SKLAVE VON MUTTER UND TOCHTER

TEIL 7

von Sitzface


Als ich den Namen Gülhan hörte, wurde mir fast schwarz vor Augen. Gülhan ist eine gute Freundin von Herrin Inka, und ich möchte sie schon früher nicht besonders. Nicht weil sie eine Türkin ist, nein, um Gottes Willen, es ist vielmehr ihre sehr aufdringliche, fast schon penetrante Art. Das Wort „Zurückhaltung“ scheint ihr vollkommen fremd zu sein.
Sie war eine laute Person, die stets im Mittelpunkt stehen wollte und ich überlegte gerade, ob ich mir nichts bei ihr zuschulden habe kommen lassen, als meine Herrin Inka mit dem Finger schnippte.
„Schön nahe heran mit der Sklavenfresse“, befahl sie mit ruhiger Stimme, und sobald ich in Reichweite war, schlug sie mir vehement und hart ins Gesicht.
„Ich habe genau gesehen, wie du bei dem Namen meiner lieben Freundin zusammen gezuckt bist, du Dreckvieh!“
Diesmal schlug sie mir dreimal mit der linken Hand ins Gesicht.
„Merke dir ein für alle Mal, du hast kein Recht eine Gefühlsregung zu äußern! Du bist Nichts! Du bist weniger Wert als das kleinste Härchen in meiner Nase, Dreckschwein!“
Sie sah mich jetzt wütend an, und ihre rechte klatschte wild an meine Wange.
„Du bist nur noch da um zu gehorchen, Vieh! Du hast nur noch zu funktionieren, ohne das geringste Recht auf irgendetwas, Schweinsgesicht! Wenn meine Freundin, die du verdammtes Dreckschwein natürlich Herrin Gülhan nennen wirst, kommt, wirst du sie demütig darum bitten, ihre Füße und Zehen lecken zu dürfen.“
Noch immer schlug sie mir ins Gesicht. Erst rechts, dann links.
„Dabei muß es dir egal sein, ob ihre Füße sauber oder dreckig, stinkig oder verschwitzt sind. Das hat dich nicht zu interessieren. Du hast einzig und allein dafür zu sorgen, dass die Wünsche von uns Herrinnen erfüllt werden. Lecken, saugen, säubern, was auch immer, mußt du so oder so tun, du Nichtsnutziges Sklavenschwein!“
Wieder; rechts und links, rechts und links.
„Ob ich dir gestatte, meine Füße lecken zu dürfen oder dir einfach nur damit in deine wirklich hässliche Fresse zu treten, was auch immer, nimm es hin, denn du Frauenklo wirst es nicht ändern können.“
Sie quetschte meine Eier in ihren zarten, kleinen Händen, bis ich aufjaulte.
„Sind ganz schön dick, deine Sklavenklöten. Wie lange hat dich deine Herrin denn nicht mehr spritzen lassen?“
„Seit über drei Wochen durfte ich nicht mehr spritzen, schöne Herrin Inka“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Na, dann wollen wir das auch vorerst nicht ändern. Wenn du bei mir einfach unerlaubt Freude empfindest, schlage ich dir ALLE Zähne aus. Verstanden, Dreckvieh?!“
„Ja, schöne Herrin Inka.“
„Hast du keinen Sackschutz oder so was ähnliches?“, fragte sie dann.
„Doch, schöne Herrin Inka, ich habe einen Dornengurt dafür. Meine geliebte Herrin Christina hat ihn aber vor ein paar Stunden abgenommen.“
„Geh ihn holen, Dreckstück. Wir wollen doch nicht, dass du zuviel Lust dabei hast, wenn du mich bedienen darfst. Dein Sklavenschwanz platzt ja bald vor Gier nach meinem göttlichen Körper. Hast dich wohl schon in mich verliebt, du Nichts.“
Ich hatte nicht vor zu antworten, aber eine kräftige Ohrfeige überzeugte mich.
„Ja, schöne Herrin Inka, sie haben einen göttlichen Körper, den jeder Sklave dieser Welt sehr gerne anbeten würde. Ich liebe sie von ganzem Herzen, schöne Herrin Inka.“
Sie lachte erst dreckig, um mir dann ins Gesicht zu spucken. Dann wischte sie die Spucke mit ihrer Hand bis zu meinem Mund, und ich leckte ihre grausame Hand sauber.
„Keine Sorge, Sklavenvieh, ich liebe dich auch, haha. Ich liebe deine Angst, die du vor mir hast. Ich mag es wenn du mich zum Orgasmus lecken musst, und deine Zunge in meinem Arschloch, das noch nach frischer Kacke duftet, die liebe ich ganz besonders, hahahaha.“
Sie quietschte vergnügt wie ein verspieltes Kind.
„Und jetzt, komm näher damit ich dir den Schwanz mal richtig streng abbinde, bevor du in Versuchung kommst, deine Zähne zu verlieren, haha.“
Sie zieht die Schnüre eng zusammen, und die Dornen drücken fest an meinen Schwanz, auch wenn er noch schlaff herunter hängt. Böse Schmerzen erwarten mich, wenn ich durch die Schönheit meiner Herrin geil werde.
Wieder drückt sie mit ihrer Hand meine Hoden, und sie lacht als sie mein schmerzverzerrtes Gesicht dabei sieht.
„So und nicht anders muß es sein. Die leiseste Berührung der angebeteten Herrin, soll dem unnützen Sklavenschwein möglichst viele Schmerzen bereiten. Damit er immer weiß, wo er hingehört und welche Macht die Herrin über ihn hat.“
Ihre Augen leuchten bei jedem Wort das sie sagt. Sie winkt mich nahe heran, und als sie sehr geräuschvoll die Nase hochzieht, weiß ich von selbst dass ich mein Maul weit öffnen muß.
Langsam, beinahe hoheitsvoll, lässt sie ihren gesammelten Nasenrotz in meinen Mund laufen, und ich schlucke alles devot und ergeben, und als sie fertig ist, danke ich ihr für die Güte ihre göttlichen Ausscheidungen empfangen zu dürfen.

