was du Dreckstück dir alles herausholen willst. Du hast
mir unumschränkt zu dienen, und nicht bei der kleinsten Berührung von mir
loszuheulen wie ein kleines Kind.“
Selbst unter ihren Armen spürte ich ihren Zorn, und das leichte Beben
ihres Körpers.
„Das genügt fürs erste, Sklavenvieh! Geh, und hol mir die Peitsche, die du
am meisten fürchtest. Es wird Zeit das ich dir zeige, was es bedeutet mir
ausgeliefert zu sein.“
Demütig brachte ich ihr die lange Peitsche, welche mir schon durch ihr
grässliches Zischen seelischen Schmerz verursachte.
Mit gesenktem Kopf, mein Blick stur auf ihre anbetungswürdigen Füße
gerichtet, überreichte ich ihr kniend das gewünschte Schlaginstrument.
Gefühllos trat sie mir ins Gesicht, und befahl mir angemessenen Abstand zu
halten, damit die lange Peitschenschnur auch zur vollen Entfaltung kommen
könne.
„Es wird mir eine ausgesprochene Freude sein, dich gnadenlos Respekt und
Demut vor allen weiblichen Wesen dieser Welt zu lehren, du dreckiges
nichtsnutziges Sklavenschwein!“
Sie begann anfangs monoton und beinahe lustlos auf mich einzuschlagen.
Mein Jammern und Wehklagen schien sie dabei überhaupt nicht zu stören.
Viele meiner kleinen und großen Wunden, die nicht einmal die Zeit zum
Heilen hatten, platzen gleich wieder auf und ich blutete quasi am ganzen
Körper.
Die Schläge von Herrin Inka hingegen wurden immer methodischer, und auch
brutaler. Ohne einen Funken an Rücksicht oder Gnade walten zu lassen,
prügelte sie auf mich ein. Nachdem sie meinen Rücken und meinen Hintern
gestriemt hatte, kümmerte sie sich führsorglich um meine Beine, angefangen
bei den Oberschenkeln (besonders die empfindlichen Innenseiten!), bis
hinunter zu den Waden. Fast 15 Minuten lang fiel die Peitsche unentwegt
auf einen Körperteil von mir, und mittlerweile schrie ich wie am Spieß um
Gnade und Erbarmen.
„Erbarmen erwartest du Stück Müll? Von einem Bauerntrampel? Dir werde ich
es zeigen, Du Nichts von einem Menschen! Du wirst mich anbeten wie eine
Göttin, wenn ich mit dir fertig bin! Du wirst dich auf der Straße vor mir
auf die Knie werfen, und egal wie viele Menschen zusehen, anbetteln meine
schmutzigen Schuhe sauber lecken zu dürfen.“
Immer weiter hämmerte die grausame Peitsche auf mich ein, und hinterließ
blutige Muster auf meiner Haut. Meine Stimmbänder waren müde sich zu
dehnen, und mir fehlte die Kraft und die Luft zum normalen atmen. Mein
Kopf war schwer wie Blei, und drohte zu bersten, vor Schmerz und Qual.
„Ich möchte dass du mich vor allen Leuten bittest, dass ich in deine
hässliche Sklavenfresse rotze! Jeder soll sehen das du ein kleines
nichtsnutziges Schwein bist, das mir zu gehorchen hat.“
Sie hatte aufgehört mich zu schlagen, und ich weinte still bis tief in
meine Seele.
„Du wirst ab jetzt auf jeden Fingerschnipp von mir reagieren. Sobald ich
schnippe kommst du mit deinem Schweinegesicht ganz nahe heran, damit ich
dir meine Befehle auftragen kann, oder einfach nur um in dein dreckiges
Gesicht zu schlagen.“
Wie um mit mir den ersten Test zu machen, schnippte sie kaum hörbar mit
den Fingern, und als ich mich tränenüberströmt näherte, schlug sie mir
gemein ins Gesicht.
„Deine Weinerlichkeit wird bei mir nichts bewirken, Drecksau! Vielleicht
werde ich dich nur umso härter rannehmen, denn es macht mir Spaß dich
leiden zu sehen. Leiden durch meine Macht, durch meine Hände, hahaha, also
ich möchte wirklich nicht in deiner Haut stecken.“
Ungerührt schleifte sie mich an den Haaren hinter sich her, griff nach
einem Trichter, zog mich weiter zu ihrem Tampon, welchen sie zuerst in
mein Maul stopfte bevor sie den Trichter folgen ließ.
„Deine göttlich schöne Herrin Inka muss mal für kleine Mädchen. Was wäre da
wohl besser geeignet als eine große Sklavenfresse wie deine?“
Schon prasselte ihre heiße, sehr herb schmeckende, dunkelgelbe Pisse durch
den Trichter, nur gebremst von ihrem Tampon, dessen letzte Spuren
herausgewaschen wurden, vom beißenden
Urin meiner Göttin, in meinen vor Furcht weit aufgerissenen Sklavenmund.