„Eigentlich bist du es gar nicht Wert, meinen Nasenschleim fressen zu dürfen, ich weiß, Sau!
Aber warum soll ich es ins Klo rotzen, wenn ich ein Mobiles Klo direkt neben mir habe?“
Sie lacht wieder gemein, und quält mich mit ihren langen Fingernägeln an meinen empfindlichen Brustwarzen. Dabei äfft sie meine schmerzverzerrten Gesichtszüge nach, als ihre Fingernägel brutal in meine Warzen krallen.
„Sklavenvieh!“, schreit sie plötzlich, „geh sofort an mein Arschloch und halte deine Nase ganz dicht vor meine göttliche Rosette.“
Gehorsam folge ich ihrem Befehl und warte auf was immer auch kommen möge.
Dann furzt sie mir ins Gesicht und der Gestank ist mit Worten nicht zu beschreiben. Meine Nase steckt so tief wie nur möglich in ihrem Arschloch, als sie ihre Gase freigibt, und es knattert wie bei einem Maschinengewehr als sie ihre Duftwolken verströmt.
Auch wenn mich der fürchterliche Geruch fast umhaut, wage ich natürlich nicht eine Sekunde meinen Platz zu verlassen, dennoch findet meine schöne Herrin Grund zur Beanstandung.
„Du nutzlose Sklavensau! Bist du denn wirklich für alles zu Blöd!? Kannst du nicht einmal dafür sorgen, dass deine Herrin nicht von diesem grässlichen Gestank belästigt wird?“
Wütend reißt sie mich an den Haaren hoch, und schlägt mir viele Male ins Gesicht.
„Du mußt lernen die göttlichen Ausdünstungen deiner Herrin, mit deiner Sklavennase viel schneller zu Inhalieren, du Mistvieh!“
Angewidert von ihrem eigenen Gestank, verzieht sie das Gesicht. Dann setzt sie ihre Fingernägel auf meine Nase, und zerkratzt sie so lange und fest, bis ich herzerweichend um Gnade winsele, was sie aber kalt lächelnd ignoriert.
„Dir werde ich helfen, du Klofresse! Hol mir Zigaretten, du Dreckvieh!“
Eilig schnappe ich nach dem Päckchen, das auf dem Tisch liegt. Ich reiche ihr eine Zigarette und greife bereits nach dem Feuerzeug, um sie zu entzünden. Gleichzeitig bilden sich kleine
Schweißperlen auf meiner Stirn, weil ich große Angst vor dem kommenden habe.
Sie saugt gierig an der Zigarette, inhaliert den Rauch und bläst in mir ins Gesicht.
„Du kannst doch einfach nicht gehorchen, Sklavensau!“
Sie schnippt mit dem Finger, und als ich nahe genug heran bin, schlägt sie mir ins Gesicht. Mit wutentbranntem Gesicht bläst sie mir den Rauch in die Augen, benutzt meinen Mund als Aschenbecher, und bringt ihre Fingernägel auf meiner Stirn zum Einsatz, indem sie mir lange, tiefe Kratzer zuzieht, die sich leicht blutend und brennend wie Feuer, bemerkbar machen.
„Ich werde immer etwas finden um dich zu strafen, du erbärmlicher Scheissefresser!“, sagt sie und lacht mir unverblümt ins Gesicht.
Eigentlich hätte ich es längst wissen müssen, aber spätestens in diesem Moment wurde mir klar das ich es bei ihr, im wahrsten Sinne des Wortes, verschissen hatte. Sie hatte alle Macht über mich, und genoß es mich Leiden zu sehen. Von ihr hatte ich nicht eine Sekunde lang Mitleid zu erwarten, ganz im Gegenteil würde sie ihre Herrschaftliche Stellung nur um so mehr genießen, je erbärmlicher ich vor ihr Winseln würde, und je mehr sie mich zu ihrem Vergnügen brechen konnte.
Dicke, heiße Tränen liefen aus meinen Augen, und ich konnte ein leises Schluchzen nicht verhindern.
„Weine ruhig, Dreck!“, sagte sie in ihrer herzlosen Art. „Du hast allen Grund dazu, denn in deiner Haut möchte ich bestimmt nicht stecken, hahahaha.“
Ein Fingerschnipp lässt mich zusammen zucken, und ich beeile mich ihr mein Gesicht zu nähern. In aller Seelenruhe drückt sie mir die brennende Zigarette auf der rechten Wange aus, und sie vergisst auch nicht, den Zigarettenstummel kräftig auf der verbrannten Stelle hin und her zu drehen, bis ich fast einen Schreikrampf bekomme, mich aber trotzdem nicht weg zu bewegen wage.

„Lutsch an meinen kleinen Zehen, Sklavensau! Sofort! Erst die rechte dann die Linke!“, schreit sie mich an, während sie ihre Füße genüsslich auf dem Boden ausstreckt, nachdem sie aus den Schuhen geschlüpft ist.
Wie ein geprügelter Köter, neige ich meinen Kopf zu Boden und lutsche ihre warmen, fast samtweiche Zehen, und ich strenge mich an, will meiner Herrin zeigen wie sehr ich sie achte und verehre, und alles was ich ernte ist Gelächter das unmissverständlich zu mir dringt.
Sie schnippt wieder mit dem Finger, und ich bin sofort auf dem Sprung.
„Zigarette!“, sagt sie nur, und ich habe Angst vor ihrer Laune. Als ich sie angezündet habe, schlägt sie mir ins Gesicht.
„Habe ich dir nicht gesagt du sollst meine kleinen Zehen lecken, Schwein!“
„Ja, schöne Herrin Inka“, antworte ich mit gebrochener Stimme.
„Na los dann, aber dalli!“, sagt sie, in Begleitung eines erneuten Schlages.
Willenlos, aber mit Angst erfülltem Herzen, neige ich mich zu Boden und liebkose den linken kleinen Zeh, meiner jungen Peinigerin, während mein Körper fast vor Schmerzen rebelliert, und ich fast keine Tränen mehr habe die ich weinen könnte.
„Na, Schwein, schmeckt die Zehe des Bauerntrampel?“, fragt sie scheinheilig kichernd.
„Ja, schöne Herrin Inka“, antworte ich schnell aus Furcht vor Strafe.
Schon vernehme ich ein Fingerschnippen und schnelle nach oben, um den nächsten Befehl meiner Gebieterin entgegen zu nehmen.
„Maul weit auf, Dreck!“, sagt sie mit fiesem Grinsen, und schon landet die Asche in meinem Mund. Ich versuche krampfhaft in ihren Augen etwas zu finden, das mir Hoffnung gibt. Einfach nur die Hoffnung, dass ich überleben kann, oder ohne Körperliche Gebrechen aus der Sache heraus zu kommen. Aber das was ich sehe ist eher dazu angetan, mich noch mehr zu fürchten. Grausamkeit ist das einzige was mir entgegenflammt, und mich langsam aber sicher zerbricht. Harte, gefährlich blickende Augen und ein zusammen gepresst lächelnder Mund, entscheiden über mein Wohlbefinden, und ich ahne das sie noch einiges mit mir vor hat.
„Damit du siehst, welch gnädige Herrin ich bin“, sagt sie, nachdem die Zigarette fast zu ende geraucht ist, „lasse ich dich Wählen, wo du am liebsten die Zigarette ausgedrückt haben willst. Auf der rechten oder auf der linken Wange?“
Selbst diese Entscheidung grenzte sie so ein, dass ich eigentlich doch keine wirkliche Wahl hatte, zumal sie mir die erste auf der rechten ausgedrückt hatte, und ich den Schmerz noch sehr stark fühlen konnte.
Ganz langsam, als ob sie es doppelt und dreifach genießen wollte, drückte sie mir den Stummel auf die linke Wange, und sie grinste dabei wie ein Honigkuchenpferd. Ihre Augen blitzten gehässig auf, und weideten sich an meiner Erbärmlichen Lage.
Mit zusammengebissenen Zähnen, versuchte ich den Schmerz zu unterdrücken, und doch gab ich leise Schmerzlaute von mir, was meiner Herrin sichtlich Freude bereitete.
„Wer hätte das gedacht, das es mir mal gefallen würde, deine Stimme zu hören, Sauvieh!“, sagte sie herzlos und lachte sich fast schlapp über mich.
Nachdem ich den Stummel geschluckt hatte, widmete ich mich wieder ihrem kleinen Zeh, den ich sorgfältig und behutsam weiter leckte, stets darauf bedacht meine schöne Herrin nicht zu verletzen. Nicht auszudenken, was sie dann mit mir angestellt hätte.
„Ich denke, du solltest dich mal wieder um mein Scheissloch kümmern, Klofresse!“
Damit stupste sie mich mit ihren Zehen zur Seite, erhob sich kurz, winkte mich zu meinem Platz und schon saß sie mit ihrem nackten Arsch auf meinem Gesicht.
„Schön das Arschloch mit deiner Dreckzunge suchen. Dein Lecklappen kann mir sorgfältig und zart die Kimme reinigen, während ich deine hässliche Fresse als Sitz benutze.“
Gedämpft höre ich Stimmen die nur zaghaft an meine Ohren dringen, da sie mich nahezu hermetisch unter ihrem Arsch verschlossen hält. Wahrscheinlich hat sie den Fernseher eingeschaltet, und amüsiert sich köstlich, während ich ihre Rosette verwöhnen muss, und kaum genug Luft zum atmen habe. Meine Zunge dringt nur schwerlich in ihr enges Arschloch ein, und dadurch dass sie sich schwer auf mich gesetzt hat und keinen Millimeter nachgibt, wird die Sache für mich nicht einfacher. Mein Mund ist quasi von ihren weichen Arschbacken versiegelt, und auch als ich meine Zunge bis zum Anschlag in ihrem Scheissloch versenke, hebt sich meine göttliche Herrin Inka nicht mal für eine Sekunde um mir die Möglichkeit zu geben, Luft zu schnappen.
Herrin Inka schreit irgendetwas, und ich bin nicht in der Lage sie zu verstehen, wohl auch weil ich in Sorge bin unter ihrem Hintern zu sterben. Plötzlich trifft mich ein Peitschenhieb an meinem Schwanz, und ich bäume mich gequält unter ihr auf, was mir kurz ermöglicht frische Luft zu erhaschen.
„Bewege deine Sklavenzunge, du Stück Dreck!“, vernehme ich meine schöne Herrin über mir, und schon klatscht der nächste, gezielte Schlag, der diesmal auch meinen Dornengurt trifft, was mir zusätzliche Schmerzen bereitet.
Obwohl meine Zunge beinahe steif aus meinem Mund ragt, so spornen mich die harten Schläge doch recht schnell an, meinen Leckmuskel zu bewegen und dadurch das rosige Arschloch meiner Gebieterin besser zu Stimulieren. Genau genommen lecke ich um mein Leben, weil die Luft die mir zur Verfügung steht, nicht ausreicht. Plötzlich aber hebt Herrin Inka ihren Arsch und fickt sich mit meiner Sklavenzunge. Durch die Geilheit meiner Herrin, kann ich endlich wieder atmen, wenn auch nur in den kurzen Momenten, in denen ihre warme Arschbacken mein Gesicht wieder verlassen, um sich gleich darauf erneut auf meiner Zunge und meinem Gesicht niederzulassen.
Schon bald höre ich sie schreien. Sie explodiert in ihrem Arschloch, und sie reibt sich fest und gewaltig über mein Gesicht. Aus ihrer Fotze fließt heißer, Blutdurchtränkter Nektar, und sie wimmert immer noch leise, als sie sich endlich von mir erhebt.
„Leck mich schön sauber, Dreck!“, sagt sie völlig außer Atem, und Schweißbedeckter Stirn.
Schon zieht sie mich an den Haaren zwischen ihre schönen Schenkel, und ich sauge und lutsche ihren Lustschleim aus ihrer Menstruierenden Möse. Auch dabei schlägt sie mich hart mit der Peitsche, wohl um ihre Orgastischen Schauer zu begleiten.