„Hahahaha“, lachte Herrin Inka belustigt, „endlich mal etwas wozu du zu
gebrauchen bist. Als mobiles Frauenklo, hahahahaha, für den Rest deines
sorgenvollen Lebens, hahahahaha.“
Sie hatte bestimmt einen halben Liter in mich reingepisst, als sie den
Trichter entfernte, und ungeduldig darauf wartete, dass ich den Tampon
ausgelutscht und gereinigt wieder ausspuckte. Sie lächelte zufrieden, als
sie ihn fein säuberlich in meiner Hand liegen sah.
Mit einem Fingerschnipp befahl sie mich an ihre wunderschöne Fotze, und
ich durfte sie von den Pissspuren säubern, was mir wie eine ehrenvolle
Aufgabe vorkam. Schon nach wenigen Zungenschlägen bemerkte ich dass der
Schenkeldruck von Herrin Inka sich erhöhte, was für mich nur bedeuten
konnte, dass ich nicht nur weiter lecken, sondern vielmehr meinen
Zungenschlag beschleunigen sollte.
„Kaum zu glauben, aber du dreckiges Stück Nichts hast mich doch schon
wieder so geil gemacht…“, sie zog mich an den Haaren zum Sessel, in den
sie sich plumpsen ließ, „…das ich dir doch glatt wieder in deine hässliche
Sklavenfresse spritzen möchte, hahaha.“
Ihr Kitzler wurde hart wie Stein und drängte herrisch in meinen Mund, wo
ich ihn sanft und gefühlvoll mit meiner Zunge bearbeitete. Die Schamlippen
legten sich in ihrem zarten Rosa, nass an meine Wangen, und ich saugte wie
besessen um meiner Herrin zu gefallen.
Mit raschem Blick nach oben, sah ich Herrin Inka, mit hinter dem Kopf
verschränkten Armen und geschlossenen Augen, die Arbeit ihres Sklaven
genießen.
Es dauerte keine drei Minuten, als sie sich in meinen willigen, dankbaren
Mund entlud.
Ihr milchigweißer Nektar schmeckte süß, und vermischt mit der Lust die ich
in diesem Moment empfand, auch wenn ich selbst nicht zum Orgasmus kommen
durfte, kann ich mit Worten nicht umschreiben.
„Du hast dir für deine Arbeit wirklich eine Belohnung verdient,
Sklavendreck!“
Ich denke nicht, dass ich dem geneigten Leser erläutern muss, was ich
brennend heiß erhoffte.
„Ich denke dass es an der Zeit ist, in dein Toilettenmaul zu kacken!
Hahahahahahahahaha.“
Ohne weiteres Federlesen, stieg sie auf meinen Rücken und ließ sich von
mir ins Badezimmer reiten, wo alle Utensilien für meinen Toilettendienst
bereit standen.
Sie entschied sich für einen kleinen Toilettenstuhl ohne Deckel, wo sie
mich haargenau beobachten könnte, wie sie vergnügt feststellte.
Als ich zaghaft unter dem Stuhl Platz genommen hatte, befahl sie mir die
Hände um den Sitz zu legen, damit sie sich mit ihrem schönen Arsch (das
waren ihre Worte), draufsetzen könne, und ich nicht auf dumme Gedanken
käme.
Ihr Arsch ist wirklich schön, wie ich gestehen muss, und meine Augen können
(und dürfen!) nicht von ihm lassen. Um ihn zu erreichen, muss ich mich
kräftig nach oben ziehen, was heftig in die Arme geht.
„Streng dich gefälligst an, Drecksau, wenn ich dir schon erlaube mir als
Klo zu dienen. Oder soll ich meine Schuhe anziehen und deine Eier quälen?“
Statt zu antworten, ziehe ich mich nach oben zu ihrem rosigen Arschloch,
das von wenigen Härchen gesäumt, darauf wartet von mir liebkost zu werden.
Sie hat ihre nackten Füße auf meinen Beinen abgestellt, und ich kann sehr
gerne darauf verzichten, ihre Absätze an meinen empfindlichen Hoden zu
spüren.
„So ist es brav, Sklavenvieh!“, sagt sie zufrieden, als meine devote Zunge
in ihre Rosette eindringt, die sich warm und weich um meinen Leckmuskel
legt. Ich genieße den Duft ihres Arsches, der alles andere als abstoßend
ist. Meine Zunge bohrt unaufhaltsam in dem dunklen Loch meiner Göttlichen
Herrin, und sie stöhnt und seufzt nach dem Rhythmus meiner sanften,
sklavisch ergebenen Stöße.