„Einfach geil, wenn man eine gehorsame Sklavensau zur Verfügung hat“, resümiert Herrin Inka, wobei sie mich an den Haaren zerrt und gleich darauf meine Brustwarzen zwischen ihren spitzen Nägeln dreht, bis ich erbärmlich kreischen muss.
„Das war wirklich ein schöner Orgasmus, Dreck! Ich hoffe dir hat es genauso viel Spaß gemacht wie mir“, meinte sie lächelnd, meine Schmerzenschreie total ignorierend.
„Oder hattest du etwa keinen Spaß, Drecksau?“, blafft sie plötzlich und schlägt mir wild ins Gesicht.
„Es war mir eine große Ehre, schöne Herrin Inka“, log ich wie gedruckt, „ihnen auf diese Weise dienen zu dürfen, und ich kann ihnen gar nicht genug danken für den Spaß den ich dabei erleben durfte.“
Nicht zu glauben, wie tief ein Mensch unter einer Dominanten Frau sinken kann.

Als nächstes schickte sie mich ins Bad um mein Gesicht zu säubern, das wohl von ihrem Blut und ihren Ausscheidungen verschmiert war. Als ich zurückkam, stand sie mit einer großen Papiertüte in der Hand, und breitem Lächeln im Gesicht vor der Tür.
„Für dich, Dreck!“, meinte sie nur, und hielt mir die Tüte vor die Nase. „Ich kann dein dämliches Gesicht nicht mehr sehen, und außerdem möchte ich dich jetzt als Reitschwein benutzen. Also legst du Sklavensau die Tüte um deine hässliche Fresse, gehst auf alle viere, damit ich bequem auf deinem Rücken Platz nehmen kann, und dann jage ich dich durch die Flure, haha. Und wehe, du spurst nicht gleich auf jede meiner Gesten. Wenn ich dich rechts peitsche, galoppierst du nach rechts, und das gleiche geht natürlich nach links. Verstanden,
Sklavendreck!“
„Ja, schöne Herrin Inka“, sagte ich gehorsam und zog mir die Tüte über den Kopf.
Schon spürte ich die sanften Schenkel meiner Peinigerin an meinen Rippen, und als ihre Füße den Boden verließen, zwang mich ihr Gewicht zu harter Arbeit.
Die Peitsche ließ nicht lange auf sich warten, und durch zusätzliche Rufe und Befehle, spornte mich meine Gebieterin zu Höchstleistungen an.
„Schneller, Reitschwein! Los! Das kannst du besser! Nicht so lahm, du Vieh!“
Jeder befehl wurde mit einem grausamen Peitschenhieb unterstützt. Die Richtungsänderungen wurden mir dadurch signalisiert, dass sie mit ihren langen Fingernägeln in die jeweilige Schulter hackte. Und wehe, ich reagierte nicht sofort, dann tanzte die Peitsche auf meinem geschundenen Arsch.
Die Türglocke erschien mir wie eine Befreiung, auch wenn es weitere harte Peitschenschläge bedeutete, bis mich meine Herrin an den gewünschten Ort gelotst hatte.
Atemlos öffnete ich die Tür, ohne etwas sehen zu können.
„Hi, Gülhan“, jubilierte Herrin Inka, und gab mir einen klaps unter der Tüte.
„Hi, Inka, Schatz!“, antwortete Herrin Gülhan (aus Angst vor meiner Herrin Inka, nannte ich sie in Gedanken schon so wie sie es wollte!), „ist das dein Sklavenschwein, das mir die Zehen lutschen soll?“
„Ja, das ist das Schwein! Aber dieses dressierte Toilettenschwein kann noch viel mehr für dich tun, haha. Der ist dafür bestimmt dir dein zugekacktes Arschloch auszulecken, haha.“
Sie lachten beide lauthals, und als ob dies noch nicht demütigend genug wäre, stellte Herrin Gülhan ihre schweren Schuhe auf meine Hände, schien sich vornüber zu beugen und meine schöne Herrin Inka innig zu küssen.
„Wie bist du den zu der Sklavensau gekommen, Schatz?“, fragte sie, immer noch auf meinen Händen stehend.
„Ganz einfach. Seine neue Frau hat mich und Tanja angerufen, und erzählt das sie ihn zu einem Willenlosen Kloschwein erziehen will, und das sie es geil fände, wenn schöne Frauen, die ihn verachten, quälen und bestrafen würden.“
„Das scheint ja eine ganz gerissene Person zu sein.“
„Die ist süß, wunderhübsch und gerade erst 18 Jahre alt. Ihre Mutter ist wohl irgendwann einmal die Triebfeder für ihre gemeinen Spiele gewesen, aber mittlerweile sind sie sich wohl ebenbürtig.“
„Und das Schwein tut wirklich alles? Ich meine, der lutscht auch meine schweißigen, nach Käse stinkende Zehen mitsamt den Zwischenräumen?“
„Natürlich, Schatz! Du kannst mit ihm machen was du willst. Schlag ihn, piss ihm ins Maul, Rotz in seine dämliche Fresse, Scheiß im ins Klomaul, egal was du auch tust, er wird dir dafür auf knien danken müssen.“
„Ich dachte nur, meine Füße qualmen nämlich in meinen Buffalo Clogs, und dadurch dass ich den ganzen Abend getanzt habe, bin ich natürlich völlig naßgeschwitzt.“
„Glaub es mir, Liebes, auf dieses Schwein musst du bestimmt keine Rücksicht nehmen. Diese Sklavensau wird bis an sein Lebensende nur noch unter Frauen leiden, und wenn du unter den Armen schwitzt oder deine Fotze juckt, ist seine ergebene Zunge genau das richtige für dich.“
Endlich bewegte sie sich von meinen Händen, und ich atmete erleichtert auf.
„Zeig mir doch mal, welches Dreckschwein du dir da geangelt hast“, sagte Herrin Gülhan auf einmal, und ich merkte wie mir die Schamesröte unter der Tüte langsam in den Kopf stieg.
„Du wirst sehr überrascht sein, mein Schatz“, meinte Herrin Inka nur lachend, und zog mir die Papiertüte vom Schädel.
Herrin Gülhan kreischte fast hysterisch vor Lachen als sie mich sah, und Herrin Inka lachte kräftig mit, bevor sie sich umarmten und einen Ringelrein tanzten vor Glückseligkeit.
„Das gibt es doch gar nicht. Ich kann ja fast nicht glauben was ich da vor mir sehe. Das ist doch der total zerpeitschte Ex-Mann von Tanja. Der sich immer von meiner extremen Körperbehaarung angewidert fühlte.“
Ihre dunklen Sexyaugen erfüllten sich mit ungestillter Geilheit und Macht, und ich begann am ganzen Körper zu zittern wie Espenlaub.
„Das Schwein hast du aber gründlich zugerichtet. Der sieht ja schlimmer aus als früher die Sklaven im Römischen Reich, die ständig geschlagen wurden.“
„Das liegt daran, dass diese Drecksau hier auch ständig geschlagen wurde. Erst von seinen Besitzerinnen und nun von mir. Du kannst mir glauben, wenn ich dir sage, dass mir der Fotzensaft die Beine runter läuft, wenn ich diese demütige, hässliche Drecksau, schlagen oder quälen kann. Besonders vor meinen Verbrennungen mit der Zigarette hat die Klofresse eine Heidenangst.“
„Na dann rauchen wir doch eine, während mir Thomas die schweißigen Füße lutscht!“, sagte Herrin Gülhan bestimmend, und ich kuschte bereits am Boden und zog ihr die schweren Buffalos aus.
„Liebes, bitte nenne die Klosau nicht mit seinem früheren Namen, denn diese Zeit seines Lebens ist vorbei. Du kannst ihn rufen wie du willst, er gehorcht auf jeden Befehl.“
Mit zittrigen Fingern gab ich meinen Gebieterinnen Feuer, und sie lachten mir dabei ins Gesicht, weil sie wussten wie ängstlich ich war.
„Dann nenne ich ihn ganz einfach nur Scheißgesicht. Du bist doch hoffentlich einverstanden, oder Scheißgesicht?“, fragte sie lächelnd.
„Ja, Herrin Gülhan“, antwortete ich gehorsam.
„Herrin Gülhan?“, fauchte sie mich an, und kam mit ihrem Gesicht ganz nahe an meines.
„Du nennst mich ab jetzt `Erhabene Herrin Gülhan`, dreckiges Scheißgesicht. Und jetzt gehst du nach unten und besorgst meinen Füßchen eine angenehme Erfrischung mit deiner Zunge, denn sie sind ganz nass und stinkig. Später wirst du mir noch ein wenig die Achselnhöhlen aussaugen, damit du dich mit meiner Behaarung anfreunden kannst, hahahaha“

Sie sprach beinahe ohne Emotionen, nur in ihren Augen spiegelte sich die Gier nach ihrer Macht über mich. Ich hatte sie noch nie so nahe vor Augen, und ich erkannte zum ersten Mal wie hübsch sie ist. Auch wenn ihr kleines Nasenpiercing und ein weiteres über dem linken Auge, mich nicht wirklich antörnten, so besaß sie doch ein ebenmäßiges Gesicht, eine schöne, wenn auch etwas große Nase, und einen Mund den ich genau in dem Moment da sie mir so nahe war, am liebsten geküsst hätte.
Wie Herrin Inka ist die Erhabene Herrin Gülhan 24 Jahre alt, sehr schlank und etwa 175 cm groß. Ich rieche ihren Schweiß seit sie sich ihrer Buffalos entledigt hat, und ich kann nicht behaupten dass mich der Geruch erfreut.
Sie hauchte mir leicht ins Gesicht und ich empfand es als sehr angenehm, erst als sie mich gleich darauf dazu anhielt, meine Zunge zwischen ihren Zehen spielen zu lassen, kehre ich in die Wirklichkeit zurück.
„Sehr gerne, Erhabene Herrin Gülhan“, sagte ich schnell.
„Am besten nimmst du gleich die Peitsche zur Hand“, schaltete sich Herrin Inka ein, „sonst schleimt dich das Sklavenvieh nur unnötig zu. Dem mußt du sofort das dreckige Sklavenmaul stopfen, am besten mit zwei Pfund Frauenscheiße, hahaha.“
Die Erhabene Herrin Gülhan begann lauthals zu lachen, und schob mir ihre lange Zehen tief in den Hals, und ich leckte ergeben den nassen Schweiß von ihren Sohlen, ihrem Spann und zwischen ihren göttlichen Zehen.
„Unser Scheißgesicht scheint schon lange nicht mehr abgespritzt zu haben, so dick und fett wie sein Schwanz steht, in seinem Gurt.“
„Ja, das wird schon eine Weile her sein. Aber das kann uns egal sein, das macht ihn nur gefügiger…obwohl, die Peitsche hat da auch noch nie versagt, hahaha.“
„Schon geil, wie Scheißgesicht meine Zehen leckt. Ich hatte mal `nen Freund, der auch darauf stand, und irgendwie hat es mir dann ja auch gefallen, aber jetzt ist es noch geiler. Man glaubt seine Sklavenzunge vor Angst zittern zu fühlen, beim sauberlecken, haha.“
Volltreffer Erhabene Herrin Gülhan, dachte ich bei mir. Seit ich sie gesehen hatte, war ich eingeschüchtert wie ein Kind, und Angst hatte ich schon seit Stunden, seit mich Herrin Inka in der Mangel hatte.
„Komm mal kurz mit der Fresse hoch, Scheißgesicht!“, rief die Erhabene Herrin Gülhan.
Schon schnippte sie mir die Asche in den Mund. Herrin Inka tat es ihr nach, nur das sie mir noch kräftig ins Maul rotzte, so das sich Die Erhabene Herrin Gülhan fast kaputt lachte.
Von diesem Moment an, zog sie laufend die Nase hoch, trat mir mit ihrem stinkenden Fuß ins Gesicht, und ich musste nach oben kommen, um ihr Spucke-, Rotzgemisch zu schlucken.
Sie kriegte sich fast nicht mehr ein, und lachte bis sie beinahe keine Luft mehr bekam.