Ganz langsam, beinahe andächtig, öffnet sich ihr Arschloch. Mit unbändiger
Kraft drückt sich die stinkende und qualmende Kacke von Herrin Inka aus
ihrem Arsch, in Richtung meines Mundes, den ich weit geöffnet habe.
Riesige Kotwürste quellen aus ihr heraus, stopfen sich tief in meinen
Maul, und ich schaffe es nicht sie in gleichem Tempo zu schlucken, wie sie
mir entgegenströmen.
„Friß meine stinkende Kacke, Kloschwein!“, befiehlt Herrin Inka über mir,
und die geile, ungezügelte Lust ist unüberhörbar.
Ihre Scheiße verbreitet sich über mein Gesicht, weil ich die ganze Menge
nicht in meinem Toilettenmaul unterbringen kann, obwohl ich um mein Leben
schlucke. Gerade sehe ich noch einen letzten kleinen Scheißekringel aus
ihrer Rosette plumpsen, und er sucht sich meine Nasenspitze aus, um sich
verzierend darauf abzulegen.
Fünf unsagbar große Kackwürste sind aus ihrem Arsch gekommen, und ich war
nicht einmal halbwegs in der Lage, diese Mengen aufzunehmen.
Herrin Inka erhebt sich von meinen Händen, und bestaunt ihr Meisterwerk
mit Genuss.
„Das ist die Scheiße von fast drei Tagen, Klosau! Jetzt, wo ich mir soviel
Mühe mit dir Sau gemacht habe, will ich sehen das du dich meiner
anbetungswürdigen Kacke auch würdig erweist, und sie mit Wonne verspeist,
hahaha.“
Sie ist glücklich, wie ein verspieltes Kind, dass bekommen hat was es
schon immer wollte.
Ihr Lachen kommt von Herzen, wenn sie mir zusieht, wie ich ihre Scheiße
essen und schlucken muss.
„Ab heute wirst du lernen schneller zu schlucken, Klosau! Ich werde deine
Herrin bitten, dich öfter als Klo benutzen zu dürfen, also z.B. auch wenn
ich in der Stadt unterwegs bin, und dringend mal scheißen muss. Dann wirst
du gleich in deinen Wagen steigen, zu mir kommen, ich kacke in deine
dreckige Sklavenmaultoilette, und du darfst wieder verschwinden, bis ich
dich wieder brauche.“
Auch wenn sie mich dabei anlächelt, weiß ich dass es ihr absolut ernst
damit ist.
„Egal, ob ich im Kino oder mit Freundinnen in einer Disco bin. Du wirst
mir überall zur Verfügung stehen müssen. Natürlich auch meinen
Freundinnen, wenn sie gerade Pissen, Scheißen oder Kotzen müssen. Hast du
mich verstanden, Drecksau?“
Ich nicke schnell und doch vorsichtig, damit nichts von ihrer Scheiße
herunterfällt. Auch wenn mein Magen sich dagegen sträubt, ich werde alles
auffressen selbst wenn ich danach kotzen müsste.
„Friß schneller, Toilettensau! Da wartet noch ein verschmutztes Arschloch
auf dich, hahaha.“
Nicht das sie mich anspornen will, nein, sie wird wirklich langsam schon
ungeduldig, obwohl sie doch einsehen müsste, das die Menge die sie
geschissen hat, mehr als enorm war.
Den Kringel von der Nasenspitze schiebe ich mir mit dem Finger ins Maul,
und schon höre ich ihr Fingerschnippen, was bedeutet mich ihrer Reinigung
zu widmen, was ich sofort tue.
„Zieh mir schön die Arschbacken auseinander, Dreckstück! Ich will deine
sklavische Toilettenpapierzunge ganz tief in meinem Darm spüren. Der
einzige Ort der mir angemessen erscheint, wo du deine Zeit verbringen
solltest, hahaha.“
Ich gebe mein Bestes, aus Furcht und Angst, und mittlerweile sogar ein
bisschen aus Liebe, denn ich bin bereits so sehr ihr Sklave, das ich mich
gereinigt fühle durch ihre Bestrafung.
Als ich fertig bin, darf ich ins Badezimmer um meine Klofresse zu
reinigen.
Währendessen liegt Herrin Inka auf der Couch und rekelt ihren schönen
Körper. Sobald ich zurück bin, nimmt sie den Telefonhörer auf, wählt eine
Nummer und wartet.
„Hi, Gülhan! Ich habe hier einen Sklaven vor meinen Füßen liegen, der
darum bettelt, dir die Scheiße aus dem Arsch zu lecken.“ Kurze Pause. „Das
wirst du dann schon sehen, haha. Du lachst dich kaputt, Liebes, das kann
ich dir garantieren, hahaha.“
Teil 7 |