Herrin Inka schnippte unterdessen mit dem Finger, und ich beeilte mich mein Gesicht dem ihren zu nähern.
Erst schnippte sie die Asche in mein Maul, und dann striff sie die brennende Zigarette an meinen Lippen ab, was furchtbar schmerzte und mich ein wenig zucken ließ.
„Dir werde ich helfen, Drecksvieh!“, schrie sie wie von Sinnen, und schlug mir dreimal hart auf jede Wange. „Du solltest dich doch langsam daran gewöhnt haben, und diese lächerlichen Wehwehchen ignorieren können. Wenn du mich noch mal damit belästigst, dann wirst du von mir gründlich bestraft, Dreck! Haben wir uns verstanden!?“
„Ja, schöne Herrin Inka. Bitte verzeihen sie meine unbedachte Bewegung.“
Die Erhabene Herrin Gülhan schnaubte los vor lachen, während ich in Herrin Inkas Gesicht nichts anderes als Wut erkennen konnte.
„Dir gebe ich gleich, unbedachte Bewegung, du Stück Scheiße! Du hast zu funktionieren und sonst nichts! Leck die Füßchen meiner Freundin weiter, sonst reiß ich dir den Arsch auf!“
Sofort senkte ich den Kopf, und begann die Füße der Erhabenen Herrin Gülhan von neuem zu verwöhnen. Dabei leckte ich auch über die feinen Härchen, die sich auf ihren Zehen befanden.
Den strengen Geruch hatte ich schon fast gänzlich weggelutscht, und es machte mir beinahe nichts mehr aus, was wohl auch mit der Furcht vor Herrin Inka zusammen hing.
„Leckt das Schwein auch gut, Schatz!“
„Ja, keine Sorge Inka, ich melde mich schon, wenn das Scheißgesicht nicht spurt.“
Dankbar lecke ich zwischen den Zehen das Salz heraus, immerhin hätte sie ja auch lügen können, und ich wäre ohne Grund bestraft worden.
Als mein Blick nach oben geht, sehe ich im Hosenbein der Erhabenen Herrin Gülhan die feine Beinbehaarung hervorlucken, und aus irgendeinem Grund werden meine Zungenschläge erst emsiger und dann wohl auch etwas demütiger, weil ich ahne was mich noch erwartet.

Die schöne Herrin Inka schnippte mit dem Finger, und mit lächelndem Gesicht drückte sie mir den Zigarettenstummel am Hals aus, was mich veranlasste lauthals zu schreien, obwohl es verboten war. Zehn heftige Peitschenhiebe von Herrin Inka folgten sogleich als Strafe, mit einer kurzen Peitsche die sie schon zur Vorsorge in Händen gehalten hatte.
Die Erhabene Herrin Gülhan suchte verzweifelt nach einer Stelle, da ich im ganzen Gesicht schon zerpeitscht, zerkratzt und verschrammt sei, wie sie meinte, wählte sie meine rechte Schulter aus, und ihre Augen leuchteten vor Freude, als sie mein Schmerzverzerrtes Gesicht, und meine immense Anstrengung keinen Laut von mir zu geben, sah.
„Steh auf, Scheißgesicht! Zieh mir meinen Pulli aus, und saug an meinen Titten.“
Ihre Warzenhöfe waren groß und dunkel, und ihre Nippel standen erwartungsvoll und spitz, wohl vor Freude auf meine devote Zunge, die sie sanft verwöhnen musste.
„Geil, so ein devotes Scheißgesicht“, sagte die Erhabene Herrin Gülhan, und befahl mir die Nippel mit meinen Zähnen zärtlich zu reizen. Als sie dabei schnurrend ihre Arme hob, flog mir bereits ein abtörnender Schweißgeruch entgegen, der ihren Achseln entströmte, und mich Angst und Bange machte.
Als sie mein Gesicht sah, schien sie etwas zu bemerken, und riss mich wild an den Haaren.
„Rümpfst du etwa deine Nase, Scheißgesicht? Willst du etwa andeuten das ich unter den Armen stinke, du dreckige Missgeburt?“
Sie schlug mir hart ins Gesicht, und ihre Augen wurden zu engen Schlitzen.
„Nein, Erhabene Herrin Gülhan“, log ich in meiner Verzweiflung. „Das würde ich mir niemals ihnen gegenüber erlauben, Erhabene Herrin Gülhan.“
„Das will ich dir Scheißgesicht auch nicht geraten haben!“, hörte ich sie noch sagen, als mir ihre Faust voll auf dem rechten Auge aufschlug.
Ich war wie versteinert, nahm den heftigen Schmerz erst gar nicht wahr vor lauter schreck.
„Jetzt, Scheißgesicht, will ich das du deine Sklavennase ganz dicht unter meine Achseln klemmst, und tief und fest einatmest“, hörte ich die Erhabene Herrin Gülhan murmeln, und noch immer benommen von dem Faustschlag, gehorchte ich willenlos, während mein Auge zu schwellen begann.
Der Geruch war nicht angenehm, aber ich ignorierte es und sog und schnupperte so fest ich nur konnte.
Unterdessen vernahm ich die Stimme meiner schönen Herrin Inka, die wohl telefonierte.
„Hi Tanja. Ich bin immer noch bei unserer Freundin, und quäle unsere Sklavensau, haha.“
Gelächter ist zu hören, und auch die Erhabene Herrin Gülhan erheitert sich dabei.
„Jaja, ist nicht lange her dass ich ihm ordentlich ins Maul geschissen habe, dieser Drecksau.
Wie es aussieht kommen seine Gebieterinnen noch nicht so schnell zurück. Wenn du also kacken mußt, kannst du getrost hier vorbei kommen. Wir haben eine devote Toilettensau hier knien, die nur zu gerne deinen Arsch leerfressen würde, hahaha.“
Wieder lachen alle drei um die Wette, und ich kann Herrin Tanja sogar durch die Muschel kichern hören.
„Leck mich unter den Armen sauber, Scheißgesicht!“, befiehlt die Erhabene Herrin Gülhan unterdessen streng, und unterstreicht ihren befehl, indem sie mir ihre Fingernägel brutal in die Wange drückt. „Ich will das du jedes kleine Härchen auslutscht, und meinen Schweiß aus den Achseln saugst, du gottverdammtes Sklavenvieh!“
Meine Augen füllen sich wieder mit Tränen, aber auch sie hindern mich nicht daran ihren befehl auszuführen, und ich liebkose jedes Härchen unter ihren übel riechenden Armen.
„Gerade saugt er Gülhan den Schweiß unter den Achseln raus“, teilt die schöne Herrin Inka meiner Ex-Frau mit, „aber ich sehe es ihm an, dass er lieber Frauenscheiße fressen würde. Genau genommen sehe ich es an seinem geschwollenen Auge, das ihm Gülhan geschlagen hat, hahaha.“
Die Erhabene Herrin Gülhan zerrt mich an den Haaren zur anderen Achsel, und ich lutsche ebenso sorgfältig und ergeben wie bei der ersten.
„Gut, Tanja, schön das du kommst. Ist doch egal, falls du nicht kacken mußt, kannst du dir ja nur so das Arschloch auslecken lassen, oder ihn mal anständig durchprügeln. Das hässliche Dreckschwein hat es sowieso immer verdient. Du wirst dich wundern wie wir die Sau schon zugerichtet haben, hahaha.“
Die Worte der schönen Herrin Inka erfüllten mich mit Angst, aber ich hatte keine Zeit mich darum zu sorgen, denn die zweite Achsel der Erhabenen Herrin Gülhan war ebenso nass und verschwitzt, wie die erste und sie beobachtete mich mit Argusaugen, das ich es weder an Sorgfalt noch an Demut fehlen ließ.
„So ein demütiges Sklavenschwein, würde ich gerne rund um die Uhr um mich haben“, meinte sie dann auch zufrieden, als sie ihren Arm wieder senkte.
„Also ich werde jede freie Minute nutzen, um Christina zu bitten ihn in meinen Dienst zu stellen“, sagte Herrin Inka daraufhin, und ich hatte große Sorge das meine geliebte Herrin Christina nicht abgeneigt war, ihr diesen Wunsch zu erfüllen.
Sie umarmten sich und küssten sich wie ein Liebespaar. Langsam wurden ihre Umarmungen
Inniger, und ihre Küsse immer heißer.
„Kann mir das Scheißgesicht nicht ein bisschen das Arschloch auslutschen, während wir uns küssen, Liebes?“, fragte die Erhabene Herrin Gülhan scheinheilig.
„Hast du nicht gehört, Dreck!“, fauchte Herrin Inka gleich, und trat mir voll mit nacktem Fuß ins Gesicht. „Dein Typ wird an einem Scheißloch verlangt!“
„Ach, ich vergesse immer noch, dass ich es dem Scheißgesicht nur zu sagen brauche, wenn er mich lecken soll. Aber ich denke da werde ich mich schnell dran gewöhnen können, hahaha.“
Liebevoll küssen sie sich weiter, während die Erhabene Herrin Gülhan ihre Arschbacken weit auseinander zieht, damit ich meine Sklavenzunge darin vergraben kann.
Meine Hände darf ich nicht benutzen, also sind sie gehorsam hinter dem Rücken verschränkt.
Schon bald sitzt sie komplett auf meinem Gesicht, und Mund und Nase sowie meine Zunge sind eins mit ihrem schönen Arsch geworden.
„Leck schneller, Scheißgesicht!“, schreit die Erhabene Herrin Gülhan mich an, während mich ihre Arschhärchen in der Nase kitzeln.
„Gehorche, du Dreck!“, giftet die schöne Herrin Inka hinterher, und zieht mir die Peitsche mehrmals über meinen ungeschützten Rücken.
Dann küssen sie sich wieder, und ich sauge und lecke unterdessen den haarigen Frauenarsch,
mit all der Angst die je in einem Sklaven herrschte. Die Erhabene Herrin Gülhan reitet auf meinem Gesicht, ich bekomme kaum Luft und zusätzliche Schläge, und als ich denke ersticken zu müssen, drückt sie mich noch fester in ihren Arsch ohne Rücksicht auf Verluste.
„Los, Scheißgesicht! Lutsch Mamas Arschloch aus! Bloß nicht aufhören, Dreckschwein! Dein Scheißgesicht ist genau dort wo es hingehört! Los, leck weiter, Sau!“
Ihre Stimme wird immer leiser, fast ist sie nur noch gehaucht. Vielleicht kommt es mir auch nur so vor, weil mir langsam die Sinne schwinden durch den Sauerstoffmangel. Aber ich halte durch, ich lecke ihre haarige, dunkelbraune Rosette als ginge es um mein Leben, bis sie endlich von mir herunter steigt, und dabei grunzlaute von sich gibt, die ich so noch nie gehört habe.
„Oh Gott, ist das so geil“, wimmert sie und schnippt vor ihrer Möse mit dem Finger. „Schön ran, mit dem Leckmaul, Scheißgesicht!“, befiehlt sie, und ich vergrabe mein Gesicht in dem haarigsten Fotzenbusch, den ich je gesehen habe. Der Fotzenschleim strömt mir bereits entgegen, aber sie hat sich noch nicht vollends entladen, also tauche ich meine Zunge in den heißen Honigtopf, lecke und sauge an ihrem rosa Kitzler, der steil heraus ragt, und sie schrammt mir derweil mit ihren Fingernägeln über den Rücken, obwohl ich allem Anschein nach nichts falsches mache.
Nach weniger als einer Minute fließt mir ihr Nektar in Massen entgegen, und ich sehe es als echte Belohnung meiner Mühen, das ich den Ausfluss meiner Erhabenen Herrin Gülhan schlucken darf. Sie reibt ihre Fotze wie wild über mein Gesicht, und bald greift sie dabei nach meinen Ohren, und ich muss befürchten dass sie sie mir abreißt. Endlich hat sie genug, lässt mich kurz los, aber nicht für lange, nur solange wie Herrin Inka braucht um mir drei harte, grausame Peitschenhiebe zu verabreichen.
Gequält zucke ich zusammen, Tränen der Verzweiflung und der Wut steigen in mir hoch, weil ich nicht einmal erahnen kann, warum ich geprügelt werde.
Die schöne Herrin Inka lacht gemein, während ich weine, und die Erhabene Herrin Gülhan hat schon wieder neues mit mir vor.
„Hierher, Scheißgesicht! Deine Herrin muß Pissen!“, ruft sie und zieht dabei ihre haarigen, rosafleischige Schamlippen weit auseinander.
Sofort plätschert mir ihr dampfender Urin, der dunkel gelb und sehr herb ist, entgegen, und ich muß meinen Mund verdammt weit aufreißen, damit nichts daneben geht.
Nicht auszudenken, wenn es mir nicht gelungen wäre, so geladen wie Herrin Inka ist.
Dankbar lecke ich die Erhabene Herrin Gülhan trocken, die mir ganz langsam ihre Pisse verabreicht hatte. Hätte sie die Schleusen geöffnet, wäre ich Machtlos gewesen, und wäre wohl streng bestraft worden.

Herrin Inka genießt es, wie ich ihrer Freundin gehorchen muß, und beobachtet mich dabei Messerscharf, um sogleich einschreiten zu können, wenn etwas nicht so läuft wie sie soll. Aber auch so findet sie immer wieder Gelegenheiten um mich zu bestrafen, aus Willkür.
„Zigarette, Scheißgesicht!“, meldet sich die Erhabene Herrin Gülhan, und als ich Herrin Inka eine anbiete, lehnt sie ab, wohl weil sie eigentlich sowieso wenig raucht.
Herrin Gülhan klemmt mein Gesicht nach oben, zwischen ihre schönen Schenkel, und benutzt mich als Aschenbecher. Immer wenn sie in meinen Mund geascht hat, verbrennt sie mich mit der heißen Glut. Mal auf der Wange, mal auf der Stirn, wie es ihr gerade beliebt.
„Ab jetzt wirst du mich immer anständig behandeln, Scheißgesicht!“
„Ja, Erhabene Herrin Gülhan“, stammele ich gequält.
Dabei bringt sie mir die vierte Brandblase bei.
„Egal wo ich dich sehe, du wirst dich vor mich hinknien, meine Füße küssen und mir danken dass ich dich beachte.“
„Ja, Erhaben Herrin Gülhan, ich werde alles tun was sie wollen.“
Diesmal verbrennt sie mich an der Nase, und sie lächelt mir gemein ins Gesicht.
„Natürlich wirst du alles für mich tun, Scheißgesicht! Egal was auch immer ich verlange, und egal wer uns zusieht. Auch meine Eltern oder Geschwister können ruhig dabei sein.“
„Selbstverständlich, Erhabene Herrin Gülhan“, jammere ich, eingeklemmt wie ein Hund.
Sie verbrennt mich über dem Auge und am Kinn.
„Du wirst mir den Arsch küssen vor allen Leuten, und wenn ich will benutze ich dich auf offener Strasse als Klo!“, steigert sie sich in etwas rein.
„Ja, Erhabene Herrin Gülhan“, antworte ich nur demütig.
Die Zigarette streift heiß meine Lippen.
„Ich kacke dir einfach ins Maul, und du wirst alles schlucken und leckst mir danach die Rosette sauber. Und zwar jedes einzelne Härchen. Egal wo, im Bus oder im Kaufhaus. Du wirst mich demütig darum bitten, mir als Maulklo dienen zu dürfen, Scheißgesicht!“
„Ich werde mit Leib und Seele ihr Toilettensklave sein, Erhabene Herrin Gülhan.“
„So ist es Recht, Scheißgesicht!“, sagt sie nur, lacht mir lauthals ins Gesicht, und drückt mir die brennende Zigarette an der rechten Wange aus. Dabei presst sie mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln wie in einem Schraubstock, das ich glaube meine Zähne zu verlieren.
Ich wimmere nur leise auf, denn ich bin bereits dermaßen eingeschüchtert, das ich selbst meine Schmerzlaute nicht mehr zu äußern getraue.
„Öffne dein Sklavenmaul, Scheißgesicht!“, befiehlt sie mir und lässt die Beinschere nicht locker. Dann zieht sie geräuschvoll die Nase hoch, und rotzt mir alles an gelblich-weißem
Schleim den sie sammeln kann, in mein Maul.
„Am liebsten würde ich dich mit nach Hause nehmen, Scheißgesicht, damit ich in deine hässliche Fresse kacken kann. Aber leider ist das nicht möglich. Zu gerne würde ich dich meinen beiden älteren Schwestern vorstellen, und meinen beiden jüngeren Schwestern zum spielen geben. Glaub es mir, die wüssten sofort wo sie in dich reinscheißen müssten.“
Sie hält mir ihren Finger hin, mit dem sie gerade in der Nase gebohrt hat, und ich schlecke ihn demütig ab ohne dass sie den Druck ihrer Oberschenkel verringert.
„Stell dir das mal vor, Scheißgesicht! Da du meiner Mutter natürlich auch dienen müsstest, wären das sechs Frauenärsche die sich tagtäglich in dir entleeren würden, haha, also wenn du da nicht satt wirst. Dazu noch Literweise Pisse, Schweiß und vielleicht auch ein bisschen Kotze. Wer weiß! Vielleicht bekomme ich ja mal die Möglichkeit, dich meiner Familie als perfekte Toilettensau vorzuführen. Das würde dir doch sicherlich gefallen, Scheißgesicht, oder?“
„Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, Erhabene Herrin Gülhan“, log ich.
Sie lachte grässlich, und kniff mir mit beiden Händen in die Wangen meines schutzlosen Gesichts, das noch immer zwischen ihren Schenkel eingeklemmt war.
„Gnade dir Gott, wenn sich das als Lüge herausstellt!“, sagte sie als ob sie Gedanken lesen könnte.
Dann klingelte es an der Tür. Die schöne Herrin Inka öffnete und Herrin Tanja stürmte herein.
„Schnell!“, schreit sie im Laufschritt, „legt die Drecksau hin, ich muß ganz dringend kacken. Da schaut wohl schon ein Stück von der Scheißwurst raus!“

Teil 8